-
Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Sonnenblende
für die Innenausstattung eines Fahrzeugs.
-
Eine
gebräuchliche Sonnenblende für die Innenausstattung
in einem Kraftfahrzeug offenbart das amtliche Dokument
EP 0 295 068 A2 . Diese Sonnenblende
weist einen aus zwei Schalen gebildeten Körper auf, der
mit einem Dekorstoff bezogen ist.
-
Eine
weitere gebräuchliche Sonnenblende für ein Fahrzeug
offenbart das amtliche Dokument
EP 1 545 917 B1 . Diese Sonnenblende weist
gleichfalls einen aus zwei Schalen gebildeten Körper auf, der
mit einer Dekorbespannung versehen ist. Innerhalb des Körpers
befinden sich Mittel zur Realisierung einer auszieh- und verschwenkbeweglichen
Anbindung des Körpers an einen Haltearm.
-
Noch
eine weitere gebräuchliche Sonnenblende für ein
Fahrzeug offenbart das amtliche Dokument
US 5,556,154 A . Diese Sonnenblende
weist abweichend von den vorstehend beschriebenen bekannten Sonnenblenden
keinen aus zwei Schalen gefügten Körper auf. Vielmehr
wird der Körper durch eine Schale und ein darin enthaltenes
massives Element gebildet. Jedoch ist auch bei dieser Sonnenblende
ein zusätzliches Dekormaterial als Umhüllung vorgesehen.
-
Mit
den bekannten Sonnenblenden stellt sich damit das Problem, dass
beim Zusammenbau mit großem Aufwand ein Dekormaterial auf
dem Sonnenblendenkörper anzubringen ist.
-
Die
Erfindung stellt sich demnach die Aufgabe, eine Struktur für
einen Sonnenblendenkörper vorzuschlagen, mit der jegliche
zusätzlich anzubringende Dekorhülle verzichtbar
wird.
-
Diese
Aufgabe löst die vorliegende Erfindung durch eine Sonnenblende
mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
-
Besonders
zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
-
Eine
bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nachfolgend beispielshalber beschrieben, wobei auf die anhängenden
Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigen:
-
1 eine
Aufsicht auf die Außenfläche einer erfindungsgemäßen
Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug;
-
2 eine
Aufsicht auf die Innenseite der ersten Schale der Sonnenblende gemäß 1;
-
3 eine
Aufsicht auf die Innenseite der zweiten Schale der Sonnenblende
gemäß 1;
-
2 eine
Schnittdarstellung des Ausschnitts entlang der Ebene A-A in 1;
-
3 eine
Schnittdarstellung des Ausschnitts entlang der Ebene A-A in 1,
wobei nur die linke Schale zur Verdeutlichung der Gestalt der Spanten
dargestellt ist; und
-
6 eine
Aufsicht auf den freigestellten Abdeckschieber für den
Spiegel.
-
Gemäß den 1 bis 5 umfasst
eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug einen Sonnenblendenkörper 1,
der an einem Haltearm 25 bewegbar angeordnet ist. In jedem
Fall erlaubt die mechanische Verbindung zwischen dem Sonnenblendenkörper 1 und
dem Haltearm 25 eine Verschwenkbewegung. Vorzugsweise ermöglicht
diese mechanische Verbindung auch eine begrenzte Verschiebebewegung.
Auf diesen Aspekt der Ausgestaltung kommt es für die Zwecke
der vorliegenden Erläuterungen allerdings nicht an. Insofern
wird für Einzelheiten der möglichen Ausgestaltung
der Sonnenblende unter diesem Gesichtspunkt auf die zitierten Dokumente
verwiesen.
-
Der
Sonnenblendenkörper 1 wird in an sich bekannter
Weise aus zwei zusammen gesetzten Schalen 2, 3 gebildet.
Diese zwei Schalen 2, 3 können getrennt
voneinander hergestellt und anschließende zu dem Sonnenblendenkörper 1 zusammen gefügt
werden. Häufig erweist es sich aber als vorteilhaft, wenn
die Schalen 2, 3 bereits vor dem Zusammenfügen
zu einem Sonnenblendenkörper 1 an einer ihrer
korrespondierenden Längskanten zusammenhängen.
