DE102008012136A1 - Verbindungsverband mit einem Befestigungselement - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verbindungsverband, insbesondere bei einer Gelenk- und/oder Lageranordnung mit einem Befestigungselement, wobei der Verbindungsverband ein Bauteil, beispielsweise einen Achsschenkel mit einer Öffnung und einen durch die Öffnung geführten Bolzen aufweist, wobei der Bolzen in axialer Richtung gesehen einen sich verjüngenden Abschnitt, einen Übergangsbereich und einen zylindrischen Abschnitt aufweist, wobei die Mantelfläche des sich verjüngenden Abschnitts mit der Innenseite einer ringförmigen Buchse in Verbindung steht, deren Außenfläche mit einer Öffnungsinnenfläche der Innenseite der Öffnung in Verbindung steht, wobei der zylindrische Abschnitt des Bolzens mit dem Befestigungselement verbunden ist, das einen hohlzylindrischen Aufnahmebereich mit einer Verbindungsvorrichtung aufweist, der einenends von einem ringförmigen Kantenbereich begrenzt wird, an den sich eine Auflagefläche des Befestigungselements anschließt, die mit einer Achsschenkelstirnfläche des Achsschenkels in Verbindung steht. Die Auflagefläche des Befestigungselements weist die Kontur einer Mantelfläche eines Kegelstumpfes auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbindungsverband, insbesondere bei einer Gelenk- und/oder Lageranordnung mit einem Befestigungselement, wobei der Verbindungsverband ein Bauteil, beispielsweise einen Achsschenkel mit einer Öffnung und einen durch die Öffnung geführten Bolzen aufweist, wobei der Bolzen in axialer Richtung gesehen einen sich verjüngenden Abschnitt, einen Übergangsbereich und einen zylindrischen Abschnitt aufweist, wobei die Mantelfläche des sich verjüngenden Abschnitts mit der Innenseite einer ringförmigen Buchse in Verbindung steht, deren Außenfläche mit einer Öffnungsinnenfläche der Innenseite der Öffnung in Verbindung steht, wobei der zylindrische Abschnitt des Bolzens mit dem Befestigungselement verbunden ist, das einen hohlzylindrischen Aufnahmebereich mit einer Verbindungsvorrichtung aufweist, der einenends von einem ringförmigen Kantenbereich begrenzt wird, an den sich eine Auflagefläche des Befestigungselements anschließt, die mit einer Achsschenkelstirnfläche des Achsschenkels in Verbindung steht.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der Offenlegungsschrift DE 10 2005 025 551 A1 bekannt, bei der die axiale Vorspannung, eines aus einem festen Werkstoff- beispielsweise Stahl- bestehenden Gelenkbolzens und eines aus einem weichen Werkstoff- beispielsweise Aluminium- oder Eisengussbestehenden Achsschenkels, durch ein Verbindungselement, insbesondere einer Mutter erfolgt, dessen Auflagefläche von einer Ringfläche gebildet wird.
  • Ausgehend hiervon ist es eine Aufgabe der Erfindung diejenigen Bereiche, die beispielsweise durch Montage- und/oder Betriebskräfte bleibend verformt werden, zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Auflagefläche des Befestigungselements, die Kontur einer Mantelfläche eines Kegelstumpfes aufweist. Abhängig von dem die Öffnung aufweisenden Bauteil kann die Neigung der Mantelfläche bezogen auf die Längsachse des Bolzens variiert und mithin die Wirkungsrichtung der Kraft bei hergestellter Verbindung verändert werden. Eine gleichmäßige Anpresskraft des Verbindungselements kann dadurch erreicht werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Kontur der Achsschenkelstirnfläche der Auflagefläche des Befestigungselements angepasst ist. Dadurch erfolgt eine flächige Verbindung zwischen Befestigungselement und Achsschenkel.
  • Weiterhin kann der sich in axialer Richtung auf der dem Kantenbereich entgegengesetzten Seite befindende erste Abschnitt des hohlzylindrischen Aufnahmebereichs die Verbindungsvorrichtung zur Befestigung des Befestigungselements mit dem zylindrischen Abschnitt des Bolzens, beispielsweise ein Gewinde, aufweisen.
  • Zweckmäßigerweise ist der sich in axialer Richtung an den Kantenbereich anschließende zweite Abschnitt des hohlzylindrischen Aufnahmebereichs, verbindungsvorrichtungslos ausgeführt. Dadurch lässt sich das Befestigungselement besonders einfach auf dem zylindrischen Abschnitt des Bolzens ansetzen.
