DE102009015525A1 - Koch- oder Erwärmungsvorrichtung - Google Patents

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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles
    • A47J37/0676Horizontally disposed broiling griddles electrically heated

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Koch- oder Erwärmungsvorrichtung, insbesondere Grill- oder Gargerät. Die Koch- oder Erwärmungsvorrichtung umfasst einen Erwärmungs- oder Arbeitsbereich (10) zum Erzeugen von Wärme an einer Oberfläche des Arbeitsbereichs (10) für das Zubereiten von Speisen unter Hitzeeinwirkung, beispielsweise durch Garen, Kochen und/oder Grillen, und zumindest ein Bedienelement (11). Das Bedienelement (11) weist eine Bedienoberfläche auf, die zusammen mit der zur Erwärmung dienenden Oberfläche des Arbeitsbereichs (10) einteilig ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Koch- oder Erwärmungsvorrichtung, insbesondere ein Grill- oder Gargerät, zum Erzeugen von Wärme an einer Oberfläche eines Arbeitsbereichs der Vorrichtung für das Zubereiten von Speisen unter Hitzeeinwirkung.
  • Koch- oder Erwärmungsvorrichtungen, beispielsweise Grill- oder Gargeräte mit dazugehörenden Bedienelementen sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Die Bedienelemente sind zumeist in der Umgebung eines Arbeitsbereichs des Grill- oder Gargeräts angeordnet und umfassen Schalter, Griffe, Eingabetasten, Speichertasten, Löschtasten und dergleichen. Über die Bedienelemente können zum einen bestimmte Garprogramme in das Gargerät eingespeichert werden oder bestimmte Parameter wie beispielsweise Temperatur oder Garzeit geändert werden, zum anderen können über die Bedienelemente Garprogramme in dem Gargerät initiiert und kontrolliert werden.
  • Die bekannten Grill- oder Gargeräte sind so ausgestaltet, dass die Bedienelemente als externe Bedienelemente, beispielsweise Knöpfe oder Schalter, ausgebildet sind. Alternativ wird für die Unterbringung der Bedienelemente ein dazugehörendes Material, beispielsweise Glas oder Keramik, verwendet. Bei solchen Konstruktionen wird normalerweise ein Dichtemittel benötigt, beispielsweise Silikon, welches die unterschiedlichen Materialien der Bedienelemente und des Arbeitsbereichs des Grill- oder Gargeräts miteinander verbindet, zum Schützen gegen Eindringen von Wasser, Fett, etc. in das Innere des Gargeräts, oder zum Ausgleichen der unterschiedlichen Ausdehnungen der aufeinander treffenden Materialien, wie zum Beispiel Glas und Edelstahl. Solche Dichtungsfugen sind Schwachpunkte einer solchen Konstruktion, da sie mechanisch empfindlich sind, mit zunehmender Beanspruchung des Geräts undicht werden und schwer zu reinigen sind.
  • Aus der DE 10052563 A1 ist ein Gargerät mit einer Metallplatine bekannt, die an ihrer Oberseite eine Hochfläche bildet, unterhalb der wenigstens ein Heizkörper angeordnet ist. Die Metallplatine ist mit einer umlaufenden Rinne an ihrer Peripherie versehen und weist eine fugenlose Oberfläche zum Kochen, Braten, Fritieren, Erwärmen oder Garen.
  • Aus der DE 10 2004 052 501 A1 ist ein Haushaltsgerät mit einem piezoelektrischen Bedienelement bekannt. Das piezoelektrische Bedienelement umfasst ein auf einem Trägerteil angeordnetes Piezoelement, wobei das piezoelektrische Bedienelement eine Deckschicht und eine zwischen dem Piezoelement und der Deckschicht angeordnete thermische Isolierschicht aufweist. Die thermische Isolierschicht ist als eine Kleberschicht ausgebildet, deren Schichtdicke derart gewählt ist, dass ein durch eine plötzliche Temperaturerhöhung der Deckschicht erzeugter Anstieg des Ausgangssignals des piezoelektrischen Bedienelements von einem durch eine manuelle Betätigung desselben erzeugten Anstieg des Ausgangssignals verschieden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Koch- oder Erwärmungsvorrichtung derart weiter zu entwickeln, dass sie nutzerfreundlicher und weniger anfällig gegen Verschleiß ist.