Dann brauchen die Schalen 2, 3 zur Montage lediglich
in der Art eines Buchs zusammen geklappt und fixiert oder verbunden
zu werden. Dementsprechend soll die weitere Bezugnahme auf zwei Schalen 2, 3 auch
auf ein Aggregat aus zwei miteinander verbundenen Schalen oder einen
einstückigen Zusammenhang mit zwei Bereichen mit darin
ausgeformten Schalen erstrecken.
-
Die
Schalen 2, 3 sind aus einen Kunststoffmaterial
gebildet und werden vorzugsweise durch Anwendung eines Spritzgießverfahrens
hergestellt. Die Schalen 2, 3 weisen Außenflächen 4 bzw. 5 auf, die
erfindungsgemäß mit einer integralen dekorativen
Struktur versehen sind. Durch die integrale Ausbildung der dekorativen
Struktur bedarf es keines zusätzlich anzubringenden Dekors.
Besonders vorteilhaft weist die dekorative Struktur eine Streifentextur auf.
Ein einfaches Beispiel einer solchen Streifentextur ist eine Nachahmung
oder Imitation einer Strick- oder Kettentextilware. Besonders bevorzugt
ist dabei im Vordergrund erkennbare Laufrichtung der Streifentextur
parallel zu der von dem Haltearm abgewandten Außenkante
des Sonnenblendenkörpers 1. Gleichermaßen
ist es zweckmäßig, die erkennbare Laufrichtung
der Streifentextur annähernd parallel zu anderen sichtbaren
Gestaltlinien auf der Außenfläche des Sonnenblendenkörpers 1 zu
wählen. Dies betrifft insbesondere die durch den integral
angeformten oder eingesetzten Spiegelrahmen 14 vorgegebenen
Randkanten. Ähnliches kann die Umrisse einer Vertiefung 16 für
einen Tickethalter 19 betreffend, falls diese abweichend
von der dargestellten Situation gleichfalls eine rechteckige Gestalt
aufweist.
-
Der
Sonnenblendenkörper 1 weist die typische flache
Gestalt mit stark abgerundeten Kanten auf. Erfindungsgemäß sind
die im Zusammenbau aneinander stoßenden Fügekanten 6, 7 der
Schalen 2, 3 annähernd symmetrisch im
Querschnitt und im Übrigen derart ausgestaltet, dass sie
im Bereich der Mittelebene ”M” des Sonnenblendenkörpers 1 liegen. Zusätzlich
weisen gemäß den 5 und 6 die Fügekanten 6, 7 am Übergang
zu der sichtbaren Außenfläche einen kleinen Absatz 8 auf.
Dieser Absatz 8 ist in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform
als gleichmäßig tiefe und breite vollständig
umlaufende Stufe ausgebildet und dient vor allem dem Zweck ein optisch
einwandfreies Erscheinungsbild unabhängig von Details der
Verfahrensführung bei der Herstellung der Schalen 2, 3 zu
gewährleisten. Insbesondere schließt dieser Absatz 8 die
Möglichkeit weitgehend aus, dass sich an der Kante eines unter
Anwendung eines typischen Spritzgießverfahrens hergestellten
Sonnenblendenkörpers 1 ein unerwünschter,
optisch und haptisch wahrnehmbarer Grat befindet. Dementsprechend
kann der Absatz 8 auch auf den überwiegend sichtbaren
Teil des Rands der Schalen 2, 3 beschränkt
werden. Vorzugsweise ist wie in den 5 und 6 dargestellt
an beiden Schalen 2, 3 ein identischer Absatz 8 ausgebildet.
