DE102009014296A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Steckverbinder (1, 2), insbesondere zur Übertragung von Audiosignalen, mit einem, insbesondere zumindest bereichsweise starren, Gehäuse (3), wobei an einem stirnseitigen Ende (4) des Gehäuses (3) ein Kontaktbuchsenträger (5) angeordnet ist, welcher zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, Kontaktbuchsen (6) zur Aufnahme je eines Kontaktstiftes (7) und eine zumindest überwiegend zylindermantelförmige Außenfläche (8) aufweist, wobei die Außenfläche (8) in ihrem zylindermantelförmgien Bereich einen Durchmesser (9) zwischen 8,2 mm und 8,8 mm, insbesondere zwischen 8,3 mm und 8,5 mm, aufweist oder wobei an einem stirnseitigen Ende (4) des Gehäuses (3) ein Hülsenteil (10) angeordnet ist, welches eine, einen Hohlraum (11) umfassende, zumindest überwiegend zylindermantelförmige Innenfläche (12) aufweist, wobei im Hohlraum (11) zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, Kontaktstifte (7) zum Einstecken in jeweils eine Kontaktbuchse (6) angeordnet sind, wobei der von der Innenfläche (12) umfasste Hohlraum (11) im zylindermantelförmigen Bereich der Innenfläche (12) einen Durchmesser zwischen 8,2 mm und 8,8 mm, insbesondere zwischen 8,3 mm und 8,5 mm, aufweist, wobei der elektrische Steckverbinder (1, 2) eine flexible und ring- oder rohrförmige, vorzugsweise umfangsgeschlossene, Dichtlippe (13) zur Anlage an einer Dichtfläche eines anderen Steckverbinders (1, 2) und/oder zum Eingriff in eine ringförmige Aufnahmenut (14) eines anderen Steckverbinders (1, 2) ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, insbesondere zur Übertragung von Audiosignalen, mit einem, insbesondere zumindest bereichsweise starren, Gehäuse, wobei an einem stirnseitigen Ende des Gehäuses ein Kontaktbuchsenträger angeordnet ist, welcher zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, Kontaktbuchsen zur Aufnahme je eines Kontaktstiftes und eine zumindest überwiegend zylindermantelförmige Außenfläche aufweist, wobei die Außenfläche in ihrem zylindermantelförmigen Bereich einen Durchmesser zwischen 8,2 mm und 8,8 mm, insbesondere zwischen 8,3 mm und 8,5 mm, aufweist, oder wobei an einem stirnseitigen Ende des Gehäuses ein Hülsenteil angeordnet ist, welches eine, einen Hohlraum umfassende, zumindest überwiegend zylindermantelförmige Innenfläche aufweist, wobei im Hohlraum zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, Kontaktstifte zum Einstecken in jeweils eine Kontaktbuchse angeordnet sind, wobei der von der Innenfläche umfasste Hohlraum im zylindermantelförmigen Bereich der Innenfläche einen Durchmesser zwischen 8,2 mm und 8,8 mm, insbesondere zwischen 8,3 mm und 8,5 mm, aufweist.
  • Elektrische Steckverbinder dieser Art sind beim Stand der Technik bekannt. Sie werden u. a. Q-G Steckverbinder oder auch Mini-XLR-Stecker genannt. Letzteres, da sie letztendlich eine verkleinerte Form der in der DIN EN 61076-2-103 definierten mehrpoligen Rundsteckverbinder sind. Auch wenn für die gattungsgemäßen Steckverbinder keine eigene Norm existiert, so sind sie letztendlich doch durch den Durchmesser des zylindermantelförmigen Bereiches der Außenfläche des Kontaktbuchsenträgers definiert bzw. normiert. Gattungsgemäße elektrische Steckverbinder können als sogenannter weiblicher Steckverbinder ausgeführt sein. In diesem Fall ist am stirnseitigen Ende des Gehäuses der Kontaktbuchsenträger angeordnet. Es ist aber auch möglich und bekannt, männliche elektrische Steckverbinder gattungsgemäß auszubilden. In diesem Fall befindet sich am stirnseitigen Ende des Gehäuses des Steckverbinders der Hülsenteil.
