DE102009013078A1 - Lautstärkestelleinrichtung und Hörhilfe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lautstärkestelleinrichtung (20, 40) für eine Hörhilfe (30), umfassend einen Lautstärkesteller (21, 36), einen Rahmen (22, 37), der den Lautstärkesteller (21, 36) trägt und eine elektrische Leitung (24, 39) umfasst, einen Schaltungsträger (23, 38), der den Rahmen (22, 37) trägt und einen elektrischen Kontakt (15, 25) umfasst, wobei die elektrische Leitung (24, 39) des Rahmens (22, 37) mit dem elektrischen Kontakt (15, 25) des Schaltungsträgers (23, 38) leitend verbunden ist. Die Erfindung betrifft weiter eine Hörhilfe (30) mit einer solchen Lautstärkestelleinrichtung (20, 40). Gemäß einem Grundgedanken der Erfindungahren hergestellt, - die elektrische Leitung (24, 39) in den Rahmen (22, 37) -- als Spritzgusskomponente (MID, Molded Interconnect Device) oder -- als Metallteil integriert, und - die integrierte elektrische Leitung (24, 39) mit dem elektrischen Kontakt (15, 25) des Schaltungsträgers (23, 38) unmittelbar verbunden. Dadurch kann eine Verkleinerung der Lautstärkestelleinrichtung und somit auch eine Verkleinerung des Hörhilfegehäuses erreicht werden. Zudem wird eine ökonomisch vorteilhafte Reduzierung des Handhabungsaufwands und der Prozessschritte bei der Herstellung sowie eine Verringerung des logistischen Aufwands bei der Vorhaltung von Hörhilfe-Komponenten erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hörhilfe mit Lautstärkestelleinrichtung sowie eine Lautstärkestelleinrichtung für eine Hörhilfe.
  • Im Folgenden wird der Begriff Hörhilfe sowohl Hörgeräte, die hauptsächlich der Anhebung der Lautstärke von Umgebungssignalen dienen, als auch für ähnliche Geräte, z. B. Tinnitus-Masker, verwendet.
  • Eine Hörhilfe erzeugt ein in Lautstärke und akustischem Spektrum anpassbares Ausgangssignal. Sie nimmt ein akustisches Umgebungssignal durch ein Mikrofon auf, das das akustische Signal in ein elektrisches Signal umwandelt. Das elektrische Signal durchläuft einen Signalverarbeitungsalgorithmus, bevor es an einen sog. Receiver übertragen wird. Der Receiver wandelt das elektrische Signal in ein akustisches Signal um, dass dem Träger der Hörhilfe zugeleitet wird. Im Rahmen der Signalverarbeitung wird das Eingangssignal verstärkt und in Abhängigkeit von den Bedürfnissen des Hörhilfeträgers hinsichtlich des tonalen Spektrums angepasst.
  • Die Anpassung des Signals erfolgt gemäß einem Algorithmus, der auch als Hörprogramm bezeichnet wird. Sie kann die Anhebung oder Absenkung der Lautstärke in bestimmten Bereichen des akustischen Spektrums umfassen. Damit ist eine Anhebung oder Absenkung spektraler Bereiche relativ zu anderen spektralen Bereichen gemeint. Unabhängig von dieser spektralen Veränderung kann eine Anhebung oder Absenkung des gesamten Lautstärke-Niveaus durch eine Lautstärkeeinstellung erfolgen.
  • Die Lautstärke für das gesamte Spektrum kann vom Träger der Hörhilfe eingestellt werden. Zu diesem Zweck ist ein Lautstärkesteller vorgesehen, der manuell oder auf andere Weise, z. B. ferngesteuert, betätigt werden kann. Der Lautstärke steller ist in eine Lautstärkestelleinrichtung eingebunden, die zusätzlich zum Steller elektrische Komponenten sowie Anschlüsse zur Verbindung mit der Signalverarbeitungseinrichtung der Hörhilfe umfasst.
  • Je nach Architektur der Hörhilfe kann die Lautstärkestelleinrichtung auf einem Schaltungsträger aufgebaut sein, der auch elektronische Komponenten der Signalverarbeitung trägt. Oder sie kann auf einem gesonderten, eigens dafür vorgesehenen Schaltungsträger montiert sein, der mit der weiteren Signalverarbeitungselektronik der Hörhilfe über dafür vorgesehene Anschlüsse elektrisch verbunden wird.
