DE102009016064A1 - Verfahren und Einrichtung zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein neurotechnologisches Verfahren und eine neurotechnologische Einrichtung (1) zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten (2) wie Zeichen, Worten und/oder Texten, insbesondere von linguistischen Einheiten, insbesondere für die Erlernung deren unterschiedlicher Bedeutung und/oder Aussprache mittels Gleichzeitigkeit relevanter auditiver, visueller, taktiler und bewegungsdynamischer Reize, sowie die Verwendung der Einrichtung, wobei ein Bereitstellen einer visuell und/oder haptisch erfassbaren linguistischen Einheit in einem ersten Zustand, in dem die linguistische Einheit eine von einem Benutzer bekannte Bedeutung aufweist, und ein durch relevante auditive und/oder optische Reize begleitetes Verändern der linguistischen Einheit, sodass die linguistische Einheit mindestens einen zweiten Zustand einnimmt, um mindestens eine zweite zu erlernende Bedeutung darzustellen, durchgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten wie Zeichen, Worten und/oder Texten, insbesondere von linguistischen Einheiten, insbesondere für die Erlernung deren unterschiedlicher Bedeutung und/oder Aussprache, gemäß Anspruch 1.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten wie Zeichen, Worten und/oder Texten, insbesondere von linguistischen Einheiten, insbesondere für die Erlernung deren Bedeutung und/oder Aussprache gemäß Anspruchs 4.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Verwendung einer Einrichtung gemäß Anspruch 13 oder 14.
  • Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren gemäß Anspruch 15 und 16.
  • Verfahren und Einrichtungen zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten wie Zeichen, Worten und/oder Texten, insbesondere von linguistischen Einheiten sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Insbesondere sind Einrichtungen wie Sprachkassetten, Magnetbuchstaben und dergleichen bekannt.
  • Die bekannten Lösungen sind jedoch nur bedingt bei der Erlernung erfolgreich, da sie zum Teil kaum greifbar oder begreifbar sind und zum anderen nicht flexibel für die Erlernung sind. Insbesondere für neuere neurodidaktische Lernmethoden sind die bekannten Lösungen kaum geeignet.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten zu schaffen, mit denen neuronale Karten besser programmierbar sind.
  • Diese und weitere Aufgaben werden gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1, eine Einrichtung nach Anspruch 4, eine Verwendung nach Anspruch 13 oder 14 und ein Verfahren nach Anspruch 15 und 16.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben oder werden nachstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung der Figuren angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einem Verfahren zur Unterstützung der Erlernung von semiotischen Einheiten wie Zeichen, Worten und/oder Texten, insbesondere von linguistischen Einheiten, insbesondere für die Erlernung deren unterschiedlicher Bedeutung und/oder Aussprache, die Schritte vorgesehen sind: Bereitstellen einer visuell und/oder haptisch erfassbaren linguistischen Einheit in einem ersten Zustand, in dem die linguistische Einheit eine von einem Benutzer bekannte Bedeutung aufweist, und Verändern der linguistischen Einheit, sodass die linguistische Einheit mindestens einen zweiten Zustand einnimmt, um mindestens eine zweite zu erlernende Bedeutung darzustellen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Verändern in den mindestens einen zweiten Zustand ein visuelles und/oder haptisch erfassbares Verändern umfasst, sodass der Benutzer einen Übergang von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand erfassen kann. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Gleichzeitigkeit relevanter auditiver, visueller, taktiler und bewegungsdynamischer Reize und/oder das Bereitstellen einer visuell und/oder haptisch erfassbaren linguistischen Einheit in einem ersten Zustand, in dem die linguistische Einheit eine von einem Benutzer bekannte Bedeutung aufweist, umfasst ist sowie ein Verändern der linguistischen Einheit, sodass die linguistische Einheit mindestens einen zweiten Zustand einnimmt, um mindestens eine zweite zu erlernende Bedeutung darzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Verändern durch visuelles und/oder haptisches Darstellen klanglicher Zustände und/oder Übergänge der linguistischen Einheit durchgeführt wird.
  • Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass bei einer Einrichtung zur Unterstützung der Erlernung von semiotischen Einheiten wie Zeichen, Worten und/oder Texten, insbesondere von linguistischen Einheiten, insbesondere für die Erlernung deren Bedeutung und/oder Aussprache, vorgesehen ist, dass mindestens eine visuell und/oder haptisch erfassbare semiotische Einheit, und Mittel zum Verändern der semiotischen Einheit, vorgesehen sind, um die in einem ersten Zustand dargestellte/befindliche semiotische Einheit in einen zweiten Zustand zu verändern.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Mittel zum Verändern Mittel zum visuell und/oder akustisch und/oder haptisch erfassbaren Verändern umfassen, sodass für einen Benutzer ein Übergang von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand visuell und/oder haptisch und/oder akustisch erfassbar ist.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Mittel zumindest teilweise in die semiotische Einheit integriert sind.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Mittel als eine zumindest teilweise mit der semiotischen Einheit koppelbare zweite semiotische Einheit ausgebildet sind.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Mittel als elastische Mittel ausgebildet sind, welche durch eine Krafteinwirkung eine Zustandsveränderung darstellen.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Mittel eine Kopplung umfassen, mit der die semiotischen Einheiten miteinander koppelbar sind.
  • Wiederum eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Mittel einen Aktuator umfassen, mit welchen die Veränderung bewirkbar ist.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Mittel einen Aufnahmeraum umfassen, der in der ersten semiotischen Einheit ausgebildet ist und in dem die zweite semiotische Einheit zumindest teilweise aufnehmbar ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die semiologische Einheit ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend: Konsonanten, Vokale, Buchstaben, Silben, Worte, Sätze und dergleichen und deren bildliche Darstellung.
  • Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass eine Verwendung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erlernung von Fremdsprachen vorgesehen ist.
