DE102009015788A1

DE102009015788A1 - Connection system and transport device

Info

Publication number: DE102009015788A1
Application number: DE200910015788
Authority: DE
Inventors: Bjoern Kaufner
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2009-04-03
Filing date: 2009-04-03
Publication date: 2010-10-28
Also published as: WO2010112226A2; EP2414195A2; WO2010112226A3

Abstract

Es wird ein Verbindungssystem, zumindest aufweisend ein Rastsystem und ein unterhalb des Rastsystems angeordnetes Eingreifsystem, vorgeschlagen, wobei das Rastsystem zumindest einen rückstellbaren Rastmechanismus und eine komplementäre Rastaufnahme zur Aufnahme des Rastmechanismus aufweist und wobei das Eingreifsystem zumindest ein Eingreifteil und eine komplementäre Eingreifteilaufnahme zur Aufnahme des Eingreifteils aufweist. Das Verbindungssystem ist zweiteilig ausgestaltet und ein erstes Verbindungsteil weist zumindest entweder den Rastmechanismus oder die Rastaufnahme und entweder das Eingreifteil oder die Eingreifteilaufnahme auf. Das zweite Verbindungsteil weist die jeweils komplementären Teile des Rastsystems und des Eingreifsystems auf. Das erste Verbindungsteil ist lösbar oder unlösbar in, an oder auf einem Fahrzeug befestigbar und das zweite Verbindungsteil ist zumindest über das Rastsystem und das Eingreifsystem lösbar mit dem ersten Verbindungsteil verbindbar. In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das erste Verbindungsteil die Rastaufnahme und die Eingreifteilaufnahme und das zweite Verbindungsteil den Rastmechanismus und das Eingreifteil auf.It is a connection system, at least comprising a locking system and arranged below the locking system Eingreifsystem proposed, wherein the latching system has at least one resettable latching mechanism and a complementary latching receptacle for receiving the latching mechanism and wherein the Eingreifsystem at least one engagement part and a complementary Eingreifteilaufnahme for receiving the Eingreifteils having. The connection system is configured in two parts and a first connection part has at least either the latching mechanism or the latching receptacle and either the engagement part or the Eingreifteilaufnahme. The second connection part has the respectively complementary parts of the latching system and the engagement system. The first connection part is detachable or non-detachable in, attachable to or on a vehicle and the second connection part is detachably connectable to the first connection part at least via the latching system and the engagement system. In a preferred embodiment, the first connection part has the latching receptacle and the engagement part receptacle and the second connection part has the latching mechanism and the engagement part.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem und eine Transportvorrichtung.The The invention relates to a connection system and a transport device.

Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die es ermöglichen einen Stauraum beziehungsweise eine Transportvorrichtung an einem Fahrzeug zu befestigen. Beispielsweise sind sogenannte Dachboxen bekannt, die auf einem Dachgepäckträger befestigbar sind. Weiterhin sind Anhängerkupplungsträger bekannt, die insbesondere zur Aufnahme von Fahrrädern verwendet werden. Auch ist beispielsweise von der Firma Thule eine sogenannte Heckbox bekannt, die unter der Bezeichnung ”BackUp 900” im Handel ist. Die Heckbox wird mittels Knebelmuttern auf einen Anhängerkupplungsträger befestigt.Out The prior art discloses various devices which make it possible a storage space or a transport device on a Vehicle fasten. For example, so-called roof boxes known, which can be fastened on a roof rack are. Furthermore, trailer hitch carriers are known, which are used in particular for the reception of bicycles. Also is known for example from the company Thule a so-called rear box, under the name "BackUp 900 "in the Trade is. The rear box is fastened by toggle nuts on a trailer hitch carrier.

Allen bekannten Systemen zur Erweiterung eines Laderaumes beziehungsweise zum Transport von beispielsweise sperrigen Gut ist gemein, dass eine Montage an das Fahrzeug einen großen Aufwand erfordert. Auch ist eine Demontage des zusätzlichen Laderaumes oder des Transporthilfsmittels aufwändig.all known systems for extending a cargo space or For example, to transport bulky goods is common that one Mounting to the vehicle requires a lot of effort. Also is a disassembly of the additional Loading space or transport tool consuming.

Aufgabe ist es, ein Verbindungssystem und ein Transportsystem zur Verfügung zu stellen, das die oben genannten Nachteile vermeidet.task It is to have a connection system and a transport system available provide that avoids the disadvantages mentioned above.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels einem Verbindungssystem nach Anspruch 1, einem Verbindungsteil nach Anspruch 7, einem Verbindungsteil nach Anspruch 8, einer Transportvorrichtung nach Anspruch 9, einer Verwendung eines Verbindungssystems nach Anspruch 15 und einem Verfahren zur Verbindung eines Lademittels einer Transportvorrichtung mit einem Fahrzeug nach Anspruch 16 gelöst.The The object is achieved by means of a Connection system according to claim 1, a connecting part according to claim 7, a connecting part according to claim 8, a transport device according to claim 9, a use of a connection system according to Claim 15 and a method for connecting a loading means a transport device with a vehicle according to claim 16 solved.

Es wird ein Verbindungssystem zumindest aufweisend ein Rastsystem und ein unterhalb des Rastsystems angeordnetes Eingreifsystem vorgeschlagen, wobei das Rastsystem zumindest einen rückstellbaren Rastmechanismus und eine komplementäre Rastaufnahme zur Aufnahme des Rastmechanismus aufweist und wobei das Eingreifsystem zumindest ein Eingreifteil und eine komplementäre Eingreifteilaufnahme zur Aufnahme des Eingreifteils aufweist. Das Verbindungssystem ist zweiteilig ausgestaltet und ein erstes Verbindungsteil weist zumindest entweder den Rastmechanismus oder die Rastaufnahme und entweder das Eingreifteil oder die Eingreifteilaufnahme auf. Das zweite Verbindungsteil weist die jeweils komplementären Teile des Rastsystems und des Eingreifsystems auf. Das erste Verbindungsteil ist lösbar oder unlösbar in, an oder auf einem Fahrzeug be festigbar und das zweite Verbindungsteil ist zumindest über das Rastsystem und das Eingreifsystem lösbar mit dem ersten Verbindungsteil verbindbar. In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das erste Verbindungsteil die Rastaufnahme und die Eingreifteilaufnahme und das zweite Verbindungsteil den Rastmechanismus und das Eingreifteil auf.It a connection system is at least comprising a locking system and proposed an engaging system arranged below the latching system, wherein the latching system at least one resettable latching mechanism and a complementary one Has locking receptacle for receiving the locking mechanism and wherein the engagement system at least one Eingreifteil and a complementary Eingreifteilaufnahme comprising for receiving the engaging part. The connection system is designed in two parts and a first connecting part has at least either the detent mechanism or the detent receiver and either the engagement part or the Eingreifteilaufnahme on. The second connecting part has each complementary Parts of the locking system and the engagement system on. The first connection part is solvable or unsolvable in, on or on a vehicle be festigbar and the second connecting part is over at least the latching system and the engagement system detachably connectable to the first connection part. In a preferred embodiment, the first connection part the locking receptacle and the Eingreifteilaufnahme and the second connecting part the Locking mechanism and the engagement on.

Unter einem Fahrzeug kann ein Landfahrzeug, ein Wasserfahrzeug oder ein Luftfahrzeug verstanden werden. Insbesondere ist ein Personenkraftwagen, ein Lastkraftwagen, ein Transporter, ein Panzer, einen Zug, ein Boot, ein Segelboot, eine Jacht, ein Sportflugzeug, ein Linienflugzeug, ein Blimp, ein Ballon und/oder ein Zeppelin unter einem Fahrzeug zu verstehen.Under A vehicle can be a land vehicle, a watercraft or a Aircraft. In particular, a passenger car, a truck, a transporter, a tank, a train, a Boat, a sailboat, a yacht, a sports plane, a plane, a blimp, balloon, and / or zeppelin under a vehicle understand.

Vorteil der vorgeschlagenen Vorrichtung ist, dass eine Trennung zwischen einem am Fahrzeug befestigbaren ersten Verbindungsteil und eine beispielsweise an einer Transportvorrichtung befestigbaren zweiten Verbindungsteil vorgenommen wird. Das Rastsystem in Verbindung mit dem Eingreifsystem ermöglichen eine schnelle Verbindung der Verbindungsteile.advantage The proposed device is that a separation between a fastened to the vehicle first connecting part and a for example, attachable to a transport device second Connecting part is made. The locking system in conjunction with enable the intervention system a fast connection of the connecting parts.

Weiterhin vorteilhaft ist, dass das Eingreifsystem unterhalb des Rastsystems angeordnet ist. Hierdurch wird eine Aufnahme der Gewichtskraft beispielsweise des an dem zweiten Verbindungsteil angeordneten Transportmittels durch das Eingreifsystem und insbesondere durch die Eingreifteilaufnahme ermöglicht. Das Rastsystem nimmt insbesondere ein Moment auf, das durch eine Masse beispielsweise eines an dem zweiten Verbindungsteil angeordneten Transportmittels auf das Verbindungssystem wirkt. Vorzugsweise ist das Eingreifsystem für eine Gewichtskraft von zumindest 600 Newton, insbesondere zumindest 1200 Newton, bevorzugt zumindest 2400 Newton ausgelegt. Das Rastsystem ist für ein Moment von zumindest 600 Newtonmeter, insbesondere zumindest 2400 Newtonmeter, bevorzugt zumindest 4800 Newtonmeter ausgelegt. Das Eingreifsystem und das Rastsystem beziehungsweise das Verbindungssystem ist durch eine Einwirkung einer Kraft und/oder eines Momentes im Bereich des ausgelegten Kraft- beziehungsweise Momentbereiches nicht lösbar und/oder zerstörbar.Farther It is advantageous that the intervention system below the latching system is arranged. As a result, a recording of the weight, for example of the transport means arranged on the second connecting part by the engagement system and in particular by the Eingreifteilaufnahme allows. In particular, the latching system absorbs a moment caused by a Mass, for example, one arranged on the second connecting part Transport agent acts on the connection system. Preferably the intervention system for a weight of at least 600 Newtons, in particular at least 1200 Newton, preferably at least 2400 Newton. The locking system is for a moment of at least 600 Newton meters, in particular at least 2400 Newton meters, preferably designed at least 4800 Newton meters. The engagement system and the locking system or the connection system is by an action of a force and / or a moment in the Range of designed force or torque range not solvable and / or destructible.

Vorzugsweise kann ein Lösen der Verbindungsteile voneinander durch Betätigung eines Mechanismus vorzugsweise durch Rückstellen des Rastmechanismus erfolgen. Die Betätigung des Mechanismus erfordert eine Kraft unter 600 Newton, vorzugsweise unter 60 Newton, weiterhin bevorzugt weniger als 10 Newton.Preferably can be a release the connecting parts from each other by operating a mechanism preferably by resetting the locking mechanism done. The actuation of the mechanism requires a force below 600 Newton, preferably below 60 Newton preferably less than 10 Newtons.

