DE102009011638A1 - Tragbarer Computer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen tragbaren Computer (1), ein Erweiterungsmodul (2) sowie eine Kombination aus beiden, wobei der tragbare Computer (1) eine Anzeige (3) umfasst, auf dessen Rückseite ein Erweiterungsmodul (2) für den Zugang in mobile Netze anbringbar ist und die Anzeige einen entsprechenden Anschluss (11) für das Erweiterungsmodul (2) aufweist. Das Erweiterungsmodul weist Kontakte (10) auf, die mit dem Anschluss (11) am tragbaren Computer (1) im montierten Zustand zusammenwirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen tragbaren Computer, insbesondere ein Notebook, umfassend eine Anzeige.
  • Tragbare Computer weisen oft keine integrierten Lösungen für die Zugang in mobile Netze, insbesondere UMTS-Netze, auf. Alle bekannten Lösungen, welche einen Zugang ein UTMS-Netz ermöglichen, erlauben es ebenso, in ein GPRS-Netz, GPRS/HSDPA-Netz oder GSM-Netz zu gelangen. Die Übertragungsgeschwindigkeit bei einem Zugang in ein UMTS-Netz ist lediglich wesentlich höher wie bei den anderen oben genannten Netzen. Ein mobiles Arbeiten mit einem Zugang in ein GPRS/HSDPA-Netz erlaubt bereits ebenso ein angenehmes Arbeiten.
  • Für tragbare Computer, welche keine integrierte Technik für einen Zugang in ein mobiles Netz aufweisen, ist es bisher im Stand der Technik bekannt, USB-Sticks (USB = universal serial bus) oder externe Steckkarten zu verwenden. Die SIM-Karte wird in den Stick beziehungsweise in die Steckkarte eingelegt. Bei den Steckkarten ist in der Regel eine Antenne integriert, die über einen Drehmechanismus aufzurichten ist, um die Empfangsqualität zu verbessern. Andere Ausführungsformen erfordern noch das Anstecken einer zusätzlichen externen Antenne.
  • Nachteilige an diesen Lösungen ist, dass in der Regel ein erheblicher Teil des externen Moduls, das heißt des USB-Sticks oder der Steckkarte, welche in der Regel als Express-Card ausgebildet ist, aus dem Notebook herausragt. Dies erschwert den Transport des Notebooks. Möchte man das Notebook in einer Notebooktasche transportieren, muss man den USB-Stick beziehungsweise die Steckkarte aus dem Gerät entfernen und gesondert in einem zusätzlichen Schutzbehälter transportieren.
  • Ist das Modul als Express-Card mit einem Format von 34 mm ausgeführt, besteht zusätzlich die Gefahr, dass die Karte im laufenden Betrieb aus Versehen entfernt wird. Die Einschübe in den Notebooks sind für die älteren Express-Karten mit einer Breite von 54 mm konzipiert. Dies bedeutet, dass beim Einsatz einer Express-Card mit einer Breite von 34 mm im Einschub seitlich stets freier Platz besteht. Bei einem seitlichen Druck auf die Karte wird die Karte oft versehentlich aus dem Steckeinschub entfernt.
  • Bei Zugang in ein mobiles Netz über einen USB-Stick, ist dieser Nachteil noch ausgeprägter. Der gesamte Stick ragt seitlich aus dem Notebook heraus. Die Gefahr eines versehentlichen Entfernens ist groß, insbesondere wenn der Nutzer das Notebook zum Arbeiten auf die Oberschenkel legt.
  • Versehentliches Trennen der Verbindung in ein mobiles Netz hat zur Folge, dass nicht gespeicherte Daten verloren gehen und der zeitraubende Verbindungsaufbau neu gestartet werden muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für tragbare Computer, die keine integrierte Funktionalität für den Zugang in mobile Netze aufweisen, aufzuzeigen, welche oben genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf die Rückseite der Anzeige ein Erweiterungsmodul für den Zugang in mobile Netze anbringbar ist und die Anzeige wenigstens einen Anschluss für das Erweiterungsmodul aufweist.
  • Durch das Anbringen des Erweiterungsmoduls auf der Rückseite der Anzeige kann sich dieses bei der Bedienung des Notebooks oder des tragbaren Computers nicht versehentlich lösen.
  • Der Anschluss für das Erweiterungsmodul ist günstiger weise auf der Rückseite der Anzeige oder auch auf der Unterseite vorgesehen.
  • Die Ausbildung des Anschlusses auf der Rückseite hat den Vorteil, dass dieser flächig durch Kontaktpads realisiert werden kann und die Ausbildung auf der Unterseite hat wiederum den Vorteil, dass die optische Erscheinung des Notebooks ohne Erweiterungsmodul nicht beeinträchtigt wird.
