DE102009013562A1 - Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Kraftwagen - Google Patents

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DE102009013562A1
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Jörg Winter
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/07Slide construction
    • B60N2/0702Slide construction characterised by its cross-section
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Kraftwagen, mit einer Befestigungsschiene (30), welche ein durch eine Nut (32) offen ausgebildetes Hohlprofil (34) aufweist, innerhalb welchem wenigstens ein Nutenstein (42) angeordnet ist, welcher in seiner Querschnittshöhe kleiner ausgebildet ist als eine korrespondierende Querschnittshöhe der Befestigungsschiene (30) und welcher mittels wenigstens eines Stützelements (44) von einem Boden (46) angehoben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Kraftwagen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Es sind Befestigungsvorrichtungen für Kraftwagen beispielsweise zum Befestigen von Sitzanlagen oder Einzelsitzen bekannt, bei denen Befestigungsschienen mit einem durch eine Nut offen ausgebildetes Hohlprofil zum Einsatz kommen. 1 zeigt eine ausschnittsweise Perspektivansicht einer solchen Befestigungsschiene 10, bei welcher im Bereich der Nut 12 eine Lochrasterung 14 ausgebildet ist. Die Befestigungsschiene 10 ist mit der Lochrasterung 14 nach oben gerichtet angeordnet, und somit nach oben offen.
  • Aber auch andere Gegenstände sollen auf dieser Befestigungsschiene befestigt werden können. Auf dem Markt sind Fittings angeboten, welche sich zwar in der Lochung des Lochrasters verklemmen, die aber bei der Demontage in die Schiene fallen und so die nächste Montage erschweren.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher sich auf einfache Weise sowohl Sitzanlagen als auch andere Gegenstände befestigen lassen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird eine Befestigungsvorrichtung mit einer Befestigungsschiene vorgeschlagen, welche ein durch eine Nut offen ausgebildetes Hohlprofil aufweist, innerhalb welchem wenigstens ein Nutenstein angeordnet ist, welcher in seiner Querschnittshöhe kleiner ausgebildet ist als eine korrespondierende Querschnittshöhe der Befestigungsschiene und welcher mittels wenigstens eines Stützelements von einem Boden angehoben ist. Dadurch kann verhindert werden, dass der Nutenstein unerwünscht in die Befestigungsschiene fallen kann und somit beispielsweise eine Sitzanlage oder ein Einzelsitz nicht mehr auf einfache Weise an dem Nutenstein festgelegt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Befestigungsschiene im Bereich der Nut eine Lochrasterung aufweist, wobei eine Stirnseite des jeweiligen Nutensteins eine in die korrespondierende Lochung eingreifende Kontur aufweist. Dadurch kann der Nutenstein gegen Verrutschen entlang der Befestigungsschiene in einer bestimmten Position gesichert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass eine Abdeckung für die Befestigungsschiene vorgesehen ist, welche die Lochrasterung überdeckt und die Nut frei lässt. Durch eine solche Abdeckung kann die optische Erscheinungsform der Befestigungsschiene beispielsweise in einem Kraftwagen verbessert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn der jeweilige Nutenstein mittels des Stützeelements gegen jeweilige, an die Nut angrenzende und dem Boden gegenüberliegende Oberwände der Befestigungsschiene gedrückt bzw. drückbar ist. Somit kann der Nutenstein innerhalb des Hohlprofils befestigt werden, indem dieser über das Stützelement zumindest annähernd an die gegenüberliegenden Oberwände der Befestigungsschiene gedrückt ist.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Nutenstein von einer Gewindebohrung für das Stützelement, insbesondere für einen Gewindestift, durchsetzt ist. Durch ein in die Gewindebohrung eingeschraubtes bzw. einschraubbares Stützelement kann der Nutensteil auf einfache Weise innerhalb des Hohlprofils befestigt oder gelockert werden.
  • Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn der Nutenstein eine zweite Gewindebohrung aufweist, an welcher ein Schraubbefestigungselement befestigbar ist. Dadurch können einfach metrische Schrauben als Befestigungselemente an den Befestigungsschienen verwendet werden. So kann beispielsweise eine einfache Ringschraube als Verzurröse in einem Nutenstein eingeschraubt werden.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die beiden Gewindebohrungen koaxial verlaufen. Dadurch kann der Nutenstein kompakter bzw. kleiner ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine ausschnittsweise Perspektivansicht einer Befestigungsschiene einer Befestigungsvorrichtung für einen Kraftwagen gemäß dem Stand der Technik, welche ein durch eine Nut offen ausgebildetes Hohlprofil aufweist und bei welcher im Bereich der Nut eine Lochrasterung ausgebildet ist;
  • 2 eine ausschnittsweise Perspektivansicht einer Befestigungsschiene einer Befestigungsvorrichtung für einen Kraftwagen, welche ein durch eine Nut offen ausgebildetes Hohlprofil aufweist und bei welcher im Bereich der Nut eine Lochrasterung ausgebildet ist, wobei eine Abdeckung für die Befestigungsschiene vorgesehen ist, welche die Lochrasterung überdeckt und die Nut frei lässt; und
  • 3 eine Querschnittansicht der in 2 dargestellten Befestigungsschiene durch die Mitte einer Lochung, innerhalb welcher ein Nutenstein angeordnet ist, welcher mittels eines Stützelements von einem Boden der Befestigungsschiene angehoben ist.
  • Während in 1 eine Befestigungsschiene gemäß dem oben erläuterten Stand der Technik gezeigt ist, ist in 2 eine ausschnittsweise Perspektivansicht einer Befestigungsschiene 30 einer Befestigungsvorrichtung für den Boden eines Kraftwagens dargestellt. Diese weist ebenso ein durch eine Nut 32 offen ausgebildetes Hohlprofil 34 auf, wobei im Bereich der Nut 32 eine gerade Lochrasterung 36 mit im vorliegenden Fall kreisrunden Lochungen 37 entlang der Befestigungsschiene 30 ausgebildet ist. Dabei ist zusätzlich eine Abdeckung 38 für die Befestigungsschiene 30 vorgesehen, welche die Lochrasterung 36 überdeckt und die Nut 32 erreichbar lässt.
  • Durch die Abdeckung 38, welche beispielsweise durch ein Gummiprofil 40 zur besseren Haftung einer Sitzanlage auf der Befestigungsschiene 30 ausgebildet sein kann, verändert sich nicht nur das Aussehen der sichtbaren Oberfläche der Befestigungsschiene 30, indem von der Nut 32 lediglich ein gerader Schlitz zu sehen ist, sondern dadurch auch deren Erreichbarkeit.
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht der in 2 dargestellten Befestigungsschiene 30 durch die Mitte einer Lochung 37 der Lochrasterung 36, innerhalb welcher ein Nutenstein 42 zum Befestigen von Gegenständen auf einem Kraftwagenboden angeordnet ist. Es ist dabei erkennbar, dass die Querschnittshöhe des Nutensteins 42 kleiner als eine korrespondierende Querschnittshöhe innerhalb des Hohlprofils 34 der Befestigungsschiene 30 ausgebildet ist.
  • Damit der Nutenstein 42 beispielsweise beim Lösen von Gegenständen, beispielsweise einer Sitzanlage oder eines Einzelsitzes, nicht auf einen Boden 46 der Befestigungsschiene 30 fällt, ist der Nutenstein 42 mittels eines Stützelements 44 von dem Boden 46 der Befestigungsschiene 30 angehoben. In 3 ist erkennbar, dass in dem Nutenstein 42 eine Gewindebohrung 48 ausgebildet ist, welche den Nutenstein 42 im unteren Bereich durchsetzt. Das Stützelement 44 ist dabei als ein Gewindestift 50 ausgebildet, welcher in die Gewindebohrung 48 derart eingeschraubt ist, dass der Gewindestift 50 aus der Gewindebohrung 48 nach unten übersteht bzw. heraussteht und sich mit dem überragenden Ende auf dem Boden 46 der Befestigungsschiene 30 abstützt.