  • Vorstehende Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen gerichtet.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Koch- oder Erwärmungsvorrichtung, insbesondere ein Grill- oder Gargerät. Die Vorrichtung umfasst einen Erwärmungs- oder Arbeitsbereich zum Erzeugen von Wärme an einer Oberfläche des Arbeitsbereichs für das Zubereiten von Speisen unter Hitzeeinwirkung, beispielsweise durch Garen, Kochen und/oder Grillen, sowie ein oder mehrere Bedienbereiche oder Bedienelemente. Der Arbeitsbereich kann eine oder mehrere Kochzonen zum Aufstellen von Gargutträgern wie Töpfen oder Pfannen umfassen. Jede Kochzone kann separat und/oder dosiert beheizbar sein. Der Arbeitsbereich kann auch direkt zum Garen ausgebildet sein, ohne Pfanne oder Kochtopf, beispielsweise in einer Ausführungsform als Teppan-Yaki-Grill. Hierbei bietet die Fläche des Arbeitsbereichs mehr Freiraum und eine direkte Hitze, mit der sich schnell und vitaminschonend braten lässt.
  • Das Bedienelement weist eine Bedienoberfläche auf, die zusammen mit der zur Erwärmung dienenden Oberfläche des Arbeitsbereichs einteilig ausgebildet ist. Einteilig kann heißen, dass Bedienoberfläche des Bedienelements und Oberfläche des Arbeitsbereichs, das heißt Arbeitsfläche, eine einheitliche Fläche aufweisen, und/oder ebenflächig ausgebildet sind. Einteilig kann auch heißen, dass die Bedienoberfläche des Bedienelements und/oder die Arbeitsfläche uneben sind, wobei beispielsweise die Arbeitsfläche einen negativen Flächengradienten von der Mitte des Arbeitsbereichs nach Außen hin zum Abfließen von Fett oder sonstigen beim Garen von Nahrungsmitteln entstehenden Flüssigkeiten, oder eine um den Arbeitsbereich umlaufende Rille zum Abfangen von beim Garen entstehenden Flüssigkeiten aufweist. Vorteilhafterweise entfällt durch die einteilige Bauweise die Notwendigkeit, Arbeitsfläche und Bedienoberfläche des Bedienelements mittels aufgrund ihrer Anfälligkeit gegen mechanische und thermische Beanspruchung besonders nachteiligen Dicht- oder Isoliermittel miteinander zu verbinden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Koch- oder Erwärmungsvorrichtung, insbesondere Grill- oder Gargerät, mit einer Erwärmungseinheit zum Erzeugen von Wärme an einer Oberfläche der Erwärmungseinheit für das Zubereiten von Speisen unter Hitzeeinwirkung, und einer Bedieneinheit mit mindestens einem Bedienelement für die Erwärmungseinheit. Die Erwärmungseinheit kann eine oder mehrere Kochzonen zum Aufstellen von Gargutträgern aufweisen oder als Teppan-Yaki-Grill direkt zum Garen ausgebildet sein.
  • Die Erwärmungseinheit und die Bedieneinheit sind ohne aufgrund ihrer Anfälligkeit gegen mechanische und thermische Beanspruchung besonders nachteiligen Dicht- oder Isoliermittel miteinander verbunden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform bildet die Bedienoberfläche des Bedienelements mit der Oberfläche des Arbeitsbereichs eine geschlossene oder durchgehende Fläche. Eine geschlossene oder durchgehende Fläche kann heißen, dass keine Rillen und/oder Öffnungen und/oder mit Dicht- oder Isoliermittel bedeckte Anteile oder aneinander gefügte Elemente des Arbeitsbereichs vorliegen. Rillen und/oder Öffnungen liegen weder offen noch mittels Dicht- oder Isoliermittel verschlossen vor.
