DE102009008530A1 - Heizgerät mit einem schmiegsamen elektrischen Wärmeteil - Google Patents

Heizgerät mit einem schmiegsamen elektrischen Wärmeteil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizgerät mit mindestens einem schmiegsamen elektrischen Wärmeteil (3) und einer Steuereinrichtung (2), mit der die dem Wärmeteil (3) über einen Heizkreis (6) zugeführte elektrische Energie variierbar ist. Ein Energie sparender Aufbau wird dadurch begünstigt, dass in die Steuereinrichtung (2) eine Energie- oder Leistungsverbrauch-Erfassungseinrichtung (4) integriert ist (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizgerät mit mindestens einem schmiegsamen elektrischen Wärmeteil und einer Steuereinrichtung, mit der die dem Wärmeteil über einen Heizkreis zugeführte elektrische Energie bzw. Leistung variierbar ist.
  • Ein derartiges Heizgerät ist in der EP 1 604 548 B1 angegeben. Bei diesem bekannten Heizgerät wird einem schmiegsamen Wärmeteil elektrische Leistung zugeführt, die mittels einer Steuereinrichtung entsprechend einem von einem Benutzer gewählten Wärmeniveau regelbar ist. Dabei ist auch eine Sicherheitsschaltung vorhanden, um überhöhte Temperaturen zu vermeiden und Schutzfunktionen zu gewährleisten.
  • Verschiedene weitere Heizgeräte mit einem schmiegsamen elektrischen Wärmeteil, dem gesteuert elektrische Leistung zugeführt wird, und mit verschiedenen Sicherheitssystemen sind auch in der EP 1 036 486 B1 , der EP 1 468 344 B1 , der EP 1 819 200 A2 , der EP 1 762 157 B1 , der EP 1 491 071 B1 und der EP 1 634 483 A1 in verschiedenen Ausgestaltungen der Steuereinrichtung und des Sicherheitssystems gezeigt. In der EP 1 819 200 A2 ist dabei ein Wärmegerät mit einem Niedervolt-Energiespeicher gezeigt, das energiesparend betreibbar und mittels eines gepulsten Heizstroms mit elektrischer Energie geregelt beaufschlagbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizgerät der eingangs genannten Art bereit zu stellen, das weitere Betriebsmöglichkeiten insbesondere hinsichtlich eines energieeffizienten Betriebs ergibt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass in die Steuereinrichtung eine Energie- oder Leistungsverbrauch-Erfassungseinrichtung integriert ist.
  • Mit der Integration der Energie- bzw. Leistungsverbrauch-Erfassungseinrichtung in die Steuereinrichtung ergeben sich günstige Möglichkeiten, den Betrieb des Heizgerätes energieeffizient und genau abgestimmt auf den Heizbetrieb vorzunehmen.
  • Eine für den Aufbau und die Funktion vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Erfassungseinrichtung eine Stromerfassungseinheit und eine Bestimmungseinheit aufweist, mittels deren aus einem von der Stromerfassungseinheit zugeführten, den Heizstrom betreffenden Stromwert und einem die Spannung an dem Wärmeteil betreffenden Spannungswert die von dem Wärmeteil verbrauchte Energie oder Leistung berechenbar ist.
  • Verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten bestehen darin, dass der Spannungswert ein gespeicherter Spannungswert oder ein mittels einer Spannungserfassungseinheit erfasster Spannungswert ist.
  • Der Aufbau und die Funktionsweise werden ferner dadurch begünstigt, dass die Bestimmungseinheit ein Programmmodul in einem Mikrocontroller der Steuereinrichtung umfasst.
  • Zu einem vorteilhaften Aufbau tragen ferner die Maßnahmen bei, dass zumindest die Bestimmungseinheit der Energie- bzw. Leistungsverbrauch-Erfassungseinrichtung in einem Gehäuse einer Bedien-/Anzeigeeinheit angeordnet ist, die als Schnurzwischen-Schalteinheit ausgebildet ist.
  • Ist vorgesehen, dass die Stromerfassungseinheit als Strommesswiderstand in einem Versorgungsspannungsanschluss und/oder in dem Heizkreis ausgebildet ist, so können beispielsweise auch in der Steuereinrichtung, beispielsweise auch in einer Sicherheitsschaltung ohnehin vorhandene Strommesswiderstände genutzt werden.
