DE102009008640A1 - Kunststoffbauteil für die Verwendung im Motorraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Kunststoffbauteil für die Verwendung im Motorraum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
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    • F02M35/0202Manufacturing or assembling; Materials for air cleaner housings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kunststoffbauteil für die Verwendung im Motorraum eines Kraftfahrzeugs, wobei das Kunststoffbauteil zumindest teilweise aus einem Biopolymer auf Polyamidbasis besteht, wodurch das Biopolymer eine reduzierte Dichte und eine geringere Wasseraufnahme im Vergleich zu dem herkömmlich bekannten Polyamid PA 6 aufweist. Vorteilhafte Anwendungen eines solchen Kunststoffs sind insbesondere im Bereich einer Motorabdeckung oder aber Komponenten der Luftführung und Luftfilterung zu sehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kunststoffbauteil für die Verwendung im Motorraum eines Kraftfahrzeugs gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Derartige Kunststoffbauteile sind aus der täglichen Praxis im Fahrzeugbau bekannt. Auf Grund der Anordnung der Kunststoffteile im Motorraum sind dabei die an solche Kunststoffteile gestellten Anforderungen sehr komplex. Beispielsweise müssen die Kunststoffmaterialien eine sehr hohe Temperaturbeständigkeit, insbesondere hinsichtlich schwerer Entflammbarkeit, und auch eine Temperaturwechselfestigkeit aufweisen. Darüber hinaus ist eine Alterungsbeständigkeit erforderlich, insbesondere um eine Materialversprödung zu vermeiden. Dies schließt auch eine Chemikalienbeständigkeit ein, da die Kunststoffbauteile im Motorraum beispielsweise mit Ölen, Schmutz oder auch Spritzwasser in Berührung gelangen. Nicht zuletzt müssen die Kunststoffbauteile eine hohe Geometriegenauigkeit über ihre gesamte Lebensdauer aufweisen und sie sollten einfach und kostengünstig herstellbar sein.
  • Auf Grund dieser komplexen Anforderungen werden in der täglichen Praxis derartige Bauteile oftmals aus petrochemisch hergestellten Polyamiden gefertigt. Am Markt sind diese Materialien unter verschiedenen Markennamen und mit einer jeweils variierenden Strukturformel bekannt. Zu den bekanntesten und am häufigsten verwendeten Polyamiden zählt hierbei das Polyamid mit dem Kurzzeichen PA 6. Dieses Polyamid entsteht durch Polymerisation von ε-Carprolactam zu PA 6. Mit seinen technischen Eigenschaften erfüllt PA 6 die zuvor beschriebenen Anforderungen und ist ferner wirtschaftlich herstellbar. Das daneben häufig verwendete PA 66 (auch bekannt als „Nylon”) wird ebenfalls petrochemisch hergestellt und hat ähnliche technische Eigenschaften. Es entsteht durch Polykondensation von Hexamethylendiamin und Adipinsäure unter Wasserabspaltung.
  • In Anbetracht der allgemein wachsenden Anforderungen an Kraftfahrzeuge, insbesondere die Gewichtsreduktion von Bauteilen, wodurch ein Beitrag zu einem niedrigen Kraftstoffverbrauch und reduzierten CO2-Austoß geleistet wird, ist es Aufgabe der Erfindung, oben bezeichnete Kunststoffbauteile derart zu verbessern, dass sie ein reduziertes Gewichts aufweisen, während ihre technischen Eigenschaften weitgehend gleich bleiben und die wirtschaftliche Herstellbarkeit weiterhin gegeben ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein Kunststoffbauteil mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1. Dabei besteht das Kunststoffbauteil für die Verwendung im Motorraum eines Kraftfahrzeugs zumindest teilweise aus einem Biopolymer auf Polyamidbasis.
  • Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass gerade Biopolymere auf Polyamidbasis, d. h. Biopolyamide, vorteilhaft für Kunststoffbauteile im Motorraum geeignet sind, da sie im Vergleich zu dem konventionell bekannten und verbreiteten PA 6 eine geringere Dichte und darüber hinaus auch eine geringere Wasseraufnahme aufweisen, während die relevanten sonstigen technischen Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich Temperaturbeständigkeit, Chemikalienbeständigkeit und auch Festigkeit und Zähigkeit weitgehend gleich bleiben.
  • Unter den Begriffen Biopolymer oder Biopolyamid wird im Rahmen der Anmeldung ein Kunststoff verstanden, welcher zu überwiegenden Teilen, vorzugsweise zu mehr als 50% seines Gewichts aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen wird, beispielsweise mittels Fermentation.
  • Als vorteilhaft für das Kunststoffbauteil hat sich dabei die Verwendung des Biopolyamids PA 6.10 erwiesen, welches aus den Grundstoffen Hexammethylendiamin und Sebazinsäure hergestellt wird. Dabei basiert PA 6.10 zu mehr als 60% auf dem nachwachsenden Rohstoff Sebazinsäure, welcher aus dem Öl der Rizinuspflanze bzw. der Rizinussamen gewonnen wird. Der restliche Anteil des Hexammethylendiamins wird petrochemisch erhalten. Durch weitere chemische Behandlung wird anschließend das Biopolyamid PA 6.10 erhalten. Im Vergleich zum konventionellen PA 6 (Dichte 1,14 g/cm3; Wasseraufnahme 3%) oder PA 66 (Dichte 1,13 g/cm3; Wasseraufnahme 3%) weist das Biopolyamid PA 6.10 eine um 7,5% reduzierte Dichte von 1,07 g/cm3 auf und gleichzeitig eine um mehr als die Hälfte reduzierte Wasseraufnahme (gemessen bei 23°C und 50% Raumfeuchtigkeit) von 1,4%. Außerdem weist PA 6.10 im Vergleich zum konventionellen PA 6 ein verbessertes Schlagzähigkeitsverhalten