  • Eine geschlossene oder durchgehende Fläche kann auch heißen, dass kleine Rillen und/oder Öffnungen und/oder mit Dicht- oder Isoliermittel bedeckte Ausschnitte des Arbeitsbereichs, mit einem Gesamtanteil am Arbeitsbereich von maximal 10, vorzugsweise 5, 2, 1 oder 0,1 Prozent, vorliegen.
  • Aufgrund der glatten, durchgehenden Oberfläche und der klaren Formen ist der Arbeitsbereich leicht zu säubern, es gibt keine Nischen und Winkel, die für Schmutzablagerungen anfällig sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform weisen die Oberfläche des Arbeitsbereichs oder Arbeitsfläche und die Bedienoberfläche des Bedienelements an einer einem Außenraum zugewandten Seite des Arbeitsbereichs gleiches Material über eine geschlossene Oberfläche auf. An der Arbeitsfläche, das heißt an der dem Außenraum zugewandten Seite des Arbeitsbereichs, kann eine Bedienperson Speisen zubereiten und zugleich das Bedienelement zum Steuern der Koch- oder Erwärmungsvorrichtung betätigen. Die Arbeitsfläche kann durchgehend oder geschlossen und einheitlich aus einem einzigen Material ausgebildet sein. Die Bedienoberfläche unter der sich das mindestens eine Bedienelement befindet, kann durch eine Markierung gekennzeichnet sein, welche beispielsweise aufgetragen, bedruckt oder eingraviert ist. Die Markierung kann auch eine Leuchtmarkierung sein, umfassend mindestens eine unter der Oberfläche untergebrachte Lichtquelle, welche bei Inbetriebnahme der Koch- oder Erwärmungsvorrichtung anfängt Licht auszusenden. Die Leüchtmarkierung kann Symbole zum Hinweisen der Bedienperson auf die mittels Betätigen des Bedienelements an der Koch- oder Erwärmungsvorrichtung auslösbare Funktion aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Bedienelement kraft- und/oder druckempfindlich und kann ein elektrisches Signal an eine Signalverarbeitungseinheit bereitstellen mittels Aufbringens eines Drucks und/oder einer Kraft durch eine Bedienperson auf das einen Kraft- oder Drucksensor umfassende Bedienelement. Anders als ein kapazitiver Sensor, welcher berührungssensitiv reagiert und mittels Einbringen von Wasser, Fett oder Lebensmittel-Stücken auf das Bedienelement eine Berührung durch eine Bedienperson vortäuschen und ein Fehlsignal erzeugen kann, ist ein Kraft- oder Drucksensor robuster und weniger fehleranfällig gegenüber Störungen. Die erhöhte Robustheit eines Drucksensors ist dadurch begründet, dass Einbringen eines Stoffes wie Wasser leicht eine kapazitive Änderung am Eingang eines kapazitiven Sensors verursachen kann, jedoch zu wenig Gewicht aufweist, um mit einem Drücken durch eine Bedienperson verwechselt zu werden.
  • Um an der Bedienoberfläche, unter der sich ein druck- und/oder kraftsensitives Bedienelement befindet, eine elastische Verformung des Arbeitsbereichs zum Weiterleiten eines Drucks und/oder einer Kraft auf das Bedienelement zu ermöglichen, kann das Material im Bereich der Bedienoberfläche des Bedienelements eine geringere Materialdicke als der übrige Arbeitsbereich aufweisen.