  • Elektrische Steckverbinder der genannten Art werden häufig zur Übertragung von Audiosignalen eingesetzt. Insbesondere dienen sie zur Verbindung von Kopfhörern oder Mikrofonen mit sogenannten Bodypacks, welche von Personen am Körper getragen werden können und häufig bei der Produktion von Hörfunk- und Fernsehsendungen eingesetzt werden. Die Bo dypacks dienen der Funkübermittlung der über das Mikrofon aufgenommenen oder der über den Kopfhörer abzugebenden Tonsignale.
  • Aufgrund dieser Verwendung der gattungsgemäßen elektrischen Steckverbinder kommt es beim Stand der Technik häufig zum Problem, dass an den Kabeln vom Kopfhörer oder Mikrofon herunterlaufender Schweiß oder sonstige Verschmutzung wie z. B. Staub über die Steckverbindung in den Bodypack eindringt und so die Signalübertragung stört.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, gattungsgemäße elektrische Steckverbinder dahingehend zu verbessern, dass kein Schweiß oder sonstige Verschmutzung mehr die Signalübertragungen stören kann.
  • Dies wird erreicht, indem der elektrische Steckverbinder eine flexible und ring- oder rohrförmige, vorzugsweise umfangsgeschlossene, Dichtlippe zur Anlage an einer Dichtfläche eines anderen Steckverbinders und/oder zum Eingriff in eine ringförmige Aufnahmenut eines anderen Steckverbinders aufweist.
  • Durch die ring- oder rohrförmige Dichtlippe wird verhindert, dass Schweiß, Feuchtigkeit oder sonstige Verschmutzung wie z. B. Staub in die Steckverbindung eindringen kann, womit das genannte Problem beseitigt ist. Die Erfindung kann sowohl bei weiblichen elektrischen Steckverbindern, an deren stirnseitigem Ende des Gehäuses ein Kontaktbuchsenträger angeordnet ist, als auch bei männlichen Steckverbindern, bei denen am stirnseitigen Ende des Gehäuses ein Hülsenteil angeordnet ist, eingesetzt werden.
  • Die Dichtlippe umgibt günstigerweise das Gehäuse und/oder den Hülsenteil außen. Es kann vorgesehen sein, dass die Dichtlippe am Gehäuse oder am Hülsenteil abgedichtet befestigt ist. Bevorzugte Ausgestaltungsformen sehen jedoch vor, dass die Dichtlippe Teil einer zumindest bereichsweise flexiblen Dichthülse ist, die das Gehäuse, vorzugsweise vollständig, umgibt. Besonders bevorzugte Ausgestaltungsformen sehen vor, dass der erfindungsgemäß ausgebildete elektrische Steckverbinder ein Kabelsteckverbinder ist. Kabelsteckverbinder sind diejenigen Steckverbinder, die dazu vorgesehen sind, direkt an ein zu verbindendes, vorzugsweise mehradriges, Kabel angebracht zu sein. Im Gegensatz hierzu existieren sogenannte Gerätesteckverbinder, welche in der Regel über ein Gewinde oder dergleichen an einem Gerät bzw. dessen Gehäuse festgeschraubt oder anderweitig befestigt werden. Sowohl bei Kabelsteckverbindern als auch bei Gerätesteckverbindern ist es möglich, dass dies männliche oder weibliche Steckverbinder sind. Insbesondere wenn ein erfindungsgemäßer elektrischer Steckverbinder als sogenannter Kabelsteckverbinder zur Montage an einem, vorzugsweise mehradrigen, Kabel ausgebildet ist, ist es günstig, wenn die Dichthülse, vorzugsweise an ihrem von der Dichtlippe abgewandten Ende, einen flexiblen und ring- oder rohrförmigen, vorzugsweise umfangsgeschlossenen, Aufnahmebund zum, vorzugsweise formschlüssigen, Umfassen des, vorzugsweise mehradrigen, Kabels aufweist.
  • Besonders bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung sehen eine einstückige Dichthülse vor, die sich umfangsgeschlossen ohne weitere Öffnungen von der Dichtlippe auf der einen Seite des Steckers bis zum Aufnahmebund an der anderen Seite des Steckers erstreckt. Solche Dichthülsen weisen also ausschließlich zwei Öffnungen auf, nämlich einerseits die von der Dichtlippe umfasste Öffnung und andererseits die vom Aufnahmebund umfasste Öffnung.
