DE102009019154A1 - Rotorwelle eines Turbolader - Google Patents

Rotorwelle eines Turbolader Download PDF

Info

Publication number
DE102009019154A1
DE102009019154A1 DE200910019154 DE102009019154A DE102009019154A1 DE 102009019154 A1 DE102009019154 A1 DE 102009019154A1 DE 200910019154 DE200910019154 DE 200910019154 DE 102009019154 A DE102009019154 A DE 102009019154A DE 102009019154 A1 DE102009019154 A1 DE 102009019154A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor shaft
turbocharger
core
alloy
copper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910019154
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Bachmaier
Dominik Bergmann
Matthias Dr. Gerlich
Christian Tump
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Continental Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Automotive GmbH filed Critical Continental Automotive GmbH
Priority to DE200910019154 priority Critical patent/DE102009019154A1/de
Publication of DE102009019154A1 publication Critical patent/DE102009019154A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/04Units comprising pumps and their driving means the pump being fluid-driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C6/00Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use
    • F02C6/04Gas-turbine plants providing heated or pressurised working fluid for other apparatus, e.g. without mechanical power output
    • F02C6/10Gas-turbine plants providing heated or pressurised working fluid for other apparatus, e.g. without mechanical power output supplying working fluid to a user, e.g. a chemical process, which returns working fluid to a turbine of the plant
    • F02C6/12Turbochargers, i.e. plants for augmenting mechanical power output of internal-combustion piston engines by increase of charge pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/05Shafts or bearings, or assemblies thereof, specially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/053Shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2220/00Application
    • F05D2220/40Application in turbochargers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2240/00Components
    • F05D2240/50Bearings
    • F05D2240/51Magnetic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Turbolader-Rotorwelle, wobei die Turbolader-Rotorwelle wenigstens einen oder mehrere Kerne aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rotorwelle eines Turboladers, wobei die Rotorwelle insbesondere über eine Magnetlageranordnung in dem Turbolader lagerbar ist.
  • Allgemein dienen Turbolader dazu den Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotors zu verbessern und damit dessen Leistung zu steigern. In dem Gehäuse des Turboladers ist hierzu eine Rotorwelle vorgesehen, auf welcher ein Turbinenrad einer Turbine und ein Verdichterrad eines Verdichters angeordnet sind. Das Turbinenrad wird hierbei über einen Abgasmassenstrom einer angeschlossenen Brennkraftmaschine angetrieben und treibt wiederum das Verdichterrad an. Der Verdichter verdichtet hierbei die angesaugte Luft und führt diese der Brennkraftmaschine zu.
  • An die Lagerung der Rotorwelle des Turboladers werden hierbei im Allgemeinen sehr hohe Anforderungen gestellt. Dies rührt daher, dass die Rotorwelle eines Turboladers sehr hohe Drehzahlen erreichen kann von beispielsweise größer 250.000 U/min. Des Weiteren ist der Turbolader hohen Temperaturen ausgesetzt, aufgrund des heißen Abgases, das zum Antreiben des Turbinenrads verwendet wird. Die Lagerung der Rotorwelle eines Abgasturboladers für einen Ottomotor oder einen Dieselmotor mit den hohen Drehzahlanforderungen, den harten Umgebungsbedingungen und der langen Lebensdaueranforderung stellt daher eine große technische Herausforderung dar. Die derzeit zur Lagerung der Rotorwelle eingesetzten Öllager haben den Nachteil, dass sie eine hohe Verlustleistung im kW-Bereich aufweisen. Des Weiteren wird das Motoröl zum Schmieren der Lager durch Abgase des Turboladers verschmutzt, was die Ölwechselintervalle deutlich verkürzt. Aus diesem Grund werden derzeit berührungslose Lagerungen mit Elektromagneten entwickelt.
  • Als problematisch gestaltet sich hierbei jedoch die hohe Abgastemperatur auf der Turbinenseite von beispielsweise 1000°C bis 1100°C. Bei der Rotorwelle bzw. dem Rotor bewegt sich als Wärmequelle auf der einen Seite das Turbinenrad, das vom Abgasmassenstrom aufgeheizt wird, und auf der anderen Seite als Wärmesenke das Verdichterrad. Bei dem Verdichter wird die Ansaugluft komprimiert und dadurch erwärmt, wobei sich der Verdichter hierbei ebenfalls mit erwärmt. An dem Verdichterrad können dadurch Temperaturen von beispielsweise maximal 150°C bis 200°C auftreten.
