DE102009015845A1 - Verdeckanordnung sowie Personenkraftwagen und Verfahren - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verdeckanordnung (11, 11', 11'') für ein Fahrzeug (10) mit einem mittels zumindest eines Stellmotors zwischen einer einen Fahrgastraum zumindest bereichsweise überdeckenden Schließposition und einer den Fahrgastraum zumindest bereichsweise freigebenden Offenposition bewegbaren Verdeck, wobei zumindest eine optische Detektoreinrichtung (12, 12', 12'', 13) vorgesehen ist, mittels welcher ein Bewegungsweg des Verdecks zumindest bereichsweise erfassbar ist, sowie ein Personenkraftwagen (10) mit jeweils einer an den A-Säulen des Personenkraftwagens (10) oder an außenseitigen Rückspiegeln angeordneten, optischen Detektoreinrichtung (12, 12', 12'', 13) mittels welcher ein seitlicher, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckender Bereich (14', 15) des Personenkraftwagens (10) erfassbar ist, wobei der zumindest einen optischen Detektoreinrichtung (12, 12', 12'', 13) eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, mittels welcher im Falle einer Erfassung eines Gegenstands und/oder eines Gliedmaßes und/oder eines Körpers im seitlichen Bereich (14', 15) des Personenkraftwagens (10) eine Diebstahlschutzmaßnahme, insbesondere ein Signalton und/oder eine Wegfahrsperre und/oder ein Notruf und/oder ein Schließmechanismus, aktivierbar ist. Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Verdeckanordnung (11, 11', 11'') für ein Fahrzeug (10), bei dem ein Verdeck zwischen einer einen Fahrgastraum zumindest bereichsweise überdeckenden ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verdeckanordnung für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie einen Personenkraftwagen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 11. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Betreiben einer Verdeckanordnung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 12.
  • Derartige Verdeckanordnungen für ein Fahrzeug mit einem mittels zumindest eines Stellmotors zwischen einer einen Fahrgastraum zumindest bereichsweise überdeckenden Schließposition und einer den Fahrgastraum zumindest bereichsweise freigebenden Offenposition bewegbaren Verdeck sind hinlänglich bekannt. Zur Betätigung des Verdecks muss ein Benutzer des Verdecks, welcher im Regelfall ein Fahrer des Fahrzeuges ist, einen Knopf in einem Cockpit des Fahrzeuges betätigen und diesen betätigt halten, um im Falle eines unvorhergesehenen Ereignisses das Betätigen des Verdecks sofort unterbrechen zu können. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn eine Hand einer Person in einen Bewegungsweg des Verdecks gelangt und droht, durch das Verdeck eingeklemmt zu werden. In diesem Falle muss der Nutzer des Verdecks, falls keine anderen Vorkehrungen getroffen wurden, reagieren und die Betätigung des Verdecks stoppen. Gleichzeitig bedeutet dies eine gewisse Komforteinbuße für den Nutzer des Verdecks, da er, wie beschrieben, dauerhaft den Knopf betätigt halten muss. Zudem kommt es, wenn keine anderen Vorkehrungen getroffen wurden, auf die Aufmerksamkeit des Nutzers des Verdecks an, um ein derartiges Einklemmen zu verhindern, was bedeutet, dass nicht immer eine 100%ige Sicherheit gewährleistet ist, falls, wie erwähnt, keine anderweitigen Vorkehrungen zur Gewährleistung dieser Sicherheit getroffen wurden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verdeckanordnung der eingangs genannten Art sowie ein Personenkraftwagen und ein Verfahren zum Betreiben einer Verdeckanordnung derart weiterzuentwickeln, dass die Sicherheit erhöht und ein Verschleiß der Verdeckanordnung reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verdeckanordnung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch einen Personenkraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 gelöst. Zur Erfindung gehört auch ein Verfahren zum Betreiben einer Verdeckanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine Verdeckanordnung für ein Fahrzeug umfasst ein mittels zumindest eines Stellmotors zwischen einer einen Fahrgastraum zumindest bereichsweise überdeckenden Schließposition und einer den Fahrgastraum zumindest bereichsweise freigebenden Offenposition bewegbares Verdeck, wobei erfindungsgemäß zumindest eine optische Detektoreinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher ein Bewegungsweg des Verdecks zumindest bereichsweise erfassbar ist. Daraus ergibt sich zum einen der Vorteil, dass mittels der optischen Detektoreinrichtung der Weg bzw. der Bereich, den das Verdeck bei dessen Öffnungs- bzw. Schließvorgang durchläuft, auf Hindernisse überprüfbar ist. Dadurch ist ein ständiger Einklemmschutz realisierbar, wodurch ein etwaiges Einklemmen beispielsweise einer Hand einer Person, die im Fahrzeug während des Öffen- bzw. Schließvorgangs sitzt, verhinderbar ist.
