DE102009014779A1 - Wälzlagerkäfig - Google Patents
Wälzlagerkäfig Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009014779A1 DE102009014779A1 DE102009014779A DE102009014779A DE102009014779A1 DE 102009014779 A1 DE102009014779 A1 DE 102009014779A1 DE 102009014779 A DE102009014779 A DE 102009014779A DE 102009014779 A DE102009014779 A DE 102009014779A DE 102009014779 A1 DE102009014779 A1 DE 102009014779A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- segments
- spring
- cage
- rolling bearing
- bearing cage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/50—Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains
- F16C33/502—Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains formed of arcuate segments retaining one or more rollers or needles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/34—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2208/00—Plastics; Synthetic resins, e.g. rubbers
- F16C2208/20—Thermoplastic resins
- F16C2208/36—Polyarylene ether ketones [PAEK], e.g. PEK, PEEK
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2226/00—Joining parts; Fastening; Assembling or mounting parts
- F16C2226/50—Positive connections
- F16C2226/70—Positive connections with complementary interlocking parts
- F16C2226/74—Positive connections with complementary interlocking parts with snap-fit, e.g. by clips
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2300/00—Application independent of particular apparatuses
- F16C2300/10—Application independent of particular apparatuses related to size
- F16C2300/14—Large applications, e.g. bearings having an inner diameter exceeding 500 mm
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2360/00—Engines or pumps
- F16C2360/31—Wind motors
Abstract
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Wälzlagerkäfigs, der einen Betrieb des Lagers unter Vermeidung stoßartiger Belastungen der Segmente gegeneinander ermöglicht, wobei die Segmente ohne besondere Formgebung zwischen den Laufbahnen bzw. über die Wälzkörper zuverlässig geführt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Spiel (28) zwischen den benachbarten Segmenten (2, 2') federkraftbeaufschlagt.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Wälzlagerkäfig mit mehreren in Umfangsrichtung angeordneten Segmenten, wobei mindestens zwei benachbarte Segmente über eine Kopplungseinrichtung mit in Umfangsrichtung bestehendem Spiel miteinander verbunden sind. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Wälzlager, umfassend einen derartigen Wälzlagerkäfig.
- Lagerkäfige für Wälzlager sind an sich seit langer Zeit bekannt und stellen sogenannte Käfigtaschen oder Aufnahmen bereit, in denen die Wälzkörper des Lagers gehalten und geführt werden.
- Derartige Käfige können als einteiliges Bauteil gefertigt sein. Neuere Entwicklungen sind jedoch insbesondere auf aus Kunststoff gefertigte Käfige gerichtet, die aus mehreren Käfigsegmenten zusammengesetzt sind. Dabei weist üblicherweise jedes Käfigsegment mindestens eine, bevorzugt aber auch mehrere Käfigtaschen auf.
- Aus der Deutschen Offenlegungsschrift
DE 102 46 825 A1 geht ein Käfig für ein Wälzlager hervor, der aus mehreren nicht miteinander verbundenen, also lose eingebauten Käfigsegmenten besteht und der insbesondere bei spielfreien oder vorgespannten Wälzlagerungen einsetzbar ist. Um eine quell und/oder temperaturbedingte Ausdehnung der Käfigsegmente zuzulassen, ohne dass unzulässige mechanische Spannungen entstehen, verbleibt bei einer Aneinanderreihung der Käfigsegmente zwischen den benachbarten Stirnseiten des ersten und letzten Käfigsegments ein Zwischenraum. Bevorzugtes Anwendungsgebiet für derartige Käfige sind insbesondere Wälzlager für Windkraftanlagen. - Da die Käfigsegmente vergleichsweise eng zwischen den Laufbahnen geführt werden, muss die Ausdehnung der Segmente insgesamt beachtet werden. Je nach Temperatur- und Lagerbetriebssituationen kann dies zu einem vergleichsweise großen Spiel an einer der Stoßstellen führen, und es kann damit nicht zu einem zwanglosen Ausdehnen der Segmente in einem diesem Spalt gegenüberliegenden Bereich des Käfigs, in dem die Segmente ohne Spiel aneinandergereiht liegen, kommen. Die Wälzkörper und die Segmente werden durch die dabei entstehenden Zwangskräfte ungünstig belastet. Dies kann dazu führen, dass im Betrieb Kräfte auftreten, die zu einer plastischen Verformung oder Rissbildung an den Kunststoff-Käfigsegmenten führen. Dadurch kann auch die Lagerreibung erheblich ansteigen, was wiederum weiter erhöhte Temperaturen und/oder erhöhten Verschleiß verursachen kann.
