DE102009015147A1 - Lagerung einer Antriebseinheit - Google Patents
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- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/22—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
- F16H25/2285—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rings engaging the screw shaft with the inner perimeter, e.g. using inner rings of a ball bearing
- F16H25/2295—Rings which are inclined or can pivot around an axis perpendicular to the screw shaft axis
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Bei konventionellen Hebelaktoren, wie in der
DE 10 2004 009 832 beschrieben, wird zum Antrieb ein EC-Motor verwendet. Sowohl dieser als auch die mittels eines Verbindungselements an ihn gekoppelte Getriebeeinheit bilden eine Antriebseinheit mit in sich geschlossenen Modulen mit jeweils separater Lagerung. - Eine Weiterentwicklung dieser Antriebseinheit sieht vor, deren Lagerung an der Verbindungsstelle von Motor- und Getriebeeinheit vorzunehmen. Die Lagerung wird hierbei durch ein standardisiertes Festlager vorgenommen, dessen Lagerschalen einerseits in die gemeinsame Spindelwelle und andererseits in das Motorgehäuse eingepresst sind. Eine weitere Lagerstelle wird über eine an der Getriebeeinheit angeordnete Rolleneinheit realisiert.
- Da dieses Festlager im Motorbereich auf der Spindelwelle angeordnet und damit vom Rotor umhüllt wird, vergrößert sich zwangsläufig der Außendurchmesser des Elektromotors, was bei einigen Kraftfahrzeugen zu Bauraumproblemen führt.
- Eine Lösung den Außendurchmesser des Elektromotors nicht zu vergrößern wird darin gesehen, dass das aus Stator und Rotor gebildete Paket in axialer Richtung in zwei Teilpakete aufgeteilt wird, zwischen denen die Lagerung erfolgt, die in herkömmlicher Weise mittels konventioneller Standardkugellager realisiert wird.
- Zur Verringerung des erforderlichen Bauraumes und zur Einsparung von Bauteilen ist es bekannt, die Lagerschalen des Standardkugellagers dadurch zu ersetzen, dass diese in die entsprechenden angrenzenden Bauteile integriert werden.
- Basierend auf diesem Stand der Technik und im Hinblick der steigenden Kosten für Stahl besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Lagerung für diese Antriebseinheit so weiter zu entwickeln, dass sowohl deren radialer als auch axialer Bauraum nicht vergrößert wird bei gleichzeitiger Verbesserung der Konzentrizität, und die Herstellungskosten durch Reduzierung der Anzahl der Bauteile zu senken.
- Diese Aufgabe wird mit einer Antriebseinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 realisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Antriebseinheit, -
2 einen Ausschnitt aus1 mit der Lagerung der Welle des Aktors in einem Teilgehäuse des E-Motors, sowie eine Vergrößerung der Einzelheit X, -
3 eine Möglichkeit der Montage des Gehäuses des E-Motors bzw. der Antriebseinheit. -
1 stellt eine schematische Darstellung einer Antriebseinheit1 eines Aktors3 zur Betätigung einer nicht dargestellten Kupplung dar. Da die erfindungsgemäße Lösung auf die Lagerung der Antriebseinheit1 abzielt, ist in der Figur dieser Bereich ausführlicher und im Schnitt dargestellt, während die anderen Bauteile nur angedeutet sind. Diese Antriebseinheit1 wird somit aus einem als Hebelaktor ausgebildeten Aktor3 und einem Elektromotor2 gebildet. Der Elektromotor2 dient dabei dazu, den Aktor3 über eine mit diesem und dem Elektromotor2 verbundene Welle3a in eine axiale Bewegung zu versetzen. - Der Elektromotor
2 besteht aus einem Gehäuse, in dem das Statorpaket2c konzentrisch um den Rotor2d angeordnet ist. Da der Rotor ringförmig ausgebildet ist, verbleibt ein freier Innenraum in diesem, in dem das Lager des E-Motors2 angeordnet ist, das gleichzeitig als Lagerstelle für den Aktor3 dient. - Um die Lagerstelle in das Innere des E-Motors