  • Andererseits ist durch die Erfassung des Bewegungswegs des Verdecks ein Verschleiß des Verdecks derart reduzierbar, als dass beispielsweise ein unsauberer Schließvorgang des Verdecks ebenfalls vermeidbar ist. Ein unsauberer Schließvorgang meint, dass beispielsweise in Folge von starkem Wind Einrastungen am Verdeck bei einem Schließvorgang des Verdecks nicht 100%ig genau in entsprechende Gegenrastvorrichtungen beispielsweise an einem Dachrahmen des Fahrzeugs einrasten. Bei solch einem unsauberen Schließvorgang kann es zu einem Verzug eines Gestänges des Verdecks kommen, wodurch eine Funktionsfähigkeit des Verdecks beeinträchtigt und ein Verschleiß erhöht wird. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Ausfall des Verdecks kommen, was eine mitunter kostenaufwändige Reparatur mit sich zieht. Dies ist durch die erfindungsgemäße Verdeckanordnung vermeidbar.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass die erfindungsgemäße Verdeckanordnung nicht nur für Cabriolet-Fahrzeuge anwendbar ist, die ein Verdeck aufweisen, mittels welchem der Fahrgastraum nahezu komplett überdeckbar bzw. freigehbar ist. Ebenso ist die erfindungsgemäße Verdeckanordnung auch auf Fahrzeuge anwendbar, die beispielsweise ein Schiebedach oder ein Panoramadach oder ein Faltdach oder ein den Fahrgastraum nur bereichsweise überdeckendes Verdeck aufweisen. In jeglicher Hinsicht ist mittels der erfindungsgemäßen Verdeckanordnung bzw. der optischen Detektoreinrichtung der Bewegungsweg des Verdecks erfassbar, womit die beschriebenen Vorteile einhergehen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die zumindest eine optische Detektoreinrichtung an einem Querträger eines Dachrahmens oder einem innenseitigen, d. h. im Fahrgastinnenraum angeordneten Rückspiegel des Fahrzeuges angeordnet. Dadurch ist ermöglicht, dass insbesondere der Bereich am Querträger des Dachrahmens überwachbar ist, in welchem ein Einklemmen beispielsweise einer Hand einer Person besonders wahrscheinlich ist, da in diesem Bereich auch Sonnenschutzblenden angeordnet sind, die per Hand zu betätigen sind. Durch eine derartige Anordnung der zumindest einen Detektoreinrichtung kann zudem aber auch ein Überkopfbereich der Personen im Fahrgastraum überwacht werden. Das bedeutet, dass, sollte ein Objekt und/oder ein Körper und/oder eine Hand in den erfassten Bewegungsweg eindringen, ein Einklemmschutz über den gesamten Fahrgastraum realisierbar ist. Somit ist der genannte Einklemmschutz maximiert und ständig 100%ig gewährleistet. Ebenso ermöglicht die derartige Anordnung der zumindest einen optischen Detektoreinrichtung eine sehr gute Überprüfung des Schließvorgangs des Verdecks zur Verringerung des Verschleißes des selbigen.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist die zumindest eine optische Detektoreinrichtung an einer Heckklappe oder an einer an die Heckklappe angrenzenden Komponente des Fahrzeuges angeordnet. Dies bewirkt den Vorteil, dass dann insbesondere bei einem Schließvorgang ein Bewegungsablauf der Heckklappe, die in der Regel auch als Abdeckung für das Verdeck fungiert, überwacht werden kann. Sollte es, wie schon im Zusammenhang mit dem Verdeck beschrieben, beispielsweise in Folge von Wind zu einer Verkantung oder Verdrehung der Heckklappe bei deren Bewegung kommen, woraus eine Beschädigung der Heckklappe oder einer die Heckklappenbewegung ermöglichenden Kinematik resultieren könnte, so wäre dies durch die genannte Anordnung detektierbar und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen einleitbar. Ebenso ist mittels der Anordnung der zumindest einen optischen Detektoreinrichtung an der Heckklappe oder an einer an die Heckklappe angrenzende Komponente ein Einklemmschutz der Art realisierbar, so dass ein Eindringen einer Hand und/oder eines Gegenstands und/oder eines Körpers in den erfassten Bereich des Bewegungswegs des Verdecks ebenso sensierbar ist.
