DE102009014822A1 - Verbindungsstruktur mit Toleranzausgleich - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsstruktur mit Toleranzausgleich, bestehend aus einer Prallplatte (1) mit einem als Hohlprofilträger ausgebildeten Längsträger (2) in einer Fahrzeugstruktur, bei der die Prallplatte (1) als Strangpressprofil auf der längsträgerzugewandten Seite einen Anschlussflansch (3a, 3b) aufweist, der an Innenseiten (5a) oder Außenseiten (5b) des Längsträgers (2) anliegt. Erfindungsgemäß weist der Anschlussflansch (3a, 3b) der Prallplatte (1) wenigstens zwei in Längsrichtung des Längsträgers angeordnete Längsbohrungen (7) auf, wobei der Längsträger (2) zur Verrastung mit der Prallplatte (1) im Bereich der Längsbohrungen (7) Verprägungen (6) derart aufweist, dass beim Aufstecken der Prallplatte (1) auf den Längsträger (2) die Verprägungen (6) in die Längsbohrungen (7) einrasten und im verrasteten Zustand die Prallplatte (1) in Längsrichtung des Längsträgers (2) verschiebbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verbindungsstruktur mit Toleranzausgleich, bestehend einer Prallplatte mit einem als Hohlprofil ausgebildeten Längsträger in einer Fahrzeugstruktur gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Montage einer solchen Prallplatte an einen Längsträger.
- Im Stand der Technik wird bei Fahrzeugen in Stahl-Schalenbauweise die Verbindung einer als U-Profil ausgebildeten Prallplatte, die auch Pralltopf genannt wird, mit einem Längsträger dadurch hergestellt, indem zunächst die als Anschlussflansch dienenden Querteile des U-Profils auf den Längsträger aufgeschoben werden und erst in einem späteren Montageschritt die als Ziehteil gefertigte Prallplatte mittels Punktschweißen mit dem Längsträger fest verbunden wird. Dabei ist über den eingeschobenen Anschlussflansch die Prallplatte in Längsrichtung des Längsträgers zum Ausgleich von Rohbautoleranzen einstellbar.
- Diese Bauweise ist jedoch bei Herstellung einer Karosserie in Aluminium (Rudi Space Frame) nicht möglich. Bei Alu-Karosserien ist die Prallplatte in der Regel ein als U-Profil ausgebildetes Druckguss- oder Schmiedeteil, welches mittels der Querteile des U-Profils auf den Längsträger geschoben und mit MIG-Schweißen (Metall-Inertgas-Schweißen) verbunden wird. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass es durch den Wärmeeintrag beim Schweißen an den Verbindungstellen zu einem Wärmeverzug und einem Abfall der Festigkeit der beteiligten Bauelemente kommt. Außerdem ist es wegen der umlaufenden Schweißung nicht möglich, die Prallplatte am Ende des Karosseriebaus zu fügen. Die notwendige Längeneinstellung erfolgt daher zeit- und kos tenaufwändig durch Befräsen der vorderen Fläche der Prallplatte an der fertigen Karosserie.
- Ferner ist aus der
DE 101 35 158 A1 ein Verfahren zur Montage von Prallplatten eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei dem vor der Verbindung der Prallplatten mit einem Längsträger die Lagekoordinaten der Längsträgerenden in Fahrzeuglängsachsenrichtung ermittelt werden und anschließend in Abhängigkeit der ermittelten Fahrzeuglängsachsenrichtung-Lagekoordinaten eine Längskalibrierung bezüglich der Fahrzeuglängsachsenrichtung durchgeführt wird. Hierdurch ist ein Toleranzausgleich bzw. ein genaue Ausrichtung der Prallplatten möglich, so dass diese passgenau mit den Längsträgern verschweißt werden können. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungstruktur mit Toleranzausgleich einer Prallplatte mit einem Längsträger sowie ein zugehöriges Montageverfahren derart anzugeben, dass ein einfacher Toleranzausgleich, insbesondere unter fertigungstechnischen Aspekten ermöglicht wird und sich ein solches Montageverfahren zur Herstellung von Alu-Karosserien eignet.
- Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst durch eine Verbindungstruktur gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1.
