DE102009017356A1 - Axiallagerscheibe für einen Turbolader - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine magnetisierbare Axiallagerscheibe für einen Turbolader, wobei die Dicke bzw. die Breite des Querschnitts der Axiallagerscheibe variiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Axiallager für einen Turbolader aus einem magnetisierbaren Material bzw. eine magnetisierbare Axiallagerscheibe.
  • Allgemein dienen Turbolader dazu den Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotors zu verbessern und damit dessen Leistung zu steigern. In dem Gehäuse des Turboladers ist hierzu eine Welle um die Längsachse mittels Radiallagern drehbar gelagert. Dabei sind ein Turbinenrad und ein Verdichterrad des Turboladers auf der Welle angeordnet. Das Turbinenrad wird hierbei über einen Abgasmassenstrom angetrieben und treibt wiederum das Verdichterrad an. Aufgrund von Fluidströmungen, die an dem Turbinenrad und dem Verdichterrad angreifen, können dabei auch starke Axialkräfte auftreten. Solche Axialkräfte können von den Radiallagern normalerweise nicht geeignet aufgenommen werden, so dass im Allgemeinen entsprechend wenigstens ein Axiallager vorgesehen wird.
  • An die Lagerung der Welle des Turboladers werden im Allgemeinen sehr hohe Anforderungen gestellt. Dies rührt daher, dass die Welle eines Turboladers sehr hohe Drehzahlen von beispielsweise größer 250.000 U/min erreichen kann. Des Weiteren ist der Turbolader hohen Temperaturen ausgesetzt, aufgrund des heißen Abgases, das zum Antreiben des Turbinenrads verwendet wird. Die Lagerung der Rotorwelle eines Abgasturboladers für einen Ottomotor oder einen Dieselmotor mit den hohen Drehzahlanforderungen, den harten Umgebungsbedingungen und den langen Lebensdaueranforderungen stellt daher eine große technische Herausforderung dar. Aktuelle Öllager zum Lagern der Rotorwelle haben den Nachteil, dass sie eine hohe Ver lustleistung im kW-Bereich aufweisen. Des Weiteren wird das Motoröl zum Schmieren der Lager durch Abgase des Turboladers verschmutzt, was die Ölwechselintervalle deutlich verkürzt. Aus diesem Grund werden derzeit berührungslose Lagerungen mit Elektromagneten entwickelt.
  • Die axiale Lagerung erfolgt daher mit einer Scheibe aus einem magnetisierbaren Material, wobei die Scheibe auf beiden Seiten von Elektromagneten angezogen werden kann. Auf diese Weise wird die Scheibe in ihrer axialen Position gehalten.
  • Als problematisch gestaltet sich hierbei jedoch das große Trägheitsmoment der Scheibe, sowie die Limitierung der maximalen Drehzahl aufgrund von Materialbelastungen durch Fliehkräfte. Die Fliehkräfte wachsen hierbei mit dem Quadrat des Radius der Scheibe an. Das Trägheitsmoment der Rotorwelle des Abgasturboladers muss dabei so gering wie möglich sein, um möglichst schnelle Drehzahländerungen bei Lastwechseln zu ermöglichen. Eine gewisse Mindestdicke der Scheibe ist jedoch erforderlich, um die magnetische Flussdichte B nicht zu hoch werden zu lassen.
  • Demnach ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte, magnetische Axiallagerung für einen Turbolader bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Axiallager bzw. eine Axiallagerscheibe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß wird erfindungsgemäß eine magnetisierbare Axiallagerscheibe bzw. ein magnetisierbares Axiallager für einen Turbolader bereitgestellt, wobei die Dicke des Querschnitts der Axiallagerscheibe bzw. des Axiallagers variiert.
  • Das Axiallager des Turboladers hat den Vorteil, dass dessen Querschnittsdicke geeignet angepasst werden kann, dadurch dass die Querschnittsdicke nicht konstant gewählt wird, wie dies bisher im Stand der Technik der Fall ist, sondern geeignet variiert, um beispielsweise die an der Axiallagerscheibe angreifenden Fliehkräfte zu reduzieren und gleichzeitig eine ausreichende Fläche für die Magnetisierung der Axiallagerscheibe bereitzustellen.
