DE102009019349A1 - Verfahren zur Be- und Entlüftung von Großküchen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Be- und Entlüftung von Großküchen dadurch gekennzeichnet dass die Küchenabluft mittels einer Luftreinigungsanlage gereinigt wird, wobei ein Teil der gereinigten Luft der Küche als Umluft wieder zugeführt wird. Dass der übrige Teil der gereinigten Luft aus der Küche als Abluft herausgeführt wird, bei gleichzeitiger Einbringung von Zuluft. Dass Gas-Sensoren zur Luftqualitätsüberwachung und zur Einstellung der Luftmengen eingesetzt werden. Dass der gesamte Küchenabluftstrom oder nur ein Teilstrom gekühlt wird.

Description

  • Es ist bekannt, Luftreinigungsanlagen für die Reinigung von belasteter Luft einzusetzen (siehe DE 10 2004 053 030 A1 , DE 0 000 1954 6061 A1 ). Mit diesen oder ähnlichen Verfahren kann auch Küchenabluft gereinigt werden. Verfahren zur Luftreinigung werden auch in der DIN 18869-7 beschrieben. Diese Verfahren dürfen bisher aber nur zur Reinigung von Küchenabluft, die anschließend ins Freie geblasen wird, eingesetzt werden. Gemäß dem heutigen Stand der Technik (siehe VDI 2052) ist es nicht zulässig, diese gereinigte Luft der Küche wieder als Umluft zuzuführen. Dies ergibt sich aus der hohe Temperatur, der hohe Feuchte und der hohen Schadstoffbelastung der Küchenabluft. Der Einsatz einer Luftreinigungsanlage im Umluftbetrieb löst diese Probleme nicht, da eine mögliche Kontaminierung der Küchenluft durch Luftschadstoffe, die aus der Luftreinigungsanlage austreten könnten, möglich ist. Dies rührt daher, dass beim Kochprozess bis zu 200 chemische Verbindungen entstehen von denen einige toxisch sind (siehe Berufsgenossenschaft, Be- und Entlüftung von gewerblichen Küchen).
  • Weitere Chemikalien können durch belastete oder verunreinigte Zutaten (z. B. durch Pflanzenöle) hinzukommen. Die Prüfung einer Luftreinigungsanlage auf den dauerhaften Abbau all dieser Stoffe ist nicht möglich, da jederzeit neue Stoffe hinzu kommen können.
  • Auch wird durch eine Abluftreinigungsaniage die für eine Belüftung unzulässige hohe Temperaturen und Feuchte nicht abgebaut. Aus diesen Gründen, wird der Einsatz von Umluft in der gewerbsmäßigen Küche bis heute nicht genehmigt. Bei der Be- und Entlüftung von Großküchen werden große Luftmengen benötigt, die durch Lüftungskanäle in die Küche herein und auch wieder herausgeführt werden müssen. Zur Erwärmung dieser Luftmengen wird viel Energie benötigt.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass bei der Be- und Entlüftung von Großküchen sehr hohe Luftmengen erforderlich sind, für deren Erwärmung viel Energie benötigt wird. Dass der bauliche Aufwand (Materialaufwand, verbautes Raumvolumen) für die Zu- und Abluftkanäle hoch ist und das bei Küchenumbauten, bei denen die Leistung der thermischen Geräte in der Küche steigt, wegen der gestiegenen Luftmengen neue Lüftungsanlagen benötigt werden.
  • Das Problem wird dadurch gelöst, dass die Küchenabluft mittels einer Luftreinigungsanlage gereinigt wird, wobei ein Teil der gereinigten Luft der Küche als Umluft wieder zugeführt wird. Dass der übrige Teil der gereinigten Luft aus der Küche als Abluft herausgeführt wird, bei gleichzeitiger Einbringung von Zuluft. Dass Gas-Sensoren zur Luftqualitätsüberwachung und zur Einstellung der Luftmengen eingesetzt werden. Dass der gesamte Küchenabluftstrom oder nur ein Teilstrom gekühlt wird.
  • Die Gründe, die bisher eine Nutzung von Umluft ausgeschlossen hatten, lassen sich durch die Erfindung beseitigen.
  • Durch den Einsatz der Luftreinigungsanlage werden Fette, Geruchsstoffe und andere Luftschadstoffe aus der Abluft entfernt. Hierzu eignen sich besonders Luftreinigungsanlagen die die Luftschadstoffe nicht thermisch verbrennen, sondern durch eine sogenannte „kalte Verbrennung” zu ungefährlichen Stoffen oxidieren. Solche Anlagen werden am Markt angeboten.
  • Das Problem einer möglichen Kontaminierung durch Luftschadstoffe, deren Austritt aus der Luftreinigungsanlage nicht sicher auszuschließen ist, wird dadurch gelöst, dass die Luftqualität durch Gas-Sensoren überwacht wird und das Verhältnis zwischen Zu- und Umluft geregelt wird. Bei Luftverschlechterung wird der Zu- und Abluftanteil erhöht und der Umluftanteil reduziert. in Mindestanteil an Zu- und Abluft garantiert, dass immer eine ausreichende Frischluftzufuhr in der Küche gegeben ist und eventuell auftretende Luftschadstoffe mit der Abluft entfernt werden. Dies Verfahren ist in der Küche besonders effektiv, da in der Großküche meist sehr hohe Luftwechselraten auftreten (größer 40 Luftwechsel pro Stunde, VDI 2052). So würde bei einer 50%-Beimischung von Umluft, die Küche immer noch mit 20 Luftwechseln pro Stunde belüftet werden. Bei diesen Luftwechseln lassen sich eventuell auftretende Schadstoffe sehr effektiv abbauen. Die Gassensoren eignen sich auch zur Kontrolle der Luftreinigungsanlage und können bei Verschlechterung der Luftqualität eine Überprüfung der Anlage signalisieren. In Frage kommen Gas-Sensoren die in der Lage sind, Luftschadstoffe zu messen, dies können Kohlendioxid (CO2), Ozon (O3), Kohlenwasserstoff-Verbindungen oder andere schädlichen Stoffe sein. Es können auch kombinierte Mischgassensoren zum Einsatz kommen. Es können sowohl ein als auch mehrere Sensoren eingesetzt werden. Diese können sowohl in der Umluft, der Abluft als auch in der Küche selber positioniert werden. Bei einfacheren Anlagen können die Luftmengen auch fest eingestellt werden und die Gassensoren lediglich zur Überwachung eingesetzt werden.