- Die Deutsche Offenlegungsschrift
DE 10 2006 022 951 A1 beschreibt vor diesem Hintergrund ein Käfigsegment für einen Wälzlagerkäfig der eingangs genannten Art mit mindestens zwei in Umfangsrichtung verlaufenden Umfangsstegen, wobei das Käfigsegment eine Kopplungseinrichtung aufweist, über die das Käfigsegment stirnseitig mit einem weiteren benachbarten Käfigsegment verbunden ist. Diese Verbindung weist bevorzugt eine Spielpassung auf. - Durch diese Kopplung der Käfigsegmente untereinander kann bei einem kostengünstig hergestellten Käfig das Gegeneinanderschlagen der Käfigsegmente beim Betrieb des Wälzlagers zumindest dadurch in seinen Auswirkungen verringert werden, dass das gesamte Spiel der Käfigsegmente in Umfangsrichtung annähernd gleichmäßig über den Umfang auf die individuellen Stoßstellen zwischen den einzelnen Käfigsegmenten verteilt ist.
- Die von den Kopplungseinrichtungen realisierten Verbindungen können je nach Einbaulage des Wälzlagers erheblich belastet werden. Insbesondere bei einer horizontalen Ausrichtung der Lagerachse können bei Großwälzlagern, z. B. Rollenlagern mit sehr großen Teilkreisdurchmessern von mehr als 500 mm, vorzugsweise mehr als 1500 mm und weiter vorzugsweise mehr als 2500 mm, hohe Gewichtskräfte der unbelasteten Wälzkörper zu hohen Vertikalbelastungen der Kopplungseinrichtung führen.
- Auch diese Ausgestaltung der Segmente – insbesondere wenn diese aus Kunststoff hergestellt sind – hat sich hinsichtlich der Bewegung und des Gleitens auf den Laufbahnen der Lagerringe jedoch als noch nicht völlig optimal erwiesen. Zwar sind die Kopplungseinrichtungen aus der
DE 10 2006 022 951 A1 geeignet den hohen (Gewichts)kräften der Wälzkörper standzuhalten, d. h. sich im Stillstand der Windkraftanlage sowie während deren Betriebs nicht zu öffnen. Jedoch können während des Betriebs die Käfigsegmente unter bestimmten Voraussetzungen (lokales Spiel von Wälzkörpern, z. B. im nicht betriebswarmen Zustand des Lagers) durch Beschleunigungen stirnseitig weiterhin gegeneinander stoßen. Das dabei entstehende Geräusch des Aufeinanderstoßens der Käfigsegmente ist akustisch störend und kann zu Fehlinterpretationen bezüglich des Lagerzustandes führen. Darüber hinaus sind auch Beschädigungen des Käfigsegmente nicht auszuschließen. - Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Wälzlagerkäfigs, der die vorgenannten Unzulänglichkeiten vermeidet und insbesondere für große Rollenlager mit schweren Wälzkörpern und horizontal ausgerichteter Lagerachse einen Betrieb des Lagers ohne stoßartige Belastungen ermöglicht, wobei die Segmente ohne besondere Formgebung zwischen den Laufbahnen bzw. über die Wälzkörper zuverlässig geführt sind und insbesondere ein Aufeinanderstoßen der Segmente verhindert bzw. spürbar reduziert wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wälzlagerkäfig mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Demgemäß ist bei einem Wälzlagerkäfig mit mehreren in Umfangsrichtung angeordneten Segmenten, wobei mindestens zwei benachbarte Segmente über eine Kopplungseinrichtung mit Spiel in Umfangsrichtung miteinander verbunden sind, das Spiel zwischen den benachbarten Segmenten federkraftbeaufschlagt.
- Damit können die Käfigsegmente weiterhin in ihrer Einbau- bzw. Ausgangsposition so miteinander verbunden sein, dass zwischen ihnen das an ihren Stoßstellen erforderliche bzw. gewünschte und gleichmäßig über den Umfang verteilte Spiel verbleibt. Dieses Spiel ist in seiner Größe auf das jeweilige Segment abgestimmt bzw. derart bemessen, dass es Ausdehnungseffekten aufgrund von Materialquellen und/oder aufgrund von Temperaturerhöhungen kompensierend entgegenwirkt. Dieser Aspekt hat besondere Bedeutung, wenn für den Wälzlagerkäfig ein Material verwendet wird, dessen Temperaturkoeffizient (Wärmeausdehnungsverhalten) erheblich von dem Temperaturkoeffizienten der übrigen Lagerkomponenten, insbesondere der Lagerringe, abweicht.
- Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung erfolgt eine Verbindung der Segmente konstruktiv also vorteilhafterweise derart, dass sich die Verbindung unter vorbestimmten Rückstellkräften in Umfangsrichtung gesehen sowohl (begrenzt) erweitern als auch (begrenzt) vermindern (d. h. also stauchen) lässt.