  • Nähere Aussagen zur Ursache eines geänderten Energieverbrauchs werden dadurch ermöglicht, dass der Heizkreis einen Heizsteuerkreis und einen Parallelkreis aufweist, und dass der Bestimmungseinheit zusätzlich ein Fehlerstrom von einer in dem Parallelkreis angeordneten Fehlerstromerfassungsschaltung zugeführt ist.
  • Zum Erfassen von Spannungswerten sind die Maßnahmen vorteilhaft, dass die Spannungserfassungseinheit in einer Energie- oder Leistungsverwaltungseinheit und/oder einer Sollwertvorgabestufe eines Temperaturregelkreises angeordnet ist. In der Energie- bzw. Leistungsverwaltungseinheit liegen beispielsweise auch aktuelle Spannungswerte vor, die beispielsweise auch von verschiedenen Spannungsversorgungsquellen (beispielsweise Akkusatz oder Netz) stammen können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Steuereinrichtung eine Anzeigesteuerung umfasst und dass eine optische Anzeigevorrichtung mit ei nem Anzeigefeld vorhanden ist, über das eine den Energie- oder Leistungsverbrauch betreffende Verbrauchsinformation anzeigbar ist.
  • Ist dabei vorgesehen, dass das Anzeigefeld an dem Gehäuse angeordnet ist und dass über die optische Anzeigevorrichtung auch die Funktion des Heizgerätes betreffende weitere Betriebsinformationen anzeigbar sind, so kann das Anzeigefeld gleichzeitig für verschiedene Anzeigefunktionen des Heizgerätes genutzt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass eine akustische und/oder taktile Anzeigevorrichtung vorgesehen ist.
  • Zu einem energieeffizienten Betrieb, der auch für Sicherheitsmaßnahmen nutzbar ist, tragen ferner die Maßnahmen bei, dass die Steuereinrichtung mit einer Leistungsbegrenzungsschaltung versehen ist und dass die Energie- bzw. Leistungsverbrauch-Erfassungseinrichtung an die Leistungsbegrenzungsschaltung angeschlossen ist und die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, dass bei Überschreitung eines Energie- oder eines Leistungsverbrauchsschwellenwertes die dem Wärmeteil zugeführte elektrische Leistung begrenzt wird, wobei mindestens ein Energie- bzw. Leistungsverbrauchsschwellenwert fest vorgegeben und/oder variabel einstellbar ist.
  • Der Energie- oder Leistungsverbrauch lässt sich in Abhängigkeit unterschiedlicher Temperaturverläufe des Heizteils dadurch günstig einstellen, dass die Steuereinrichtung eine Zeitsteuerschaltung für den Temperaturverlauf des Wärmeteils aufweist, und dass der mindestens eine Energie- bzw. Leistungsverbrauchsschwellenwert in Abhängigkeit von dem Temperaturverlauf einstellbar ist. Beispielsweise kann in einer anfänglichen Anwärmphase eines Bettes für eine Heizdecke oder ein Wärmeunterbett eine erhöhte Wärmeleistung eingestellt werden und für den Langzeitbetrieb über mehrere Stunden, nachdem ein höherer Wärmebedarf des Benutzers gedeckt ist, ein Wärmeniveau mit geringem Energie- oder Leistungsverbrauch eingestellt werden.
  • Für unterschiedliche Benutzer individuell vorgebbare Betriebsweisen werden dadurch ermöglicht, dass die Steuereinrichtung eine Temperaturüberwachungsschaltung für das Wärmeteil und eine Speichereinrichtung für erfasste Temperaturwerte desselben aufweist und dass Energie- oder Leistungsverbrauchsschwellenwerte nach Benutzergewohnheiten lernbar und einstellbar sind. Dabei kann der Benutzer, beispielsweise wenn der Energie- oder der Leistungsverbrauch optisch angezeigt wird, seine Einstellungen auch nach einem möglichst geringen Energie- oder Leistungsverbrauch wählen.