  • In 1 ist eine Lautstärkestelleinrichtung aus dem Stand der Technik schematisch dargestellt. Sie ist auf einem eigens dafür vorgesehenen Schaltungsträger 13 aufgebaut. Die Lautstärkestelleinrichtung 10 umfasst einen Lautstärkesteller 11, der manuell bedienbar ist. Es handelt sich um einen rotierbaren Drehsteller. Der Lautstärkesteller 11 wird von einem Rahmen 12 getragen, in dem er drehbar in einer Achse 16 gelagert ist. Der Rahmen 12 ist mit dem Schaltungsträger 13 mechanisch stabil verbunden.
  • Die Einstellung der Lautstärke erfolgt in herkömmlicher und nicht näher dargestellter Weise, z. B. durch Verwendung eines Drehpotentiometers oder auf der Grundlage eines optischen Sensors. Die elektrischen Stellsignale werden an den Schaltungsträger 13 übertragen. Zu diesem Zweck sind Bonddrähte 14 vorgesehen, die mit Kontaktflächen 15 (Bondpads) des Schaltungsträgers 13 verlötet sind. Der Lautstärkesteller 11 ist somit zum einen mechanisch über den Rahmen 12 auf dem Schaltungsträger 13 montiert, zum anderen elektrisch über Lotverbindungen zwischen den Bond-Drähten und den Kontaktflächen 15.
  • Auf dem Schaltungsträger 13 können weitere elektronische Komponenten 18 angeordnet sein, die der Verarbeitung des Lautstärkestellsignals dienen können oder weitere Funktionen er füllen können. Die Lautstärkestelleinrichtung 10 weist Anschlüsse 17 auf, über die sie mit weiteren elektronischen Komponenten der Hörhilfe elektrisch verbunden werden kann.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist unter anderem, dass die elektrische Verbindung zwischen Lautstärkesteller 11 und Schaltungsträger 13 zusätzlich zur mechanischen Verbindung in einem gesonderten Prozess-Schritt hergestellt werden muss. Zudem sind die Bonddrähte 14 als gesonderte Komponenten vorzusehen, die den Handhabungsaufwand bei der Herstellung sowie den logistischen Aufwand durch eine höhere Komponentenanzahl erhöhen. Außerdem sind lötfähige Kontaktflächen 15 auf dem Schaltungsträger 13 vorzusehen, die den Platzbedarf zusätzlich vergrößern.
  • Es ist wünschenswert, das Gehäusevolumen von Hörhilfen zu verringern. Zudem wird eine ökonomisch vorteilhafte Reduzierung des Handhabungsaufwands bei der Herstellung von Hörhilfen sowie eine Verringerung des logistischen Aufwands bei der Vorhaltung von Hörhilfe-Komponenten angestrebt.
  • In dem Dokument US 2006/0233412 A1 wird zwecks Verkleinerung einer Hörhilfe und Vereinfachung der Herstellung vorgeschlagen, die Mikrofone einer Hörhilfe in Siliziumtechnologie aufzubauen und auf einem MID(molded interconnect device)-Träger zu montieren. Der vorgeschlagene MID-Träger ist zum einem als Schaltungsträger ausgeführt, um die Mikrofone elektrisch anzubinden, zum anderen dient er als Mikrofon-Gehäuse. Die derart aufgebaute Mikrofoneinrichtung wird durch Bonddrähte mit den weiteren elektrischen Komponenten der Hörhilfe elektrisch verbunden.
  • In dem Dokument US 6,843,690 B2 wird zur Verkleinerung von Komponenten einer Hörhilfe sowie zur Verringerung des Herstellungs- und des logistischen Aufwands vorgeschlagen, die Batterie einer Hörhilfe durch eine eigens dafür vorgesehene Kontaktkomponente zu verbinden. Die Kontaktkomponente ist in einem Spritzgussverfahren hergestellt und weist metallische Halte- und Kontakt-Zungen auf. Auf die Kontaktkomponente sind elektrische Leitungen durch ein Druck- oder Beschichtungs-Verfahren aufgebracht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Lautstärkestelleinrichtung anzugeben, die eine Verringerung des Raumbedarfs, eine Verringerung des logistischen Aufwands beim Vorhalten von Komponenten sowie eine Reduzierung der Anzahl der Herstellungsschritte ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Hörhilfe mit einer solchen Lautstärkestelleinrichtung anzugeben.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Lautstärkestelleinrichtung sowie einer Hörhilfe mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen sowie aus der Figurenbeschreibung.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht in einer Lautstärkestelleinrichtung, die einen Lautstärkesteller umfasst, einen Rahmen, der den Lautstärkesteller trägt und eine elektrische Leitung umfasst, und einen Schaltungsträger, der den Rahmen trägt und einen elektrischen Kontakt umfasst, wobei die elektrische Leitung des Rahmens mit dem elektrischen Kontakt des Schaltungsträgers leitend verbunden ist. Gemäß diesem Grundgedanken der Erfindung ist der Rahmen in einem Spritzgussverfahren hergestellt, die elektrische Leitung ist in den Rahmen als Spritzgusskomponente (MID, molded interconnect device) oder als Metallteil integriert, und die integrierte elektrische Leitung ist mit dem elektrischen Kontakt des Schaltungsträgers unmittelbar verbunden.