- Damit ergibt sich eine wesentlich kontrolliertere und von der Einbaulage des Lagers weitgehend unabhängige Verhaltensweise der Käfigsegmente. Dies führt zu erheblich reduziertem Verschleiß, zu einem verbesserten Verhalten einer gegebenenfalls vorzusehenden Schmierung und insbesondere zu einer deutlichen Reduzierung stoßartiger Belastungen. All dies trägt zu einer vorteilhafterweise verminderten Wartungsintensität und einer besseren Langzeitstabilität von mit dem erfindungsgemäßen Wälzlagerkäfig ausgerüsteten Lagern bei.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel und dessen Erläuterung.
- Auch wenn die Erfindung nachfolgend unter Bezugnahme eines Großwälzlagers, insbesondere unter Bezugnahme auf ein Rollenlager mit einem Teilkreisdurchmesser von mehr als 500 mm, vorzugsweise mehr als 1500 mm und weiter vorzugsweise mehr als 2500 mm, beschrieben, und besonders bevorzugt bei horizontaler Orientierung des Lagers und bei Betriebstemperaturen bis ca. 150°C mit einer oder mehreren Wälzkörperreihen eingesetzt wird, ist die Erfindung keineswegs auf derartige Rollenlager beschränkt. Sie kann vielmehr auch für viele andere Lagerbauarten Verwendung finden.
- Nach einer konstruktiv vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest eine auf die benachbarten Segmente wirkende Federeinrichtung vorgesehen, die das Spiel mit ihrer Federkraft beaufschlagt.
- Die Federeinrichtung kann bevorzugt eine Tellerfeder umfassen. Hinsichtlich der elastischen Eigenschaften des Wälzlagerkäfigs und der Realisierung sowie Dosierung der Federbeaufschlagung ist es bevorzugt, wenn die Federeinrichtung mehrere Tellerfedern umfasst, die gleichsinnig oder – besonders bevorzugt – gegensinnig geschichtet sind.
- Eine besonders zuverlässig hohe Kräfte aufnehmende konstruktive Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wälzlagerkäfigs sieht vor, dass die Federeinrichtung von einer Schraube oder einem Bolzen durchdrungen ist, so dass die Schraube bzw. der Bolzen zumindest einen Teil der Kopplungseinrichtung bildet und die benachbarten Segmente miteinander verbindet.
- In einer alternativen bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Federeinrichtung zumindest eine Blattfeder, die an den Stirnseiten der benachbarten Segmente – vorzugsweise an deren Enden ihrer umlaufenden Umfangsstege bzw. an deren Stirnbereichen – angreift.
- Fertigungs- und montagetechnisch bevorzugt und durch ein relativ geringes Eigengewicht vorteilhaft ist die Blattfeder als Klammer mit einer im Wesentlichen V-förmigen Gestalt ausgebildet, wobei der senkrechte Langschenkel der Y-Form von den annähernd parallel beabstandeten Blattfederenden gebildet ist.
- Für die Montage und den erforderlichen Bauraum ist eine Fortbildung der Erfindung bevorzugt, bei der die Segmente Materialfortsätze zur Aufnahme der Federeinrichtung aufweisen. Selbstverständlich können in diesen Materialfortsätzen auch unmittelbare Angriffsflächen für die Federeinrichtung vorgesehen sein und/oder Ausnehmungen oder Aufnahmeräume für Schrauben oder Bolzen zur Verbindung benachbarter Segmente.
- Gemäß einer Ausführungsform weist zumindest ein Führungselement eines Segments eine Bohrung zum Aufnehmen eines Bolzens zur Aufnahme der Federeinrichtung auf. Der Bolzen kann mit Muttern an dem Führungselement fixiert werden und entweder durch nur ein Führungselement oder durch zwei Führungselemente eines Segments hindurchragen.
- Vorzugsweise wird der Käfig in einem Großwälzlager eingesetzt, d. h. der Käfig ist ein Großwälzlagerkäfig. Der Käfig soll insbesondere in einem Wälzlager mit einem Teilkreisdurchmesser von mehr als 500 mm, vorzugsweise mehr als 1500 mm und weiter vorzugsweise mehr als 2500 mm eingesetzt werden.