In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Rastmechanismus zumindest einen Rastbolzen und eine Feder aufweist, wobei der Rastbolzen mittels der Feder in eine Rastposition bewegbar ist. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass der Rastmechanismus mittels eines Stellmechanismus rückstellbar ist. Insbesondere ist der Rastmechanismus manuell, vorzugsweise mechanisch rückstellbar. In einer weiteren Ausgestaltung ist ein insbesondere elektrisch betriebener Aktuator vorgesehen, mittels dem eine Rückstellung des Rastmechanismus vorgenommen werden kann. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Rastsystem zumindest zwei Rastmechanismen und komplementäre Rastaufnahmen aufweist. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Rastsystem drei, vier, fünf oder mehr als fünf Rastmechanismen und Rastaufnahmen aufweist.In one embodiment, it is provided that the latching mechanism has at least one latching pin and a spring, wherein the latching pin is movable by means of the spring into a latching position. Another embodiment provides that the Rastme mechanism can be reset by means of an actuating mechanism. In particular, the latching mechanism is manually, preferably mechanically recoverable. In a further embodiment, a particular electrically operated actuator is provided by means of which a provision of the locking mechanism can be made. In a further embodiment, it is provided that the latching system has at least two latching mechanisms and complementary latching receptacles. In a further embodiment, it is provided that the latching system has three, four, five or more than five latching mechanisms and latching receptacles.

In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Stellmechanismus einen Bowdenzug aufweist. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Stellmechanismus mittels eines Motors, eines Magneten eines Schalters oder mittels eines handbetreibbaren Betätigungsmittel betreibbar ist. Vorzugsweise kann ein Betätigungsmittel mit einem Bowdenzug wirkverbunden sein, sodass eine Betätigung des Stellmechanismus und somit ein trennen des Verbindungssystems von dem Verbindungssystem beabstandet erfolgen kann.In A further embodiment provides that the adjusting mechanism having a Bowden cable. In particular, it is provided that the adjusting mechanism by means of a motor, a magnet of a switch or by means of a hand-operated actuator is operable. Preferably, an actuating means with a Bowden cable operatively connected so be an actuation the adjusting mechanism and thus disconnect the connection system Can be spaced from the connection system.

In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass sich das Eingreifteil ausgehend von dem ersten oder zweiten Verbindungsteil nach unten erstreckt. Das Eingreifteil ist in einer Variante plattenförmig ausgestaltet. Insbesondere ist das Eingreifteil wesentlich breiter als hoch, vorzugsweise mehr als 5 mal, weiterhin bevorzugt mehr als 10 mal breiter als hoch. Das Eingreifteil weist in einer Ausgestaltung eine Länge von etwa zwei Zentimetern auf. In einer weiteren Ausgestaltung weist das Eingreifteil eine Länge von zumindest zwei Zentimetern, bevorzugt zumindest 5 Zentimetern, weiterhin bevorzugt von zumindest 10 Zentimetern auf. Es ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass das Eingereifteil eine Dicke von etwa 1 Millimeter bis etwa 8 Millimeter aufweist. Insbesondere ist eine Dicke von 2 Millimeter bis 5 Millimeter vorgesehen. Besonders bevorzugt ist eine Dicke von 3 Millimeter. Weiterhin ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass das Eingreifteil zylindrisch ausgestaltet ist, insbesondere ist eine grade kreiszylindrische Formgebung vorgesehen. Auch sind andere geometrische Ausgestaltungen vorgesehen. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Eingreifsystem mehr als ein Eingreifteil aufweist. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Eingreifsystem mehr als eine Eingreifteilaufnahme aufweist. Insbesondere ist vorgesehen, dass mehrere Eingreifteile in eine Eingreifteilaufnahme eingreifen. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass jedem Eingreifteil eine komplementäre Eingreifteilaufnahme zugeordnet.In an embodiment is provided, that the Eingreifteil starting extends down from the first or second connection part. The engaging part is configured plate-shaped in a variant. Especially is the engaging part much wider than high, preferably more than 5 times, more preferably more than 10 times wider than high. The Eingreifteil has in one embodiment, a length of about two centimeters on. In a further embodiment, the engaging part has a length of at least two centimeters, preferably at least 5 centimeters, continue preferably at least 10 centimeters. It is provided in one embodiment, that the Einfreifteil a thickness of about 1 millimeter to about 8 millimeters. In particular, a thickness of 2 millimeters provided to 5 millimeters. Particularly preferred is a thickness of 3 millimeters. Furthermore, in one embodiment, that the engagement part is cylindrical, in particular is a straight circular cylindrical shape provided. Also are provided other geometric configurations. In another Design is provided that the intervention system more than one Engaging part. In a further embodiment, it is provided that the engagement system has more than one Eingreifteilaufnahme. In particular, it is provided that a plurality of engaging parts in a Intervene engaging part receptacle. In a further embodiment is provided that each engaging part a complementary Eingreifteilaufnahme assigned.

In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das erste und/oder zweite Verbindungsteil eine Grundplatte auf, wobei die Grundplatte zumindest Teile des Rastsystems und des Eingreifsystems umfasst. Vorzugsweise ist das Eingreifteil von einer Grundplatte des jeweiligen Verbindungsteils beabstandet angeordnet. In einer weiteren Ausgestaltung ist das Eingreifteil eine Ausprägung der Grundplatte insbesondere ragt das Eingreifteil ausgehend von der Grundplatte nach unten. Weiterhin ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass das Eingreifteil ein Teil der Grundplatte ist, das vorzugsweise zumindest einmal abgekantet oder gebogen ist. Weiterhin ist in einer Variante vorgesehen, dass das Eingreifteil auf die Grundplatte aufgesetzt ist. Das Eingreifteil kann auf verschiedene weisen mit der Grundplatte verbunden sein, beispielsweise geklebt, verschweißt, geschraubt, genietet oder gelötet. Auch andere Verbindungsarten sind vorgesehen.In a preferred embodiment, the first and / or second Connecting part on a base plate, wherein the base plate at least parts of the latching system and the engagement system. Preferably the engagement part of a base plate of the respective connecting part spaced apart. In a further embodiment that is Eingreifteil an expression the base plate in particular protrudes the Eingreifteil starting from the Base plate down. Furthermore, in one embodiment, that the engagement part is a part of the base plate, preferably at least once folded or bent. Furthermore, in one Variant provided that the Eingreifteil placed on the base plate is. The engaging part can be in different ways with the base plate be connected, for example glued, welded, screwed, riveted or soldered. Other types of connections are provided.

In einer weiteren Variante ist vorgesehen, dass die Eingreifteilaufnahme eine Ausnehmung in der Grundplatte umfasst. Weiterhin ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Eingreifteilaufnahme ein an der Grundplatte angebrachtes Bauteil aufweist.In a further variant is provided that the Eingreifteilaufnahme comprises a recess in the base plate. Furthermore, in one Design provided that the Eingreifteilaufnahme a at the Has base plate attached component.

In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Rastaufnahme an der Grundplatte angeordnet ist. Vorzugsweise umfasst die Rastaufnahme eine Ausnehmung der Grundplatte. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Grundplatte in einem Randbereich abgekantet. Vorzugsweise ist die Rastaufnahme im abgekanteten Teilbereich der Grundplatte angeordnet. Insbesondere ist die Rastaufnahme in einem oberen Randbereich der Grundplatte angeordnet, weiterhin bevorzugt ist die Rastaufnahme an einem seitlichen Randbereich angeordnet, vorzugsweise sind Rastaufnahmen an beiden seitlichen Randbereichen angeordnet.In A further embodiment provides that the locking receptacle is arranged on the base plate. Preferably, the locking receptacle comprises a recess of the base plate. In a preferred embodiment the base plate is folded in a border area. Preferably is the locking receptacle in the bent portion of the base plate arranged. In particular, the locking receptacle is in an upper edge region arranged the base plate, further preferred is the locking receptacle on arranged a lateral edge region, preferably are locking receptacles arranged on both lateral edge regions.

Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Grundplatte zumindest des ersten und/oder des zweiten Verbindungsteils einen Sensor aufweist, insbesondere zur Überprüfung der Verbindung der Verbindungsteile. Weiterhin ist vorgesehen, dass zumindest ein Verbindungsteil beziehungsweise das Verbindungssystem eine Diebstahlsicherung aufweist, beispielsweise ausgestaltet als ein Schloss oder ein Sensor einer Alarmanlage.A further embodiment provides that the base plate at least the first and / or the second connecting part has a sensor, in particular to review the Connection of the connecting parts. Furthermore, it is provided that at least one connection part or the connection system has an anti-theft device, for example designed as a lock or a sensor of an alarm system.

In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das erste Verbindungsteil lösbar oder unlösbar mit einem Kupplungsmechanismus verbunden ist. Insbesondere weist das erste Verbindungsteil einen Kupplungsmechanismus auf. Vorzugsweise ist der Kupplungsmechanismus für eine Personenkraftwagen-Anhängerkupplung vorgesehen. Insbesondere kann der Kupplungsmechanismus an einer Personenkraftwagen- Anhängerkupplung befestigt werden. Der Kupplungsmechanismus weist insbesondere einen Schnellverschluss auf. Vorzugsweise kann der Kupplungsmechanismus auf eine Anhängerkupplung geklemmt werden. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Kupplungsmechanismus für eine Lastkraftwagen-Anhängerkupplung, eine Traktor-Anhängerkupplung oder eine sonstige Anhängerkupplung befestigbar ist. In einer Variante ist vorgesehen, dass der Kupplungsmechanismus an einer Reling beispielsweise eines Bootes befestigbar ist.In a further embodiment it is provided that the first connecting part is detachably or non-detachably connected to a coupling mechanism. In particular, the first connection part has a coupling mechanism. Preferably, the clutch mechanism is provided for a passenger car trailer hitch. In particular, the clutch mechanism can be attached to a passenger car trailer hitch. The coupling mechanism has in particular a quick release. Preferably, the Clutch mechanism to be clamped on a trailer hitch. In a further embodiment, it is provided that the coupling mechanism for a truck trailer hitch, a tractor hitch or other trailer hitch is fastened. In a variant, it is provided that the coupling mechanism can be fastened to a rail, for example of a boat.

