DE102009013219A1 - Leuchtvorrichtung sowie deren Verwendung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung (1), umfassend eine mehrschichtige Trägerplatte (2) mit einer Vielzahl von Durchgangsöffnungen (3), in denen jeweils eine LED (5) aufgenommen ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die die LEDs (5) aufnehmenden Durchgangslöcher (3) eine kreisrunde Querschnittsfläche (4) aufweisen. Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung einer derartigen Trägerplatte (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung, umfassend eine mehrschichtige Trägerplatte mit einer Vielzahl von Durchgangsöffnungen, in denen jeweils eine LED (Leuchtdiode, Lumineszenz-Diode, lichtemittierende Diode) aufgenommen ist. Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung einer derartigen Trägerplatte.
  • Mit der DE 20 2008 008 181 U1 begehrt die Anmelderin Schutz für eine Trägerplatte für LEDs, wobei in der Trägerplatte mehrere Reihen von Aufnahmedurchbrüchen für die LEDs vorgesehen und die LEDs, zumindest teilweise, miteinander durch Leitungen verbunden sind. Die Aufnahmedurchbrüche für die LEDs sind dabei durchgehend rechteckig konturiert. Wie sich aus dem Gebrauchsmuster ergibt, war es bereits angedacht, als Trägerplatte mehrschichtige Verbundplatten einzusetzen, insbesondere die unter den Marken Alucobond® und Alucore® von der Anmelderin vertriebenen Platten, die jeweils Deckbleche aus Aluminium aufweisen. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass es zu Delaminationserscheinungen einzelner Schichten der Verbundplatten kommen kann, wenn diese als Trägerplatte für LEDs eingesetzt werden. Dies gilt es, insbesondere aus ästhetischen Gründen und im Hinblick auf die Gewährleistung einer langen Lebensdauer einer entsprechenden Leuchtvorrichtung, zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtvorrichtung, umfassend eine mehrschichtige Verbund-Trägerplatte, anzugeben, bei der Delaminationserscheinungen einzelner Schichten vermieden werden. Ferner besteht die Aufgabe darin, eine Verwendung für eine derartige Leuchtvorrichtung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Leuchtvorrichtung dadurch gelöst, dass die die LEDs aufnehmenden Durchgangsöffnungen eine kreisrunde Querschnittsfläche aufweisen. Hinsichtlich der Verwendung wird die Aufgabe durch die Verwendung der Leuchtvorrichtung als Fassadenplatte und/oder Anzeigetafel gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
  • Lange war die Ursache für die Delamination einzelner Schichten einer mehrschichtigen Trägerplatte unklar. Die Erfindung hat erkannt, dass die Delaminationserscheinungen bei bekannten Leuchtvorrichtungen überraschenderweise auf die Rechteckkontur der Durchgangsöffnungen zur Aufnahme der LEDs zurückzuführen sind. Die Erfindung hat ferner erkannt, dass überraschenderweise die Delaminationseffekte durch die Realisierung von Durchgangsöffnungen mit kreisrunden Querschnittsflächen vermieden werden können. Bevorzugt ist der kreisrunde Querschnitt dabei an jeder Axialposition der Durchgangsöffnungen vorgesehen, d. h. der Innenumfang der Durchgangsöffnungen ist bevorzugt zylinderinnenmantelförmig. Die Realisierung kreisrund konturierter Durchgangsöffnungen führt jedoch das Problem mit sich, dass die bisher üblichen, rechteckig konturierten LEDs nicht, oder nur noch mit Schwierigkeiten einsetzbar sind. Im Hinblick auf die Realisierung von kreisrund konturierten Durchgangsöffnungen in mehrschichtigen Trägerplatten gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. So können die Durchgangsöffnungen beispielsweise durch spanende Bearbeitung, vorzugsweise durch Bohren, hergestellt werden. Auch ist es möglich, die kreisrund konturierten