DE102009012780B3 - Sitztiefenverstellung - Google Patents

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Christian Strupf
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Kokinetics GmbH
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KOKI TECHNIK SEATING SYSTEMS G
KOKI TECHNIK SEATING SYSTEMS GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0284Adjustable seat-cushion length

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Abstract

Die Erfindung betrifft Sitztiefenverstellung mit einer Führungsplatte (1), einem in der Führungsplatte (1) geführten Trägerblech zur Aufnahme einer Sitzfläche, und einer Feder (3), die das Trägerblech gegen die Führungsplatte (1) vorspannt, wobei ein Kanal (2) vorgesehen ist, in welchem die Feder (3) aufgenommen ist und wobei der Kanal (2) ausgeführt ist, so dass nur ein axiales Einführen der Feder (3) in den feststehenden Kanal (2) möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitztiefenverstellung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einen Fahrzeugsitz und ein Verfahren gemäß den nebengeordneten Ansprüchen.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zur Verstellung der Sitztiefe von Fahrzeugsitzen bekannt, wobei es beispielsweise aus der DE 10 2006 018 353 B4 bekannt ist, ein verschiebbares Trägerblech gegenüber einer fest mit einer Sitzwanne verbundenen Führungsplatte durch eine Feder vorzuspannen, so dass eine Bedienung bei der Verstellung der Sitztiefe vereinfacht ist. Dabei sieht der Stand der Technik vor, dass die Feder in einem einfachen Hohlraum der Führungsplatte angeordnet ist. Die Feder kann dabei seitlich, d. h. in radialer Richtung in den Kanal eingebracht werden, wobei der Kanal mit einem Deckel verschlossen wird, um ein seitliches Ausweichen der Feder zu vermeiden.
  • Nachteilig am bekannten Stand der Technik ist, dass eine Montage der Feder schwierig ist, da die Feder bei noch nicht geschlossenem Deckel ausweichen kann. Außerdem ist das Vorsehen eines Deckels problematisch, da sich herausgestellt hat, dass die Scharniere des Deckels unter Umständen brechen können. Das Brechen des Scharniers kann insbesondere dann auftreten, wenn der Glasfaseranteil in dem Bauteil mit dem Kanal auf Grund von Sicherheitsanforderungen erhöht wird.
  • Aus der GB 2,134,162 A sind einstellbare Stabilisierer bekannt, mit welchen es möglich sein soll, die Richtung eines Bohrgeräts in einem Bohrloch im Bergbau zu verändern. Innerhalb des Stabilisierers sind Federn in einem Rohr angeordnet.
  • Aufgabe
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu beheben oder zumindest zu vermindern, insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, die Funktionssicherheit der aus dem Stand der Technik bekannten Sitztiefenverstellung besonders in Bezug auf eine Zuverlässigkeit der Funktion des Kanals oder der Feder zu verbessern und eine Montage der Feder zu vereinfachen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird mit einer Sitztiefenverstellung gemäß Anspruch 1 und einem Fahrzeugsitz gemäß dem nebengeordneten Anspruch gelöst. Erfindungsgemäß ist ein Kanal vorgesehen, in welchem die Feder aufgenommen ist. Der Kanal weist keinen Deckel auf, sondern ist vielmehr bereits so gegossen, dass ein seitliches Ausweichen der Feder aus dem bevorzugt integral ausgeführten Kanal verhindert wird. Ein Einführen der Feder in den Kanal geschieht nun nicht radial sondern axial in Bezug auf eine Längsachse des Kanals. Der Kanal ist vorzugsweise feststehend ausgeführt, d. h. dass kein radial zu öffnender Deckel vorhanden ist. Ein solcher Kanal bietet den Vorteil, dass eine Montage der Feder vereinfacht ist, da sie lediglich in den Kanal eingeschoben werden muss und beim Spannen der Feder kein Ausweichen der Feder unter Brechen eines Scharniers des Deckels auftreten kann. Auf diese Weise wird die Funktionszuverlässigkeit der Sitztiefenverstellung erhöht. So ist durch das Vorsehen des Kanals ein Versagen der Feder bzw. ein Knicken der Feder unter Bruch eines Scharniers eines Deckels erschwert oder vollständig unmöglich gemacht.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der Kanal in der Führungsplatte oder in dem Trägerblech angeordnet. Dies bietet den Vorteil, dass die entsprechenden Bauteile in den Regionen um den Kanal herum zusätzlich ausgesteift werden. Vorteilhafterweise ist der Kanal in radialer Richtung an einer Stelle zumindest teilweise offen. Dabei bedeutet „offen” eine Öffnung, die in Umfangsrichtung des Kanals kleiner ist als der Durchmesser der Feder, so dass die Feder trotz der Öffnung sicher in dem Kanal geführt ist. Dies bietet den Vorteil, dass die Funktionstüchtigkeit der Feder durch eine einfache Sichtüberprüfung überprüfbar ist und ein Gießen des Bauteils mit dem Kanal erleichtert wird. Vorzugsweise weist der Kanal einen zumindest teilweise kreisförmigen Querschnitt auf. Dies bietet im Zusammenhang mit bevorzugt spiralförmigen Federn den Vorteil, dass ein Kanal mit minimalem Platzbedarf geschaffen wird, der gleichzeitig eine sichere Führung der Feder erlaubt.