In einer weiteren Variante ist vorgesehen, dass das erste Verbindungsteil direkt und nicht über eine Anhängerkupplung an einem Fahrzeug befestigt wird. Das erste Verbindungsteil kann beispielsweise angeschraubt oder angeschweißt werden. Insbesondere kann das erste Verbindungsteil statt einer Anhängerkupplung an dem Fahrzeug befestigt werden. Beispielsweise kann das erste Verbindungsteil an einer Stoßstange befestigbar sein, In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das erste Verbindungsteil in einem Flugzeug befestigt wird. Beispielsweise kann mittels des ersten Verbindungsteils ein Servierwagen, der das zweite Verbindungsteil des Verbindungssystems aufweist fixiert werden.In A further variant provides that the first connecting part directly and not over one trailer hitch is attached to a vehicle. The first connection part can for example screwed or welded. In particular, can the first connecting part instead of a trailer hitch on the vehicle be attached. For example, the first connection part on a bumper be fastened, in one embodiment it is provided that the first connection part is mounted in an aircraft. For example, can by means of the first connecting part a trolley, the second Connecting part of the connection system has to be fixed.

In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das erste und/oder das zweite Verbindungsteil eine Aufnahme für eine Energieversorgung aufweisen. Insbesondere weist das Verbindungsteil eine Aufnahme für eine Bordnetzversorgung auf. Weiterhin bevorzugt ist eine Buchse zum Anschluss an eine Bordnetzversorgung, insbesondere eines Personenkraftwagen. Weiterhin bevorzugt ist ein Stecker zum Anschluss an eine Bordnetzversorgung, insbesondere eines Personenkraftwagen. Insbesondere ist eine 7-polige und/oder eine 13-polige Aufnahme für die Bordnetzversorgung vorgesehen.In A further embodiment provides that the first and / or the second connection part has a receptacle for a power supply. In particular, the connecting part has a receptacle for a vehicle electrical system supply on. Further preferred is a socket for connection to an onboard power supply, in particular a passenger car. Further preferred is a Plug for connection to a vehicle power supply, in particular one Passenger cars. In particular, a 7-pin and / or a 13-pin receptacle for provided the electrical system supply.

In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil komplimentäre Steckverbinder zur Energie- und/oder Datenübertragung aufweisen. Insbesondere ist ein Stecker-Buchse-System zwischen den Verbindungsteilen vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise das erste Verbindungsteil mit der Bordnetzversorgung gekoppelt werden kann. Wird das zweite Verbindungsteil an dem ersten Verbindungsteil angeordnet, wird automatisch bei der Verbindung oder in einem nachfolgenden Schritt das zweite Verbindungsteil über das erste Verbidnungsteil mit der Bordnetzversorgung gekoppelt. Vorzugsweise ist auf diese Weise eine Energieversorgung von beispielsweise Leuchten oder Signalanlagen, die an dem zweiten Verbindungsteil oder an einer Transportvorrichtung, die das zweite Verbindungsteil aufweist, angeordnet sind. Weiterhin ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Energie und/oder Signalübertragung über Kontaktplatten, Induktion, Funk oder sonstigen Energie- und/oder Signalübertragungsvorrichtungen vorgenommen wird.In A further embodiment provides that the first connection part and the second connector part complementary connectors for energy and / or data transmission exhibit. In particular, a male-female system is between the Provided connecting parts. This has the advantage that, for example the first connection part can be coupled to the vehicle electrical system supply. If the second connection part is arranged on the first connection part, will be automatically at the connection or in a subsequent one Step the second connection part over the first connection part coupled with the electrical system supply. Preferably, this is on Way an energy supply of, for example, lights or signal systems, at the second connection part or at a transport device, which has the second connecting part, are arranged. Farther is provided in an embodiment that the energy and / or Signal transmission via contact plates, Induction, radio or other energy and / or signal transmission devices made becomes.

In einer bevorzugten Variante ist vorgesehen, dass an dem zweiten Verbindungsteil eine Transporteinrichtung angeordnet ist. Insbesondere ist die Transporteinrichtung lösbar oder unlösbar beispielsweise an dem zweiten Verbindungsteil angeordnet. Beispielsweise kann die Transportvorrichtung einen Werbeträger aufweisen. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Transportvorrichtung einen Fahrradträger umfasst. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Transporteinrichtung eine Kiste umfasst, die insbesondere mittels eines Deckels veschließbar ist. Der Deckel kann gemäß einer Weiterbildung mittels zumindest eines Schaniers an der Kiste angeordnet sein. Die Kiste umfasst zumindest ein Material aus einer Gruppe von Holz, Aluminium, Stahl, Kunststoff, glasfaserverstärkter Kunststoff, kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff und/oder andere Verbundwerkstoffe. Auch kann die Transportvorrichtung einen Grill, beispielsweise einen Gas-, Elektro- oder Kohlegrill und/oder einen Trolley umfassen.In a preferred variant is provided that at the second connecting part a transport device is arranged. In particular, the transport device solvable or unsolvable arranged, for example, on the second connecting part. For example the transport device can have an advertising medium. In another Embodiment is provided that the transport device a bike rack includes. In a further embodiment it is provided that the Transport means comprises a box, in particular by means of a Lids can be closed is. The lid can according to a Continuing arranged by means of at least one Schaniers to the box be. The box comprises at least one material from a group of wood, aluminum, steel, plastic, glass fiber reinforced plastic, carbon fiber reinforced plastic and / or other composites. Also, the transport device a barbecue, for example, a gas, electric or coal grill and / or include a trolley.

Ein weiterer Gedanke der Erfindung umfasst ein erstes Verbindungsteil, wobei das Verbindungsteil zumindest eine Rastaufnahme und eine Eingreifteilaufnahme aufweist. Insbesondere weist das erste Verbindungsteil eine Vorrichtung zum Anbinden an ein Fahrzeug auf, vorzugsweise eine Kupplungsvorrichtung.One Another idea of the invention comprises a first connecting part, wherein the connecting part at least one locking receptacle and a Eingreifteilaufnahme having. In particular, the first connection part has a device for attachment to a vehicle, preferably a coupling device.

Ein weiterer Gedanke der Erfindung umfasst ein zweites Verbindungsteil, wobei das Verbindungsteil zumindest einen Rastmechanismus und ein Eingreifteil aufweist. Insbesondere weist das zweite Verbindungsteil eine Transportvorrichtung auf.One Another idea of the invention comprises a second connecting part, wherein the connecting part at least one latching mechanism and a Engaging part. In particular, the second connecting part a transport device.

Ein weiterer Gedanke der Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung umfassend ein Lademittel und ein Verbindungssystem. Das Verbindungssystem weist zumindest ein Rastsystem und ein unterhalb des Rastsystems angeordnetes Eingreifsystem auf, wobei das Rastsystem zumindest einen rückstellbaren Rastmechanismus und eine komplementäre Rastaufnahme zur Aufnahme des Rastmechanismus aufweist und wobei das Eingreifsystem zumindest ein Eingreifteil und eine komplementäre Eingreifteilaufnahme zur Aufnahme des Eingreifteils aufweist. Das Verbindungssystem ist zweiteilig ausgestaltet und ein erstes Verbindungsteil weist zumindest entweder den Rastmechanismus oder die Rastaufnahme und entweder das Eingreifteil oder die Eingreifteilaufnahme auf. Das zweite Verbindungsteil weist die jeweils komplementären Teile des Rastsystems und des Eingreifsystems auf, wobei das erste Verbindungsteil lösbar oder unlösbar in, an oder auf einem Fahrzeug befestigbar ist und das Lademittel zumindest das zweite Verbindungsteil aufweist, wobei das Lademittel zumindest mittels des zweiten Verbindungsteils an dem ersten Verbindungsteil befestigbar ist.One Another idea of the invention relates to a transport device comprising a charging means and a connection system. The connection system has at least one latching system and one below the latching system arranged engagement system, wherein the latching system at least a recoverable Locking mechanism and a complementary locking receptacle for receiving the locking mechanism and wherein the engagement system at least an engaging part and a complementary Einreifteilaufnahme to Including receiving the Eingreifteils. The connection system is in two parts configured and a first connecting part has at least either the locking mechanism or the locking receptacle and either the engaging part or the Eingreifteilaufnahme on. The second connecting part has each complementary Parts of the locking system and the engagement system, wherein the first connection part solvable or unsolvable in, on or on a vehicle fastened and the loading means at least the second connecting part, wherein the charging means at least by means of the second connection part at the first connection part is fastened.

Vorteilhaft an der vorgeschlagenen Transportvorrichtung ist, dass das Lademittel, das beispielsweise als Kiste ausgebildet sein kann, mittels des Verbindungssystems einfach und sicher mit einem Fahrzeug verbunden werden kann. Insbesondere kann das erste Verbindungsteil an dem Fahrzeug belassen werden, wenn das Lademittel abgekoppelt wurde. Auf diese Weise wird ein schnelles Ankoppeln und Abkoppeln des Lademittels beispielsweise an eine Anhängerkupplung möglich. Eine aufwändige Befestigung des Lademittels an der Anhängerkupplung, wie sie beispielsweise aus dem Stand der Technik bekannt ist entfällt. Das Lademittel wird lediglich über das Eingreifsystem und das Rastsystem mit dem ersten Verbindungsteil und somit mit dem Fahrzeug verbunden. Dies ist werkzeugfrei möglich. Besonders bevorzugt braucht insbesondere für die Befestigung des Lademittels am ersten Verbindungsteil keine Manipulation der Verbindungsteile vorgenommen werden. Es wird lediglich das Eingreifteil in die Eingreifteilaufnahme geführt und danach der Rastmechanismus mit der Rastaufnahme verbunden. Das Einrasten erfolgt vorzugsweise automatisch.Advantageous at the proposed transport device is that the loading means, which may be formed, for example, as a box, by means of Connection system easily and safely connected to a vehicle can be. In particular, the first connection part on the Leave the vehicle if the loading means has been decoupled. In this way, a fast coupling and uncoupling of the loading means For example, to a trailer hitch possible. An elaborate attachment the loading means on the trailer hitch, as known for example from the prior art is eliminated. The Loading means is only about the engagement system and the latching system with the first connection part and thus connected to the vehicle. This is possible without tools. Especially preferred especially for the attachment of the loading means on the first connecting part no Manipulation of the connecting parts are made. It will only guided the Eingreifteil in the Eingreifteilaufnahme and then the locking mechanism connected to the locking receptacle. The engagement preferably takes place automatically.