Durchgangsöffnungen, beispielsweise mittels eines Laser- oder Wasserstrahls zu schneiden, oder aus der Trägerplatte herauszustanzen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass zumindest ein Teil der, vorzugsweise in mehreren Reihen angeordneten, LEDs über mindestens einen gemeinsamen elektrischen Leiter miteinander verbunden sind, d. h. dass nicht alle LEDs einzeln mit zwei Leitern kontaktiert sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn bereits ein Teil der LEDs, vorzugsweise zumindest eine Reihe von LEDs, zu einem vormontierten Leuchtmodul zusammengefasst sind, welches sich bevorzugt dadurch auszeichnet, dass bereits mehrere LEDs über mindestens eine gemeinsame elektrische Verbindungsleitung miteinander kontaktiert sind. Die Verwendung eines derartigen, vormontierten Leuchtmoduls erleichtert die Montage der vorgeschlagenen Leuchtvorrichtung erheblich. Im Hinblick auf die konkrete Ausbildung des vormontierten Leuchtmoduls gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Bei einer einfachsten, bevorzugten Ausführungsform ist das vormontierte Leuchtmodul als Lichterkette, in der Art wie diese als Christbaumschmuck Verwendung findet, ausgebildet. Auch ist eine Ausführungsform realisierbar, bei der die LEDs des vormontierten Leuchtmoduls bereits in einem festen Abstand zueinander auf einem Rahmen bzw. auf einer Trägerschiene angeordnet sind, um die Montageschritte zur Montage des vormontierten Leuchtmoduls an der Träger platte noch weiter zu reduzieren, da das gesamte Leuchtmodul einfach durch rückwärtiges Einstecken montierbar ist.
  • Ganz besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform der Leuchtvorrichtung, bei der die LEDs nicht über ihre gesamte Umfangserstreckung bündig an dem innenzylindrischen Innenumfang der Durchgangsöffnungen anliegen, sondern bei der ein Umfangsspalt zwischen jeweils einer LED und dem Innenumfang der zugehörigen Durchgangsöffnung ausgebildet ist, wobei es noch weiter bevorzugt ist, wenn sich der Umfangsspalt über mindestens 50%, vorzugsweise mindestens 70%, weiter bevorzugt mindestens 80%, der Umfangserstreckung der jeweiligen LED erstreckt, d. h. nur partiell von noch zu erläuternden, radialen Abstandhaltern unterbrochen ist. Die Realisierung eines derartigen Umfangsspaltes ermöglicht den Hindurchtritt von Feuchtigkeit, insbesondere von Wasser, wodurch das Anstauen der Feuchtigkeit in einem Bereich oberhalb der LED mit Vorteil vermieden wird.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform der Leuchtvorrichtung, bei der jede LED ein Kunststoffgehäuse aufweist, welches sich über integrale Abstandhalter am Innenumfang der zugehörigen Durchgangsöffnung abstützt. Dabei sind die Abstandhalter bevorzugt gleichmäßig über den Umfangs verteilt angeordnet, wobei die Summe der Umfangserstreckungen der Abstandhalter vorzugsweise (wesentlich) geringer ist als die Umfangserstreckung des verbleibenden Umfangsspaltes.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das LED-Gehäuse zweiteilig, insbesondere in der Art eines Schalengehäuses, ausgebildet ist, wobei noch weiter bevorzugt eine vordere Schale des Gehäuses aus transparentem Kunststoff ausgebildet ist, um einen Durchtritt der erzeugten Lichtstrahlung zu ermöglichen.
  • Ganz besonders bevorzugt weist das LED-Gehäuse eine kreisförmige Grundkontur auf, so dass das Gehäuse gleichmäßig von dem Innenumfang der Durchgangsöffnung beabstandbar ist, wobei die Gehäusekontur bevorzugt konzentrisch zum Innenumfang der zugehörigen Durchgangsöffnung über die Abstandhalter anordnenbar ist. Die Abstandhalter überragen dabei die kreisförmige Gehäusegrundkontur in radialer Richtung nach außen, um sich am Innenumfang der Durchgangsöffnung abstützen zu können.
