DE102009018062A1 - Verfahren zur Steuerung der Bildaufnahme und/oder Bildauswertung an einer Bildaufnahmeeinrichtung und Bildaufnahmeeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Bildaufnahme und/oder Bildauswertung an einer Bildaufnahmeeinrichtung, wobei ein über ein Messprogrammmittel realisiertes Messprogramm mit wenigstens einem Schritt, umfassend wenigstens einen Protokollschritt zur Messdatenaufnahme gemäß eines Messprotokolls, verwendet wird, wobei wenigstens ein dem Messprogramm oder wenigstens einem Schritt zugeordnetes Aktionselement vorgesehen ist, bei dem automatisch bei Eintreten eines Triggerereignisses im Messprogramm oder im zugeordneten Schritt ein externes Zusatzprogrammmittel ausgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Bildaufnahme und/oder Bildauswertung an einer Bildaufnahmeeinrichtung, insbesondere einer Magnetresonanzanlage, wobei ein über ein Messprogrammmittel realisiertes Messprogramm mit wenigstens einem Schritt, umfassend wenigstens einen Protokollschritt zur Messdatenaufnahme gemäß eines Messprotokolls, verwendet wird.
  • Solche Steuerungsverfahren, die ein Messprogramm verwenden, sind insbesondere im Bereich der Magnetresonanz bekannt und dienen dazu, eine Untersuchung eines Patienten mit einer Bildaufnahmeeinrichtung möglichst optimal abzuwickeln. Solche Messprogramme, beispielsweise auch als Organprogramme bekannt, werden weitgehend automatisch abgearbeitet, wobei gegebenenfalls weitere Informationen durch Benutzer eingegeben werden können.
  • Kernpunkt solcher Steuerverfahren sind die sogenannten Protokollschritte, die Messaufträge beschreiben und von der Bildaufnahmeeinrichtung sukzessive ausgeführt werden, das bedeutet, es werden Bilder beschreibende Messdaten aufgenommen. Dabei wird üblicherweise jeder dieser Protokollschritte unabhängig im Vorfeld geplant, wobei in den Verfahrensablauf weitere Schritte, beispielsweise Pausenschritte, eingefügt werden können, um beispielsweise Kontrastmittel zu verabreichen.
  • Heutzutage findet somit eine sequentielle halbautomatische Abarbeitung des Messprogramms statt. Dabei reihen sich Messungen und Planungsaktivitäten, beispielsweise die Anpassung des Field of View, aneinander. Für die Planungsschritte sind Bedienaktionen vorzunehmen, die sich pro Bedienschritt durchaus mehrfach wiederholen können. Die hauptsächliche Aufgabe eines Benutzers ist heutzutage, für alle Messungen der Untersuchung, insbesondere der Magnetresonanz-Untersuchung, eine Anpassung von Aufnahmeparametern an den Patienten vorzunehmen.
  • Es existieren Tendenzen, diese weitgehend manuellen Vorgehensweisen durch Automatismen verschiedenster Art zu ersetzen, beispielsweise eine automatische Anpassung des Field of View zu erreichen oder physiologische Daten des Patienten im Bezug auf die Messung auszuwerten. Allerdings muss hierzu das gesamte das Messprogramm realisierende Messprogrammmittel überarbeitet werden, um dann in einer neuen Version den Kunden zur Verfügung gestellt zu werden, obwohl diese die spezielle neu implementierte Funktion vielleicht gar nicht benötigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Steuerverfahren anzugeben, das eine möglichst standardisierte, insbesondere benutzerdefinierbare Verwendung zusätzlicher Automatismen im Messprogramm erlaubt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens ein dem Messprogramm oder wenigstens einem Schritt zugeordnetes Aktionselement vorgesehen ist, bei dem automatisch bei Eintreten eines Triggerereignisses im Messprogramm oder im zugeordneten Schritt ein externes Zusatzprogrammmittel ausgeführt wird.