  • Nicht zuletzt schließt die Erfindung weiter die technische Lehre ein, dass eine Verwendung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum neurolinguistischen Programmieren vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß ist unter den folgenden Begriffen die dahinter aufgeführte Bedeutung zu verstehen:
    Kortex entspricht der Hirnrinde. Areal entspricht einem bestimmten Funktionen zugehörigen Gebiet des Kortex. Ein Frontallappen ist ein für eine Speicherung und ein Verarbeitung von Abstraktionen zuständiges Areal. Ein limbisches System entspricht einem zentralen Gehirnteil, in dem Emotionen entstehen. Ein Neuron entspricht einer Nervenzelle, d. h. einem Ort des Gedächtnisspeichers, welches auch als graue Masse bezeichnet wird. Ein Neuron steht für ein im Gedächtnis gespeichertes Element. Axone entsprechen elektrischen Leitungen, über die Neuronen im Gehirn untereinander in Verbindung treten können. Diese werden auch als weiße Masse bezeichnet. Myelin entspricht einer Isolationsschicht um die Axone. Eine Synapse entspricht einem chemisch bedienten, elektrischen Schalter zwischen Axon und Neuron. Eine Karte entspricht einem vom Benutzer, durch die Art des Gehirngebrauchs angelegten Schaltkreis zwischen Neuronen und dem in ihnen gespeicherten Inhalt, welches allgemein als Können oder Wissen bekannt ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist bevorzugt als sogenannter Mobilograph oder Neuroptimizer ausgebildet. Ein Neuroptimizer ist ein Werkzeug der Neurodidaktik, d. h. ein neurotechnologischer Gegenstand zur Verbesserung der Programmierung neuronaler Karten. Er kann die Vernetzungen zwischen in einem neuronalen Gewebe bereits bestehenden und darin neu anzulegenden Karten erweitern, beschleunigen und/oder die Karten komprimieren und damit schneller verfügbar machen. Da die Wachstumsgeschwindigkeit neuer Karten, welches als „Lernen” bekannt ist, von dem Ausmaß der Vernetzung mit vorhandenen Karten, vergleichbar mit einer Verwurzelung einer Pflanze in einem Mutterboden, abhängt, bedeutet der Einsatz von Mobilographen/Neuroptimizern einen signifikanten Lernvorteil.
  • Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass bei einem Verfahren zur Unterstützung der Programmierung von, für das Erlernen von Zeichen, Worten und/oder Texten, insbesondere von linguistischen Einheiten, insbesondere für die Erlernung deren unterschiedlicher Bedeutung und/oder Aussprache anzulegenden Schaltkreisen vorgesehen ist, einen non-abusiven Eingriff in die Programmierungsvorgänge der Gehirnrinde mittels Gleichzeitigkeit relevanter auditiver, visueller, taktiler und bewegungsdynamischer Reize, ausgelöst durch einen, der jeweiligen Lerneinheit entsprechenden, diese Reizauslöser in sich vereinigenden Gegenstand zu verwenden.
  • Die Erfindung schließt zudem die technische Lehre ein, dass bei einem Verfahren zur Durchführung eines non-abusiven Eingriffs in die Programmierung von für das Erlernen von Zeichen, Worten und/oder Texten, insbesondere von linguistischen Einheiten, insbesondere für die Erlernung deren unterschiedlicher Bedeutung und/oder Aussprache anzulegenden Schaltkreisen vorgesehen ist, in der Gehirnrinde mittels Gleichzeitigkeit relevanter auditiver, visueller, taktiler und bewegungsdynamischer Reize, ausgelöst durch einen, der jeweiligen Lerneinheit entsprechenden, diese Reizauslöser in sich vereinigenden Gegenstand zu verwenden.
  • Diese Vorteile sind:
    Die Vernetzung neuer Inhalte durch Einbeziehung zusätzlicher neuronaler Areale, wie z. B. dem der Grobmotorik, zum Beispiel die Position und die Bewegung im Raum, oder des Limbischen Systems, zum Beispiel eine Verknüpfung mit Werte- und Frequenz-Skalen durch ästhetisch ansprechende Gestaltung, analoge Farbgebung und assoziativ sinnbezogene bildliche Gestaltung, wird umfassender. Je umfassender ein Neuron vernetzt ist, umso integrierter und abrufbarer ist sein gespeicherter Inhalt und umso mehr elektrische Impulse aktivieren das betreffende neuronale Gewebe. Daraus folgt eine verbesserte Durchblutung und somit eine verbesserte Versorgung mit Sauerstoff und somit weniger Müdigkeit. Diese Müdigkeit erkennt man beispielsweise an der Müdigkeit, die einen befällt, wenn man sich durch die Lektüre von gänzlich unbekanntem und daher nicht mit vorhandenen Schaltkreisen vernetztem Stoff und vernetzten Begriffen kämpft. Hinzu kommt, dass das Limbische System einen maßgeblichen Ausschlag dazu gibt, bzw. im Limbischen System darüber entschieden wird, ob ein neuer Inhalt verworfen oder gespeichert wird. Je anteiliger das Limbische System, also die Emotionen, an einer Wahrnehmung sind, um so nachhaltiger ist die Speicherung, d. h. die Erinnerbarkeit. Ein Beispiel hierfür ist die Frage: „Wissen Sie noch wo Sie am 11. September 2001 waren, als Sie die Nachricht hörten? Wo Sie am Tag davor waren? danach?”.
