DE102009017118A1 - Herzog-Abwärmegenerator - Google Patents

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Abstract

Heutzutage wird das Abgassystem von Verbrennungsmotoren teils für den Betrieb von Turboverdichtern und KFZ-Innenraumheizungen verwendet, für letztere wird zumeist der Kühlwasserkreislauf herangezogen. Das Problem ist, dass die meiste Energie in Form von heißen Abgasen und heißen Wasser nicht verwendet wird. Der Herzog-Abwärmegenerator ist eine Komposition von Systemen und Prozessen und nutzt die von Verbrennungsmotoren erzeugte Abwärme effizient zur Erzeugung von Elektrizität aus. Der Herzog-Abwärmegenerator verfügt über einen geschlossenen Wasserkreislauf an dem an (6) der Kühlkreislauf eines Verbrennungsmotors angeschlossen wird. Die heißen Abgase werden von (18) in die Abgasführung geleitet. (14, 15) sind die Ventilatoren, die für die Luft-Kühlung des gesamten Generators und des Kondensations-Kühlers (13) verantwortlich sind, die drehenden Bauteile sind direkt mit Elektrogeneratoren verbunden, welche den Strom erzeugen. An (3) wird gekühlte Druckluft für Turbomotoren zur Verfügung gestellt. An (21) kann die Heizung eines KFZs angeschlossen werden. Die heißen Abgase erhitzen den Wasserkreislauf, derart, das Wasserdampf entsteht, der die Dampfturbinen (11, 12) antreibt. Das optimale Anwendungsgebiet des Herzog-Abwärmegenerators ist die KFZ-Branche, da die Effizienzsteigerung der altbewährten Verbrennungsmotoren in Kombination zu einem niedrigeren Kraftstoffverbrauch führen würde.

Description

  • Generatoren üblicher Bauart sind zumeist zylindrisch mit außen liegendem Stator und innerhalb angeordnetem Rotor. Sie werden des weiteren meistens als externes Gerät, wie die Lichtmaschine eines PKWs oder in Kombination mit Diesel- oder Ottomotors als (Not-)Stromaggregat verwendet; hierbei werden die Generatoren mit der Abtriebswelle des Motors gekoppelt.
  • Heutzutage wird das Abgassystem bei einigen Motoren für die Heizung des Innenraumes bei KFZ's und für den Betrieb von Turboladern verwendet. Zumeist wird der Wasserkühlkreislauf der Motoren für die Heizung des Innenraumes verwendet.
  • Das optimale Anwendungsgebiet des H-A-Generators ist die KFZ-Branche, da die Effizienzsteigerung der altbewährten Verbrennungsmotoren in Kombination zu einem niedrigeren Kraftstoffverbrauch führen würde.
  • Weiterhin wäre eine Kombination mit dem Herzog-Motor eine ideale Komposition, um aus flüssigen oder gasförmigen Kraftstoff mittels herkömmlicher Verbrennung Elektrizität zu erzeugen, da beide Systeme sich ergänzen und wesentlich einfacher und effizienter als herkömmliche Motor-Generator-Kombinationen sind.
  • In den Patentansprüchen 1–4 (sowie 5–62) der angegebenen Erfindung liegt die Idee zu Grunde: einen Generator, der über das Abgassystem und das Kühlsystem gespeist wird, zu schaffen, der durch eine effizientere Nutzung der Abwärme von Verbrennungsmotoren nicht nur verdichtete Luft für den Betrieb von Turbomotoren sowie Warmluft für den Innenraum eines KFZ's zu Verfügung stellt, sondern im wesentlichen Elektrizität erzeugt, um den Gesamtwirkungsgrad eines Verbrennungsmotors deutlich zu steigern.
  • Diese Idee wird mit den im Patentanspruch 1–4 aufgeführten Merkmalen verwirklicht, wobei eine Verknüpfung der system-internen Kreisläufe des Abwärmegenerators sowie der Bauart bedingten Anordnung in den Patentansprüchen 5–62 dargestellt ist.
  • Zur Veranschaulichung des Herzog-Abwärmegenerators sind die 1-11 angefügt.
