DE102009016872B4 - Nockenphasenstelleranordnung und Motoranordnung - Google Patents

Nockenphasenstelleranordnung und Motoranordnung Download PDF

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Abstract

Nockenphasenstelleranordnung (28), die umfasst: eine Antriebsscheibenanordnung (56), die eine Antriebsscheibe (62) und einen ersten Flügel (66) umfasst, der zur Drehung mit der Antriebsscheibe (62) befestigt ist; eine Hohlraumscheibe (58), die durch die Antriebsscheibe (62) drehend angetrieben wird und erste und zweite Kammern (70, 72) definiert, wobei sich der erste Flügel (66) in die erste Kammer (70) hinein erstreckt; und eine Mitnehmerscheibenanordnung (60), die durch die Antriebsscheibenanordnung (56) drehend angetrieben wird und eine Mitnehmerscheibe (74) und einen zweiten Flügel (76) umfasst, der zur Drehung mit der Mitnehmerscheibe (74) befestigt ist und sich in die zweite Kammer (72) hinein erstreckt; wobei die Mitnehmerscheibe (74) durch die Hohlraumscheibe (58) drehend angetrieben wird; wobei die Hohlraumscheibe (58) relativ zu der Antriebsscheibe (62) drehbar ist; wobei die Mitnehmerscheibe (74) relativ zu der Hohlraumscheibe (58) drehbar ist; und wobei die erste Kammer (70) einen ersten Winkelbereich zur Drehung der Hohlraumscheibe (58) relativ zu der Antriebsscheibe (62) definiert und die zweite Kammer (72) einen zweiten Winkelbereich zur Drehung der Mitnehmerscheibe (74) relativ zu der Hohlraumscheibe (58) definiert, wobei der erste Winkelbereich größer als der zweite Winkelbereich ist.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Nockenphasenstelleranordnung und eine Motoranordnung.
  • HINTERGRUND
  • Motoranordnungen können einen Nockenphasensteller umfassen, der mit einer Motornockenwelle gekoppelt ist, um den Zeitpunkt von Öffnungs- und Schließereignissen von Einlass- und/oder Auslassventilen einzustellen. Das Einstellen des Ventilzeitpunkts auf der Grundlage von Motorbetriebsbedingungen kann für ein verbessertes Motorverhalten sorgen, wie etwa eine erhöhte Leistungsausgabe, eine erhöhte Stabilität der Verbrennung, einen verringerten Kraftstoffverbrauch und/oder verringerte Motoremissionen. Ein Modifizieren des Bereichs, über welchen die Einlass- und Auslassnocken vorverstellt oder verzögert werden können, kann für erhöhte Leistungsgewinne sorgen.
  • Herkömmliche Nockenphasenstelleranordnungen und Motoranordnungen sind aus den Druckschriften DE 601 21 540 T2 und EP 0 582 846 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nockenphasenstelleranordnung sowie eine Motoranordnung zu schaffen, die jeweils eine Antriebsscheibe, eine Hohlraumscheibe sowie eine Mitnehmerscheibe umfassen und es ermöglichen, dass die Winkelauslenkung der Mitnehmerscheibe relativ zu der Antriebsscheibe größer ist als die Winkelauslenkung der Hohlraumscheibe relativ zu der Antriebsscheibe.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 5 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine erfindungsgemäße Nockenphasenstelleranordnung umfasst eine Antriebsscheibenanordnung, eine Hohlraumscheibe und eine Mitnehmerscheibenanordnung. Die Antriebsscheibenanordnung umfasst eine Antriebsscheibe und einen ersten Flügel, der zur Drehung mit der Antriebsscheibe befestigt ist. Die Hohlraumscheibe wird durch die Antriebsscheibe drehend angetrieben und definiert erste und zweite Kammern. Der erste Flügel erstreckt sich in die erste Kammer hinein. Die Mitnehmerscheibenanordnung wird durch die Antriebsscheibenanordnung drehend angetrieben und umfasst eine Mitnehmerscheibe und einen zweiten Flügel, der zur Drehung mit der Mitnehmerscheibe befestigt ist und sich in die zweite Kammer hinein erstreckt. Die Mitnehmerscheibe wird durch die Hohlraumscheibe drehend angetrieben. Die Hohlraumscheibe ist relativ zu der Antriebsscheibe drehbar. Die Mitnehmerscheibe ist relativ zu der Hohlraumscheibe drehbar. Die erste Kammer definiert einen ersten Winkelbereich zur Drehung der Hohlraumscheibe relativ zu der Antriebsscheibe, und die zweite Kammer definiert einen zweiten Winkelbereich zur Drehung der Mitnehmerscheibe relativ zu der Hohlraumscheibe, wobei der erste Winkelbereich größer als der zweite Winkelbereich ist.