  • Um ein Weiterleiten eines Drucks und/oder einer Kraft auf das Bedienelement zu ermöglichen kann der Bereich der Bedienoberfläche des Bedienelements auch als separates Element ausgebildet sein, welches in einer entsprechenden Aussparung des Arbeitsbereichs eingesteckt oder eingefügt ist. Hierbei kann der Bereich der Bedienoberfläche des Bedienelements durch einen Mikroabstand in der Größenordnung von weniger als etwa 1 Millimeter oder weniger als etwa 1 Mikrometer von dem übrigen Arbeitsbereich getrennt sein, so dass eine relative Bewegung der Bedienoberfläche des Bedienelements gegenüber dem übrigen Arbeitsbereich möglich ist, wobei der Mikroabstand optisch nicht oder nur wenig in Erscheinung tritt und für eine Bedienperson optisch nicht oder kaum wahrnehmbar ist. Unter der Bedienoberfläche des Arbeitsbereichs kann, teilweise oder über den gesamten Arbeitsbereich eine elastische Silikonmatte angeordnet sein, welche sowohl eine hohe Dichtigkeit als auch eine elastische Nachgiebigkeit aufweist, so dass das Bedienelement unmittelbar von der Silikonmatte gegen eidringende, beim Zubereiten von Speisen entstehende, Fluide wie Wasser oder Öl, geschützt und zugleich ein Druck und/oder eine Kraft auf die Druckstelle an das Bedienelement oder den Drucksensor weitergeleitet werden kann.
  • In einer Ausführungsform kann die Silikonmatte auch auf dem Arbeitsbereich, zum Abdecken eines Teils oder des gesamten Arbeitsbereichs, angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausuführungsform umfasst das Bedienelement einen als Piezo-Element ausgebildeten Druck- oder Kraftsensor. Basierend auf dem Piezo-Effekt wird in dem Piezo-Element eine elektrische Polarisation und folglich eine Spannung oder ein Sensorsignal infolge einer elastischen Verformung des Piezo-Elements erzielt.
  • Das Piezo-Element kann auf einem Trägerteil des Bedienelements angeordnet sein. Das Piezo-Element besteht üblicherweise aus einem piezoelektrischen Material, wobei an dem Grundkörper auf beiden Seiten quer zur Betätigungsrichtung jeweils eine elektrisch leitende Schicht angeordnet ist. Die elektrisch leitenden Schichten sind mit elektrischen Anschlüssen elektrisch leitend verbunden, an denen bei Betätigung des Bedienelements eine elektrische Spannung anliegt. Entgegengesetzt zur Betätigungsrichtung des Bedienelements kann über dem Piezo-Element eine thermische Isolierschicht und darauf wiederum eine Deckschicht angeordnet sein.
  • Das Piezo-Element kann unmittelbar unter der Deckschicht, beispielsweise in einer ausgefrästen Mulde oder sonstigen Halterung oder Arretierung eines zum Beispiel aus Aluminium ausgebildeten Elements, angeordnet oder eingepresst sein. Vorteilhafterweise findet dadurch beim Erwärmen des Arbeitsbereichs keine Verschiebung des Piezo-Elements statt.
  • Der Druck- und/oder Kraftsensor kann auch als vorgespannte Membran, als Dehnungsmessstreifen oder als Kraftaufnehmer mit elektromagnetischer Kompensation ausgebildet sein.
  • Das Bedienelement kann ein Array oder eine Zeile von Druck- und/oder Kraftsensoren umfassen. Jedem der Array-Sensoren kann eine Ausprägung einer bestimmten Größe, beispielsweise einer Temperatur, zugeordnet werden. So kann beispielsweise dem ersten Array-Sensor eine Minimal-Temperatur und dem letzten Array-Sensor eine Maximal-Temperatur zugeordnet werden. Drücken durch eine Bedienperson an einer bestimmten Stelle des Bedienelements kann ein einer bestimmten Temperatur zugeordnetes Sensorsignal von einem der Array-Sensoren erzeugen, wobei die Signal-Ausgänge der Sensoren einer eine Temperatursteuervorrichtung umfassende Signalverarbeitungseinheit der Koch- oder Erwärmungsvorrichtung zugeführt werden können. So kann beispielsweise das Drücken des letzten Array-Sensors eine Erwärmung des Arbeitsbereichs auf die maximal mögliche Temperatur bewirken.