  • Es wird also vorgeschlagen, im Ablauf eines Messprogramms oder einem bestimmten Schritt zugeordnet Aktionselemente zu verwenden, die nicht an einer festen zeitlichen Position des Messprogramms ausgeführt werden, wie dies beim bekannten sequentiellen Ablauf des Messprogramms üblich wäre, sondern erst bei Triggerereignissen aktiv werden, um dann eine bestimmte, insbesondere automatisierte Funktion mittels eines externen, also nicht in das Messprogrammmittel integrierten Zusatzprogrammmittels vorzunehmen. Ein solches Aktionselement realisiert also eine bestimmte, insbesondere zu automatisierende Funktionalität, beispielsweise die Berechnung des Field of View, und wartet dabei ein Triggerereignis ab. Letztlich bildet also das Aktionselement eine Möglichkeit zur Konfiguration eines sogenannten Plugins, welches jedoch in den durch das Messprogramm definierten Arbeitsablauf (Workflow) integriert wird. Das Zusatzprogrammmittel kann also beispielsweise als eine DLL vorgesehen werden, welche über eine definierte Schnittstelle angesprochen werden kann.
  • Die Aktionselemente werden dabei insbesondere vom Benutzer vorher hinzugefügt und konfiguriert und während des Ablaufs des Messprogramms automatisch bei Eintritt des Triggerereignisses zur Ausführung gebracht. Das Messprogrammmittel arbeitet also wie bekannt seine einzelnen Schritte sequentiell ab, wobei bei Eintritt eines konfigurierten Triggerereignisses das Aktionselement, mithin das Zusatzprogrammmittel, ausgeführt wird. Das Aktionselement kann dabei bevorzugt bei Eintritt des Triggerereignisses letztlich als zusätzlicher Schritt in das Messprogramm eingefügt werden, das bedeutet, dass das restliche Messprogramm angehalten wird, solange das Zusatzprogrammmittel ausgeführt wird, es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Zusatzprogrammmittel parallel zur weiteren Ausführung der Schritte des Messprogramms abläuft.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Aktionselemente erlauben also die flexible Integration von insbesondere zu automatisierenden Aufgaben – vorteilhafterweise werden keine Bedienerinteraktionen benötigende Zusatzprogrammmittel verwendet –, so dass aus Benutzersicht wiederkehrende Aufgaben, wie die Anpassung der Untersuchung an die Anatomie des Patienten, automatisch durch die Aktionselemente durchgeführt werden können. Dies bedeutet eine Zeitersparnis und eine Reduktion der möglichen Bedienfehler. Der Benutzer kann sich besser auf seine Hauptaufgabe, nämlich die Untersuchung, konzentrieren. Durch die zeitliche Verbindung von Aktionselementen mit den heute schon bekannten normalen Schritten des Messprogramms, beispielsweise Protokoll- und Pausenschritte, innerhalb des Un tersuchungsablaufs ergibt sich somit, insbesondere im vorteilhaften Fall der keine Bedienerinteraktion benötigenden Zusatzprogrammmittel, eine Programmierbarkeit von Automatismen durch den Benutzer und somit eine hohe Flexibilität des Arbeitsablaufs.
  • Schließlich ergibt sich der Vorteil, dass durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Entkopplung des Messprogrammmittels und weiterer, insbesondere zu automatisierender Aufgaben in Form des Zusatzprogrammmittels entsteht. Zwischen dem Messprogrammmittel und dem Zusatzprogrammmittel besteht eine klar definierte Schnittstelle, so dass es möglich ist, nach Auslieferung des Messprogrammmittels an einen Kunden die Zusatzprogrammmittel, die folglich Plugins entsprechen, problemlos nachzuliefern. Es muss lediglich das Zusatzprogrammmittel, beispielsweise in Form einer DLL, auf das System aufgespielt werden. Da die Funktionalität der Aktionselemente im Messprogrammmittel bereits enthalten ist, und der Benutzer somit Aktionselemente konfigurieren kann, muss das Messprogrammmittel selber nicht mehr verändert werden. Es kann folglich eine insbesondere automatisierte zusätzliche Funktionalität ohne eine Systemänderung, insbesondere auch ohne ein Herunterfahren des Systems, hinzugefügt werden.