  • Ist vorgesehen, dass die Steuereinrichtung mit einer Sicherheitsschaltung zur Steuerung von Sicherheitsfunktionen versehen ist und dass von der Energie- oder Leistungsverbrauch-Erfassungseinrichtung erhaltene Energie- oder Leistungsverbrauchswerte zur Steuerung der Sicherheitsfunktionen einbeziehbar sind, so werden ergänzende Sicherheitsfunktionen in Kombination mit der Energie- oder Leistungsverbrauchserfassung erhalten.
  • Ferner ergeben sich günstige Auswerte- und Betriebsmöglichkeiten dadurch, dass die Steuereinrichtung mit einer Fehlerdiagnoseschaltung versehen ist und dass von der Energie- oder Leistungsverbrauch-Erfassungseinrichtung erhaltene Energie- oder Leistungsverbrauchswerte in die Fehlerdiagnose einbeziehbar sind.
  • Weitere Vorteile für die Funktion werden dadurch erhalten, dass ein Kalibriersystem zum Überprüfen von Betriebsgrößentoleranzen vorgesehen ist und dass von der Energie- oder Leistungsverbrauch-Erfassungseinrichtung erhaltene Energie- oder Leistungsverbrauchswerte in den Kalibriervorgang einbeziehbar sind.
  • Ein effizienter Betrieb wird ferner dadurch begünstigt, dass die Steuereinrichtung mit einer Raumtemperaturmessvorrichtung und/oder einer Innentemperaturerfassungs vorrichtung für das Gehäuse versehen ist und dass von der Raumtemperaturmessvorrichtung erhaltene Raumtemperaturmesswerte und/oder von der Innentemperaturerfassungseinrichtung erhaltene Innentemperaturmesswerte der Energie- oder Leistungsverbrauch-Erfassungseinrichtung zugeführt sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische, blockbildhafte Darstellung eines Heizgerätes mit integrierter Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung,
  • 2 eine Schnurzwischenschalteinheit des Heizgerätes,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel des Heizgerätes mit einem Wärmeteil und Komponenten einer Steuereinrichtung mit Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Heizgerätes mit Wärmeteil und Steuereinrichtung mit Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung,
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Heizgerätes mit Wärmeteil und Steuereinrichtung mit Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Heizgerätes mit Wärmeteil und Steuereinrichtung mit Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung,
  • 7 ein Ausführungsbeispiel für ein Heizgerät mit Wärmeteil und näherer Ausgestaltung einer Steuereinrichtung und
  • 8 ein optisches Anzeigefeld des Heizgerätes mit verschiedenen Darstellungen in Verbindung mit Energie-Verbrauchsinformationen.
  • In den folgenden Ausführungsbeispielen wird auf die Bestimmung und Anzeige des Energieverbrauchs Bezug genommen. In analoger Weise kann auch eine Ausführung für den Leistungsverbrauch vorgesehen werden, wobei lediglich der Zeitfaktor nicht aufgenommen bzw. nicht verrechnet wird.
  • 1 zeigt ein Heizgerät mit einem schmiegsamen Wärmeteil 3, das über eine Steuereinrichtung 2 mit von einer Spannungsversorgung 1 zugeführter elektrischer Leistung versorgt wird. In die Steuereinrichtung 2 ist eine Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung 4 integriert, um den elektrischen Energieverbrauch des Wärmeteils 3 festzustellen. Dabei kann die Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung 4 so ausgebildet sein, dass auch der elektrische Energieverbrauch der Steuereinrichtung 2 und damit des gesamten Heizgeräts erfasst wird. Die Steuereinrichtung 2 kann in verschiedener Weise mit einem Sicherheitssystem ausgestaltet sein und/oder ein Fehlerdiagnosesystem und/oder ein Kalibriersystem zumindest teilweise umfassen. Die Spannungsversorgung 1 kann als Wechselspannungsversorgung oder Gleichspannungsversorgung oder auch eine Kombination von beiden für eine variable Versorgung umfassen.