  • Um einen optimalen Halt der LEDs in den Durchgangsöffnungen der Verbund-Trägerplatte zu gewährleisten, ist in Weiterbildung der Erfindung mit Vorteil vorgesehen, dass die LEDs über Rastmittel an der Trägerplatte festgelegt sind, wobei die Rastmittel bevorzugt integraler Bestandteil der LEDs, vorzugsweise der LED-Gehäuse, sind. Die Rastmittel können beispielsweise eine Rastnase umfassen, die sich an der Trägerplatte verkrallt, vorzugsweise indem, wie später noch erläutert werden wird, die mindestens eine Rastnase in eine, vorzugsweise vergleichsweise weiche, Zwischenschicht der Trägerplatte eingreift.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform der Leuchtvorrichtung, bei der die Rastmittel zum Fixieren der LEDs an der Trägerplatte an den integralen Abstandhaltern des LED-Gehäuses angeordnet sind, wobei den Abstandhaltern im Wesentlichen eine radiale Abstützfunktion und den Rastmitteln eine axiale Sicherungsfunktion zukommt.
  • Wie zuvor bereits erläutert, ist eine Ausführungsform besonders bevorzugt, bei der die Rastmittel radial in eine unterhalb der Deckschicht der Trägerplatte angeordnete Schicht, insbesondere eine Zwischenschicht, vorzugsweise aus Kunststoff, eingreifend angeordnet sind. Bei einer derartigen Ausführungsform wird ein Hintergreifen der vorderen Deckschicht der Trägerplatte mit Vorteil vermieden, was sich insbesondere positiv auf das optische Erscheinungsbild der Trägerplattenvorderseite auswirkt, da die LEDs, hier die Rastmittel, nicht bis auf diese Vorderseite ragen.
  • Im Hinblick auf die Realisierung einer einfachen Kontaktiermöglichkeit zum elektrischen Kontaktieren der LEDs ist es bevorzugt, die LEDs, insbesondere die LED-Gehäuse, jeweils mit einem seitlichen Kontaktanschluss, vorzugsweise zur Aufnahme eines Steckkontaktes, zu versehen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass mehrere Durchgangsöffnungen, vorzugsweise sämtliche Durchgangsöffnungen einer Reihe von Durchgangsöffnungen, über mindestens einen Kabelkanal miteinander verbunden sind, wobei der Kabelkanal beispielsweise als Rinne (nutförmig, d. h. einseitig offen) auf der Trägerplattenrückseite ausgebildet sein kann und/oder in einer durch Deckplatten verschlossenen Zwischenschicht der als Verbundplatte ausgebildeten Trägerplatte.
  • Im Hinblick auf die konkrete Ausbildung der Verbund-Trägerplatte gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der zumindest die Vorderseite, also eine vordere Deckschicht aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegie rung, ausgebildet ist, wobei es noch weiter bevorzugt ist, wenn zwei mindestens eine Zwischenschicht sandwichartig aufnehmende Deckschichten derartig ausgebildet sind.
  • Bevorzugt ist zumindest eine Schicht der mindestens zweischichtigen, vorzugsweise dreischichtigen, Trägerplatte aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyethylen (PE), ausgebildet. Derartige Verbundplatten werden von der Anmelderin unter der Marke Alucobond®-Platte vertrieben. Bevorzugt ist die Kunststoffschicht, insbesondere die PE-Schicht, durch Laminieren oder Giessen mit der mindestens einen metallischen Deckschicht verbunden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu dem Vorsehen einer Kunststoff-Zwischenschicht ist eine Ausführungsform realisierbar, bei der die Verbund-Trägerplatte eine als Wabenstützstruktur ausgebildete Zwischenschicht, vorzugweise aus Metall, bevorzugt aus Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, aufweist. Derartige Aluminium-Verbundplatten werden von der Anmelderin unter der Marke Alucore®-Platten vertrieben.