  • 1 Funktionelle Verknüpfungen des H-A-Generators (Schema) Patentansprüche: 5–37
  • 2 Bauliche Verknüpfungen im Schnittbild mit Positionsnummern in Y-Z-Richtung Patentansprüche: 38–62
  • 3 Bauliche Verknüpfungen im Schnittbild mit Positionsnummern in X-Y-Richtung Patentansprüche: für 40; Muster für 41–44
  • 4 Bauliche Verknüpfungen im Schnittbild mit Positionsnummern in X-Y-Richtung Patentansprüche: Muster für 40–44, 48
  • 5 funktionelle Verknüpfungen: Wasserkreislauf bezogen auf die Patentansprüche: 5–19
  • 6 funktionelle Verknüpfungen: Abgassystem bezogen auf die Patentansprüche: 20–25
  • 7 funktionelle Verknüpfungen: Luftversorgung bezogen auf die Patentansprüche: 27–37
  • 8 funktionelle Verknüpfungen: Kontroll- und elektrisches System bezogen auf die Patentansprüche: 61, 62
  • 9 drehende Komponenten innerhalb des Beispiels bezogen auf: Patentansprüche: 48–57
  • 10 Teilansicht, des Abwärmegenerators, Rohansicht mit Hauptanschlussleitungen
  • 11 Gesamtansicht des Abwärmegenerators, Transparent Positionsnummernliste (Bezugszeichenliste)
    1 Nutzwassertank 41 Rohr
    2 Wasserpumpe 42 Schalldämpfer
    3 Ladeluftkühler 2 43 Rohr
    4 Ladeluftkühler 1 44 Rohr
    5 Abgasrestwärmetauscher 45 Rohr
    6 Motor-Abwärmetauscher 46 Rohr
    7 Rückwärmetauscher 47 Rohr
    8 Hochdruckgegenlaufkühler 48 Rohr
    9 Wasserkreislaufregelungseinheit 49 1-3-Wege-Regler
    10 Hochdruckverdampfer 50 Rohr
    11 Hochdruckdampfturbine 51 Rohr
    12 Niederdruckdampfturbine 52 Rohr
    13 Kondensationskühler 53 Isoliermaterial
    14 2-Wege-Ventilator 54 Isoliermaterial
    15 Regelbarer 3-Wege-Ventilator 55 Isoliermaterial
    16 Turboverdichter 56 Isoliermaterial
    17 Kompressor 57 Isoliermaterial
    18 Verbrennungsmotor (Wärmequelle) 58 Hohlwelle
    19 Abgasturbine 59 Elektrogenerator 1
    20 Gestützter Nachbrenner und Katalysator 60 Führungsrohr
    21 Abwärmeheizung 61 Elektrogenerator 2
    22 Rohr 62 Überholkupplung
    23 Rücklaufsicherung 63 Elektrogenerator 3
    24 Rohr 64 Elektrogenerator 4
    25 Kombinationsrotor alle Teile der Fig. 9 ohne (15) 65 Elektromagnetische Kupplung
    26 Rohr 66 Elektromagnetische Kupplung
    27 Rohr 67 Außenhülle
    28 Rohr 68 Elektromotor von (15)
    29 Rohr 69 Dreieckshalter
    30 Rohr mit Rücklaufventil 70 Außenhaut
    31 Rohr 71 Isolierrohr
    32 Rohr 72 Kühlrippen von (13)
    33 Rohr 73 elektrisches Stromleitungssystem
    34 Dampfdruckleitung 74 Temperaturkontrollsystem mit Sensoren
    35 Dampfdruckleitung 75 Druckkontrollsystem mit Sensoren
    36 Rohr 76 Rohr
    37 Rohr 77 Turboverdichtergehäuse
    38 Rohr 78 Turboverdichterschaufeln
    39 Rohr 79 Einlass
    40 Rohr 80 Auslass

Claims (62)

  1. Der Herzog-Abwärmegenerator (H-A-Generator) ist für die effizientere Ausnutzung der Abwärme von Maschinen und Prozessen vorgesehen, bei denen eine Abgas- und oder Abwärmetemperatur höher als die Verdampfungstemperatur des je nach Anwendungszweck verwendetem Kühlmittels, zumeist Wasser, ist. Der H-A-Generator ist für die feste Montage vorgesehen, da dieser in einem isolierten Gehäuse mit einem drehbar gelagertem Mehrstufen-Kombinationsrotors mit integrierten Elektrogeneratoren, einem Mehrstufenkühler und einem Nachbrenner sowie einem optionalen Katalysator ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlsystem der Wärmequelle (Verbrennungsmotor im KFZ-Bereich) in den Generator mit integriert wird bzw. zu diesem umgeleitet wird.