- Die erfindungsgemäße Verbindungstruktur mit Toleranzausgleich zeichnet sich dadurch aus, dass der Anschlussflansch der als Strangpreßprofil hergestellten Prallplatte wenigstens zwei in Längsrichtung des Längsträgers angeordnete Längsbohrungen aufweist, wobei der Längsträger zur Verrastung mit der Prallplatte im Bereich der Längsbohrungen Verprägungen derart aufweist, dass beim Aufstecken der Prallplatte auf den Längsträger die Verprägungen in die Bohrungen einrasten und im verrasteten Zu stand die Prallplatte in Längsrichtung des Längsträgers verschiebbar ist.
- Damit kann bei dieser erfindungsgemäßen Konstruktion die Prallplatte sehr frühzeitig im Montageablauf ohne feste Verbindung über diese Verrastung verliersicher montiert werden. Erst am Ende der Montage der Karosserie erfolgt unter der Nutzung der Längsverschiebbarkeit der Prallplatte in Richtung des Längsträgers ein Toleranzausgleich mit anschließender fester Verbindung der Prallplatte mit dem Längsträger, vorzugsweise mittels mechanischen Verbindungsmitteln, wie Schrauben oder Nieten. Eine solche Prallplatte ist einfach und damit kostengünstig herstellbar, auch die Verprägungen in dem Längsträger können ohne zusätzliche Kosten in das Profil des Längsträgers, bspw. mittels Innen-Hochdruck-Umformung eingebracht werden. In vorteilhafter Weise ist eine nachträgliche Bearbeitung der Prallplatte nicht erforderlich.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung werden die Verprägungen in dem Längsträger bei einer innenseitigen Anlage des Anschlussflansches der Prallplatte als auf der Innenseite der Längsträger liegende Rastnasen ausgebildet. Umgekehrt werden bei einer außenseitigen Anlage des Anschlussflansches der Prallplatte an den Längsträger die Verprägungen als auf der Außenseite der Längsträger liegende Rastnasen ausgebildet.
- Zur Sicherung der Verschiebbarkeit der Prallplatte in Längsrichtung des Längsträgers ist die Länge der Verprägungen in Längsrichtung des Längsträgers größer als die Länge der Längsbohrungen in dem Anschlussflansch der Prallplatte in dieser Längsrichtung, wobei die Breite der Verprägungen in Querrichtung zur Längsrichtung des Längsträgers vorzugsweise der Brei te der Längsöffnungen in dieser Querrichtung entspricht.
- Weitere besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen abhängigen Ansprüchen.
- Die zweitgenannte Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patenanspruches 8 gelöst.
- Hiernach wird die erfindungsgemäße in einer mehrere Montageprozesse aufweisenden Herstellung einer Fahrzeugstruktur eingesetzt, indem zunächst in einem frühen Montageprozess die Prallplatte mittels dessen Anschlussflansch auf den Längsträger geschoben und mittels der Verrastung verliersicher positioniert wird. Am Ende des Montageprozesses wird die Prallplatte in eine für einen Toleranzausgleich in Richtung des Längsträgers erforderliche Position verschoben und anschließend in dieser Position mittels mechanischen Verbindungsmitteln fest mit dem Längsträger verbunden. Vorzugsweise werden als mechanische Verbindungmittel Schraub- oder Nietverbindungen verwendet.