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen sind in dem Kanal Führungsrippen angeordnet, die der Führung der Feder dienen. Die Führungsrippen bieten den Vorteil, dass die Berührungsfläche, welche zur Führung der Feder benötigt wird, minimiert wird, so dass Reibungsverluste minimiert werden. Außerdem wird durch diese Führungsrippen eine Aussteifung des Kanals bei geringst möglichem Materialeinsatz erreicht. Vorteilhafterweise sind die Führungsrippen radial in dem Kanal angeordnet, wobei mindestens drei Führungsrippen vorgesehen sind. Mindestens drei Führungsrippen bieten den Vorteil, dass die Feder sicher gegen ein Ausweichen gesichert ist. Besonders bevorzugt werden vier oder besser fünf Führungsrippen. Im Bereich der teilweisen Öffnung des Kanals sind die Führungsrippen vorzugsweise ungleichmäßig über den Umfang des Kanals verteilt. Auf diese Weise wird eine Aussparung bei den Führungsrippen für die Öffnung des Kanals geschaffen.
  • Bei typischen Ausführungsformen der Erfindung weisen die Führungsrippen an zumindest einem Ende des Kanals Ausformschrägen auf. Diese Ausformschrägen erleichtern eine Einführung der Feder in den Kanal. Die Ausformschrägen weisen vorzugsweise einen Winkel von maximal 30° gegenüber der Längsachse des Kanals auf, wobei bevorzugterweise dieser Winkel kleiner als maximal 15°, kleiner als 7° oder kleiner als maximal 3° ist. Besonders bevorzugt werden Winkel von höchstens 2°. Vorteilhafterweise weist die Feder in dem Kanal ein maximales Spiel von 5 Prozent des Durchmessers der Feder auf, wobei angemerkt werden sollte, dass die Feder an ihren Enden sich verjüngen kann. In diesem Fall bezieht sich der Durchmesser der Feder auf den mittigen Bereich der Feder. Besonders bevorzugt, falls das Spiel in dem Kanal kleiner ist als 2 Prozent oder kleiner ist als 1 Prozent des Durchmessers der Feder.
  • Ein weiterer unabhängiger Aspekt der Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Sitztiefenverstellung in einer der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen.
  • Figurenbeschreibung
  • Nachfolgend wird anhand einiger schematischer Zeichnung die Erfindung näher erläutert, wobei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Führungsplatte, in welcher ein Kanal mit einer darin angeordneten Feder angeordnet ist, und
  • 2 eine schematische Schnittansicht eines Ausschnitts der Teile der 1.
  • In der 1 ist ein Ausschnitt einer Führungsplatte 1 perspektivisch dargestellt, welche sich bei entsprechender Adaption der übrigen Teile in einer Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe entsprechend der DE 10 2006 018 353 B4 verwenden lässt. Die Führungsplatte 1 weist einen Kanal 2 auf, in dem eine spiralförmige Feder 3 angeordnet ist. Der Kanal 2 weist an einer Seite eine sich in axialer Richtung des Kanals 2 erstreckende Öffnung auf, die eine optische Kontrolle der Feder 3 ermöglicht. Auf der Innenseite des Kanals 2 sind Rippen 5 angeordnet, welche sich in axialer Richtung des Kanals 2 erstrecken und in radialer Richtung nach innen in den Kanal 2 hineinragen. Die Rippen 5 ermöglichen eine zuverlässige und reibungsarme Führung der Feder 3. Für eine bessere Einführung der Feder 3 in den Kanal 2 sind die Rippen 5 an einem Ende des Kanals mit einer Schräge 6 ausgestattet, wobei die Schrägen 6 um 1° gegenüber einer Längsachse des Kanals 2 geneigt sind. Die Schrägen 6 ermöglichen eine einfache Einführung der Feder 3 in den Kanal 2.
  • In der 2 ist ein Teil der Führungsplatte 1 nochmals in Schnittansicht dargestellt, wobei auch die Feder 3 geschnitten ist. Bei der Beschreibung der 2 werden die gleichen Bezugszeichnen für gleiche Teile wie in der 1 verwendet.
  • In der 2 ist die Verteilung der Rippen 5 über den Umfang des Kanals 2 dargestellt. An der Seite der Längsöffnung des Kanals 2 ist keine Rippe anbracht, die übrigen fünf Rippen 5 sind in einem Winkelabstand von 60° über den Umfang des Kanals 2 verteilt. Es sollte angemerkt werden, dass auch andere Winkel als 60° verwendet werden können. Vorteilhaft ist eine sichere Führung der Feder durch die Rippen 5. Die Rippen 5 sorgen dabei auch für eine zusätzliche Stabilisierung der angrenzenden Bauteile der Führungsplatte 1.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr wird der Schutzumfang durch die Ansprüche bestimmt.