  • Eine in Fahrzeugquerrichtung seitliche Realisierung des beschriebenen Einklemmschutzes und der beschriebenen Vermeidung einer Beschädigung des Verdecks ist dadurch realisierbar, wenn bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die zumindest eine optische Detektoreinrichtung an einer A-Säule des Fahrzeuges angeordnet ist. Wird durch die vorher genannten Ausführungsformen insbesondere ein in Fahrzeughochrichtung oberer Bereich erfasst, so wird durch diese Ausführungsform der Erfindung insbesondere ein seitlicher Bereich erfasst, wodurch auch von einer seitlichen Richtung in den Bereich des Bewegungswegs des Verdecks eindringende Objekte und/oder Hände und/oder Körper ebenso erfassbar sind, wie beispielsweise eine seitliche Verdrehung des Verdecks und/oder der Heckklappe beispielsweise in Folge von starkem Wind, wodurch Beschädigungen des Verdecks bzw. der Verdeckkinematik und damit zusammenhängende, kostenaufwändige Reparaturen vermeidbar sind.
  • Um den beschriebenen seitlichen Einklemmschutz und auch die Vermeidung einer Beschädigung des Verdecks in vollem Umfang zu realisieren, ist bei einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung vorgesehen, dass jeweils eine optische Detektoreinrichtung an den beiden A-Säulen des Fahrzeugs angeordnet ist. In diesem Falle ergibt sich sowohl eine Maximierung des seitlichen Einklemmschutzes als auch Maximierung der Verhinderung einer möglichen Beschädigung des Verdecks durch einen unsauberen Öffnungs- und/oder Schließvorgang desselbigen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die zumindest eine optische Detektoreinrichtung an einem außenseitigen Rückspiegel des Fahrzeuges angeordnet ist. Dies kann sich insofern als vorteilhaft erweisen, wenn die optische Detektoreinrichtung beispielsweise eine gewisse Beabstandung zu einer Tür bzw. zu einer Außenseite des Fahrzeuges aufweisen muss, um beispielsweise einen gewissen Winkel zur Erfassung des Bewegungswegs des Verdecks aufzuweisen. In diesem Fall kann die optische Detektoreinrichtung elegant und nahezu unsichtbar in einen außenseitigen Rückspiegel integriert bzw. an einem außenseitigen Rückspiegel des Fahrzeuges angeordnet werden. Dies bedeutet den Vorteil, dass ein noch größerer Bereich des Bewegungswegs des Verdecks erfassbar ist, wodurch der beschriebene Einklemmschutz in noch größerem Maße realisierbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die zumindest eine optische Detektoreinrichtung als ein Laserscanner ausgebildet. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass mittels eines Laserscanners alle beschriebenen Vorteile auf kostengünstige Weise zu realisieren sind. Auch ist es mittels eines Laserscanners möglich, große Bereiche zu erfassen für einen umfänglichen Einklemmschutz und eine sichere Erfassung eines Öffnungs- bzw. Schließvorgangs des Verdecks. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass allerdings ebenso anderweitige optische Detektoreinrichtungen wie beispielsweise Kameras verwendet werden können.