  • Im Stand der Technik weist die Axiallagerscheibe dagegen bisher eine konstante Dicke auf, wobei eine Mindestdicke der Axiallagerscheibe erforderlich ist, um die magnetische Flussdichte B nicht zu groß werden zu lassen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Dicke bzw. der Verlauf der Dicke des Querschnitts der Axiallagerscheibe derart ausgebildet, so dass die Axiallagerscheibe eine ausreichend große magnetische Fläche und gleichzeitig ein möglichst geringes Trägheitsmoment aufweist. Durch die Reduzierung des Trägheitsmoments kann eine schnelle Drehzahländerung bei Lastwechseln deutlich verbessert werden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der Erfindung weisen wenigstens eine oder beide Seiten der Axiallagerscheibe zumindest einen konischen Abschnitt auf. Alternativ können auch eine oder beide Seiten der Axiallagerscheibe über den gesamten Durchmesser konisch ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass die Axiallagerscheibe einerseits eine ausreichende magnetische Fläche zu Verfügung stellt und ande rerseits durch die geringere Dicke im äußeren Bereich die Fliehkräfte reduziert werden können.
  • Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform weisen wenigstens eine oder beide Seiten der Axiallagerscheibe einen Abschnitt mit einem Absatz auf. Der Absatz kann dabei den Bereich der Axiallagerscheibe bilden mit der größten Dicke, wobei der Absatz in diesem Fall z. B. möglichst weist innen an der Axiallagerscheibe vorgesehen ist. Von dem Absatz aus, kann die Querschnittsdicke der Axiallagerscheibe dann nach außen abnehmen, beispielsweise kontinuierlich oder diskontinuierlich, um die Fliehkräfte außen an der Axiallagerscheibe zu reduzieren.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform weisen wenigstens eine oder beide Seiten der Axiallagerscheibe zumindest einen abgestuften Abschnitt auf. Alternativ können eine oder beide Seiten der Axiallagerscheibe auch über den gesamten Durchmesser gestuft ausgebildet sein, mit beispielsweise ein, zwei oder mehr Stufen. Die Querschnittsdicke der Stufen der jeweiligen Seite der Axiallagerscheibe nimmt dabei z. B. von innen nach außen kontinuierlich oder diskontinuierlich ab. Eine solche Stufenform hat den Vorteil, dass sie leicht herzustellen ist. Die Stufenform kann dabei eckig oder abgerundet ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform weisen wenigstens eine oder beide Seiten der Axiallagerscheibe zumindest einen bogenförmigen Abschnitt auf. Alternativ können auch eine oder beide Seiten über den gesamten Durchmesser bogenförmig ausgebildet sein. Der bogenförmige Abschnitt bzw. der Bogen ist dabei vorzugsweise derart gewählt, so dass die Axiallagerscheibe innen einen größeren Durchmesser aufweist als außen.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform nimmt die Dicke der Axiallagerscheibe von innen nach außen auf einer oder beiden Seiten ab. Die Dicke bzw. Querschnittsdicke der Axiallagerscheibe kann dabei z. B. kontinuierlich oder diskontinuierlich von innen nach außen abnehmen. Indem die Axiallagerscheibe nach außen hin dünner gestaltet wird, können die Fliehkräfte, die an der Axiallagerscheibe angreifen reduziert werden.
  • Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform weisen wenigstens eine oder beide Seiten der Axiallagerscheibe zumindest einen Abschnitt mit einer ebenen oder planen Fläche auf. Alternativ kann auch eine Seite der Axiallagerscheibe über den gesamten Durchmesser als eine ebene oder plane Fläche ausgebildet werden. Dies hat den Vorteil, dass nur eine Seite der Axiallagerscheibe entsprechend angepasst werden muss, um die Dicke des Querschnitts der Axiallagerscheibe von innen nach außen geeignet zu reduzieren.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Axiallagerscheibe so ausgebildet, dass wenigstens eine Seite oder beide Seiten der Axiallagerscheibe eine Kontur aufweisen oder zumindest einen Konturabschnitt, wobei die Kontur bzw. der Konturabschnitt über den Radius r einen Verlauf von 1 / r aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass eine Axiallagerscheibe mit einer im Wesentlichen konstante Flussdichte erreicht werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht durch ein Axiallager gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine Schnittansicht durch eine Axiallager mit einer Elektromagnetanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Schnittansicht durch ein Axiallager gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Schnittansicht durch ein Axiallager gemäß einer dritte Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Schnittansicht durch ein Axiallager gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 6 eine Schnittansicht durch ein Axiallager gemäß einer fünfte Ausführungsform der Erfindung.