  • Aktionselemente können dem gesamten Messprogramm zugeordnet sein, also bei Auftreten des Triggerereignisses zu jedem Zeitpunkt im Ablauf des Messprogramms selber ausgelöst werden, es ist jedoch auch denkbar, Aktionselemente nur wenigstens einem bestimmten Schritt des Messprogramms zuzuordnen, beispielsweise einem bestimmten Protokollschritt. Dann wird das Zusatzprogrammmittel lediglich bei Eintreten des Triggerereignisses während dieses speziellen Schritts des Messprogramms ausgeführt. Auf diese Weise entsteht eine hohe Flexibilität der Anwendung insbesondere zu automatisierender Zusatzfunktionen.
  • Selbstverständlich ist es auch denkbar, dass dem Zusatzprogrammmittel durch das Messprogrammmittel wenigstens ein Para meter übergeben wird und/oder das Messprogrammmittel wenigstens einen insbesondere den weiteren Ablauf des Messprogramms beeinflussenden Parameter von dem Zusatzprogrammmittel empfängt. Damit kann das Aktionselement nicht nur dahingehend konfiguriert werden, wann, also bei welchem Triggerereignis, das Zusatzprogrammmittel ausgeführt werden kann, sondern auch, welche spezifischen Variablen oder dergleichen, die das Zusatzprogrammmittel für seine Aufgabe benötigt, dem Zusatzprogrammmittel übergeben werden. Lädt das Zusatzprogrammmittel also beispielsweise Bilder in ein Grafik-Segment, so können Parameter/Variablen mit übergeben werden, die angeben, welche Bilder in welches Grafiksegment geladen werden sollen. Genauso kann das Zusatzprogrammmittel bestimmte Parameter bzw. Variablen an das Messprogrammmittel zurückgeben, beispielsweise, wenn automatisch ein Field of View bestimmt wird und die das Field of View definierenden Parameter im weiteren Ablauf, beispielsweise im Folgenden Protokollschritt, benötigt werden.
  • Wie bereits erwähnt, kann vorgesehen sein, dass ein Aktionselement durch einen Benutzer zu dem Messprogramm oder einem Schritt hinzugefügt und/oder konfiguriert wird. Der Benutzer bestimmt also, welche Automatismen oder sonstigen Erweiterungen wie in den Ablauf des Messprogramms integriert werden sollen. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass ein Aktionselement über eine die Eigenschaften des Messprogramms oder eines Schritts definierende Bedieneinheit einer Benutzeroberfläche hinzugefügt wird. Ist eine Benutzeroberfläche mit Fenstern vorgesehen, so kann beispielsweise in einem Fenster zur Einstellung der Eigenschaften des Messprogramms bzw. eines Schritts des Messprogramms ein Reiter vorgesehen werden, in dem Aktionselemente erstellbar und/oder konfigurierbar sein können. Selbstverständlich sind grundsätzlich auch andere Möglichkeiten denkbar, wie im Benutzerinterface die Hinzufügung und/oder Konfigurierung von Aktionselementen durch einen Benutzer erfolgen kann.
  • Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, dass bei einem automatisch konfigurierten Messprogramm ein Aktionselement automatisch hinzugefügt und konfiguriert wird. Teilweise gibt bereits der Auftrag zur Untersuchung, der beispielsweise von einem Informationssystem, insbesondere einem Radiologieinformationssystem oder einem Krankenhausinformationssystem, stammen kann, hinreichende Informationen, um die sinnvolle Nutzung einiger Aktionselemente zu erlauben. Dann kann auch vorgesehen sein, dass wenigstens ein Aktionselement bei einer automatischen Erstellung und Konfigurierung des Messprogramms automatisch hinzugefügt und konfiguriert wird.