-
Weiterhin
umfassen die Schalen 2, 3 in der dargestellten
Ausführungsform im Bereich der Fügekanten 6, 7 kleine,
von der Innenseite der jeweiligen Schale 2, 3 her
integral ausgeformte Spanten 9. Diese Spanten 9 verleihen
dem Sonnenblendenkörper 1 eine höhere
Formstabilität gegenüber einer Verformung aufgrund
einer auf die Flachseiten 4, 5 einwirkenden äußeren
Kraft. Insbesondere stützen die Spanten 9 die
Fügekanten 7, 8 der Schalen 2, 3 wechselseitig
ab und verhindern dadurch effektiv ein unerwünschtes Aufwölben
des Randbereichs des Sonnenblendenkörpers 1. Vorzugsweise
greifen die Spanten 9 der beiden Schalen 2, 3 kammartig
in die jeweils dazwischen liegenden Lücken der Spanten 9 der
gegenüber liegenden Schale. Vorzugsweise sind die Spanten 9 auf
jeder Schale 2, 3 entlang der gesamten Fügekante 7, 8 vorgesehen
und im einfachsten, dargestellten Fall gleichmäßig
beabstandet. Allerdings können an den typischen Griffstellen
des Sonnenblendenkörpers die Spanten 9 ausschließlich angeordnet
oder aber verdichtet sein. Dies betrifft vor allem die untere Kante
des Sonnenblendenkörpers 1, die vom Benutzer häufig
zum Bewegen der Sonnenblende gegriffen wird.
-
Die
Schalen 2, 3 sind in der dargestellten Ausführungsform
durch innerhalb des Sonnenblendenkörpers 1 liegende
Schweißverbindungen gefügt. Ein Teil dieser Schweißverbindungen
ist in an sich bekannter Weise an paarweise korrespondierenden Zapfen_und
Augen_angelegt. In der dargestellten Ausführungsform sind
die Schweißzapfen 10 und Schweißaugen 11 integral
von den Innenseiten der Schalen 2, 3 ausgeformt.
Dies stellt in einem Spritzgießherstellverfahren die einfachste
und bevorzugte Möglichkeit dar, falls das gewählte
Material ein Verschweißen zulässt. Darüber
hinaus ist erfindungsgemäß vorgesehen, zusätzliche
Schweißverbindungen an den kreuzenden Berührstellen
paarweise einander gegenüberliegender Schweißrippen 12, 13 mit teilweise
unterschiedlichem Verlauf auszubilden. Diese Schweißrippen 12, 13 sind
in der dargestellten Ausführungsform gleichfalls integral
an der Innenseite der beiden Schalen 2, 3 ausgeformt
und haben neben dem Zweck der Vermittlung einer Verbindung zwischen
den Schalen 2, 3 auch eine erwünschte
Zusatzwirkung als mechanische Verstärkung der jeweiligen
Schale 2, 3 im Bereich der Verbindung. In der dargestellten
Ausführungsform sind die Schweißrippen 12, 13 als
senkrecht bis ungefähr zur Mittelebene ”M” des
Sonnenblendenkörpers 1 aufstehende Rippen mit
annähernd ebener Oberkante ausgeführt. Eine der
Schweißrippen 13 weist einen glatten und in weiten
Abschnitten geraden Verlauf auf. Die andere, gegenüberliegende
Schweißrippe 12 hingegen hat in der dargestellten
Ausführungsform eine Mäanderform. Alternativ kann
diese Schweißrippe natürlich auch eine in anderer
Weise gezackte Form erhalten. Der jeweils zweckmäßige
Verlauf der Schweißrippen 12, 13 wird
im Einzelfall unter Abwägung der Anforderungen an die Stabilität
und an die erwarteten Maßtoleranzen festzulegen sein. Ein
möglichst gerader Verlauf maximiert die mechanische Stabilität. Hingegen
bringen größere Abweichungen von einem geraden
Verlauf eine bessere Toleranz gegenüber Maßabweichungen.
-
Die
Position der Schweißrippen 12, 13 zueinander
wird vorzugsweise so gewählt, dass Berührstellen
nur an Kreuzungsstellen des Verlaufs vorkommen. Die Schweißstelle
zwischen den Schweißrippen 12, 13 ist
durch die Schraffur in der 5 veranschaulicht.
