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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens
einer Schublade sowie mit wenigstens einem Luftführungsbereich, in dem zumindest
zeitweise eine Luftströmung herrscht.
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Aus
dem Stand der Technik sind Kühl-
bzw. Gefriergeräte
mit Schubladen in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungsformen
bekannt. So sind beispielsweise Kühlgeräte bekannt, die außer einem Kühlteil ein
sogenanntes Kaltlagerfach aufweisen, in dem eine geringere Temperatur
herrscht als im Kühlteil.
Für die
Qualität
der eingelagerten Lebensmittel ist nicht nur die Temperatur, sondern
auch die Luftfeuchtigkeit in dem Kompartiment von Bedeutung, in
dem sich das eingelagerte Kühl-
bzw. Gefriergut befindet.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- bzw.
Gefriergerät
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass dieses
eine effektive und einfache Möglichkeit
aufweist, um die Luftfeuchtigkeit in einem Kompartiment bzw. in
einer Schublade des Kühlgerätes einzustellen.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Kühl-
bzw. Gefriergerät
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen,
dass die Schublade über
wenigstens eine Öffnung
verfügt
und dass zwischen wenigstens einer ersten und einer zweiten Position
verstellbare Stellmittel vorgesehen sind, durch die der Strömungsquerschnitt
der Öffnung
veränderbar
ist, wobei der Strömungsquerschnitt
der Öffnung
in der ersten Position der Stellmittel größer ist als in der zweiten
Position der Stellmittel. Die Öffnung
ist derart angeordnet, dass Luft aus der Schublade in den Luftführungsbereich
zumindest dann strömt,
wenn sich die Stellmittel in ihrer ersten Position befinden. Somit ist
vorgesehen, dass durch die Stellmittel einstellbar ist, ob bzw.
wieviel Luft und damit Luftfeuchtigkeit aus dem Kompartiment bzw.
aus der Schublade abgezogen wird.
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Das
System gemäß der vorliegenden
Erfindung ist auf beliebige Kompartimente, wie einzelne Fächer, die
beispielsweise durch eine Klappe verschließbar sein können, oder Schubladen, etc.
anwendbar. Der im folgenden verwendete Begriff „Schublade” steht somit allgemein für ein beliebiges Kompartiment
oder Fach und ist daher nicht auf eine Schublade im eigentlichen
Sinne beschränkt,
sondern kann beispielsweise ebenso ein Fach umfassen, das durch
eine Klappe oder anderweitig verschließbar ist.
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In
bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Luftführungsbereich
derart angeordnet, dass an bzw. entlang oder im Bereich einer oder
mehrerer Wandungen der Schublade eine Luftströmung in dem Luftführungsbereich
bewirkt wird.
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Diese
Luftströmung
kann beispielsweise durch ein Gebläse erzeugt werden, das in einem Kühlluftkanal
des Gerätes
angeordnet ist. Denkbar ist es, dass die Luftführung so gestaltet ist, dass
das Kompartiment bzw. die Schublade frontseitig oder im Bereich
ihrer Seitenwandung oder im Bereich ihrer rückseitigen Wandung von unten
nach oben umströmt
wird.
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Die
genannten Stellmittel können
an oder im Bereich der Oberseite der Schublade angeordnet sein.
Dadurch ergibt sich eine besonders gute Erreichbarkeit durch den Nutzer
und somit die Möglichkeit,
die Stellmittel besonders einfach bedienen zu können.
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Die
Schublade kann eine frontseitige Wandung aufweisen und die Stellmittel
können
an der der frontseitigen Wandung angeordnet sein. So ist es denkbar,
dass der Nutzer beispielsweise bei geringfügig geöffneter Schublade ohne weiteres
die Stellmittel bedienen kann.
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Die
Stellmittel können
auch an wenigstens einer der Seitenwandungen und/oder an der rückseitigen
Wandung der Schublade angeordnet sein.
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Die
genannten Stellmittel können
einen ersten Abschnitt aufweisen, der in den Luftführungsbereich
ragt und eine oder mehrere Durchlässe aufweist, sowie einen zweiten
Abschnitt, der ebenfalls einen oder mehrere Durchlässe aufweist
und zur Verstellung des Strömungsquerschnittes
der Öffnung der
Schublade bzw. allgemein des Kompartimentes dient. Die beiden Abschnitte
können
beispielsweise im Winkel, wie z. B. im rechten Winkel zueinander
angeordnet sein.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste
Abschnitt derart ausgeführt
ist, dass die Größe des oder
der Durchlässe
des ersten Abschnittes von der Position der Stellmittel unabhängig ist.