  • In nachfolgenden Figuren sind gleiche oder ähnliche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen – sofern nichts anderes angegeben ist. Des Weiteren ist die Anordnung des Axiallagers bzw. der Axiallagerscheibe auf einer Rotorwelle eines Turboladers in den nachfolgenden Figuren rein schematisch, nicht maßstäblich und stark vereinfacht gezeigt.
  • In 1 ist eine Schnittansicht durch ein Axiallager 10 gemäß dem Stand der Technik gezeigt. Das Axiallager 10 ist dabei in Form einer Scheibe ausgebildet, welche auf einer Rotorwelle 12 eines Turboladers vorsehbar ist und über entsprechende Magnete (nicht dargestellt) auf der Welle 12 in axialer Richtung positionierbar ist. Die Axiallagerscheibe 10 weist dabei eine konstante Dicke bzw. Breite b auf. Solche Anordnungen mit einfachen Axiallagerscheiben 10 können nur versuchen, die Axiallagerscheibe 10 möglichst klein zu halten und trotzdem eine ausreichend magnetische Fläche zur Verfügung zu stellen, um die notwendigen Kräfte zu erreichen.
  • 2 zeigt nun eine Schnittansicht durch ein Axiallager 10 bzw. eine Axiallagerscheibe 10 für einen Turbolader mit einer Elektromagnetanordnung 14 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Darstellung in 2 ist dabei stark vereinfacht und rein schematisch, um das erfindungsgemäße Prinzip zu erläutern.
  • In 2 ist dabei eine Rotorwelle 12 des Turboladers dargestellt, auf welcher eine Axiallagerscheibe 10, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung angeordnet ist. Dabei ist auf jeder Seite des Axiallagers 10 beispielsweise eine Elektromagneteinrichtung 16 vorgesehen, die zusammen eine Elektromagnetanordnung 14 bilden, über welche das Axiallager 10 bzw. die Axiallagerscheibe in einer jeweiligen vorbestimmten Position gehalten werden kann. Solche Elektromagneteinrichtungen 16 und ihre Anordnungen sind allgemein bekannt. Die Erfindung ist nicht auf diese spezielle Anordnung beschränkt. Es kann beispielsweise auch nur auf einer Seite eine Elektromagneteinrichtung 16 vorgesehen sein oder wahlweise auf einer oder beiden Seiten des Axiallagers 10 zwei und mehr Elektromagneteinrichtungen 16, je nach Funktion und Einsatzzweck. Statt einer Elektromagneteinrichtung 16 oder zusätzlich zu dieser kann beispielsweise auch eine Permanentmagneteinrichtung usw. vorgesehen werden. Grundsätzlich kann gemäß der Erfindung jede Art von Magnetlageranordnung mit einer oder mehreren Magneteinrichtungen vorgesehen werden, wobei die Magnetlageranordnung geeignet ist, die Axiallagerscheibe 10 in einer vorbestimmten Position zu halten. Dies gilt für alle Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Axiallagerscheibe 10 gemäß Erfindung weist eine nach außen hin kontinuierlich oder diskontinuierlich kleiner werdende Stärke bzw. Scheibendicke auf. Die Axiallagerscheibe 10 kann dabei auf beiden Seite 18, 20 oder nur einer Seite mit einer nach außen hin kontinuierlich oder diskontinuierlich kleiner werdende Scheibendicke ausgebildet sein. Die andere Seite der Axiallagerscheibe 10 kann dagegen als ebene bzw. plane Fläche ausgebildet sein, wie die Axiallagerscheibe in 1. Des Weiteren können beide Seiten 18, 20 der Axiallagerscheibe 10 dieselbe Außenkontur aufweisen, wie in 2 gezeigt ist, oder eine unterschiedliche Außenkontur, je nach Funktion und Einsatzzweck der Axiallagerscheibe. Diese Ausführungen gelten für alle Ausführungsformen der Erfindung.