  • Demnach ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Rotorwelle für einen Turbolader bereitzustellen, welche insbesondere mittels einer Magnetlageranordnung in dem Turbolader lagerbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rotorwelle eines Turboladers mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß wird erfindungsgemäß eine Turbolader-Rotorwelle bereitgestellt, wobei die Turbolader-Rotorwelle wenigstens einen oder mehrere Kerne aufweist.
  • Die Turbolader-Rotorwelle hat dabei den Vorteil, dass durch den Einsatz wenigstens eines Kerns, die Wärme besser abgeleitet bzw. besser zu dem Verdichterrad geleitet werden kann, im Gegensatz zu den bisher verwendeten massiven Rotorwellen aus Stahl. Dadurch eignet sich eine solche Rotorwelle mit einem Kern insbesondere auch für den Einsatz von Magnetlagern, zum Lagern der Rotorwelle in radialer und/oder axialer Richtung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Kern der Turbolader-Rotorwelle wenigstens ein, zwei oder mehr Lagen bzw. Schichten als Ummantelung auf. Die äußere Ummantelung bzw. Ummantelungsschicht kann dabei aus einem Material oder einer Materialkombination hergestellt werden, welche eine geeignete bzw. hohe Festigkeit auch bei hohen Temperaturen aufweist, während eine innere Ummantelungsschicht bzw. -lage aus einem Material oder einer Materialkombination hergestellt ist, welche ein höhere thermische Leitfähigkeit als die äußere Ummantelungsschicht aufweist aber dafür u. U. eine geringere Festigkeit als die äußere Ummantelungsschicht.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform weist der Kern wenigstens ein, zwei oder mehrere Abschnitte auf, welche keine Ummantelung bzw. Ummantelungsschicht aufweisen bzw. wobei der Kern wenigstens ein, zwei oder mehrere freigelegte Abschnitte aufweist. Auf diese Weise können die Abschnitte der Rotorwelle mit dem Kern zusätzlich mit einer Ummantelungsschicht versehen werden, wo beispielsweise eine höhere Festigkeit gefordert ist. Währenddessen können andere Abschnitte des Kerns freigelassen werden können, wo dies nicht der Fall ist oder das Material bzw. die Materialkombination bezüglich ihrer Materialeigenschaften für die dortige Belastung ausreichend ist.
  • Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht der jeweilige Kern aus einem Material oder einer Materialkombination, welche eine höhere thermische Leitfähigkeit als wenigstens eine, mehrere oder alle Lagen bzw. Schichten der Ummantelung aufweist. Der Kern mit der hohen bzw. höheren thermischen Leitfähigkeit als die Ummantelungsschicht oder – schichten hat den Vorteil, dass die Wärme gut abgeleitet werden kann, während die Ummantelungsschicht bzw. -schichten beispielsweise aus einem Material oder einer Materialkombination hergestellt werden können, welche eine geringere thermische Leitfähigkeit als der Kern aber dafür z. B. eine höhere Festigkeit aufweist.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Kern aus Kupfer, Aluminium, Nickel, Silber, einer Kupferlegierung, einer Aluminiumlegierung, einer Silberlegierung und/oder einer Nickellegierung hergestellt. Diese Materialien bzw. Legierungen haben den Vorteil, dass sie eine höhere thermische Leitfähigkeit als der bei Rotorwellen üblicherweise verwendete Stahl aufweisen. Grundsätzlich kann aber auch wenigstens eine Ummantelungsschicht bzw. -lage aus Kupfer, Aluminium, Nickel, Silber, einer Kupferlegierung, einer Aluminiumlegierung einer Silberlegierung und/oder einer Nickellegierung hergestellt sein. Die Erfindung ist auf die genannten Materialien und Materialkombinationen nicht beschränkt. Es kann auch jedes andere Material oder Metall eingesetzt werden, das eine gute bzw. hohe thermische Leitfähigkeit besitzt.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine Ummantelungsschicht bzw. -lage aus Stahl oder einer Stahllegierung hergestellt. Stahl hat eine geringere thermische Leitfähigkeit als die zuvor genannten Materialien, wie z. B. Kupfer, Nickel usw., für den Kern aber dafür eine hohe Festigkeit, so dass er insbesondere in den Abschnitten der Rotorwelle als Ummantelung eingesetzt werden kann, die besonders belastet sind.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die Turbolader-Rotorwelle wenigstens eine Wärmedrossel auf, vorzugsweise zum thermischen Abkoppeln der Turbine. Durch die. Kombination aus Rotorwelle mit Kern und Wärmedrossel kann die Belastung der Lagerung der Rotorwelle aufgrund von Wärmeeintrag weiter verbessert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht durch ein Lagergehäuse eines Turboladers mit einer Rotorwelle, wobei die Rotorwelle mittels einer Magnetlageranordnung gelagert ist;