  • 2 zeigt eine Schnurzwischenschalteinheit 50, die in eine Anschlussleitung mit einem Anschlusskabel zur Spannungsversorgung 1 und einem Verbindungskabel zu dem schmiegsamen Wärmeteil 3 eingebunden ist und die Steuereinrichtung 2 vollständig oder teilweise innerhalb eines Gehäuses 51 enthält. An dem Gehäuse 51 ist zum Einführen des Anschlusskabels einerseits und des Verbindungskabels andererseits ein jeweiliger Kabelaustritt 52, 53 vorhanden. Außerdem ist seitlich ein Ein- /Ausschalter 54 vorhanden. Auf der flachen Vorderseite ist in einem Ausschnitt des Gehäuses 51 ein Anzeigefeld 55, beispielsweise eine LCD-Anzeige oder LED-Anzeige oder dgl., eingesetzt, die über eine Anzeigesteuerung der Steuereinrichtung 2 angesteuert wird, um die Funktion des Heizgeräts betreffende Betriebsinformationen einschließlich Energie-Verbrauchsinformation und weiterer Betriebsinformationen optisch darzustellen. Ferner ist auf der flachen Vorderseite unterhalb des Anzeigefelds 55 ein Tastenfeld 56 mit mehreren Tasten angeordnet. Außer der optischen Anzeigevorrichtung mit der Anzeigesteuerung und dem Anzeigefeld 55 können auch noch eine akustische und/oder taktile Anzeigevorrichtung (z. B. Vibrationsmelder) vorgesehen sein.
  • 3 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel des Heizgeräts mit dem schmiegsamen Wärmeteil 3, das einen schmiegsamen Träger 30 aus flexiblem Material, insbesondere einem Gewebe und/oder Kunststoff sowie eine darin eingelegte Heizelementanordnung 31 aufweist. Die Heizelementanordnung weist einen Heizleiter 31.1 und einen weiteren Heizleiter 31.2 auf, zwischen denen eine elektrisch wirksame Isolation 31.3 angeordnet ist, und kann als Heizkordel oder flächig ausgedehntes Heizelement ausgebildet sein. Die Heizkordel ist dabei vorteilhaft mit Innenleiter und konzentrisch zu diesem verlaufenden Außenleiter ausgeführt, zwischen denen die Isolation 31.3 angeordnet ist und die außen von einem isolierenden Außenmantel umgeben sind. Auch können in dem Träger mehrere Heizelementanordnungen eingelegt sein und das Heizgerät kann mehrere derartige schmiegsame Träger umfassen. Wie an sich ebenfalls bekannt, können die Heizleiter 31.1, 31.2 aus Widerstandsmaterial mit positivem Temperaturkoeffizienten oder negativem Temperaturkoeffizienten ihres elektrischen Widerstandes (PTC- oder NTC-Material) ausgebildet sein, um aufgrund der Widerstandsänderung in Abhängigkeit von der Temperatur auf die Temperatur des schmiegsamen Wärmeteils 3 zurückzuschließen und diese entsprechend einem Sollwert zu steuern oder zu regeln. Auch die Isolation 31.3 kann temperaturabhängi ges Verhalten ihres elektrischen Widerstandes, insbesondere NTC-Verhalten besitzen, um vermittels einer Sicherheitsschaltung Rückschlüsse auf z. B. lokale Überhitzungen (hot-spots) ziehen zu können und eine Abschaltung oder Strombegrenzung im Gefahrenfalle zu bewirken. Zur geregelten Ansteuerung des schmiegsamen Wärmeteils 3 ist dieses an die Steuereinrichtung 2 angeschlossen, die z. B. entsprechend dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ausgeführt ist.
  • Die Steuereinrichtung 2 ist dabei an einen Lastschalter 22 angeschlossen, der an einem Heizkreis 6 mit dem Wärmeteil 3 liegt, um den durch den Heizkreis fließenden Strom entsprechend der zu erzeugenden Wärme zu steuern bzw. zu regeln. In dem Heizkreis kann ein (redundanter) weiterer Lastschalter 24 angeordnet sein, der z. B. bei Ausfall des Lastschalters 22 ansteuerbar ist. Zum Ansteuern der Laststschalter 22, 24 weist die Steuereinrichtung 2 eine Steuereinheit 20 auf, der z. B. über eine (optionale) Sensorvorrichtung 25 den Betriebszustand des Wärmeteils 3 betreffende Erfassungssignale zugeführt werden. Ferner weist die Steuereinrichtung 2 (optional) einen Steuerungsteil 21 auf, mit dem der Betriebszustand des Wärmeteils 3 zusätzlich überprüft werden kann, wozu der Steuerungsteil 21 beispielsweise einen temperaturveränderlichen Widerstand in Abhängigkeit der Temperatur verstimmbaren Oszillator oder eine andere verstimmbare Schaltung aufweist. Zum Überwachen einer Übertemperatur kann des Weiteren eine ergänzende Schutzschaltung 23 vorgesehen sein, über die der weitere Lastschalter 24 auslösbar ist.