- Ein erfindungsgemäßes Wälzlager ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen erfindungsgemäßen Wälzlagerkäfig umfasst. Vorzugsweise ist das Wälzlager in einer Windkraftanlage eingesetzt.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 in Aufsicht ein Käfigsegment mit einem (ausschnittsweise) angedeuteten benachbarten Käfigsegment, -
2 teilweise eine Schnittdarstellung entlang der Linie I-I in1 modifizierter Form, -
3 und4 alternative Ausgestaltungen einer Federeinrichtung, -
5 ein Ausführungsbeispiel, umfassend eine Blattfeder, -
6 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels gemäß5 in radialer Richtung und -
7 und8 weitere Ausführungsbeispiele von Federeinheiten. -
1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Wälzlagerkäfig1 , der eine Vielzahl von in Umfangsrichtung U angeordneten individuellen Käfigsegmenten2 umfasst. In1 sind aus Darstellungsgründen nur ein vollständiges Seg ment2 und teilweise ein benachbartes, anschließendes Segment2' dargestellt. Die beiden benachbarten Segmente2 ,2' sind über eine Kopplungseinrichtung3 im Bereich ihrer einander zugewandten Stirnseiten4 ,4' verbunden. Die Kopplungseinrichtung ist in1 zur besseren Darstellung nur an dem Umfangssteg5 mit dem kleineren Radius (innerer Umfangssteg) an dessen rechtem Ende bzw. am inneren Umfangssteg5' an dessen linkem Ende dargestellt. Grundsätzlich kann das Segment2 (und entsprechend das Segment2' ) an allen seinen Segmentecken – also nicht nur an der Segmentecke6 , sondern auch an den Segmentecken7 ,8 und9 gleichermaßen mit einer Kopplungseinrichtung3 und einer Federeinrichtung10 versehen sein. - Zur Aufnahme der Federeinrichtung
10 sind die Umfangsstege5 ,5' bzw. entsprechend (hier aber nicht dargestellt) der äußere Umfangssteg11 mit Materialanformungen12 ,13 versehen. Diese können als integrale Materialfortsätze realisiert sein, beispielsweise indem bei einem aus Kunststoff hergestellten Käfigsegment die Umfangsstege5 ,11 entsprechende Anspritzungen aufweisen. In den Materialfortsätzen sind Ausnehmungen16 ,17 ;18 ,19 vorgesehen. - In diese sind die in
1 der besseren Darstellung halber unterhalb der Segmente2 ,2' dargestellten Komponenten im montierten Zustand eingepasst. - Im Einzelnen ist eine Schraube
20 , bevorzugt mit einem Innensechskant21 , vorgesehen. Diese fixiert mehrere jeweils gegensinnig geschichtete Tellerfedern22 , indem die zentralen Bohrungen23 der Tellerfedern22 von dem Gewindebolzen24 der Schraube20 durchdrungen sind. Am freien Ende der Schraube20 ist eine Gegenmutter25 aufgeschraubt und z. B. mit einer Kontermutter gesichert; dadurch sind die Tellerfedern22 unter eine vorgegebene Vorspannung gesetzt. - Die Tellerfedern wirken als Federeinrichtung und üben damit eine Gegenkraft aus, wenn sich die Käfigsegmente
2 ,2' in Umfangsrichtung U gemäß dem vorgesehenen und durch einen Spalt26 zwischen den Stirnseiten4 ,4' realisierten und durch die Koppeleinrichtung3 zugelassenen Spiel28 relativ zueinander bewegen. Diese Bewegung kann z. B. gewünscht und erforderlich sein bei einem Einsatz des Käfigs als Bestandteil eines Großwälzlagers/Rollenlagers, insbesondere mit einem Teilkreisdurchmesser von mehr als 500 mm. Ein derartiges Rollenlager kann üblicherweise bis 150°C eingesetzt werden und eine oder mehrere Wälzkörperreihen aufweisen. Ein bevorzugter Einsatz ist als Rotor-Hauptlager in einer Windkraftanlage gegeben. - Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist gewährleistet, dass sich die Lagerkäfigsegmente gemäß dem zur Verfügung stehenden Spiel
28 beispielsweise infolge von Lagertemperaturerhöhungen und der damit einhergehenden, temperaturkoeffizientabhängigen relativen Ausdehnung in Bezug auf die Lagerringe ausdehnen können. Gleichermaßen ist auch eine relative Beweglichkeit der Lagerkäfigsegmente zueinander in Umfangsrichtung U unter Änderung des Spiels28 bei temperatur- und/oder schwerkraftbedingten Änderungen ihrer Geometrie gegeben. - Jede dieser Bewegungen, also sowohl die Bewegung der Lagersegmente aufeinander zu als auch eine Entfernung in Umfangsrichtung U steht dabei unter dem Einfluss der Federkraft F der Tellerfedern
22 . - Anstelle oder zusätzlich zu den Tellerfedern können auch Schraubenfedern verwendet werden, die sowohl Zugkräfte als auch Druckkräfte federelastisch aufnehmen können. Grundsätzlich sind erfindungsgemäß alle Arten von Federelementen denkbar, die für Zugkräfte und Druckkräfte konzipiert sind.