  • 2 eine Schnittansicht durch ein Lagergehäuse eines Turboladers mit einer Rotorwelle gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Schnittansicht A-A durch die Rotorwelle gemäß der Ausführungsform in 2; und
  • 4 eine Schnittansicht durch eine Rotorwelle gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • In allen Figuren sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente und Vorrichtungen – sofern nichts anderes angegeben ist – mit denselben Bezugszeichen versehen worden. Des Weiteren ist die Darstellung des Lagergehäuses des Turboladers, der Wärmedrosseleinrichtung, der Rotorwelle und der Lagerung der Rotorwelle in den nachfolgenden Figuren rein schematisch, nicht maßstäblich und stark vereinfacht gezeigt.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, eine Rotorwelle eines Turboladers mittels einer mit Öl geschmierten Lageranordnung in einem Lagergehäuse des Turboladers zu lagern. Dabei kann eine mit Vakuum oder Luft oder einem anderen Medium gefüllte Wärmedrosseleinrichtung auf der Seite eines Turbinenrads der Rotorwelle vorgesehen werden, um die Turbine bzw. deren Turbinenrad zumindest teilweise thermisch zu entkoppeln. Die eigentliche Kühlung erfolgt dabei jedoch über das Motoröl, welches permanent der Lageranordnung zugeführt wird.
  • In 1 ist nun eine Schnittansicht eines Lagergehäuses 22 eines Turboladers 12 mit einer Rotorwelle 10 gezeigt. Die Rotorwelle 10 weist dabei eine Magnetlageranordnung 14 auf, mittels der die Rotorwelle 10 in dem Lagergehäuse 22 gelagert wird. In 1 sind dabei beispielsweise zwei Blechpakete 24 bzw. Rotorblechpakete vorgesehen, welche die radialen Magnetlagereinrichtungen 14 für die Rotorwelle 10 bilden. Auf der Rotorwelle 10 ist dabei auf einer Seite ein Verdichterrad 26 eines Verdichters 28 angeordnet und auf der anderen Seite ein Turbinenrad 18 einer Turbine 20.
  • Dabei wird nun ebenfalls eine zusätzliche Wärmedrosseleinrichtung 16 im Bereich des Turbinenrads 18 vorgesehen, um die Turbine 20 thermisch zu entkoppeln. Durch die thermische Entkopplung der Turbine 20 mittels der Wärmedrosseleinrichtung 16 kann die Temperatur für die Magnetlageranordnung 14 gesenkt werden, wobei sich eine Temperatur von größer 700°C in der Rotorwelle 10 und in dem Rotorblechpaket 24 der radialen Magnetlagereinrichtung 14 auf der Turbinenseite ergibt. Dies stellt entsprechend hohe Anforderungen an die magnetischen Materialien, die dort verwendet werden. Des Weiteren kann es zu thermischen Ausdehnungen kommen und es können Spannungen auftreten..
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird die Turbine 20 durch den Abgasmassenstrom einer angeschlossenen Brennkraftmaschine (nicht dargestellt) angetrieben und dabei erwärmt auf Temperaturen beispielsweise in einem Bereich von 1000°C. Durch das Vorsehen der Wärmedrosseleinrichtung 16 an der Turbine 20, kann diese thermisch zumindest teilweise entkoppelt werden, so dass die Temperatur bei der Magnetlagereinrichtung 30 des Turbinenrads 18 gesenkt werden kann, auf beispielsweise eine Temperatur in einem Bereich von 800°C. Auf der anderen Seite der Rotorwelle 10 ist der Verdichter 28 mit seinem Verdichterrad 26 angeordnet. Dabei erwärmt sich der Verdichter 28 durch das Verdichten von angesaugter Luft auf eine Temperatur welche in einem Bereich von beispielsweise maximal 150°C bis 200°C liegt. Der Temperaturgradient entlang der Rotorwelle 10 sinkt dabei von der Turbinenseite aus hin zu der Verdichterseite ab. So beträgt der Temperaturgradient im Bereich der Magnetlagereinrichtung 30 des Turbinenrads 18 beispielsweise ca. 800°C und sinkt bei der Magnetlagereinrichtung 32 des Verdichterrads 26 auf beispielsweise ca. 400°C ab.