  • Weitere Bedienelemente können einen EIN-/AUS-Zustand der Koch- oder Erwärmungsvorrichtung, eine Dauer eines Erwärmungsvorgangs, oder andere Parameter steuern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Koch- oder Erwärmungsvorrichtung zwei, drei, vier oder mehrere Bedienelemente. Aus Gründen des Designs und der Nutzerfreundlichkeit kann eine geringe Zahl von Bedienelementen festgelegt werden, wobei die Bedienelemente jeweils mit N Funktionen belegbar sind. Eine N-fache Belegung der Bedienelemente kann mittels Einrichten von N Bedienmodi realisiert werden, wobei ein gewünschter Bedienmodus über ein dediziertes Bedienelement einstellbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Hitze zum Zubereiten von Speisen mit elektrischem Strom, beispielsweise für ein Elektrokochfeld mit Heizelementen, erzeugt werden. Das Arbeitsfeld kann ein oder mehrere, beispielsweise zwei, drei oder vier, Elektrokochfelder oder Kochstellen, aufweisen. Unterhalb der Außenfläche des Arbeitsfelds, welche gegebenenfalls eine Markierung der Kochstellen aufweist, können geeignete Heizelemente angeordnet sein.
  • Die Hitze zum Zubereiten von Speisen kann auch mit elektrischem Strom für ein Induktionskochfeld erzeugt werden. Der Arbeitsbereich kann ein Induktionskochfeld mit mindestens einer Induktionsspule zum Erzeugen von Wärme an der Oberfläche des Arbeitsbereichs und eine elektrische Versorgungseinheit zum Versorgen der wenigstens einen Induktionsspule mit einem zeitlich veränderlichen, insbesondere hochfrequenten, elektrischen Strom aufweisen, zum Erzeugen des Induktionsfeldes um die Induktionsspule.
  • Ferner kann die Hitze zum Zubereiten von Speisen mit Gas erzeugt werden. Hierbei können in einer etwa waagrechten Ebene unterhalb des Arbeitsbereichs Brennereinheiten nebeneinander angeordnet sein, welche aus im Abstand zueinander verlaufenden Brennerrohren bestehen. Über einen gemeinsamen Gasanschlussstutzen können die Brennerrohre mit Gas versorgt werden. Das Gas kann mittels eines über ein Bedienelement betätigbaren Zünder, beispielsweise einen Piezo-Zünder, gezündet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Arbeitsbereich oder die Oberfläche des Arbeitsbereichs aus Edelstahl ausgebildet sein. Der Arbeitsbereich kann auch aus einem Edelstahl-Stahl-Edelstahl- oder einem Edelstahl-Aluminum-Edelstahl-Sandwich ausgebildet sein. Vorteilhaferweise ist eine Edelstahl-Oberfläche hart und widerstandsfähig gegen physikalische Belastungen, weist eine hohe Korrosionsbeständigkeit, Festigkeit, Belastbarkeit, sowie Pflegeleichtigkeit auf, und hat ein geringes Gewicht sowie eine lange Lebensdauer. Darüber hinaus können Spülbecken, die ebenfalls aus Edelstahl bestehen, angeschweißt werden, so dass insgesamt keine Übergänge und Kanten entstehen, an denen sich Schmutz festsetzen kann.
  • Der Arbeitsbereich kann auch aus Glaskeramik ausgebildet sein. Die Vorteile der aus den natürlichen Rohstoffen Sand, Natron, Pottasche und Kalk bestehenden Glaskeramik sind vielfach. Sie ist sehr temperaturstabil, leicht, robust, weist eine hohe Harte auf und ist daher unempfindlich gegenüber normalen Belastungen in der Küche, weist eine glatte, porenfreie Oberfläche auf und ist daher reinigungsfreundlich und lässt sich in der Regel einfach feucht abwischen. Angebranntes oder Übergekochtes kann sofort, insbesondere im heißen Zustand, mit einem Reinigungsschaber rückstandslos entfernt werden.