  • Die Erfindung führt auch auf die Verwendung einer wie zuvor beschrieben ausgebildeten Leuchtvorrichtung als Fassadenplatte und/oder als Anzeigetafel. Im Falle der Verwendung der Leuchtvorrichtung als Anzeigetafel ist es bevorzugt, wenn einzelne LEDs oder Gruppen von LEDs separat ansteuerbar sind, um unterschiedliche, insbesondere bewegte, Bilder darstellen zu können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen.
  • Diese zeigen in:
  • 1 Eine Frontansicht einer Leuchtvorrichtung, umfassend eine mit Durchgangsöffnungen versehene Verbund-Trägerplatte, in der eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen mit jeweils einer darin gehaltenen LED vorgesehen sind,
  • 2 in einer geschnittenen Darstellung einen Ausschnitt aus der Leuchtvorrichtung gemäß 1 entlang der Schnittlinie A-A,
  • 3 eine Rückansicht der Leuchtvorrichtung gemäß den 1 und 2,
  • 4 in einer perspektivischen Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform einer LED zur Aufnahme in einer Durchgangsöffnung einer Verbund-Trägerplatte zur Ausbildung einer Leuchtvorrichtung,
  • 5 eine Frontansicht der LED gemäß 4, und
  • 6 eine geschnittene Darstellung der LED gemäß 5 entlang der Schnittlinie A-A.
  • In den Figuren sind gleiche Elemente und Elemente mit der gleichen Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In 1 ist eine beispielsweise als Fassadenplatte und/oder Anzeigevorrichtung ausgebildete Leuchtvorrichtung 1 in einer Frontansicht dargestellt. Diese umfasst eine als Verbundplatte ausgebildete Trägerplatte 2, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Deckschichten aus einer Aluminiumlegierung sowie eine dazwischen angeordnete Kunststoff-Zwischenschicht, hier aus PE, aufweist (vgl. 2).
  • In die Trägerplatte 2 sind eine Vielzahl von in Reihen angeordneten Durchgangsöffnungen 3 eingebracht, die sich senkrecht zur Flächenerstreckung der Trägerplatte 2 erstrecken.
  • Sämtliche Durchgangsöffnungen 3 weisen eine kreisförmig konturierte Querschnittsfläche 4 auf. Wie sich aus 1 ergibt, ist die kreisförmige Querschnittsfläche 4 nicht nur lokal, sondern axial durchgängig realisiert.
  • Insgesamt weist die Trägerplatte 2 eine rechteckige Umfangskontur auf – kann jedoch alternativ in jeder beliebigen Konturkonfiguration, beispielsweise U-förmig oder gewendet, realisiert werden.
  • In jeder Durchgangsöffnung 3 ist eine LED 5 (Leuchtdiode) angeordnet, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen nur in der in der Zeichnungsebene oben links befindlichen Durchgangsöffnung 3 eine LED 5 eingezeichnet ist. Sämtliche LEDs 5 der Leuchtvorrichtung 1 sind über nicht dargestellte elektrische Verbindungskabel miteinander verbunden.
  • In 2 ist in einer Schnittdarstellung ein Ausschnitt der Leuchtvorrichtung 1 entlang der Schnittlinie A-A darge stellt. Zu erkennen ist der verbundplattenartige Aufbau der mehrschichtigen Trägerplatte 2. Diese umfasst zwei identische metallische Deckschichten 6, die eine Zwischenschicht 7 aus Polyethylen sandwichartig zwischen sich aufnehmen.
  • Zu erkennen ist exemplarisch eine Durchgangsöffnung 3 mit einer innenzylindrischen Umfangsfläche. In der Durchgangsöffnung 3 ist eine LED 5 aufgenommen, die von einer Rückseite 9 der Trägerplatte 2 her in die Durchgangsöffnung 3 eingesteckt ist.