  • Um den Wärmewiderstand von dem heißen Turbinenrad 18 hin zu der Rotorwelle 10 weiter zu erhöhen bzw. möglichst groß zuhalten, wird des Weiteren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung anstatt oder zusätzlich zu der Wärmedrosseleinrichtung 16 gemäß 1 die Rotorwelle 10 entsprechend angepasst.
  • In 2 ist eine Schnittansicht durch ein Lagergehäuse 22 eines Turboladers 12 mit einer Rotorwelle 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung wird eine Rotorwelle 10 bereitgestellt, welche eine gute bzw. hohe thermische Leitfähigkeit aufweist. Dies hat den Vorteil, dass die Rotorwelle 10 möglichst viel Wärme ohne einen großen Temperaturgradienten hin zum Verdichterrad 26 ableiten kann. Wie zuvor beschrieben ist im Bereich des Verdichters 28 bzw. des Verdichterrads 26 die Wärmesenke des Turboladersystems 12.
  • Um eine Rotorwelle 10 mit einer verbesserten Leitfähigkeit bereitzustellen, wird die Rotorwelle 10 gemäß der Erfindung zumindest teilweise oder vollständig aus einem Material oder einer Materialkombination mit einer gewünschten guten thermischen Leitfähigkeit hergestellt.
  • Dabei kann die Rotorwelle 10 zumindest in wenigstens einem oder mehreren Abschnitten oder über die gesamte Länge mit einem Kern 34 versehen werden, aus einem Material oder einer Materialkombination mit einer geeigneten guten thermischen Leitfähigkeit. Der Kern 34 kann hierbei beispielsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt sein oder dieses bzw. diese aufweisen. Kupfer ist ein Material, das eine gute thermische Leitfähigkeit aufweist von beispielsweise 400 W/m·K gegenüber Stahl im Vergleich dazu mit 50 W/m·K. Neben Kupfer oder einer Kupferlegierung kann auch jedes andere Material oder jede andere Materialkombination eingesetzt werden, welches eine möglichst hohe thermische Leitfähigkeit aufweist und sich zum Einsatz als Kern 34 bei einer Rotorwelle 10 eines Turboladers 12 eignet. Die Erfindung ist nicht auf Kupfer oder eine Kupferlegierung beschränkt. Des Weiteren können bei dem Einsatz von zwei und mehr Kernen 34, die Kerne 34 aus demselben Material oder einem unterschiedlichen Material hergestellt sein, je nach Funktion und Einsatzzweck.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist die Rotorwelle 10 einen beispielsweise durchgehenden Kern 34 aus einem thermisch gut leitenden Material oder einer thermisch gut leitenden Materialkombination auf. Statt eines Kerns 34 können auch mehrere Kerne z. B. zwei Kern 34 vorgesehen sein, wie in 2 mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist. Dabei kann wenigstens ein Abschnitt 36 des Kerns 34 ohne eine zusätzliche Ummantelung versehen sein, wie in 2 mit einer gepunkteten Linie angedeutet ist. Des Weiteren können der Kern 34 oder die Kerne 34 den gleichen Durchmesser aufweisen, wie in 2 gezeigt ist, oder verschiedene Durchmesser aufweisen (nicht dargestellt), je nach Funktion und Einsatzzweck.
  • Im vorliegenden in 2 gezeigten Beispiel besteht der Kern 34 aus Kupfer oder einer Kupferlegierung. Die Ummantelung 38 des Kerns 34 oder die übrige Rotorwelle 10, ist hierbei beispielsweise aus einem bei Rotorwellen 10 üblicherweise verwendeten Material. Ein solches Material weist bei den im Turbolader 12 entstehenden hohen Temperaturen eine ausreichende Festigkeit auf. Als Material für die Rotorwelle 10 bzw. die Ummantelung 38 des Kerns 36 wird dabei üblicherweise beispielsweise Stahl oder eine Stahllegierung usw. eingesetzt. Je nach Funktion und Einsatzzweck kann der Stahl magnetisch bzw. magnetisierbar oder nicht magnetisch bzw. nicht magnetisierbar sein.