  • Zudem wird das Anlegen neuer Karten hierbei beschleunigt dadurch, dass diese zusätzlich eingesetzten Areale bereits im Schulalter myelinisiert, d. h. voll funktionstüchtig sind, während sich die traditionelle, verbal erklärende Vermittlung zweidimensional abgebildeter Schriftzeichen vorwiegend an Areale des Frontallappens für abstrakte Inhalte und Vorgänge, zum Beispiel lesen, erklären, zuhören, denken, verstehen, wendet, welcher, aufgrund der dort erst mit der Geschlechtsreife einsetzenden Myelinisierung, bis in die Mitte des zweiten Lebensjahrzehnts nur mit starker Verzögerung arbeitet. Wenn im frühen Schulalter ausschließlich diese zu diesem Zeitpunkt nur mit großer Mühe und Verzögerung arbeitenden Areale zum Schrifterwerb eingesetzt werden, kann es zu unvollständigen, ungenauen und falschen neuronalen Mustern kommen, deren Folge nachhaltige Schwierigkeiten im Umgang mit der Schrift sein können, vergleichbar den z. B. in der Legasthenie auftretenden Symptomen. Da Mobilographen/Neuroptimizer jedoch in erster Linie die sensomotorischen Areale benutzen und diese bereits bei Schuleintritt myelinisiert, und somit voll funktionsfähig sind, bedeutet der Einsatz von Mobilographen/Neuroptimizer eine signifikante Beschleunigung und Präzisierung der neuronalen Assimilation von neuen Schriftzeichen und Schreibweisen bereits im frühen Kindesalter. Dieser Weg über die sensomotorischen Areale durch Mobilographen/Neuroptimizer wird nicht nur beim Ausübenden durch die Benutzung des Mobilographen/Neuroptimizer ausgelöst, sondern z. B. im Unterricht, über die Spiegelneuronen auch beim Betrachtenden.
  • Die Bezugnahme zu bereits gespeicherten verwandten Inhalten und damit die unmittelbare Vernetzung mit diesen, hat zur Folge, dass neue Karten örtlich nahe den thematisch verwandten, bereits vorhandenen Karten im neuronalen Gewebe angelegt werden. Die hohe Signifikanz, welche auf diese Weise komprimierte kartografische Zusammenhänge für den Lernerfolg haben, beruht auf dem so genannten „Mexikanerhuteffekt” oder „Center-Surround-Effect”. Hierunter versteht die kognitive Neurologie den neurobiologischen Zusammenhang, der unserem Konzentrationsvermögen zugrunde liegt: Aktivierung eines Neurons durch Aufrufen des in ihm gespeicherten Begriffs geht grundsätzlich mit elektrischer Aktivität in seinem nächsten Umkreis einher, wodurch die im umgebenden neuronalen Gewebe gespeicherten Inhalte auch im Bewusstsein auftauchen. Gleichzeitig werden jedoch außerhalb dieses Umkreises Blocker ausgeschüttet welche alle übrigen Speicher chemisch deaktivieren, damit wir uns auf das Relevante, „naheliegende” konzentrieren können. Systematische Vernetzung neu zu speichernder Inhalte ist daher eine Voraussetzung, die ermöglicht, dass eine jeweils aktivierte Zone, beispielsweise der genannt Mexikanerhut, konsequent von einer relevanten Assoziation, sprich synaptischen Vernetzung, zur nächsten in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft weiter wandern kann, was vergleichbar ist mit dem Lichtkegel eines Suchscheinwerfers, anstatt unkoordiniert in entfernte Regionen des neuronalen Gewebes auf der Suche nach relevanten Inhalten, die bei ihrer Speicherung, d. h. der ersten Begegnung mit ihnen, nicht mit den thematisch zugehörigen Karten verknüpft wurden und daher ortsfern an beliebiger Stelle im neuronalen Gewebe abgespeichert wurden, zu schweifen und dabei auf Zufallstreffer angewiesen zu sein. Dies ist der Grund, warum man über Konzepte, die auf einer Buchseite grafisch angeordnet sind, verhältnismäßig frei verfügen kann, während man bei mehrseitigen Konzepten, leichter den Faden verliert: Das Gehirn kann nicht ”umblättern”; nur wenn die nächste Seite bereits in der Ersten eingebettet war, z. B. eine vergrößerte, detailliertere Ausführung eines in der ersten Seite bereits bezeichneten Ortes, kann bei der Speicherung der 2. Seite die ortsnahe Verbindung im neuronalen Gewebe veranlagt werden.
  • Der erfindungsgemäße Mobilograph/Neuroptimizer ist ein in sich beweglicher Gegenstand zur taktilen, haptischen und/oder sensomotorischen Auseinandersetzung mit Bestandteilen einer Schrift zum Ziele der Optimierung eines Schrifterwerbs. Er optimiert die neuronale Vernetzung zwischen im Gehirn bereits gespeicherten Bestandteilen einer Sprache wie Begriffe, Phoneme, Morpheme, Worte, Schriftzeichen und Schriftzeichen-Verbindungen und einem neu zu erlernenden Schriftelement. Der Mobilograph/Neuroptimizer kann sowohl beim erstmaligen, meist muttersprachigen, Schrifterwerb der Vernetzung von bereits gespeicherten Begriffen, Bildern oder Phonemen mit einem diesbezüglichen Schriftzeichen/einer Schriftzeichen-Verbindung dienen, als auch beim Erlernen einer weiteren Sprache, das heißt einer Fremdsprache, der Vernetzung von durch die muttersprachige Schrift bereits gespeicherten Mustern wie Schriftzeichen/Schriftzeichenverbindungen mit einem hiervon abweichenden Gebrauch dieses Schriftzeichen-Musters, zum Beispiel einer anderen Aussprache, in einer neu zu erlernenden Sprache.
  • Er wird hierzu von seiner Ausgangsposition in eine durch seine Beschaffenheit vorgegebene Zielposition gebracht, von der er entweder automatisch oder manuell wieder in die Ausgangsposition zurückkehrt. Ausgangs- und Zielposition, oder erster Zustand und zweiter Zustand, knüpfen hierbei entweder beide an bereits vorgegebenen Mustern im neuronalen Gewebe an, die miteinander in Zusammenhang gebracht werden sollen, oder die eine knüpft an ein ebenda vorgegebenes und die andere an ein neu zu erlernendes Muster an. In beiden Fällen dient der Vollzug der Bewegung von der einen zur anderen Position dem Erzeugen von synaptischen Verbindungen zwischen den neuronalen Speichern beider Positionen und damit einer eng verknüpften ortsnahen Speicherung im relevanten Kartenzusammenhang des neuronalen Gewebes.