  • Bei gattungsgemäßen elektrischen Steckverbindern der oben genannten Art ist es üblich, dass einer der beiden miteinander zu verbindenden Steckverbinder einen Verriegelungszapfen und eine Ver- und/oder Entriegelungstaste zum Betätigen des Verriegelungszapfens aufweist. In einem solchen Fall ist die erfindungsgemäß ausgestaltete Dichthülse vorzugsweise so ausgebildet, dass sie die Ver- und/oder Entriegelungstaste, vorzugweise vollständig überdeckt. Damit die Ver- und/oder Entriegelungstaste trotzdem betätig werden kann, ist die Dichthülse günstigerweise in dem Bereich, in dem sie die Ver- und/oder Entriegelungstaste überdeckt, flexibel und/oder eindrückbar ausgebildet.
  • Bevorzugte Ausgestaltungsformen sehen vor, dass die Dichtlippe, vorzugsweise aber die gesamte Dichthülse, Gummi und/oder Silikon und/oder ein anderes flexibles Material, vorzugsweise einen anderen flexiblen Kunststoff, aufweist oder daraus besteht. Es ist zwar grundsätzlich denkbar, dass die Dichthülse aus verschiedenen Bauteilen zusammengesetzt ist. Günstiger ist es jedoch, wenn sie einstückig aus den entsprechenden Materialien ausgebildet ist. In diesem, wie auch in anderen Fällen ist bevorzugt vorgesehen, dass die Dichtlippe, vorzugsweise die Dichthülse, vollständig flexibel ausgebildet ist.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Dichtlippe und/oder aber auch die Dichthülse an dem Gehäuse, das sie abdecken soll, verschiebbar angeordnet ist. Dies kann sich aber als nicht vorteilhaft erweisen, wenn die Dichthülse dann am Gehäuse oder am Kabel verrutscht. Daher sehen bevorzugte Ausgestaltungsformen vor, dass die Dichtlippe, vorzugsweise die Dichthülse, am Gehäuse oder an einem anderen am Gehäuse fix angeordneten Bauteil des Steckverbinders fixiert ist.
  • Wie auch bei gattungsgemäßen elektrischen Steckverbindern ist günstigerweise vorgesehen, dass der Steckverbinder zwischen 3 und 7, vorzugsweise jeweils parallel zueinander verlaufende, Kontaktbuchsen oder Kontaktstifte aufweist.
  • Wie auch bei gattungsgemäßen, kann auch bei erfindungsgemäßen Steckern vorgesehen sein, dass alle elektrischen Kontakte über entsprechende Kontaktstifte und Kontaktbuchsen hergestellt werden. Es ist somit nicht grundsätzlich zwingend notwendig, dass das Gehäuse aus Metall oder anderem leitfähigen Material besteht. Ein Gehäuse aus oder zumindest mit Metall wird jedoch insbesondere dann vorgesehen, wenn es als Abschirmung dienen soll.
  • Grundsätzlich wird darauf hingewiesen, dass erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder bevorzugt zur sogenannten symmetrischen Signalübertragung verwendet werden. Natürlich sind die erfindungsgemäßen Steckverbinder aber auch anderweitig einsetzbar.
  • In den Figuren ist ein erfindungsgemäß ausgebildetes Beispiel einer Steckverbindung gezeigt. Hieran werden weitere bevorzugte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 die gesamte Steckverbindung;
  • 3 bis 5 den weiblichen Steckverbinder der Steckverbindung gemäß 1 und 2;
  • 6 bis 9 den männlichen Steckverbinder der Steckverbindung gemäß 1 und 2 und
  • 10 und 11 zusätzlich zwei Außenansichten auf den bereits in den 3 bis 5 dargestellten weiblichen Steckverbinder.