  • Wahlweise kann zusätzlich eine Wärmedrosseleinrichtung 16 beispielsweise auf der Seite der Turbine 20 vorgesehen werden, wie in 2 gezeigt ist, um die Turbine 20 bzw. das Turbinenrad 18 zumindest teilweise thermisch zu entkoppeln. Prinzipiell kann eine solche Wärmedrosseleinrichtung 16 auch auf der Seite des Verdichters 28 vorgesehen werden (nicht dargestellt). Durch die Wärmedrosseleinrichtung 16 auf der Seite der Turbine 20 kann die Wärmeleitung von dem Turbinenrad 18, welches einem heißen Abgasmassenstrom von beispielsweise 1000°C ausgesetzt ist, reduziert werden. Die Wärmedrosseleinrichtung 16 kann dabei beispielsweise als eine Vertiefung am Ende der Rotorwelle vorgesehen werden, wobei anschließend auf dem Ende der Rotorwelle 10 das Turbinenrad 18 befestigt wird, beispielsweise aufgeschweißt wird. In der Vertiefung kann dabei z. B. ein Vakuum vorhanden sein oder Luft oder ein anderes Medium eingeschlossen.
  • Des Weiteren kann durch die Rotorwelle 10 mit dem Kern 34 aus einem thermisch gut leitenden Material eine möglichst gute Wärmeleitung erzielt werden, so dass die Temperatur bis zum Verdichter 28 hin weiter deutlich reduziert werden kann. Auf diese Weise kann die Temperatur im Bereich des Verdichters 28 auf beispielsweise 50°C reduziert werden. Hierbei werden die beiden in 2 gezeigten radialen Magnetlagereinrichtungen 30, 32 bzw. deren Blechpakete 24 deutlich weniger stark erwärmt. Dadurch können die Anforderungen an das magnetische Material dieser Magnetlagereinrichtungen gesenkt 30, 32 gesenkt werden, da diese für geringere Betriebstemperaturen ausgelegt werden können.
  • In 3 ist eine Schnittansicht A-A durch die Rotorwelle 10 gemäß der Ausführungsform in 2 gezeigt. Wie aus 3 entnommen werden kann, weist die Rotorwelle 10 einen Kern 34 aus einem thermisch gut leitenden Material, wie beispielsweise Kupfer, Aluminium, Nickel oder einer Kupfer, Aluminium und/oder Nickel-Legierung auf. Der Kern 34 ist dabei mit einer Ummantelung 38 versehen. Die Ummantelung 38 besteht dabei beispielsweise aus einem für Rotorwellen 10 von Turboladern 12 üblichen Material, wie beispielsweise Stahl, welches eine ausreichende Festigkeit auch bei hohen Temperaturen aufweist, wie sie bei einem Turbolader 12 entstehen können. Die thermische Leitfähigkeit des Kerns 34 ist dabei vorzugsweise größer als die thermische Leitfähigkeit der Ummantelung 38. Umgekehrt kann die Ummantelung 38 des Kerns 34 aber auch aus einem Material oder einer Materialkombination bestehen, welche eine höhere thermische Leitfähigkeit aufweist als der Kern 34. So kann prinzipiell die Ummantelung 38 z. B. aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehen und der Kern 34 aus Stahl.
  • Des weiteren ist in 4 eine Schnittansicht durch eine Rotorwelle 10 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei weist die Rotorwelle 10 einen Kern 34 und wenigstens zwei Lagen bzw. einer ersten und zweiten Schicht 42, 44 von Ummantelungen 38 auf. Es können aber auch mehr als zwei Lagen bzw. Schichten 42, 44 vorgesehen werden. Dabei kann der Kern 34 und beispielsweise die äußere Ummantelung 44 aus einem Material oder einer Materialkombination bestehen mit einer guten thermischen Leitfähigkeit, wobei die thermische Leitfähigkeit des Kerns 34 und der äußeren Ummantelung 44 höher ist als die thermische Leitfähigkeit der inneren Ummantelung 42. Die innere Ummantelung 42 besteht wiederum aus einem Material oder einer Materialkombination welche beispielsweise eine ausreichende Festigkeit bei hohen Temperaturen aufweist. Die innere Ummantelung 42 kann dabei aus einem bei Rotorwellen 10 üblichen material bestehen, wie z. B. Stahl.