In einer weiteren Ausgestaltung umfasst das Lademittel einen Fahrradträger, einen Gepäckträger, einen Korb, einen Intermediate Bulk Container-IBC, einen Eimer, eine Sackkarre, einen Koffer, einen Trolley, eine Flagge, einen Sack, eine Schubkarre und/oder Dekoration beziehungsweise einen Werbeträger. Weiterhin ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass das Lademittel ein Fahrrad, einen Rollstuhl und/oder einen Roller umfasst. Auch sieht eine weitere Ausgestaltung vor, dass das Lademittel Geräte umfasst oder dass mittels des Lademittels Geräte transportiert werden können, beispielsweise zumindest eine Leiter, zumindest ein Sprotgerät und/oder ein Kamerastativ. In einer Weiterbildung kann das Lademittel eine Kamera, vorzugsweise eine Filmkamera oder eine Fotokamera aufnehmen. Weiterhin bevorzugt kann die Kamera mittels der Ladevorrichtung bedient, insbesondere geschwenkt werden. Weiterhin bevorzugt kann die Ladevorrichtung fernbedient, insbesondere aus einem Fahrzeug heraus bedient werden. Die Transportvorrichtung und insbesondere das Lademittel weist in einer Variante eine Datenübertragungsvorrichtung auf. In einer Ausgestaltung ist eine funk- oder kabelgebundene Datenübertragungsvorrichtung vorgesehen. Insbesondere weist die Datenübertragungsvorrichtung einen Bus, vorzugsweise einen Feldbus, weiterhin bevorzugt einen serieller Bus, wie beispielsweise ein Controller Area Network-CAN auf. Das Lademittel kann Kunststoff und/oder Metall umfassen. Insbesondere umfasst das Lademittel ein Material zumindest aus der Gruppe thermoplastischer Kunststoff, glasfa serverstärkter Kunststoff, kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff, Kohlenstofffaser, Aluminium, Stahl und/oder andere Verbundwerkstoffe.In In a further embodiment, the loading means comprises a bicycle carrier, a Porter, one Basket, an intermediate bulk container IBC, a bucket, a handcart, a suitcase, a trolley, a flag, a sack, a wheelbarrow and / or Decoration or an advertising medium. Furthermore, in one Design provided that the loading means a bicycle, a Includes wheelchair and / or a scooter. Also sees another Embodiment before that the charging means comprises devices or that means transported the loading device devices can be For example, at least one ladder, at least one Sprotgerät and / or a Camera tripod. In a further development, the loading means can be a camera, preferably a film camera or a photo camera record. Farther Preferably, the camera can be operated by means of the charging device, in particular be panned. Further preferred, the loading device remotely operated, in particular be operated out of a vehicle. The transport device and in particular the loading means points in a variant of a data transmission device on. In one embodiment, a wireless or wired data transmission device intended. In particular, the data transmission device has a Bus, preferably a field bus, further preferably a serial Bus, such as a Controller Area Network CAN on. The Loading means may comprise plastic and / or metal. Especially The charging means comprises a material at least from the group of thermoplastic Plastic, glass fiber reinforced plastic, carbon fiber reinforced Plastic, carbon fiber, aluminum, steel and / or other composites.

In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weist die Transportvorrichtung ein oben beschriebenes Verbindungssystem auf. Vorzugsweise kann das Transportmittel mittels des Verbindungssystems an einem Fahrzeug befestigt werden.In a particularly preferred embodiment, the transport device an above-described connection system. Preferably the means of transport by means of the connection system to a vehicle be attached.

In einer weiteren Variante des Transportmittels ist insbesondere das Lademittel modular aufgebaut ist, wobei verschiedene Funktionsmodule an dem Lademittel befestigbar sind. Insbesondere ist eine Vergrößerung eines Ladevolumens vorgesehen, wobei beispielsweise ein Aufsatzteil auf dem Lademittel befestigt wird. Weiterhin ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass das Lademittel formsymmetrisch ausgestaltet ist, was eine einfache Montage von Einzelteilen des Ladesystems und/oder des Transportsystems ermöglicht.In Another variant of the means of transport is in particular the Loading device is modular, with different functional modules can be fastened to the loading means. In particular, an enlargement of a Loading volume provided, for example, an attachment on is attached to the loading means. Furthermore, in one embodiment provided that the charging means is symmetrical in form, what a simple assembly of parts of the charging system and / or of the transport system allows.

In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Transporteinrichtung einen Trolley umfasst. Dieser ist in einer Ausgestaltung abnehmbar vom Transportmittel oder vom Lademittel ausgestaltet. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass dieser nicht zerstörungsfrei lösbar insbesondere mit dem Lademittel oder einem Bodenteil eines Lademittels verbunden ist. In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Trolley einen Antrieb aufweist. Insbesondere umfasst der Trolley ein Behältnis und zumindest ein Rad, vorzugsweise zwei Räder, in einer weiteren Ausgestaltung mehr als zwei Räder. Weiterhin kann der Trolley einen Griff umfassen, dieser ist beispielsweise an einer den Rädern abgewandten Seite am Behältnis angeordnet. In einer weiteren Ausgestaltung ist der Griff an einer den Rädern zugewandten Seite am Behältnis angeordnet. Weiterhin kann mittels des Griffes der Rastmechanismus, beispielsweise zum Lösen der Rastverbindung betätigt werden. Auch ist in einer Variante vorgesehen, dass der Griff verstellbar am Lademittel angeordnet ist, insbesondere höhenverstellbar. Beispielsweise kann der Griff beispielsweise in einer Transportstellung, vorzugsweise nach Verbindung des Lademittels mit dem ersten Verbindungsteil über das Lademittel und insbesondere über das Behältnis verschwenkt werden.In A further embodiment provides that the transport device includes a trolley. This is removable in one embodiment from Means of transport or designed by the loading means. In another Design is provided that this non-destructive solvable in particular with the loading means or a bottom part of a loading means connected is. In a further development it is provided that the trolley having a drive. In particular, the trolley comprises a container and at least one wheel, preferably two wheels, in a further embodiment, more than two wheels. Furthermore, the trolley comprise a handle, this is, for example, facing away from the wheels Side on the container arranged. In a further embodiment, the handle is on a facing the wheels Side on the container arranged. Furthermore, by means of the handle of the locking mechanism, for example, to release the locking connection operated become. Also, it is provided in a variant that the handle adjustable is arranged on the loading means, in particular height-adjustable. For example For example, the handle may be in a transport position, preferably after connection of the charging means with the first connecting part via the charging means and especially about the container be pivoted.

In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Transportvorrichtung, insbesondere die Ladevorrichtung, vorzugsweise das Behältnis zumindest einen Deckel, eine Ablagevorrichtung, ein Sitz, ein Kindersitz, eine Kindersitzaufnahmevorrichtung, eine Leiter, eine Trittleiter, einen Grill, eine Musikanlage, einen Lautsprecher, eine Medienwiedergabevorrichtung, eine Aufnahme für eine Medienwiedergabevorrichtung, einen Monitor, ei nen Fahrradträger, einen Motor, ein Leuchtmittel, einen Container, einen Korb, einen Käfig, insbesondere für Tiere, einen Skiträger und/oder eine sonst wie gestaltete Halterung umfasst. Unter einem Container ist insbesondere ein Behältnis für insbesondere gekühltes Speditionsgut, Briefpost, Lebensmittel und so weiter zu verstehen.In a further embodiment it is provided that the transport device, in particular the loading device, preferably the container at least a lid, a storage device, a seat, a child seat, a child seat receiving device, a ladder, a stepladder, a grill, a music system, a speaker, a Media playback device, a receptacle for a media playback device, a monitor, egg NEN bicycle carrier, a motor, a light source, a container, a basket, a cage, in particular for animals, a ski carrier and / or otherwise designed as a holder. Under a container is in particular a container for in particular cooled forwarding goods, To understand mail, food and so on.

In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Transportvorrichtung eine Signalvorrichtung aufweist. Vorzugsweise weist die Transportvorrichtung Lichter, einen Kennzeichenhalter und/oder eine Kennzeichenleuchte auf. Vorzugsweise ist die Transportvorrichtung derart ausgestaltet, dass diese gemäß der Straßenverkehrsordnung zum Transport von Gütern verwendet werden kann. Insbesondere ist eine Signalvorrichtung, wie beispielsweise eine Lichtanlage gemäß Straßenverkehrsordnung vorgesehen. Weiterhin weist die Transportvorrichtung zumindest eine Reflektor auf. In einer weiteren ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Transportvorrichtung zumindest einen Magnethalter oder zumindest einen Klemmhalter, beispielsweise für ein Kennzeichen und/oder eine Hinweis- oder Warntafel aufweist.In A further embodiment provides that the transport device a signaling device. Preferably, the transport device Lights, a license plate holder and / or a license plate light on. Preferably, the transport device is designed such that these according to the Highway Code for the transport of goods can be used. In particular, a signaling device, such as a light system provided in accordance with the Highway Code. Furthermore, the transport device has at least one reflector on. In a further embodiment, it is provided that the transport device at least one magnet holder or at least one clamping holder, for example for a license plate and / or has a notice or warning board.

Die Transportvorrichtung ist insbesondere für einen Transport im öffentlichen Straßenverkehr geeignet. Vorzugsweise weist die Transportvorrichtung eine maximale Breite von 3 Metern, vorzugsweise unter 2,5 Metern, weiterhin bevorzugt etwa 0,5 Meter auf. Die maximale Höhe des Transportmittels ist in einer Ausgestaltung kleiner 4 Meter, weiter bevorzugt, kleiner 2 Meter, besonders bevorzugt etwa 0,75 Meter. Eine maximale Tiefe des Transportmittels ist kleiner 3 Meter, weiterhin bevorzugt kleiner gleich 1 Meter, besonders bevorzugt etwa 0,4 Meter. Eine lichte Höhe des Transportmittels über einer Fahrbahn nach einer Montage insbesondere an einer Personenkraftwagen-Anhängerkupplung beträgt etwa 2 Zentimeter bis etwa 40 Zentimeter, besonders bevorzugt etwa 10 Zentimeter bis etwa 30 Zentimeter, weiterhin bevorzugt etwa 10 Zentimeter bis etwa 15 Zentimeter.The Transport device is especially for transport in public Road traffic suitable. Preferably, the transport device has a maximum width of 3 meters, preferably less than 2.5 meters, further preferred about 0.5 meters up. The maximum height of the means of transport is in an embodiment less than 4 meters, more preferably, smaller 2 meters, more preferably about 0.75 meters. A maximum depth of the means of transport is less than 3 meters, further preferably smaller equal to 1 meter, more preferably about 0.4 meters. A light Height of Means of transport over a roadway after assembly, in particular on a passenger car trailer hitch is about 2 inches to about 40 inches, more preferably about 10 centimeters to about 30 centimeters, more preferably about 10 Centimeters to about 15 centimeters.

Die Transportvorrichtung kann einen Griff aufweisen. Insbesondere ist der Griff mit einem Stellmechanismus verbunden. Mittels des Griffes beziehungsweise des Stellmechanismus kann beispielsweise das Rastsystem gelöst werden. Insbesondere kann mittels des Stellmechanismus der Rastmechanismus betätigt werden. In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass mittels des Griffes respektive des Stellmechanismus das Rastsystem beispielsweise gegen ein versehentliches Lösen arretiert werden kann.The Transport device may have a handle. In particular the handle is connected to an adjusting mechanism. By means of the handle or the adjusting mechanism, for example, the locking system solved become. In particular, by means of the adjusting mechanism of the locking mechanism actuated become. In a further development it is provided that by means of Handle respectively the adjusting mechanism, the locking system against, for example an accidental release can be locked.

