DE102009017904A1 - Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug, mit einem eine Bremsscheibe übergreifenden Bremssattel (1), in dem zwei, gegen die Bremsscheibe pressbare Bremsbeläge angeordnet sind, von denen ein aktionsseitiger mittels eines verschwenkbaren, in einem Aufnahmeraum des Bremssattels (1) angeordneten Bremshebels (2) einer Zuspanneinrichtung betätigbar ist, wobei der Bremshebel (2) an seinem freien Ende eine als Kalotte (5) ausgebildete Aufnahme aufweist, in der endseitig ein axial bewegbarer Stößel (3) eines am Bremssattel (1) angeflanschten Bremszylinders einliegt, ist so ausgebildet, dass der Stößel (3) form- und/oder reibschlüssig in der Kalotte (5) des Bremshebels (2) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Betätigung der Bremse ist an den Bremssattel ein Bremszylinder angeflanscht, der einen axial, vorzugsweise durch Druckluft mittelbar bewegbaren Stößel beherbergt.
  • Dieser Stößel liegt mit seinem freien, stirnseitig ballig ausgeformten Ende in einer als Kalotte ausgebildeten Aufnahme eines schwenkbaren Bremshebels ein, mit dem über eine in Wirkverbindung stehende Stellspindel ein zuspannseitiger Bremsbelag gegen eine Bremsscheibe pressbar ist.
  • Dabei liegt der Stößel im Wesentlichen ungesichert in der Kalotte des Bremshebels ein, was in der Praxis zu Funktionsproblemen führen kann.
  • Eine üblicherweise a-zentrische Anordnung des Stößels zu dem Bremshebel führt ebenso zu einem Wandern des Stößelendes aus der Kalotte des Bremshebels, wie ein auftretendes Zentriermoment einer Stößelrückholfeder im Bremszylinder.
  • Da der Stößel praktisch als Kragarm montiert ist, dessen freies Ende in die Kalotte des Bremshebels eingreift, ist eine radiale Auslenkung des Stößels, insbesondere verursacht durch im Fahrbetrieb auftretende Erschütterungen, möglich.
  • Aufgrund des nicht gewährleisteten passgenauen Eingreifens des Stößels in die Kalotte des Bremshebels kann es zu einer nicht ausreichenden Trennung zwischen dem Bremsbelag und der Bremsscheibe beim Lösen der Bremse kommen, also zu einer Verringerung des für einen einwandfreien Freilauf der Bremsscheibe notwendigen Lüftspiels. Dies führt vielfach zu einem Heißlaufen der Bremse, was de ren Standzeit insgesamt beeinträchtigt, im Grunde sogar ein sicherheitsrelevantes Problem darstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass ihre Betriebssicherheit verbessert und ihre Standzeit erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenbremse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene form- und/oder reibschlüssige Halterung des Stößels in der Kalotte des Bremshebels wird gewährleistet, dass der Stößel in jeder Position, also auch bei gelöster Bremse, sozusagen zwangszentriert in der Kalotte des Bremshebels einliegt. Dabei sorgt diese Sicherung auch bei fahrtbedingten Erschütterungen für einen korrekten Sitz, d. h., ein radiales Auslenken ist ausgeschlossen.
  • Prinzipiell ist somit der Stößel zweiseitig abgestützt und nicht mehr als Kragarm zu betrachten, zumindest nicht hinsichtlich im Fahrbetrieb auftretender Querlasten.
  • Naturgemäß führt diese Lagesicherung des Stößels zu einer Verbesserung der Funktion- bzw. Betriebssicherheit der Bremse insgesamt, da ein von einer vorbestimmten Funktion abweichendes Verhalten des Stößels ausgeschlossen ist.
  • Somit wird auch verhindert, dass der Bremsbelag durch eine Fehlfunktion des Stößels nicht mehr in seine für eine gelöste Bremse vorgesehene Position zurückgeführt wird, so dass das notwendige Lüftspiel in dem vorbestimmten Maße eingehalten wird.
  • Ein Heißlaufen der Bremse bzw. ein nicht-bremsenbedingter Verschleiß der Bremsbeläge und der Bremsscheibe wird damit verhindert, woraus sich eine durchaus bemerkenswerte Erhöhung der Standzeit ebenso ergibt, wie eine Verbesserung der Betriebssicherheit.
  • Die längere Standzeit führt zu einer Kostenminimierung, da nun die Zeitintervalle für einen verschleißbedingten Austausch der entsprechenden Funktionsteile wesentlich länger sind, wodurch sich nicht nur eine Material-, sondern auch eine Montagekostenminimierung ergibt.
  • Nach einem vorteilhaften Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, in die Kalotte ein Sicherungselement zu integrieren, das beispielsweise in Form einer gebogenen Blattfeder eingesetzt werden kann, die reibschlüssig am Stößel anliegt.
  • Dabei kann im Stößel eine Aussparung vorgesehen sein, in die die Blattfeder mit einem beispielsweise gekröpften Ende eingreift, so dass der Stößel sowohl reib- wie auch formschlüssig gehalten ist. Bevorzugt ragt die Blattfeder über den Rand der Kalotte hinaus, so dass die in gleichem Radius wie die Kalotte geformte Blattfeder eine Verlängerung der Kalotte in diesem Bereich über deren Radius hinaus darstellt. Insoweit beschreibt die Blattfeder im Zusammenwirken mit der Kalotte einen Winkel von größer 180°.