  2. H-A-Generator nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlsystem der Wärmequelle (Verbrennungsmotor im KFZ-Bereich) für die Stromerzeugung weiterverwendet wird.
  3. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgassystem der Wärmequelle (Verbrennungsmotor im KFZ-Bereich) in den Generator mit integriert wird bzw. zu diesem umgeleitet wird.
  4. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die Abwärme des Abgassystem der Wärmequelle (Verbrennungsmotor im KFZ-Bereich) für die Stromerzeugung weiterverwendet wird.
  5. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein separater Nutzwassertank (1) mit einem Rohr (22) mit Rücklaufsicherung (23) an die Wasserpumpe (2) derart angeschlossen ist, so dass die Wasserpumpe ausschließlich Wasser aus dem Nutzwassertank ansaugen kann und ein Rücklauf ausgeschlossen ist.
  6. H-A-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserpumpe (2) mit einem Rohr (24) mit dem Ladeluftkühler 2 (3), welcher in diesem Fall ein Gegenlaufkühler ist, verbunden ist und mehr Wasser proportional zur Drehzahl des Kombinationsrotors (25) durch diesen fördert.
  7. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeluftkühler 2 (3) das Wasser mit dem Rohr (26) an den Ladeluftkühler 1 (4) weiterleitet.
  8. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeluftkühler 1 (4) mit einem Rohr (27) das Wasser an den Abwärmetauscher (5) weiter gibt.
  9. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser welches den Abwärmetauscher (5) mit dem Wärmetauscher (6) der Abgasquelle (18) mit einem Rohr (28) verbindet, so dass die Abgasquelle von ihrem ursprünglichen Kühlsystem abgekoppelt ist.
  10. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (6) der Abgasquelle (18) mit einem Rohr (29) direkt mit dem Rückwärmetauscher (7) verbunden ist.
  11. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückwärmetauscher (7) direkt mit dem Hochdruckgegenlaufkühler (8) mit einem Rohr mit Rücklaufventil (30) verschraubt ist.
  12. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckgegenlaufkühler (8) mit einem Rohr (31) mit der Wasserkreislaufregelungseinheit (9) verbunden ist.
  13. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserkreislaufregelungseinheit (9) selbständig Temperatur gesteuert den Wasserkreislauf zum Hochdruckverdampfer (10) oder zum Kondensationskühler (13) umlenkt.
  14. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserkreislaufregelungseinheit (9) mit einem isolierten Rohr (32) mit dem Bypass des Wasserabflusses des Kondensationskühlers (13) verbunden ist.
  15. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckverdampfer (10) mit einem Rohr (33) an den zweiten Ausgang der Wasserkreislaufregelungseinheit (9) angeschlossen ist.
  16. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dampfdruckleitung (34) den Hochdruckverdampfer (10) mit der Hochdruckdampfturbine (11) verbindet.
  17. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dampfdruckleitung (35) die Hochdruckdampfturbine (11) mit der Niederdruckdampfturbine (12) verbindet.
  18. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dampfdruckleitung (36) die Niederdruckdampfturbine (12) mit dem Kondensationskühler (13) verbindet.
  19. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohr (76) den Kondensationskühler (13) mit dem Nutzwassertank (1) verbindet.
  20. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgase von der Wärmequelle (18) direkt mit einem isolierten Rohr (37) zur Abgasturbine (19) führt.
  21. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgase die die Abgasturbine (19) verlassen mit einem isolierten Rohr (38) an den gestützten Nachbrenner (20) weiterleitet.
  22. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgase vom gestützten Nachbrenner (20) mit einem Rohr (39) zum optional Luft durchströmten Abwärmetauscher (21) führt.
  23. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die weiterhin noch heißen Abgase vom Abwärmetauscher (21) mit einem Rohr (40) zum Hochdruckgegenlaufkühler (8) leitet.
  24. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die abgekühlten Abgase mit einem Rohr (41) von dem Hochdruckgegenlaufkühler (8) zum Abgasrestwärmetauscher (5) leitet.
  25. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gekühlten Abgase vom Abgasrestwärmetauscher (5) aus mit einem Rohr mit integriertem Schalldämpfer (42) an die Atmosphäre werter leitet.