In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Transportvorrichtung ein Fahrzeug umfasst. Beispielsweise ist unter einem Fahrzeug ein Roller, ein elektrisch angetriebener Rollen, ein Fahrrad, ein Rollstuhl und/oder ein anderes Fahrzeug zu verstehen. In einer Weiterbildung kann die Transportvorrichtung ein Zwei-, Drei- oder Vierrad, einen Rollstuhl, eine Gehhilfe oder einen Rolator umfassen. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Transportvorrichtung ein Golfmobil oder zumindest eine Maschine, wie beispielsweise einen Rasenmäher, einen Staubsauger oder ein Stromaggregat umfasst oder transportiert. Auch ist in einer Variante vorgesehen, dass die Transportvorrichtung für den militärischen Bereich einsetzbar ist. So sieht eine weitere Variante vor, dass die Transportvorrichtung Waffen, Waffensysteme, Roboter, Drohnen und/oder Minensuchgeräte umfasst oder transportiert. Auch ist eine besonders bevorzugte Ausgestaltung für die Verwendung im humanitären Bereich, wie beispielsweise für Sanitäter, Notärzte, Feuerwehr oder Technisches Hilfswerk ausgestaltet.In A further embodiment provides that the transport device includes a vehicle. For example, under a vehicle is a scooter, an electrically driven wheel, a bicycle, a wheelchair and / or another vehicle. In a further education the transport device may be a two-, three- or four-wheel, one Wheelchair, a walker or a Rolator include. Farther is provided that the transport device a golf cart or at least one machine, such as a lawnmower, one Vacuum cleaner or a generator included or transported. Also is provided in a variant that the transport device for the military Area is usable. So another variant provides that the transport device weapons, weapon systems, robots, drones and / or mine detectors includes or transports. Also, a particularly preferred embodiment for the Use in humanitarian Range, such as for Paramedic, emergency physicians, Fire brigade or technical relief organization designed.

Ein weiterer Gedanke der Erfindung umfasst eine Verwendung eines oben beschriebenen Verbindungssystems zur Befestigung von zumindest einer Transportvorrichtung an einem Fahrzeug.One Another aspect of the invention includes use of an above described connection system for attachment of at least one transport device on a vehicle.

Ein weiterer Gedanke der Erfindung umfasst ein Verfahren zur Verbindung eines Lademittels einer Transportvorrichtung mit einem Fahrzeug, wobei die Transportvorrichtung ein Verbindungssystem aufweist, wobei das Verbindungssystem zumindest ein Rastsystem und ein unterhalb des Rastsystems angeordnetes Eingreifsystem aufweist, wobei das Rastsystem zumindest einen rückstellbaren Rastmechanismus und eine komplementäre Rastaufnahme zur Aufnahme des Rastmechanismus aufweist und wobei das Eingreifystem zumindest ein Eingreifteil und eine komplementäre Eingreifteilaufnahme zur Aufnahme des Eingreifteils aufweist. Das Verbindungssystem ist zweiteilig ausgestaltet und ein erstes Verbindungsteil, die Rastaufnahme und die Eingreifteilaufnahme und ein zweites Verbindungsteil den Rastmechanismus und das Eingreifteil aufweist. Das erste Verbindungsteil ist lösbar oder unlösbar in, an oder auf einem Fahrzeug befestigbar und das Lademittel weist zumindest das zweite Verbindungsteil auf. In einem ersten Schritt wird das erste Verbindungsteil lösbar oder unlösbar an dem Fahrzeug befestigt und in einem zweiten Schritt wird die Ladevorrichtung mittels des zweite Verbindungsteils mit dem ersten Verbindungsteil verbunden. Beispielsweise wird das Lademittel über ein Lager aus einer Ausgangslage um 2° bis 60° gekippt und bei einer Bewegung in Richtung der Ausgangslage das Eingreifteil in die Eingreifteilaufnahme eingeführt wird. In einer Ausgestaltung, in der das Lademittel zumindest ein Rad, vorzugsweise zwei Räder aufweist, wird das Lademittel über eine Achse zumindest eines Rades gekippt oder in eine gewünschte Position gebracht. Auch ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass das Lademittel zumindest über eine Kufe, eine Schiene, einen Halter oder zumindest einen Fuß gekippt oder in die gewünschte Position gebracht wird, wobei vorzugsweise das Lademittel die Kufe, die Schiene, den Halter oder den Fuß aufweist. Hierzu ist in der Regel kein großer Kraftaufwand notwendig. Nach dem Kippen des Lademittels wird das Lademittel zum ersten Verbindungsteil bewegt, vorzugsweise wird das Lademittel zum ersten Verbindungsteil im gekippten Zustand gefahren beziehungsweise gerollt. Das Eingreifteil, das in einer Ausgestaltung am zweiten Verbindungsteil beziehungsweise am Lademittel angeordnet ist, wird in die Eingreifteilaufnahme geführt. Hierzu reicht es vorzugsweise aus, das ganze Lademittel zu bewegen. Eine Manipulation direkt am Eingreifsystem ist nicht notwendig. In einer Ausgestaltung ist das Eingreifsystem selbstzentrierend ausgestaltet, sodass ein leicht schräges Einführen des Eingreifteils in die Eingreifteilaufnahme automatisch korrigiert wird. Ist das Eingreifsystem verbunden, ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass das Lademittel über das Eingreifsystem zum ersten Verbindungsteil hin gekippt wird, das heißt, dass das Eingreifsystem als Lager für eine Kippbewegung dient. Insbesondere wird durch die Kippbewegung über das Eingreifsystem das Lademittel angehoben, das heißt von einem Untergrund weg bewegt. Unter einer Ausgangslage soll hier zu verstehen sein, dass das Lademittel aufrecht steht. Insbesondere ist das Lademittel aufrecht, wenn eine Hochachse des Lademittels weitgehend die gleiche Ausrichtung aufweist, wie wenn das Lademittel mit dem ersten Verbindungsteil verbunden ist.A further aspect of the invention comprises a method for connecting a loading means of a transport device to a vehicle, wherein the transport device has a connection system, wherein the connection system has at least one latching system and an engagement system arranged below the latching system, wherein the latching system comprises at least one resettable latching mechanism and one complementary latching mechanism Has latching receptacle for receiving the latching mechanism and wherein the engagement system has at least one engagement part and a complementary Eingreifteilaufnahme for receiving the engaging part. The connection system is designed in two parts and a first connecting part, the locking receptacle and the Eingreifteilaufnahme and a second connecting part having the latching mechanism and the engagement part. The first connecting part is detachable or non-detachable in, fastened to or on a vehicle and the loading means has at least the second connecting part. In a first step, the first connecting part is detachably or permanently attached to the vehicle, and in a second step, the charging device is connected to the first connecting part by means of the second connecting part. For example, the loading means is tilted over a bearing from a starting position by 2 ° to 60 ° and, when moving in the direction of the starting position, the engagement part is introduced into the engagement part receptacle. In one embodiment, in which the loading means has at least one wheel, preferably two wheels, the loading means is tilted over an axis of at least one wheel or brought into a desired position. It is also provided in one embodiment that the loading means is tilted at least over a runner, a rail, a holder or at least one foot or placed in the desired position, wherein preferably the loading means comprises the runner, the rail, the holder or the foot. As a rule, no great effort is necessary for this. After tipping the loading means, the loading means for the first Ver moved binding part, preferably the loading means is driven or rolled to the first connecting part in the tilted state. The engagement part, which is arranged in one embodiment on the second connecting part or on the loading means is guided into the Eingreifteilaufnahme. For this purpose, it is preferably sufficient to move the entire loading means. A manipulation directly on the intervention system is not necessary. In one embodiment, the engagement system is designed self-centering, so that a slightly oblique insertion of the engagement part is automatically corrected in the Eingreifteilaufnahme. If the engagement system is connected, it is provided in one embodiment that the loading means is tilted towards the first connection part via the engagement system, that is to say that the engagement system serves as a bearing for a tilting movement. In particular, the loading means is raised by the tilting movement via the engagement system, that is, moved away from a substrate. Under a starting position to be understood here that the loading means is upright. In particular, the loading means is upright when a vertical axis of the loading means has substantially the same orientation as when the loading means is connected to the first connecting part.

Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass der oben beschriebene Bewegungsablauf nicht von dem Lademittel beziehungsweise von dem zweiten Verbindungsteil ausgeführt wird, sondern das erste Verbindungsteil entsprechend bewegt wird. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass beide Teile abwechselnd oder gleichzeitig Bewegt werden, um die oben beschriebene Verbindung herzustellen.A Another embodiment provides that the movement described above not from the loading means or from the second connecting part accomplished is, but the first connection part is moved accordingly. In a further embodiment, it is provided that both parts be alternately or simultaneously moved to the one described above Make connection.

Insbesondere wird nach einem Einführen des Eingreifteils in die Eingreifteilaufnahme das Transportmittel über die Eingreifteilaufnahme in Richtung des ersten Verbindungsteils gekippt, bis der Rastmechanismus in die Rastaufnahme einrastet. Weiterhin ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass zum Lösen des Transportmittels von dem Fahrzeug ein Stellmechanismus betätigt wird, der den Rastmechanismus zurück stellt, sodass das Transportmittel über die Eingreifteilaufnahme von dem ersten Verbindungsteil weg abgekippt werden kann.Especially will be after inserting the Eingreifteils in the Eingreifteilaufnahme the means of transport over the Eingreifteilaufnahme tilted towards the first connection part, until the locking mechanism engages in the locking receptacle. Farther is provided in an embodiment that for releasing the Transport means of the vehicle an actuating mechanism is actuated, the back of the locking mechanism so that the means of transport via the Eingreifteilaufnahme can be tilted away from the first connection part.