  • Mit besonderem Vorteil kann die Flexibilität des hier beschriebenen Steuerverfahrens weiter erhöht werden, wenn wenigstens ein Aktionselement mit wenigstens zwei Triggerereignissen verwendet wird. Dabei kann zudem zweckmäßigerweise vorgesehen werden, dass verschiedenen Triggerereignissen eines Aktionselements verschiedene Zusatzprogrammmittel und/oder verschiedene dem Zusatzprogrammmittel zu übergebende Parameter zugeordnet werden. Dies erhöht die Flexibilität weiter, da beispielsweise inhaltlich zusammenhängende zuzufügende Automatismen in Gruppen zusammengefasst und in einem einzigen Aktionselement realisiert werden können. Insbesondere kann dann auch vorgesehen sein, dass die Zusatzprogrammmittel zu einer einzigen Datei, insbesondere einer einzigen DLL, zusammengefasst werden, so dass letztlich Plugin-Pakete zusammengestellt werden können.
  • Für die konkrete Ausgestaltung und Funktionalität der Zusatzprogrammmittel gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, da insbesondere eine Automatisierung oder auch eine Realisierung von Funktionalitäten außerhalb des Messprogrammmittels an vielen Stellen sinnvoll ist. Lediglich beispielsweise seien als mögliche Zusatzprogrammmittel ein eine Auswertung und/oder Bearbeitung von Bilddaten durchführendes und/oder ein die Bildaufnahmeeinrichtung und/oder weitere verwendete Einrichtungen ansteuerndes und/oder auslesendes und/oder ein Aufnahmeparameter ermittelndes und/oder überprüfendes und/oder ein den weiteren Ablauf des Messprogramms beeinflussendes oder veränderndes Programmmittel genannt. Neben einer bereits erwähnten automatisierten Anpassung des Field of View und dem automatischen Laden aufgenommener Bilder in bestimmte Benutzerinterfaces sind daher auch komplexe Berechnungen, beispielsweise Schichtpositionierungen, das Sammeln und die Auswertung von Patientenmessdaten, beispielsweise EKG-Werten, die automatische Verwendung dieser Information bei den Aufnahmeparametern (automatic capture cycle), Filterungen, Anpassungen der Darstellung, Einzeichnen von Hilfen in aufgenommene Bilder, Konsistenzüberprüfungen von Aufnahmeparametern, die Ermittlung von speziellen Zeiten bei Kontrastmitteluntersuchungen und dergleichen möglich.
  • Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass als „konventionelle”, also sequentiell abzuarbeitende Schritte des Messprogramms neben den bereits erwähnten Protokoll- und Pausenschritten auch Bedienerinteraktionsschritte denkbar sind. Während bislang der Ablauf des Messprogramms eher starr realisiert war und die Konfiguration vorab oder in getrennten Benutzeroberflächen durchgeführt werden musste, ermöglichen derartige Schritte eine weitere Optimierung und Anpassung des Messprogramms. Als Bedienerinteraktionsschritt kann beispielsweise ein Planungsschritt zur bedienerseitigen Einstellung von Aufnahmeparametern wenigstens eines folgenden Protokollschritts und/oder ein Auswerteschritt zur Auswertung von in einem vorangehenden Protokollschritt aufgenommenen Messdaten anhand eines Auswertealgorithmus und zur bedienerseitigen Einstellung von Aufnahmeparametern wenigstens eines folgenden Protokollschritts in Abhängigkeit von dem Auswerteergebnis und/oder ein Entscheidungsschritt zur bedienerseitigen Entscheidung über den weiteren Verfahrensablauf, insbesondere zur Auswahl wenigstens eines wenigstens einen weiteren Protokollschritt umfassenden Verfahrensabschnitts, verwendet werden. Auch hier sind eine Vielzahl von Möglichkeiten denkbar.