  • Die Kühlung der Küchenabluft reduziert die Feuchtigkeit und senkt die Temperatur, so dass in der Küche ein angenehmes Raumklima entsteht. Die Kühlung kann mit einer Wärmerückgewinnung kombiniert werden, hiermit lässt sich der Energieeinsatz weiter verringern. Je nach Anforderung, nur Kühlung oder auch Wärmerückgewinnung, können sich unterschiedliche Einbauorte für den Kühler ergeben. Der Kühler kann entsprechend den Erfordernissen vor, in oder hinter der Abluftreinigung eingebaut werden.
  • Dieses Verfahren ist in gewerbsmäßigen Küchen, in Gewerbeküchen, der industriellen Speisezubereitung und bei industriellen Koch- und Garprozessen anwendbar.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Nutzung von Umluft in der Großküche ermöglicht wird. Die in der Umluft enthaltene Energie braucht nicht, wie bisher, mit der Abluft abgeführt werden und geht nicht verloren. Für die Erwärmung der Zuluft braucht keine, oder nur sehr wenig zusätzliche Energie aufgewendet werden. Die Abmessungen für Zu- und Abluftkanäle werden verringert. Bei Altbauten können bei gleicher Dimensionierung der Zu- und Abluftkanäle Kochgeräte mit höherer Leistung eingesetzt werden. Abluftkanäle brauchen nicht mehr gereinigt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2, 3 und 4 gegeben.
  • Patentanspruch 2 vermindert den Energieeinsatz, der zur Aufheizung der Zuluft in der kalten Jahreszeit erforderlich ist, durch die Beimischung warmer Umluft. Dies reduziert den Energieeinsatz zur Erwärmung der Zuluft erheblich.
  • Patentanspruch 3 dient dem vorbeugendem Brandschutz, der bei Küchenabluftanlagen von erheblicher Bedeutung ist. Das Einspritzen des Löschmittels erfolgt an geeigneten Stellen im Lüftungskanal sowie in der Luftreinigungsanlage. Die Vorgaben hierzu kommen in der Regel vom Brandschutz.
  • Patentanspruch 4 führt zu weiteren Energieeinsparungen, wenn mit gereinigte Abluft aus der Küche weitere Räume oder Gebäudeteile belüftet werden. Hier kommen Räume in Frage bei denen keinen so hohen Ansprüche an die Luftqualität gestellt werden, dies könnten Tiefgaragen, Toiletten-, Keller- oder Lagerräume sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in einzelnen näher beschrieben.
  • Die bei den Garprozessen anfallende Küchenabluft (1) wird mittels einer Luftreinigungsanlage (2) gereinigt. Ein Teil der gereinigten Luft wird der Küche (3) als Umluft (4) wieder zugeführt, der übrige Teil wird aus der Küche als Abluft (5) herausgeführt. Gleichzeitig wird der Küche Zuluft (8) zugeführt. Die Qualität der Raumluft in der Küche sowie der Grad der Abluftreinigung wird mit Gas-Sensoren (6) überwachen. Diese können gleichzeitig zur Regelung der Um- und Abluftanteile verwendet werden. Die Umluft wird gekühlt (7) und hierdurch die Temperatur und die Feuchte zu reduzieren. Bei niedrigen Außentemperaturen kann dies auch durch die Mischung mit Zuluft (8) erfolgen. Hierdurch kann auch eine zusätzliche Erwärmung der Zuluft entfallen.
  • Es besteht die Möglichkeit, eine automatische Feuerlöschanlage (10) einzubauen, dass entstehende Brände rechtzeitig gelöscht werden.
  • Überströmung der Abluft ein einen weiteren zu lüftenden Raum (11).
  • 6
    Gas-Sensoren
    7
    Kühler
    9
    Mischlufteinrichtung
    10
    automatische Feuerlöschanlage
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004053030 A1 [0001]
    • - DE 000019546061 A1 [0001]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 18869-7 [0001]
    • - VDI 2052 [0001]
    • - VDI 2052 [0008]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Be- und Entlüftung von Großküchen dadurch gekennzeichnet dass die Küchenabluft mittels einer Luftreinigungsanlage gereinigt wird, wobei ein Teil der gereinigten Luft der Küche als Umluft wieder zugeführt wird. Dass der übrige Teil der gereinigten Luft aus der Küche als Abluft herausgeführt wird, bei gleichzeitiger Einbringung von Zuluft. Dass Gas-Sensoren zur Luftqualitätsüberwachung und zur Einstellung der Luftmengen eingesetzt werden. Dass der gesamte Küchenabluftstrom oder nur ein Teilstrom gekühlt wird.
  2. Verfahren zur Be- und Entlüftung von Großküchen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erforderliche Zuluft mit Umluft gemischt wird.
  3. Verfahren zur Be- und Entlüftung von Großküchen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische Feuerlöschanlage eingebaut wird.
  4. Verfahren zur Be- und Entlüftung von Großküchen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die aus der Küche herausgeführte, gereinigte Abluft zur Belüftung von anderen Räumen verwendet wird.
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