  • Eine erfindungsgemäße Motoranordnung umfasst eine Motorstruktur, eine an der Motorstruktur gelagerte Nockenphasenstelleranordnung und eine an der Motorstruktur gelagerte konzentrische Nockenwellenanordnung. Die Nockenphasenstelleranordnung umfasst eine Antriebsscheibenanordnung, eine Hohlraumscheibe und eine Mitnehmerscheibenanordnung. Die Antriebsscheibenanordnung umfasst eine Antriebsscheibe und einen ersten Flügel, der zur Drehung mit der Antriebsscheibe befestigt ist. Die Hohlraumscheibe wird durch die Antriebsscheibenanordnung drehend angetrieben und definiert erste und zweite Kammern. Der erste Flügel erstreckt sich in die erste Kammer hinein. Die Mitnehmerscheibenanordnung wird durch die Antriebsscheibenanordnung drehend angetrieben und umfasst eine Mitnehmerscheibe und einen zweiten Flügel, der zur Drehung mit der Mitnehmerscheibe befestigt ist und sich in die zweite Kammer hinein erstreckt. Die konzentrische Nockenwellenanordnung umfasst erste und zweite Wellen, die relativ zueinander drehbar sind. Die erste Welle ist zur Drehung mit der Hohlraumscheibe befestigt und die zweite Welle ist zur Drehung mit der Mitnehmerscheibe befestigt. Die Mitnehmerscheibe wird durch die Hohlraumscheibe drehend angetrieben. Die Hohlraumscheibe ist relativ zu der Antriebsscheibe drehbar. Die Mitnehmerscheibe ist relativ zu der Hohlraumscheibe drehbar. Die erste Kammer definiert einen ersten Winkelbereich zur Drehung der Hohlraumscheibe relativ zu der Antriebsscheibe und die zweite Kammer definiert einen zweiten Winkelbereich zur Drehung der Mitnehmerscheibe relativ zu der Hohlraumscheibe, wobei der erste Winkelbereich größer als der zweite Winkelbereich ist.
  • Weitere Anwendungsgebiete ergeben sich aus der hier bereitgestellten Beschreibung.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hier beschriebenen Zeichnungen dienen nur zur Veranschaulichung.
  • 1 ist eine schematische Veranschaulichung einer Motoranordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 ist eine zusätzliche schematische Veranschaulichung der Motoranordnung von 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Nockenwelle und einer Nockenphasenstelleranordnung der Motoranordnung von 1;
  • 4 ist eine Explosionsansicht der Nockenwellenanordnung von 3;
  • 5 ist eine Explosionsansicht der Nockenphasenstelleranordnung von 3;
  • 6 ist eine schematische Veranschaulichung der Nockenphasenstelleranordnung von 5 in einer ersten Orientierung; und
  • 7 ist eine schematische Veranschaulichung der Nockenphasenstelleranordnung von 5 in einer zweiten Orientierung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist rein beispielhafter Natur. Es versteht sich, dass in allen Zeichnungen entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen.
  • Nun mit Bezug auf 1 und 2 ist eine beispielhafte Motoranordnung 10 schematisch veranschaulicht. Die Motoranordnung 10 kann einen Motor 12 umfassen, der mehrere Zylinder 14 mit darin angeordneten Kolben 16 und eine Kurbelwelle 17 umfasst. Die Kurbelwelle 17 kann durch eine Motorstruktur drehbar gelagert sein und kann durch die Kolben 16 drehend angetrieben werden. Der Motor 12 kann ferner ein Einlassventil 18, ein Auslassventil 20, Einlass- und Auslassventilhubmechanismen 22, 24 für jeden Zylinder 14 sowie eine Nockenwelle 26, eine Nockenphasenstelleranordnung 28 und einen Antriebsriemen 29 (etwa einen Kettenantrieb), der die Kurbelwelle 17 mit der Nockenphasenstelleranordnung 28 drehend koppelt, umfassen.