  • Diese Bewegung kann
    • – von einer bekannten, bildlich dargestellten Erscheinungsform in eine abstrakte Form eines zu lernenden Schriftzeichens überführen, z. B. vom Bild eines Leucht-Turms zum Buchstaben T, oder von der Form einer Welle zum Buchstaben W, oder von der Abbildung eines Mundes zum Buchstaben M oder vom Bild einer Hexe auf einem Besen zum X etc.
    • – des gleichen den Zusammenhang von einem Großbuchstaben mit seiner Kleinschreibung herstellen
    • – eine elektronische Spieluhr auslösen welche ein relevantes Phonem, Wort oder Verse zu Gehör bringt
    • – eine elektrische Lichtkette auslösen, welche den Schreibfluss zeigt indem sie in der Schreibstrichrichtung die Linien des entsprechenden Schreibschriftzeichens auf dem Mobilograph/Neuroptimizer zieht
    • – den Ablauf einer diphthongischen oder mehrfach mitlautigen Aussprache eines Einzelschriftzeichens veranschaulichen, z. B. von I nach U = „iu” für das englische U oder von A nach I = „ai” für das englische I, oder „dsch” für das englische J oder etc.,
    • – eine monophthongische Aussprache einer mehrlautigen Umschreibung wiedergeben, z. B. „o” für das französische AU, oder „u” für das französische OU, oder „ot” bzw. „åt” für das englische OUGHT und AUGHT,
    • – von einer bekannten, bereits gespeicherten Aussprache eines Schriftzeichens zu einer neu zu speichernden andersartigen Aussprache des selben Schriftzeichens in einer anderen Sprache führen, z. B. „i” für das englische E, oder „ü” für das französische U.
  • Eine charakteristische optische und taktile Unterscheidung der, dem Erwerb unterschiedlicher Sprachen zugeordneten Mobilographen/Neuroptimizer-Sets kann die jeweilige kartografische Zuordnung im neuronalen Gewebe zusätzlich präzisieren. Ist z. B. das Mobilographen/Neuroptimizer-Set zur französischen Sprache durchgehend pastellfarbig mit Hochglanzlack, während die Mobilographen/Neuroptimizer zur englischen Sprache alle z. B. eine kräftigfarbige stark aufgeraute Oberfläche aufweisen, werden sie über diese Beteiligung taktiler und optischer Areale von einander grundsätzlich unterschieden und von dort aus getrennten Zellgruppen, den Karten, im neuronalen Gewebe zugewiesen, sodass es nicht zur Vermischung kommen kann und durch den genannten Mexikanerhut-Effekt, die Verwechslung z. B. des französischen „ou”, bei welchem für Deutsche ein ausklappbares oder ausfahrbares U die Aussprache veranschaulicht, mit dem englischen „ou”, welchem dementsprechend für Deutsche ein AU die Aussprachehilfe ist wie in „about, count, shout”, vermieden wird. Diesbezügliche Differenzierungen des Designs wären demnach ein neurotechnologisches Werkzeug/Mittel bei der Programmierung von Karten im neuronalen Gewebe.
  • In dem gleichen Sinn kann wiederum die zum Lesen grundsätzlich erforderliche Vernetzung von Karten des auditiven mit den neu anzulegenden Formerkennungskarten für Schriftzeichen im visuellen Kortex gestützt werden durch Synchronisierung mit den in beiden Arealen bereits vorhandenen synaptischen Verbindungen mit Qualitätskarten wie dunkel, hell, warm, kalt, weich, hart, sanft, scharf etc. Diese Vernetzungen gibt es sowohl unter Klängen als auch unter Farben und Konturen. Diese Qualitätskarten sind wiederum mit dem Limbischen System verbunden. Die Analogien zwischen den Qualitätskarten im auditiven und im visuellen Kortex bieten sich also nicht nur als gemeinsamer Nenner an, der erlaubt sich bereits gelegter Synapsen zwischen diesen Kortices als Stütze zu ortsnahem Anlegen neuer Karten zu bedienen, sondern insbesondere auch als Gedächtnisverstärker, da sie das Limbische System hinzu schalten.
  • Wie die Interjektionen als nonverbale, unmittelbar vom Limbischen-Systems regierte Signale eindrücklich zeigen, sind sowohl Selbstlaute, z. B. O = Anteilnahme, A = Erstaunen, als auch Mitlaute, z. B. sch = beruhigen, p – h = Verachtung, natürlicher Bestandteil von sowohl mit dem sprachmotorischen und auditiven Kortex als dem Limbischen-System vernetzten Karten. Da auch der visuelle Kortex über eine solche Vernetzung mit dem Limbischen System verfügt, z. B. warme, kalte, finstere, lichte, etc. Farben oder Konturen, die fließend und weich sein können oder hart und scharf etc., bietet es sich an, diese Analogien als Relais einzusetzen zur Vernetzung einer über den visuellen Kortex neu anzulegenden Schriftzeichen-Karte mit der bereits über den auditiven Kortex gespeicherten Phonem-Karte. Hat z. B. ein der Schrift nicht Mächtiger die Wahl zwischen einem indigofarbenen U und einem zitronengelben I, um ihnen die Phoneme „u” und „i” zuzuordnen, ist die Wahrscheinlichkeit eines Treffers größer, als wenn er zwischen einem jeweils schwarz gedruckten U und I zu wählen hat. Analogien sind neurotechnologisch als Impulsrelais zur Steuerung neuronaler Schaltkreise einsetzbar.