nach thermischer Alterung (bei 150°C) auf. [Messung nach DIN 53435 liefert nach 500 h thermischer Alterung bei 150°C für PA 6 GF 30 eine Schlagzähigkeit von circa 28 kJ/m2 und für PA 6.10 GF 30 von circa 32 kJ/m2; nach 700 h circa 22 kJ/m2 für PA 6 GF 30 und circa 30 kJ/m2 für PA 6.10 GF 30.] Die weiteren relevanten technischen Eigenschaften, insbesondere Festigkeit und Chemikalienbeständigkeit sind nahezu gleich. Daraus resultieren letztlich eine erhebliche Gewichtseinsparung am Kunststoffbauteil sowie eine vorteilhaft reduzierte Wasseraufnahme im Betrieb. Weiterhin ist das Biopolyamid PA 6.10 auch durch die Rizinuspflanze als nachwachsendem Rohstoff in ausreichender Menge verfügbar und dabei wirtschaftlich herstellbar. Nicht zuletzt ist die Umweltverträglich eines Kunststoffbauteils aus dem Biopolyamid PA 6.10 auf Grund seines Herstellprozesses wesentlich verbessert.
  • Eine nochmalige, weitere Verbesserung, insbesondere hinsichtlich der Umweltverträglichkeit, eines erfindungsgemäßen Kunststoffbauteils wird durch die Verwendung des Biopolyamids PA 5.10 erreicht. Dabei basiert PA 5.10 zu 100% auf nachwachsenden Rohstoffen und besteht aus Pentamethylendiamin, welches durch Fermentation gewonnen wird, und Sebazinsäure, welche wiederum aus dem Öl der Rizinuspflanze bzw. der Rizinussamen gewonnen wird. Durch weitere chemische Behandlung wird anschließend das Biopolyamid PA 5.10 erhalten. Im Vergleich zum konventionellen PA 6 weist das Biopolyamid PA 5.10 ebenfalls eine um 7,5% reduzierte Dichte von 1,07 g/cm3 auf und gleichzeitig eine um nahezu die Hälfte reduzierte Wasseraufnahme (gemessen bei 23°C und 50% Raumfeuchtigkeit) von 1,8%. Die weiteren relevanten technischen Eigenschaften hinsichtlicht Festigkeit, Zähigkeit, Alterungs- und Chemikalienbeständigkeit sind ebenfalls nahezu gleich bleibend. Somit resultieren wiederum eine erhebliche Gewichtseinsparung am Kunststoffbauteil sowie eine vorteilhafte reduzierte Wasseraufnahme im Betrieb.
  • Als vorteilhaft hat sich die Verwendung eines erfindungsgemäßen Kunststoffbauteils als Abdeckung eines Luftfiltergehäuses eines Kraftfahrzeugs gezeigt, da hier in vorteilhafter Art und Weise eine entsprechende Gewichtsersparnis am Bauteil realisiert werden kann. Eine Verwendung kann prinzipiell aber bei allen weiteren, aus Kunststoff herstellbaren Bauteilen im Motorraum erfolgen, insbesondere Luftfiltergehäuse, Motorabdeckung, Motorölwanne, Module der Luftansaugung oder Luftführung.
  • Die zuvor beschriebene Erfindung ist aber nicht auf die genannten Bauteile beschränkt, sondern vielmehr grundsätzlich auf alle weiteren Kunststoffbauteile mit entsprechenden Anforderungen im Kraftfahrzeug übertragbar. Beispielsweise sind hier Versteifungselemente oder Verstärkungsstrukturen in Langs-, Quer- oder Dachrahmen der Fahrzeugkarosserie zu nennen oder aber auch Stoßfängerelemente. Ferner kann die Eigenschaft beschriebener Kunststoffbauteile, insbesondere deren mechanische Festigkeit, gezielt verbessert werden, indem der Kunststoffmatrix bekannte Zuschlagstoffe, wie z. B. Fasern, auf bekannte Art beigemischt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Zur Substitution von petrochemischen Polyamiden wird ein erfindungsgemäßes Gehäuse eines Luftfilters aus Biopolymer gebildet. Das Luftfiltergehäuse besteht aus dem Biopolyamid PA 6.10.
  • Dabei basiert das PA 6.10 zu mehr als 60% auf dem nachwachsenden Rohstoff Sebazinsäure, welcher aus dem Öl der Rizinuspflanze gewonnen wird. Rizinusöl wird durch Anbau auf nährstoffarmen Böden gewonnen und steht damit hinsichtlich der erforderlichen Anbaufläche in vorteilhafter Weise nicht im Wettbewerb mit der Nahrungsmittel-Produktion. Die Verarbeitung des Biopolyamids ist wie bei herkömmlichen Kunststoffen auf konventionellen Maschinen und angepassten Prozessparametern möglich.
  • Auf Grund der geringeren Dichte zu konventionellem PA 6 resultiert für das Luftfiltergehäuse eine Gewichtsersparnis von fast 100 g bei einem ursprünglichen Bauteilgewicht von ungefähr 1300 g. Damit leistet das Biopolyamid PA 6.10 einen beachtlichen Leichtbaubeitrag, der zu einem geringeren Verbrauch beiträgt. Die geringere Wasseraufnahme ist ebenfalls für diese und andere mögliche Anwendungen vorteilhaft. Gleichfalls entsprechen die Schweißnahtfestigkeiten denen des konventionellen PA 6.
  • Somit wird sowohl bei der Herstellung- als auch während der Nutzungsphase des Luftfiltergehäuses weniger CO2 als bei den konventionell eingesetzten Polyamiden emittiert, wodurch sich eine bessere Umweltverträglichkeit des Bauteils ergibt. Folglich ergibt sich neben den technologischen Vorteilen, insbesondere des signifikant geringeren Gewichts und der deutlich reduzierten Wasseraufnahme des Materials, auch eine vorteilhafte Ökologische Bilanzierung.
  • Neben dem beschriebenen Kunststoffbauteil im Motorraum als Luftfiltergehäuse ist grundsätzlich aber auch deren Einsatz in weiteren Interieur- und Exterieuranwendungen denkbar, beispielsweise Türgriffe, Kühlerelemente sowie verschiedene Interieurbauteile im nicht sichtbaren und sichtbaren Bereich. Für Kunststoffbauteile aus Biopolymeren im Sichtbereich des In- oder Exterieurs zeigt sich außerdem das Potenzial hinsichtlich einer optisch und haptisch verbesserten Wertanmutung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 53435 [0008]