  • Ferner ist es möglich, dass der Übergangsbereich zwischen verjüngenden Abschnitt und zylindrischen Abschnitt zumindest teilweise innerhalb der axialen Erstreckung der Buchse liegt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Innenfläche der Buchse der Außenkontur des kegelförmig verjüngenden Abschnitts angepasst und die Außenfläche der Buchse weist zumindest abschnittsweise eine zylindrische Form auf. Dadurch wird eine flächige Verbindung zwischen den Einzelteilen erzielt.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittzeichnung einer Gelenk- und/oder Lageranordnung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Befestigungselements,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Befestigungselements mit Blick auf dessen Auflagefläche.
  • Die 1 zeigt einen Verbindungsverband einer Gelenk- und/oder Lageranordnung 1.
  • Dabei weist ein sich in axialer Richtung erstreckender, zapfenartiger Bolzen 2 einenends einen kugelförmigen Abschnitt 3 auf, der durch seine Verbindung mit nicht näher dargestellten Bauteilen als Einleitepunkt von hohen Strebenkräften Fs gilt. Der kugelförmige Abschnitt 3 bildet z. B. die Gelenkkugel eines Kugelgelenks.
  • In axialer Richtung schließt sich an den kugelförmigen Abschnitt 3 ein sich verjüngender Abschnitt 4 an, der durch eine Kegelverbindung 5 mit der Innenfläche einer Buchse Einsbesondere eine Stahlbuchse- in Verbindung steht.
  • Die Buchse 6, weist eine auf die Außenfläche des sich verjüngenden Abschnitts 4 angepasste Buchseninnenfläche 7 auf, die hier als Mantelfläche eines kegelstumpfes ausgeführt ist. Die Buchsenaußenfläche 8 ist in einen hülsenförmigen Bereich 6a als Zylindermantelfläche ausgeführt. Die Buchse 6 dient zur stabilen und toleranzarmen Verbindung des Bolzens 2 und eines, mit einer Öffnung 80 versehenen, Achsschenkels 9. Die Buchse 6 weist an ihrem dem kugelförmigen Abschnitt 3 zugeordneten Ende eine gegenüber der Buchsenaußen- und Innenfläche 8,7 in radialer Richtung vorspringenden Buchsenring 10 auf. Im Übergangsbereich zwischen der Buchsenaußenfläche 8 und dem Buchsenring 10 befindet sich eine Eckversteifung 13 mit einer gegenüber der Buchsenaußenfläche 8 und dem Buchsenring 10 um etwa 45° geneigt verlaufenden Schrägfläche 13, die zumindest teilweise als Anschlagfläche gegenüber einer radialen Achsschenkelringfläche 11 dienen kann. Die Buchse 6 mit ihrem hülsenförmigen Bereich 6a und der mit einer hohlzylindrischen Ausnehmung versehene Achsschenkel 9, sind durch eine Presspassung 12 miteinander verbunden. Die Buchsenaußenfläche 8 und die daran anschließende Schrägfläche 13 der Eckversteifung befinden sich dabei innerhalb der axialen Erstreckung einer, diese Kontur nachbildende, Achsschenkelinnenfläche.
  • Auf den sich verjüngenden Abschnitt 4 des Bolzens 2 folgt ein Übergangsbereich 15, der gegenüber dem verjüngenden Abschnitt 4 eine geringere radiale Ausdehnung aufweist und beispielsgemäß eine ringsumlaufende nutartige Vertiefung aufweist. Der Übergangsbereich 15 liegt zumindest teilweise innerhalb der axialen Erstreckung der Buchse 6 und trennt den sich verjüngenden Abschnitt 4 von einem sich anschließenden, zylindrischen Abschnitt 16.
  • Zur Herstellung der Verbindung zwischen Bolzen 2 und Achsschenkel 9 mit einer Vorspannkraft FV ist ein Befestigungselement 17 mit einer hohlzylindrischen Ausnehmung vorgesehen. Die Innenfläche des Befestigungselements 17 weist einen ersten hohlzylindrischen Abschnitt 18, einen zweiten hohlzylindrische Abschnitt 19 und einen daran anschließenden, in Richtung des Übergangbereichs 15 verlaufenden, ringförmigen Kantenbereich 20 auf. Der erste hohlzylindrische Abschnitt 18 weist eine Verbindungsvorrichtung und insbesondere ein Innengewinde auf, die mit am zylindrischen Abschnitt 16 des Bolzens 2 vorhandenen Verbindungsgegenmitteln, insbesondere einem Außengewinde, zur Befestigung des Befestigungselements 17 am Bolzen 2 zusammenwirkt. Der zweite hohlzylindrische Abschnitt 19 ist verbindungsvorrichtungslos ausgebildet und dient daher nicht zur Befestigung des Befestigungselements 17 am Bolzen 2. Dadurch ist ein einfaches Ansetzen des Befestigungselements 17 auf den zylindrischen Abschnitt 16 des Bolzens 2 möglich.