- Durch dieses erfindungsgemäße Montageverfahren verlängert sich nicht die Montagezeit, auch sind keine zusätzlichen Maßnahmen oder Montageprozesse erforderlich, wobei gleichzeitig ein exakter Toleranzausgleich in Längsrichtung des Längsträgers erzielt wird.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbindungskonstruktion einer Prallplatte mit einem Längsträger, bei der der Anschlussflansch der Prallplatte an den Außenflächen des Längsträgers anliegt, -
2 eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt I-I nach1 , -
3 eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt II-II nach1 , und -
4 eine gemäß2 entsprechende Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Verbindungskonstruktion einer Prallplatte mit einem Längsträger, bei der der Anschlussflansch der Prallplatte an den Innenflächen des Längsträgers anliegt. - In den
1 bis4 sind einander entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen. -
1 zeigt einen als Hohlprofil ausgebildeten Längsträger2 mit rechteckförmigem Querschnitt, auf dessen Ende eine Prallplatte1 mittels deren Anschlussflansch3a und3b aufgeschoben und mit dem Längsträger2 verrastet ist. Diese Prallplatte1 weist einen annähernd U-förmigen Querschnitt mit den den Anschlussflansch bildenden flächigen Querteilen3a und3b sowie einem diese beiden Querteile3a und3b verbindenden flächigen Stegteil4 auf. - Zur Verrastung der Prallplatte
1 mit dem Längsträger2 sind in den Querteilen3a und3b des Anschlussflansches Längsbohrungen7 eingebracht, wie aus den Schnittdarstellungen gemäß den2 und3 zu erkennen ist. In diese Längsbohrungen7 rasten beim Aufschieben des Anschlussflansches3a und3b in auf der Außenfläche5b des Längsträgers2 liegende Rastnasen6 ein, die als Verprägungen in den an den Querteilen3a und3b anliegenden Seitenwänden des Längsträgers2 ausgebildet sind. Diese Verprägungen können ohne zusätzliche Kosten in die im Innen-Hochdruck-Umformverfahren als Profil hergestellten Längsträger2 eingebracht werden. - Die Längsbohrungen
7 zeigt die2 in einem Schnitt I-I nach1 , der in Längsrichtung des Längsträgers1 durch diese Längsbohrungen7 verläuft. Hieraus ist zu erkennen, dass die Länge dieser Längsbohrungen7 größer ist als die entsprechende Länge der Rastnasen6 . Die entsprechenden Dimensionierungen in Querrichtung zeigt der Schnitt II-II nach1 in der3 , wonach die Breite der Längsbohrungen7 der Breite der Rastnasen6 entspricht. Durch diese Dimensionierung ist die Prallplatte1 nach der Verrastung mit dem Längsträger2 in geringem Maß in Längsrichtung des Längsträgers2 verschiebbar. Das Maß der Verschiebung entspricht der Differenz aus der Länge der Längsbohrung7 und der Länge der Rastnase6 in Längsrichtung des Längsträgers2 . - Die erfindungsgemäße Verbindungskonstruktion kann mit Vorteil im Alu-Karosseriebau eingesetzt werden. Neben dem Längsträger
2 besteht auch die Prallplatte1 aus Aluminium und wird als Strangpressprofil hergestellt, wobei die Extrusionsrichtung senkrecht zur Längsrichtung des Längsträgers2 verläuft. - Im laufenden Montageprozess einer Fahrzeugkarosserie kann bereits sehr früh die Prallplatte
1 auf den Längsträger2 aufgeschoben werden und bleibt aufgrund der Verrastung mit dem Längsträger2 in einer verliersicheren Position mit dem Längsträger2 verbunden. Am Ende des Karosseriebaus erfolgt ein Toleranzausgleich der Rohbautoleranzen in Längsrichtung, da die Verrastung eine Längsverschiebbarkeit der Prallplatte1 in Längsrichtung des Längsträgers2 ermöglicht. In der Position, in der die Rohbautoleranzen ausgeglichen werden, wird die Prallplatte1 mit dem Längsträger2 fest mittels mechanischen Mitteln, bspw. über Schrauben oder Nieten mit dem Längsträger2 verbunden. - Damit erfolgt kein Wärmeeintrag in die Verbindungsstelle, so dass der Nachteil eines Wärmeverzugs oder eines Abfalls der Festigkeit der beteiligten Bauteile entfällt.