  26. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom des Ventilators (14) direkt den Kondensationskühler (13) mit frischer kühler Luft aus der Atmosphäre versorgt und diesen kühlt.
  27. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom des Ventilators (14) ebenfalls den Turboverdichter (16) mit ausreichend kühler Luft versorgt.
  28. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die verdichtete und erwärmte Luft vom Turboverdichter (16) mit einem Rohr (43) zum Ladeluftkühler 1 (4) leitet.
  29. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gekühlte Luft vom Ladeluftkühler 1 (4) mit einem Rohr (44) zum Kompressor (17) leitet.
  30. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in zweiter Stufe verdichtete Luft mit einem Rohr (45) vom Kompressor (17) zum Ladeluftkühler 2 (3) leitet.
  31. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die abgekühlte Druckluft vom Ladeluftkühler 2 (3) mit einem isolierten Rohr (46) zur werteren Verwendung an die Wärmequelle (18) leitet.
  32. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (15) je nach Systemzustand zusätzlich den Turboverdichter (16) und den Kondensationskühler (13) direkt mit weiterer frischer Luft versorgt.
  33. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (15) entweder den Turboverdichter (16) und den Kondensationskühler (13) oder die Abwärmeheizung (21) die mit dem Rohr (47) an den Ventilator (15) verbunden ist, oder alle 3 Komponenten, mit Frischluft versorgt.
  34. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erhitzte Luft die die Abwärmeheizung (21) verlässt, mit einem Rohr (48) an den 1-3-Wege-Regler (49) weiter leitet.
  35. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der 1-3-Wege-Regler (49) leitet im ersten Fall die erhitzte Luft mit einem Rohr (50) an die ggf. außerhalb des Generators vorhandene Heizungssysteme (z. B. in einem KFZ oder Gebäude) um, diese vorerst mit zu versorgen.
  36. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der 1-3-Wege-Regler (49) leitet im zweiten Fall die erhitzte Luft mit einem Rohr (51) zum Abwärmetauscher (6) um die Betriebstemperatur von der Wärmequelle (18) ggf. schneller zu erreichen, bzw. nach dem Abschalten der Wärmequelle (18) die bei Hitzestauung zu kühlen.
  37. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der 1-3-Wege-Regler (49) im dritten Fall die erhitzte Luft mit einem Rohr (52) an die Atmosphäre weiter gibt, um eine Generator-Überhitzung abzuwenden.
  38. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückwärmetauscher (7) mit einer Wärmebrücke an den Kondensationskühler (13) derart angeschlossen ist, dass nur der heiße Eingangsteil des Kondensationskühlers (13) zur Wärmebrücke Kontakt hat.
  39. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppen wärmetechnisch von einander isoliert und sind, damit der Transport der Abwärme ausschließlich mit dem Kühlsystem geschieht.
  40. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasturbine (19) wie eine Scheibe in dem Innenkreis der Abwärmeheizung (21) liegt, so dass die beiden Anschlüsse (Ein- (79) und Auslass (80)) zwar miteinander verbunden sind, jedoch ein direkter Kontakt zwischen der Außenwand der Abgasturbine (19) mit der Innenwand der Abwärmeheizung (21) durch das Isoliermaterial (53) unterbunden ist.
  41. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckdampfturbine (11) wie eine Scheibe in dem Innenkreis des Hochdruckgegenlaufkühlers (8) liegt und das Isoliermaterial (54) den direkten Kontakt zwischen der Außenwand der Hochdruckdampfturbine (11) mit der Innenwand der Hochdruckgegenlaufkühlers (8) verhindert und eine Wärmeleitung untereinander unterbindet.
  42. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederdruckdampfturbine (12) wie eine Scheibe in dem Innenkreis des Abgasrestwärmetauschers (5) liegt und das Isoliermaterial (55) den direkten Kontakt zwischen der Außenwand der Niederdruckdampfturbine (12) mit der Außenwand des Abgasrestwärmetauschers (5) verhindert und eine Wärmeleitung untereinander unterbindet.
  43. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressor (17) wie eine Scheibe in dem Innenkreis des Ladeluftkühlers 2 (3) liegt und das Isoliermaterial (56) den direkten Kontakt zwischen der Außenwand des Ladeluftkühlers 2 (3) mit der Außenwand des Kompressors (17) verhindert und eine Wärmeleitung untereinander unterbindet, ausgenommen deren Anschlusselemente.