  • Das Erweiterungsmodul ist günstigerweise schraubenlos, zum Beispiel über eine Klipsverbindung, an der Anzeige festlegbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Erweiterungsmodul Rastnasen auf, welche die Anzeige an den Ecken umgreifen.
  • Des Weiteren ist das Erweiterungsmodul vorzugsweise flächig ausgebildet und deckt im aufgeklipsten Zustand die komplette Rückseite der Anzeige ab.
  • Diese Ausbildung verhindert, dass das Erweiterungsmodul punktuell über die Rückseite der Anzeige übersteht und erleichtert somit den Transport. Darüber hinaus stört diese Ausbildung auch nicht den ästhetischen Gesamteindruck des Notebooks, sondern ermöglicht sogar über das aufklipsbare Erweiterungsmodul die Optik des Gesamteindrucks des Notebooks individuell zu gestalten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist in dem Erweiterungsmodul auch eine Antenne integriert. Durch die flächige Ausgestaltung des Erweiterungsmoduls kann die Antenne im Vergleich zu Antennen an USB-Sticks oder Express-Karten wesentlich länger ausgebildet werden, wodurch die Empfangsqualität deutlich erhöht wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie in der nachfolgenden Beschreibung offenbart.
  • Nachfolgend wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Anordnung aus einem tragbaren Computer mit einem aufklipsbaren Erweiterungsmodul,
  • 2 das aufklipsbare Erweiterungsmodul,
  • 3 eine Schrägansicht des tragbaren Computers und
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des Anschlusses auf der Rückseite des tragbaren Computers gemäß 3.
  • 1 zeigt einen tragbaren Computer 1 in Schrägansicht sowie ein aufklipsbares Erweiterungsmodul 2 ebenfalls in Schrägansicht, wobei das Erweiterungsmodul 2 mit dem tragbaren Computer in der Darstellung gemäß 1 nicht verbunden ist. Der tragbare Computer 1 ist hier als Notebook mit einer Anzeige 3 einem Grundkörper 4, in welchem das Motherboard, die Stromversorgung, der Akku, die Einschubkomponenten sowie alle weiteren Komponenten, die bei einem Notebook üblich sind, angeordnet ist.
  • Auf der Oberseite des Grundkörpers 4 sind druckempfindliche Tasten 5 angeordnet. Die Anzeige 3 ist über Scharniere 6 mit dem Grundkörper 4 verbunden. Die Anzeige 3 weist auf der nicht sichtbaren Seite gemäß 1 ein Display, in der Regel ein LCD-Display, auf.
  • Die Rückseite der Anzeige 3 ist mit einem Kunststoff- beziehungsweise Metallgehäuse verschlossen.
  • Auf die Rückseite der Anzeige 3 das Erweiterungsmodul 2 für einen Zugang in mobile Netze aufgeklipst werden. Das Erweiterungsmodul 2 ist in 2 in vergrößerter Ansicht dargestellt. Das Erweiterungsmodul 2 weist zum Aufklipsen auf die Anzeige 3 jeweils an den Ecken eine Rastnase 7 auf, welche die Ecken der Anzeige 3 umgreifen und somit das Erweiterungsmodul 2 sicher an der Anzeige 3 festlegen können.
  • In dem Erweiterungsmodul 2 ist eine Funktionseinheit 8 für den Zugang in mobile Netze integriert. Die Funktionseinheit 8 umfasst auch einen SIM-Kartenhalter, in welchem von der Innenseite des Erweiterungsmoduls 2 eine SIM-Karte eingelegt werden kann. Die Elektronik für die Funktionseinheit 8 ist in das Erweiterungsmodul 2 eingebaut beziehungsweise bei der Ausbildung des Erweiterungsmoduls 2 aus Kunststoff in dieses eingespritzt. Der SIM-Kartenhalter ist von der Unterseite des Erweiterungsmoduls 2 für den Nutzer zugänglich.
  • Des Weiteren ist in dem Erweiterungsmodul 2 eine Antenne 9 eingebettet. Die Antenne 9 kann bei Ausgestaltung des Erweiterungsmoduls 2 als Plastikcover als so genannte PCB (PCB = printed circuit board) Folienantenne ausgestaltet sein.
  • Des Weiteren sind am Erweiterungsmodul 2 Kontakte 10 vorgesehen, welche zur Herstellung der elektrischen Verbindung sowie auch zur Herstellung der Datenverbindungen zum tragbaren Computer 1 dienen. Die elektrischen Kontakte 10 sind durch nicht dargestellte Strom- und Datenleitungen mit der Funktionseinheit 8 verbunden. Ebenso ist auch die Antenne 9 durch eine nicht dargestellte Leitung mit der Funktionseinheit 8 verbunden.
  • Die Kontakte sind an der Unterseite des Erweiterungsmoduls 2 angeordnet und als Stiftkontakte ausgebildet, welche beim Aufklipsen auf die Anzeige des tragbaren Computers einfedern und mit einer vordefinierten Federkraft die entsprechenden Gegenkontakte am tragbaren Computer 1 kontaktieren.