  • Während 2 eine Außenansicht von oben auf eine Anordnung von zwei elektrischen Steckverbindern zeigt, ist in 1 ein Längsschnitt durch eben diese Anordnung gezeigt. In der dargestellten Stellung ist an einem der Steckverbinder 1 an seinem stirnseitigen Ende 4 seines Gehäuses 3 ein Kontaktbuchsenträger 5 angeordnet. Dieser elektrische Steckverbinder 1 ist somit der weibliche Steckverbinder. Am anderen Steckverbinder 2 ist an dessen stirnseitigem Ende 4 dessen Gehäuses 3 ein Hülsenteil 10 angeordnet (siehe insbesondere 3 bis 9). In den 1 und 2 ist der Kontaktbuchsenträger 5 des weiblichen Steckverbinders 1 so weit wie möglich in den Hülsenteil 10 eingesteckt. Dies ist der Zustand, in dem die elektrischen Kontakte vollständig hergestellt sind und die Steckverbindung sich sozusagen in Betriebsstellung befindet. In dieser Stellung liegt die Dichtlippe 13 des einen Steckverbinders 1 im gezeigten Ausführungsbeispiel umfangsgeschlossen und abdichtend in der ring förmigen Aufnahmenut 14 des anderen Steckverbinders 2 und greift entsprechend in diese ein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Dichtlippe 13 bzw. die gesamte Dichthülse 15 Teil des weiblichen Steckverbinders 1. Der männliche Steckverbinder 2 trägt an seinem Hülsenteil 10 die Aufnahmenut 14, in die die Dichtlippe 13 eingreift. Dies muss aber nicht zwingend so sein. Die Dichtlippe 13 kann genauso gut auch am männlichen, mit dem Hülsenteil 10 ausgestatteten Steckverbinder 2 angeordnet bzw. fixiert sein. In diesem Fall muss dann der weibliche Steckerteil 1 eine entsprechende Aufnahmenut 14 aufweisen.
  • Der Vollständigkeit halber sei auch noch einmal darauf hingewiesen, dass es nicht zwingend vorgesehen sein muss, dass der weibliche Steckverbinder 1 wie im hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Kabelsteckverbinder und der männliche Steckverbinder 2 als Gerätesteckverbinder ausgeführt ist. Auch hier ist eine entsprechend umgedrehte Ausführungsform möglich. Es ist weiters auch möglich, beide Steckverbinder als Kabelsteckverbinder oder, soweit dies für die jeweilige Verwendung sinnvoll erscheint, beide Steckverbinder als Gerätesteckverbinder auszuführen.
  • Der Aufbau des weiblichen Steckverbinders 1, welcher im gezeigten Ausführungsbeispiel auch die Dichtlippe 13 bzw. die Dichthülse 15 trägt, wird nun exemplarisch anhand der 3 bis 5 kurz erläutert. Zunächst wird auf die Teile eingegangen, welche beim Stand der Technik an sich bekannt sind. Dies ist zum Einen das vorzugsweise aber nicht zwingend aus Metall ausgebildete Gehäuse 3. In dieses ist im gezeigten Ausführungsbeispiel, wie an sich bekannt, eine Spannhülse 25 eingeschraubt, welche die zum Halten und Fixieren des Kabels 18 vorgesehene Spannzange 27 fixiert. Am kabelseitigen Ende der Spannhülse 25 befindet sich eine an sich bekannte Knickschutztülle 26, welche aus einem flexibleren Material besteht, aber doch so steif ausgebildet ist, dass sie ein Abknicken des Kabels 18 unmittelbar hinter der Spannhülse 25 verhindert. Die einzelnen, aus dem Kabel 18 austretenden Adern bzw. Leiter sind nicht dargestellt. Sie sind aber, wie an sich bekannt, an die hinteren Anschlüsse 28 der Kontaktbuchsen 6 angeschlossen. Die Kontaktbuchsen 6 sind im Kontaktbuchsenträger 5 gehalten, dieser besteht, um Kurzschlüsse zu vermeiden, zumindest in dem Bereich, in dem er in direkter Verbindung mit den Kontaktbuchsen 6 steht, aus elektrisch isolierendem Material. Darüber hinaus steht er, wie an sich bekannt, über das stirnseitige Ende 4 des Gehäuses 3 über. Das stirnseitige Ende 4 des Gehäuses 3 ist dasjenige Ende des Gehäuses, welches im eingesteckten Zustand des weiblichen Steckverbinders 1 im männlichen Steckverbinder 2 zum männlichen Steckverbinder 2 weist. Gehäuse 3 und Kontaktbuchsenträger 5 können einstückig miteinander verbunden aber auch mehrteilig bzw. als separate und dann miteinander verbundene Bauteile ausgeführt sein. Die Anzahl der Kontaktbuchsen 6 im Kontakt buchsenträger 5 beträgt vorzugsweise, wie beim Stand der Technik an sich üblich, zwischen 3 und 7. Es sind aber auch andere Anzahlen von Kontaktbuchsen möglich. Der Durchmesser 9 der Kontaktbuchsenträger 5 bei erfindungs- aber auch gattungsgemäßen Steckverbindern beträgt zwischen 8,2 mm und 8,8 mm, vorzugsweise zwischen 8,3 mm und 8,5 mm. Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt er 8,4 mm. Die Kontaktbuchsen 6 verlaufen im Kontaktbuchsenträger 5 parallel zueinander und sind bohrungsartig ausgebildet. Eine der Kontaktbuchsen 6 steht in Richtung des in Betriebsstellung zum männlichen Steckerteil 2 weisenden Endes des Kontaktbuchsenträgers 5 etwas über die entsprechenden Enden der anderen Kontaktbuchsen 6 vor. Diese vorstehende Kontaktbuchse 6 wird in der Regel als Erdung verwendet und beim Zusammenstecken somit früher kontaktiert, was, wie an sich bekannt, ungewünschte Geräusche beim Zusammenstecken der Steckverbinder verhindert. Der Kontaktbuchsenträger 5 weist eine zumindest überwiegend, hier fast vollständig zylindermantelförmige Außenfläche 8 auf. Dies bedeutet, dass er nicht vollständig über seinen gesamten Umfang zylindermantelförmig ausgestaltet sein muss. Abweichungen können z. B. im Bereich der Spannfeder 21 existieren. Im Sinne einer überwiegend zylindermantelförmigen Außenfläche 8 ist aber in der Regel zumindest vorgesehen, dass in Umfangsrichtung 50% der Außenfläche 8 des Kontaktbuchsenträgers 5 zylindermantelförmig sind.
  • Um im eingesteckten Zustand den Kontaktbuchsenträger 5 an einen Hülsenteil 10 des anderen elektrischen Steckverbinders 2 anzudrücken, ist, wie an sich bekannt, die hier bügelförmig ausgebildete Spannfeder 21 vorgesehen. Sie liegt außen am Kontaktbuchsenträger 5 an. Wenn die Gehäuse 3 von männlichem und weiblichem Steckverbinder 1 und 2 zusammen mit dem Hülsenteil 10 als Abschirmung dienen sollen und daher elektrisch leitfähig ausgebildet sind, kann die Spannfeder 21 auch als Schirmkontakt zum elektrischen Verbinden von den Gehäusen 3 und dem Hülsenteil 10 dienen. Weiters weist der gezeigte weibliche Steckverbinder 1 auch eine an sich bekannte Ver- und/oder Entriegelungstaste 19 auf, mittels der der Verriegelungszapfen 20 betätigt werden kann. Zur Federbelastung von Ver- und/oder Entriegelungstaste 19 und Verriegelungszapfen 20 kann das in den 1 und 3 sichtbare elastische Element 34 vorgesehen sein. Dieses drückt elastisch sowohl die Taste 19 als auch den Verriegelungszapfen in ihre Verriegelungsstellung nach außen. Dies ist an sich bekannt und muss nicht weiter erläutert werden.
  • Erfindungsgemäß ist nun zusätzlich die Dichtlippe 13 vorgesehen. Diese ist im gezeigten Ausführungsbeispiel umfangsgeschlossen und ringförmig ausgebildet und Teil einer einstückig ausgeführten Dichthülse 15. Letztere reicht vom kabelseitigen Ende 16 und dem dort angeordneten Aufnahmebund 17 zum umfangsgeschlossenen Umfassen des Kabels 18 einstückig bis zur genannten Dichtlippe 13. Sie dichtet auch den Bereich der Ver- und/oder Entriegelungstaste 19 ab, indem diese vollständig von der Dichthülse abgedeckt ist. Zumindest im Bereich der Dichtlippe 13, der Ver- und/oder Entriegelungstaste 19 und des Aufnahmebundes 17 ist die Dichthülse 15 flexibel ausgebildet. Bevorzugte Ausgestaltungsformen sehen jedoch die hier gezeigte einstückige Ausformung aus einem einzigen flexiblen Material vor. Als Materialien kommen günstigerweise Gummi, Silikon oder andere flexible Materialien, insbesondere andere flexible Kunststoffe, in Frage. Abweichend hiervon könnte natürlich auch vorgesehen sein, die Dichthülse 15 nur in den Bereichen flexibel auszugestalten, wo diese Flexibilität auch von Nöten ist. Dies sind, wie gesagt, die Dichtlippe 13, der Bereich unter dem die Ver- und/oder Entriegelungstaste 19 liegt und der Aufnahmebund 17.