Claims (14)

  1. Sitztiefenverstellung für einen Fahrzeugsitz mit – einer Feder (3), die ein in einer Führungsplatte (1) geführtes Trägerblech zur Aufnahme einer Sitzfläche gegenüber der Führungsplatte (1) vorspannt, und – einem Kanal (2) zur Führung der Feder (3), dadurch gekennzeichnet, dass – der Kanal (2) ausgebildet ist, so dass die Feder (3) ausschließlich axial in den Kanal (2) einführbar ist.
  2. Sitztiefenverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (2) in der Führungsplatte (1) oder in dem Trägerblech angeordnet ist.
  3. Sitztiefenverstellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (2) in radialer Richtung an einer Seite zumindest teilweise offen ist.
  4. Sitztiefenverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (2) einen zumindest teilweise kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Sitztiefenverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (3) eine Spiralform aufweist.
  6. Sitztiefenverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Führungensrippen (5), die in dem Kanal (2) zur Führung der Feder (3) angeordnet sind.
  7. Sitztiefenverstellung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrippen (5) radial in dem Kanal (2) angeordnet sind.
  8. Sitztiefenverstellung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Führungsrippen (5) vorgesehen sind.
  9. Sitztiefenverstellung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrippen (5) ungleichmäßig über den Umfang des Kanals (2) verteilt sind.
  10. Sitztiefenverstellung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrippen (5) an zumindest einem Ende des Kanals (2) Schrägen (6) aufweisen.
  11. Sitztiefenverstellung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägen (6) einen Winkel von maximal 30° gegenüber der Längsachse des Kanals (2) einschließen.
  12. Sitztiefenverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Feder (3) in dem Kanal (2) ein Spiel von maximal 5% des Durchmessers der Feder (3) vorgesehen ist.
  13. Fahrzeugsitz mit einer Sitztiefenverstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Sitztiefenverstellung mit den Schritten: Gießen eines Kanals (2) zur Führung einer Feder (3), der ausgebildet ist, so dass die Feder (3) nur axial in den Kanal (2) einführbar ist, Einführen der Feder (3) in axialer Richtung in den Kanal (2) und Vorspannen einer Führungsplatte (1) gegenüber einem Trägerblech der Sitztiefenverstellung mittels der Feder (3).
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