  • Wie 3 weiter zeigt, weist die Spannungsversorgung 1 eine Spannungsquelle 10 und optional zusätzlich eine Spannungsquelle 11 auf, die an eine Energieverwaltungseinheit 12 zum Zuführen der erforderlichen Energie zu dem Wärmeteil 3 an dieses z. B. über Gleich-/Wechselspannungsrichter 13, 14 angeschlossen sind. Zum Ein- und Ausschalten des Wärmeteils 3 bzw. zum Einstellen einer gewünschten Temperatur ist an die Steuereinheit 20 eine Bedien-/Anzeigeeinheit 5 angeschlossen.
  • Die in die Steuereinrichtung 2 integrierte Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung 4 (EMS) weist eine in einer Energieversorgungsleitung angeordnete Strom-Erfassungseinheit 42 sowie eine in der Energieverwaltungseinheit 12 angeordnete Spannungs-Erfassungseinheit 41 und ferner eine in der Steuereinheit 20 angeordnete Energieverbrauch-Bestimmungseinheit 40 auf, um aus den erfassten Strom- und Spannungswerten den Energieverbrauch zu bestimmen. Hierzu weist die Energieverbrauch-Bestimmungseinheit 40 vorteilhaft ein Programmmodul auf, das in einem Mikrocontroller, der in der Steuereinheit 20 angeordnet ist, gespeichert ist. Der Energieverbrauch wird aus der Wirkleistung beispielsweise nach der bekannten Formel P = U·I·cosφ multipliziert mit der jeweiligen Zeit berechnet oder alternativ vermittels einer Energiewandlerschaltung bestimmt. Zum Bestimmen der Zeit kann eine Zeitreferenz aus einem quarzstabilisierten Oszillator oder einem Nulldurchgangssignal der Netzspannung herangezogen werden oder eine Zeitreferenz über ein Funkmodul (DCF77-Funkmodul) verwendet werden.
  • Über die Energieverbrauch-Bestimmungseinheit 40 können auch kurzzeitige Energieverbrauch-Änderungen erfasst und ausgewertet werden, wodurch auch kurzfristige Begrenzungen der zugeführten Leistung hinsichtlich einer energieeffizienten Ansteuerung des Wärmeteils 3 über die Steuereinheit 20 abgeleitet werden können. Auch lassen sich aus Änderungen des Energieverbrauchs Rückschlüsse auf die ordnungsgemäße Funktion des Wärmeteils 3 oder auch anderer Schaltungsteile der Steuerungseinrichtung 2 ziehen, so dass in einem Fehler- oder Gefährdungsfalle eine zusätzliche Begrenzung des Heizstroms oder Sicherheitsabschaltung erfolgen kann. Damit trägt die Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung 4 auch zu einer Erhöhung bzw. Präzisierung der Sicherheitsmaßnahmen bei.