  • Die LED 5 weist ein Gehäuse 10 aus Kunststoff auf, welches mit drei gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Abstandhaltern 11 versehen ist, die die Aufgabe haben, das Gehäuse 10 in radialer Richtung am Innenumfang 12 der Durchgangsöffnung 3 abzustützen.
  • Das Gehäuse 10 ist als Schalengehäuse ausgebildet und umfasst ein transparentes, als Spritzgussteil ausgebildetes Vorderteil 13 (vordere Schale) und einen hinteren, nicht transparenten, ebenfalls als Spritzgussteil ausgebildeten Deckel 14 (hintere Schale). Vorderteil 13 und Deckel 14 sind miteinander verrastet.
  • Neben den Abstandhaltern 11 umfasst das Gehäuse 10 Rastmittel 15, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als an den Abstandhaltern 11 vorgesehene Rastnasen ausgebildet sind, wobei die Rastnasen in die Polyethylen-Zwischenschicht 7 verkrallt sind und nicht eine von der Rückseite 9 abgewandte, zu dieser parallele Frontseite 16 (Vorderseite) hintergreifen. Hierdurch wird die gezeigte Ausführungsform erst realisierbar, bei der die LED 5 die Frontseite 16 der Trägerplatte 2 nicht überragt.
  • Zur axialen Sicherung ist das Gehäuse 10 der LED mit Axialanschlägen 17 versehen, mit denen die LED 5, genauer das Gehäuse 10 der LED 5, sich am rückwärtigen Rand der Durchgangsöffnung 3 auf der Rückseite 9 der Trägerplatte 2 abstützt.
  • Wie sich aus 2 ergibt, ist – bis auf den Anlagebereich der Abstandhalter 11 – radial zwischen dem Gehäuse 10 der LED 5 und dem Innenumfang 12 der Durchgangsöffnung 3 ein Umfangsspalt 18 realisiert, durch den Feuchtigkeit, insbesondere Regenwasser, hindurchfließen kann.
  • Aus Übersichtlichkeitsgründen sind in 2 nicht die nutförmigen Kabelkanäle 19 auf der Rückseite der Trägerplatte 2 eingezeichnet, die die benachbarten Durchgangsöffnungen 3 miteinander verbinden, um die einzelnen LEDs 5 elektrisch über elektrische Kabel miteinander verbinden zu können.
  • Eine mögliche Anordnung derartiger, nutförmiger Kabelkanäle 19 ergibt sich aus 3. Die Kabelkanäle 19 durchsetzen dabei bevorzugt die hintere Deckschicht 6 senkrecht zur Flächenerstreckung der Trägerplatte 2 in die Polyethylen-Zwischenschicht 7 hinein. Gemäß einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform sind die Kabelkanäle 19 auf beiden Flächenseiten der Trägerplatte 2 von den Deckschichten 6 verdeckt, also vollständig innerhalb der Deckschichten 6 ausgebildet.
  • 3 zeigt schematisch die Anordnung aus Übersichtlichkeitsgründen lediglich einer einzigen LED 5 von der Rückseite her. Zu erkennen ist, dass sich die LED 5 über die Axialanschläge 17 auf der Rückseite 9 der Trägerplatte 2 abstützt.
  • 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer LED 5 zum Einsatz in einer Durchgangsöffnung 3 in einer Trägerplatte 2 gemäß den 1 bis 3. Zu erkennen ist das als Schalengehäuse ausgebildete, zweiteilige Gehäuse 10 mit seinem hinteren Deckel 14 und dem transparenten Vorderteil 13.