Auf diese Weise ist gewährleistet,
dass die Menge der durch den Luftführungsbereich strömenden Luft
davon unabhängig
ist, in welcher Position sich die Stellmittel befinden. Somit ist
es dementsprechend denkbar, dass durch die Verstellung der Stellmittel
nur die Menge der aus der Schublade abgezogenen Luft verstellbar
ist, nicht jedoch die freie Querschnittsfläche des Luftführungsbereiches.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die
wenigstens eine Öffnung der
Schublade in deren frontseitiger Wandung und/oder in wenigstens
einer der Seitenwandungen und/oder in der rückseitigen Wandung befindet.
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Weiterhin
kann vorgesehen sein, dass sich die wenigstens eine Öffnung der
Schublade im oberen Bereich, vorzugsweise im oberen Endbereich der Wandung
befindet. Denkbar ist es somit, dass eine oder eine Mehrzahl von Öffnungen
im oberen Endbereich der beispielsweise frontseitigen Wandung der Schublade
bzw. des Kompartimentes angeordnet ist.
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Weiterhin
kann vorgesehen sein, dass oberhalb der Schublade eine deren Oberseite
im geschlossenen Zustand zumindest teilweise abdeckende Platte oder
sonstige Abschottung vorgesehen ist.
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Weiterhin
können
Luftführungsmittel
vorgesehen sein, die derart angeordnet sind, dass die Luft nach
dem Passieren der Stellmittel aus dem Bereich der Oberseite der
Schublade abgeführt
wird. Denkbar ist es somit, dass die Luftführungsmittel die Luft beispielsweise
zunächst
parallel zur Oberseite der Schublade und dann nach oben, das heißt von der Schublade
weg beispielsweise in das Kühlfach
des Gerätes
führen.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich oberhalb
der Schublade eine Trennplatte sowie ein sich frontseitig der Trennplatte erstreckender
Zwischensteg befindet, und dass der Luftführungsbereich derart ausgestaltet
ist, dass die Luft nach dem Passieren der Stellmittel den Zwischensteg
auf seiner Unterseite, seiner Rückseite sowie
seiner Oberseite umströmt.
Der Zwischensteg sowie die Trennplatte bilden somit eine Abtrennung zwischen
beispielsweise einem Kaltlagerfach, in dem sich eine oder mehrere
Schubladen befinden können,
und einem darüber
befindlichen Kühlfach,
in dem eine höhere
Temperatur herrscht, als in dem Kaltlagerfach. Bei dieser Anordnung
handelt es sich um ein Beispiel. Auch andere Anordnungen sind denkbar
und von der Erfindung umfasst.
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Denkbar
ist es, dass die Schublade mehrere Teilbereiche aufweist und dass
für jeden
dieser Teilbereiche wenigstens je ein Stellmittel vorzugsweise zur
Feuchteeinstellung vorgesehen ist. Somit ist es möglich, die
Schublade bzw. das Kompartiment beispielsweise durch eine Trennwand
in zwei Teilbereiche zu unterteilen und dann durch die jeweiligen Stellmittel
die Einstellung der Feuchte in den Teilbereichen voneinander unabhängig vorzunehmen.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stellmittel
als Schieber ausgeführt
sind, der eine oder mehrere Öffnungen
aufweist, die je nach Stellung der Stellmittel die wenigstens eine Öffnung der
Schublade mehr oder weniger weit überdeckt. Denkbar ist es, dass
die Stellmittel so ausgeführt
sind, dass sie in der zweiten Stellung einen vollständigen Verschluß der Öffnungen
der Schublade bewirken, so dass überhaupt
keine Luft aus der Schublade in den Luftführungsbereich gelangt. Denkbar
ist es jedoch ebenfalls, dass die Stellmittel so ausgeführt sind,
dass sie in ihrer zweiten Position die Öffnungen nicht vollständig abdecken,
so dass auch in dieser Stellung ein relativ geringer Luftstrom aus
der Schublade möglich
ist.
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Schließlich kann
vorgesehen sein, dass es sich bei der Schublade um die Schublade
eines Kaltlagerfaches handelt. Derartige Kaltlagerfächer sind dadurch
gekennzeichnet, dass eine Temperatur im Bereich von ca. –2°C bis +3°C herrscht.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es
zeigen:
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1:
eine perspektivische Darstellung einer Schublade mit Trennplatte
und Zwischensteg eines Gerätes
gemäß der vorliegenden
Erfindung,
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2:
Schnittdarstellungen durch den frontseitigen Bereich der Schublade
gemäß 1 in
unterschiedlichen Positionen der Stellmittel,
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3:
perspektivische Darstellungen der Schublade eines Kühl- bzw.
Gefriergerätes
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einem in zwei Teilbereichen unterteilten Innenraum,
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4:
eine Draufsicht auf die Stellmittel einer Schublade eines Kühl- bzw.