  • Alternativ können der Kern 34 und die innere Ummantelung 42 z. B. aus einem Material oder einer Materialkombination bestehen, welche eine höhere thermische Leitfähigkeit aufweist als die äußere Ummantelung 44. Der Kern 34 und die innere Ummantelung 42 können dabei aus dem selben Material oder der selben Materialkombination hergestellt sein oder aus einem unterschiedlichen Material bzw. einer unterschiedlichen Materialkombination. Beispielsweise kann der Kern 34 aus einer Kupferlegierung hergestellt sein, die innere Ummantelung 42 aus einer Aluminiumlegierung und die äußere Ummantelung 44 aus Stahl. Dies ist jedoch lediglich beispielhaft. Gemäß der Erfindung bestehen der Kern 34 und die Ummantelung 38 bzw. zumindest eine Lager 42, 44 der Ummantelung 38 aus einem Material oder einer Materialkombination mit einer unterschiedlichen thermischen Leitfähigkeit.
  • Die Rotorwelle gemäß der Erfindung hat den Vorteil, dass mit dieser Rotorwelle konstant niedrigere Temperaturen erzielt werden können als mit herkömmlichen Rotorwellen. Dies geschieht, indem konstruktiv gezielt eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit in der Rotorwelle bereitgestellt wird, mittels beispielsweise eines Kerns mit einer hohen thermischen Wärmeleitfähigkeit. Des Weiteren kann die geringere Wärmeleitfähigkeit von dem Turbinenrad hin zu der Rotorwelle zusätzlich konstruktiv gezielt gesteuert werden, beispielsweise durch das Vorsehen wenigstens einer Wärmedrosseleinrichtung.
  • Die Wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Rotorwelle liegen darin, dass deutlich geringere maximale Temperaturen in der Rotorwelle auftreten und damit in einer Magnetlageranordnung zum Lagern der Rotorwelle. Dadurch können des Weiteren die Anforderungen an die magnetischen Materialien der Magnetlageranordnung deutlich reduziert werden, da beispielsweise die auszugleichenden Wärmeausdehnungen bzw. thermischen Spannungen wesentlich geringer sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar. Die vorgenannten Ausführungsformen sind miteinander kombinierbar, insbesondere einzelne Merkmal davon.
  • Die Rotorwelle kann insbesondere über eine Magnetlageranordnung in dem Gehäuse des Turboladers gelagert sein oder auch beispielsweise mittels einer mit Öl geschmierten Lageranordnung oder mit einer Kombination aus einer Magnetlageranordnung und einer mit Öl geschmierten Lageranordnung, je nach Funktion und Einsatzzweck.
  • Erste Simulationen haben zudem ergeben, dass bei den in 2 genannten Temperaturrandbedingungen für Abgas- und Ansauglufttemperaturen, einer Wärmedrosseleinrichtung von außen 6 mm (Außendurchmesser) und innen 5 mm (Innendurchmesser) Durchmesser, sowie einer Rotorwelle mit z. B. 20 mm Länge und dem Rest bzw. einem Teil der Welle mit einem 8 mm langen Kupferkern welcher einen Außendurchmesser von 10 mmm aufweist, sowie den üblichen Verlustwerten in den Rotorblechpaketen, Temperaturen von kleiner 400°C im kritischen Bereich auf der Seite der Turbine bzw. im in 2 rechts gezeichneten Blechpakt des Lagers der Rotorwelle erreichbar sind. Das kann mit derzeitigen aktuellen magnetischen Materialien gut realisiert werden. Die zuvor genannten Dimensionierungen der Welle, des Kerns und der Wärmedrosseleinrichtung sind lediglich beispielhaft und können beliebig abgewandelt werden, je nach Funktion und Einsatzzweck. Die Erfindung ist nicht auf diese spezielle Ausführungsform beschränkt.