- Zwischen den sich in Umfangsrichtung U erstreckenden Umfangsstegen
5 ,11 erstrecken sich in an sich bekannter Weise Querstege30 , die zwischen sich Taschen31 zur Aufnahme nicht dargestellter Wälzkörper – im Ausfüh rungsbeispiel in Form von Kegelrollen – bilden. Diese Ausgestaltung ist beispielsweise aus der genanntenDE 10 2006 022 951 A1 an sich bekannt, auf die hiermit ausdrücklich im Rahmen der Offenbarung Bezug genommen wird. Die Querstege30 sind mit an sich bekannten Führungselementen32 ,33 zur Führung der nicht dargestellten Wälzkörper versehen. -
2 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie I-I in1 , allerdings mit einem Käfigsegment40 , das bei prinzipiell gleichem Aufbau im Bereich seiner stirnseitigen Enden41 ,42 gegenüber der Ausführung nach1 modifiziert ist. An dem in der Schnittdarstellung erkennbaren (äußeren) Umfangssteg45 sind Ausnehmungen oder Schlitze48 ,49 vorgesehen. In diese ist jeweils ein Ende50 ,51 einer Blattfeder52 eingesteckt. Das Ende51 der Blattfeder52 greift in eine korrespondierende Ausnehmung des anschließenden – hier in2 aber nicht dargestellten – benachbarten Käfigsegments ein, die so wie die Ausnehmung48 ausgebildet sein kann. - Damit sind benachbarte Segmente ebenfalls federelastisch miteinander verbunden, wobei hier die Blattfeder
52 das zwischen den Lagerkäfigsegmenten40 eingestellte Spiel in Umfangsrichtung U in beiden Orientierungen der Umfangsrichtung U mit einer Federkraft beaufschlagt. Bei dieser Ausgestaltung bewirkt also eine von der Blattfeder52 gebildete Federeinrichtung54 , dass die benachbarten Segmente federkraftbeaufschlagt sind, so dass insbesondere ein sehr kontrolliertes relatives Bewegen der Segmente im Betrieb beispielsweise infolge von Quelleffekten des Materials, Temperatureffekten und/oder Schwerkrafteinflüssen gewährleistet ist. -
3 zeigt in perspektivischer Darstellung das Federelement (Blattfeder)52 gemäß2 . Man erkennt dabei eine im Wesentlichen einem „Y” entsprechende Gestalt, wobei der Fuß oder senkrechte Langschenkel55 der Y-Form beidseitig von den Enden50 ,51 des Federelements52 gebildet ist. Insoweit handelt es sich quasi um ein „offenes Y”, dessen beide oberen spitzwinklig zueinander stehenden Schenkel60 ,61 eine besonders vorteil hafte, federelastische Auslenkbarkeit der Enden50 ,51 gestattet. -
4 zeigt eine mögliche Alternative in der Ausgestaltung eines Federelementes62 , das in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Runddraht63 geformt ist. - Die Federeigenschaften bzw. Federkennlinien der Federelemente
52 bzw.62 nach den3 und4 können je nach Bedarf über die Dimensionierung und Wahl des Blattfedermaterials bzw. des Runddrahtmaterials63 eingestellt werden. -
5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem zwei benachbarte Segmente federelastisch miteinander verbunden sind, wobei hier eine Blattfeder64 das zwischen den Lagerkäfigsegmenten eingestellte Spiel in Umfangsrichtung U in beiden Orientierungen der Umfangsrichtung U mit einer Federkraft beaufschlagt. Solche Blattfedern bzw. Bügelfedern können zwischen allen Käfigsegmenten angeordnet werden. Insbesondere können zwischen zwei benachbarten Käfigsegmenten jeweils zwei Blattfedern im Bereich der Umfangsstege der Käfigsegmente angeordnet werden. Zur Montage der Blattfeder64 wurden in die Führungselemente33 Bohrungen65 eingebracht, durch die ein Bolzen66 , z. B. ein Stahlbolzen, geführt wird an dem die Blattfeder64 befestigt wird bzw. ist. Die Blattfeder64 ist mindestens 1,5-mal um den Bolzen66 gewickelt, um eine ausreichende Befestigung sicherzustellen. -