  • Ist der zumindest einen optischen Detektoreinrichtung eine Steuerrichtung zugeordnet, mittels welcher im Falle einer Erfassung eines Gegenstands und/oder einer Gliedmaße und/oder eines Körpers im Bewegungsweg des Verdecks die Bewegung des Verdecks stoppbar und/oder in der Geschwindigkeit reduzierbar ist, so ergibt sich daraus der Vorteil, dass dadurch nicht nur ein Eindringen eines beschriebenen Objekts erfassbar ist, sondern dementsprechend auch geeignete Gegenmaßnahmen bzw. geeignete Gegenmaßnahmen einleitbar sind, mittels der eine Verletzung einer Person und/oder eine Beschädigung des Verdecks vermeidbar sind. Dabei kommt es wie eingangs beschrieben nicht auf die Aufmerksamkeit des Nutzers des Verdecks an, der in der Regel der Fahrer ist, dass eine derartige Verletzung und/oder Beschädigung vermieden wird, sondern vielmehr ist es durch die erfindungsgemäße Ausführung ermöglicht, zu jeder Zeit eine optimale Sicherheit und eine optimale Verschleißreduktion zu ermöglichen. Dabei kann ebenso vorgesehen sein, dass beispielsweise im Fall eines Eindringens einer Hand in den Bewegungsweg des Verdecks neben der Verlangsamung und/oder des Anhaltens des Verdecks auch ein Signalton und/oder ein optischer Hinweis beispielsweise im Cockpit des Fahrzeuges ausgelöst werden.
  • Ebenso ist die Bewegung des Verdecks stoppbar oder zumindest verlangsambar, wenn das Verdeck bzw. dessen Kinematik beispielsweise in Folge von starkem Wind derart stark verformt wird, dass ein sauberer, schädigungsfreier Öffnungs- bzw. Schließvorgang nicht mehr möglich ist. Dies bedeutet für den Nutzer des Verdecks sowohl einen starken Komfortgewinn als auch eine bedeutsame Kostenersparnis, da zum einen durch den Einklemmschutz bzw. die Hinderniserkennung in schwierig zu überwachenden Bereichen ein vollautomatischer Betrieb des Verdecks möglich ist und er wie eingangs beschrieben einen Knopf nicht dauerhaft betätigt halten muss. Zum anderen sind langwierige und kostenaufwändige Werkstattbesuche und Reparaturen des Verdecks im Falle von dessen Beschädigung vermeidbar. Mittels der zumindest einen optischen Detektoreinrichtung können somit Hindernisse in einem 2 D-Feld zentimetergenau geortet werden, wodurch ein automatischer Betrieb des Verdecks rechtzeitig vor einem Einklemmen und Berühren des Hindernisses abgebrochen werden kann.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht vor, dass der zumindest einen optischen Detektoreneinrichtung eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, mittels welcher im Falle einer Erfassung eines Gegenstandes und/oder einer Gliedmaße und/oder eines Körpers im Bewegungsweg des Verdecks eine Diebstahlschutzmaßnahme, insbesondere ein Signalton und/oder eine Wegfahrsperre und/oder einen Notruf und/oder ein Schließmechanismus, aktivierbar sind. Dies bedeutet also, dass im Falle eines Eindringens eines Objektes in den Bewegungsweg nicht von innerhalb des Fahrzeugs nach außen sondern von außerhalb des Fahrzeuges nach innen, daraus ein möglicher Diebstahlversuch des Fahrzeuges ableitbar ist, der durch entsprechende Gegenmaßnahmen verhinderbar ist, was ebenso eine Steigerung der Sicherheit bedeutet, wie auch eine Erhöhung des Komforts für den Besitzer eines Fahrzeuges mit einer derartigen Verdeckanordnung.