  • An dem Gehäuse 10, genauer am Vorderteil 13, sind integrale, gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Abstandhalter 11 vorgesehen, die eine kreisförmige Grundkontur des Gehäuses 10 in radialer Richtung überragen. Aus 4 ergibt sich, dass die Abstandhalter 11 den kleinsten Teil der Umfangserstreckung des Gehäuses 10 ausmachen, so dass ein dreigeteilter, sich in Umfangsrichtung erstreckender Umfangsspalt zwischen der LED 5, genauer dem Gehäuse 10 und dem Innenumfang einer Durchgangsöffnung realisiert werden kann.
  • Einteilig mit den Abstandhaltern 11 ist jeweils ein Axialanschlag 17 ausgebildet, der den eigentlichen Abstandhalter 11 in radialer Richtung überragt und eine zur Trägerplatte 2 parallele Auflagefläche 20 zum Abstützen an der Rückseite der Trägerplatte 2 aufweist. Insgesamt ergibt sich eine L-Form der Kombination aus Abstandhalter 11 und Axialanschlag 17. Zusätzlich zu den Abstandhalter/Axialanschlag-Kombinationen 11, 17 sind zwei hiervon separate Axialanschläge 21 vorgesehen, die jeweils auch eine Auflagefläche 22 zur Auflage auf der Trägerplattenrückseite bilden. Die Auflageflächen 22 befinden sich in der selben Ebene wie die Auflageflächen 20 der Axialanschläge 17.
  • Etwa auf halber Axialerstreckung der (radialen) Abstandhalter 11 befinden sich als Rastnasen ausgebildete Rastmittel 15. Diese umfassen jeweils eine Anlaufschräge 23, die sich entgegen der Einsteckrichtung 24 in radialer Richtung verbreitern, wobei die als Rastnasen ausgebildeten Rastmittel 15 von einem Hintergreifabschnitt 25 in axialer Richtung abgeschlossen werden.
  • Mit den Rastmitteln 15 kann sich die LED 5, genauer das Gehäuse 10, radial in die in 2 dargestellte Zwischenschicht 7 verkrallen.
  • Weiter aus 4 ist eine Kontaktöffnung 26 zu entnehmen, die zur Aufnahme eines nicht dargestellten Steckkontaktes zur elektrischen Kontaktierung der LED 5 dient.
  • 5 zeigt die LED 5 gemäß 4 in einer Frontansicht. Zu erkennen ist das als Kunststoffspritzgussteil ausgebildete Vorderteil 13 sowie die daran ausgebildeten Abstandhalter 11 mit integralen Axialanschlägen 17. Der in der Zeichnungsebene oben links befindliche Abstandhalter 11 hat keine axiale Abstützfunktion, sondern weist lediglich wie die anderen beiden Abstandhalter 11 seitliche Rastmittel 15 auf. Neben den zuvor beschriebenen Axialanschlägen 17 sind zwei weitere Axialanschläge 21 vorgesehen, die eine flache, parallel sich zur Trägerplatte 2 erstreckende Auflagefläche 22 aufweisen.
  • Aus 5 ergibt sich, dass die Abstandhalter 11 mit Rastmitteln 15 gleichmäßig in Umfangsrichtung, also um jeweils 120° zueinander versetzt angeordnet sind. Die Axialanschlä ge 21 befinden sich in Umfangsrichtung jeweils mittig zwischen zwei Abstandhaltern 11.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht durch das Gehäuse 10 der LED 5 entlang der Schnittlinie A-A gemäß 5. Zu erkennen ist, dass der Deckel 14 mit dem Vorderteil 13 verrastet ist. Hierzu greift eine sich axial erstreckende, ringförmige, radial auffederbare Rastzunge 27, die beispielsweise von einer umlaufenden Umfangswand des Deckels 14 gebildet sein kann, von radial innen nach radial außen in eine entsprechende ringförmige Rastausnehmung 8 des Vorderteils 13, wobei die Rastausnehmung 8 von einer umlaufenden, inneren Ringnut gebildet ist.