  • Die Integration der elektrischen Leitung in den Rahmen ermöglicht dabei eine besonders platzsparende Anordnung sowohl der Leitung als auch der elektrischen Verbindungsstelle zum Schaltungsträger. Wird die Leitung als Spritzgusskomponente in MID-Technologie ausgeführt, ergibt sich zudem ein Herstel lungsverfahren in lediglich einem einzigen Schritt, nämlich einem Mehrkomponenten-Spritzguss. Wird die Leitung dagegen als Metallteil integriert, muss zwar das Metallteil separat gefertigt und gehandhabt werden, jedoch kann die Herstellung des Rahmens als solchem auch hierbei in einem einzigen Spritzguss-Verfahrensschritt erfolgen, wobei das Metallteil entsprechend in den Spritzguss-Verfahrensschritt einzubinden ist. Beispielsweise kann die Spritzgussform eine Halterung für das Metallteil aufweisen, so dass nach dem Einbringen des Metallteils in die Spritzgussform der weitere Spritzguss in einem einzigen Guss-Schritt erfolgen kann.
  • Die Integration der elektrischen Leitung in den Rahmen ermöglicht eine besonders platzsparende Anordnung sowohl der Leitung als auch der Verbindungsstelle zur Kontaktfläche des Schaltungsträgers. Die Verbindungsstelle kann beispielsweise in die Grundfläche des Schaltungsträgers integriert sein, und zwar zum Schaltungsträger hin orientiert. Wird der solcherart ausgeführte Rahmen mit seiner Grundfläche auf den Schaltungsträger aufgesetzt, so können die elektrischen Verbindungsstellen direkt auf entsprechend gegenüberliegend angeordnete Kontaktflächen des Schaltungsträgers aufgesetzt werden. Dadurch wird keine zusätzliche Fläche des Schaltungsträgers für die Kontaktflächen benötigt, als die ohnehin zum Aufsetzen des Rahmens benötigte Grundfläche.
  • Außerdem wird der elektrische Kontakt des Schaltungsträgers so mit den integrierten elektrischen Leitungen des Rahmens unmittelbar verbunden, ohne dass zwischenliegende Bonddrähte oder andere elektrische Verbindungsstücke, z. B. flexible bedruckte Schaltungsträgerabschnitte, erforderlich wären. Das zusätzliche Handling solcher Bonddrähte oder Verbindungsstücke entfällt und der Herstellungsprozess wird entsprechend vereinfacht. Zudem müssen keine Bonddrähte oder ähnliches getrennt vorgehalten werden, so dass auch die Logistik des Herstellungsprozesses vereinfacht ist. Außerdem können die mechanische Anbindung des Rahmens an den Schaltungsträger und die elektrische Anbindung in einem einzigen Herstellungs schritt hergestellt werden, was eine weitere Reduzierung der Anzahl der Herstellungsschritte bewirkt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des Grundgedankens der Erfindung wird die elektrische Leitung des Rahmens mit dem elektrischen Kontakt des Schaltungsträgers mittels leitfähigem Kleber verbunden. Leitfähiger Kleber erlaubt dabei eine gleichzeitig mechanisch zuverlässige und elektrisch leitfähige Verbindung von Rahmen und Schaltungsträger. Damit entfällt sowohl das Erfordernis, Kleber und Lot separat vorhalten zu müssen, als auch das Erfordernis, sie im Herstellungsprozess separat handhaben zu müssen. Auf diese Weise wird der Herstellungsprozess vereinfacht.