- In dem Ausführungsbeispiel nach
1 liegt der Anschlussflansch3a und3b der Prallplatte1 an der Außenfläche5b des Längsträgers2 an. Es ist auch möglich, die Prallplatte1 mit einem Anschlussflansch derart auszubilden, dass der Anschlussflansch mit den Querteilen3a und3b an den Innenflächen5a der Seitenwände des Längsträgers2 anliegt, wie dies in einer der2 entsprechenden Schnittdarstellung nach4 gezeigt ist. In diesem Fall liegen die ebenfalls durch Verprägung gebildeten Rastnasen6 auf der Innenfläche5a des Längsträgers2 , so dass durch Einschieben der Prallplatte1 auf das Ende des Längsträgers2 diese Rastnasen6 in die Längsbohrungen7 der Prallplatte1 einrasten. Die Dimensionierung der Rastnasen6 und der Längsbohrungen7 entsprechen denjenigen, die im Zusammenhang mit den2 und3 erläutert wurden. - Der plattenförmige Stegteil
4 der Prallplatte1 weist eine im Wesentlichen zentrische Durchgangsöffnung8 auf, die mit Inneren des Längsträgers2 fluchtet. Diese Durchgangsöffnung8 dient dazu, für nachfolgende an die Prallplatte1 angebaute Bauteile Bauraum zu schaffen, der in den Längsträger2 hineinragt. - Ferner trägt dieses Stegteil
4 der Prallplatte1 auch Befestigungsbohrungen9 , um daran bspw. eine Crashbox zu befestigen. -
- 1
- Prallplatte
- 2
- Längsträger
- 3a, 3b
- Anschlussflansch
der Prallplatte
1 - 4
- Stegteil
der Prallplatte
1 - 5a
- Innenfläche
des Längsträgers
2 - 5b
- Außenfläche
des Längsträgers
2 - 6
- Rastnasen,
Verprägung im Längsträger
2 - 7
- Längsbohrung
im Anschlussflansch
3a ,3b - 8
- Durchgangsöffnung
im Stegteil
4 - 9
- Befestigungsbohrungen
im Stegteil
4 - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10135158 A1 [0004]
Claims (9)
- Verbindungsstruktur mit Toleranzausgleich, bestehend aus einer Prallplatte (
1 ) mit einem als Hohlprofilträger ausgebildeten Längsträger (2 ) in einer Fahrzeugstruktur, wobei die Prallplatte (1 ) als Strangpreßprofil auf der längsträgerzugewandten Seite einen Anschlussflansch (3a ,3b ) aufweist, der an Innenseiten (5a ) oder Außenseiten (5b ) des Längsträgers (2 ) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass – der Anschlussflansch (3a ,3b ) der Prallplatte (1 ) wenigstens zwei in Längsrichtung des Längsträgers angeordnete Längsbohrungen (7 ) aufweist, – der Längsträger (2 ) zur Verrastung mit der Prallplatte (1 ) im Bereich der Längsbohrungen (7 ) Verprägungen (6 ) derart aufweist, dass beim Aufstecken der Prallplatte (1 ) auf den Längsträger (2 ) die Verprägungen (6 ) in die Längsbohrungen (7 ) einrasten, und – im verrasteten Zustand die Prallplatte (1 ) in Längsrichtung des Längsträgers (2 ) verschiebbar ist. - Verbindungstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallplatte (
1 ) in einer mit dem Längsträger (2 ) verrasteten Position mittels mechanischen Verbindungsmitteln, vorzugsweise durch Schrauben oder Nieten verbunden werden. - Verbindungstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer außenseitigen Anlage des Anschlussflansches (
3a ,3b ) der Prallplatte (1 ) an den Längsträger (2 ) die Verprägungen als auf der Außenseite (5b ) der Längsträger (2 ) liegende Rastnasen (6 ) ausgebildet sind. - Verbindungstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer innenseitigen Anlage des Anschlussflansches (
3a ,3b ) der Prallplatte (1 ) an den Längsträger (2 ) die Verprägungen als auf der Innenseite (5a ) der Längsträger (2 ) liegende Rastnasen (6 ) ausgebildet sind. - Verbindungstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Verprägungen (
6 ) in Längsrichtung des Längsträgers (2 ) größer ist als die Länge der Längsbohrungen (7 ) in dem Anschlussflansch (3a ,3b ) der Prallplatte (1 ) in dieser Längsrichtung. - Verbindungstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Verprägungen (
6 ) in Querrichtung zur Längsrichtung des Längsträgers (2 ) der Breite der Längsbohrungen (7 ) in dem Anschlussflansch (3a ,3b ) in dieser Querrichtung entspricht. - Verbindungstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallplatte (
1 ) aus Aluminium hergestellt ist. - Verfahren zur Montage einer Prallplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche an einen als Hohlprofil ausgebildeten Längsträger bei der mehrere Montageprozesse aufwei senden Herstellung einer Fahrzeugstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass – in einem frühen Montageprozess die Prallplatte (
1 ) mittels dessen Anschlussflansch (3a ,3b ) auf den Längsträger (2 ) geschoben wird und mittels der Verrastung (6 ,7 ) verliersicher positioniert wird, und – am Ende des Montageprozesses die Prallplatte (1 ) in eine für einen Toleranzausgleich in Richtung des Längsträgers (2 ) erforderliche Position verschoben wird, und – die Prallplatte (1 ) in dieser Position mittels mechanischen Verbindungsmitteln fest mit dem Längsträger verbunden wird. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als mechanische Verbindungmittel eine Schraub- oder Nietverbindung vorgesehen ist.
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