Gefriergerätes
gemäß der vorliegenden
Erfindung und
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5:
eine Draufsicht auf eine Schublade eines Kühl- bzw. Gefriergerätes gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Stellmitteln in unterschiedlichen Positionen.
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1 zeigt
in perspektivischer Darstellung die Schublade 10, die eine
frontseitige Wandung 12, zwei Seitenwandungen 14 sowie
eine rückseitige Wandung 16 aufweist.
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Die
oben offene Seite der Schublade ist durch eine Abschottung 50 abgedeckt,
die sich über einen
Teilbereich, nämlich über den
rückwärtigen Bereich
der Schublade 10 im eingeschobenen Zustand erstreckt, wie
dies aus 1 hervorgeht. Diese Abschottung 50 kann
als Platte ausgeführt
sein und erstreckt sich zwischen Schublade 10 und der horizontalen
Trennplatte 70, die ein unten angeordnetes Kaltlagerfach
von einem darüber
angeordneten Kühlfach
eines erfindungsgemäßen Kühl- bzw. Gefriergerätes trennt.
Im frontseitigen Bereich der horizontalen Trennplatte 70 schließt sich
ein Zwischensteg 80 an, der sich im eingeschobenen Zustand
der Schublade oberhalb des frontseitigen Bereiches der Schublade 10 erstreckt,
wie dies aus 2 hervorgeht.
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Mit
dem Bezugszeichen 60 sind Luftführungsmittel gekennzeichnet,
die bewirken, dass die Luft nach dem passieren der Stellmittel zunächst über einen
Teilabschnitt parallel zur Oberseite der Schublade 10 und
sodann nach oben abgeführt
wird, wie dies unten noch näher
erläutert
wird.
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Mit
dem Bezugszeichen 40 sind Stellmittel gekennzeichnet, die
den Strömungsquerschnitt
der Öffnungen
der Schublade 10 variieren können, wie dies unten noch näher erläutert wird.
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Die
Schublade 10 befindet sich in einem Kaltlagerfach des Gerätes. Selbstverständlich können in
diesem Fach eine oder auch mehr als eine Schublade 10 angeordnet
sein.
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Durch
die Stellmittel 40, die als Schieber ausgeführt sein
können,
ist es nun möglich,
eine oder vorzugsweise mehrere Öffnungen 30 in
der frontseitigen Wandung 12 der Schublade 10 in
ihrer Größe zu verändern.
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Dieser
Sachverhalt ist in 2 dargestellt.
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2,
obere Darstellung zeigt den Zustand, in dem die Öffnungen 30 in der
frontseitigen Wandung 12 der Schublade 10 durch
die Stellmittel 40 geschlossen ist. In diesem Fall kann
der in dem Luftführungsbereich 20 herrschende
Luftstrom nicht dazu beitragen, Luft aus dem Innenraum der Schublade 10 abzuziehen.
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Wie
dies aus 2 hervorgeht, erstreckt sich
der Luftführungsbereich 20 zwischen
der frontseitigen Wandung 12 der Schublade 10 und
der Front 100 des Auszuges. Die Luftströmung verläuft in der in 2 dargestellten
Stellung der Stellmittel 40 parallel zu der frontseitigen
Wandung 12 der Schublade 10 nach oben, durch die
Stellmittel 40 hindurch. Er wird sodann unterhalb des Zwischensteges 80 in
die Luftführungsmittel 60 geleitet,
die eine frontseitige Öffnung
zum Einströmen
der Luft und eine oberseitige Öffnung
zum Ausströmen
der Luft aufweisen. Wie dies aus 1 hervorgeht,
erstrecken sich diese Luftführungsmittel 60 über die
gesamte Breite der Schublade 10.
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Wie
dies weiter aus 2 hervorgeht, umströmt die Luft
sodann den rückseitigen
Bereich des Zwischensteges 80, dann dessen Oberseite und
gelangt schließlich
in das oberhalb der Trennplatte 70 befindliche Kühlfach des
Gerätes.
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Durch
die Luftführungsmittel 60 sowie
die Abschottung 50 wird verhindert, dass der Luftstrom
in dem Luftführungsbereich 20 ungewollt
in das Innere der Schublade 10 gelangt.
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Wird
durch die Stellmittel 40 die Öffnung 30 im oberen
Endbereich der frontseitigen Wandung 12 der Schublade 10 geöffnet, führt die
Luftströmung
in dem Luftführungsbereich 20 dazu,
dass Luft und damit auch Luftfeuchtigkeit aus dem Inneren der Schublade 10 abgezogen
wird und sodann mit der Luftströmung
in den Luftführungsbereich 20 abgeführt wird. Dieser
Zustand ist in 2, untere Darstellung wiedergegeben.