  • Grundsätzlich kann die gesamte Rotorwelle oder zumindest ein oder mehrere Abschnitte der Rotorwelle vollständig aus einem Material oder einer Materialkombination mit einer geeigneten guten thermischen Leitfähigkeit hergestellt sein. Bei einer Herstellung der Welle, beispielsweise aus Kupfer, ist zu beachten, dass eine ausreichende mechanische Festigkeit sichergestellt ist. Des Weiteren wird der maximale Durchmesser für eine Rotorwelle durch Bauraumanforderungen vorgegeben. Die Rotorwelle wird außerdem beispielsweise so ausgebildet, dass sie ein möglichst geringes Trägheitsmoment aufweist, so dass entsprechend möglichst geringe Fliehkräfte an der Rotorwelle angreifen.

Claims (15)

  1. Turbolader-Rotorwelle (10), wobei die Turbolader-Rotorwelle (10) wenigstens einen oder mehrere Kerne (34) aufweist.
  2. Turbolader-Rotorwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (34) wenigstens ein, zwei oder mehr Lagen bzw. Schichten (42, 44) als Ummantelung (38) aufweist.
  3. Turbolader-Rotorwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (34) wenigstens ein, zwei oder mehrere Abschnitte (36) ohne eine Ummantelung (38) aufweist bzw. ein, zwei oder mehrere freigelegte Abschnitte (36) aufweist.
  4. Turbolader-Rotorwelle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Kern (34) aus einem Material oder einer Materialkombination besteht, welche eine höhere thermische Leitfähigkeit als wenigstens eine, mehrere oder alle Lagen bzw. Schichten (42, 44) der Ummantelung (38) aufweist.
  5. Turbolader-Rotorwelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (34) aus Kupfer, Aluminium, Nickel, Silber, einer Kupferlegierung, einer Aluminiumlegierung, einer Silberlegierung und/oder einer Nickellegierung besteht.
  6. Turbolader-Rotorwelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lage bzw. Schicht (42, 44) der Ummantelung (38) aus Kupfer, Aluminium, Nickel, Silber, einer Kupferlegierung, einer Aluminiumlegierung, einer Silberlegierung und/oder einer Nickellegierung besteht.
  7. Turbolader-Rotorwelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lage bzw. Schicht (42, 44) der Ummantelung (38) aus Stahl oder einer Stahllegierung besteht.
  8. Turbolader-Rotorwelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbolader-Rotorwelle (10) mit wenigstens einer Wärmedrosseleinrichtung (16) versehen ist.
  9. Turbolader (12) mit einer Turbolader-Rotorwelle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Turbolader nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Turbolader (12) eine Magnetlageranordnung (14) aufweist zum Lagern der Turbolader-Rotorwelle.
  11. Turbolader nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetlageranordnung (14) wenigstens eine oder mehrere Elektromagneteinrichtung aufweist zum Lagern der Rotorwelle (10) in radialer und/oder axialer Richtung.
  12. Turbolader nach wenigstens einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetlageranordnung (14) wenigstens eine oder mehrere Permanentmagneteinrichtung aufweist zum Lagern der Rotorwelle in radialer und/oder axialer Richtung.
  13. Turbolader nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Turbolader (12) eine mittels Öl schmierbare Lageranordnung (14) aufweist zum Lagern der Rotorwelle in radialer und/oder axialer Richtung.
  14. Turbolader nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine (20) zumindest teilweise thermisch abgekoppelt ist.
  15. Turbolader nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Turbolader (12) zur thermischen Abkopplung der Turbine (20) wenigstens eine Wärmedrosseleinrichtung (16) aufweist.