  • Die Einlassventilhubmechanismen 22 können jeweils eine Stößelstange 30 und einen Kipphebelarm 32 umfassen. Die Auslassventilhubmechanismen 24 können ebenfalls jeweils eine Stößelstange 30 und einen Kipphebelarm 32 umfassen. Die Nockenwelle 26 kann durch eine Motorstruktur, etwa einen Motorblock, gelagert sein. Die Stößelstangen 30 können mit der Nockenwelle 26 in Eingriff stehen, um die Kipphebelarme 32 zu betätigen und die Einlass- und Auslassventile 18, 20 zu öffnen. Obwohl die Motoranordnung 10 als eine Stößelstangenmotoranordnung veranschaulicht ist, versteht es sich, dass die vorliegende Offenbarung auch auf eine Vielzahl weiterer Motorkonfigurationen angewendet werden kann, etwa Motoren mit oben liegender Nocke, bei denen die Nockenwelle 26 durch einen Zylinderkopf abgestützt ist.
  • Mit Bezug auf 3 und 4 kann die Nockenwelle 26 eine konzentrische Nockenwellenanordnung bilden und kann erste und zweite Wellen 34, 36, einen ersten Satz Nockenelemente 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 46 und einen zweiten Satz Nockenelemente 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55 umfassen. Die zweite Welle 36 kann innerhalb der ersten Welle 34 drehbar angeordnet sein. Der erste Satz Nockenelemente 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 46 kann zur Drehung mit der ersten Welle 34 befestigt sein und der zweite Satz Nockenelemente 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55 kann zur Drehung mit der zweiten Welle 36 befestigt sein. Bei dem vorliegenden Beispiel kann der erste Satz Nockenelemente 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 46 einen Einlassnockensatz bilden und der zweite Satz Nockenelemente 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55 kann einen Auslassnockensatz bilden. Es versteht sich jedoch, dass alternative Anordnungen bereitgestellt werden können, bei denen der erste Satz Nockenelemente 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 46 einen Auslassnockensatz bilden kann und der zweite Satz Nockenelemente 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55 einen Einlassnockensatz bilden kann.
  • Mit Bezug auf 3 und 5 kann die Nockenphasenstelleranordnung 28 eine Antriebsscheibenanordnung 56, eine Hohlraumscheibe 58 und eine Mitnehmerscheibenanordnung 60 umfassen. Die Antriebsscheibenanordnung 56 kann an der Motorstruktur drehbar gelagert sein und kann eine Antriebsscheibe 62, eine Antriebsnabe 64 und eine Reihe von Flügeln 66 umfassen. Die Antriebsnabe 64 kann an der Antriebsscheibe 62 einstückig ausgebildet sein und kann eine Reihe von Zähnen 67 umfassen. Die Antriebsnabe 64 kann von der Kurbelwelle durch einen Eingriff mit dem Riemen 29 (in 2 gezeigt) angetrieben sein. Die Flügel 66 können zur Drehung mit der Antriebsscheibe 62 befestigt sein. Obwohl die Antriebsscheibenanordnung 56 bei dem vorliegenden Beispiel drei Flügel 66 umfasst, versteht es sich, dass mehr oder weniger Flügel verwendet werden können.
  • Die Hohlraumscheibe 58 kann sich axial zwischen der Antriebsscheibenanordnung 56 und der Mitnehmerscheibenanordnung 60 befinden. Mit zusätzlichem Bezug auf 6 und 7 kann die Hohlraumscheibe 58 einen Körper 68 umfassen, der einen ersten Satz von Kammern 70 und einen zweiten Satz von Kammern 72 definiert. Alle ersten Kammern 70 können voneinander gleichmäßig beabstandet sein und können einen ersten Winkelbereich (θ1) aufweisen und alle zweiten Kammern 72 können gleichmäßig beabstandet sein und einen zweiten Winkelbereich (θ2) aufweisen. Der erste Winkelbereich (θ1) kann wesentlich größer als der zweite Winkelbereich (θ2) sein. Insbesondere kann der erste Winkelbereich (θ1) mindestens zweimal so groß wie der zweite Winkelbereich (θ2) sein. Der erste Winkelbereich (θ1) kann zwischen 20 und 30 Grad betragen und der zweite Winkelbereich (θ2) kann zwischen 5 und 15 Grad betragen. Bei dem vorliegenden Beispiel kann der erste Winkelbereich (θ1) etwa das Dreifache des zweiten Winkelbereichs (θ2) betragen. Die Anzahl der ersten Kammern 70 kann der Anzahl der zweiten Kammern 72 entsprechen. Die ersten Kammern 70 können zwischen benachbarten zweiten Kammern 72 angeordnet sein.