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Dementsprechend
ergibt sich aus 2, obere Darstellung, eine Position,
in der der Feuchteschieber auf „Hydro” gestellt wird, das heißt es wird keine
oder fast keine Feuchte aus dem Schubfach 10 gesaugt, da
der Öffnungsquerschnitt
der Öffnungen 30 entweder
verschlossen oder gering ist. In der in 2, untere
Darstellung, gezeigten Position steht der Feuchteschieber bzw. das
Stellmittel 40 auf der Position „Dry”. In diesem Fall wird relativ
viel Feuchte aus dem Schubfach 12 gesaugt, da der Öffnungsquerschnitt
der Öffnung 30 vergleichsweise
groß ist. Das „Absaugen” der Luft
erfolgt durch die in dem Luftführungsbereich 20 herrschende
Luftströmung.
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3 zeigt
in unterschiedlichen perspektivischen Ansichten die Schublade 10 mit
einer daran montierten Trennwand 11, die den Innenraum
der Schublade 10 in zwei Teilbereiche 18, 19 unterteilt. Wie
dies aus 3 hervorgeht, ist für jeden
dieser Teilbereiche 18, 19 ein eigenes Stellmittel 40 vorgesehen,
so dass die Einstellung der Luftfeuchte für jeden dieser Teilbereiche 18, 19 getrennt
voneinander möglich
ist.
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Die
Trennwand 11 kann fest montiert sein oder auch variabel
einsetzbar sein.
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Durch
das Verschieben der Feuchteschieber bzw. Stellmittel 40 variiert
der Öffnungsquerschnitt 30 der
jeweiligen Öffnungen
der Teilbereiche 18, 19. In dem in 3 dargestellten
Beispiel ist der in 3, obere Darstellung, rechts
dargestellte Teilbereich 18 derart eingestellt, dass er
durch weitgehendes oder vollständiges
Verschließen
der Öffnungen 30 in
seiner „Hydro”-Einstellung
ist, wohingegen der andere Teilbereich 19 in seiner „Dry”-Einstellung
ist, da dort die Öffnungen 30 durch
entsprechende Positionierung der Stellmittel 40 geöffnet sind.
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Wie
dies beispielsweise aus den 3 und 4 hervorgeht,
weisen die Stellmittel einen ersten Abschnitt 42 auf, der
beispielsweise senkrecht in den Luftführungsbereich 20 ragt
und einen oder mehrere Durchlässe 43 aufweist.
Darüber
hinaus ist ein zweiter Abschnitt 44 vorgesehen, der einen
oder mehrere Durchlässe 45 aufweist,
die in mehr oder weniger starker Überdeckung zu den Öffnungen 30 der Schublade
stehen und auf diese Weise die Luftabfuhr aus dem Innenraum der
Schublade 10 beeinflussen. Die beiden Abschnitte 42, 44 können durch
ein und dasselbe Bauteil gebildet werden und beispielsweise durch
zueinander senkrecht stehende Abschnitte der Stellmittel 40 ausgebildet
sein. Der Abschnitt 44 kann beispielsweise parallel zur
frontseitigen Wandung 12 der Schublade 10 verlaufen.
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4 zeigt
eine exemplarische Symbolisierung der Einstellbarkeit der Stellmittel 4.
Wie dies aus 4 hervorgeht, können die
Stellmittel nach rechts oder links verschoben werden, wodurch die Öffnungen 30 der
Schublade 10 vergrößert bzw.
verkleinert werden, wohingegen die Querschnittfläche der Öffnungen 43 unverändert bleibt.
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5 zeigt
ein Beispiel einer Schublade 10, deren rechter Teilbereich 18 in
der „Hydro”-Einstellung
steht, so dass hier keine Entfeuchtung stattfindet und die Öffnungen 30 vergleichsweise
weit oder vollständig
geschlossen sind, wohingegen der links dargestellte Bereich in der „Dry”-Einstellung
ist, in der die Öffnungen 30 weitgehend
oder vollständig
geöffnet
sind. Wesentlich an dem Ausführungsbeispiel
gemäß 5 ist
es, dass unabhängig
davon, in welcher Position sich die Stellmittel befinden, die Durchlässe 43 des
ersten Abschnittes 42 von der Position der Stellmittel 40 in
ihrer freien Fläche
unverändert
bleiben, das heißt
der Lüftungsquerschnitt
für den
Kälteluftstrom
in dem Luftführungsbereich 20 ist
vorzugsweise unabhängig
von der Position bzw. Verstellung des oder der Feuchteschieber bzw.
der Stellmittel 40.