  44. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Turboverdichter (16) wie eine Scheibe in dem Innenkreis des Ladeluftkühlers 1 (4) liegt und das Isoliermaterial (57) den direkten Kontakt zwischen der Außenwand des Turboverdichters (16) mit der Innenwand des Ladeluftkühlers 1 (4) verhindert und eine Wärmeleitung untereinander unterbindet, ausgenommen deren Anschlusselemente.
  45. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass 2-Wege-Ventilator (14) derart an den Turboverdichter (16) angeschlossen ist, dass der 2-Wege-Ventilator (14) keine weitere Führung besitzt, jedoch die Hohlwelle (58) indirekt erweitert.
  46. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrogenerator 1 (59) in die Niederdruckdampfturbine (12) derart integriert ist, das der Stator des Elektrogenerator 1 (59) fest mit dem Führungsrohr (60) verbunden ist und der gelagerte Rotor, auf dessen Außenseite sich die Turbinenschaufeln der Niederdruckdampfturbine (12) befinden, außen herum dreht.
  47. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrogenerator 2 (61) in die Hochdruckdampfturbine (11) derart integriert ist, das der Statur des Elektrogenerator 2 (61) fest mit dem Führungsrohr (60) verbunden ist und der gelagerte Rotor, auf dessen Außenseite sich die Turbinenschaufeln der Hochdruckdampfturbine (11) befinden, außen herum dreht.
  48. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenschaufeln der Abgasturbine (19) auf dem Anfang der Hohlwelle (58) angeordnet sind und mit einer Überholkupplung (62) mit dieser Verbunden sind, dass die Hohlwelle die Abgasturbine überholen kann, damit die Abgasturbine (19) bei elektrischen Antrieb der Hohlwelle (58) nicht mit läuft.
  49. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserpumpe (2) auf der Hohlwelle (58) derart angeordnet ist, dass diese zwischen der Abgasturbine (19) und dem Kompressor (17) sitzt.
  50. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrogenerator 3 (63) in Hohlwelle (58) an der Stelle sitzt, das diese genau unter der Wasserpumpe (2) sitzt.
  51. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressor (17) mit auf Hohlwelle (58) sitzt und zwischen der Wasserpumpe (2) und dem Turboverdichter (16) ist.
  52. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Turboverdichter (16) mit dem Ende der Hohlwelle (58) verbunden sind und an dessen Schaufelradrotor der 2-Wege-Ventilator (14) verbunden ist, derart dass dieser über keine weiteren Befestigungen verfügt.
  53. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaufelrotor des Turboverdichters (16) gleichzeitig der Rotor des Elektrogenerators 4 (64) ist und gelagert auf dem Führungsrohr (60) sich außerhalb um den auf dem Führungsrohr (60) befestigten Statur dreht.
  54. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Lagerung der Hohlwelle (58) mit dem Führungsrohr (60) über die Elektrogeneratoren 3; 4 (63); (64) erfolgt.
  55. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagnetische Kupplung (65) die Hochdruckdampfturbine (11) an die Hohlwelle (58) ankoppeln kann.
  56. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagnetische Kupplung (66) die Niederdruckdampfturbine (12) an die Hochdruckdampfturbine (11) ankoppeln kann.
  57. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das de Elektrogeneratoren 3; 4 (63); (64) gleichzeitig als Antriebsmotor der Hohlwelle (58) benutzt werden können.
  58. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Turboverdichter (16) mit einem Bypass die internen Komponenten auf der Hohlwelle (58) kühlt.
  59. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsrohr (60) die zentrale Achse des Systems bildet und zugleich Kabelkanal, sowie Lüftungsrohr ist.
  60. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Generatorkomponenten sind mit Wärmebrücken an den internen Kühlkreislauf derart angeschlossen, dass diese vor zu hoher Temperatur geschützt sind und damit zum Aufheizen des Kühlwassersystems beitragen, womit der Wirkungsgrad des Gesamtsystems steigt.
  61. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Temperaturkontrollsystem (74) und das Druckkontrollsystem (75) innerhalb der Wandung des Isolierrohres (71) liegen und somit vor den hohen Temperatur innerhalb des H-A-Generators geschützt sind.
  62. H-A-Generator nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Stromleitungssystem (73) innerhalb des Führungsrohrs (60) liegt, dass dieser vor der hohen Temperatur innerhalb des H-A-Generators geschützt ist.
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