  • Die Mitnehmerscheibenanordnung 60 kann eine Mitnehmerscheibe 74 und eine Reihe von Flügeln 76 umfassen. Die Flügel 76 sind in 5 abgetrennt von der Mitnehmerscheibe 74 gezeigt. Im zusammengebauten Zustand können die Flügel 76 zur Drehung mit der Mitnehmerscheibe 74 befestigt sein. Obwohl die Mitnehmerscheibenanordnung 60 bei dem vorliegenden Beispiel drei Flügel 76 umfasst, versteht es sich, dass mehr oder weniger Flügel verwendet werden können. Die Flügel 66 können sich axial in die ersten Kammern 70 hinein erstrecken und die Flügel 76 können sich axial in die zweiten Kammern 72 hinein erstrecken.
  • Die erste Welle 34 kann zur Drehung mit der Hohlraumscheibe 58 befestigt sein und die zweite Welle 36 kann zur Drehung mit der Mitnehmerscheibenanordnung 60 befestigt sein. Wenn daher der erste Satz Nockenelemente 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 46 einen Einlassnockensatz bildet und der zweite Satz Nockenelemente 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55 einen Auslassnockensatz bildet, kann der Einlassnockensatz zur Drehung mit der Hohlraumscheibe 58 befestigt sein und der Auslassnockensatz kann zur Drehung mit der Mitnehmerscheibenanordnung 60 befestigt sein. Alternativ kann die erste Welle 34 zur Drehung mit der Mitnehmerscheibenanordnung 60 befestigt sein und die zweite Welle 36 kann zur Drehung mit der Hohlraumscheibe 58 befestigt sein.
  • Im Betrieb kann druckbeaufschlagtes Fluid, etwa Motoröl, an die ersten und zweiten Kammern 70, 72 geliefert werden, um für einen hydraulischen Eingriff zwischen den Flügeln 66, 76 und der Hohlraumscheibe 58 zu sorgen. Der hydraulische Eingriff kann eine Drehung der Antriebsscheibenanordnung 56 an die Hohlraumscheibe 58 und an die Mitnehmerscheibenanordnung 60 übertragen, um eine Drehung der Nockenwelle 26 anzutreiben. Insbesondere kann die Antriebsscheibenanordnung 56 eine Drehung der Hohlraumscheibe 58 antreiben und die Hohlraumscheibe 58 kann eine Drehung der Mitnehmerscheibenanordnung 60 antreiben. Somit kann die Antriebsscheibenanordnung 56 eine Drehung der Mitnehmerscheibenanordnung 60 indirekt antreiben.
  • Auf der Grundlage des druckbeaufschlagten Fluids, das an die ersten und zweiten Kammern 70, 72 geliefert wird, kann sowohl die Hohlraumscheibe 58 als auch die Mitnehmerscheibenanordnung 60 relativ zu der Antriebsscheibenanordnung 56 gedreht werden. Insbesondere kann die Hohlraumscheibe 58 relativ zu der Antriebsscheibenanordnung 56 auf der Grundlage des druckbeaufschlagten Fluids in den ersten Kammern 70, welches auf die Flügel 66 aufgebracht wird, gedreht werden. Die Mitnehmerscheibenanordnung 60 kann sich mit der Hohlraumscheibe 58 drehen. Alternativ können die Hohlraumscheibe 58 und die Mitnehmerscheibenanordnung 60 relativ zueinander gedreht werden. Die Mitnehmerscheibenanordnung 60 kann relativ zu der Hohlraumscheibe 58 auf der Grundlage des druckbeaufschlagten Fluids in den zweiten Kammern 72, das auf die Flügel 76 aufgebracht wird, gedreht werden.