In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Transportmittel automatisch abgesetzt beziehungsweise abgekoppelt wird. Insbesondere kann ein automatische Absetzvorgang aus dem Fahrzeug heraus initialisiert werden. Auch ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass ein Absetzvorgang mittels einer Einrichtung am Transportmittel initialisiert werden kann. In einer weiteren Version ist vorgesehen, dass ein Ankoppelvorgang automati siert abläuft. Insbesondere ist vorgesehen, dass zumindest ein autonomer oder semiautonomer insbesondere mobiler Roboter eine An- und/oder Abkopplung automatisch durchführt beziehungsweise sich selbst an- oder abkoppelt.In An embodiment is provided that the transport automatically discontinued or decoupled. In particular, a automatic settling process initialized out of the vehicle become. It is also provided in one embodiment that a settling process be initialized by a device on the means of transport can. In another version, it is provided that a coupling process automati cally expires. In particular, it is provided that at least one autonomous or semi-autonomous In particular, mobile robot performs and / or decoupling automatically or connecting or disconnecting yourself.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den nachfolgenden Zeichnungen hervor. Die dort dargestellten Weiterbildungen sind jedoch nicht beschränkend auszulegen, vielmehr können die dort beschriebenen Merkmale untereinander und mit den oben beschriebenen Merkmalen zu weiteren Ausgestaltungen kombiniert werden. Des Weiteren sei darauf verwiesen, dass die in der Figurenbeschreibung angegebenen Bezugszeichen den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht beschränken, sondern lediglich auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele verweisen. Gleiche Teile oder Teile mit gleicher Funktion weisen im Folgenden die gleichen Bezugszeichen auf. Es zeigen:Further advantageous embodiments will become apparent from the following drawings out. However, the developments shown there are not restrictive to interpret, rather the features described there with each other and with those described above Characteristics are combined to form further embodiments. Furthermore It should be noted that the specified in the figure description Reference numerals do not denote the scope of the present invention restrict, but only on the embodiments shown in the figures refer. Identical parts or parts with the same function below, the same reference numerals. Show it:

1 ein Ablaufdiagramm, das eine Befestigung eines Lademittels an einem Fahrzeug beschreibt; 1 a flowchart describing a mounting of a loading means on a vehicle;

2 ein Ablaufdiagramm, das die Verbindung zwischen den Verbindungssysstemteilen beschreibt; 2 a flow chart describing the connection between the connection system parts;

3 ein erstes Verbindungsteil; 3 a first connection part;

4 ein zweites Verbindungsteil; 4 a second connection part;

5 eine Ausgestaltung eines Lademittel als Trolley; 5 an embodiment of a loading means as a trolley;

6 ein Trolley nach 5 im geöffneten Zustand; 6 a trolley after 5 in the open state;

7 ein Trolley nach 5 und 6 am Heck eines Fahrzeugs; 7 a trolley after 5 and 6 at the rear of a vehicle;

8 ein Lademittel ausgestaltet als Fahrzeug; 8th a charging means designed as a vehicle;

9 ein Lademittel nach 8 im zusammengeklappten Zustand; und 9 a loading device after 8th in the folded state; and

10 ein Fahrrad mit einem zweiten Verbindungsteil. 10 a bicycle with a second connecting part.

1 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm, in dem die Befestigung eines Transportmittels 1 an einem Fahrzeug 2 beschrieben wird. In einem ersten Schritt I wird ein erstes Verbindungsteil 3 mittels eines Schnellverschlusses 4 an eine Anhängerkupplung 5 eines Fahrzeugs 2 befestigt. Der Schnellverschluss 4 weist vorzugsweise einen Kniehebelverschluss auf. Das erste Verbindungsteil 3 kann am Fahrzeug verbleiben und ist insbesondere mittels eines Schlosses vor unbefugter Entnahme von der Anhängerkupplung geschützt. 1 shows a schematic flow diagram in which the attachment of a means of transport 1 on a vehicle 2 is described. In a first step I, a first connecting part 3 by means of a quick release 4 to a trailer hitch 5 of a vehicle 2 attached. The quick release 4 preferably has a toggle lever lock. The first connection part 3 can remain on the vehicle and is protected in particular by means of a lock against unauthorized removal of the trailer hitch.

Das Lademittel 6 kann gemäß Schritt II befüllt werden. Hierzu ist ein Deckel 7, der an dem Lademittel 6 angeordnet ist, öffbar. Ein an dem Lademittel angeordneter Griff 8 kann in eine Offen-Stellung bewegt und dort fixiert werden, in welcher der Deckel 7 derart auf dem Griff 8 aufliegen kann, dass dieser eine Ablagefläche bildet.The loading means 6 can be filled according to step II. This is a lid 7 who is at the loading means 6 is arranged, openable. A handle disposed on the loading means 8th can be moved into an open position and fixed there, in which the lid 7 so on the handle 8th can rest, that this forms a shelf.

Der Deckel 7 wird in Schritt III geschlossen und der Griff 8 in eine Schiebe-Stellung bewegt und dort fixiert, wobei der Griff in einem Winkel 9 von etwa 10° bis 50°, vorzugsweise etwa 45° aus einer Horizontallage 10 geschwenkt ist. In der Schiebe-Stellung ist der Griff 8 besonders geeignet, um das Lademittel 6 zu manövrieren.The lid 7 is closed in step III and the handle 8th moved into a sliding position and fixed there, with the handle at an angle 9 from about 10 ° to 50 °, preferably about 45 ° from a horizontal position 10 is pivoted. In the sliding position is the handle 8th particularly suitable to the loading means 6 to maneuver.

Schritt IV zeigt wie das Lademittel 6 zu einem Fahrzeug 2 geschoben wird. Das Lademittel 6 braucht nicht angehoben zu werden und ist mittels Rollen oder Räder bewegbar, ähnlich einem Trolley oder einer Sackkarre.Step IV shows how the loading means 6 to a vehicle 2 is pushed. The loading means 6 does not need to be lifted and is movable by means of wheels or wheels, similar to a trolley or a sack truck.

In Schritt V ist erkennbar, dass das Lademittel 6 mittels des an dem Lademittel 6 angeordneten zweiten Verbindungsteils 11 in gekippter Stellung mit dem ersten Verbindungsteil beziehungsweise mit dem Fahrzeug 2 verbunden wird. Insbesondere ist eine Eingreifverbindung vorgesehen.In step V it can be seen that the charging means 6 by means of the at the loading means 6 arranged second connecting part 11 in tilted position with the first connecting part or with the vehicle 2 is connected. In particular, an engagement connection is provided.

Schritt VI zeigt wie das Lademittel 6 vollständig mit dem ersten Verbindungsteil 5 verbunden wird. Hierzu wird eine Kraft 12 auf den Griff 8 ausgeübt, sodass das Lademittel geführt über eine Verbindung zwischen dem ersten Verbindungsteil 3 und dem zweiten Verbindungsteil 11 angehoben wird. Besonders vorteilhaft ist, dass eine vergleichsweise geringe Kraft 12 verwendet werden muss, um das Lademittel 6 anzuheben. Aufgrund eines Hebelverhältnisses, das durch diese Anordnung gebildet ist, benötigt ein Benutzer 13 nur die 0,1-fache bis 0,5-fache Kraft, insbesondere nur ein Drittel der Gewichtskraft des Lademittels 6, um das Lademittel 6 anzuheben. Vorzugsweise ist eine wirksame Hebellänge des Kraftarms, auf den eine Kraft 12 durch den Benutzer 13 ausübbar ist, etwa 0,5 Meter bis etwa 1,5 Meter, vorzugsweise etwa 0,9 Meter bis etwa 1,2 Meter, weiterhin bevorzugt etwa 1 Meter bis etwa 1,1 Meter. Der Kraftarm ist die Strecke von Auflager zum Krafteinleitungspunkt der Kraft 12.Step VI shows as the loading means 6 completely with the first connection part 5 is connected. This will be a force 12 on the handle 8th exercised, so that the loading means guided over a connection between the first connecting part 3 and the second connection part 11 is raised. It is particularly advantageous that a comparatively low force 12 must be used to charge the loading means 6 to raise. Due to a lever ratio formed by this arrangement, a user needs 13 only 0.1 times to 0.5 times the force, in particular only one third of the weight of the loading means 6, to the loading means 6 to raise. Preferably, an effective lever length of the power arm to which a force is applied 12 by the user 13 is exercisable, about 0.5 meters to about 1.5 meters, preferably about 0.9 meters to about 1.2 meters, more preferably about 1 meter to about 1.1 meters. The power arm is the distance from the support to the force application point of the force 12 ,

Das erste Verbindungsteil 3 und das zweite Verbindungsteil 11 sind derart ausgestaltet, dass diese verrasten, wird das Lademittel 6 in die in Schritt VI gezeigte angehobene Position gebracht. Insbesondere ist vorgesehen, dass das Lademittel auch automatisch mit einem Bordnetz des Fahrzeugs 2 verbunden ist. Gegebenenfalls ist auch eine zweite Sicherung vorgesehen, die das Lademittel 6 im Falle eines Versagens eines Teils des Verbindungssystems 3, 11 vor einem Abreißen vom Fahrzeug und/oder einer Havarie schützt.The first connection part 3 and the second connection part 11 are designed such that these latch, the charging means 6 brought into the raised position shown in step VI. In particular, it is provided that the charging means also automatically with a vehicle electrical system of the vehicle 2 connected is. Optionally, a second fuse is provided, which is the charging means 6 in case of failure of part of the connection system 3 . 11 protects against tearing off the vehicle and / or an accident.

In Schritt VII wird der Griff 8 in eine Fahrposition gebracht. Der Griff 8 ragt somit nicht mehr in Fahrzeugrichtung nach hinten, sondern nach vorne. Der Griff 8 ist derart am Lademittel angeordnet, dass dieser in verschiedene Positionen verschwenkbar ist. Insbesondere ist der Griff 8 in verschiedenen Positionen einrastbar beziehungsweise arretierbar. Vorzugsweise kann der Griff 8, das Lademittel 6, das Verbindungssystem 3, 11 und/oder der Deckel 7 abgeschlossen werden. Dies verhindert eine ungewollte Manipulation des Lademittels 6 beziehungsweise des Verbindungssystems 2, 11.In step VII, the handle 8th brought into a driving position. The handle 8th thus no longer protrudes in the vehicle direction to the rear, but to the front. The handle 8th is arranged on the loading means, that this is pivotable in different positions. In particular, the handle 8th can be latched or locked in different positions. Preferably, the handle 8th , the loading means 6 , the connection system 3 . 11 and / or the lid 7 be completed. This prevents unwanted manipulation of the loading means 6 or the connection system 2 . 11 ,

Ist das Lademittel 6 an dem Fahrzeug 2 befestigt, kann das Fahrzeug 2, wie in Schritt VIII angedeutet, bewegt werden.Is the loading means 6 on the vehicle 2 fastened, the vehicle can 2 , as indicated in step VIII, are moved.

Schritte IX bis XII zeigen ein Lösen des Lademittels von einem Fahrzeug. Hierzu wird in Schritt IX das Lademittel aufgeschlossen, was zumindest eine Manipulation des Lademittels 6 möglich macht. Weiterhin wird der Griff 8 in eine Schiebeposition bewegt. Es ist insbesondere vorgesehen, dass das Lademittel 8 nur demontiert werden kann, wenn der Griff 8 in der Schiebeposition ist.Steps IX to XII show detachment of the loading means from a vehicle. For this purpose, the charging means is unlocked in step IX, which is at least a manipulation of the loading means 6 makes possible. Furthermore, the handle 8th moved to a sliding position. It is especially provided that the loading means 8th can only be disassembled when the handle 8th in the sliding position.