  • Die 6 bis 9 zeigen nun verschiedene Darstellungen des bereits in den 1 und 2 gezeigten, entsprechenden männlichen Steckverbinders. 6 zeigt einen Längsschnitt, 7 ein Detail im Bereich der Anlagekante 22, 8 eine stirnseitige Ansicht und 9 eine perspektivische Darstellung. Auch der männliche Steckverbinder 2 weist ein Gehäuse 3 auf. An dessen stirnseitigem Ende 4 ist der Hülsenteil 10 vorgesehen, in den der Kontaktbuchsenträger 5 des in den 35 dargestellten weiblichen Steckverbinders 1 eingesteckt werden kann. Hierzu weist der Hülsenteil 10 einen Hohlraum 11 auf. Dieser Hohlraum 11 ist von der Innenfläche 12 des Hülsenteils 10 ummantelt. Im Hohlraum 11 sind die Kontaktstifte 7 vorgesehen, welche im Kontaktstiftträger 31 gehalten sind. Wie die Kontaktbuchsen 6 sind auch die Kontaktstifte 7 parallel zueinander angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Steckverbinder 2 als Gehäusesteckverbinder ausgeführt. Er weist entsprechend, wie an sich bekannt, an der Außenfläche seines Gehäuses 3 ein Gewinde auf, mit dem er z. B. mittels Klemmmutter 32 und Beilagscheibe 33 an einem Gehäuse fixiert werden kann. Insbesondere nach entsprechendem Fixieren können die entsprechenden elektrischen Leitungen an die Anschlüsse 29 der Kontaktstifte 7 angeschlossen werden. Kurz hinter dem stirnseitigen Ende des Hülsenteils 10 ist die umlaufende Aufnahmenut 14 außen am Hülsenteil 10 angeordnet. In diese Aufnahmenut 14 greift im zusammengesteckten Zustand die Dichtlippe 13 des anderen Steckverbinders ein. Die Dichtlippe 13 umgreift dabei die Anlagekante 22, welche die Aufnahmenut 14 auf ihrer, zum mit der Dichtlippe 13 versehenen Steckverbinder 1 weisenden Seite begrenzt. Wie insbesondere in 7 zu sehen, kann die Anlagekante 22 auch leicht abgerundet sein. Günstig ist jedenfalls, wenn die die Anlagekante 22 bildenden Flächen 23 im in 7 gezeigten Längsschnitt parallel zu den Kontaktstiften 7 einen kleinsten Winkel 24 von weniger als 90° miteinander einschließen. Zwischen der so ausgebildeten Anlagekante 22 und der Dichtlippe 13 kommt es im gezeigten Ausführungsbeispiel zur Abdichtung. Wie insbesondere in der stirnseitigen Ansicht gemäß 8 gut zu sehen, ist auch die Innenfläche 12 des Hülsenteils 10 in Umfangsrichtung nur überwiegend aber nicht vollständig zylindermantelförmig ausgebildet. Abweichend von der Zylindermantelform weist sie im hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Aufnahme 30 für die Spannfeder 21 des anderen Steckverbinders 1 auf. Die Aufnahme 30 sorgt auch dafür, dass die beiden Steckverbinder 1 und 2 nur entsprechend in der korrekt ausgerichteten Stellung ineinandergesteckt werden können. Wie insbesondere in 6 zu sehen, steht der Hülsenteil 10 über das stirnseitige Ende 4 des Gehäuses 3 des männlichen Steckverbinders 2 genau so über, wie der Kontaktbuchsenträger 5 über das stirnseitige Ende 4 des Gehäuses 3 des weiblichen Steckverbinders 1 übersteht. Auch Hülsenteil 10 und Gehäuse 3 können mehrteilig oder einstückig ausgebildet sein.