  • Glaskeramik hat einen niedrigen thermischen Ausdehnungskoeffizienten und springt somit nicht auf bei partieller oder ungleichmäßiger Erhitzung. Ferner hat Glaskeramik eine hohe Durchlässigkeit für Wärmestrahlung, so dass die Wärmeübertragung weitgehend durch Wärmestrahlung anstelle von Wärmeleitung stattfindet. Daraus resultiert eine günstige Energiebilanz, da ein Glaskeramik-Arbeitsbereich die Heizenergie nahezu ohne Wärmeverlust an einen Gargutträger wie beispielsweise einen Topf oder eine Pfanne weiter leiten kann und kaum Wärme nach den Seiten abgibt. Schließlich können Glaskeramik-Komponenten schnell, genau und wirtschaftlich hergestellt werden.
  • Der Arbeitsbereich kann auch aus Aluminium, Aluguss oder Aluminium-Mangan (AlMn) ausgebildet sein. Diese Stoffe sind stabil, belastbar und langlebig, und haben eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit, wobei sich die Wärme gleichmäßig über den gesamten Arbeitsbereich verteilen kann.
  • Der Arbeitsbereich kann auch aus Kupfer ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann eine Deck- oder Oberschicht des Bedienelements aus transparentem Material ausgebildet sein. Damit kann eine Leuchtmarkierung des Bedienelements für eine Bedienperson sichtbar gemacht werden. Ferner kann unter die Deck- oder Oberschicht des Bedienelements eine Anzeige oder ein Display untergebracht werden, welche analoge oder digitale, für den Betrieb und/oder für die Steuerung der Koch- oder Erwärmungsvorrichtung relevante Informationen, anzeigt.
  • Die Deck- oder Oberschicht des Bedienelements kann aus thermisch isolierendem Material ausgebildet sein. Vorteilhafterweise können dadurch eine hohe Temperatur aufweisende Stoffe, wie beispielsweise ein heißer Kochtopf, heißes Öl oder heißes Wasser, das Bedienelement nicht beschädigen, indem vermieden wird, dass die hohe Temperatur an das Bedienelement geleitet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Bedienelement auf eine einstellbare Temperatur, beispielsweise auf eine Temperatur des Umgebungsraums, oder 40, 50, 60, 70 Grad, bevorzugt weniger als 60 Grad, gekühlt werden. Eine hierzu nötige Kühlung kann als passive Kühlung ausgebildet sein, welche das Konzept der Wärmekonvektion zur Kühlung des Bedienelements verwendet. Hierbei wird über Kühlrippen und/oder Radiatoren die Abwärme an das umgebende Medium abgegeben. Darüberhinaus kann das Bedienelement in einem Wärmeisolator eingebettet sein.
  • Das Bedienelement kann auf die einstellbare Temperatur auch mittels einer aktiven Kühlung gekühlt werden. Hierzu kann ein Kühlmittel eingesetzt werden, welches das Bedienelement statisch oder zirkulierend umgibt und mittels eines Lüfters oder einer Pumpe, über einen Wärmeübertrager oder Radiator, gekühlt werden kann. Das Kühlmittel kann Luft oder eine Kühlflüssigkeit wie beispielsweise Wasser sein.