  • Anstelle der Erfassung der Spannungswerte über die Spannungs-Erfassungseinheit 41 kann auch (zusätzlich oder allein) ein in der Steuereinheit 20 gespeicherter Spannungswert herangezogen werden, der der Versorgungsspannung der an dem Wärmeteil 3 liegenden Spannung oder einem dazu proportionalen Wert entspricht.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Heizgerätes mit einer alternativen Ausgestaltung der Steuereinrichtung 2 und der integrierten Energieverbrauch-Erfassungseinrichtungen 4. Hierbei ist in der Zuleitung der Energieversorgung des Wärmeteils ein Netzschalter 15 sowie ein Strombegrenzer 16 angeordnet. Die Steuereinrichtung 2 weist eine programmierbare Wärmeverlaufssteuerung auf, bei der eine Anheizsteuerung 26 (Boost) vorgesehen ist, mit der insbesondere in einer Aufwärmphase nach Abkühlen des Bettes auf oder nahezu auf Umgebungstemperatur über einen Zeitbereich von z. B. ½ oder 1 Stunde oder einen ähnlichen Zeitraum eine erhöhte elektrische Leistung zum Erreichen einer schnellen Aufwärmung zuführbar ist. Auch weist die Steuereinrichtung 2 zum variablen Verriegeln der Temperatur des schmiegsamen Wärmeteils 3 eine Sollwertvorgabestufe 27 auf, deren Sollwert mittels der Steuereinheit 20 und/oder der Bedieneinheit 5 einstellbar oder beeinflussbar ist. Mittels der ergänzenden Schutzschaltung 23 kann auch eine Überwachungsfunktion (watch dog) der Steuereinheit 20 vorgenommen werden, so dass diese im betriebslosen Fall auf sehr niedrigem Energieniveau betrieben werden kann. Der Heizkreis 6 weist einen Heiz-Steuerkreis 6.1 sowie dazu einen Parallelkreis 6.2 auf, über den z. B. vermittels einer Temperaturerfassungsschaltung 29 oder Auswerten des NTC-Isolationswiderstandes eine punktuelle Überhitzung bzw. ein Kurzschluss der Heizelementanordnung 31 erfasst werden kann. Hierbei liegt in dem Heiz-Steuerkreis 6.1 zur Erfassung des Strom-Istwertes ein Strommesswiderstand (Shunt), der auch als Strom-Erfassungseinheit 42 der Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung 4 herangezogen wird und zur Übergabe von Strommesswerten an die Steuereinheit 20 und darüber an die Energieverbrauch-Bestimmungseinheit 40 angeschlossen ist.
  • Bei einem in 5 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach 4 insbesondere der Parallelkreis 6.2 mit weiteren Komponenten einer Sicherheitsschaltung ausgestaltet, nämlich einer Fehlerstromerfassungsschaltung 43, die an die Steuereinheit 20 zum Erfassen von Fehlerstrom-Messwerten angeschlossen ist. Bei dieser Sicherheitsschaltung liegt zwischen den beiden Heizleitern 31.1 und 31.2 der Heizelementanordnung 31 eine Diode, zu der in dem Heiz-Steuerkreis 6.1 eine Diode in Durchflussrichtung und in dem Parallelkreis 6.2 eine Diode in Sperrrichtung liegt, so dass durch den Parallelkreis 6.2 nur dann ein Strom fließt, wenn zwischen den beiden Heizleitern 31.1, 31.2 ein Strom unmittelbar durch die Isolationsschicht 31.3 fließt. Dieser Fehlerstrom kann dann ebenfalls von der Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung 4 ausgewertet werden, um zum einen den erhöhten Energieverbrauch festzustellen und zum anderen gegebenenfalls zusätzlich eine Sicherheitsmaßnahme durch Begrenzung des Stroms oder Bewirken einer Abschaltung über die Steuereinheit 20 vorzunehmen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 6 ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach 5 eine ergänzende Sicherheitsschaltung vorgesehen, wobei der Lastschalter 22 die beiden Heizleiter 31.1, 31.2 (innere und äußere Heizwicklung) trennt. Auch hierbei werden mehrere Strommesswerte für die Energieverbrauchsmessung erfasst, um erweiterte Auswertungen und Aussagen zu erhalten. Eine optionale Brücke in der Anschlussleitung des schmiegsamen Wärmeteils 3 bringt den Vorteil, dass eine Steck- und Leitungsverbindung zu der Steuereinrichtung 2 gespart wird. Auch hierbei sind, wie bei den Ausführungsbeispielen nach den 4 und 5 Steckkupplungen zum Anschluss des schmiegsamen Wärmeteils 3 vorgesehen. Alternativ können aber auch Festanschlüsse vorgesehen sein.