6 zeigt eine Draufsicht auf die Verbindungsstelle der beiden Segmente gemäß5 . Jeder Bolzen66 erstreckt sich dabei über nahezu die gesamte Breite der Segmente, insbesondere verläuft jeder Bolzen66 durch zwei Führungselemente32 ,33 . Jeder Bolzen66 wird durch zwei Muttern67 , zwei Sicherungsringe68 sowie zwei Beilagscheiben69 gesichert. Die Montage kann dabei derart erfolgen, dass zunächst der Bolzen66 durch die Bohrungen65 der Führungselemente32 ,33 geschoben wird und anschließend auf jedem Bolzenende Beilagscheibe69 , Blattfeder64 , Mutter67 und Siche rungsring68 angebracht wird. Grundsätzlich denkbar wäre auch eine Anordnung mit einem kürzeren Bolzen, der lediglich durch ein Führungselement hindurchragt und auf beiden Seiten dieses Führungselements entsprechend befestigt wird. Derartige Anordnungen erlauben somit eine einfache Montage der Federeinrichtung und können auch nachträglich an Segmenten angebracht werden. Vorteilhaft ist weiterhin, dass auch Standardelemente zur Befestigung einsetzbar sind. - Weitere Ausgestaltungen von Federelementen zur Verwendung beispielsweise in dem Ausführungsbeispiel gemäß
5 sind in7 gezeigt. Dabei kann es sich um Blattfedern oder Federn aus Runddraht handeln. Diese Federelemente weisen mehrere Windungen auf, die schlingenartig verlaufen, sind also mäanderförmig gebogen. Gemäß dem Beispiel nach7a sind die Enden des Federelements70 mit einer Öse71 , die eine Bohrung72 aufweist, verbunden. Diese Verbindung kann eine Schweißverbindung sein. Die Öse71 kann auf einen Bolzen66 aufgeschoben werden. Gemäß dem Beispiel nach7b weist der verwendete Bolzen66 ein z. B. senkrecht zu seiner Längsachse angeordnetes Loch bzw. angeordneten Schlitz auf, durch das bzw. den das Federelement70 durchgeführt ist. Das Federelement70 wurde nach dem Durchführen an seinen beiden Enden verformt, z. B. umgebogen, um ein Herausrutschen aus dem Loch bzw. Schlitz des Bolzens66 zu verhindern. - Eine weitere Ausgestaltung einer Federeinheit ist in
8 dargestellt. Es handelt sich hierbei wiederum um ein mäanderförmig gebogenes Federelement70 , das mit den benachbarten Segmenten verbunden ist. Das Federelement70 ist derart angeordnet, dass eine die mäanderförmige Struktur umfassende Ebene im Wesentlichen parallel zu einer Ebene, umfassend die Querstege30 , liegt. Die mäanderförmige Struktur ist also bei einer radialen Draufsicht auf die zwei benachbarten Segmente in Richtung der Lagerachse zu sehen. - Mit der vorliegenden Erfindung ist mit fertigungstechnisch vergleichsweise geringem Aufwand die zur Kompensation von Quelleffekten und Ausdehnungen bzw. Kontraktionen des Käfigmaterials – insbesondere bei Verwendung eines Kunststoffkäfigs beispielsweise aus PEEK – spielbehaftete Relatiwerschieblichkeit der Käfigsegmente in Umfangsrichtung so realisiert, dass auch bei extremen Belastungen insbesondere bei Großwälzlagern ein zwangloses Ausdehnen der Segmente möglich ist und dabei unterschiedliche Spielverhältnisse zwischen verschiedenen Segmenten und stoßartige Belastungen weitestgehend verhindert sind. Dies ist von besonderem Vorteil bei einer horizontalen Orientierung der Lagerachse und bei sich stark ändernden Betriebssituationen und Betriebsbedingungen.
- Die Veränderung des Spiels zwischen den einzelnen Käfigsegmenten erfolgt aufgrund der Federkraftbeaufschlagung langsamer bzw. gedämpft. Stoßartige Belastungen und schlagende Geräusche, die auftreten könnten, wenn die Segmente mit den Wälzkörpern bei horizontaler Lagerung aufgrund der Schwerkraft auf die nächsten Segmente aufstoßen, sind verhindert. Dennoch ist mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Wälzlagerkäfigs eine hohe Belastbarkeit in Umfangsrichtung gewährleistet.