2 verlegen zu können, sind, wie aus dieser Figur ersichtlich, die Baugruppen, Elektromotor2 und Welle3a des Aktors3 , im Bereich des Übergangs ihrer Kraftübertragung konzentrisch ineinander angeordnet. Dazu war es notwendig, das Gehäuse des E-Motors2 in zwei rotationssymmetrische Teilgehäuse2a ,2b aufzuteilen, wobei der Außendurchmesser eines dieser Teilgehäuse, in diesem Beispiel des Teilgehäuses2a , größer ist als der Außendurchmesser des anderen Teilgehäuses, hier dem Teilge häuse2b . Dabei wurde für das Teilgehäuse2a die übliche Topfform eines Gehäuses für einen E-Motor beibehalten. In diesem Teilgehäuse2a sind die Elektronik2e (vorzugsweise ist die Elektronik als Kommutierungselektronik mit Sensoren für die Feldkommutierung und passive bzw. aktive elektronische Komponenten auszuführen) und das Statorpaket2c untergebracht, wobei das Statorpaket2c in das Teilgehäuse2a eingepresst ist. Entgegen eines handelsüblichen Gehäuses weist der Boden dieses Teilgehäuses eine Öffnung mit einem Durchmesser D2 auf (siehe3 ). Für die Gestalt des Teilgehäuses2b wurde ebenfalls eine Topfform gewählt, allerdings verläuft diese invers zur Topfform des Teilgehäuses2a . Das Teilgehäuse2b weist daher einen nach außen weisenden Kragen2f auf, der in den2 und3 besser ersichtlich ist. Das Teilgehäuse2b kann somit in die Bodenöffnung des Teilgehäuses2a eingeführt werden, wobei diese mit dem Kragen2f verschlossen wird. An der Berührungsstelle beider Teilgehäuse2a ,2b werden diese durch eine Verbindungsnaht5 fest miteinander verbunden. - Zur Einsparung von Bauraum ist, wie aus
1 ersichtlich, auch die Form des Rotors2d an die Form des Teilgehäuses2b angepasst, so dass der Rotor2d um die Mantelfläche des Teilgehäuses2b angeordnet werden kann. Der Topfboden des Rotors2d ist dabei zusätzlich so ausgebildet, dass er im Bereich des Stumpfes der Welle3a diesen als Zylinder umschließt. Der Rotor2d ist zur Kraftübertragung am Wellenstumpf mit der Welle3a fest verbunden. Durch diese Ausgestaltung bzw. Formgebung insbesondere des Teilgehäuses2b und des Rotors2d ist es möglich, die Welle3a des Aktors3 in den Innenraum des E-Motors2 hinein zu ziehen und in diesem die Lagerung in Form eines Axial-Radiallagers für den E-Motor2 vorzusehen. Diese Lagerstelle dient dabei gleichzeitig als Abstützung für das Gehäuse bzw. als Lagerung für den Aktor3 . - Zur Einsparung sowohl von Bauraum als auch von Teilen sind die Lagerschalen
4a ,4b des Axiallagers in das Teilgehäuse2b und in die Welle3a eingearbeitet. - So wird die innere Lagerschale
4a von einer entsprechend in die Welle3a eingearbeiteten Nut gebildet, während die äußere Lagerschale4b in das Innere des E-Motors2 eingezogene Ende des Teilgehäuses2b eingearbeitet ist. In den Lagerschalen4a ,4b befinden sich in Käfigen geführte Kugeln4 . Beide Teilgehäuse2a ,2b des E-Motors2 werden beispielsweise mittels einer Schweißnaht5 miteinander verbunden, nachdem sie zueinander positioniert wurden. Allerdings sind auch andere Verbindungsmöglichkeiten denkbar. - Zur Herstellung der Verbindung von Welle
3a und topfförmigem Rotor2d werden, wie aus2 ersichtlich, nach dem Einpressen des Endes der Welle3a in den Rotor2d beide Bauteile im Bereich A verschweißt oder deformiert. Aus der Vergrößerung der Einzelheit X dieser Figur ist das Axial-Radiallager mit seinem Außendurchmesser d erkennbar, dessen äußere Lagerschale4b in den Rotor2d eingearbeitet und dessen Lagerschale4a in den verstärkten Bund der Welle3a eingearbeitet ist. Die Innendurchmesser dieser Lagerschalen4a ,4b sind dabei an den Durchmesser der Kugeln4 angepasst. Allerdings ist die Lagerschale4b in die Wand des Rotors2d derart eingearbeitet, dass der Durchmesser d am Ausgang der Wandstärke für die Kugeln4 mit einem Durchmesser d1 einen hinteren Anschlag und am Eingang zur Lagerschale4b einen vorderen Anschlag bildet, der einen Durchmesser d2 aufweist. Dabei ist es für die Montage der Kugeln4 vorteilhaft, wenn der Durchmesser d2 größer als der Durchmesser d1 ist. Durch die Bildung dieser Anschläge werden die Kugeln zusätzlich in axialer Richtung bezüglich der Lagerschale4a fixiert. Weiterhin ist aus der Einzelheit X erkennbar, dass zur Ermöglichung des Einbringens der Kugeln4 zwischen die Lagerschalen4a ,4b eine Einlaufkontur K in einem Bereich der Innenfläche des Rotors2d vorgesehen ist, so dass der Innendurchmesser des Rotors2d in diesem Bereich vergrößert ist. -
3 zeigt das erste topfförmig gestaltete, mit einem Kragen2f versehene Gehäuseteil2a , bei dem der Übersichtlichkeit halber das in dieses eingepresste Statorpaket2c weggelassen wurde, um die im Boden dieses Gehäuseteils2a vorgesehene Öffnung deutlich sichtbar zu machen. Diese Öffnung mit ihrem Durchmesser D2, dient zur Aufnahme der Welle3a und dem mit dieser verbundenen Rotor2d . Der Durchmesser D1 des Rotors2d wird dabei bestimmt durch die um diesen beispielsweise mittels Kleben angebrachten Magnete6 . - Nachdem die Kugeln