  • In 7 ist ein Aufbaubeispiel des Heizgerätes näher dargestellt, wobei die Heizleiter 31.1, 31.2 ebenfalls an ein Sicherheitssystem angeschlossen sind und der Heiz kreis 6 einen Heiz-Steuerkreis 6.1 und einen Parallelkreis 6.2 mit Komponenten der Sicherheitsschaltung aufweist. Die Steuereinrichtung umfasst eine Steuereinheit 20 mit einem Mikrocontroller μC, in dem ein Programmmodul der Energieverbrauch-Bestimmungseinheit 40 gespeichert ist. Über einen Widerstand 21 wird eine Laststrommessung vorgenommen und der erhaltene Strommesswert wird der Energieverbrauchs-Bestimmungseinheit 40 zugeführt. Ferner wird die Versorgungsspannung (Netzspannung) mittels eines Spannungsteilers über eine Diode D6 gegen Masse (GND) gemessen und ebenfalls der Energieverbrauch-Bestimmungseinheit 40 über einen betreffenden (nicht gezeigten) Eingangsanschluss zugeführt, um eine möglichst genaue Leistungsverbrauchserfassung zu erhalten. Die Zeitinformation zum Multiplizieren der Geräteleistung mit der Heizzeit für die Bestimmung des Energieverbrauchs kann z. B. aus dem Nulldurchgangssignal der Netzspannung bei Netzfrequenz gewonnen werden, insbesondere über den Widerstand R4, Kondensator C5 und Anschluss 9 des Mikrocontrollers μC. Zur Anzeige kann eine vorhandene LED z. B. blinkend angesteuert werden, um den Energieverbrauch durch die Blinkanzahl innerhalb von Blinkperioden anzuzeigen. Denkbar sind auch Anzeigen durch Bargraph oder mehrere graphisch angeordnete LEDs. Vorteilhaft erfolgt jedoch die Energieverbrauchsanzeige über eine LCD-Anzeige gemäß 2.
  • In 8 sind verschiedene Anzeigevarianten für die Verbrauchsinformation auf dem Anzeigefeld 55 zum Teil in Verbindung mit weiteren Informationen dargestellt.
  • Nachfolgend werden weitere Gesichtspunkte des Heizgerätes dargelegt:
    Einige der Komponenten der Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung 4 können auch in einer Steckkupplung zwischen der Verbindungsleitung und dem schmiegsamen Wärmeteil 3 oder innerhalb des schmiegsamen Wärmeteils 3 angeordnet sein.
  • Die optische Anzeigevorrichtung kann auch über Datenleitungen, z. B. ein Bussystem, über Funk, eine Infrarotübertragungsstrecke, mittels Ultraschall, Transpondertechnik oder dgl. mit der Steuereinrichtung 2 verbunden sein, wobei Informationen bezüglich einer Bedienungsaufforderung, Alarm-/Fehler- oder Wartungsanzeigen ausgegeben werden können. Entsprechendes gilt auch für eine akustische Anzeige.
  • Die erhaltenen Energieverbrauchswerte können in einem Speicher abgelegt und für spätere Auswerte- und Vergleichszwecke herangezogen werden. Der Speicher bzw. Zwischenspeicher kann in der Steuereinrichtung 2 angeordnet sein oder außerhalb derselben, wobei dann die Energieverbrauchswerte zu diesem über eine Datenleitung oder drahtlos übertragen werden. Die Energieverbrauchswerte können z. B. Stunden-, Tages-, Wochen-, Monats- und/oder Jahresverbrauchswerte beinhalten, wobei die Energieverbrauch-Bestimmungseinheit 40 zum Aufsummieren von Verbrauchswerten über entsprechende Zeiträume ausgebildet ist.
  • Auch kann die Energieverbrauch-Bestimmungseinheit 40 so ausgebildet sein, dass prognostizierte Vorausberechnungen anhand von Rechenmodellen möglich sind, wobei Vorgabeparameter variierbar sind. Dadurch kann der Benutzer seine Gewohnheiten nach Gesichtspunkten der Energieeffizienz ausrichten. In die rechten Modelle können verschiedene Größen einbezogen werden, z. B. Energiekosten, Gerätetyp, Standardschaltstufenvorwahl für die Temperatur, tägliche Betriebsdauer, Anzahl der Benutzungstage, Zeitsteuerschaltzeiten, Programmvorwahl, durchschnittliche Raumtemperatur, Abdeckung des Wärmeteils durch Zudecke bzw. Bettaufbau (auch teilweise Abdeckung), Verbrauchsklassenklassifizierung, Einbeziehung vorhandener Energieverbrauchswerte, Heizperiodendauer pro Jahr und dgl.
