DE102009010879A1 - Befestigungsanordnung eines Kegelzapfens - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung (40) eines Kegelzapfens (42) mit einem Kopfteil (58), einem sich daran anschließenden kegelförmigen Schaft (56) und einem Gewindeteil (60) in einem Metallbauteil (46), insbesondere einem Aluminiumbauteil, eines Kraftwagens, wobei der Kegelzapfen (42) eine Aufnahmeöffnung eines Hilfsbefestigungselements (48) durchsetzt, welches in einer Durchtrittsöffnung (44) des Metallbauteils (46) angeordnet ist, wobei das Hilfsbefestigungselement (48) kegelförmig ausgebildet ist, wobei eine äußere Mantelfläche (52) des Hilfsbefestigungselements (48) einen Kegelwinkel alpha von 53° bis 67° aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung eines Kegelzapfens in einem Metallbauteil nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Derartige Befestigungsanordnungen dienen beispielsweise zur Herstellung von Gelenk- und/oder Lageranordnungen. Ein Beispiel hierfür ist die Verwendung von Kegelzapfen mit kugelförmigem Kopf zur Ausbildung eines Kugelgelenkes, welche in eine Öffnung eines Achsschenkels für Kraftwagen eingesetzt sind. Der Kegelzapfen weist dabei an seinem verjüngten Ende ein Gewindeteil auf, über welches er mit dem Metallbauteil verschraubt werden kann. Aufgrund der kegelförmigen Geometrie des Schaftes des Kegelzapfens verspannt sich der Zapfen dabei mit dem Metallbauteil, so dass eine selbsthemmende Verbindungsanordnung entsteht. Eine derartige Verbindungsanordnung ist beispielsweise aus der DE 10 2008 012 136 A1 bekannt.
  • Sollen Kegelzapfen aus Stahl in Aluminiumbauteile eingesetzt werden so ergeben sich mehrere Probleme. Bei der Verwendung von Stahlkegelzapfen mit Steilkegel, also einem Kegelwinkel größer 12°, verspannt sich der Kegelzapfen fest mit dem Aluminiumbauteil und kann nur mittels eines Ausdrückwerkzeuges aus seinem Sitz gelöst werden.
  • Aufgrund der hohen Radialkräfte beim Anziehen der Mutter auf das Gewindeteil des Kegelzapfens erfolgt eine Aufweitung des Aluminiumbauteils beim Einziehen des Kegelzapfens. Eine derartige Aufweitung ist jedoch nicht wünschenswert. Verwendet man einen Kegelzapfen mit Flachkegel, also Kegelwinkeln von etwa 90°, so wird die tragende Fläche der Verbindungsanordnung vermindert und somit die Flächenpressung des Zapfens gegen das Aluminiumbauteil erhöht. Unter Betriebsbelastung ist dabei ein Plastifizieren des Bauteils möglich, was zu einem Versagen der Verbindungsanordnung führen kann. Weiterhin führt die geringe Stützlänge von Flachkegelzapfen zu einer starken Lateralbelastung der Mutter am Gewindeteil des Kegelzapfens, welche daher abrutschen kann.
  • Eine aus dem Stand der Technik bekannte Lösung ist die Verwendung von Einsatzhülsen aus Stahl, welche in das Aluminiumbauteil eingepresst werden. Der Steilkegelzapfen wird dann in die Einsatzhülse eingezogen. Diese Lösung ist sehr teuer und aufwändig.
  • Weiterhin besteht im Service die Gefahr, dass durch unsachgemäßes Lösen der Kegelverbindung nicht der Kegelzapfen, sondern die Einsatzhülse aus dem Aluminiumbauteil ausgepresst wird, was teuren Teileaustausch notwendig macht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 so weiterzuentwickeln, dass eine kostengünstige, und unter Betriebslast stabile und einfach zu lösende Befestigungsanordnung bereitgestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer derartigen Befestigungsanordnung eines Kegelzapfens, welcher ein Kopfteil, einen sich daran anschließenden kegelförmigen Schaft und ein Gewindeteil umfasst, durchsetzt der Kegelzapfen eine Aufnahmeöffnung eines Hilfsbefestigungselementes, welches in einer Durchtrittsöffnung des Metallbauteils angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass das Hilfsbefestigungselement selbst kegelförmig ausgebildet ist, wobei eine äußere Mantelfläche des Hilfsbefestigungselementes einen Kegelwinkel von 53° bis 67° aufweist. Die äußere Mantelfläche liegt in ihrem Kegelwinkel somit zwischen den eingangs beschriebenen Steil- und Flachkegeln und soll im Folgenden als Mittelkegel bezeichnet werden. Durch die Ausführung des Hilfsbefestigungselementes als Mittelkegel wird ein optimaler Kompromiss zwischen tragender Fläche und Stützlänge erzielt, so dass die eingangs genannten Probleme bezüglich der Lateralbelastung und einer möglichen Plastifizierung des Aluminiumbauteils unter Betriebslast vermieden werden.