4 mit ihrem Käfig auf der Welle3a und dem an dieser befestigten Gehäuseteil2b aufgeschoben sind und sie sich somit im Gehäuseteil2b befinden, wird diese so vorbereitete Baugruppe zum Gehäuseteil2b positioniert. Im Anschluss an das Aufschieben des Gehäuseteils2a auf die zuvor montierte Rotor-Baugruppe (Rotor) wird die Bodenöffnung des Gehäuseteils2a durch den Kragen2f des Gehäuseteils2b abgedeckt und damit verschlossen. Der Pfeil gibt dabei die Montagerichtung an. Die Verbindung des Teilgehäuses2b mit dem Teilgehäuse2a erfolgt beispielsweise mittels Schweißen an der Stelle5 , wo der Kragen2f in den Durchmesser D2 eintaucht. -
- 1
- Antriebseinheit
- 2
- E-Motor
- 2a
- erstes Teilgehäuse
- 2b
- zweites Teilgehäuse
- 2c
- Stator/Statorpaket
- 2d
- Rotor
- 2e
- Elektronik (Kommutierungselektronik)
- 2f
- Kragen
- 3
- Aktor/Hebelaktor
- 3a
- Welle Hebelaktor
- 4
- Kugeln des Axiallagers
- 4a
- Nut/Lagerschale
- 4b
- Lagerschale
- 5
- Verbindungsnaht/Schweißnaht
- 6
- Magnet
- d
- Außendurchmesser des Axiallagers
- d1
- hinterer „Anschlag”-Durchmesser
- d2
- vorderer „Anschlag”-Durchmesser
- A
- Bereich/Verbindungsstelle
- D1
- Durchmesser Rotor
- D2
- Durchmesser der Öffnung des ersten Gehäuseteils
- K
- Einlaufkontur
- Pfeil
- Montagerichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102004009832 [0002]
Claims (13)
- Antriebseinheit (
1 ) aus einem Elektromotor (2 ) und einer mit diesem in Wirkverbindung stehenden Welle (3a ) zum Antrieb eines Aktors, wobei der Elektromotor (2 ) aus einem in einem Gehäuse angeordneten Statorpaket (2c ) und einem Rotor (2d ) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei konzentrisch ineinander geschachtelten, endseitig verbundenen Teilgehäusen (2a ,2b ) gebildet wird, und über dem innen liegenden Teilgehäuse (2b ) auf der Welle (3a ) gelagert ist. - Antriebseinheit (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilgehäuse (2a ,2b ) rotationssymmetrisch ausgebildet sind. - Antriebseinheit (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilgehäuse (2a ,2b ) topfförmig gestaltet sind, wobei die Form des Teilgehäuses (2b ) zu der des Teilgehäuses (2a ) invers ausgeführt ist. - Antriebseinheit (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden dieses Teilgehäuses (2a ,2b ) eine konzentrische Öffnung mit einem Durchmesser (D2) aufweist. - Antriebseinheit (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das innen liegende Teilgehäuse (2b ) eine Lagerschale (4b ) zur Aufnahme von Kugeln (4 ) eingearbeitet ist. - Antriebseinheit (
1 ) nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass korrespondierend zur Lagerschale (4b ) in das Ende der Welle (3a ) eine Lagerschale (4a ) eingearbeitet ist. - Antriebseinheit (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Statorpaket (2c ) in das Teilgehäuse (2a oder2b ) eingepresst ist. - Antriebseinheit (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (2d ) der topfförmigen Kontur des Teilgehäuses (2b ) angepasst ist. - Antriebseinheit (
1 ) nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (2d ) mit der Welle (3a ) fest verbunden ist. - Antriebseinheit (
1 ) nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (2d ) die Mantelfläche des topfförmig ausgebildeten Teilgehäuses (2b ) umhüllt. - Antriebseinheit (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (2d ) zusammen mit den um diesen angeordneten Magneten (6 ) einen Durchmesser (D1) aufweist. - Antriebseinheit (
1 ) nach Anspruch 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Durchmessers (D2) der Bodenöffnung mindestens der Größe des Durchmessers (D1) entspricht. - Antriebseinheit (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung beider Teilgehäuse (2a ,2b ) im Bereich des Durchmessers (D2) mittels einer Schweißnaht (5 ) hergestellt wird.
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DE102009015147A1 true DE102009015147A1 (de) | 2009-10-22 |
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ID=41078849
Family Applications (1)
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004009832A1 (de) | 2003-03-03 | 2004-09-16 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Ausrücksysteme |
-
2009
- 2009-03-26 DE DE102009015147A patent/DE102009015147A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004009832A1 (de) | 2003-03-03 | 2004-09-16 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Ausrücksysteme |
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150401 |
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