  • Neben dem Verfahren betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Bildaufnahmeeinrichtung, insbesondere eine Magnetreso nanzanlage, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet ist. Dabei ist also eine Steuereinrichtung vorgesehen, die den Betrieb der Bildaufnahmeeinrichtung gemäß einem Messprogramm steuern kann, wobei die Bildaufnahmeeinrichtung ferner eine Bedieneinrichtung mit einer Anzeigevorrichtung und einer Eingabevorrichtung umfasst. Sämtliche Ausführungen bezüglich des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich analog auf die erfindungsgemäße Bildaufnahmeeinrichtung, insbesondere Magnetresonanzanlage, übertragen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Magnetresonanzanlage,
  • 2 einen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
  • 3 eine mögliche Benutzeroberfläche zur Anpassung des Messprogramms.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Magnetresonanzanlage 1. Sie umfasst einen Magneten 2, in den in eine Patientenaufnahme 3 ein Patient eingeführt werden kann. Die Ausgestaltung des Magneten mit Gradientenspulen, Hochfrequenzspulen und dergleichen ist allgemein bekannt und soll hier nicht näher dargestellt werden.
  • Die Magnetresonanzanlage umfasst ferner neben einer Steuereinrichtung 4 zur Ansteuerung derselben eine Bedieneinrichtung 5, die eine Anzeigevorrichtung 6 und eine Eingabevorrichtung 7 beinhaltet, über die ein Messprogramm zur Ansteuerung der Magnetresonanzanlage 1 erstellt und konfiguriert werden kann. Die Magnetresonanzanlage 1 ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet, welches im Folgenden mit Bezug auf 2 näher dargestellt werden soll.
  • Kern des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein Messprogramm 8, welches durch ein in der Steuereinrichtung 4 abgelegtes Messprogrammmittel 9 realisiert ist. Es enthält wie bekannt die sequentielle Abfolge verschiedener Schritte 10, die beispielsweise Protokollschritte, Pausenschritte oder Bedienerinteraktionsschritte sein können. Im vorliegenden Beispiel sollen insbesondere die Protokollschritte 11, 12 und 13 näher betrachtet werden.
  • Zunächst sei jedoch angemerkt, dass im Ablauf des Messprogramms 8 Triggerereignisse auftreten können, beispielsweise das Öffnen eines Messprotokolls, der Beginn einer Messung, das Aktivieren von Komponenten, der Beginn und das Ende einer Bildrekonstruktion und dergleichen. Beispielhafte Triggerereignisse 14, 15, 16 und 17 sind in 2 links des Messprogramms 8 dargestellt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind nun zusätzlich zu den üblichen Schritten 10 des Messprogramms 8 drei Aktionselemente 18, 19 und 20 vorgesehen. Während das Aktionselement 18 dem gesamten Messprogramm 8 zugeordnet ist, sind die Aktionselemente 19 und 20 jeweils nur den Schritten 12 und 13 zugeordnet. Die Aktionselemente 18 dienen dazu, Zusatzfunktionen, die durch in der Steuereinrichtung 4 abgelegte Zusatzprogrammmittel 21 realisiert sind, derart in den Ablauf des Messprogramms 8 zu integrieren, dass bei Eintreten bestimmter Triggerereignisse, beispielsweise eines der Triggerereignisse 1417, das Zusatzprogrammmittel mit ebenfalls vom Aktionselement 18, 19, 20 vorgegebenen Parametern aufzurufen. Die Abarbeitung des Messprogramms 8 bzw. des gerade laufenden Schritts 10 wird mithin angehalten, um die Durchführung des Zusatzprogrammmittels zu erlauben, was Aktionsschritten 2225 entspricht. Diese laufen völlig ohne Benutzerinteraktionen ab, das bedeutet, durch sie werden Automatismen realisiert, die nicht in dem Messprogrammmittel 9 enthalten sind. Man kann die Zusatzprogrammmittel 21 mithin als „Plugins” auffassen. Selbstverständlich können die Plug Ins auch den weiteren Ablauf des Messprogramms 8 (und somit die Ansteuerung der Bildaufnahmeeinrichtung) beeinflussende Parameter an das Messprogrammmittel 9 zurückliefern, was im Folgenden durch Beispiele noch näher erläutert werden soll.