  • In der ersten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in 1 gezeigt ist, weist die Axiallagerscheibe 10 beispielsweise eine auf beiden Seiten 18, 20 eine konische Form auf, mit einer nach außen hin kleiner werdenden Stärke bzw. Scheibendicke. Die Scheibendicke bei der Ausführungsform in 1 nimmt dabei nach außen kontinuierlich ab. Des Weiteren ist die konische Form auf beiden Seiten 18, 20 der Axiallagerscheibe 10 gleich, sie kann aber auch unterschiedlich gewählt werden, je nach Funktion und Einsatzzweck. Die konisch geformte Axiallagerscheibe 10 mit ihrer nach außen abnehmenden Scheibendicke hat den Vorteil, dass sie eine Bauweise ermöglicht, die bei gleicher Maximalkraft deutlich kompakter baut und ein wesentlich geringeres Trägheitsmoment aufweist als die Axiallagerscheibe 10 gemäß dem Stand der Technik, wie in 1 gezeigt ist.
  • Der Flussdichteverlauf über das magnetische Material der Axiallagerscheibe 10 wird homogener und der Ausnutzungsgrad des magnetischen Materials steigt. Innen steht bei der erfindungsgemäßen Axiallagerscheibe 10 dabei mehr magnetisches Ma terial zur Verfügung, wo der Umfang kleiner und dadurch die Flussdichte bei einer Axiallagerscheibe 10 gemäß dem Stand der Technik ansteigen würde. Zusätzlich wird das Trägheitsmoment minimiert, da die rotierende Masse weiter entfernt von der Achse, bei gleichen magnetisch relevanten Eigenschaften, deutlich reduziert wird. Auch die Belastung durch Fliehkräfte wird reduziert, da die hohen Fliehkräfte außen nun auf deutlich weniger Masse wirken.
  • In 3 ist weiter eine Schnittansicht durch ein Axiallager bzw. eine Axiallagerscheibe 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Axiallagerscheibe 10 ist dabei ebenfalls auf der Rotorwelle 12 eines Turboladers angeordnet. Die Magnetlageranordnung zum Positionieren des Axiallagers 10 in einer vorbestimmten Position wurde dabei aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Das Axiallager bzw. die Axiallagerscheibe 10 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung weist dabei beispielsweise auf beiden Seiten 18, 20 eine abgestufte Außenkontur auf, wobei die Stufen dabei in ihrer Stärke bzw. Dicke nach außen abnehmen. Im vorliegenden Fall sind jeweils zwei Stufen auf jeder Seite 18, 20 der Axiallagerscheibe 10 vorgesehen. Es könne aber auch mehr als zwei Stufen auf zumindest einer oder beiden Seiten der Axiallagerscheibe 10 vorgesehen werden. Die Stufen können dabei eckig, wie in 3 gezeigt ist, ausgebildet sein oder abgerundet.
  • Weiter zeigt 4 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Axiallagerscheibe 10. Die Axiallagerscheibe 10 ist dabei ebenfalls auf einer Rotorwelle 12 angeordnet, wie in der Schnittansicht in 4 gezeigt ist, wobei die Magnetlageranordnung nicht dargestellt ist.
  • Die Axiallagerscheibe 10 gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung weist dabei auf einer Seite 20, innen einen Absatz 22 auf. Im Anschluss an den Absatz 22 verläuft die Axiallagerscheibe 10 auf dieser Seite 20 beispielsweise konisch nach außen. Auf der anderen Seite 18 weist die Axiallagerscheibe 10 ebenfalls einen Absatz 22 auf. Die Axiallagerscheibe 10 verläuft im Anschluss an den Absatz 22 beispielsweise senkrecht nach oben bzw. bildet eine ebene bzw. plane Fläche. Die Axiallagerscheibe 10 kann, wie zuvor beschrieben, auf beiden Seiten 18, 20 die gleiche Kontur aufweisen, wie z. B. in den 2 und 4 gezeigt ist, oder eine unterschiedliche Kontur aufweisen, wie in 4 gezeigt ist, je nach Funktion und Einsatzzweck.
  • In 5 ist des Weiteren eine Schnittansicht durch eine Axiallagerscheibe 10 gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Axiallagerscheibe 10 ist dabei auf einer Rotorwelle 12 eines Turboladers angeordnet, wobei auf die Darstellung der Magnetlageranordnung verzichtet wurde.