Durch die Ausbildung der Schweißstelle an einer kreuzenden
Berührung wird das Material der Schweißrippen 12, 13 im
Bereich der Berührstellen unter einem zur Herstellung der
Fügeverbindung angewandten Druck deutlicher nachgeben.
Zudem ist die Größe der Berührstelle
in einem weiten Umfang von Maßtoleranzen unabhängig.
Durch die annähernd geraden Oberkanten der Schweißrippen 12, 13 ist
eine bevorzugte Lage der Verbindungsstelle nicht vorgegeben. Mithin
können Maßtoleranzen aufgrund der Herstellung
ohne Nachteil kompensiert werden. In der beschriebenen Ausführung
ist dies die bevorzugte Weise zur Herstellung der Verbindung. Dort
sind die in Bezug auf die Schalen in der Position festgelegten Verbindungsstellen
ausschließlich in den Verbindungen zwischen den Zapfen
und Augen vorgesehen. Falls in einer Abwandlung abweichend von der
beschriebenen Situation eine bevorzugte Lage für die Verbindungsstellen
zwischen den Schweißrippen 12, 13 vorgegeben
sein soll, besteht eine Möglichkeit dazu darin, in der
Oberkante einer oder beider Schweißrippen 12, 13 kleine
korrespondierende Kerben vorzusehen. Die Berührstellen
der Schweißrippen 12, 13 werden sich
bei Anwendung des Drucks zur Herstellung der Fügeverbindung
auf diese Kerben hin ausrichten. Wie in der bevorzugten Ausführungsform
zu erkennen ist, werden die Schweißrippen zur randseitigen
Verbindung der Schalen 2, 3 vorzugsweise in einem Abstand
von ca. 5–12 mm von der Fügekante der Schalen 2, 3 vorgesehen.
Je nach Größe des Sonnenblendenkörpers 1 und
Stabilität dessen flachen Ober- und Unterseite können
eventuell weitere Schweißrippen in größerem
Abstand von der Fügekante 6, 7 zweckmäßig sein.
Außerdem sind die Schweißrippen 12, 13 vorzugsweise
entlang eines wesentlichen Abschnitts der umlaufenden Fügekanten 6, 7 ausgebildet.
Das bedeutet, dass die Schweißrippen 12, 13 bis
auf kleine Unterbrechungen vollständig an den Fügekanten 6, 7 vorgesehen
sind.
-
Die
dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Sonnenblende weist im Bereich des von den Schweißrippen 12, 13 umschlossenen
Innenraums des Sonnenblendenkörpers 1 eine Anzahl von
Schnittschaumteilen 16, 17 zur Körperschalldämpfung
auf. Im einfachsten Fall handelt es sich bei den Schnittschaumteilen 16, 17 um
flache Schaumzuschnitte, die mit geringer Vorspannung in dem Sonnenblendenkörper 1 aufgenommen
sind. Die Viskosität des Schaummaterials beseitigt Klappergeräusche
aufgrund der hohen Eigenfrequenz der dünnen Schalen 2, 3,
die andernfalls beim Gebrauch der Sonnenblende als störend
wahrgenommen würden. Falls wie in der dargestellten bevorzugten
Ausführungsform in dem Sonnenblendenkörper 1 ein
Spiegel 20 oder ein anderes Einbauteil vorgesehen ist, kann
dafür in dem Schaumteil eine Aussparung vorgesehen sein.
Die vorgesehene Funktion kann allerdings mit separaten Schaumteilen 16, 17 ungefähr gleich
gut erreicht werden wie mit einem zusammenhängenden. Dementsprechend
wird dem Einbau mehrerer einzelner Zuschnitte wegen des geringeren Verschnitts
der Vorzug zu geben sein.