Claims (8)

  1. Kunststoffbauteil für die Verwendung im Motorraum eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffbauteil zumindest teilweise aus einem Biopolymer auf Polyamidbasis besteht.
  2. Kunststoffbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Biopolymer eine reduzierte Dichte und eine geringere Wasseraufnahme aufweist im Vergleich zu herkömmlich bekanntem Polyamid PA 6.
  3. Kunststoffbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Biopolymer ein Biopolyamid PA 6.10 ist.
  4. Kunststoffbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Biopolymer ein Biopolyamid PA 5.10 ist.
  5. Kunststoffbauteil nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffbauteil eine Abdeckung und/oder ein Gehäuse eines Luftfilters ist.
  6. Kunststoffbauteil nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffbauteil eine Motorabdeckung ist.
  7. Kunststoffbauteil nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffbauteil eine Motorölwanne ist.
  8. Kunststoffbauteil nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffbauteil ein Modul der Luftansaugung und/oder Luftführung ist.
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DE102012019184A1 (de) 2012-09-28 2014-04-03 Daimler Ag Sitz-Strukturteil und Kraftfahrzeug-Sitz mit einem solchen Sitz-Strukturteil
DE102014113871A1 (de) * 2014-09-25 2016-03-31 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Fixierungselement für ein Lenksäulenmodul eines Kraftfahrzeugs sowie Lenksäulenmodul für ein Kraftfahrzeug

Non-Patent Citations (1)

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Title
DIN 53435

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