Wie in Schritt X gezeigt wird eine Kraft 12 auf den Griff 8 ausgeübt. Dies soll unter anderem verhindern, dass das Lademittel beim Lösen unkontrolliert zu Boden fällt. Des weiteren ist der Griff mit einem Stellmechanismus verbunden. Wird der Griff in Richtung der Kraft 12 um etwa 5 Millimeter bis etwa 50 Millimeter bewegt, wird der Stellmechanismus betätigt und die Rastverbindung gelöst. Das Lademittel 6 kann danach, wie in Schritt XI gezeigt, behutsam über die noch bestehende Eingreifverbindung insbesondere auf die Räder des Lademittels abgesetzt werden.As shown in step X, a force 12 on the handle 8th exercised. This is intended to prevent, among other things, that the loading means falls uncontrollably to the ground when loosening. Furthermore, the handle is connected to an actuating mechanism. Will the handle in the direction of the force 12 moved by about 5 millimeters to about 50 millimeters, the adjusting mechanism is actuated and released the locking connection. The loading means 6 can then, as shown in step XI, be placed carefully on the still existing engagement compound in particular on the wheels of the loading means.

Schritt XII zeigt, wie das Lademittel vollständig von dem ersten Verbindungsteil 3 gelöst ist. Das Lademittel kann nun fahrzeugunabhängig beispielsweise zum Transport oder zur Lagerung genutzt werden.Step XII shows how the loading means completely from the first connecting part 3 is solved. The loading means can now be used independently of the vehicle, for example for transport or storage.

2 zeigt schematisch ein Verbindungssystem zumindest umfassend ein erstes Verbindungsteil 3 und ein zweites Verbindungsteil 11. Das erste Verbindungsteil 3 ist an einer Personenkraftwagen-Anhängerkupplung 14 angeordnet. Das zweite Verbindungsteil 11 wird in Schritt A zum ersten Verbindungsteil 3 bewegt. Wie in Schritt B zu sehen ist, wird ein Eingreifteil 15 des zweiten Verbindungsteils 11 in eine aus dieser Perspektive nicht sichtbare Eingreifteilaufnahme 16 geführt. Sodann wird das Lademittel 6 zum ersten Ver bindungsteil hin gekippt, wobei das Eingreifsystem 17, das die Eingreifteilaufnahme 16 und das Eingreifteil 15 umfasst, als Scharnier beziehungsweise Lager wirkt. 2 schematically shows a connection system comprising at least a first connection part 3 and a second connecting part 11 , The first connection part 3 is on a passenger trailer hitch 14 arranged. The second connecting part 11 becomes the first connection part in step A. 3 emotional. As can be seen in step B, an intervention becomes 15 of the second connecting part 11 in a from this perspective invisible Eingreifteilaufnahme 16 guided. Then the loading means 6 tilted towards the first Ver binding part, wherein the Eingreifsystem 17 That's the intervention part 16 and the intervention part 15 includes, as a hinge or bearing acts.

In Schritt C rastet ein Rastmechanismus 18, der an dem ersten Verbindungsteil 3 angeordnet ist, in eine Rastaufnahme 19, die an dem zweiten Verbindungsteil 11 angeordnet ist. Rastmechanismus 18 und Rastaufnahme 19 bilden ein Rastsystem 20.In step C, a detent mechanism engages 18 which is at the first connection part 3 is arranged in a locking receptacle 19 at the second connection part 11 is arranged. detent mechanism 18 and snap-in recording 19 form a locking system 20 ,

3 zeigt eine beispielhafte weitere Ausgestaltung eines ersten Verbindungsteils 3. Das Verbindungsteil 6 weist eine Kupplungsvorrichtung 21 auf, die insbesondere von dem ersten Verbindungsteil 3 lösbar angeordnet ist. Mittels der Kupplungsvorrichtung kann das Verbindungsteil beispielsweise an eine Personenkraftwagen-Anhängerkupplung montiert werden. Bevorzugt ist eine Schnellkupplung, beispielsweise mit einem Kniehebel-Verschluss. Insbesondere ist die Kupplungsvorrichtung abschließbar. 3 shows an exemplary further embodiment of a first connection part 3 , The connecting part 6 has a coupling device 21 in particular from the first connecting part 3 is detachably arranged. By means of the coupling device, the connecting part can for example be mounted on a passenger car trailer hitch. Preferred is a quick coupling, for example with a toggle-lock. In particular, the coupling device is lockable.

Das erste Verbindungsteil 3 weist eine Rastaufnahme 19 und eine Eingreifteilaufnahme 16 auf. Weiterhin umfasst das erste Verbindungsteil 3 ein Anschlusskabel 22, mittels dem das erste Verbindungsteil mit einem Bordnetz des Fahrzeugs verbindbar ist. Des weiteren ist vorgesehen, dass das erste Verbindungsteil Kontaktelemente 23 aufweist, die beispielsweise über das Anschlusskabel 22 galvanisch direkt oder indirekt mit dem Bordnetz verbindbar sind. Die Kontaktelemente 23 sind in dieser Ausgestaltung als Kontaktplatten ausgebildet.The first connection part 3 has a locking receptacle 19 and an intervention section 16 on. Furthermore, the first connection part comprises 3 a connection cable 22 , By means of which the first connection part can be connected to an electrical system of the vehicle. Furthermore, it is provided that the first connecting part contact elements 23 has, for example, the connection cable 22 can be connected directly or indirectly to the vehicle electrical system. The contact elements 23 are formed in this embodiment as contact plates.

Es ist zu erkennen, dass unterhalb der Eingreifteilaufnahme 16 eine Materialverstärkung 24 angeordnet ist. Diese weist vorzugsweise eine Abrundung zumindest im Bereich der Eingreifteilaufnahme 16 auf. Die Materialverstärkung 24 erleichtert ein Einführen eines Eingreifteils 15 in die Eingreifteilaufnahme. Insbesondere ist die Eingreifteilaufnahme 16 und das komplementäre Eingreifteil 15 beziehungsweise das Eingreifsystem derart ausgestaltet, dass bei einem Einführen des Eingreifteils 15 in die Eingreifteilaufnahme 16 eine Selbstzentrierung stattfindet.It can be seen that below the Eingreifteilaufnahme 16 a material reinforcement 24 is arranged. This preferably has a rounding at least in the region of the Eingreifteilaufnahme 16 on. The material reinforcement 24 facilitates insertion of an engaging part 15 into the intervention section. In particular, the Eingreifteilaufnahme 16 and the complementary engagement part 15 or the engagement system configured such that upon insertion of the Eingreifteils 15 into the intervention section 16 a self-centering takes place.

4 zeigt ein zweites Verbindungsteil 11 mit einem Eingreifteil 15, einem Rastmechanismus 18 und Kontaktelementen 23. Das Eingreifteil 15 ist beabstandet von einer Grundplatte 25 angeordnet. Es ist zu erkennen, dass das Eingreifteil 15 eine weitgehend rechteckige Grundfläche aufweist. Dies ist insbesondere vorteilhaft für eine Selbstzentrierung in einer Eingreifteilaufnahme 16, wie sie beispielsweise aus 3 hervorgeht. 4 shows a second connecting part 11 with an intervention part 15 , a locking mechanism 18 and contact elements 23 , The intervention part 15 is spaced from a base plate 25 arranged. It can be seen that the intervention part 15 has a largely rectangular base. This is particularly advantageous for self-centering in a Eingreifteilaufnahme 16 , as for example 3 evident.

Der Rastmechanismus 18 weist einen Bolzen 26 und eine Feder 27 auf, wobei die Feder 27 den Bolzen in einer definierten Position hält. Mittels eines Bowdenzuges 28 kann der Bolzen 26 zurückgestellt werden, das heißt entgegen einer Kraft, die von der Feder auf den Bolzen wirkt, bewegt werden.The locking mechanism 18 has a bolt 26 and a spring 27 on, with the spring 27 holds the bolt in a defined position. By means of a Bowden cable 28 can the bolt 26 be reset, that is, against a force acting on the bolt by the spring to be moved.

5 bis 7 zeigen verschiedene Stellungen, die der Griff 8 einnehmen kann: 5 to 7 show different positions that the handle 8th can take:

5 zeigt das Lademittel 6 mit dem Griff 8 in Schiebestellung. Der Deckel 8 ist verschlossen und insbesondere über ein Schloss 29 abschließbar. Es ist zu erkennen, dass das Lademittel 6 Räder 30 aufweist, die an einem Bodenteil 31 angeordnet sind. Das Bodenteil 31 weist vorzugsweise ein anderes Material als ein Behältnis 32 auf, beispielsweise umfasst das Bodenteil 31 zumindest ein Metall und das Behältnis 32 einen Kunststoff. Insbesondere ist das Behältnis 32 in das Bodenteil 31 eingesetzt. 5 shows the loading means 6 with the handle 8th in sliding position. The lid 8th is locked and especially about a castle 29 lockable. It can be seen that the loading means 6 bikes 30 which is attached to a bottom part 31 are arranged. The bottom part 31 preferably has a different material than a container 32 on, for example, includes the bottom part 31 at least one metal and the container 32 a plastic. In particular, the container 32 in the bottom part 31 used.

6 zeigt das Lademittel 6 in einer Offenstellung. Der Griff 8 ist in einer Position, in welcher der Deckel 8 aufgelegt werden kann. Insbesondere bildet der Deckel 8 eine Ablagefläche 33. 6 shows the loading means 6 in an open position. The handle 8th is in a position in which the lid 8th can be hung up. In particular, the lid forms 8th a shelf 33 ,

7 zeigt das Lademittel 6 in einer Transportposition. Der Griff 8 ist über das Lademittel 6 hinweg geschwenkt. Das Lademittel 6 ist mittels des Verbindungssystems 37, das der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, an einem Fahrzeug 2 befestigt. Es ist zu erkennen, dass mittels des beschriebenen Transportmittels 1 eine mögliche Beladekapazität eines Fahrzeuges bestmöglich ausgeschöpft werden kann. Das Fahrzeug 2 kann Gut im Kofferraum, auf dem Dach und im Transportmittel 1 befördern. Besonders vorteilhaft ist, dass nach deutschem Recht im Gegensatz zu einem Anhänger kein besonderer Führerschein für das Führen eines solchen Transportsystems am PKW notwendig ist. 7 shows the loading means 6 in a transport position. The handle 8th is about the loading means 6 panned away. The loading means 6 is by means of the connection system 37 , which is not shown for the sake of simplicity, on a vehicle 2 attached. It can be seen that by means of the described means of transport 1 a possible loading capacity of a vehicle can be fully exploited. The vehicle 2 Can be good in the trunk, on the roof and in the means of transport 1 transport. It is particularly advantageous that under German law, in contrast to a trailer no special driver's license for driving such a transport system on the car is necessary.