  • Im Kantenbereich 20 weist das Befestigungselement 17 eine Phase auf, die zwischen dem hohlzylindrischen zweiten Abschnitt 19 und einer Auflagefläche 21 ringsumlaufend vorgesehen ist.
  • Eine gedachte Querebene 22, die senkrecht auf einer Mittellängsachse 23 des Bolzens 2 steht, soll die Auflagefläche 21 schneiden. Eine daraus resultierende Schnittstelle S bildet den Scheitel eines spitzen Winkels α, den die Auflagefläche 21 und die Querebene 22 miteinander einschließen. Die Auflagefläche 21 hat die Kontur einer Mantelfläche eines Kegelstumpfes. Der Winkel α beträgt beispielsgemäß ca. zwischen 5° und 20°. Die Auflagefläche 21 steht bei hergestellter Verbindung zumindest teilweise in direktem Kontakt mit einer Achsschenkelstirnfläche 24. Im Anlagebereich liegen Auflagefläche 21 und Achsschenkelstirnfläche 24 flächig aneinander an. Hierfür weist die Achsschenkelstirnfläche 24 eine an die Auflagefläche 21 angepassten Kontur auf.
  • Die Auflagefläche 21 ist an einem Bund 26 vorgesehen, der sich radial nach außen von der Mittellängsachse 23 weg erstreckt. Der Bund 26 ist im Schnitt in einer Radialebene gemäß 1 in etwa dreieckähnlich konturiert. Der Bund 26 verjüngt sich radial nach außen. Dadurch ist eine hohe Biegesteifigkeit erreicht. Die beiden von außen zugänglichen Flächen des Bundes 26 sind durch die Auflagefläche 21 und eine vom Achsschenkel 9 weg gewandte äußere Fläche 28 des Befestigungselements 17 gebildet. In der erfindungsgemäßen Ausführung ist der Bund 26 gegenüber dem Stand der Technik übergroß ausgebildet, wodurch die Verwendung einer Unterlegscheibe entfällt. Weiterhin wird durch den hohen Biegewiderstand des Bundes 26 eine gleichmäßige Flächenpressung K auf die Achsschenkelstirnfläche 24 ermöglicht.
  • Fügt man gedanklich parallel zur Querebene 22 eine zweite Querebene 27 ein, so soll diese die äußere Fläche 28 in einer Schnittstelle P schneiden. Die Schnittstelle P bildet den Scheitel eines zweiten spitzen Winkels β, den die äußere Fläche 28 und die zweite Querebene 27 miteinander einschließen. Eine Stelle Z, der den minimalsten radialen Abstand zwischen der äußeren Fläche 28 und Mittellängsachse 23 aufweist, bildet den Übergang zu einer Halsfläche 25.
  • Erfindungsgemäß ist die sich erstreckende Halsfläche 25 mit einer Vorrichtung, insbesondere einem Zwölfkant und/oder einem 2x Sechskant versehen, die es erlaubt, das Befestigungselement 17 mit einem Werkzeug, insbesondere einem Ringschlüssel und/oder einer Nuss, rotatorisch zu bewegen. Abhängig von der Machart, eines zur rotatorischen Bewegung des Befestigungselements 17 befähigten Werkzeugs, ändert sich die funktionelle Form der Halsfläche 25.
  • Am axialen Endpunkt der Halsfläche 25 schließt sich eine Sicherungsvorrichtung 60 an, die das Befestigungselements 17 gegenüber einem möglichen Lösen vom zylindrischen Abschnitt 16 sichert. In einer besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführung findet eine Sicherung in der Ausführung „Heko" Verwendung. Weitere Sicherungsausführungen wie beispielsweise ein Sicherungsstift, Verklebung, ersetzen einer Sicherungsvorrichtung 60 durch mehrere, insbesondere unterschiedliche, Befestigungselemente in Reihe und/oder weitere Sicherungen sind ebenfalls denkbar.