  • 6 und 7 veranschaulichen die Nockenphasenstelleranordnung 28 in ersten und zweiten Orientierungen. 6 veranschaulicht allgemein sowohl die Hohlraumscheibe 58 als auch die Mitnehmerscheibenanordnung 60 in einer vollständig vorverstellten Position, wobei der Pfeil eine Drehrichtung der Hohlraumscheibe 58 und der Mitnehmerscheibenanordnung 60 relativ zu 7 darstellt. 7 veranschaulicht allgemein sowohl die Hohlraumscheibe 58 als auch die Mitnehmerscheibenanordnung 60 in einer vollständig verzögerten Position, wobei der Pfeil eine Drehrichtung der Auslenkung der Hohlraumscheibe 58 und der Mitnehmerscheibenanordnung 60 relativ zu 6 darstellt. 6 und 7 veranschaulichen allgemein eine maximale Winkelauslenkung für die Hohlraumscheibe 58 relativ zu der Antriebsscheibenanordnung 56 und eine maximale Winkelauslenkung für die Mitnehmerscheibenanordnung 60 relativ zu der Antriebsscheibenanordnung 56. Die maximale Winkelauslenkung für die Hohlraumscheibe 58 relativ zu der Antriebsscheibenanordnung 56 kann in etwa gleich dem ersten Winkelbereich (θ1) sein und die maximale Winkelauslenkung für die Mitnehmerscheibenanordnung 60 relativ zu der Antriebsscheibenanordnung 56 kann in etwa gleich der Summe des ersten und zweiten Winkelbereichs (θ1 + θ2) sein. Die maximale Winkelauslenkung für die Mitnehmerscheibenanordnung 60 relativ zu der Hohlraumscheibe 58 kann in etwa gleich dem zweiten Winkelbereich (θ2) sein.
  • Da die erste und zweite Welle 34, 36 zur Drehung mit der Hohlraumscheibe 58 und der Mitnehmerscheibenanordnung 60 befestigt sein können, kann folglich sowohl die erste als auch die zweite Welle 34, 36 relativ zu der Antriebsscheibenanordnung 56 drehbar sein. Aufgrund des Eingriffs zwischen der Mitnehmerscheibenanordnung 60 und der Hohlraumscheibe 58 kann zudem eine Drehung der Hohlraumscheibe 58 relativ zu der Antriebsscheibenanordnung 56 zu einer Drehung der Mitnehmerscheibenanordnung 60 relativ zu der Antriebsscheibenanordnung 56 führen. Bei der Anordnung, bei welcher der Auslassnockensatz zur Drehung mit der Mitnehmerscheibenanordnung 60 befestigt ist und der Einlassnockensatz zur Drehung mit der Hohlraumscheibe 58 befestigt ist, kann der Auslassnockensatz relativ zu der Antriebsscheibenanordnung 56 und der Hohlraumscheibe 58 im selben Ausmaß wie die Mitnehmerscheibenanordnung 60 gedreht werden. Der Einlassnockensatz kann relativ zu der Antriebsscheibenanordnung 56 im selben Ausmaß wie die Hohlraumscheibe 58 gedreht werden.

Claims (11)

  1. Nockenphasenstelleranordnung (28), die umfasst: eine Antriebsscheibenanordnung (56), die eine Antriebsscheibe (62) und einen ersten Flügel (66) umfasst, der zur Drehung mit der Antriebsscheibe (62) befestigt ist; eine Hohlraumscheibe (58), die durch die Antriebsscheibe (62) drehend angetrieben wird und erste und zweite Kammern (70, 72) definiert, wobei sich der erste Flügel (66) in die erste Kammer (70) hinein erstreckt; und eine Mitnehmerscheibenanordnung (60), die durch die Antriebsscheibenanordnung (56) drehend angetrieben wird und eine Mitnehmerscheibe (74) und einen zweiten Flügel (76) umfasst, der zur Drehung mit der Mitnehmerscheibe (74) befestigt ist und sich in die zweite Kammer (72) hinein erstreckt; wobei die Mitnehmerscheibe (74) durch die Hohlraumscheibe (58) drehend angetrieben wird; wobei die Hohlraumscheibe (58) relativ zu der Antriebsscheibe (62) drehbar ist; wobei die Mitnehmerscheibe (74) relativ zu der Hohlraumscheibe (58) drehbar ist; und wobei die erste Kammer (70) einen ersten Winkelbereich zur Drehung der Hohlraumscheibe (58) relativ zu der Antriebsscheibe (62) definiert und die zweite Kammer (72) einen zweiten Winkelbereich zur Drehung der Mitnehmerscheibe (74) relativ zu der Hohlraumscheibe (58) definiert, wobei der erste Winkelbereich größer als der zweite Winkelbereich ist.
  2. Nockenphasenstelleranordnung (28) nach Anspruch 1, wobei eine maximale Winkelauslenkung der Mitnehmerscheibe (74) relativ zu der Antriebsscheibe (62) größer als eine maximale Winkelauslenkung der Hohlraumscheibe (58) relativ zu der Antriebsscheibe (62) ist.