  • Idealerweise ist in diesem Falle dieser Diebstahlschutz eines Auf- bzw. Abschließens des Fahrzeugs beispielsweise mit einer Funkfernbedienung oder durch eine Keyless-Entry-Funktion, das heißt durch eine schlüssellose Erkennung des Fahrers, koppelt, wodurch der Diebstahlschutz deaktivierbar bzw. aktivierbar ist. Dies bedeutet, dass der Fahrer keine weiteren Aktionen durchführen muss, um den Diebstahlschutz zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, was eine weitere Komfortsteigerung zur Folge hat.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit jeweils einer an den A-Säulen des Personenkraftwagens oder an außenseitigen Rückspiegeln angeordneten, optischen Detektoreinrichtung, mittels welcher ein seitlicher, sich in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten erstreckender Bereich des Personenkraftwagens erfassbar ist, wobei erfindungsgemäß der zumindest einen optischen Detektoreinrichtung eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, mittels welcher im Falle einer Erfassung eines Gegenstandes und/oder einer Gliedmaße und/oder eines Körpers im Erfassungsbereich des Personenkraftwagen eine Diebstahlschutzmaßnahme, insbesondere ein Signalton und/oder eine Wegfahrsperre und/oder ein Notruf und/oder ein Schließmechanismus, aktivierbar sind. Dies bedeutet, dass der beschriebene Aspekt des Diebstahlschutzes in Zusammenhang mit einer Verdeckanordnung eines Fahrzeuges sehr wohl auch auf einen Personenkraftwagen zu übertragen ist, welcher keine Verdeckanordnung aufweist. In diesem Falle wird der beschriebene Bereich erfasst, und im Falle eines Eindringens einer Person und/oder eines Objekts von außerhalb des Fahrzeugs in das innere desselbigen von einem Diebstahlversuch ausgegangen, woraufhin geeignete Gegenmaßnahmen einleitbar sind. Damit einher gehen alle im Zusammenhang mit der Verdeckanordnung beschriebenen Vorteile des Diebstahlschutzes.
  • Bei einem Verfahren zum Betreiben einer Verdeckanordnung für ein Fahrzeug, bei dem ein Verdeck zwischen einer einen Fahrgastraum zumindest bereichsweise überdeckenden Schließposition und einer den Fahrgastraum zumindest bereichsweise freigebenden Offenposition bewegt wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass beim Bewegen des Verdecks ein Bewegungsbereich des Verdecks mittels zumindest einer optischen Detektoreinrichtung zumindest bereichsweise erfasst wird. Dabei kann es sich in diesem Zusammenhang beispielsweise um ein Verdeck handeln, dass den Fahrgastraum nahezu vollständig überdeckt bzw. freigibt, ebenso wie um ein Schiebedach, ein Panoramadach, ein Faltdach oder dergleichen. Vorteilhafte Ausführungsformen für die Verdeckanordnung sind dabei als vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens anzusehen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung dreier bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehenden in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die in der nachfolgenden Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in der Einstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 Eine perspektivische Ansicht eines Personenkraftwagens mit einer Verdeckanordnung mit einem Verdeck, welches sich in einer einen Fahrgastraum freigebenden Offenposition befindet, und mit einem Laserscanner, welcher an einem Querträger eines Dachrahmens des Personenkraftwagens angeordnet ist,
  • 2 Eine perspektivische Ansicht eines Personenkraftwagens mit einer Verdeckanordnung mit einem Verdeck, welches sich in einer einen Fahrgastraum freigebenden Offenposition befindet, und mit jeweils einem an jeweils einer A-Säule des Personenkraftwagens angeordneten Laserscanner und
  • 3 Eine perspektivische Ansicht eines Personenkraftwagens mit einer Verdeckanordnung mit einem Verdeck, welches sich in einer einen Fahrgastraum freigebenden Offenposition befindet, und mit einem Laserscanner, welcher auf einer Heckklappe des Personenkraftwagens angeordnet ist.