  • Je mehr solcher Relais durch Einsatz von Analogien bei der ersten, meist muttersprachigen Einführung der Schriftzeichen aktiviert werden, umso mehr Axone werden per Synapse mit den Schrift-Formerkennungskarten verschaltet. Dies bedeutet, dass die darin neu gespeicherten Schriftzeichen nicht nur sofort über die verschiedensten Kanäle abrufbar sind, sondern jeder Umgang mit auf diese Weise vernetzten Schriftzeichen grundsätzlich, d. h. auch noch beim späteren Lesen und Schreiben, eine reiche neuronale Aktivität auslöst dank der synaptischen Verbindungen mit analogen Arealen, wie zum Beispiel bei Pawlowschen Hundeversuchen. Da vermehrte elektrische Aktivität mit einer Verstärkung der Durchblutung des neuronalen Gewebes einhergeht, kommt dies einer Verbesserung der generellen neuronalen und damit mentalen Leistungsfähigkeit gleich.
  • So wie z. B. ein Laserstrahl zu Operationen auf der Netzhaut dienen kann, werden hier Farbfrequenzen und taktile Reize als Werkzeug der Neuroprogrammierung eingesetzt mit welchem in der Gehirnrinde non-abusive Operationen gezielter Vernetzung von Arealen durchgeführt werden können.
  • Die Einrichtungen weisen hierzu mindestens zwei verschiedene Erscheinungsformen oder Zustände auf, welche durch Ausziehen oder -klappen, Zusammenschieben oder -klappen, oder allgemein Bewegen zweier Teile ineinander übergeführt werden können. Im Zuge dieser Bewegung kann jeweils zusätzlich eine elektronische Tonwiedergabe auslöst werden und/oder eine Lichtkette eingeschaltet werden.
  • Die Geräte können auch ohne Tonwiedergabe und/oder ohne Lichtkette hergestellt werden, um z. B. in der Hand des Lehrers, durch dessen Sprache die entsprechende Ergänzung zu erhalten.
  • Allen Beispielen gemeinsame ist das folgende Prinzip: durch den haptisch-motorischen Vollzug des Überganges einer Gestalt/Position/Zustands des Mobilograph/Neuroptimizer in eine(n) andere(n), werden die sensomotorischen Areale des Gehirns zum neuronalen „einscannen” der Gestalten/Positionen und ihres Verhältnisses zueinander eingesetzt, sodass deren Speicherung in den Formerkennungskarten nicht allein über die visuellen Areale und die des Frontallappens läuft, sondern schwerpunktmäßig auch über die motorischen. Die am Mobilograph/Neuroptimizer ausgeführte Bewegung löst über einen Zug- oder Druckschalter, allgemein einem Aktuator, eine elektronische im Mobilograph/Neuroptimizer angebrachte Tonwiedergabe aus welche die dem jeweiligen Mobilograph/Neuroptimizer entsprechenden Phoneme, Worte oder Verse zu Gehör bringt, sodass die betreffenden Bestandteile auditiver Karten mit den anzulegenden Teilen visueller Karten unmittelbar vernetzt wird. Ferner bedient diese Bewegung den Schalter einer Leuchtkette welche mittels des Ablaufes der weiter voneinander entfernt oder dichter beieinander liegenden Glühbirnchen Strichrichtung und Geschwindigkeit der Stiftführung beim Schreiben des jeweiligen Schriftzeichens erkennen lässt. Dies legt, während dem Anlegen einer Formerkennungskarte für ein Schriftelement, darüber hinaus gleichzeitig relevante synaptische Verbindungen mit bewegungsdynamischen Arealen, welche für die handschriftliche Umsetzung und Ausführung des Erkannten zuständig sind und beugt damit bei ABC-Schützen einer zunehmenden Fehlorientierung der Richtung bei der Strichführung vor.
  • Technisch kann die Gestaltveränderung des Mobilographen/Neuroptimizers beispielsweise durch einen Zug an einer Schnur oder dergleichen erreicht werden, an der beispielsweise Gestaltungselemente befestigt sind, die dadurch in ihrer Position verändert werden. Sie kann auch durch Druck auf ein durch eine Feder nachgebendes Gestaltungselement erreicht werden, das dadurch seine Position verändert. Ferner kann sie durch Aus- oder Einklappen eines an einem Scharnier bzw. Riemen mit Scharnierfunktion befestigten Gestaltungselements, Zug, Druck oder Klappbewegung die Tongebung und/oder Leuchtkette ausgelöst werden. Gestaltungselemente können aus verschiedensten Materialien wie z. B. Plastik, Holz, Schaumstoffe, Gummi und anderen flexiblen Kunststoffen beschaffen oder zusammengesetzt sein.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches in den Figuren schematisch dargestellt ist. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktive Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • In den Figuren ist Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt in mehreren Ansichten eine Ausführungsform einer Einrichtung zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten in unterschiedlichen Zuständen,
  • 2 zeigt in mehreren Ansichten eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten in unterschiedlichen Zuständen,
  • 3 zeigt in mehreren Ansichten eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten in unterschiedlichen Zuständen,
  • 4 zeigt in mehreren Ansichten eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten in unterschiedlichen Zuständen,
  • 5 zeigt in mehreren Ansichten eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten in unterschiedlichen Zuständen.
  • 6 zeigt in mehreren. Ansichten verschiedene weitere Ausführungsform einer Einrichtung zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten in Form einer bildlichen Darstellung eines Zusammenhanges der mit der in der Einrichtung integrierten visuellen und/oder haptischen Darstellung einer abstrakten semiotischen Einheit mindestens einen gemeinsamen Nenner aufweist.