  • Die Aktionselemente 18, 19, 20 können durch einen Benutzer dem Messprogramm 8 bzw. den entsprechenden Schritten hinzugefügt und konfiguriert werden, wobei es grundsätzlich auch denkbar ist, dass – insbesondere bei automatisch aufgrund von Aufträgen eines Informationssystems erstellten und konfigurierten Messprogrammen – auch automatisch Aktionselemente hinzugefügt und konfiguriert werden. Meist wird es jedoch so sein, dass bestimmte Automatismen, die durch die Zusatzprogrammmittel 21 realisiert werden, und beispielsweise die Auswertung oder Bestimmung von Aufnahmeparametern betreffen, durch einen Benutzer hinzugefügt werden können.
  • Der Schritt 11 des Messprogramms 8 betrifft vorliegend die Aufnahme eines Localizers, der Schritt 12 die Aufnahme von T1-gewichteten Bildern und der Schritt 13 die Aufnahme von T2-gewichteten Bildern. Das Aktionselement 18 enthält nun die Konfiguration, dass bei Eintreten des Triggerereignisses „Bildrekonstruktion beendet” durch ein Zusatzprogrammmittel 21 bestimmte gerade aufgenommene Bilder in bestimmte Segmente einer Benutzeroberfläche eingeladen werden sollen, insbesondere auf bestimmte Art aufbereitet, was dem Zusatzprogrammmittel als Parameter mit übergeben werden kann. Die Triggerereignisse 14 und 16 entsprechen einer solchen Beendigung einer Bildrekonstruktion, so dass, da das Aktionselement 18 dem gesamten Messprogramm 8 zugeordnet ist, beim Eintreten beider Ereignisse ein Zusatzprogrammmittel 21 aufgerufen wird, was im Entstehen der Aktionsschritte 22 und 24 resultiert, die in den Ablauf des Messprogramms 8 eingegliedert werden.
  • Das Aktionselement 19 betrifft die Bestimmung bzw. Anpassung des Field of View. Es ist dem Schritt 12 zugeordnet, der nach der Aufnahme der Localizer-Bilder liegt, die als Basis zu der automatisierten Anpassung dienen, die wiederum über ein Zusatzprogrammmittel 21 realisiert wird, das aufgerufen werden soll, wenn das Messprotokoll in Schritt 12 geöffnet wird. Dies ist vorliegend durch das Triggerereignis 15 dargestellt, so dass zu diesem Zeitpunkt durch Ausführen des entsprechenden Zusatzprogrammmittels 21 mit den entsprechenden Parametern ein Aktionsschritt 23 generiert wird, der in den Ablauf des Messprogramms 8 eingegliedert wird. Nachdem das Field of View ermittelt und/oder angepasst ist, werden entsprechende Aufnahmeparameter an das Messprogrammmittel 9 und somit das Messprogramm 8 zurückgegeben, die insbesondere den Ablauf der in den Schritten 12 und 13 erfolgenden Aufnahme beeinflussen können. Mithin verursacht die Verwendung der Aktionselemente unmittelbar eine Veränderung des Steuerungsablaufs, also eine veränderte Ansteuerung.
  • Als letztes Beispiel sei noch das Aktionselement 20 diskutiert, welches dem Schritt 13 zugeordnet ist, bei dem eine genaue Abstimmung mit physiologischen Messungen am Patienten, insbesondere dem EKG, wichtig ist. Mithin wird beim Triggerereignis 17, das wiederum dem Öffnen des Messprotokolls entspricht, durch das Aktionselement 20 eines der Programmmittel 21 aufgerufen, Schritt 25. Darin werden beispielsweise Messdaten von einer EKG-Einrichtung abgefragt und es kann überprüft werden, ob die Aufnahmeparameter noch mit der aktuellen Frequenz vereinbar sind oder gegebenenfalls geändert werden müssen.