  • Während die 1 einen Personenkraftwagen in Form eines Cabriolet-Fahrzeugs zeigt, bei welchem an einem Querträger eines Dachrahmens des Cabriolet-Fahrzeugs ein Laserscanner zur Überwachung eines Bewegungswegs eines Verdecks des Cabriolet-Fahrzeugs, zeigt die 2 ein Cabriolet-Fahrzeug angeordnet, an dessen A-Säulen je ein Laserscanner angeordnet ist, um ebenfalls den Bewegungsweg des Verdecks des Cabriolet-Fahrzeugs zu überwachen. Auch die 3 zeigt ein Cabriolet-Fahrzeug, bei dem allerdings auf einer Heckklappe des Cabriolet-Fahrzeugs ein Laserscanner angeordnet ist, welcher den Bewegungsweg des Verdecks zumindest bereichsweise erfasst.
  • Die 1 zeigt ein Cabriolet-Fahrzeug 10, welches eine Verdeckanordnung 11 aufweist. Die Verdeckanordnung 11 umfasst dabei ein in der 1 nicht dargestelltes Verdeck, welches sich in seiner Offenposition befindet und von einer Heckklappe 16 und einer Abdeckung 18 des Cabriolet-Fahrzeugs 10 verdeckt wird.
  • Die Verdeckanordnung 11 umfasst weiterhin einen Laserscanner 12, welcher an einem Querträger 20 eines Dachrahmens des Cabriolet-Fahrzeugs 10 angeordnet ist. Ein Bereich 14 kennzeichnet dabei den Erfassungsbereich, der mittels des Laserscanners 12 erfassbar ist. In diesem erfassbaren Bereich 14 liegt zumindest bereichsweise ein Bewegungsweg des Verdecks der Verdeckanordnung 11. Bewegt sich das Verdeck nun von seiner in der 1 dargestellten Offenposition in seine, einen Fahrgastraum Cabriolet-Fahrzeug 10 überdeckende Schließposition, so kann mittels des Laserscanners 12 ein Einklemmen beispielsweise einer Hand einer im Fahrgastraum sitzenden Person beispielsweise am Querträger 20 verhindert werden. Dies ist dadurch realisiert, dass beim Eindringen der Hand in den Bewegungsweg des Verdecks auch der erfasste Bereich 14 von der Hand durchlaufen werden muss. Somit ist also ein Eindringen der Hand in den Bewegungsweg des Verdecks mittels des Laserscanners 12 erfassbar, wodurch das Bewegen des Verdecks mittels einer zugeordneten Steuereinrichtung stoppbar und ein Einklemmen der Hand verhinderbar ist.
  • Die 1 verdeutlicht ebenfalls die Möglichkeit, mittels des Laserscanners 12 einen Diebstahlschutz derart zu realisieren, als dass beispielsweise im Stand des Cabriolet-Fahrzeugs 10 ein Eindringen einer unerwünschten Person in den Fahrgastraum ebenso erfassbar ist, da diese Person den erfassten Bereich 14 durchlaufen bzw. sich durch diesen hindurch bewegen muss. In diesem Falle ist eine entsprechende Gegenmaßnahme wie beispielsweise ein Signalton und/oder eine Wegfahrsperre zur Realisierung des Diebstahlschutzes aktivierbar.