  • Das Bedienelement kann auf die einstellbare Temperatur auch mittels eines oder mehrerer Peltier-Elemente gekühlt werden. Ein Peltier-Element kann aus quadratischen Aluminiumoxid-Platten bestehen, zwischen denen Halbleiter-Quader eingelötet sind. Das Bedienelement kann in einer mehrere Peltier-Elemente umfassenden Anordnung eingebettet sein, welche das Bedienelement zu mehreren Seiten hin kühlt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform das kann Bedienelement in einer thermischen Isolierschicht mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten von weniger als 23·10–6/K, vorzugsweise weniger als 10·10–6/K oder weniger als 1·10–6/K, eingebettet sein. Die Verwendung einer thermischen Isolierschicht mit einem zu hohen linearen Ausdehnungskoeffizienten kann dazu führen, dass ein Ausdehnen der thermischen Isolierschicht um mehr als ein einstellbarer Schwellwert beim Aufwärmen des Arbeitsbereichs eine fehlerhafte Selbst-Betätigung des Bedienelements bewirkt.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Bedienelement in einer thermischen Isolierschicht mit einem Ausdehnungskoeffizienten eingebettet sein, welcher identisch mit dem Ausdehnungskoeffizienten des übrigen Arbeitsbereichs ist. Der Ausdehnungskoeffizient kann auch in einem Größenbereich zwischen dem 0,9- und 1,1-fachen des Ausdehnungskoeffizienten des übrigen Arbeitsbereichs sein. Eine Angleichung des Ausdehnungskoeffizienten der thermischen Isolierschicht des Bedienelements an den Ausdehnungskoeffizienten des übrigen Arbeitsbereichs kann vorteilhafterweise zur Folge haben, dass eine Erwärmung des Arbeitsbereichs keine Verspannung und keinen erhöhten Verschleiß der thermischen Isolierschicht erzeugen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Bedienelement mittels einer Fernbedienung außerhalb der Koch- oder Erwärmungsvorrichtung betätigbar, welche Steuerungssignale über ein Kommunikationssystem, beispielsweise via Funk, Infrarot-Strahlung, oder Kabel, an eine Empfängervorrichtung innerhalb der Koch- oder Erwärmungsvorrichtung überträgt. Die Empfängervorrichtung kann mit der Signalverarbeitungseinheit gekoppelt oder Teil der Signalverarbeitungseinheit sein. Dadurch kann die Oberfläche des Arbeitsbereichs vorteilhafterweise einteilig ausgebildet werden, ohne eine fehlerhafte Selbst-Betätigung des Bedienelements oder ein fehlerhaftes Steuersignal infolge einer mit der Erwärmung des Arbeitsbereichs zusammenhängenden Ausdehnung der Isolierschicht befürchten zu müssen.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dabei zeigt
  • 1 eine Ansicht des Arbeitsbereichs einer Koch- oder Erwärmungsvorrichtung.
  • Aus der 1 sind die für die Erfindung wesentlichen Elemente erkennbar. Ein Arbeitsbereich 10 eines Grill- oder Gargeräts ist dazu ausgebildet, Wärme an einer Oberfläche des Arbeitsbereichs 10 für das Zubereiten von Speisen unter Hitzeeinwirkung zu erzeugen. Der Arbeitsbereich 10 umfasst ein Bedienfeld mit unterlegten Bedienelementen 11, welche als Piezo-Elemente ausgebildet sind, eine Anzeige 12 der Heizstufe und/oder Temperatur, einen verlängerten, gekühlten Rahmen 13 als Bedien- und Anzeigefeld, sowie eine Grillfläche 14. Das Bedienfeld 11, umfassend das als Piezo-Element ausgebildete Bedienelement, weist eine Bedienoberfläche auf, die zusammen mit der zur Erwärmung dienenden Oberfläche des Arbeitsbereichs 10 einteilig ausgebildet ist. Die Oberfläche des Arbeitsbereichs 10 ist dadurch eine geschlossene oder durchgehende Fläche.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, das sich sowohl die Arbeits-/Grillfläche als auch der Bedienbereich unter einer gemeinsamen Oberfläche befinden, die beispielsweise aus Edelstahl oder aus anderen zum Garen von Lebensmitteln geeigneten Materialien besteht, wie Glaskeramik oder Aluminium.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungen benötigen für die Unterbringung der Bedienung solcher oder ähnlicher Geräte immer noch weiteres Material, in der Regel Glas oder Keramik, sowie externe Bedienelemente, beispielsweise Knebel.
  • Durch die Verwendung eines zweiten Materials wird normalerweise der Einsatz eines Dichtmittels notwendig, beispielsweise Silikon, welches die unterschiedlichen Materialien, wie zum Beispiel Glas und Edelstahl, miteinander verbindet. Das führt zu langen und im Hinblick auf Reinigung und Hygiene unschönen Dichtungsfugen. Diese werden durch die Erfindung vermieden.