  • In vorteilhaften Ausgestaltungen kann die Lautstärkestelleinrichtung einen Lautstärkesteller in Form eines Drehknopfs oder eines Wippschalters aufweisen. Drehknöpfe oder Wippschalter sind als Lautstärkesteller üblich und verbreitet und erfordern somit keinerlei Umgewöhnung des Hörhilfeträgers bei der Bediendung des Lautstärkestellers. Sie sind aufgrund der Form des Drehknopfs oder der Wippe verhältnismäßig voluminös und profitieren daher in besonderer Weise von dem platzsparenden Aufbau der Lautstärkestelleinrichtung.
  • Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung besteht in einer Hörhilfe mit einem Mikrofon, einem Receiver, und einer dazwischen angeordneten Signalverarbeitungseinrichtung, wobei eine Lautstärkestelleinrichtung zur Einstellung einer Lautstärke eines vom Receiver erzeugten akustischen Signals vorgesehen ist. Gemäß diesem Grundgedanken der Erfindung ist die Lautstärkestelleinrichtung wie vorangehend beschrieben ausgeführt.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand von Figuren. Es zeigen:
  • 1 Lautstärkestelleinrichtung nach dem Stand der Technik,
  • 2 Lautstärkestelleinrichtung nach der Erfindung, und
  • 3 Hörhilfe mit Lautstärkestelleinrichtung.
  • 1 ist eine Lautstärkestelleinrichtung 10 nach dem Stand der Technik dargestellt. Sie umfasst einen Drehknopf als Lautstärkesteller 11, der von einem Rahmen 12 getragen wird. In dem Rahmen 12 ist der Lautstärkesteller 11 drehbar in einer Achse 16 gelagert. Der Rahmen 12 ist auf einem Schaltungsträger 13 angeordnet. Der Schaltungsträger 13 umfasst zumindest eine Grundplatte, die elektrisch isolierend ausgeführt ist, sowie darauf angeordnete, z. B. gedruckte, elektrische Leitungen, die nicht näher dargestellt sind. Die elektrischen Leitungen dienen zum elektrischen Anbinden der von dem Schaltungsträger 13 getragenen elektrischen Komponenten.
  • Der Rahmen 12 wirkt mit dem Lautstärkesteller 11 in nicht näher dargestellter Weise als Stelleinrichtung zusammen, z. B. mit der Funktion eines Drehpotentiometers oder mittels einer optischen Schranke. Durch Betätigen des Lautstärkestellers 11 werden elektrische Signale erzeugt, die dem Schaltungsträger 13 zugeführt werden. Dazu ist der Rahmen über Bonddrähte 14 mit Kontaktflächen 15 des Schaltungsträgers verbunden. Die Bonddrähte werden als gesonderte Teile einerseits mit dem Rahmen 12 und andererseits mit den Kontaktflächen 15 verlötet.
  • Neben dem Lautstärkesteller 11 bzw. Rahmen 12 sind auf dem Schaltungsträger 13 weitere elektrische Komponenten 18 angeordnet, die eine Verarbeitung der Signale des Lautstärkestellers 11 bewirken sowie weitere Funktionen übernehmen können. Soweit erforderlich, sind die elektrischen Komponenten 18 über im Schaltungsträger 13 angeordnete elektrische Leitungen mit dem Rahmen 12 verbunden. Weiter ist am Schaltungsträger 13 ein Anschluss-Stück 17 angebunden, das über die elektrischen Leitungen des Schaltungsträgers 13 mit dem Lautstärkesteller 11 bzw. Rahmen 12 sowie mit den elektrischen Komponenten 18 verbunden ist. Das Anschluss-Stück 17 dient der elektrischen Anbindung der Lautstärkestelleinrichtung 10 an die weiteren Signalverarbeitungskomponenten einer Hörhilfe.
  • 2 ist eine im Grundaufbau vergleichbare Lautstärkestelleinrichtung 20 dargestellt, die jedoch eine Ausführungsform der Erfindung darstellt. Als Lautstärkesteller 21 ist ebenfalls ein Drehknopf vorgesehen, der in einem Rahmen 22 durch eine Achse 26 drehbar gelagert ist. Ein Schaltungsträger 23 mit elektrisch isolierender Grundschicht sowie elektrischen Leitungen, die nicht näher dargestellt sind, trägt den Rahmen 22. Außerdem sind weitere elektrische Komponenten 28 auf dem Schaltungsträger 23 montiert.