  • Die 2 zeigt das Cabriolet-Fahrzeug 10 gemäß 1, wobei das Cabriolet-Fahrzeug 10 in 2 nun eine alternative Ausführungsform einer Verdeckanordnung 11' aufweist. Die Verdeckanordnung 11' umfasst wie die Verdeckanordnung 11 gemäß 1 ebenso ein sich in seiner Offenposition befindliches Verdeck. Des Weiteren umfasst die Verdeckordnung 11' zwei Laserscanner 12' und 13, die nun an den A-Säulen des Cabriolet-Fahrzeugs 10 angeordnet sind und mittels welchen die Bereiche 14' und 15 erfassbar sind. Mittels der Laserscanner 12' und 13 ist ein seitlicher Einklemmschutz, wie er schon analog in Zusammenhang mit 1 erläutert wurde, möglich, da sie, wie beschrieben, insbesondere seitliche Bereiche 14' und 15 des Cabriolet-Fahrzeugs 10 erfassen. In Zusammenhang mit einem Diebstahlschutz gilt ebenfalls Analoges, wobei bei der Verdeckanordnung 11' insbesondere ein seitliches Eindringen eines Objektes und/oder einer unerwünschten Person erfassbar und dementsprechende Gegenmaßnahmen einleitbar sind.
  • Ein weiterer Aspekt der Verdeckanordnungen 11 und 11' der 1 und 2 ist eine Reduktion des Verschleißes des entsprechenden Verdecks, da mittels der Laserscanner 12 bzw. 12' und 13 ein unsauberer Öffnungs- bzw. Schließvorgang des Verdecks der Verdeckanordnung 11 bzw. 11' erfassbar ist. Herrscht beispielsweise bei einem Öffnungs- bzw. Schließvorgang starker Wind, so kann sich die insbesondere während einer Bewegung des Verdecks empfindliche Kinematik des Verdecks verziehen und nicht sauber in die entsprechende Offen- bzw. Schließposition einrasten. Ist dies der Fall, so ist das durch die Laserscanner 12 bzw. 12' und 13 erfassbar und die Bewegung des Verdecks stoppbar bzw. in seiner Geschwindigkeit reduzierbar.
  • Die 3 zeigt das Cabriolet-Fahrzeug gemäß der vorhergehenden Figuren, wobei das Cabriolet-Fahrzeug 10 eine alternative Ausführungsform einer Verdeckanordnung 11'' aufweist, welche ein in seiner Offenposition dargestelltes Verdeck und einen Laserscanner 12'' umfasst. Der Laserscanner 12'' der Verdeckanordnung 11'' des Cabriolet-Fahrzeugs 10 ist dabei auf der Heckklappe 16 angeordnet. Auch der Laserscanner 12'' kann einen Bereich 14'' erfassen, welcher zumindest bereichsweise dem Bewegungsweg des Verdecks entspricht. Dadurch ist, wie bereits in Zusammenhang mit der 1 und der 2 beschrieben, sowohl ein Einklemmschutz als auch ein Diebstahlschutz ermöglicht. Der Laserscanner 12'' kann dabei insbesondere einen Bewegungsablauf der Abdeckung 18 überwachen und damit auch einen Verschleiß dieser reduzieren, da auch die Abdeckung 18 eine mitunter insbesondere bei der Bewegung des Verdecks empfindliche Kinematik aufweist, die bei starkem Wind anfällig gegenüber Verzug und damit anfällig gegenüber Beschädigungen ist. Wird ein derartiger Verzug insbesondere bei starkem Wind beim Bewegen des Verdecks erfasst, so ist die Bewegung des Verdecks bzw. der Öffnungs- oder Schließvorgang des Verdecks stoppbar, um eine Beschädigung und damit eine kostenaufwendige Reparatur der Abdeckung 18 bzw. ihrer Kinematik zu vermeiden.

Claims (12)

  1. Verdeckanordnung (11, 11', 11'') für ein Fahrzeug (10) mit einem mittels zumindest eines Stellmotors zwischen einer einen Fahrgastraum zumindest bereichsweise überdeckenden Schließposition und einer den Fahrgastraum zumindest bereichsweise freigebenden Offenposition bewegbaren Verdeck, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine optische Detektoreinrichtung (12, 12', 12'', 13) vorgesehen ist, mittels welcher ein Bewegungsweg des Verdecks zumindest bereichsweise erfassbar ist.
  2. Verdeckanordnung (11, 11', 11'') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine optische Detektoreinrichtung (12, 12', 12'', 13) an einem Querträger (20) eines Dachrahmens oder an einem innenseitigen Rückspiegel des Fahrzeugs angeordnet ist.