  • In 3 ist des Weiteren erkennbar, dass der Nutenstein 42 mittels des Stützeelements 44 bzw. des Gewindestifts 50 gegen eine an die Nut 32 angrenzende und dem Boden 46 gegenüberliegende Oberwand 52 der Befestigungsschiene 30 anliegt und gedrückt ist. Durch den Druck des Gewindestiftes 50 gegen den Boden 46 wird der Nutenstein 42 gegen die Oberwand 52 vorgespannt und dadurch in dem Hohlprofil 34 der Befestigungsschiene 30 fixiert. Als im Rahmen der Erfindung mit umfasst ist es zu betrachten, dass der Nutenstein 42 nicht zwingender Maßen an der Oberwand 52 anliegen muss; gegebenenfalls kann zwischen dem Nutenstein 42 und der Oberwand 52 auch ein geringer Spalt vorgesehen sein.
  • Damit der Nutenstein 42 gegen verrutschen entlang der Befestigungsschiene 30 in einer bestimmte Position gesichert werden kann, weist dieser an einer Stirnseite 54 eine runde Kontur auf, welche in die korrespondierende runde Lochung 37 der Lochrasterung 36 eingreifen kann.
  • Des Weiteren ist in 3 erkennbar, dass der Nutenstein 42 eine zweite Gewindebohrung 56 aufweist, welche koaxial mit der Gewindebohrung 48 für das Stützelement 44 verläuft und an welcher ein nicht dargestelltes Schraubbefestigungselement befestigbar ist. Die zweite Gewindebohrung 56 stellt einen zumindest annähernd unsichtbaren Verschraubungspunkt im Innenraum des Kraftwagens – ohne überstehende Teile – dar, an welchem einfache, metrische Schrauben als Befestigungselemente festgelegt werden können. So kann beispielsweise eine einfache Ringschraube als Verzurröse in den Nutenstein 42 eingeschraubt werden.
  • Durch diesen Nutenstein 42, der durch Lockerung des Gewindestiftes 50 entlang des Hohlprofils 34 der Befestigungsschiene 30 verschoben werden kann, können Gegenstände fast an jeder beliebigen Stelle entlang der Befestigungsschiene 30 auf einfache Weise befestigt werden.

Claims (7)

  1. Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Kraftwagen, mit einer Befestigungsschiene (30), welche ein durch eine Nut (32) offen ausgebildetes Hohlprofil (34) aufweist, innerhalb welchem wenigstens ein Nutenstein (42) angeordnet ist, welcher in seiner Querschnittshöhe kleiner ausgebildet ist als eine korrespondierende Querschnittshöhe der Befestigungsschiene (30) und welcher mittels wenigstens eines Stützelements (44) von einem Boden (46) angehoben ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschiene (30) im Bereich der Nut (32) eine Lochrasterung (36) aufweist, wobei eine Stirnseite (54) des jeweiligen Nutensteins eine in die korrespondierende Lochung (37) eingreifende Kontur aufweist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (38) für die Befestigungsschiene (30) vorgesehen ist, welche die Lochrasterung (36) überdeckt und die Nut (32) frei lässt.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Nutenstein (42) mittels des Stützeelements (44) gegen jeweilige, an die Nut (32) angrenzende und dem Boden (46) gegenüberliegende Oberwände (52) der Befestigungsschiene (30) gedrückt bzw. drückbar ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutenstein (42) von einer Gewindebohrung (48) für das Stützelement (44), insbesondere für einen Gewindestift (50), durchsetzt ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutenstein (42) eine zweite Gewindebohrung (54) aufweist, an welcher ein Schraubbefestigungselement befestigbar ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gewindebohrungen (48, 54) koaxial verlaufen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111319525A (zh) * 2018-12-17 2020-06-23 现代坦迪斯株式会社 车辆用座椅导轨装置

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