  • 1 zeigt in mehreren Ansichten eine Ausführungsform einer Einrichtung 1 zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten 2 in unterschiedlichen Zuständen. Die Einrichtung 1 umfasst die in einem ersten Zustand als „A” ausgebildete semiotische Einheit 2. Die A-förmige semiotische Einheit 2 weist zwei Schenkel 3 auf, die an ihren Enden über ein Drehgelenk 4 miteinander verbunden sind. Um die semiotische Einheit 2 in einen zweiten Zustand zu verändern, sind entsprechende Betätigungsmittel oder Aktuatoren A vorgesehen. Diese sind als an dem Drehgelenk 4 verbundene transparente Streifen 5 mit einem farbig markierten Ende ausgebildet. Durch die Streifen 5 wird die A-Form zu einer Ä-Form. An den Enden ist jeweils eine Schnur 6 angeordnet. Jeweils eine Schnur 6 ist an den nicht miteinander verbundenen Enden der Schenkel angeordnet. Die Einrichtung 1 ist so ausgebildet, dass, wenn man an den insgesamt vier Schnüren zieht, die semiotische Einheit 2 von einem ersten, A- oder Ä-förmigen Zustand in einen zweiten, I-förmigen Zustand verändert. Die transparenten Streifen überlagern sich dabei, sodass die beiden „Ä”-Punkte zu einem „i”-Punkt werden. Dieser Vorgang ist in den Ansichten schematisch dargestellt. Die Vorderseite und die Rückseite mindestens eines Schenkels sind unterschiedlich markiert, hier unterschiedlich gefärbt. So kann beim Ziehen an den Schnüren gleichzeitig oder danach ein Drehen der Einrichtung erfolgen, sodass statt der Vorderseite die Rückseite zu erkennen ist. Durch die Betätigung der Einrichtung lässt sich der Unterschied von unterschiedlichen Aussprachen in verschiedenen Sprachen nachvollziehen und erlernen. Statt den zwei transparenten Streifen 5 als Ä-Pünktchen, kann auch ein transparenter Streifen am unteren Ende des rechten Schenkel des A angebracht sein, der durch Zug an den Schnüren dann von dem Schenkel verdeckt wird. Auf diese Weise kann zum Beispiel die unterschiedliche Aussprache des englischen „A” als „Ä–I” umschrieben für Deutsche und als „AI–Ï” um schrieben für Franzosen erlernt werden.
  • Die Streifen, an deren äußerem Ende die Umlautpünktchen sind, sowie die Schenkel des A-Winkels liegen in ihrer Ausgangsstellung flach aufeinander. Im Weiteren weisen diese eine Erhöhung auf, welche, wenn die beiden Schekel oder Streifen übereinander geschoben werden, eine Spannung erzeugten, sodass diese von selbst wieder in die Ausgangsstellung zurückkehren. Desgleichen mit dem für Franzosen angefügten I. Weiter dargestellt ist ein dreidimansionales „A” dessen einer Schenkel (für Franzosen auch das I) in den anderen hinein geklappt werden kann und per Feder F in die Ausgangsposition zurückkehrt.
  • 2 zeigt in mehreren Ansichten eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung 1 zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten 2 in unterschiedlichen Zuständen. Die Einrichtung 1 umfasst die in einem ersten Zustand als „E” ausgebildete semiotische Einheit 2. Die E-förmige semiotische Einheit 2 weist eine Schnur 7 auf, die über elastische Mittel 8, die vorliegend als elastische Bänder ausgebildet sind, zu einer E-Form geformt ist. Durch ein Ziehen an den Enden der Schnur 7 wird die Einrichtung 1 von dem ersten, E-förmigen Zustand in den zweiten, I-förmigen Zustand verändert. Dieser Vorgang ist in den drei Ansichten schematisch dargestellt. Wird eine Zugkraft zum Ziehen der Schnur 7 aufgehoben, wird die Einrichtung 1 von dem zweiten Zustand in den ersten Zustand durch die Rückstellkraft der elastischen Bänder 8 zurück transformiert. Durch die Betätigung der Einrichtung 1 lässt sich der Unterschied von unterschiedlichen Aussprachen in verschiedenen Sprachen nachvollziehen und erlernen. Auf diese Weise kann zum Beispiel die unterschiedliche Aussprache des englischen „E” als „I” im Deutschen erlernt werden.
  • 3 zeigt in mehreren Ansichten eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung 1 zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten 2 in unterschiedlichen Zuständen. Die Einrichtung 1 umfasst einen quaderförmigen Rahmen 9, etwa in Form eines I, der innen hohl ist und an mindestens einer Stirnseite eine Öffnung aufweist. Weiter umfasst die Einrichtung 1 ein aus einem elastischen Material geformtes A, welches sich durch eine Deformation in den Hohlraum des Rahmens 9 einsetzen lässt. An der Spitze des „A” kann eine Schnur angeordnet sein, die durch den Rahmen 9 geführt ist, um durch ein Ziehen an der Schnur das „A” in den Rahmen 9 einzuführen. Der „Griff” am oberen Ende der Schnur kann so gestaltet sein, dass er die Schnur daran hindert im Rahmen 9 zu verschwinden. Das Einführen des „A” in den „I”-Rahmen 9 ist in den mehreren Ansichten dargestellt. Zusätzlich sind das „A” und der „I”-Rahmen farblich unterschiedlich markiert. Beim Erlernen der Aussprache des englischen Vokals „I” sprechen die Schüler zunächst ein deutliches „A” aus, entsprechend der Aussprache von A in anderen europäischen Sprachen. Dabei wird das „A” in den Rahmen 9 geführt, bis nur noch der „I”-Rahmen zu erkennen ist und gleichzeitig das ausgesprochene „a” in ein ausgesprochenes „i” übergeht. Durch eine Feder F oder dergleichen kann die Veränderung von „A” in „I” unterstützt werden.