-
- 1
- Wälzlagerkäfig
- 2, 2'
- Käfigsegmente
- 3
- Kopplungseinrichtung
- 4, 4'
- Stirnseiten
- 5, 5'
- Umfangsstege
- 6, 7
- Segmentecken
- 8, 9
- Segmentecken
- 10
- Federeinrichtung
- 11
- Umfangssteg
- 12, 13
- Materialausformungen
- 16, 17
- Ausnehmungen
- 18, 19
- Ausnehmungen
- 20
- Schraube
- 21
- Innensechskant
- 22
- Tellerfedern
- 23
- Bohrung
- 24
- Gewindebolzen
- 25
- Gegenmutter
- 26
- Spalt
- 28
- Spiel
- 30
- Querstege
- 31
- Taschen
- 32, 33
- Führungselemente
- 40
- Käfigsegment
- 41, 42
- stirnseitige Enden
- 45
- Umfangssteg
- 48, 49
- Schlitze
- 50, 51
- Enden
- 52, 64
- Blattfeder
- 54
- Federeinrichtung
- 55
- Langschenkel
- 60, 61
- Schenkel
- 62
- Federelement
- 63
- Runddraht
- 65
- Bohrung
- 66
- Bolzen
- 67
- Mutter
- 68
- Sicherungsring
- 69
- Beilagscheiben
- 70
- Federelement
- 71
- Öse
- 72
- Bohrung
- U
- Umfangsrichtung
- F
- Federkraft
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10246825 A1 [0004]
- - DE 102006022951 A1 [0006, 0009, 0042]
Claims (12)
- Wälzlagerkäfig mit mehreren in Umfangsrichtung (U) angeordneten Segmenten (
2 ,2' ), wobei mindestens zwei benachbarte Segmente (2 ,2' ) über eine Kopplungseinrichtung (3 ) mit in Umfangsrichtung (U) bestehendem Spiel (28 ) miteinander verbundenen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel (28 ) zwischen den benachbarten Segmenten (2 ,2' ) federkraftbeaufschlagt ist. - Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine auf die benachbarten Segmente (
2 ,2' ) einwirkende Federeinrichtung (10 ) vorgesehen ist, die die Federkraftbeaufschlagung bewirkt. - Wälzlagerkäfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (
10 ) zumindest eine Tellerfeder (22 ) umfasst. - Wälzlagerkäfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (
10 ) mehrere Tellerfedern (22 ) umfasst, die gegensinnig geschichtet sind. - Wälzlagerkäfig nach wenigstens einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (
10 ) von einer Schraube (20 ) oder einem Bolzen durchdrungen ist, die/der die benachbarten Segmente (2 ,2' ) miteinander verbindet. - Wälzlagerkäfig nach wenigstens einem der Ansprüche 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (
54 ) eine an den Stirnseiten benachbarter Segmente (40 ) angreifende Blattfeder (52 ) umfasst. - Wälzlagerkäfig nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (
52 ) als Klammer mit im Wesentlichen Y-förmiger Gestalt ausgebildet ist, wobei der senkrechte Langschenkel (55 ) der Y-Form von den annähernd parallel beabstandet verlaufenden Blattfederenden (50 ,51 ) gebildet ist. - Wälzlagerkäfig nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente Materialfortsätze (
12 ,13 ) zur Aufnahme der Federeinrichtung (10 ) aufweisen. - Wälzlagerkäfig nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Führungselement (
33 ) eines Segments eine Bohrung (65 ) zum Aufnehmen eines Bolzens (66 ) zur Aufnahme der Federeinrichtung (10 ) aufweist. - Wälzlagerkäfig nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig ein Großwälzlagerkäfig ist.
- Wälzlager, umfassend einen Wälzlagerkäfig nach einem der vorangehenden Ansprüche.
- Wälzlager nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager in einer Windkraftanlage eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009014779A DE102009014779A1 (de) | 2009-03-25 | 2009-03-25 | Wälzlagerkäfig |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009014779A DE102009014779A1 (de) | 2009-03-25 | 2009-03-25 | Wälzlagerkäfig |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009014779A1 true DE102009014779A1 (de) | 2010-09-30 |
Family
ID=42664028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102009014779A Withdrawn DE102009014779A1 (de) | 2009-03-25 | 2009-03-25 | Wälzlagerkäfig |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009014779A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012084411A1 (de) | 2010-12-23 | 2012-06-28 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Wälzlagerkäfig und wälzlager |
CN103398096A (zh) * | 2013-08-08 | 2013-11-20 | 常熟市董浜镇徐市鸿磊五金机械厂 | 弹簧式轴承 |
CN103542001A (zh) * | 2012-07-12 | 2014-01-29 | 株式会社捷太格特 | 组合式保持器用的夹具以及滚动轴承的组装方法 |