DE200910019154 2009-04-28 2009-04-28 Rotorwelle eines Turbolader Withdrawn DE102009019154A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910019154 DE102009019154A1 (de) 2009-04-28 2009-04-28 Rotorwelle eines Turbolader

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910019154 DE102009019154A1 (de) 2009-04-28 2009-04-28 Rotorwelle eines Turbolader

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009019154A1 true DE102009019154A1 (de) 2011-02-17

Family

ID=43447976

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910019154 Withdrawn DE102009019154A1 (de) 2009-04-28 2009-04-28 Rotorwelle eines Turbolader

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009019154A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016221637A1 (de) * 2016-11-04 2018-05-09 Ford Global Technologies, Llc Aufgeladene Brennkraftmaschine mit Verdichter
EP3799264B1 (de) 2019-09-30 2023-04-19 Siemens Aktiengesellschaft Antriebswelle einer dynamoelektrischen maschine

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930958C (de) * 1952-06-28 1955-07-28 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Laeufer fuer Gas- und Abgasturbinen
EP1002935A1 (de) * 1998-11-20 2000-05-24 Asea Brown Boveri AG TiAl-Rotor einer Strömungsmaschine und Herstellungsverfahren
DE10216447C1 (de) * 2002-04-12 2003-09-18 Forschungszentrum Juelich Gmbh Abgasturbolader
DE102005015947B3 (de) * 2005-04-07 2006-07-06 Daimlerchrysler Ag Reibschweißverfahren und Bauteile aus Stahl und Metallaluminid
DE102004053424B4 (de) * 2004-11-05 2006-09-28 Borgwarner Inc., Auburn Hills Turbinenwelle

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930958C (de) * 1952-06-28 1955-07-28 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Laeufer fuer Gas- und Abgasturbinen
EP1002935A1 (de) * 1998-11-20 2000-05-24 Asea Brown Boveri AG TiAl-Rotor einer Strömungsmaschine und Herstellungsverfahren
DE10216447C1 (de) * 2002-04-12 2003-09-18 Forschungszentrum Juelich Gmbh Abgasturbolader
DE102004053424B4 (de) * 2004-11-05 2006-09-28 Borgwarner Inc., Auburn Hills Turbinenwelle
DE102005015947B3 (de) * 2005-04-07 2006-07-06 Daimlerchrysler Ag Reibschweißverfahren und Bauteile aus Stahl und Metallaluminid

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
MEYER, G., SCHIFFNER, E.: Technische Thermodynamik. Leipzig: VEB Fachbuchverlag, 1980, S. 205-210 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016221637A1 (de) * 2016-11-04 2018-05-09 Ford Global Technologies, Llc Aufgeladene Brennkraftmaschine mit Verdichter
EP3799264B1 (de) 2019-09-30 2023-04-19 Siemens Aktiengesellschaft Antriebswelle einer dynamoelektrischen maschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602006000885T2 (de) Rotor für eine elektrische Maschine
EP2499378B1 (de) Turboladergehäuse
EP2846439B1 (de) Elektrische Maschine mit einer Welle
DE102013109136A1 (de) Kühlung einer elektrischen Maschine
DE102011002554A1 (de) Brennkraftmaschine mit Zylinderkopf und Turbine
DE102015106652A1 (de) Elektrischer Verdichter für eine Verbrennungskraftmaschine
EP2519745B1 (de) Aufladeeinrichtung
WO2017174287A1 (de) Turbolader für eine brennkraftmaschine
EP2011967A1 (de) Läuferwellenanordnung und Verfahren zur Herstellung eines solche Rotors
DE102020215096A1 (de) Statoranordnung und Verfahren zum Herstellen einer Statoranordnung
DE102009019154A1 (de) Rotorwelle eines Turbolader
EP2800254A1 (de) Rotor einer elektrischen Maschine mit einem ausgehend von Granulat hergestellten Kurzschlusskäfig
DE102010023878A1 (de) Rotor einer elektrischen Maschine
DE102008052631A1 (de) Gasdynamische Druckwellenmaschine
DE102014218782B4 (de) Aufgeladene Brennkraftmaschine mit flüssigkeitsgekühlter Turbine und Lagergehäuse
AT516304B1 (de) Schwungradspeicher
DE102017121419A1 (de) Lagereinheit
EP1350976A1 (de) Reibungskupplungsanordnung
DE102016211807B4 (de) Turbolader für eine Brennkraftmaschine
DE102005052783A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stators für eine elektrische Maschine sowie entsprechender Stator und elektrische Maschine
DE202014104463U1 (de) Flüssigkeitsgekühlte Turbine mit Lagergehäuse
EP3640479B1 (de) Pumpvorrichtung, fluidförderanordnung und verfahren zum kühlen eines elektrischen antriebsmotors der pumpvorrichtung
DE10217180B3 (de) Bremseinheit für Fahrzeuge oder Flugzeuge
DE102010063917A1 (de) Elektrische Antriebsmaschine für ein Kraftfahrzeug
WO2024099590A1 (de) Rotor für eine ladeeinrichtung und ladeeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R120 Application withdrawn or ip right abandoned