  • Im Gegensatz zu aus dem Stand der Technik bekannten stählernen Einsatzhülsen muss das als Mittelkegel ausgeführte Hilfsbefestigungselement nicht in das Aluminiumbauteil eingepresst werden, sondern kann einfach druckfrei eingesetzt werden. Ein einfaches Lösen der Verbindung ist somit möglich, da nach Lösen der Mutter der Kegelzapfen zusammen mit dem Hilfsbefestigungselement entfernt werden kann. Mithin kann bei Bedarf der Kegelzapfen mittels eines Werkzeugs aus dem Hilfsbefestigungselement ausgepresst werden.
  • Bevorzugter Weise durchsetzt das Hilfsbefestigungselement dabei das Metallbauteil auf 50% bis 100% dessen Dicke. Damit wird ein optimaler Kompromiss zwischen freier Länge des Kegelzapfens und Tragfläche erzielt.
  • Bevorzugt ist weiterhin, dass durch das Anziehen einer Mutter das Gewindeteil des Kegelzapfens dieser in die Aufnahme des Hilfsbefestigungselements unter Selbsthemmung eingepresst. Besonders bevorzugt ist, dass das Hilfsbefestigungselement durch einen separaten Aufpressprozess auf den Kegelzapfen aufgepresst wird. Durch die Selbsthemmung zwischen Kegelzapfen und Hilfsbefestigungselement werden ein unkontrolliertes Lösen und gegebenenfalls der Verlust des Hilfsbefestigungselements sicher vermieden.
  • Dabei ist weiterhin bevorzugt das Hilfsbefestigungselement werkzeuglos aus dem Metallbauteil lösbar.
  • Der kegelförmige Schaft des Kegelzapfens weist weiterhin bevorzugterweise einen Kegelwinkel von 12° oder größer auf. Der Kegelzapfen ist somit als Steilkegel ausgebildet, so dass die Befestigungsanordnung die Vorteile einer Steilkegelverbindung mit der einer Mittelkegelverbindung kombiniert.
  • Im Folgenden soll die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine Steilkegelverbindung mit stählerner Einsatzhülse nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine Schnittdarstellung durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung und
  • 3 eine Schnittdarstellung durch ein Hilfsbefestigungselement in Form eines Mittelkegels für ein erfindungsgemäße Befestigungsanordnung.
  • Eine in 1 dargestellte, im Ganzen mit 10 bezeichnete Befestigungsanordnung nach dem Stand der Technik umfasst einen Steilkegelzapfen 12, welcher über eine Einsatzhülse 14 in ein Metallbauteil 16, insbesondere ein Aluminiumbauteil eingesetzt ist.
  • Sowohl der Kegelzapfen 12 als auch die Einsatzhülse 14 sind rotationssymmetrisch bezüglich einer Achse 18. Der Kegelzapfen 12 umfasst ein im Wesentlichen kugelförmiges Kopfteil 20, einen kegelstumpfförmigen Schaft 22, wobei der Kegelwinkel 12° beträgt, und ein Gewindeteil 24, auf welches eine Mutter 26 aufgeschraubt ist. Durch das Aufschrauben der Mutter 26 wird der Kegelzapfen 12 in eine Aufnahme 28 der Einsatzhülse 14 eingepresst.
  • Die Einsatzhülse 14 besteht dabei aus einem härteren Material als das Metallbauteil 16. Weiterhin verläuft eine Wandung 30 der Einsatzhülse 14 im Wesentlichen parallel zur Achse 18, so dass über diese Wandung 30 keine Kräfte in das Metallbauteil 16 eingetragen werden. Ein Abstützen erfolgt lediglich über einen Überstand 32. Die gezeigte Lösung ist sehr aufwändig, da die Einsatzhülse 14 eine genaue Passung sowohl zu einer Durchgangsöffnung 34 des Metallbauteils 16 als auch zum Kegelzapfen 12 aufweisen muss. Weiterhin muss die Einsatzhülse 14 in das Metallbauteil 16 eingepresst werden. Beim Lösen der Verbindung muss der Kegelzapfen 12 mit Hilfe eines Werkzeugs aus der Einsatzhülse 14 ausgepresst werden. Bei unsachgemäßer Handhabung kann dabei die gesamte Einsatzhülse 14 selbst aus dem Metallbauteil 16 ausgepresst werden, was zu aufwändigen Reparaturen führt.
  • Die Probleme der in 1 dargestellten, dem Stand der Technik entsprechenden Verbindungsanordnung 10 werden durch eine erfindungsgemäße, im Ganzen mit 40 bezeichnete Verbindungsanordnung gelöst. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Verbindungsanordnung 40 ist in 2 dargestellt. Die Verbindungsanordnung 40 umfasst wiederum einen Kegelzapfen 42, welcher eine Durchtrittsöffnung 44 eines Metallbauteils 46, insbesondere eines Aluminiumbauteils durchsetzt. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist hier keine Einsatzhülse vorgesehen. Vielmehr ist die Durchtrittsöffnung 44 selbst kegelförmig mit einem Öffnungswinkel von 53° bis 67° gestaltet, so dass ein Hilfsverbindungselement 48 in diese eingesetzt werden kann.