  • 4 zeigt in mehreren Ansichten eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung 1 zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten 2 in unterschiedlichen Zuständen. Die Einrichtung 1 umfasst in einem ersten Zustand ein als „O” ausgebildetes elastisches Material und ein als „U” ausgebildetes Material. Die O-förmige semiotische Einheit 2 ist größer als das „U” ausgebildet, sodass das „U” in den von dem „O” umgebenden Innenraum einsetzbar ist. Um ein Einsetzen zu realisieren, können entsprechende Führungsmittel vorgesehen sein. Zusätzlich sind das „O” und das „U” farblich unterschiedlich markiert. Um die unterschiedliche Aussprache des Vokals „O” zu lernen, wird das „U” zusammengedrückt und in das „O” eingesetzt. Dieser Vorgang ist in den Ansichten schematisch dargestellt. Durch die Betätigung der Einrichtung 1 lässt sich der Unterschied von unterschiedlichen Aussprachen in verschiedenen Sprachen nachvollziehen und erlernen. Auf diese Weise kann zum Beispiel die unterschiedliche Aussprache des englischen O als „ou” in anderen Sprachen erlernt werden. Eine Aussprache des englischen O für Deutschsprachige erfolgt dann wie folgt: z. B. das U hängt verdeckt an einer Schnur und wird durch Zug an derselben sichtbar und in einen Hohlraum auf der Vorderseite des O versetzt, während man „o–u” spricht oder durch eine akustische Anzeige hört. Die Aussprache des englischen O für Französischsprachige geschieht wir folgt: Ein U liegt verdeckt in einem Hohlraum auf der Rückseite des O und kommt durch Zug an einer Schnur aufgedeckt neben dem O zu liegen, während man zunächst, solange nur das O sichtbar ist, „o” hört oder spricht, was dann in das gesprochene oder gehörte „u” übergeht sobald das U daneben liegt und man OU gemeinsam sieht. Der selbe Gegenstand kann auch aus festem Material hergestellt und das U z. B. durch eine Scharnierverbindung SV, ggf. mit Zugschalter, in den Hohlraum des „O” geklappt werden.
  • 5 zeigt in mehreren Ansichten eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung 1 zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten 2 in unterschiedlichen Zuständen. Die Einrichtung 1 umfasst einen U-förmigen Hohlrahmen HR, aus welchem ein unterschiedlich markierter, verschiebbarer i-förmiger Teil i herausragt. Der i-förmige Teil ist über eine durch das U-geführte Schnur, einen Stab oder dergleichen in dem U-Rahmen versenkbar oder ausschiebbar ausgebildet. Um beispielsweise die englische Aussprache des Vokals „U” zu lernen, kann der i-Teil in den Rahmen HR oder aus dem Rahmen geschoben werden, sodass ein ”iu” erkennbar ist. Dieser Vorgang ist in den Ansichten schematisch dargestellt. Durch die Betätigung der Einrichtung 1 lässt sich der Unterschied von unterschiedlichen Aussprachen in verschiedenen Sprachen nachvollziehen und erlernen. Unterstützt wird die Bewegung des i-Teils i durch eine Feder F, die in dem Hohlrahmen HR angeordnet ist. Ausgelöst kann die Bewegung durch eine Betätigungsschalter BS werden.
  • 6 zeigt in mehreren Ansichten weitere Ausführungsform einer Einrichtung 1 zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten 2 in unterschiedlichen Zuständen. Die Einrichtung 1 stellt an ihrer Außenseite einen Turm T dar und umfasst einen T-förmigen Hohlrahmen, aus welchem oben ein unterschiedlich markierter, verschiebbarer, dreidimensionaler T-förmiger Teil 2 herausragt. Der T-förmige Teil ist an seinem unteren Ende in der Einrichtung 1 durch eine Feder F derart befestigt, dass er durch Druck in die Einrichtung 1 versenkbar ist. Hierbei kann eine elektrische Spieluhr ES ausgelöst werden, welche „t” als Phonem zu gehör bringt oder ganze Textzusammenhänge mit vorrangiger Verwendung des Phonems „t”. Ferner kann aus der semiotischen Einheit 2 durch Zug an einer Lasche die, unter Verwendung der Kleinschreibung t-förmige semiotische Einheit z. B. seitliche herausgezogen werden. Sie kann so verankert sein, dass sie durch ein elastisches Element bei Loslassen wieder in die semiotische Einheit 2 verschwindet. Bei ihrem Ausziehen kann zusätzlich zur Spieluhr eine auf ihr angebrachte und dem Verlauf der Schreibschriftlinie folgende Leuchtkette LK angeschaltet werden. Die Leuchtkette LK kann in einer Öffnung Ö versenkbar sein. Ein Stopper ST kann ein Lösen der Verbindung der Teile verhindern.
  • Um bei einem ersten Erlernen der Schriftzeichen die Form des Buchstaben T mit dem Phonem „t” in Verbindung zu bringen, knüpft die Einrichtung mittels der Turmform eine Synapse an einem vorhandenen Neuron mit bekanntem Inhalt, nämlich der bekannten, d. h. gespeicherten Vorstellung „Turm”, an und verbindet hiermit das für die bisher unbekannte Form T neu anzulegende Neuron. Durch diese synaptische Verbindung wird bei Aktivierung des Neurons „Turm” durch die bekannte Vorstellung automatisch auch das nun angelegte Neuron für die Form T mit aktiviert, d. h sie taucht automatisch im Bewusstsein auf. Desgleichen wird durch Bedienung der semiotischen Einheit 3 eine Synapse zu Schreibschriftform-t gelegt. Das Ablaufen der Leuchtsignale in Schreibrichtung, bei gleichzeitiger Differenzierung zwischen rascher verlaufenden und langsamer verlaufenden Wendungen des Schreibflusses durch die Entfernung der Glühbirnen zu einander, legt zusätzlich über die Spiegelneuronen Synapsen zu den für Bewegung zuständigen motorischen Arealen. Der Schaltkreis aus dem bereits gut vernetzten Neuron für „Turm”, dem ebenfalls bereits vorhandenen Neuron für das Phonem „t”, dem neu angelegten Speicher für die Form T, dem neu angelegten Speicher für die Form t und den zuständigen motorischen Arealen für die richtige Richtung und Dynamik des Schreibflusses der Schreibschrift von t bewirkt eine ortsnahe Speicherung aller zur Beherrschung des Schreibens von T erforderlichen Element im neuronalen Gewebe allein durch den Umgang mit einem Spielzeug.