  • Die Axiallagerscheibe 12 weist dabei auf einer Seite 20 eine bogenförmige Kontur auf, wobei der Bogen 24 so gewölbt ist, dass die Scheibendicke der Axiallagerscheibe 10 nach außen abnimmt bzw. kleiner wird. Auf der anderen Seite 18 der Axiallagerscheibe 10 ist diese als ebene bzw. plane Fläche ausgebildet.
  • Weiter ist in 6 eine fünfte Ausführungsform einer Axiallagerscheibe 10 gemäß der Erfindung gezeigt. Die Axiallagerscheibe 10 ist dabei auf einer Rotorwelle 12 des Turboladers angeordnet und wird über eine entsprechende Magnetlageranordnung (nicht dargestellt) in einer vorbestimmten Position gehalten.
  • Eine Seite 20 der Axiallagerscheibe 10 ist dabei abgestuft ausgebildet. Dabei weist die innen liegende Stufe 26 eine größere Dicke bzw. Stärke als die äußere Stufe 28 auf. Des Weiteren ist die andere Seite 18 der Axiallagerscheibe 10 über ihren gesamten Durchmesser beispielsweise gewölbt ausgebildet. Die Wölbung ist dabei konvex bzw. der Bogen 24 ist nach innen gewölbt. Dabei ändert sich die Querschnittsdicke der Axiallagerscheibe 10 von innen nach außen diskontinuierlich bzw. die Querschnittsdicke nimmt von innen nach außen diskontinuierlich ab.
  • Neben den zuvor in den 2 bis 6 gezeigten Beispielen für Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Axiallagerscheibe 10 ist eine weitere Optimierung der Form des Axiallagers bzw. der Axiallagerscheibe 10 möglich. Die Fläche, durch die der Fluss in radialer Richtung verläuft, berechnet sich aus der Gleichung: Aradial(r) = 2·π·r·s(r) Gleichung (1.)
  • Dabei werden folgende Bezeichnungen verwendet:
  • Aradial(r):
    Verlauf der Fläche Aradial der Axiallagerscheibe über den Radius r
    r:
    Radius der Axiallagerscheibe
    s(r):
    Verlauf der Scheibenstärke s über den Radius r
  • Für eine idealerweise konstante Flussdichte im Material der Axiallagerscheibe 10 wird die Funktion s(r) so gewählt, dass die Fläche Aradial der Axiallagerscheibe 10 unabhängig von dem Radius r der Axiallagerscheibe 10 wird bzw. der Querschnitt der Axiallagerscheibe konstant ist:
    Dies ergibt eine 1/r-Funktion der Scheibenstärke. D. h. die Axiallagerscheibe weist in radialer Richtung eine Kontur mit der Funktion 1/r auf.
  • Die Axiallagerscheibe 10 gemäß der Erfindung, wie sie zuvor beispielhaft anhand der 2 bis 6 beschrieben wurde, kann des weiteren so ausgebildet sein, dass sie auf einer oder beiden Seiten 18, 20 eine Fläche in der Größe von Aradial(r) ≅ 2·π aufweist.
  • Durch eine Axiallagerscheibe welche außen eine kleinere Scheibendicke aufweist als innen bzw. z. B. konisch ausgebildet ist, oder eine Scheibendicke aufweist, die der Funktion 1/r folgt, kann die Materialausnutzung deutlich erhöht werden. Bei gleichen magnetischen Eigenschaften werden das Trägheitsmoment, sowie die Fliehkraftbelastung des Axiallagerscheibenmaterials deutlich reduziert. Ein weiterer Vorteil, ist, dass das Axiallager und die Magnetlageranordnung kompakter gebaut werden können.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar. Die vorgenannten Ausführungsformen sind miteinander kombinierbar, insbesondere einzelne Merkmal davon. So kann die jeweilige Seite einer Axiallagerscheibe in den Figuren mit einer anderen Seite einer Axiallagerscheibe einer anderen Figur beispielsweise kombiniert werden, oder beide Seiten einer Axiallagerscheibe jeweils identisch ausgebildet werden. Die vorgenannten Ausführungsformen sind lediglich beispielhaft und die Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Grundsätzlich kann die jeweilige Seite der Axiallagerscheibe eine beliebige Kontur aufweisen, sofern die Scheibendicke des Querschnitts der Axiallagerscheibe außen kleiner als die Scheibendicke innen ist. Der Querschnitt bzw. die Scheibendicke der Axiallagerscheibe kann dabei nach außen beispielsweise kontinuierlich oder diskontinuierlich abnehmen.