  • Die Blattfeder lässt sich zur Montage in einer in der Kalotte vorgesehenen Nut positionieren und beispielsweise durch ein folgendes Kalibrieren der Kalotte von dabei gequetschtem, die seitlichen Randbereiche überdeckenden Material festsetzen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Blattfeder beispielsweise durch einen Kontaktschweißpunkt gehalten werden.
  • Im Übrigen lässt sich die Erfindung ohne nennenswerten Mehraufwand realisieren, so dass ein außerordentlich gutes Kosten/Nutzen-Verhältnis gegeben ist.
  • Daneben kann ein Bremshebel entsprechend der Erfindung auch in vorhandene, gegebenenfalls sogar bereits eingebaute Scheibenbremsen montiert werden, ohne dass der Bremszylinder bzw. dessen Stößel daran anzupassen wäre. Auch ist der erfindungsgemäß ausgebildete Bremshebel universell einsetzbar, d. h., nicht auf die Verwendung in einer auf einen Hersteller bezogenen Scheibenbremse beschränkt.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Teilausschnitt einer erfindungsgemäßen Scheibenbremse in einer perspektivischen Ansicht
  • 2 einen Teilausschnitt der Scheibenbremse in einer geschnittenen, schematischen Seitenansicht
  • 3 einen Bremshebel der Scheibenbremse in einer perspektivischen Darstellung
  • 4 eine vergrößerte Einzelheit des Bremshebels, gleichfalls perspektivisch dargestellt
  • 5 eine Einzelheit des Bremshebels als Schaubild.
  • In der 1 ist ein Bremssattel 1 einer auch in selbstverstärkender Ausführung konzipierbaren Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug gezeigt, der eine nicht dargestellte Bremsscheibe übergreift und in dem zwei, ebenfalls nicht gezeigte, gegen die Bremsscheibe pressbare Bremsbeläge angeordnet sind, wobei ein aktionsseitiger mittels eines verschwenkbaren, im Bremssattel 1 angeordneten Bremshebels 2 einer Zuspanneinrichtung betätigbar ist.
  • Dabei weist der Bremshebel 2 an seinem freien Ende eine als Kalotte 5 ausgebildete Aufnahme auf (3), in der ein axial bewegbarer Stößel 3 eines am Bremssattel 1 angeflanschten Bremszylinders mit seinem ballig geformten Ende einliegt. Der Übersichtlichkeit halber ist auf die Darstellung des Bremszylinders verzichtet.
  • Erfindungsgemäß ist der Stößel 3 form- und/oder reibschlüssig in der Kalotte 5 des Bremshebels 2 gehalten.
  • Hierzu ist in der Kalotte 5 ein Sicherungselement angeordnet, das im Ausführungsbeispiel als Blattfeder 4 ausgebildet ist und entsprechend der Kalotte 5 gekrümmt ist.
  • Dabei ragt die Blattfeder 4 über den Rand der Kalotte 5 hinaus und liegt reibschlüssig unter Federdruck am Stößel 3 an.
  • Zur Erzeugung des Reibschlusses ist die Blattfeder 4 an ihrem freien, über die Kalotte 5 hinausragenden Endbereich mit einer Kröpfung 7 versehen, die sich zum Stößel 3 hin erstreckt.
  • Insbesondere in der 4 ist erkennbar, dass die Blattfeder 4 in einer sich zum Außenrand der Kalotte 5 erstreckenden Längsnut 6 am Grund der Kalotte 5 einliegt, und dort durch einen Schweißpunkt 8 ebenso gehalten ist wie durch Materialüberstände 9, die an den beiden sich gegenüberliegenden, sich in Längsachsrichtung erstreckenden Randbereichen der Blattfeder 4 anliegen, die nach einer Kalibrierung der kalottenförmigen Kalotte 5 durch fließendes Material hergestellt sind, wobei die Blattfeder 4 praktisch festgeklemmt ist.

Claims (9)

  1. Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug, mit einem eine Bremsscheibe übergreifenden Bremssattel (1), in dem zwei, gegen die Bremsscheibe pressbare Bremsbeläge angeordnet sind, von denen ein aktionsseitiger mittels eines verschwenkbaren, in einem Aufnahmeraum des Bremssattels (1) angeordneten Bremshebels (2) einer Zuspanneinrichtung betätigbar ist, wobei der Bremshebel (2) an seinem freien Ende eine als Kalotte (5) ausgebildete Aufnahme aufweist, in der endseitig ein axial bewegbarer Stößel (3) eines am Bremssattel (1) angeflanschten Bremszylinders einliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (3) form- und/oder reibschlüssig in der Kalotte (5) des Bremshebels (2) gehalten ist.
  2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalotte (5) ein den Stößel (3) kontaktierendes Sicherungselement aufweist.
  3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement als Blattfeder (4) ausgebildet ist.
  4. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement über den Rand der Kalotte (5) hinausragt.
  5. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (4) in ihrer Längserstreckung entsprechend der Kalotte (5) gekrümmt ist.
  6. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Blattfeder (4) eine Kröpfung (7) aufweist, die form- und/oder reibschlüssig am Stößel (3) anliegt.
  7. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (4) durch Schweißen am Bremshebel (2) gehalten ist.
  8. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalotte (5) eine am Grund vorgesehene Nut (6) aufweist, in der die Blattfeder (4) einliegt.
  9. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden sich gegenüberliegenden Randbereiche in Längserstreckung der Blattfeder (4) von bei einem Kalibrieren der Kalotte (5) gedrücktem Material in der Nut (6) gehalten ist.
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