  • Die 10 und 11 zeigen noch einmal verschiedene Ansichten auf den weiblichen Steckverbinder 1, welcher im gezeigten Ausführungsbeispiel die Dichthülse 15 und die Dichtlippe 13 trägt.
  • In dem explizit gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Steckverbinder 2 zur Aufnahme der Dichtlippe 13 die Aufnahmenut 14 auf. Dies ist eine bevorzugte Ausgestaltungsform. Es ist abweichend hiervon aber auch möglich, dass die Dichtlippe 13 des einen Steckverbinders 1 anstelle oder zusätzlich zur Aufnahmenut 14 an einer, z. B. konischen oder ringförmigen, Dichtfläche des anderen Steckverbinders 2 anliegt.
  • 1
    Steckverbinder
    2
    Steckverbinder
    3
    Gehäuse
    4
    stirnseitiges Ende
    5
    Kontaktbuchsenträger
    6
    Kontaktbuchse
    7
    Kontaktstift
    8
    Außenfläche
    9
    Durchmesser
    10
    Hülsenteil
    11
    Hohlraum
    12
    Innenfläche
    13
    Dichtlippe
    14
    Aufnahmenut
    15
    Dichthülse
    16
    Ende
    17
    Aufnahmebund
    18
    Kabel
    19
    Ver- und/oder Entriegelungstaste
    20
    Verriegelungszapfen
    21
    Spannfeder
    22
    Anlagekante
    23
    Fläche
    24
    Winkel
    25
    Spannhülse
    26
    Knickschutztülle
    27
    Spannzange
    28
    Anschluss
    29
    Anschluss
    30
    Aufnahme
    31
    Kontaktstiftträger
    32
    Mutter
    33
    Beilagscheibe
    34
    elastisches Element
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN EN 61076-2-103 [0002]

Claims (15)

  1. Elektrischer Steckverbinder (1, 2), insbesondere zur Übertragung von Audiosignalen, mit einem, insbesondere zumindest bereichsweise starren, Gehäuse (3), wobei an einem stirnseitigen Ende (4) des Gehäuses (3) ein Kontaktbuchsenträger (5) angeordnet ist, welcher zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, Kontaktbuchsen (6) zur Aufnahme je eines Kontaktstiftes (7) und eine zumindest überwiegend zylindermantelförmige Außenfläche (8) aufweist, wobei die Außenfläche (8) in ihrem zylindermantelförmigen Bereich einen Durchmesser (9) zwischen 8,2 mm und 8,8 mm, insbesondere zwischen 8,3 mm und 8,5 mm, aufweist, oder wobei an einem stirnseitigen Ende (4) des Gehäuses (3) ein Hülsenteil (10) angeordnet ist, welches eine, einen Hohlraum (11) umfassende, zumindest überwiegend zylindermantelförmige Innenfläche (12) aufweist, wobei im Hohlraum (11) zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, Kontaktstifte (7) zum Einstecken in jeweils eine Kontaktbuchse (6) angeordnet sind, wobei der von der Innenfläche (12) umfasste Hohlraum (11) im zylindermantelförmigen Bereich der Innenfläche (12) einen Durchmesser zwischen 8,2 mm und 8,8 mm, insbesondere zwischen 8,3 mm und 8,5 mm, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Steckverbinder (1, 2) eine flexible und ring- oder rohrförmige, vorzugsweise umfangsgeschlossene, Dichtlippe (13) zur Anlage an einer Dichtfläche eines anderen Steckverbinders (1, 2) und/oder zum Eingriff in eine ringförmige Aufnahmenut (14) eines anderen Steckverbinders (1, 2) aufweist.
  2. Elektrischer Steckverbinder (1, 2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (13) das Gehäuse (3) und/oder den Hülsenteil (10) außen umgibt.
  3. Elektrischer Steckverbinder (1, 2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (13) Teil einer zumindest bereichsweise flexiblen Dichthülse (15) ist, welche zumindest das Gehäuse (3), vorzugsweise vollständig, umgibt.