  3. Verdeckanordnung (11, 11', 11'') nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine optische Detektoreinrichtung (12, 12', 12'', 13) an einer Heckklappe (16) oder an einer an die Heckklappe angrenzenden Komponente (18) des Fahrzeugs (10) angeordnet ist.
  4. Verdeckanordnung (11, 11', 11'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine optische Detektoreinrichtung (12, 12', 12'', 13) an einer A-Säule des Fahrzeugs (10) angeordnet ist.
  5. Verdeckanordnung (11, 11', 11'') nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine optische Detektoreinrichtung (12, 12', 12'', 13) an den beiden A-Säulen des Fahrzeugs (10) angeordnet ist.
  6. Verdeckanordnung (11, 11', 11'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine optische Detektoreinrichtung (12, 12', 12'', 13) an einem außenseitigen Rückspiegel des Fahrzeugs (10) angeordnet ist.
  7. Verdeckanordnung (11, 11', 11'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine optische Detektoreinrichtung (12, 12', 12'', 13) als ein Laserscanner (12, 12', 12'', 13) ausgebildet ist.
  8. Verdeckanordnung (11, 11', 11'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest einen optischen Detektoreinrichtung (12, 12', 12'', 13) eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, mittels welcher im Falle einer Erfassung eines Gegenstands und/oder einer Gliedmaße und/oder eines Körpers im Bewegungsweg des Verdecks die Bewegung des Verdecks stoppbar und/oder in der Geschwindigkeit reduzierbar ist.
  9. Verdeckanordnung (11, 11', 11'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest einen optischen Detektoreinrichtung (12, 12', 12'', 13) eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, mittels welcher im Falle einer Erfassung eines Gegenstands und/oder einer Gliedmaße und/oder eines Körpers im Bewegungsweg des Verdecks eine Diebstahlschutzmaßnahme, insbesondere ein Signalton und/oder eine Wegfahrsperre und/oder ein Notruf und/oder ein Schließmechanismus, aktivierbar ist.
  10. Personenkraftwagen (10) mit einer Verdeckanordnung (11, 11', 11'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Personenkraftwagen (10) mit jeweils einer an den A-Säulen des Personenkraftwagens (10) oder an außenseitigen Rückspiegeln angeordneten, optischen Detektoreinrichtung (12, 12', 12'', 13) mittels welcher ein seitlicher, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckender Bereich (14', 15) des Personenkraftwagens (10) erfassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest einen optischen Detektoreinrichtung (12, 12', 12'', 13) eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, mittels welcher im Falle einer Erfassung eines Gegenstands und/oder einer Gliedmaße und/oder eines Körpers im seitlichen Bereich (14', 15) des Personenkraftwagens (10) eine Diebstahlschutzmaßnahme, insbesondere ein Signalton und/oder eine Wegfahrsperre und/oder ein Notruf und/oder ein Schließmechanismus, aktivierbar ist.
  12. Verfahren zum Betreiben einer Verdeckanordnung (11, 11', 11'') für ein Fahrzeug (10), bei dem ein Verdeck zwischen einer einen Fahrgastraum zumindest bereichsweise überdeckenden Schließposition und einer den Fahrgastraum zumindest bereichsweise freigebenden Offenposition bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Bewegen des Verdecks ein Bewegungsweg des Verdecks mittels zumindest einer optischen Detektoreinrichtung (12, 12', 12'', 13) zumindest bereichsweise erfasst wird.
DE200910015845 2009-04-01 2009-04-01 Verdeckanordnung sowie Personenkraftwagen und Verfahren Withdrawn DE102009015845A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019000037A1 (de) 2019-01-02 2019-06-13 Daimler Ag Verfahren zum automatischen Schließen eines Verdecks eines Fahrzeugs

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DE102019000037A1 (de) 2019-01-02 2019-06-13 Daimler Ag Verfahren zum automatischen Schließen eines Verdecks eines Fahrzeugs

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