  • Ein weiterer Aspekt für diese Art der Steuerung ist deren Prinzip. Da die hier verwendete Steuerung nicht primär von der Betätigungsdauer sondern von der Betätigungskraft abhängt, entfallen die beispielsweise bei kapazitiven Steuerungen bekannten Nachteile wie das durch Wasser oder Fett hervorgerufene, vermeintliche gleichzeitige und/oder dauerhafte Betätigen mehrerer Tasten.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ist die Kühlung des Bedienfeldes, durch die die bei einer durchgehenden Oberfläche zwangsweise auftretende Erwärmung auf ein Minimum reduziert wird. Diese Kühlung (aktiv oder passiv) bewirkt nicht nur ein angenehmeres Bediengefühl sondern auch eine zuverlässigere Funktion der Elemente durch die nahezu konstante Betriebsumgebung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10052563 A1 [0004]
    • - DE 102004052501 A1 [0005]

Claims (13)

  1. Koch- oder Erwärmungsvorrichtung, insbesondere Grill- oder Gargerät, mit – einem Erwärmungs- oder Arbeitsbereich (10) zum Erzeugen von Wärme an einer Oberfläche des Arbeitsbereichs (10) für das Zubereiten von Speisen unter Hitzeeinwirkung, beispielsweise durch Garen, Kochen und/oder Grillen, und – zumindest einem Bedienelement (11), dadurch gekennzeichnet, dass – das Bedienelement (11) eine Bedienoberfläche aufweist, die zusammen mit der zur Erwärmung dienenden Oberfläche des Arbeitsbereichs (10) einteilig ausgebildet ist.
  2. Koch- oder Erwärmungsvorrichtung, insbesondere Grill- oder Gargerät, mit – einer Erwärmungseinheit (10), und – einer mindestens ein Bedienelement (11) umfassenden Bedieneinheit für die Erwärmungseinheit (10), dadurch gekennzeichnet, dass – die Erwärmungseinheit (10) und die Bedieneinheit ohne Dicht- oder Isoliermittel miteinander verbunden sind.
  3. Koch- oder Erwärmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bedienoberfläche des Bedienelements (11) mit der Oberfläche des Arbeitsbereichs (10) eine geschlossene oder durchgehende oder einheitliche Fläche bildet.
  4. Koch- oder Erwärmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Oberfläche des Arbeitsbereichs (10) und die Bedienoberfläche des Bedienelements (11) gleiches Material über eine geschlossene Oberfläche aufweisen.
  5. Koch- oder Erwärmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bedienelement (11) kraft- und/oder druckempfindlich ist.
  6. Koch- oder Erwärmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bedienelement (11) mindestens ein Piezo-Element umfasst.
  7. Koch- oder Erwärmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Koch- oder Erwärmungsvorrichtung zwei, drei, vier oder mehrere Bedienelemente (11) umfasst.
  8. Koch- oder Erwärmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hitze zum Zubereiten von Speisen mit elektrischem Strom, beispielsweise für ein Induktionskochfeld oder Elektrokochfeld mit Heizelementen, oder Gas erzeugt werden kann.
  9. Koch- oder Erwärmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Arbeitsbereich (10) aus Edelstahl oder Glaskeramik oder Aluminium oder Kupfer ausgebildet ist.
  10. Koch- oder Erwärmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Deck- oder Oberschicht des Bedienelements (11) aus transparentem und/oder thermisch isolierendem Material ausgebildet ist.
  11. Koch- oder Erwärmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Kühlung des Bedienelements (11) zum Kühlen auf eine einstellbare Temperatur, beispielsweise auf eine Temperatur des Umgebungsraums, als aktive oder passive Kühlung ausgebildet ist.
  12. Koch- oder Erwärmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bedienelement (11) in einer thermischen Isolierschicht mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten von weniger als 23·10–6/K eingebettet ist.
  13. Koch- oder Erwärmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bedienelement (11) in einer thermischen Isolierschicht mit einem Ausdehnungskoeffizienten eingebettet ist, welcher identisch mit dem Ausdehnungskoeffizienten des übrigen Arbeitsbereichs (10), oder in einem Größenbereich zwischen dem 0,9- und 1,1-fachen des Ausdehnungskoeffizienten des übrigen Arbeitsbereichs (10), ist.
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