-
In
der dargestellten Ausführungsform einer Sonnenblende ist
im Inneren des Sonnenblendenkörpers 1 ein Spiegel 20 oder
ein Spiegelelement angeordnet, das durch den innerhalb des Spiegelrahmens 14 liegenden
Durchbruch in der Außenfläche 5 der einen
Schale 3 von außen sichtbar ist. Vorliegend handelt
es sich um ein Spiegelelement 20, das auf einem Glassubstrat
aufgebaut ist. Wegen der möglichen Zerstörung
des Glassubstrats beim Aufprall eines Körperteils von einem
Fahrzeuginsassen im Verlauf eines Unfalls sind besondere Vorsorgemaßnahmen
zu treffen. Die dargestellte Ausführungsform sieht zum
Schutz des Fahrzeuginsassen eine Verstärkungsstruktur 15 an
der unteren Kante des Sonnenblendenkörpers 1 entlang
der Ausdehnung des darin eingebauten Spiegelelements 20 vor.
Diese Verstärkungsstruktur 15 kann wie dargestellt
im einfachsten Fall als integral mit einer Schale ausgebildete Verrippung
ausgestaltet sein. Die Verrippung muss nicht zwingend in beiden
Schalen vorgesehen sein. In den meisten Bausituationen ist eine
Verrippung in einer Schale 3 ausreichend. Entscheidend
für die Wirkung der Verstärkungsstruktur 15 ist
eine gute mechanische Entkopplung zu der Halterung des Spiegelelements 20 und
zu dem Spiegelelement 20 selbst. In der dargestellten Ausführungsform
wird diese Entkoppelung durch einen ausreichend breit bemessenen
Spalt zwischen der Verstärkungsstruktur 15 und
dem Spiegelelement 20 sowie dessen Halterung bewirkt.
-
Der
Durchbruch innerhalb des Spiegelrahmens 14 in der Außenfläche
der einen Schale 3 kann durch einen Abdeckschieber 21 verschlossen
werden. Der Abdeckschieber 21 ist in an sich bekannter Weise
mit einer oberen und unteren Führungskante 22 in
Führungsschienen innerhalb des Sonnenblendenkörpers 1 verschiebbar
gehalten. In der dargestellten Ausführungsform sind die
Führungsschienen integral mit einer Schale 3 ausgebildet.
Gemäß 4 sind zur Unterdrückung
von Klappergeräuschen und für eine leichtgängige
Betätigung des Abdeckschiebers 21 an dessen Führungskanten 22 eine
Gleitbeschichtung angebracht. Diese Gleitbeschichtung kann als Gleitlack
oder Beflockung direkt auf die Führungskanten 22 aufgetragen
sein. Alternativ kann wie in der dargestellten Ausführungsform
die Beflockung auf einer Kantenleiste 23 vorgesehen sein,
die auf die Führungskante 22 aufgeklemmt ist.
-
In
einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die Leiste 22 mit
der Gleitbeschichtung an einer Führungskante 22 in
einem Teil der Länge ausgespart. Vorzugsweise ist dieser
ausgesparte Abschnitt an der bei typischen Betätigung des
Abdeckschiebers 21 oben liegenden Führungskante
im Bereich der Griffleiste vorgesehen. Dadurch lassen sich die Betätigungskräfte
deutlich reduzieren.
-
- 1
- Sonnenblendenkörper
- 2,
3
- Schale
- 4,
5
- Außenflächen
- 6,
7
- Fügekanten
- 8
- Absatz
- 9
- Spanten
- 10
- Schweißzapfen
- 11
- Schweißauge
- 12
- Schweißrippe,
mäanderförmig
- 13
- Schweißrippe,
gerade
- 14
- Spiegelrahmen
- 15
- Verstärkungsstruktur
- 16
- Vertiefung
- 17,
18
- Schnittschaumteil
- 19
- Tickethalter
- 20
- Spiegel
- 21
- Abdeckschieber
- 22
- Führungskante
- 23
- Leiste
- 24
- Gegenlagerachse
- 25
- Haltearm
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0295068
A2 [0002]
- - EP 1545917 B1 [0003]
- - US 5556154 A [0004]