  • Ersichtlich sind also sehr viele Möglichkeiten und Ausgestaltungen für durch Aktionselemente realisierbare Automatismen und Funktionen denkbar.
  • Es sei an dieser Stelle noch darauf hingewiesen, dass ein Aktionselement nicht nur einen Trigger und/oder ein auszuführendes Programmmittel umfassen kann, sondern dass es durchaus denkbar ist, beispielsweise verschiedene Triggerereignisse festzulegen, denen dann gleiche oder unterschiedliche Zusatzprogrammmittel zugeordnet werden, so dass beispielsweise zusammengehörige Funktionen in einem einzigen Aktionselement zusammengefasst werden können.
  • 3 zeigt eine mögliche Darstellung 26 an der Anzeigevorrichtung 6, über die die Erstellung und Konfiguration eines Aktionselements erfolgen kann. Es sei angenommen, dass der Benutzer über eine entsprechende Bedienaktion die Eigenschaften des Messprogramms 8 oder eines Schrittes 10 aufgerufen hat. In einem Reiter 27 können nun Aktionselemente 28, die beispielsweise in einer Liste 29 angezeigt werden können, erstellt und/oder konfiguriert werden. Beispielhaft sind daher Drop-Down-Menüs 30, 31 für die Triggerereignisse bzw. das auszuführende Zusatzprogrammmittel dargestellt sowie ein Eingabefeld 32 für zu übergebende und/oder zu empfangende Parameter.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Steuerung der Bildaufnahme und/oder Bildauswertung an einer Bildaufnahmeeinrichtung, wobei ein über ein Messprogrammmittel realisiertes Messprogramm mit wenigstens einem Schritt, umfassend wenigstens einen Protokollschritt zur Messdatenaufnahme gemäß eines Messprotokolls, verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein dem Messprogramm oder wenigstens einem Schritt zugeordnetes Aktionselement vorgesehen ist, bei dem automatisch bei Eintreten eines Triggerereignisses im Messprogramm oder im zugeordneten Schritt ein externes Zusatzprogrammmittel ausgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messprogramm angehalten wird, solange das Zusatzprogrammmittel ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein keine Bedienerinteraktion benötigendes Zusatzprogrammmittel verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zusatzprogrammmittel durch das Messprogrammmittel wenigstens ein Parameter übergeben wird und/oder das Messprogrammmittel wenigstens einen insbesondere den weiteren Ablauf des Messprogramms beeinflussenden Parameter von dem Zusatzprogrammmittel empfängt.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aktionselement durch einen Benutzer zu dem Messprogramm oder einem Schritt hinzugefügt und/oder konfiguriert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aktionselement über eine die Eigenschaften des Messprogramms oder eines Schritts definierende Bedieneinheit einer Benutzeroberfläche hinzugefügt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem automatisch konfigurierten Messprogramm ein Aktionselement automatisch hinzugefügt und konfiguriert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Aktionselement mit wenigstens zwei Triggerereignissen verwendet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedenen Triggerereignissen eines Aktionselements verschiedene Zusatzprogrammmittel und/oder verschiedene dem Zusatzprogrammmittel zu übergebende Parameter zugeordnet werden.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzprogrammmittel ein eine Auswertung und/oder Bearbeitung von Bilddaten durchführendes und/oder ein die Bildaufnahmeeinrichtung und/oder weitere verwendete Einrichtungen ansteuerndes und/oder auslesendes und/oder ein Aufnahmeparameter ermittelndes und/oder überprüfendes und/oder ein den weiteren Ablauf des Messprogramms beeinflussendes oder veränderndes Programmmittel verwendet wird.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messprogramm wenigstens einen weiteren Schritt, insbesondere einen Pausenschritt und/oder einen Bedienerinteraktionsschritt, umfasst.
  12. Bildaufnahmeeinrichtung, insbesondere Magnetresonanzanlage (1), ausgebildet zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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