  • Die verwendeten Bilder zur Assoziierung der übrigen Schriftzeichen darüber hinaus in der Reihenfolge des Alphabetes in einer Geschichte die das Kind per Video kennen lernen kann, zusammen zu fassen, bedeutet, dass die alphabetische Reihenfolge durch den Verlauf der Geschichte eine fraglos selbstverständliche ist und das Kind beim Nachspielen der Geschichte mit den Mobilographen sich diese Reigenfolge zu eigen macht.
  • Weitere Ausführungsformen in 6 zeigen eine Hexe H, bei dem über ein Schaltknopf BS eine Audioausgabe A erfolgen kann. Noch eine andere Ausführungsform in 6 zeigt einen Mund M. Zudem sind in 6 Vokale des deutschen Alphabets mit entsprechenden Audioausgaben S dargestellt. Bei Betätigung eines Auslösers BS lässt sich eine Audioausgabe erzeugen. Zudem ist die Form der Vokale derart ausgebildet, dass diese das Erlernen der Aussprache unterstützt. Auch ist eine Einrichtung 1 als B dargestellt, welches sich verschiedentlich verändern lässt, beispielsweise zu einer Leuchtkette LK, die als b geformt ist. Nicht zuletzt sind in 6 Laute „au”–„ou” und ”ou”–„u” und „ought” dargestellt. Dabei lässt sich der obere Teil der Einrichtung 1 in den darunter liegenden Kasten K versenken. Der Kasten K ist bevorzugt transparent ausgebildet und die einzelnen Buchstaben farbig.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten (2) wie Zeichen, Worten und/oder Texten, insbesondere von linguistischen Einheiten, insbesondere für die Erlernung deren unterschiedlicher Bedeutung und/oder Aussprache, umfassend ein Bereitstellen einer visuell und/oder haptisch erfassbaren linguistischen Einheit in einem ersten Zustand, in dem die linguistische Einheit eine von einem Benutzer bekannte Bedeutung aufweist, und ein Verändern der linguistischen Einheit, sodass die linguistische Einheit mindestens einen zweiten Zustand einnimmt, um mindestens eine zweite zu erlernende Bedeutung darzustellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verändern in den mindestens einen zweiten Zustand ein visuelles und/oder haptisch erfassbares Verändern umfasst, sodass der Benutzer einen Übergang von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand erfassen kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verändern durch visuelles und/oder haptisches Darstellen klanglicher Zustände und/oder Übergänge der linguistischen Einheit durchgeführt wird.
  4. Einrichtung (1) zur Unterstützung bei der Erlernung von semiotischen Einheiten (2) wie Zeichen, Worten und/oder Texten, insbesondere von linguistischen Einheiten, insbesondere für die Erlernung deren Bedeutung und/oder Aussprache, umfassend mindestens eine visuell und/oder haptisch erfassbare semiotische Einheit, und Mittel zum Verändern der semiotischen Einheit, um die in einem ersten Zustand dargestellte/befindliche semiotische Einheit in einen zweiten Zustand zu verändern.
  5. Einrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verändern Mittel zum visuell und/oder haptisch erfassbaren Verändern umfassen, sodass für einen Benutzer ein Übergang von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand visuell und/oder haptisch erfassbar ist.
  6. Einrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zumindest teilweise in die semiotische Einheit integriert sind.
  7. Einrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als eine zumindest teilweise mit der semiotischen Einheit koppelbare zweite semiotische Einheit ausgebildet sind.
  8. Einrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als elastische Mittel ausgebildet sind, welche durch eine Krafteinwirkung eine Zustandsveränderung darstellen.
  9. Einrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine Kopplung umfassen, mit der die semiotischen Einheiten miteinander koppelbar sind.
  10. Einrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel einen Aktuator umfassen, mit welchem die Veränderung bewirkbar ist.
  11. Einrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel einen Aufnahmeraum umfassen, der in der ersten semiotischen Einheit ausgebildet ist und in dem die zweite semiotische Einheit zumindest teilweise aufnehmbar ist.
  12. Einrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die semiologische Einheit ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend: Konsonanten, Vokale, Buchstaben, Silben, Worte, Sätze und deren bildliche Darstellung.
  13. Verwendung einer Einrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 5 bis 13 zur Erlernung von Fremdsprachen
  14. Verwendung einer Einrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 5 bis 13, zum neurodidaktischen Programmieren.
  15. Verfahren zur Unterstützung der Programmierung von, für das Erlernen von Zeichen, Worten und/oder Texten, insbesondere von linguistischen Einheiten, insbesondere für die Erlernung deren unterschiedlicher Bedeutung und/oder Aussprache anzulegenden Schaltkreisen durch einen non-abusiven Eingriff in die Programmierungsvorgänge der Gehirnrinde mittels Gleichzeitigkeit relevanter auditiver, visueller, taktiler und bewegungsdynamischer Reize, ausgelöst durch einen, der jeweiligen Lerneinheit entsprechenden, diese Reizauslöser in sich vereinigenden Gegenstand.
  16. Verfahren zur Durchführung eines non-abusiven Eingriffs in die Programmierung von für das Erlernen von Zeichen, Worten und/oder Texten, insbesondere von linguistischen Einheiten, insbesondere für die Erlernung deren unterschiedlicher Bedeutung und/oder Aussprache anzulegenden Schaltkreisen in der Gehirnrinde mittels Gleichzeitigkeit relevanter auditiver, visueller, taktiler und bewegungsdynamischer Reize, ausgelöst durch einen, der jeweiligen Lerneinheit entsprechenden, diese Reizauslöser in sich vereinigenden Gegenstand.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0192802A2 (de) * 1985-02-27 1986-09-03 Kabushiki Kaisha Studio Plex Spielklötze zum Lernen
GB2283419A (en) * 1993-11-04 1995-05-10 Toymax International Ltd Artificial flower

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