  • In 2 und 3 ist eine besonders bevorzugte Ausführung des Befestigungselements 17 mit einer Sicherung 60 jeweils in perspektivischer Darstellung gezeigt, wobei die ringförmige Sicherung mehrere Unterbrechungen 61 aufweist, welche die Sicherung 60 segmentieren. Die als Klemmteil fungierenden Segmente 90 verjüngen sich entlang der Mittellängsachse 23. Eine zylindrische und/oder andere geometrische Segmentform ist ebenfalls denkbar. Weiterhin ist es möglich die Sicherung 60 so zu gestallten, dass die Sicherungskantenfläche 62 der Kontur der Halsfläche 25, angepasst ist. Ferner ist es denkbar die Sicherung 60 in die, insbesondere verlängerte, Halsfläche 25 zu integrieren.
  • Basis der hohlkegelstumpfförmigen Sicherung 60 bildet eine in axiale Richtung weisende Ringfläche 63 am axialen Endpunkt der Halsfläche 25.
  • Der in axialer Richtung an die Halsfläche 25 angeordnete äußere Kantenbereich, bildet zumindest teilweise das Gegenstück zur Auflagefläche 21. Durch den zwischen äußerem Kantenbereich 28 und Auflagefläche 21 angeordneten übergroßen Bund 26, wird ein Bereich mit hohem Biegewiderstand ausgebildet. Hierdurch wird eine gleichmäßige Flächenpressung K auf die Achsschenkelstirnfläche 24 erzielt und somit diejenigen Bereiche, die bleibend durch Montage- und/oder Betriebskräfte verformt werden, reduziert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005025551 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Verbindungsverband, insbesondere bei einer Gelenk- und/oder Lageranordnung (1) mit einem Befestigungselement (17), wobei der Verbindungsverband ein Bauteil, beispielsweise einen Achsschenkel (9) mit einer Öffnung (80) und einen durch die Öffnung (80) geführten Bolzen (2) aufweist, wobei der Bolzen (2) in axialer Richtung gesehen einen sich verjüngenden Abschnitt (4), einen Übergangsbereich (15) und einen zylindrischen Abschnitt (16) aufweist, wobei die Mantelfläche des sich verjüngenden Abschnitts (4) mit der Innenseite einer ringförmigen Buchse (7) in Verbindung steht, deren Außenfläche mit einer Öffnungsinnenfläche (14) der Innenseite der Öffnung (80) in Verbindung steht, wobei der zylindrische Abschnitt (16) des Bolzens (2) mit dem Befestigungselement (17) verbunden ist, das einen hohlzylindrischen Aufnahmebereich mit einer Verbindungsvorrichtung aufweist, der einenends von einem ringförmigen Kantenbereich (20) begrenzt wird, an den sich eine Auflagefläche (21) des Befestigungselements (17) anschließt, die mit einer Achsschenkelstirnfläche (24) des Achsschenkels (9) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (21) des Befestigungselements (17), die Kontur einer Mantelfläche eines Kegelstumpfes aufweist.
  2. Befestigungselement (17) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Achsschenkelstirnfläche (24) der Auflagefläche (21) des Befestigungselements (17) angepasst ist.
  3. Befestigungselement (17) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der sich in axialer Richtung auf der dem Kantenbereich entgegengesetzten Seite befindende erste Abschnitt (18) des hohlzylindrischen Aufnahmebereichs die Verbindungsvorrichtung zur Befestigung des Befestigungselements (17) mit dem zylindrischen Abschnitt (16) des Bolzens (2) aufweist.
  4. Befestigungselement (17) nach einem der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der sich in axialer Richtung an den Kantenbereich anschließende zweite Abschnitt (19) des hohlzylindrischen Aufnahmebereichs, verbindungsvorrichtungslos ausgeführt ist.
  5. Befestigungselement (17) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (15) zwischen verjüngenden Abschnitt (4) und zylindrischen Abschnitt (16) zumindest teilweise innerhalb der axialen Erstreckung der Buchse (6) liegt.
  6. Befestigungselement (17) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Buchse (7) der Außenkontur des kegelförmig verjüngenden Abschnitts (4) angepasst ist und die Außenfläche der Buchse (8) zumindest abschnittsweise eine zylindrische Form aufweist.
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DE102009010879A1 (de) 2009-02-27 2009-10-08 Daimler Ag Befestigungsanordnung eines Kegelzapfens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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