  • Durch Betätigen des Lautstärkestellers 21 werden elektrische Signale erzeugt, die nach einem nicht näher dargestellten prinzipiellen Aufbau entstehen, z. B. durch einen Drehpotentiometer oder eine optische Schranke. Diese werden durch im Rahmen 22 integrierte elektrische Leitungen 24 zu den Kontaktflächen 25 des Schaltungsträgers 23 geleitet. Die elektrischen Leitungen 24 sind derart in den Rahmen 22 integriert, dass kein gesonderter Herstellungsschritt zum Anbringen der Leitungen oder Herstellen der elektrischen Verbindung mit dem Schaltungsträger 23 erforderlich ist. Sie führen von der funktionalen Komponente des Lautstärkestellers 21 exakt zu den elektrischen Verbindungsstellen mit den Kontaktflächen 25.
  • Sie können in einem besonders unkomplizierten und unaufwändigen Aufbau als Spritzgusskomponenten in den Rahmen 22 durch MID-Spritzgusstechnologie integriert sein. Dies ermöglicht die Herstellung des Rahmens 22 einschließlich der Verbindungen 24 in einem einzigen Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren. Die elektrischen Verbindungen 24 können in einer anderen Ausführungsform jedoch auch als gesondert herzustellende Metall teile ausgeführt sein, die im Spritzgussverfahren in den Rahmen 22 integriert werden. Die elektrischen Verbindungsstellen, zu denen die Leitungen 24 führen, sind derart an der Grundfläche des Rahmens 22 angeordnet, dass sie beim Aufsetzen des Rahmens 22 auf den Schaltungsträger 23 über den entsprechend gegenüberliegenden Kontaktflächen 25 angeordnet sind. Dadurch kann die elektrische Verbindung zwischen dem Rahmen 22 und dem Schaltungsträger 23 ohne zusätzliche Verbindungsstücke, wie z. B. Bonddrähte, unmittelbar hergestellt werden. Besonders vorteilhafter Weise kann leitfähiger Kleber verwendet werden, um die elektrische Verbindung zugleich mit der mechanisch stabilen Verbindung von Rahmen 22 und Schaltungsträger 23 zu bewirken.
  • Auf dem Schaltungsträger 23 sind weitere elektrische Komponenten 28 angeordnet, die der Verarbeitung des Signals vom Lautstärkesteller 21 dienen können. Ein ebenfalls elektrisch mit dem Schaltungsträger 23 verbundenes Anschluss-Stück 27 dient der Anbindung der Lautstärkestelleinrichtung an weitere elektronische Komponenten einer Hörhilfe.
  • 3 ist eine Hörhilfe 30 mit Lautstärkestelleinrichtung 40 schematisch dargestellt. Die Hörhilfe 30 umfasst ein Gehäuse 31, in dem die elektrischen Komponenten angeordnet sind. Eine Batterie 32 dient als Spannungsversorgung. Eine Signalverarbeitungseinrichtung 35 nimmt akustische Umgebungssignale, die durch Mikrofone 33 aufgenommen und in elektrische Signale umgewandelt wurden, auf. Dargestellt ist eine Variante mit zwei Mikrofonen 33, was beispielsweise für direktionale Hörprogramme erforderlich ist, während einfachere, unidirektionale Hörhilfen auch mit einem einzigen Mikrofon arbeiten können. Die Signalverarbeitungseinrichtung 35 verarbeitet die aufgenommenen Umgebungssignale gemäß einem auch als Hörprogramm bezeichneten Signalverarbeitungsalgorithmus, der ggf. automatisch an die jeweilige Umgebungssituation angepasst oder vom Hörhilfeträger manuell ausgewählt werden kann. Das verarbeitete und verstärkte Signal gibt die Signalverarbeitungseinrichtung 35 an einen Receiver 34 ab, der die elektrischen Signale in ein akustisches Signal umwandelt. Das akustische Signal wird dem Ohr der Hörhilfeträgers zugeführt, beispielsweise über einen Schlauch, soweit es sich um ein HDO(hinter-dem-Ohr)-Gerät handelt, wie dargestellt der Fall. Andere Bauformen, z. B. IDO(in-dem-Ohr) Geräte oder CIC(completely-in-canal)-Geräte weisen andere Gehäuseformen auf, arbeiten aber in vergleichbarer Weise.