  • Zu erkennen sind in 6 die Abstandhalter 11 mit integralen Rastmitteln 15 sowie Axialanschlägen 17, sowie die radialen, ausschließlich als Axialanschlag 21 dienenden Fortsätze.
  • 1
    Leuchtvorrichtung
    2
    Trägerplatte
    3
    Durchgangsöffnungen
    4
    Querschnittsfläche
    5
    LEDs
    6
    Deckschichten
    7
    Zwischenschicht
    8
    Rastausnehmung
    9
    Rückseite
    10
    Gehäuse
    11
    Abstandhalter
    12
    Innenumfang
    13
    Vorderteil
    14
    Deckel
    15
    Rastmittel
    16
    Frontseite
    17
    Axialanschläge
    18
    Umfangsspalt
    19
    Kabelkanal
    20
    Auflageflächen
    21
    Axialanschläge
    22
    Auflageflächen
    23
    Anlaufschrägen
    24
    Einsteckrichtung
    25
    Hintergreifabschnitt
    26
    Kontaktöffnung
    27
    Rastzunge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008008181 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Leuchtvorrichtung, umfassend eine mehrschichtige Trägerplatte (2) mit einer Vielzahl von Durchgangsöffnungen (3), in denen jeweils eine LED (5) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die die LEDs (5) aufnehmenden Durchgangsöffnungen (3) eine kreisrunde Querschnittsfläche (4) aufweisen.
  2. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der LEDs (5) über einen gemeinsamen elektrischen Leiter verbunden sind.
  3. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der LEDs (5) zu einem vormontierten Leuchtmodul zusammengefasst sind, bei dem die LEDs (5) über mindestens einen elektrischen Leiter, insbesondere in der Art einer Lichterkette, miteinander verbunden sind.
  4. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem jeweiligen Innenumfang (12) der Durchgangsöffnungen (3) und der zugehörigen LED (5) ein Umfangsspalt (18) ausgebildet ist, durch den Feuchtigkeit, insbesondere Wasser, abfließen kann.
  5. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LEDs (5) jeweils ein, insbesondere zweiteiliges, bevorzugt zumindest teilweise transparentes Gehäuse (10), vorzugsweise aus Kunststoff, aufweist, welches sich über integrale Abstandhalter (11) am Innenumfang (12) der zugehörigen Durchgangsöffnung (3) abstützt.
  6. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (11) eine kreisförmige Gehäusegrundkontur radial überragend angeordnet sind.
  7. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die LEDs (5) mit, vorzugsweise integralen, Rastmitteln (15) an der Trägerplatte (2) festgelegt sind.
  8. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (15) an den integralen Abstandhaltern (11) angeordnet sind.
  9. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (15) radial in eine unterhalb einer Deckschicht (6) der Trägerplatte (2) angeordnete Schicht, insbesondere aus Kunststoff, eingreifend angeordnet sind.
  10. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LEDs (5) einen seitlichen Kontaktanschluss zum elektrischen Kontaktieren aufweisen.
  11. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trägerplattenrückseite (9) und/oder einer Zwischenschicht (7) mindestens ein mehrere der Durchgangsöffnungen (3) miteinander verbindender Kabelkanal (19) ausgebildet ist.
  12. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schicht der mehrschichtigen Trägerplatte (2), bevorzugt zumindest die vordere Deckschicht (6), aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung, insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, ausgebildet ist.
  13. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schicht der mehrschichtigen Trägerplatte (2), bevorzugt zumindest eine Zwischenschicht (7), aus Kunststoff, vorzugsweise aus PE, ausgebildet ist.
  14. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schicht der mehrschichtigen Trägerplatte (2), bevorzugt zumindest eine Zwischenschicht (7), als Wabenstützstruktur, bevorzugt aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung, insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, ausgebildet ist.
  15. Verwendung einer Leuchtvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Fassadenplatte und/oder als Anzeigetafel.
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