  4. Elektrischer Steckverbinder (1, 2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichthülse (15), vorzugsweise an ihrem von der Dichtlippe (13) abgewandten Ende (16), einen flexiblen und ring- oder rohrförmigen, vorzugsweise umfangsgeschlossenen, Aufnahmebund (17) zum, vorzugsweise formschlüssigen, Umfassen eines, vorzugsweise mehradrigen, Kabels (18) aufweist.
  5. Elektrischer Steckverbinder (1, 2) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1, 2) eine Ver- und/oder Entriegelungstaste (19) aufweist und die Dichthülse (15) die Ver- und/oder Entriegelungstaste (19), vorzugsweise vollständig, überdeckt und zumindest im Bereich der Ver- und/oder Entriegelungstaste (19) flexibel und/oder eindrückbar ausgebildet ist.
  6. Elektrischer Steckverbinder (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Steckverbinder (1, 2) einen Verriegelungszapfen (20) und eine Ver- und/oder Entriegelungstaste (19) zum Betätigen des Verriegelungszapfens (20) aufweist.
  7. Elektrischer Steckverbinder (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (13), vorzugsweise die Dichthülse (15), Gummi und/oder Silikon und/oder ein anderes flexibles Material, vorzugsweise einen anderen flexiblen Kunststoff, aufweist oder daraus besteht.
  8. Elektrischer Steckverbinder (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (13), vorzugsweise die Dichthülse (15), vollständig flexibel ausgebildet ist.
  9. Elektrischer Steckverbinder (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (13), vorzugsweise die Dichthülse (15), am Gehäuse (3) oder an einem anderen am Gehäuse (3) fix angeordneten Bauteil des Steckverbinders (1, 2) fixiert ist.
  10. Elektrischer Steckverbinder (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1, 2) zwischen 3 und 7, vorzugsweise jeweils parallel zueinander verlaufende, Kontaktbuchsen (6) oder Kontaktstifte (7) aufweist.
  11. Elektrischer Steckverbinder (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Kabelsteckverbinder zur Montage an einem, vorzugsweise mehradrigem, Kabel (18) ist.
  12. Elektrischer Steckverbinder (1, 2), an dessen stirnseitigem Ende (4) des Gehäuses (3) ein Kontaktbuchsenträger (5) angeordnet ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass außen an dem Kontaktbuchsenträger (5) eine, vorzugsweise bügelförmige, Spannfeder (21) zum Andrücken des Kontaktbuchsenträgers (5) an einen Hülsenteil (10) eines anderen elektrischen Steckverbinders (1, 2) angeordnet ist.
  13. Anordnung von zwei elektrischen Steckverbindern (1, 2) nach einem einer Ansprüche 1 bis 12, wobei bei einem der Steckverbinder (1, 2) an seinem stirnseitigen Ende (4) seines Gehäuses (3) ein Kontaktbuchsenträger (5) angeordnet ist und bei dem anderen Steckverbinder (1, 2) an dessen stirnseitigem Ende (4) dessen Gehäuses (3) ein Hülsenteil (10) angeordnet ist und der Kontaktbuchsenträger (5) so weit wie möglich in den Hülsenteil (10) eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (13) des einen Steckverbinders (1, 2), vorzugsweise umfangsgeschlossen und/oder abdichtend, an der Dichtfläche des anderen Steckverbinders (1, 2) anliegt und/oder in die ringförmige Aufnahmenut (14) des anderen Steckverbinders (1, 2) eingreift.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (14) auf ihrer, zu dem mit der Dichtlippe (13) versehenen Steckverbinder (1, 2) weisenden Seite von einer ringförmigen, vorzugsweise umfangsgeschlossenen, und von der Dichtlippe (13) umgriffenen Anlagekante (22) begrenzt ist, wobei die Anlagekante (22) bildende Flächen (23), in einem Längsschnitt parallel zu den Kontaktstiften (7) und/oder Kontaktbuchsen (6) gesehen, einen kleinsten Winkel (24) von weniger als 90° miteinander einschließen.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1, 2) mit der Dichtfläche und/oder mit der Aufnahmenut (14) ein Gerätesteckverbinder zur Montage an einem Gerät ist.
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