8 und 9 zeigen eine Ausgestaltung eines Lademittels 6 als Fahrzeug. Das Lademittel weist eine Plattform 34 auf, wobei die Plattform 34 wiederum Räder 30 aufweist. Die Plattform 34 ist klappbar an dem Lademittel 6 angeordnet und kann insbesondere in einer ersten und in einer zweiten Position arretiert werden. In der ersten Position, die in 8 dargestellt ist, kann ein Benutzer auf die Plattform 34 steigen und das Lademittel 6 nutzen wie einen Tretroller. Es kann beispielsweise auch ein Elektromotor an oder in dem Lademittel angeordnet sein, sodass eine Fortbewegung ohne Muskelkraft möglich ist. Ein Lenken wird beispielsweise mittels eines Gelenks 35 ermöglicht. Auch ist in einer Ausgestaltung eine Lenkachse vorgesehen, wobei beispielsweise ein Benutzer auf dem Ladegut sitzen kann. 8th and 9 show an embodiment of a loading means 6 as a vehicle. The loading means has a platform 34 on, being the platform 34 turn wheels 30 having. The platform 34 is foldable on the loading means 6 arranged and can be locked in particular in a first and in a second position. In the first position, in 8th is shown, a user can access the platform 34 go up and the loading means 6 use like a scooter. For example, it is also possible for an electric motor to be arranged on or in the loading means so that locomotion without muscle power is possible. Steering is done, for example, by means of a joint 35 allows. Also, in one embodiment, a steering axle is provided, for example, a user can sit on the load.

In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das ein Behältnis eine Energieversorgung, beispielsweise einen Akkumulator aufweist. Weiterhin bevorzugt ist, dass zumindest eine Achse oder zumindest ein Rad, welches an der Plattform angeordnet ist, angetrieben wird.In a preferred embodiment, it is provided that the one container Power supply, for example, has an accumulator. Farther it is preferred that at least one axle or at least one wheel, which is arranged on the platform is driven.

9 zeigt das Lademittel aus 8, wobei die Plattform in einer zweiten Position angeordnet ist. Diese Position ist insbesondere für einen Transport mittels eines Fahrzeugs oder zur Verstauung des Lademittels vorgesehen. Auch kann das Lademittel in dieser Position schiebend bewegt werden. 9 shows the charging means 8th wherein the platform is disposed in a second position. This position is intended in particular for transport by means of a vehicle or for stowage of the loading means. Also, the loading means can be moved in this position sliding.

Mittels dem beschriebenen Elektromobil aus 8 und 9 ist es beispielsweise Menschen mit eingeschränkter Mobilität, wie beispielsweise älteren Menschen oder Menschen mit Übergewicht möglich, auch größere Strecken zurückzulegen. Beispielsweise kann das Elektromobil an einem Personenkraftwagen befestigt und in einem Zielgebiet, wie beispielsweise einer Fußgängerzone vom Personenkraftwagen abgekoppelt werden. Das Elektromobil kann dann im Zielgebiet eingesetzt werden, um kleinere Strecken zurückzulegen.By means of the described electric car 8th and 9 For example, it is possible for people with reduced mobility, such as the elderly or overweight, to travel longer distances. For example, the scooter can be attached to a passenger car and disconnected from the passenger car in a destination area, such as a pedestrian area. The scooter can then be used in the target area to cover smaller distances.

10 zeigt ein Anwendungsbeispiel für ein Verbindungssystem, wobei ein zweites Verbindungsteil an einem Fahrrad 36 befestigt ist. Mittels des zweiten Verbindungsteils 11 kann das Fahrrad ohne einen besonderen Fahrradträger an einem Fahrzeug befestigt werden. Beispielsweise kann das erste Verbindungsteil an einer Rückwand eines Caravans befestigt werden, sodass das Fahrrad ohne großen Aufwand mittels des Verbindungssystems an dem Caravan befestigt werden kann. 10 shows an application example of a connection system, wherein a second connection part to a bicycle 36 is attached. By means of the second connecting part 11 The bike can be attached to a vehicle without a special bike carrier. For example, the first connection part can be fastened to a rear wall of a caravan, so that the bicycle can be attached to the caravan without great effort by means of the connection system.

Claims

Connection system ( 37 ) at least comprising a latching system ( 20 ) and one below the latching system ( 20 ) ( 17 ), wherein the latching system ( 20 ) at least one resettable latching mechanism ( 18 ) and a complementary snap-in receptacle ( 19 ) for receiving the latching mechanism ( 18 ) and wherein the intervention system ( 17 ) at least one intervention part ( 15 ) and a complementary intervention recording ( 16 ) for receiving the engaging part ( 15 ), wherein the connection system is designed in two parts and a first connecting part ( 3 ) at least either the latching mechanism ( 18 ) or the snap-in receptacle ( 19 ) and either the engaging part ( 15 ) or the intervention part ( 16 ), and wherein the second connecting part ( 11 ) the respective complementary parts of the latching system ( 20 ) and the intervention system ( 17 ), wherein the first connecting part ( 3 ) detachable or insoluble in, on or on a vehicle ( 2 ) is fastened and the second connecting part ( 11 ) at least via the latching system ( 20 ) and the intervention system ( 17 ) detachable with the first connecting part ( 3 ) is connectable.

Connection system ( 37 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the latching mechanism ( 20 ) is recoverable by means of an actuating mechanism.

Connection system ( 37 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the first or second connecting part ( 3 . 11 ) a base plate ( 25 ), wherein the base plate ( 25 ) at least parts of the latching system ( 20 ) and the intervention system ( 17 ).

Connection system ( 37 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the first connecting part ( 3 ) detachable or unsolvable with a coupling mechanism ( 21 ) connected is.

Connection system ( 37 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the first and / or the second connecting part ( 3 . 11 ) have a receptacle for a power supply.

Connection system ( 37 ) according to one of the preceding claims, characterized in that at the second connecting part ( 20 ) a means of transport ( 1 ) is arranged.

First connection part ( 3 ) for a connection system ( 37 ) according to one of claims 1 to 11, characterized in that the connecting part ( 3 ) at least one latching receptacle ( 19 ) and an intervention ( 16 ) having.

Second connecting part ( 11 ) for a connection system ( 37 ) according to one of claims 1 to 11, characterized in that the connecting part ( 11 ) at least one latching mechanism ( 18 ) and an intervention part ( 15 ) having.

Transport device ( 1 ) at least comprising a charging means ( 6 ) and a connection system ( 37 ) preferably according to one of claims 1 to 11, wherein the connection system ( 37 ) at least one latching system ( 20 ) and one below the latching system ( 20 ) ( 17 ), wherein the latching system at least one resettable latching mechanism ( 18 ) and a complementary snap-in receptacle ( 19 ) for receiving the latching mechanism ( 18 ) and wherein the intervention system ( 17 ) at least one intervention part ( 15 ) and a complementary intervention recording ( 16 ) for receiving the engaging part ( 15 ), wherein the connection system ( 37 ) is configured in two parts and a first connecting part ( 3 ) at least either the latching mechanism ( 18 ) or the snap-in receptacle ( 19 ) and either the engaging part ( 15 ) or the intervention part ( 16 ), and wherein the second connecting part ( 11 ) the respective complementary parts of the latching system ( 20 ) and the intervention system ( 17 ), wherein the first connecting part ( 3 ) detachable or insoluble in, on or on a vehicle ( 2 ) and the loading means ( 6 ) at least the second connecting part ( 11 ), wherein the charging means ( 6 ) at least by means of the second connecting part ( 11 ) at the first connection part ( 3 ) is attachable.

Transport device ( 1 ) according to claim 9, characterized in that the loading means ( 6 ) is modular, with different functional modules on the loading means ( 6 ) are fastened.

Transport device ( 1 ) according to one of claims 9 or 10, characterized in that the transport device ( 1 ) at least one lid ( 7 ), a storage device, a seat, a child seat, a child seat receiving device, a ladder, a stepladder, a grill, a music system, a speaker, a media player, a recording device for a media player, a monitor, a bicycle rack, a trolley, a handle ( 8th ), a signaling device comprises a ski carrier and / or otherwise designed as a holder.

Transport device ( 1 ) according to one of claims 9 to 11, characterized in that a handle ( 8th ) is connected to an actuating mechanism.

Transport device ( 1 ) according to claim 12, characterized in that by means of the adjusting mechanism a latching mechanism ( 18 ) can be operated.

Transport device ( 1 ) according to one of claims 9 to 13, characterized in that the transport device ( 1 ) comprises a vehicle.

Use of a connection system ( 37 ) according to one of claims 1 to 8 for attachment of at least one transport device ( 1 ) on a vehicle ( 2 ).

Method for connecting a loading means ( 6 ) a transport device ( 1 ) with a vehicle ( 2 ), characterized in that the transport device ( 1 ) a connection system ( 37 ), wherein the connection system ( 37 ) at least one latching system ( 20 ) and one below the latching system ( 20 ) ( 17 ), wherein the latching system ( 20 ) at least one resettable latching mechanism ( 18 ) and a complementary snap-in receptacle ( 19 ) for receiving the latching mechanism ( 18 ) and wherein the intervention system ( 17 ) at least one intervention part ( 15 ) and a complementary intervention recording ( 16 ) for receiving the engaging part ( 15 ), wherein the connection system ( 37 ) is configured in two parts and a first connecting part ( 3 ) the snap-in receptacle ( 19 ) and the intervention part ( 16 ) and a second connecting part ( 11 ) the locking mechanism ( 18 ) and the engaging part ( 15 ), wherein the first connecting part ( 3 ) detachable or insoluble in, on or on a vehicle ( 2 ) and the loading means ( 6 ) at least the second connecting part ( 11 ), wherein in a first step, the first connecting part ( 3 ) detachable or insoluble on the vehicle ( 2 ) and in a second step the loading means ( 6 ) by means of the second connecting part ( 11 ) with the first connecting part ( 3 ) is connected.

Method according to claim 16, characterized in that the loading means ( 6 ) is tilted over a bearing from a starting position by 2 ° to 60 ° and in a movement in the direction of the initial position of the engaging part ( 15 ) into the engaging part receptacle ( 16 ) is introduced.

Method according to one of claims 16 or 17, characterized in that after an insertion of the engaging part ( 15 ) into the engaging part receptacle ( 16 ) the loading means ( 6 ) via the engaging part receptacle ( 16 ) in the direction of the first connecting part ( 3 ) is tilted until the latching mechanism ( 18 ) in the locking receptacle ( 19 ) engages.

Method according to one of claims 16 to 18, characterized in that for releasing the loading means ( 6 ) of the vehicle ( 2 ) an actuating mechanism is actuated, the locking mechanism ( 18 ), so that the loading means ( 6 ) via the engaging part receptacle ( 16 ) of the first connection part ( 3 ) can be dumped away.