  • Des Weiteren ist die Axiallagerscheibe aus einem magnetisierbaren Material hergestellt oder weist dieses zumindest auf. Als magnetisierbares Material kann dabei beispielsweise ein magnetisierbares Metall bzw. eine magnetisierbare Metalllegierung verwendet werden, um zwei Beispiele zu nennen.

Claims (15)

  1. Magnetisierbare Axiallagerscheibe (10) für einen Turbolader, wobei die Dicke bzw. die Breite (b) des Querschnitts der Axiallagerscheibe (10) variiert.
  2. Axiallagerscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke bzw. Breite (b) des Querschnitts der Axiallagerscheibe (10) derart ausgebildet ist, so dass die Axiallagerscheibe (10) eine ausreichend große magnetische Fläche und gleichzeitig ein möglichst geringes Trägheitsmoment aufweist.
  3. Axiallagerscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine oder beide Seiten (18, 20) der Axiallagerscheibe (10) zumindest einen konischen Abschnitt aufweisen oder über den gesamten Durchmesser konisch ausgebildet sind.
  4. Axiallagerscheibe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine oder beide Seiten (18, 20) der Axiallagerscheibe (20) einen Abschnitt mit einem Absatz (22) aufweisen.
  5. Axiallagerscheibe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine oder beide Seiten (18, 20) der Axiallagerscheibe (10) zumindest einen abgestuften Abschnitt aufweisen oder über den gesamten Durchmesser abgestuft ausgebildet sind, wobei die Dicke bzw. Breite (b) des Querschnitts der Axiallagerscheibe (10) dabei innen größer ist als außen.
  6. Axiallagerscheibe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine oder beide Seiten (18, 20) der Axiallagerscheibe (10) zumindest einen bogenförmigen Abschnitt (24) aufweisen oder über den gesamten Durchmesser bogenförmig ausgebildet sind, wobei der bogenförmige Abschnitt bzw. der Bogen (24) derart gewählt ist, dass die Axiallagerscheibe (10) innen einen größeren Durchmesser aufweist als außen.
  7. Axiallagerscheibe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke bzw. die Breite (b) der Axiallagerscheibe (10) von innen nach außen auf einer oder beiden Seiten (18, 20) abnimmt.
  8. Axiallagerscheibe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke bzw. Breite (b) der Axiallagerscheibe (10) kontinuierlich oder diskontinuierlich von innen nach außen abnimmt.
  9. Axiallagerscheibe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine oder beide Seiten (18, 20) der Axiallagerscheibe (10) zumindest einen Abschnitt mit einer ebenen oder planen Fläche aufweisen oder eine Seite (18, 20) eine über den gesamten Durchmesser ebenen oder planen Fläche.
  10. Axiallagerscheibe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seite oder beide Seiten (18, 20) der Axiallagerscheibe (10) eine Kontur aufweisen oder zumindest wenigstens einen Konturabschnitt, wobei die Kontur bzw. der Konturabschnitt über den Radius r einen Verlauf von 1 / r aufweist.
  11. Axiallagerscheibe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Axiallagerscheibe (10) konstant ist oder zumindest wenigstens ein Querschnittsabschnitt des Axiallagers (10).
  12. Turbolader mit einer Rotorwelle (12) auf welcher wenigstens eine Axiallagerscheibe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 vorgesehen ist.
  13. Turbolader nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Turbolader eine Magnetlageranordnung aufweist zum Positionieren der Axiallagerscheibe (10) bzw. Halten der Axiallagerscheibe (10) in einer vorbestimmten Position.
  14. Turbolader nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetlageranordnung (14) wenigstens eine Elektromagneteinrichtung (16) auf einer oder beiden Seiten der Axiallagerscheibe (10) aufweist, insbesondere einen ringsförmigen Elektromagneten als Elektromagneteinrichtung (16).
  15. Turbolader nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetlageranordnung (14) wenigstens eine Permanentmagneteinrichtung auf einer oder beiden Seiten der Axiallagerscheibe aufweist.
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