  • Das Geräuschniveau des Ausgangssignales, das der Receiver 34 erzeugt, kann durch die Lautstärkestelleinrichtung 40 eingestellt werden. Dazu weist die Lautstärkestelleinrichtung 40 einen Lautstärkesteller 36 auf, der wie dargestellt als Drehknopf ausgeführt sein kann. Ebenso können Wipptasten oder Touch-Sensoren auf kapazitiver, induktiver oder E-Feld-Art vorgesehen sein. Der Lautstärkesteller 36 wird getragen von einem Rahmen 37, der wiederum auf einem Schaltungsträger 38 angeordnet ist. Der Rahmen 37 weist integrierte elektrische Leitungen 39 auf, die die unmittelbare elektrische Verbindung des Rahmens 37 mit Schaltungsträger 38 ermöglichen. Bezüglich der Ausführungsdetails ist die Lautstärkestelleinrichtung 40 in vergleichbarer Weise wie die vorangehend in 2 beschriebene Lautstärkestelleinrichtung 20 ausgeführt.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung lässt sich wie folgt zusammenfassen: Die Erfindung betrifft eine Lautstärkestelleinrichtung 20, 40 für eine Hörhilfe 30 umfassend einen Lautstärkesteller 21, 36, einen Rahmen 22,37, der den Lautstärkesteller 21, 36 trägt und eine elektrische Leitung 24, 39 umfasst, einen Schaltungsträger 23, 38, der den Rahmen 22, 37 trägt und einen elektrischen Kontakt 15, 25 umfasst, wobei die elektrische Leitung 24, 39 des Rahmens 22, 37 mit dem elektrischen Kontakt 15, 25 des Schaltungsträgers 23, 38 leitend verbunden ist. Die Erfindung betrifft weiter eine Hörhilfe 30 mit einer solchen Lautstärkestelleinrichtung 20, 40. Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung ist
    • – der Rahmen 22, 37 in einem Spritzgussverfahren hergestellt,
    • – die elektrische Leitung 24, 39 in den Rahmen 22, 37
    • – als Spritzgusskomponente MID, Molded Interconnect Device oder
    • – als Metallteil integriert, und
    • – die integrierte elektrische Leitung 24, 39 mit dem elektri schen Kontakt 15, 25 des Schaltungsträgers 23, 38 unmittelbar verbunden.
  • Dadurch kann eine Verkleinerung der Lautstärkestelleinrichtung und somit auch eine Verkleinerung des Hörhilfegehäuses erreicht werden. Zudem wird eine ökonomisch vorteilhafte Reduzierung des Handhabungsaufwands und der Prozessschritte bei der Herstellung sowie eine Verringerung des logistischen Aufwands bei der Vorhaltung von Hörhilfe-Komponenten erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2006/0233412 A1 [0012]
    • - US 6843690 B2 [0013]

Claims (5)

  1. Lautstärkestelleinrichtung (20, 40) für eine Hörhilfe (30), umfassend – einen Lautstärkesteller (21, 36), – einen Rahmen (22, 37), der den Lautstärkesteller (21, 36) trägt und eine elektrische Leitung (24, 39) umfasst, – einen Schaltungsträger (23, 38), der den Rahmen (22, 37) trägt und einen elektrischen Kontakt (15, 25) umfasst, – wobei die elektrische Leitung (24, 39) des Rahmens (22, 37) mit dem elektrischen Kontakt (15, 25) des Schaltungsträgers (23, 38) leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (22, 37) in einem Spritzgussverfahren hergestellt ist, dass die elektrische Leitung (24, 39) in den Rahmen (22, 37) als Spritzgusskomponente (MID, Molded Interconnect Device) oder als Metallteil integriert ist, und dass die integrierte elektrische Leitung (24, 39) mit dem elektrischen Kontakt (15, 25) des Schaltungsträgers (23, 38) unmittelbar verbunden ist.
  2. Lautstärkestelleinrichtung (20, 40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitung (24, 39) des Rahmens (22, 37) mit dem elektrischen Kontakt (15, 25) des Schaltungsträgers (23, 38) mit leitfähigem Kleber verbunden ist.
  3. Lautstärkestelleinrichtung (20, 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautstärkesteller (21, 36) als Drehknopf ausgeführt ist.
  4. Lautstärkestelleinrichtung (20, 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautstärkesteller (21, 36) als Wippschalter ausgeführt ist.
  5. Hörhilfe (30) umfassend – ein Mikrofon (33), – einen Receiver (34), – eine dazwischen angeordnete Signalverarbeitungseinrichtung (35), und – eine Lautstärkestelleinrichtung (20, 40) zur Einstellung einer Lautstärke eines vom Receiver (34) erzeugten akustischen Signals, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautstärkestelleinrichtung (20, 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgeführt ist.
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