  • 3 zeigt den tragbaren Computer 1 mit einem Anschluss 11, an der Rückseite der Anzeige 3. Im Anschluss 11 sind entsprechende Kontaktpads 12 ausgebildet, welche durch die Kontakte 10 bei der Montage des Erweiterungsmodules kontaktiert werden.
  • 4 zeigt den Anschluss 11 gemäß 3 in vergrößerter Darstellung. Im Anschluss 11 sind nebeneinander die Kontaktpads 12 angeordnet, welche durch die Kontaktstifte, die im Erweiterungsmodul vorgesehen sind, kontaktiert werden. Das Erweiterungsmodul ist ein passives Element, sodass die Gefahr von einem Kurzschluss beim Transport nicht besteht. Die Kontaktpads 12 im Anschluss 11 liegen nebeneinander, sodass auch hier die Gefahr eines Kurzschluss oder eines versehentlichen Kurzschließens ausgeräumt ist.
  • Das erfindungsgemäße Erweiterungsmodul 2 zeichnet sich aus durch eine einfache Handhabbarkeit. Das Anbringen durch das Aufklicken des Erweiterungsmoduls ist intuitiv und einfach gestaltet. Es sind keine gesonderten Antennen anzuschließen beziehungsweise auszurichten.
  • Des Weiteren ist durch die Formgebung ein einfacher Transport gewährleistet. Die Formgebung als Notebookdeckel ermöglicht, dass das Erweiterungsmodul mit dem Notebook eine Einheit bildet. Das Erweiterungsmodul muss beim Transport nicht entfernt werden und wirkt sich nicht störend aus, wenn man das Notebook in eine Tasche oder in einem Koffer verstaut.
  • Im laufenden Betrieb wird sich das Erweiterungsmodul ebenfalls nicht als störend erweisen. Es ragen keine externen Teile über die Grundabmessungen des Notebooks beziehungsweise des tragbaren Computers hinaus, die ein versehentliches Anstoßen und damit ein versehentliches Entfernen ermöglichen könnten. Man kann den tragbaren Computer sowohl auf dem Tisch als auch auf dem Oberschenkel bedienen, ohne dass man mehr Platz benötigt.
  • Die Erfindung bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass die Funktionseinheiten 8 für den Zugang in mobile Netze ästhetisch in dem als Cover ausgebildeten Erweiterungsmodul versteckt sind. Der Nutzer nimmt somit keine funktionalen Komponenten wahr. Das Notebook beziehungsweise der tragbare Computer wirkt als Einheit, ohne dass die für den Zugang in die mobilen Netzen relevanten Komponenten sichtbar sind. Das Erweiterungsmodul selbst kann neben Farb- und Musterindividualisierung mit Lichteffekten ausgestattet werden, da Kontakte implementiert sind und eine Stromversorgung vom tragbaren Computer 1 gewährleistet ist.
  • 1
    tragbarer Computer
    2
    Erweiterungsmodul
    3
    Anzeige
    4
    Grundkörper
    5
    Tasten
    6
    Scharniere
    7
    Rastnasen
    8
    Funktionseinheiten
    9
    Antenne
    10
    Kontakte
    11
    Anschluss
    12
    Kontaktpads

Claims (9)

  1. Tragbarer Computer (1), insbesondere Notebook, umfassend eine Anzeige (3), dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Anzeige (3) ein Erweiterungsmodul (2) für den Zugang in mobile Netze anbringbar ist und die Anzeige (3) wenigstens einen Anschluss (11) für das Erweiterungsmodul (2) aufweist.
  2. Tragbarer Computer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (11) auf der Rückseite der Anzeige (3) ausgebildet ist.
  3. Tragbarer Computer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (11) auf der Unterseite der Anzeige (3) ausgebildet ist.
  4. Erweiterungsmodul für einen tragbaren Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Erweiterungsmodul (2) Kontakte (10) aufweist, die mit dem Anschluss (11) an dem tragbaren Computer (1) im montierten Zustand zusammenwirken.
  5. Erweiterungsmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Erweiterungsmodul schraubenlos an der Anzeige (3) des tragbaren Computers befestigbar ist.
  6. Erweiterungsmodul nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Erweiterungsmodul Rastnasen (7) aufweist und über eine rastende beziehungsweise Schnapp- oder Klickverbindung auf der Anzeige (3) des tragbaren Computers (1) festlegbar ist.
  7. Erweiterungsmodul nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Erweiterungsmodul (2) flächig als Abdeckung für die komplette Rückseite der Anzeige (3) ausgebildet ist.
  8. Erweiterungsmodul nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antenne (9) integriert ist.
  9. Anordnung aus einem tragbaren Computer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und einem Erweiterungsmodul nach einem der Ansprüche 4 bis 8.
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