DE102012216364A1 (de) * | 2012-09-14 | 2014-03-20 | Aktiebolaget Skf | Wälzlager |
DE102014207931A1 (de) * | 2014-04-28 | 2015-10-29 | Aktiebolaget Skf | Dämpfer für ein Käfigsegment eines Wälzlagers |
DE102016206072A1 (de) * | 2016-04-12 | 2017-10-12 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Wälzlagerkäfig und Montageverfahren für einen Wälzlagerkäfig |
CN114483776A (zh) * | 2022-01-28 | 2022-05-13 | 中国铁建重工集团股份有限公司 | 一种掘进机主轴承及其装配方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10246825A1 (de) | 2002-10-08 | 2004-04-22 | Aktiebolaget Skf | Käfig für ein Wälzlager |
DE102006022951A1 (de) | 2006-05-17 | 2007-11-22 | Schaeffler Kg | Käfigsegment für einen Käfig eines Wälzlagers |
-
2009
- 2009-03-25 DE DE102009014779A patent/DE102009014779A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10246825A1 (de) | 2002-10-08 | 2004-04-22 | Aktiebolaget Skf | Käfig für ein Wälzlager |
DE102006022951A1 (de) | 2006-05-17 | 2007-11-22 | Schaeffler Kg | Käfigsegment für einen Käfig eines Wälzlagers |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012084411A1 (de) | 2010-12-23 | 2012-06-28 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Wälzlagerkäfig und wälzlager |
DE102010056059A1 (de) | 2010-12-23 | 2012-06-28 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Wälzlagerkäfig und Wälzlager |
US8888373B2 (en) | 2010-12-23 | 2014-11-18 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Rolling bearing cage and rolling bearing |
CN103542001A (zh) * | 2012-07-12 | 2014-01-29 | 株式会社捷太格特 | 组合式保持器用的夹具以及滚动轴承的组装方法 |
DE102012216364A1 (de) * | 2012-09-14 | 2014-03-20 | Aktiebolaget Skf | Wälzlager |
CN103398096A (zh) * | 2013-08-08 | 2013-11-20 | 常熟市董浜镇徐市鸿磊五金机械厂 | 弹簧式轴承 |
DE102014207931A1 (de) * | 2014-04-28 | 2015-10-29 | Aktiebolaget Skf | Dämpfer für ein Käfigsegment eines Wälzlagers |
DE102014207931B4 (de) | 2014-04-28 | 2019-06-19 | Aktiebolaget Skf | Wälzlager mit Käfigsegmenten mit Dämpfern |
DE102016206072A1 (de) * | 2016-04-12 | 2017-10-12 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Wälzlagerkäfig und Montageverfahren für einen Wälzlagerkäfig |
DE102016206072B4 (de) * | 2016-04-12 | 2018-02-22 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Wälzlagerkäfig |
CN114483776A (zh) * | 2022-01-28 | 2022-05-13 | 中国铁建重工集团股份有限公司 | 一种掘进机主轴承及其装配方法 |
CN114483776B (zh) * | 2022-01-28 | 2023-10-24 | 中国铁建重工集团股份有限公司 | 一种掘进机主轴承及其装配方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009014779A1 (de) | Wälzlagerkäfig | |
EP3359832B1 (de) | Käfigsegment eines wälzlagers | |
DE102011050814B3 (de) | Welle mit einem Lager | |
DE102006022951A1 (de) | Käfigsegment für einen Käfig eines Wälzlagers | |
DE102007002360A1 (de) | Kammseitenscheibenkäfig zur Führung von Wälzkörpern in einem Wälzkörperlager sowie Wälzkörperlager | |
WO2007095899A2 (de) | Zweireihiges schrägwälzlager mit einem geteilten lageraussenring und einem einreihigen lagerinnenring | |
DE102007023886A1 (de) | Einsatzlagerteil, elastisches Einsatzlager und Federbeinlageranordnung | |
DE102011003376B4 (de) | Segmentkäfig | |
DE102016216286A1 (de) | Segmentierter Wälzlagerkäfig und Käfigsegment zur Bildung desselben | |
EP2232091B1 (de) | Käfig für wälzkörper | |
EP2649331B1 (de) | Radialwälzlager mit losen abstandskörpern zwischen den wälzkörpern und verfahren zum zusammenbau des wälzlagers | |
DE102017006163A1 (de) | Lagerelement und Lager | |
DE102008027082A1 (de) | Gliederkäfig für Rollenlager | |
EP3344890A1 (de) | Scheibenbremse für ein nutzfahrzeug | |
DE102008062913A1 (de) | Segmentkäfig | |
DE1287382B (de) | Buechse zur Lagerung von hin- und herbeweglichen Maschinenteilen | |
DE10083269B4 (de) | Kugellagerkäfig | |
DE102015211765A1 (de) | Axialkugelgelenk | |
EP1136346B1 (de) | Verbindungselement für eine elastische Verbindung zweier Bauteile | |
DE202008017091U1 (de) | Segmentkäfig | |
DE102015122675A1 (de) | Sicherungsvorrichtung und Linearführungsmechanismus | |
DE102013221600A1 (de) | Radialgelenklager | |
DE102018116898A1 (de) | Wälzgewindetrieb | |
DE102013010920B4 (de) | Tripode-Rollelement | |
DE102007027767A1 (de) | Verschiebelagerung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150401 |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |