DE102009011329A1 - Kompaktes katadioptrisches Projektionsobjektiv für die Immersionslithographie sowie Projektionsbelichtungsverfahren - Google Patents

Kompaktes katadioptrisches Projektionsobjektiv für die Immersionslithographie sowie Projektionsbelichtungsverfahren Download PDF

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Abstract

Katadioptrisches Projektionsobjektiv für die Immersionslithographie mit einer Vielzahl optischer Elemente, die entlang einer einzigen, geraden optischen Achse (OA) angeordnet sind, um ein in der Objektebene (OS) des Projektionsobjektivs angeordnetes Muster einer Maske durch eine zwischen einer Austrittsfläche des Projektionsobjektivs und der Bildebene (IS) angeordneten Schicht einer Immersionsflüssigkeit (IM) mit Ultraviolettlicht aus einem Wellenlängenbereich 150 nm < λ < 260 nm bei einer bildseitigen numerischen Apertur 1 < NA ≰ 1,4 abzubilden. Dabei bilden die optischen Elemente ein refraktives ersten Objektivteil (OP1), ein katadioptrisches oder katoptrisches zweites Objektivbild (OP2) und ein refraktives drittes Objektivteil (OP3). Der erste Objektivteil bildet das Muster in ein erstes reelles Zwischenbild (IMI1), welches durch das zweite Objektivteil (OP2) in ein zweites Zwischenbild (IMI2) abgebildet wird, welches wiederum durch das dritte Objektivteil in die Bildebene abgebildet wird. Der dritte Objektivteil umfasst eine Immersionslinsengruppe (ILG), die eine innerhalb des Projektionsobjektivs an ein Gas oder Vakuum grenzende konvexe Eintrittsfläche und eine an die Immersionsflüssigkeit grenzende Austrittsfläche hat. Die Immersionslinsengruppe besteht mindestens in einem an die Austrittsfläche angrenzenden Bereich aus einem optischen Hochindexmaterial mit einem Brechungsindex n> 1,9.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein katadioptrisches Projektionsobjektiv für die Immersionslithographie sowie auf ein damit durchführbares Projektionsbelichtungsverfahren.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Projektionsobjektive werden in Mikrolithographie-Projektions-Belichtungsanlagen z. B. zur Herstellung von Halbleiterbauelementen und anderen feinstrukturierten Bauteilen verwendet, um Muster von Fotomasken oder Strichplatten, die nachfolgend allgemein als Masken oder Retikel bezeichnet werden, auf einen lichtempfindlichen Gegenstand, insbesondere einen mit einer lichtempfindlichen Schicht beschichteten Halbleiterwafer, mit höchster Auflösung in verkleinerndem Maßstab zu projizieren. Um hierbei immer feinere Strukturen erzeugen zu können, werden einerseits die bildseitigen numerischen Aperturen NA der Projektionsobjektive immer weiter vergrößert und andererseits werden immer kürzere Wellenlängen verwendet, insbesondere Ultraviolettlicht aus dem tiefen Ultraviolettbereich (DUV).
  • Bei Wellenlängen λ ≤ 200 nm stehen nur noch wenige ausreichend transparente Materialien zur Herstellung der transparenten optischen Elemente zur Verfügung. Hierzu gehören vor allem synthetisches Quarzglas (fused silica), das bis hinunter zu 193 nm ausreichend transparent ist, sowie einige Fluoridkristallmaterialien, z. B. Kalziumfluorid und ggf. Bariumfluorid oder andere Fluoridkristallmaterialien, die auch bei Wellenlängen von 157 nm und darunter noch ausreichend absorptionsarm sind. Da die Abbe-Konstanten dieser Materialien relativ nahe beieinander liegen, wird es immer schwieriger, rein refraktive System mit ausreichender Korrektur von Farbfehlern (chromatischen Aberrationen) bereitzustellen. Daher werden für höchstauflösende Projektionsobjektive häufig katadioptrische Systeme verwendet, bei denen brechende und reflektierende Komponenten, insbesondere Linsen und Konkavspiegel, kombiniert sind.
  • Bei der Immersionslithographie wird das erzielbare Auflösungvermögen dadurch verbessert, dass in den Raum zwischen der Austrittsfläche des Projektionsobjektivs und dem Substrat eine Immersionsflüssigkeit mit hohem Brechungsindex nIL >> 1 eingebracht wird. Dadurch ergibt sich eine effektive Wellenlänge λeff = λ0/nIL, wobei λ0 die Vakuum-Arbeitswellenlänge und nIL der Brechungsindex der Immersionsflüssigkeit ist. Daraus ergeben sich eine Auflösung R = k1eff/NA0) und eine Schärfentiefe (depth of focus, DOF) DOF = ± k2eff/NA0 2), wobei NA0 = sin Θ0, die „trockene” numerische Apertur und Θ0 der halbe Öffnungswinkel des Objektives ist. Die empirischen Konstanten k1 und k2 sind prozessabhängig.
  • Bei der Immersionslithographie wird die theoretisch mögliche NA bei Verwendung einer Immersionsflüssigkeit durch den Brechungsindex der Immersionsflüssigkeit begrenzt. In praktischen Systemen werden die theoretischen Maximalwerte in der Regel nicht erreicht, da dann die Winkel der Strahlen relativ zur optischen Achse sehr groß werden. In der Praxis geht man daher davon aus, dass die bildseitige NA einen Wert von ungefähr 95% des Brechungsindex der Immersionsflüssigkeit nicht überschreiten sollte. Für 193 nm entspricht dies bei der Verwendung von Wasser (nH2O = 1.43) als Immersionsflüssigkeit einem Grenzwert von ca. NA = 1.35.
  • Bei Verwendung von Immersionsflüssigkeiten, deren Brechungsindex höher ist als derjenige des an die Austrittfläche des Projektionsobjektivs angrenzenden transparenten Materials wirkt der Brechungsindex des angrenzenden Materiales als Begrenzung, wenn die Austrittsfläche eben oder nur leicht gekrümmt sein soll. Bei Projektionsobjektiven für den tiefen Ultraviolettbereich besteht das letzte, an die Immersionsschicht angrenzende optische Element häufig aus synthetischem Quarzglas mit Brechungsindex nSiO2 = 1.56 oder Kalziumfluorid (CaF2) mit einem Brechungsindex nCaF2 = 1.50 bei 193 nm. Dies ergibt bei Verwendung von Kalziumfluorid einen Grenzwert der bildseitigen numerischen Apertur von ca. 1.425 (95% von n = 1.50) und bei Verwendung von synthetischem Quarzglas einen Grenzwert von ungefähr 1.48 (95% von n = 1.56).
  • Um diese Grenzen in Richtung höherer NA-Werte zu überwinden, ist es schon vorgeschlagen worden, das die Austrittsfläche bildende optische Element des Projektionsobjektivs aus einem Hochindexmaterial zu fertigen. Der Begriff „Hochindexmaterial” steht hier für solche im tiefen Ultraviolettbereich transparenten Materialien, deren Brechungsindex bei der betrachteten Wellenlänge größer ist als der Brechungsindex von synthetischem Quarzglas. In der Patentanmeldung US 2006/0012885 A1 der Anmelderin sind einige zur Steigerung der bildseitigen NA verwendbare Hochindexmaterialien angesprochen, nämlich Aluminiumoxid (Al2O3, Saphir), Berylliumoxid (BeO), Magnesium-Aluminiumoxid (MgAlO4, Spinell), Magnesiumoxid (MgO), Yttrium-Aluminiumoxid (Y3Al5O12), Yttriumoxid (Y2O3) und Lanthanfluorid (LaF3). Auch die Verwendung von Lutetium-Aluminium-Granat (Lu3Al5O12, LuAg) als Hochindexmaterial in einem Immersions-Projektionsobjektiv ist bereits bekannt, z. B. aus der WO 2007/031544 A1 .
  • In der US 2006/0012885 A1 der Anmelderin wird die Verwendung von Cyclohexan mit einem Brechungsindex von n = 1.556 bei 193 nm beschrieben. Aus der WO 2007/031544 der Anmelderin ist u. a. die Verwendung von Decalin (farblose Flüssigkeit mit Summenformel C10H18) mit einem Brechungsindex n 1.56 bei 193 nm als Immersionsflüssigkeit bekannt.
  • In der US 2006/0256447 A1 der Anmelderin werden Projektionsobjektive beschrieben, bei denen Hochindexmaterialien aus der Gruppe Aluminiumoxid, Magnesium-Aluminium-Oxid, Lanthanfluorid und Mischungen aus Kalzium-Strontium-Oxid oder Magnesium-Strontium-Oxid verwendet werden. Als hochbrechende Immersionsflüssigkeit wird neben Cyclohexan auch dotiertes Wasser angesprochen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hochaperturiges katadioptrisches Projektionsobjektiv für die Immersionslithographie bereitzustellen, das mit moderaten Herstellungskoten herstellbar ist. Das Projektionsobjektiv soll einen langzeitstabilen und gleichzeitig kostengünstigen Immersionsbetrieb einer Projektionsbelichtungsanlage ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser und anderer Aufgaben stellt die Erfindung ein katadioptrisches Projektionsobjektiv mit den Merkmalen von Anspruch 1 bereit. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche wird durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Bei erfindungsgemäßen Projektionsobjektiven wird für die Immersionslinsengruppe ein Hochindexmaterial verwendet, das es in Verbindung mit entsprechend hochbrechenden Immersionsflüssigkeiten erlauben würde, wesentlich höhere numerische Aperturen aus dem Bereich NA > 1.35 zu erzielen. Es wird also ein hochbrechendes Material benutzt, welches mit nHIND > 1.9 eine viel größere Brechzahl hat, als für die Einkopplung der im Vergleich zur Brechzahl des Hochindexmaterials moderaten numerischen Aperturen NA ≤ 1.35 nötig wäre. Durch diese scheinbare „Verschwendung” von Hochindexmaterial lassen sich erhebliche Vorteile bezüglich der Durchmesser der vorgeschalteten Linsen erzielen, so dass diese im Vergleich zu System des Standes der Technik mit wesentlich geringeren Durchmessern hergestellt werden können. Hierbei wird genutzt, dass die Brechkraft der Immersionslinsengruppe, welche die Strahlung aus dem Projektionsobjektiv in die Immersionsflüssigkeit einkoppelt, einen wesentlichen Einfluss auf die Durchmesser der in Durchstrahlungsrichtung vorgeschalteten Linsen hat.
  • Damit bei hoher NA die Durchmesser der der Immersionslinsengruppe vorgeschalteten Linsen moderat bleiben, sollte die Immersionslinsengruppe große Brechkraft haben. Für eine Immersionslinsengruppe in Form einer Plankonvexlinse kann die Brechkraft Φ in Luft beschrieben werden durch Φ = (n – 1)/R, wobei n der Brechungsindex des Materials der Plankonvexlinse und R der Krümmungsradius der konvexen Einrittsfläche ist. Daraus ist ersichtlich, dass die Brechkraft durch die Erhöhung des Brechungsindex des Materials, oder durch die Verringerung des Krümmungsradius der Eintrittsfläche, oder durch eine Kombination dieser Maßnahmen erreicht werden kann. Wird jedoch der Krümmungsradius zu gering gewählt, kann dies zu einer Einschränkung des Feldes führen, da die Inzidenzwinkel für mindestens einen der Randstrahlen relativ groß werden können und somit einen großen Beitrag dieser Fläche zur Koma bewirken. Wird dagegen ein Material mit relativ hohem Brechungsindex verwendet, kann der Krümmungsradius der Eintrittsfläche moderat bleiben, so dass weniger kompensierende Korrektionsmittel zur Erzielung einer aberrationsarmen Abbildung nötig sind. Die Verwendung eines Hochindexmaterials erlaubt somit die Reduzierung von Linsendurchmessern innerhalb des Projektionsobjektivs, insbesondere im Bereich der bildnächsten Pupillenfläche, bei gleichzeitig entspanntem Design hinsichtlich der Korrektur von Abberationen.
  • Eine Besonderheit der Verwendung von Magnesium-Aluminium-Oxid (Spinell) als Hochindexmaterial liegt darin, dass Spinell auch als gesinterte Keramik hergestellt werden kann und somit einen hohen Reinheitsgrad erreicht Bei manchen Ausführungsformen ist die Immersionslinsengruppe eine monolithische Plankonvexlinse, beispielsweise aus Magnesium-Aluminium-Oxid. Hierdurch ist mit einem Minimum an zu durchstrahlenden Grenzflächen und einem einfachem Aufbau der Immersionslinsengruppe eine Einkopplung von Strahlung in die Immersionsflüssigkeit möglich. Es ist auch möglich, dass die Immersionslinsengruppe mindestens zwei entlang einer Teilungsfläche in optischem Kontakt miteinander stehende optische Elemente hat, wobei mindestens eines der optischen Elemente aus dem Hochindexmaterial besteht. Hierdurch können weitere Freiheitsgrade für das Design der Immersionslinsengruppe genutzt werden. Die optischen Elemente können beispielsweise durch Ansprengen oder Zementierung miteinander verbunden sein. Im Bereich der Teilungsfläche kann auch ein schmaler mit Luft oder einer Immersionsflüssigkeit gefüllter Spalt gleichmäßiger geringer Dicke vorliegen. Die Teilungsfläche kann eben oder gekrümmt sein, insbesondere mit einer zur Bildseite konkaven Krümmung. Die Immersionslinsengruppe kann die letzte optische Gruppe unmittelbar an der Bildebene bilden, so dass sich zwischen der Immersionslinsengruppe und der Bildebene kein weiteres optisches Element befindet. Es ist auch möglich, im Bereich der Immersionsflüssigkeit noch eine planparallele Platte anzubringen, wie beispielsweise in WO 2006/013734 gezeigt.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen ist das Projektionsobjektiv auf die Verwendung von Wasser als Immersionsflüssigkeit abgestimmt, insbesondere auf die Verwendung von Reinstwasser. Es hat sich gezeigt, dass überwiegend oder ausschließlich aus Wasser bestehende Immersionsflüssigkeiten besonders im Langzeitbetrieb in der Regel bessere, stabilere Abbildungsleistungen ermöglichen als die verfügbaren Immersionsflüssigkeiten mit höherer Brechzahl. Zwar kann das Wasser mit Brechzahl erhöhenden Dotierungselementen dotiert sein und/oder zum Teil oder vollständig aus schwerem Wasser bestehen. Die Verwendung von Reinstwasser vermeidet jedoch die Gefahr von zeitlichen und/oder räumlichen Brechzahlvariationen aufgrund von lokalen Variationen der Zusammensetzung, wodurch stabile Abbildungsbedingungen im Bereich der Immersionsflüssigkeit auch im Langzeitbetrieb sichergestellt werden können.
  • Manche Ausführungsformen zeichnen sich u. a. durch einen optimierten Materialverbrauch aus und sind dadurch gekennzeichnet, dass sie bei einer bildseitigen numerischen Apertur aus dem Bereich 1.2 < NA ≤ 1.35, insbesondere aus dem Bereich 1.3 < NA ≤ 1.35 dennoch im dritten Objektivteil eine Linse größten Durchmessers haben, deren Durchmesser DMAX einen Wert von 315 mm nicht übersteigt, wobei vorzugsweise DMAX < 310 mm ist. Durch die substantielle Verringerung der maximalen Linsendurchmesser im Vergleich zu Systemen ohne Hochindexmaterial sind erhebliche Materialeinsparungen und damit Kosteneinsparungen möglich.
  • Bei vielen Ausführungsformen kann der Aufwand zur Korrektur von Abberationen, wie Koma, dadurch deutlich reduziert werden, dass die konvex gekrümmte Eintrittsfläche der Immersionslinsengruppe einen relativ großen Krümmungsradius hat, wobei die Eintrittsfläche der Immersionslinsengruppe bei manchen Ausführungsbeispielen einen Krümmungsradius RIN von mehr als 70 mm hat, insbesondere von mehr als 80 mm.
  • Bei manchen Ausführungsformen bestehen alle Linsen mit Ausnahme der aus Hochindexmaterial bestehenden optischen Elemente aus synthetischem Quarzglas. Dieses ist auch bei großen Volumen in hoher Qualität verfügbar und hinsichtlich Fertigung gut beherrschbar. Bei anderen Ausführungsformen bestehen alle Linsen außer der aus Hochindexmaterial gefertigten optischen Elemente aus Kalziumfluorid, wodurch eine besonders hohe Transmission und Strahlungsbeständigkeit gewährleistet werden kann. Bei den nicht aus Hochindexmaterial bestehenden Linsen können auch mehrere Materialien unterschiedlicher Dispersion kombiniert sein, z. B. um die chromatische Korrektur zu unterstützen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen erfüllen die Bedingung W = nHIND/(nMED – nIL) > 12.5, wobei auch W > 14 oder W > 18 oder W > 22 oder W > 26 gelten kann. Dabei ist nHIND der Brechungsindex (die Brechzahl) des Hochindexmaterials, nMED die mittlere Brechzahl der nicht aus Hochindexmaterial bestehenden transparenten optischen Elemente und nIL die Brechzahl der Immersionsflüssigkeit. Diese Gleichung bedingt auch, dass nMED ≥ nIL, wodurch zum Ausdruck kommt, dass Hochindexmaterial dort eingesetzt wird, wo auch schwächer brechende Materialien die Einkopplung sicher stellen würden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Projektionsbelichtungsverfahren zur Belichtung eines im Bereich einer Bildebene eines Projektionsobjektivs angeordneten, strahlungsempfindlichen Substrats mit mindestens einem Bild eines im Bereich einer Objektebene des Projektionsobjektivs angeordneten Musters einer Maske, bei dem die Maske mit Ultraviolettlicht aus einem Wellenlängenbereich 150 nm < λ < 260 nm beleuchtet wird und ein verkleinertes Abbild des Musters mittels eines Projektionsobjektivs der oben oder unten beschriebenen Art auf das Substrat abgebildet wird, wobei bei der Abbildung eine zwischen einer Austrittsfläche des Projektionsobjektivs und der Bildebene angeordnete Schicht einer Immersionsflüssigkeit durchstrahlt wird, die im Wesentlichen aus Wasser besteht. Vorzugsweise wird Reinstwasser als Immersionsflüssigkeit verwendet.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt schematisch eine Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage für die Immersionslithographie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist ein schematischer Linsenschnitt durch eine erste Ausführungsform eines katadioptrischen Projektionsobjektivs;
  • 3 ist ein Linsenschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines katadioptrischen Projektionsobjektivs; und
  • 4 ist ein Linsenschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines katadioptrischen Projektionsobjektivs;
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bei der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen bezeichnet der Begriff „optische Achse” eine gerade Linie durch die Krümmungsmittelpunkte der optischen Komponenten. Das Objekt ist in den Beispielen eine Maske (Retikel) mit dem Muster einer integrierten Schaltung, es kann sich auch um ein anderes Muster, beispielsweise eines Gitters, handeln. Das Bild wird in den Beispielen auf einen mit einer Photoresistschicht versehenen Wafer projiziert, der als Substrat dient. Es sind auch andere Substrate, beispielsweise Elemente für Flüssigkeitskristallanzeigen oder Substrate für optische Gitter möglich.
  • Die Spezifikationen der in den Zeichnungsfiguren gezeigten Ausführungsbeispiele sind in Tabellen angegeben, deren Nummerierung jeweils der um die Zahl eins reduzierten Nummerierung der entsprechenden Zeichnungsfigur entspricht.
  • In 1 ist schematisch eine Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage in Form eines Wafer-Scanners WSC gezeigt, der zur Herstellung bestimmter Schichten (layers) von hochintegrierten Halbleiterbauelementen eingerichtet ist und je nach Einstellung Abbildungen mit einem Auflösungsvermögen bis hinunter zu R = 100 nm oder darunter erlaubt. Als primäre Lichtquelle LS wird ein Excimer-Laser (ArF-Laser) verwendet, dessen zentrale Arbeitswellenlänge bei ca. 193 nm liegt.
  • Ein nachgeschaltetes Beleuchtungssystem ILL empfängt das Licht der primären Lichtquelle LS und erzeugt in seiner Austrittsebene ES ein großes, scharf begrenztes, sehr homogen beleuchtetes, an die Telezentriererfordernisse des nachgeschalteten Projektionsobjektivs PO angepasstes, rechteckiges Beleuchtungsfeld. Das Beleuchtungssystem ILL hat Einrichtungen zur Auswahl des Beleuchtungsmodus und ist im Beispiel zwischen konventioneller Beleuchtung mit variablem Kohärenzgrad, Ringfeldbeleuchtung (annular illumination) und Dipol- oder Quadrupolbeleuchtung umschaltbar.
  • Zwischen dem austrittsseitigen letzten optischen Element des Beleuchtungssystems und dem Eintritt des Projektionsobjektivs ist eine Einrichtung RS zum Halten und Manipulieren einer Maske M so angeordnet, dass ein an der Maske angeordnetes Muster einer bestimmten Schicht des zu erzeugenden Halbleiterbauelementes in der Objektebene OS des Projektionsobjektivs liegt, die mit der Austrittsebene ES des Beleuchtungssystems zusammenfällt. Das Beleuchtungssystem erzeugt ein bezüglich der optischen Achse OA des Projektionsobjektivs außeraxiales Feld (off-axis Feld), welches das effektiv zur Abbildung genutzte effektive Objektfeld OF definiert. Das schlitzförmige effektive Objektfeld hat eine parallel zur Scanrichtung gemessene Höhe A und eine senkrecht dazu gemessene Breite B. Typische Aspektverhältnisse B/A können z. B. im Bereich von B/A = 2 bis B/A = 10 liegen. Das Feld kann rechteckförmig (wie im Beispielsfall) oder gekrümmt (Ringfeld) sein.
  • Die üblicherweise als „reticle-stage” bezeichnete Einrichtung RS zum Halten und Manipulieren der Maske enthält einen Scannerantrieb, mit dem es möglich ist, die Maske parallel zur Objektfläche OS des Projektionsobjektivs bzw. senkrecht zu den optischen Achse von Projektionsobjektiv und Beleuchtungssystem in einer Scanrichtung (y-Richtung) zu verfahren.
  • Im Lichtweg hinter der auch als Maskenebene bezeichneten Ebene OS folgt das Projektionsobjektiv PO, das als Reduktionsobjektiv dazu eingerichtet ist, ein verkleinertes Bild der von der Maske getragenen Struktur in reduziertem Maßstab, beispielsweise im Maßstab 4:1 oder 5:1 oder 10:1, auf einen mit einer Photoresistschicht belegten Wafer W abzubilden. Der als lichtempfindliches Substrat dienende Wafer W ist so angeordnet, dass seine ebene Substratoberfläche SS mit der Bildebene IS des Projektionsobjektivs PO zusammenfällt. Der Wafer wird durch eine Einrichtung WS (wafer stage) gehalten, die einen Scannerantrieb umfasst, um den Wafer synchron mit der Maske M parallel zu dieser zu bewegen.
  • Das Projektionsobjektiv PO hat als letzte, der Bildebene IS nächste, transparente optische Komponente eine Plankonvexlinse PCL, deren ebene Austrittsfläche als letzte optische Fläche (Austrittsfläche) des Projektionsobjektivs in einem Arbeitsabstand von einem oder wenigen Millimetern oberhalb der Substratoberfläche SS des Wafers so angeordnet ist, dass sich zwischen der Austrittsfläche des Projektionsobjektivs und der Substratoberfläche ein planparalleler Zwischenraum befindet.
  • Die Projektionsbelichtungsanlage ist für einen Immersionsbetrieb eingerichtet. Hierzu hat die Wafer Stage WS eine Aufnahmeeinrichtung RD, die vom Scannerantrieb bewegt werden kann und an ihrem Boden eine flache Ausnehmung hat, die den Wafer W aufnimmt. Die Ränder der Aufnahme RD sind erhöht, um einen flüssigkeitsdichten Behälter zu bilden, der eine Immersionsflüssigkeit IL aufnimmt, welche durch nicht gezeigte Einrichtungen in den Aufnahmebehälter eingeführt und auch aus diesen abgeführt werden kann. Die Höhe des Randes ist so bemessen, dass die eingeführte Immersionsflüssigkeit das Substrat W vollständig bedecken kann und dass die Austrittsfläche des Projektionsobjektivs bei richtig eingestelltem Arbeitsabstand (Abstand zwischen Substratoberfläche SS und Austrittsfläche) vollständig von der Immersionsflüssigkeit benetzt wird.
  • Die Plankonvexlinse PCL wirkt dann als Immersionslinsengruppe ILG, die eine innerhalb des Projektionsobjektivs an ein Gas oder Vakuum grenzende konvexe Eintrittsfläche und eine an die Immersionsflüssigkeit grenzende Austrittsfläche hat und die Strahlung in die Immersionsflüssigkeit einkoppelt.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform eines katadioptrischen Projektionsobjektivs 200, das als Immersionsobjektiv für eine Arbeitswellenlänge von ca. 193 nm ausgelegt ist und von seinem grundsätzlichen Aufbau her aus dem Stand der Technik bekannt ist. Es ist dafür vorgesehen, ein in seiner Objektebene OS angeordnetes Muster einer Maske in reduziertem Maßstab, beispielsweise im Maßstab 4:1, auf seine parallel zur Objektebene ausgerichtete Bildebene IS abzubilden. Dabei werden zwischen Objektebene und Bildebene genau zwei reelle Zwischenbilder IMI1, IMI2 erzeugt. Ein erster, rein refraktiver (dioptrischer) Objektivteil OP1 ist so ausgelegt, dass das Muster der Objektebene in vergrößerndem Maßstab in das erste Zwischenbild IMI1 abgebildet wird. Ein zweiter, rein reflektiver (katoptrischer) Objektivteil OP2 bildet das erste Zwischenbild IMI1 in das zweite Zwischenbild IMI2 im Wesentlichen ohne Größenänderung (Abbildungsmaßstab ca. 1:1) ab. Ein dritter, rein refraktiver (dioptrischer) Objektivteil OP3 ist dafür ausgelegt, das zweite Zwischenbild IMI2 mit starker Verkleinerung in die Bildebene IS abzubilden. Dabei wird im Betrieb des Projektionsobjektivs eine dünne Schicht einer Immersionsflüssigkeit IM durchstrahlt, die sich zwischen der Austrittsfläche des Projektionsobjektivs und der Bildebene IS befindet (1).
  • Der katoptrische zweite Objektivteil OP2 besteht aus einem ersten Konkavspiegel CM1 mit einer zur Objektebene OS zeigenden konkaven Spiegelfläche und einem zweiten Konkavspiegel CM2 mit einer zur Bildebene IS weisenden, konkaven Spiegelfläche. Die zur Abbildung bzw. Reflexion genutzten Bereiche der asphärischen Spiegelflächen beider Spiegel sind zusammenhängend, d. h. sie haben keine Löcher oder Bohrungen, so dass bei der Reflexion keine Obskurationseffekte entstehen. Jede der Spiegelflächen der Konkavspiegel definiert eine Krümmungsfläche, die eine mathematische Fläche ist, die sich über die Ränder der physikalischen Spiegelflächen hinaus erstreckt und diese Spiegelfläche enthält. Die erste und zweite Spiegelfläche sind Teile von rotationssymmetrischen Krümmungsflächen mit einer gemeinsamen Symmetrieachse, die mit den koaxial zueinander angeordneten optischen Achsen des ersten Objektivteils OP1 und des dritten Objektivteils OP3 zusammenfällt. Daher ist das gesamte Projektionsobjektiv rotationssymmetrisch und hat eine einzige, gerade, ungefaltete optische Achse OA, die allen refraktiven und reflektiven optischen Komponenten gemeinsam ist.
  • Die einander zugewandten Spiegelflächen der Konkavspiegel CM1, CM2 begrenzen in axialer Richtung einen katadioptrischen Hohlraum. Die Zwischenbilder IMI1, IMI2 liegen beide innerhalb dieses katadioptrischen Hohlraumes, wobei zumindest die paraxialen Zwischenbilder im Mittelbereich zwischen den Konkavspiegeln mit relativ großem optischen Abstand zu diesen liegen. Die Konkavspiegel haben relativ kleine Durchmesser, liegen auf verschiedenen Seiten der optischen Achse OA und werden außeraxial schräg beleuchtet. Der von der Objektebene zur Bildebene verlaufende Abbildungsstrahlengang passiert die der optischen Achse zugewandten Spiegelkanten jeweils vignettierungsfrei.
  • Zwischen der Objektebene und dem ersten Zwischenbild, zwischen dem ersten und dem zweiten Zwischenbild sowie zwischen dem zweiten Zwischenbild und der Bildebene liegen jeweils Pupillenflächen P1, P2 und P3 des Abbildungssystems dort, wo der Hauptstrahl CR der optischen Abbildung die optische Achse schneidet. Die Pupillenfläche P2 innerhalb des katadioptrischen zweiten Objektivteils liegt in relativ großem optischen Abstand zu den Konkavspiegeln CM1, CM2 im Mittelbereich des katadioptrischen Hohlraums, so dass alle Konkavspiegel optisch entfernt von einer Pupillenfläche in einem Bereich liegen, in dem die Hauptstrahlhöhe der Abbildung die Randstrahlhöhe der Abbildung übersteigt. Die Pupillenfläche P3 des dritten Objektivteils OP3 ist bildseitig des Bereichs mit größtem Strahldurchmesser angeordnet und liegt dadurch unkonventionell nahe an der Bildebene. Im Bereich der Pupillenfläche P3 des dritten Objektivteils OP3 kann die Aperturblende des Systems angebracht sein.
  • Soweit in dieser Anmeldung auf eine „Randstrahlhöhe” oder eine „Hauptstrahlhöhe” Bezug genommen wird, so sind hiermit die paraxiale Randstrahlhöhe und die paraxiale Hauptstrahlhöhe gemeint, obwohl die Paraxialstrahlen bei Systemen mit außeraxialem Objekt- und Bildfeld nicht zur Abbildung beitragen.
  • Katadioptrische Projektionsobjektive des bisher beschriebenen Grundaufbaus sind beispielsweise in der US 2005/0190435 A1 der Anmelderin gezeigt. Die Offenbarung dieser Anmeldung wird durch Bezugnahme zum Inhalt der vorliegenden Beschreibung gemacht. Solche Systeme ermöglichen eine obskurationsfreie Abbildung bei extrem großen numerischen Aperturen. Dabei sorgt der zweite Objektivteil OP2, der bei anderen Ausführungsformen auch als katadioptrischer Objektivteil (mit mindestens einer transparenten Linse) ausgestaltet sein kann, für eine Kompensation eines Großteils der durch die refraktiven Teilsysteme eingeführten Bildfeldkrümmung (Petzvalkorrektur), so dass in diesen Teilen auf konstruktive Mittel zur Petzvalkorrektur weitgehend verzichtet werden kann, was zu einem axial kompakten Aufbau mit moderaten Linsendurchmessern führt.
  • In Tabelle 1 ist die Spezifikation des Designs in tabellarischer Form zusammengefasst. Dabei gibt Spalte 1 die Nummer einer brechenden oder auf andere Weise ausgezeichneten Fläche, Spalte 2 den Radius r der Fläche (in mm), Spalte 4 den als Dicke bezeichneten Abstand d der Fläche zur nachfolgenden Fläche (in mm) und Spalte 5 das Material der optischen Komponenten an. Spalte 6 zeigt den Brechungsindex des Materials und in Spalte 7 sind die nutzbaren, freien Radien bzw. der halbe freie Durchmesser der Linsen (in mm) angegeben. Der Radius r = 0 entspricht einer Ebene. Einige optische Flächen sind asphärisch. Tabelle 1A gibt die entsprechenden Asphärendaten an, wobei sich die asphärischen Flächen nach folgender Vorschrift berechnen: p(h) = [((1/r)h2)/(1 + SQRT(1 – (1 + K)(1/r)2h2))] + C1·h4 + C2·h6 + ....
  • Dabei gibt der Kehrwert (1/r) des Radius die Flächenkrümmung und h den Abstand eines Flächenpunktes von der optischen Achse (d. h. die Strahlhöhe) an. Somit gibt p(h) die sogenannten Pfeilhöhe, d. h. den Abstand des Flächenpunk tes vom Flächenscheitel in z-Richtung (Richtung der optischen Achse). Die Konstanten K, C1, C2, ... sind in Tabelle 1A wiedergegeben.
  • Das objektseitig und bildseitig telezentrische Projektionsobjektiv ist auf einen Brechungsindex der Immersionsflüssigkeit von nIL = 1.43 angepaßt, so dass Reinstwasser als Immersionsflüssigkeit verwendet werden kann. Bei maximal geöffneter Aperturblende hat das Projektionsobjektiv eine bildseitige numerische Apertur NA = 1.35, was ca. 95% des Brechungsindex der Immersionsflüssigkeit entspricht. Das Objektiv ist für die maximale numerische Apertur NA = 1.35 in einem Bildfeld der Größe 25 mm × 5.5 mm korrigiert. Der maximal optisch genutzte Linsendurchmesser im dritten Objektivteil liegt bei ca. 300 mm.
  • Bei ähnlich aufgebauten Systemen mit einer letzten Plankonvexlinse aus Siliziumdioxid (synthetischem Quarzglas) liegen die maximalen Linsendurchmesser in diesem Bereich bei ca. 320 mm. Die Reduzierung des maximalen Linsendurchmessers ohne Verschlechterung der Abbildungsqualität wird wesentlich durch die Verwendung des Hochindexmaterials bei der Einkopplung der Strahlung in die Immersionsflüssigkeit begünstigt.
  • Alle Linsen des Projektionsobjektivs mit Ausnahme der bildnächsten Plankonvexlinse PCL, die die Immersionslinsengruppe ILG bildet, bestehen aus synthetischem Quarzglas mit Brechungsindex nSiO2 = 1.56, während die Plankonvexlinse PCL, aus dem Hochindexmaterial Spinell (MgAlO4) mit Brechungsindex nMgA IO4 = 1.92 besteht.
  • Der Randstrahlwinkel beträgt vor der letzten Plankonvexlinse lediglich 44.6° und ist damit wesentlich kleiner, als bei einer letzten Plankonvexlinse aus synthetischem Quarzglas, bei dem dieser Winkel ca. 60° betragen würde.
  • Die maximal optisch genutzte Linsendurchmesser im dritten Objektivteil werden wegen der geringeren notwendigen Ablenkung deutlich kleiner als bei einer letzten Plankonvexlinse aus synthetischem Quarzglas und liegen bei ca. 300 mm. Die durch die Ablenkung versursachten Aberrationen sind deutlich geringer als im ersten Ausführungsbeispiel. Dadurch kann auch die Anzahl der Linsen reduziert werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel eines Projektionsobjektiv 300 in 3 besteht das bildnächste, plankonvexe Linsenelement PCL ebenfalls aus Spinell. Die Linsen innerhalb des ersten Objektivteils OPI–bestehen aus Kalziumfluorid (CaF2) mit einer Brechzahl nCaF2 = 1.50 bei 193 nm. Dagegen bestehen die Linsen des dritten Objektivteils OP3 aus synthetischem Quarzglas mit Brechungsindex nSiO2 = 1.56 bei 193 nm. Auch dieses Objektiv ist für eine numerische Apertur von NA = 1.35 und ein Rechteck-Bildfeld von 25 mm × 5.5 mm korrigiert. Die etwas geringere Brechzahl der Linsen kann dazu führen, dass der maximale Linsendurchmesser im dritten Objektivteil leicht ansteigt, dieser liegt im vorliegenden Fall bei ca. DMAX = 302 mm.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel eines Projektionsobjektiv 400 in 4 bestehen alle Linsenelemente innerhalb des Projektionsobjektivs aus Kalziumfluorid, während das bildnächste plankonvexe Element PCL aus dem Hochindexmaterial Spinell besteht. Wie die anderen Beispiele ist auch dieses Projektionsobjektiv für eine numerische Apertur von NA = 1.35 in einem Bildfeld von 25 × 5.5 mm korrigiert. Durch Optimierung der Linsenanordnung wurde im Vergleich zum Ausführungsbeispiel von 3 erreicht, dass hier die maximalen Linsendurchmesser im Bereich der Pupillenfläche des dritten Objektivteils nur bei ca. 300 mm liegen. Tabelle 1
    FLASCHE RADIEN Asphäre DICKEN GLAESER Brechzahl bei λ = 193.368 nm ½ DURCHMESSER
    0 0.000000 29.999023 1.00000000 63.700
    1 0.000000 2.162048 1.00000000 74.473
    2 198.999888 AS 39.086150 SIO2 1.56038308 81.675
    3 1384.826654 33.828038 1.00000000 82.823
    4 111.072661 AS 64.943640 SIO2 1.56038308 89.930
    5 –445.188169 AS 35.723438 1.00000000 86.251
    6 262.000934 27.054685 SIO2 1.56038308 57.171
    7 –237.727397 AS 38.019329 1.00000000 50.011
    8 0.000000 10.005536 SIO2 1.56038308 56.899
    9 0.000000 38.156130 1.00000000 59.773
    10 –126.007249 26.668198 SIO2 1.56038308 68.366
    11 –101.657241 AS 16.034388 1.00000000 76.831
    12 –245.265146 50.329323 SIO2 1.56038308 88.662
    13 –136.818699 AS 53.388313 1.00000000 97.727
    14 0.000000 224.724530 1.00000000 101.171
    15 –191.882284 AS 224.724530 Spiegel 1.00000000 160.063
    16 178.839692 AS 224.724530 Spiegel 1.00000000 132.018
    17 0.000000 63.987202 1.00000000 98.580
    18 334.820515 20.029021 SIO2 1.56038308 97.106
    19 189.738319 AS 68.392492 1.00000000 94.417
    20 4053.110210 AS 21.776437 SIO2 1.56038308 95.327
    21 194.691552 8.059227 1.00000000 90.963
    22 115.363873 AS 10.394421 SIO2 1.56038308 92.395
    23 164.183344 34.697084 1.00000000 92.239
    24 –2083.668515 10.042862 SIO2 1.56038308 94.209
    25 441.585071 AS 18.704744 1.00000000 103.355
    26 335.323662 AS 16.216553 SIO2 1.56038308 122.322
    27 582.952975 18.972421 1.00000000 125.244
    28 –1022.632078 AS 57.315298 SIO2 1.56038308 138.151
    29 –333.132570 1.242760 1.00000000 141.914
    30 –2471.691466 AS 30.736447 SIO2 1.56038308 144.279
    31 –297.667230 0.898003 1.00000000 146.293
    32 205.101821 86.158766 SIO2 1.56038308 150.030
    33 –440.178464 AS 16.989313 1.00000000 147.097
    34 0.000000 –0.362185 1.00000000 130.533
    35 0.000000 31.480429 1.00000000 130.701
    36 309.806979 29.841992 SIO2 1.56038308 110.880
    37 –551.582866 AS 0.888188 1.00000000 107.461
    38 123.447992 43.120924 SIO2 1.56038308 89.597
    39 578.491527 AS 0.888899 1.00000000 83.452
    40 95.242712 60.929119 Spinell 1.92033299 62.125
    41 0.000000 3.100000 Reinstwasser 1.43667693 24.561
    Tabelle 1a ASPHAERISCHE KONSTANTEN
    Fläche 2 4 5 7 11
    K 0 0 0 0 0
    C1 4.893605e-08 –1.279688e-07 –3.707735e-08 2.165628e-07 6.048100e-08
    C2 –8.309718e-12 –2.127993e-12 –1.569028e-11 3.546411e-11 4.454399e-12
    C3 6.257537e-16 –1.139678e-15 3.225395e-15 –4.516352e-15 5.222468e-16
    C4 –6.208206e-20 1.358042e-21 –5.648651e-19 6.129620e-18 1.428866e-20
    C5 5.983966e-24 1.066408e-23 8.884786e-23 –5.879117e-21 9.135179e-24
    C6 –6.305659e-28 –1.319351e-27 –8.108902e-27 2.097549e-24 –6.039467e-28
    C7 1.893008e-32 8.977920e-32 3.401719e-31 –2.624920e-28 5.254072e-32
    C8 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    C9 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    Fläche 13 15 16 19 20
    K 0 –1.90513 –1.34151 0 0
    C1 –1.766294e-08 –2.274620e-08 2.313767e-08 –1.518598e-07 1.015425e-07
    C2 –3.415817e-13 1.596577e-13 1.274106e-13 3.868821e-12 –1.504544e-11
    C3 –5.043289e-17 –3.460005e-18 1.950325e-18 –2.376319e-16 1.429041e-15
    C4 2.058532e-21 2.966263e-23 8.853442e-23 5.329273e-20 –1.437142e-19
    C5 –7.243892e-25 4.693442e-28 –3.548310e-27 3.964451e-26 3.208277e-23
    C6 5.467384e-29 –2.752001e-32 1.536671e-31 –2.435274e-28 –2.727037e-27
    C7 –2.548705e-33 3.305631e-37 –1.893367e-36 1.443912e-32 7.448532e-32
    C8 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    C9 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    FLÄCHE 22 25 26 28 30
    K 0 0 0 0 0
    C1 –1.944882e-07 1.445656e-07 –1.680774e-08 1.127949e-07 –5.347080e-08
    C2 2.622860e-12 –3.776930e-12 3.228954e-12 –4.983714e-12 1.992205e-12
    C3 –1.812424e-15 –1.139670e-15 –4.904594e-16 2.155869e-16 –9.552199e-17
    C4 1.881868e-19 5.525789e-20 3.883213e-20 –1.532779e-20 5.849687e-21
    C5 –2.760630e-23 3.586398e-24 –1.866741e-24 8.329295e-25 –3.054218e-25
    C6 2.049773e-27 –3.766179e-28 4.169989e-29 –2.109701e-29 1.247066e-29
    C7 –6.546062e-32 1.052338e-32 –1.279835e-34 1.929183e-34 –2.474201e-34
    C8 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    C9 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    FLÄCHE 33 37 39
    K 0 0 0
    C1 3.546842e-08 6.619757e-08 –6.857514e-08
    C2 –3.358877e-13 –7.737942e-13 1.346681e-11
    C3 8.731949e-18 1.932513e-16 –1.933265e-15
    C4 –1.378061e-21 –1.103338e-20 2.459696e-19
    C5 8.501618e-26 8.686077e-25 –2.235297e-23
    C6 –2.294926e-30 –3.592986e-29 1.333180e-27
    C7 2.466370e-35 1.145733e-33 –3.456712e-32
    C8 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    C9 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    Tabelle 2
    FLAECHE RADIEN Asphäre DICKEN GLAESER Brechzahl bei λ = 193.368 nm DURCHMESSER
    0 0.000000 29.999023 1.00000000 63.700
    1 0.000000 0.637467 1.00000000 74.473
    2 184.724536 AS 37.466966 CAF2 1.50104068 81.734
    3 1059.925551 36.557026 1.00000000 82.680
    4 107.441512 AS 63.887936 CAF2 1.50104068 90.047
    5 –481.873502 AS 36.839978 1.00000000 86.550
    6 280.903387 27.162702 CAF2 1.50104068 61.513
    7 –171.456063 AS 45.528634 1.00000000 56.352
    8 0.000000 10.056565 CAF2 1.50104068 58.805
    9 0.000000 40.844394 1.00000000 61.605
    10 –119.954188 17.081123 CAF2 1.50104068 69.735
    11 –99.212392 AS 49.961807 1.00000000 74.531
    12 –260.973568 40.541776 CAF2 1.50104068 98.119
    13 –129.249816 AS 37.489440 1.00000000 101.794
    14 0.000000 221.972504 1.00000000 104.085
    15 –189.312838 AS –221.972504 Spiegel 1.00000000 160.095
    16 181.992083 AS 221.972504 Spiegel 1.00000000 137.948
    17 0.000000 102.840638 1.00000000 103.523
    18 332.242754 20.071981 CAF2 1.50104068 99.688
    19 205.198082 AS 70.321216 1.00000000 97.062
    20 1745.513850 AS 19.959335 SIO2 1.56038308 96.081
    21 175.641698 6.627795 1.00000000 91.274
    22 115.692503 AS 10.051535 SIO2 1.56038308 92.566
    23 169.217127 33.025271 1.00000000 92.641
    24 –3709.544960 10.051322 SIO2 1.56038308 94.740
    25 431.565153 AS 22.754101 1.00000000 103.927
    26 432.700244 AS 16.614078 SIO2 1.56038308 126.203
    27 636.789957 16.837667 1.00000000 129.066
    28 –1100.884646 AS 52.910967 SIO2 1.56038308 139.287
    29 –346.441793 1.039445 1.00000000 142.439
    30 –2302.635808 AS 31.507124 SIO2 1.56038308 144.617
    31 –291.457015 2.212099 1.00000000 146.765
    32 199.499110 87.976820 SIO2 1.56038308 151.227
    33 –506.610731 AS 16.980851 1.00000000 148.105
    34 0.000000 –0.362185 1.00000000 132.416
    35 0.000000 32.013771 1.00000000 132.591
    36 316.330262 29.093774 SIO2 1.56038308 111.579
    37 –582.311247 AS 0.923074 1.00000000 108.068
    38 118.422468 44.266484 SIO2 1.56038308 89.246
    39 500.220468 AS 0.922554 1.00000000 82.555
    40 95.337924 61.640849 Spinell 1.92033299 62.520
    41 0.000000 3.100000 Reinstwasser 1.43667693 24.560
    Tabelle 2a ASPHAERISCHEKONSTANTEN
    FLÄCHE 2 4 5 7 11
    K 0 0 0 0 0
    C1 4.673676e-08 –1.297774e-07 –3.045488e-08 2.138179e-07 5.035102e-08
    C2 –7.545993e-12 –3.266049e-12 –8.427387e-12 3.341938e-11 4.961426e-12
    C3 6.922132e-16 –1.032512e-15 1.081085e-15 –5.601853e-15 5.890129e-16
    C4 –9.340836e-20 1.527526e-20 –2.706257e-19 2.154444e-18 2.379890e-20
    C5 1.169957e-23 2.373619e-24 6.369864e-23 –1.287550e-21 1.252764e-23
    C6 –1.095558e-27 –6.394142e-28 –6.835719e-27 3.760943e-25 –8.901239e-28
    C7 3.913750e-32 7.681505e-32 3.265250e-31 –3.949024e-29 1.231534e-31
    C8 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    C9 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    FLÄCHE 13 15 16 19 20
    K 0 –1.90513 –1.34151 0 0
    C1 –5.272355e-09 –2.413908e-08 2.061980e-08 –1.234948e-07 8.228049e-08
    C2 –3.318359e-14 1.707459e-13 9.209295e-14 1.036366e-12 –1.677480e-11
    C3 –1.001396e-17 –3.913231e-18 1.539383e-18 –8.123738e-17 1.615813e-15
    C4 1.042430e-21 5.177395e-23 3.624924e-23 3.749859e-20 –2.166156e-19
    C5 –1.920428e-25 –5.267016e-28 –5.805986e-28 1.088138e-24 4.415094e-23
    C6 1.327665e-29 –3.437665e-33 2.631504e-32 –3.578804e-28 –3.459770e-27
    C7 –4.758408e-34 8.291812e-38 –8.218802e-38 2.160390e-32 9.018994e-32
    C8 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    C9 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    FLÄCHE 22 25 26 28 30
    K 0 0 0 0 0
    C1 –1.955757e-07 1.481725e-07 8.677097e-09 1.021171e-07 –4.975130e-08
    C2 4.289073e-12 –4.248001e-12 3.719829e-12 –5.034954e-12 1.746999e-12
    C3 –2.126405e-15 –1.152267e-15 –5.671765e-16 2.652898e-16 –1.081242e-16
    C4 2.819461e-19 4.947664e-20 3.274080e-20 –1.761789e-20 6.796608e-21
    C5 –4.201962e-23 5.300649e-24 –8.325142e-25 8.439571e-25 –3.235421e-25
    C6 3.286042e-27 –5.156427e-28 –4.947799e-30 –1.961743e-29 1.299432e-29
    C7 –1.167828e-31 1.396780e-32 5.398420e-34 1.665304e-34 -2.588333e-34
    C8 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    C9 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    FLÄCHE 33 37 39
    K 0 0 0
    C1 3.220559e-08 6.218900e-08 –5.682486e-08
    C2 –3.058766e-13 –3.194677e-13 1.231053e-11
    C3 -2.598585e-18 1.553377e-16 –1.616039e-15
    C4 2.401004e-22 –9.453141e-21 1.990820e-19
    C5 –1.561918e-27 9.070858e-25 –1.740819e-23
    C6 –1.460031e-31 –4.343020e-29 1.033651e-27
    C7 3.306415e-36 1.445760e-33 –2.468190e-32
    C8 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    C9 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    Tabelle 3
    FLAECHE RADIEN Asphäre DICKEN GLAESER Brechzahl bei λ = 193.368 nm 34 DURCHMESSER
    0 0.000000 29.999023 1.00000000 63.700
    1 0.000000 –0.008275 1.00000000 74.473
    2 205.143527 AS 27.081525 CAF2 1.50104068 80.707
    3 408.634154 40.780942 1.00000000 81.854
    4 120.404697 AS 65.230776 CAF2 1.50104068 95.076
    5 –335.165132 AS 59.251084 1.00000000 93.409
    6 178.222892 39.864415 CAF2 1.50104068 66.488
    7 –177.553443 AS 36.264430 1.00000000 60.018
    8 0.000000 10.410862 CAF2 1.50104068 57.779
    9 0.000000 38.940337 1.00000000 59.896
    10 –92.348486 9.998695 CAF2 1.50104068 64.018
    11 –96.941125 AS 59.104223 1.00000000 69.011
    12 –280.137391 42.254518 CAF2 1.50104068 95.993
    13 –124.676595 AS 37.487516 1.00000000 99.554
    14 0.000000 229.601982 1.00000000 99.916
    15 –199.587579 AS –229.601982 REFL 1.00000000 160.084
    16 181.690831 AS 229.601982 REFL 1.00000000 129.339
    17 0.000000 88.988803 1.00000000 100.865
    18 334.272553 19.916461 CAF2 1.50104068 100.353
    19 198.104921 AS 66.810204 1.00000000 98.024
    20 1173.669061 AS 9.993646 CAF2 1.50104068 97.973
    21 161.555819 3.008467 1.00000000 95.057
    22 111.845543 AS 12.512900 CAF2 1.50104068 96.622
    23 170.075790 35.530635 1.00000000 96.668
    24 –5636.349052 10.011401 CAF2 1.50104068 98.740
    25 392.441091 AS 32.178991 1.00000000 108.161
    26 445.094934 AS 31.655275 CAF2 1.50104068 137.283
    27 32894.444137 1.476775 1.00000000 140.407
    28 –823.708446 AS 63.322071 CAF2 1.50104068 146.258
    29 –273.658385 0.899335 1.00000000 148.278
    30 –2460.753472 AS 25.752375 CAF2 1.50104068 148.266
    31 –272.170744 1.009295 1.00000000 150.057
    32 185.615062 79.542194 CAF2 1.50104068 147.147
    33 –25007.020810 AS 16.997594 1.00000000 143.649
    34 0.000000 –0.362185 1.00000000 134.729
    35 0.000000 25.719350 1.00000000 134.907
    36 395.738136 31.009247 CAF2 1.50104068 116.927
    37 –357.279038 AS 0.893478 1.00000000 113.533
    38 121.846488 48.062501 CAF2 1.50104068 92.735
    39 892.968196 AS 0.871980 1.00000000 86.784
    40 93.213533 64.837164 Spinell 1.92033299 63.805
    41 0.000000 3.100000 Reinstwasser 1.43667693 24.559
    Tabelle 3a ASPHAERISCHE KONSTANTEN
    FLÄCHE 2 4 5 7 11
    K 0 0 0 0 0
    C1 5.584676e-08 –1.435498e-07 –3.406300e-08 1.697553e-07 5.416802e-08
    C2 –7.320863e-12 –2.730653e-12 –2.362874e-12 1.090076e-11 7.946806e-12
    C3 3.321959e-16 –4.844647e-16 4.748531e-16 3.248784e-15 9.043612e-16
    C4 2.700423e-20 2.854449e-20 –9.718160e-20 –3.001804e-18 1.374819e-19
    C5 –1.112934e-23 –9.437666e-25 1.717697e-23 8.982903e-22 2.552687e-24
    C6 1.092731e-27 2.208600e-28 –1.451696e-27 –1.300447e-25 2.047111e-27
    C7 –4.024956e-32 –1.396001e-33 6.401729e-32 6.870235e-30 3.548627e-32
    C8 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    C9 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    FLÄCHE 13 15 16 19 20
    K 0 –1.90513 –1.34151 0 0
    C1 –3.389174e-09 –2.175125e-08 2.010114e-08 –1.088501e-07 4.974574e-08
    C2 –7.298000e-14 1.194493e-13 7.904376e-14 –3.105791e-14 –9.611441e-12
    C3 2.612136e-18 –2.919767e-18 2.015440e-18 –1.470292e-16 4.030847e-16
    C4 –2.667458e-22 5.406990e-23 –2.764227e-23 3.342248e-20 –1.118144e-19
    C5 4.787375e-26 –1.432187e-27 3.379246e-27 1.076272e-24 3.357578e-23
    C6 –2.396610e-30 2.495871e-32 –1.076627e-31 –2.648004e-28 –2.618078e-27
    C7 1.161489e-34 –2.193325e-37 1.820084e-36 1.437569e-32 6.285000e-32
    C8 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    C9 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    FLÄCHE 22 25 26 28 30
    K 0 0 0 0 0
    C1 –1.771127e-07 1.177958e-07 –1.891880e-08 1.125052e-07 –6.340901e-08
    C2 2.189407e-14 –1.732344e-12 5.366770e-12 –5.437180e-12 1.196465e-12
    C3 –1.192571e-15 –9.860697e-16 –4.110261e-16 2.051761e-16 –8.422679e-17
    C4 1.788777e-19 3.210931e-20 1.083353e-20 –9.055057e-21 4.530524e-21
    C5 –3.054270e-23 5.320492e-24 1.706175e-25 4.037411e-25 –1.917881e-25
    C6 2.620531e-27 –4.607656e-28 –1.880410e-29 –1.011697e-29 8.482131e-30
    C7 –1.045872e-31 1.150241e-32 3.659895e-34 9.868342e-35 –1.666748e-34
    C8 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    C9 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    FLÄCHE 33 37 39
    K 0 0 0
    C1 5.748384e-09 7.270806e-08 –5.958479e-08
    C2 1.881226e-13 –7.848782e-13 1.310827e-11
    C3 –2.385317e-17 1.958097e-16 –1.460350e-15
    C4 6.666673e-22 –1.180333e-20 1.527426e-19
    C5 1.756173e-26 8.821060e-25 –1.039165e-23
    C6 –1.128817e-30 –3.827492e-29 4.126781e-28
    C7 1.569755e-35 1.034868e-33 –2.425007e-33
    C8 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
    C9 0.000000e+00 0.000000e+00 0.000000e+00
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/031544 A1 [0007]
    • - US 2006/0012885 A1 [0008]
    • - WO 2007/031544 [0008]
    • - US 2006/0256447 A1 [0009]
    • - WO 2006/013734 [0014]
    • - US 2005/0190435 A1 [0041]

Claims (14)

  1. Katadioptrisches Projektionsobjektiv für die Immersionslithographie mit einer Vielzahl optischer Elemente, die entlang einer einzigen, geraden optischen Achse(OA) angeordnet sind, um ein in der Objektebene (OS) des Projektionsobjektivs angeordnetes Muster einer Maske durch eine zwischen einer Austrittsfläche des Projektionsobjektivs und der Bildebene (IS) angeordneten Schicht einer Immersionsflüssigkeit (IM) mit Ultraviolettlicht aus einem Wellenlängenbereich 150 nm < λ < 260 nm bei einem bildseitigen numerischen Apertur 1 < NA ≤ 1.4 abzubilden, wobei die optischen Elemente einen refraktiven ersten Objektivteil (OPI) zur Abbildung des Musters in ein erstes reelles Zwischenbild (IMI1), einen katadioptrischen oder katoptrischen zweiten Objektivteil (OP2) zur Abbildung des ersten Zwischenbildes in ein zweites Zwischenbild (IMI2) und einen refraktiven dritten Objektivteil zur Abbildung des zweiten Zwischenbildes in die Bildebene bilden und der dritte Objektivteil eine Immersionslinsengruppe (ILG) umfasst, die eine innerhalb des Projektionsobjektivs an ein Gas oder Vakuum grenzende konvexe Eintrittsfläche und eine an die Immersionsflüssigkeit grenzende Austrittsfläche hat, wobei die Immersionslinsengruppe mindestens in einem an die Austrittsfläche angrenzenden Bereich aus einem optischen Hochindexmaterial mit einem Brechungsindex nHIND > 1.9 besteht.
  2. Projektionsobjektiv nach Anspruch 1, wobei das optische Hochindexmaterial Magnesium-Aluminium-Oxid (MgAlO4) ist.
  3. Projektionsobjektiv nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Immersionslinsengruppe eine monolithische Plankonvexlinse ist.
  4. Projektionsobjektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei das Projektionsobjektiv auf die Verwendung von Wasser als Immersionsflüssigkeit abgestimmt ist.
  5. Projektionsobjektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei der dritte Objektivteil eine Linse größten Durchmessers hat, deren Durchmesser DMAX < 315 mm beträgt.
  6. Projektionsobjektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, bei dem die Bedingung W = nHIND/(nMED – nIL) > 12.5erfüllt ist, wobei nMED die mittlere Brechzahl der nicht aus Hochindexmaterial bestehenden transparenten optischen Elemente und nIL die Brechzahl der Immersionsflüssigkeit ist.
  7. Projektionsobjektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, bei dem der zweite Objektivteil genau zwei jeweils optisch entfernt von einer Pupillenfläche angeordnete Konkavspiegel (CM1, CM2) hat.
  8. Projektionsobjektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei NA ≥ 1.2 ist.
  9. Projektionsobjektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei NA ≤ 1.35 ist.
  10. Projektionsobjektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei die Eintrittsfläche der Immersionslinsengruppe einen Krümmungsradius RIN von mehr als 70 mm hat.
  11. Projektionsobjektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei der erste refraktive Objektivteil mindestens eine Linse aus Kalziumflourid aufweist.
  12. Projektionsobjektiv nach Anspruch 7, wobei alle Linsen des ersten refraktiven Objektivteils aus Kalziumflourid bestehen.
  13. Projektionsbelichtungsverfahren zur Belichtung eines im Bereich einer Bildebene eines Projektionsobjektivs angeordneten, strahlungsempfindlichen Substrats mit mindestens einem Bild eines im Bereich einer Objektebene des Projektionsobjektivs angeordneten Musters einer Maske, bei dem die Maske mit Ultraviolettlicht aus einem Wellenlängenbereich 150 nm < λ < 260 nm beleuchtet wird und ein verkleinertes Abbild des Musters mittels eines Projektionsobjektivs gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche auf das Substrat abgebildet wird, wobei bei der Abbildung eine zwischen einer Austrittsfläche des Projektionsobjektivs und der Bildebene angeordnete Schicht einer Immersionsflüssigkeit durchstrahlt wird, die im Wesentlichen aus Wasser besteht.
  14. Projektionsbelichtungsverfahren nach Anspruch 13, wobei Reinstwasser als Immersionsflüssigkeit verwendet wird.
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