  • Das Hilfsverbindungselement 48 ist, ebenso wie der Kegelzapfen 42, rotationssymmetrisch zu einer Achse 50 der Verbindungsanordnung 40. Eine Mantelfläche 52 des Hilfsverbindungselements 48 ist kegelmantelförmig und weist einen zur Durchtrittsöffnung 44 komplementären Kegelwinkel von 53° bis 67° auf. Eine innere Mantelfläche 54 des Hilfsverbindungselements 48 ist ebenfalls kegelförmig mit einem Kegelwinkel von 12°, was komplementär zu einem kegelförmigen Schaft 56 des Kegelzapfens 42 ist. Dieser weist zudem wiederum einen im Wesentlichen kugelförmigen Kopfbereich 58 sowie ein Gewindeteil 60 auf, an welchem eine Mutter 62 befestigt ist.
  • Das Hilfsverbindungselement 48, das in 3 nochmals im Detail dargestellt ist, braucht nicht in das Metallbauteil 46 eingepresst werden, sondern kann einfach eingesetzt werden. Nach Lösen der Mutter 62 kann die Gesamtheit von Kegelzapfen 42 und Hilfsverbindungselement 48 werkzeuglos aus dem Metallbauteil 46 entnommen werden. Lediglich der Kegelzapfen 42 muss dann mithilfe eines Werkzeugs aus dem Hilfsverbindungselement 48 ausgepresst werden. Durch die Ausführung des Hilfsverbindungselements 48 als Mittelkegel wird ein optimaler Kompromiss zwischen einer Stützlänge d1 und einer freien Länge d2 des Kegelzapfens 42 erzielt. Damit werden die eingangs geschilderten Probleme der hohen Belastung des Metallbauteils 46, was zu seiner Plastifizierung führen kann sowie der hohen Lateralbelastung der Mutter 62, was zu deren Verrutschen führen kann, gelöst. Weiterhin wird durch die Selbsthemmung zwischen dem Kegelzapfen 42 und dem Hilfsbefestigungselement 48 das unkontrollierte Lösen bzw. ein möglicher Verlust des Hilfsbefestigungselements 48 sicher vermieden.
  • 10
    Befestigungsanordnung
    12
    Steilkegelzapfen
    14
    Einsatzhülse
    16
    Metallbauteil
    18
    Achse
    20
    Kopfteil
    22
    Schaft
    24
    Gewindeteil
    26
    Mutter
    28
    Aufnahme
    30
    Wandung
    32
    Überstand
    34
    Durchgangsöffnung
    40
    Verbindungsanordnung
    42
    Kegelzapfen
    44
    Durchtrittsöffnung
    46
    Metallbauteil
    48
    Hilfsverbindungselement
    50
    Achse
    52
    Mantelfläche
    54
    Innere Mantelfläche
    56
    Schaft
    58
    Kopfbereich
    60
    Gewindeteil
    62
    Mutter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008012136 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Befestigungsanordnung (40) eines Kegelzapfens (42) mit einem Kopfteil (58), einem sich daran anschließenden kegelförmigen Schaft (56) und einem Gewindeteil (60) in einem Metallbauteil (46), insbesondere einem Aluminiumbauteil, eines Kraftwagens, wobei der Kegelzapfen (42) eine Aufnahmeöffnung eines Hilfsbefestigungselements (48) durchsetzt, welches in einer Durchtrittsöffnung (44) des Metallbauteils (46) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsbefestigungselement (48) kegelförmig ausgebildet ist, wobei eine äußere Mantelfläche (52) des Hilfsbefestigungselements (48) einen Kegelwinkel α von 53° bis 67° aufweist.
  2. Befestigungsanordnung (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsbefestigungselement (48) das Metallbauteil (46) auf etwa 50% bis 100% dessen Dicke durchsetzt.
  3. Befestigungsanordnung (40) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch Anziehen einer Mutter (62) auf das Gewindeteil (60) des Kegelzapfens (42) dieser in die Aufnahme des Hilfsbefestigungselements (48) unter Selbsthemmung eingepresst wird.
  4. Befestigungsanordnung (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsbefestigungselement (48) werkzeuglos aus dem Metallbauteil (46) lösbar ist.
  5. Befestigungsanordnung (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelförmige Schaft des Kegelzapfens (42) einen Kegelwinkel von 12° oder größer aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009024780A1 (de) 2009-06-10 2010-02-11 Daimler Ag Befestigungsanordnung eines Kegelzapfens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008012136A1 (de) 2008-03-01 2008-09-25 Daimler Ag Verbindungsverband mit einem Befestigungselement

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