  3. Nockenphasenstelleranordnung (28) nach Anspruch 2, wobei die maximale Winkelauslenkung der Mitnehmerscheibe (74) allgemein gleich der Summe des ersten und des zweiten Winkelbereichs ist und die maximale Winkelauslenkung der Hohlraumscheibe (58) allgemein gleich dem ersten Winkelbereich ist.
  4. Nockenphasenstelleranordnung (28) nach Anspruch 1, wobei der erste Winkelbereich mindestens zweimal so groß wie der zweite Winkelbereich ist.
  5. Motoranordnung (10), die umfasst: eine Motorstruktur; eine Nockenphasenstelleranordnung (28), die an der Motorstruktur gelagert ist und umfasst: eine Antriebsscheibenanordnung (56), die eine Antriebsscheibe (62) und einen ersten Flügel (66) umfasst, der zur Drehung mit der Antriebsscheibe (62) befestigt ist; eine Hohlraumscheibe (58), die durch die Antriebsscheibenanordnung (56) drehend angetrieben wird und erste und zweite Kammern (70, 72) definiert, wobei sich der erste Flügel (66) in die erste Kammer (70) hinein erstreckt; und eine Mitnehmerscheibenanordnung (60), die durch die Antriebsscheibenanordnung (56) drehend angetrieben wird und eine Mitnehmerscheibe (74) und einen zweiten Flügel (76) umfasst, der zur Drehung mit der Mitnehmerscheibe (74) befestigt ist und sich in die zweite Kammer (72) hinein erstreckt; und eine konzentrische Nockenwellenanordnung, die an der Motorstruktur gelagert ist und erste und zweite Wellen (34, 36) umfasst, die relativ zueinander drehbar sind, wobei die erste Welle (34) zur Drehung mit der Hohlraumscheibe (58) befestigt ist und die zweite Welle (36) zur Drehung mit der Mitnehmerscheibe (74) befestigt ist; wobei die Mitnehmerscheibe (74) durch die Hohlraumscheibe (58) drehend angetrieben wird; wobei die Hohlraumscheibe (58) relativ zu der Antriebsscheibe (62) drehbar ist; wobei die Mitnehmerscheibe (74) relativ zu der Hohlraumscheibe (58) drehbar ist; und wobei die erste Kammer (70) einen ersten Winkelbereich zur Drehung der Hohlraumscheibe (58) relativ zu der Antriebsscheibe (62) definiert und die zweite Kammer (72) einen zweiten Winkelbereich zur Drehung der Mitnehmerscheibe (74) relativ zu der Hohlraumscheibe (58) definiert, wobei der erste Winkelbereich größer als der zweite Winkelbereich ist.
  6. Motoranordnung (10) nach Anspruch 5, die ferner eine Kurbelwelle (17) umfasst, die an der Motorstruktur gelagert ist und zum Antreiben mit der Antriebsscheibe (62) in Eingriff steht.
  7. Motoranordnung (10) nach Anspruch 5, wobei eine maximale Winkelauslenkung der Mitnehmerscheibe (74) relativ zu der Antriebsscheibe (62) größer als eine maximale Winkelauslenkung der Hohlraumscheibe (58) relativ zu der Antriebsscheibe (62) ist.
  8. Motoranordnung (10) nach Anspruch 7, wobei die maximale Winkelauslenkung der Mitnehmerscheibe (74) allgemein gleich der Summe des ersten und des zweiten Winkelbereichs ist und die maximale Winkelauslenkung der Hohlraumscheibe (58) allgemein gleich dem ersten Winkelbereich ist.
  9. Motoranordnung (10) nach Anspruch 5, wobei der erste Winkelbereich mindestens zweimal so groß wie der zweite Winkelbereich ist.
  10. Motoranordnung (10) nach Anspruch 5, wobei die konzentrische Nockenwellenanordnung Einlassnocken (38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 46), die zur Drehung mit der ersten Welle (34) befestigt sind, und Auslassnocken (48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55) umfasst, die zur Drehung mit der zweiten Welle (36) befestigt sind.
  11. Motoranordnung (10) nach Anspruch 5, die ferner an der Motorstruktur gelagerte Einlass- und Auslassventile (18, 20) umfasst, wobei sowohl die Einlass- als auch die Auslassventile (18, 20) durch die konzentrische Nockenwellenanordnung betätigt werden.
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