  • Eine übliche Ansteuerung zum Erreichen der gewünschten Wärmeleistung erfolgt über eine Pulsweitenmodulation (PWM-Signal). Die Einschaltzeit für die Energieverbrauchserfassung wird aus dem PWM-Signal der Steuereinheit abgeleitet.
  • Im Zusammenhang mit der Sicherheitsschaltung können, wie vorstehend erwähnt, die Verbrauchswerte hinsichtlich einer genaueren Aussage über den Funktionszustand des Heizgerätes und gegebenenfalls zur Auslösung von Sicherheitsmaßnahmen über die Sicherheitsschaltung herangezogen werden. Ergänzend kann aber auch eine Anzeige, gegebenenfalls ein Warnhinweis für den Benutzer über die Anzeigevorrichtung erfolgen, so dass dieser in einem Gefahrenfall selbst reagieren und z. B. das Gerät abschalten oder die Leistung vermindern kann.
  • In der Energieverbrauch-Bestimmungseinheit 40 können verschiedene Energieverbrauchsschwellwerte fest abgespeichert oder variabel vorgegeben werden in Abhängigkeit eingebbarer Kriterien oder Programme. Dabei können die Energieverbrauchsschwellenwerte hinsichtlich eines energieeffizienten Betriebs und/oder hinsichtlich eines sicheren Betriebs und/oder hinsichtlich Benutzergewohnheiten vorgegeben werden, wobei auch Umgebungstemperaturen und/oder eine Innentemperatur des Gehäuses 51 der Schnurzwischenschalteinheit 50 einbezogen werden können. Bei Überschreitung der Energieverbrauchsschwellenwerte kann eine Reduzierung der zugeführten elektrischen Leistung oder eine Abschaltung erfolgen.
  • Die Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung 4 kann auch für eine Fehlerdiagnose herangezogen werden, beispielsweise indem verglichen wird, ob bei gleichen Betriebsbedingungen sich die Verbrauchswerte ändern. Hierzu werden aktuelle Verbrauchswerte mit abgespeicherten Verbrauchswerten oder mit Sollwerten verglichen.
  • Auch können mittels der Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung 4 Fehlerarten eingegrenzt und Hinweise zur Beseitigung von Stör- bzw. Funktionsmeldungen gegeben werden, wie z. B. Heizkörper nicht (richtig) über die Steckkupplung gesteckt, wobei nur ein Energieverbrauch durch den Ruhestrom der Elektronik festzustellen ist; Heiz leiterunterbrechung, wobei der Energieverbrauch durch die Summe aus dem Ruhestrom der Elektronik und dem Leckstrom z. B. der NTC-Hot-Spot-Sensorik gegeben ist; Unterdrückung der Schnellanheizphase (Boost-Phase), wenn der Energieverbrauch bei Vergleich mit einem Grenzwert z. B. durch Vorwärmung niedriger ist; ist der Energieverbrauch des Wärmeteils 3 nicht im Toleranzbereich, kann auf eine falsche Kombination aus Schnurzwischenschalteinheit 50 und Wärmeteil 3 geschlossen werden; auf Basis der Energieverbrauchsmessung kann die Geräteleistung automatisch an verschiedene Netzspannungen angepasst werden, wozu der Energieverbrauch mit Referenzwerten verglichen und im Betriebsmodus der passenden Netzspannung gestartet wird; Fehlbenutzung durch nicht abgedeckten Heizkörper, wobei der PTC-(NTC-)Heizkörper nur eine geringe Energieverbrauchsreduzierung nach einer definierten Betriebszeit (von z. B. 5 Minuten) zeigt; bei Verwechslung eines Heizgerätes für eine Leistungssteuerung (im Zusammenhang mit einem PWM-System) und Betrieb an einem Temperatursensorsystem droht Zerstörung des Geräts, da keine Sensorsignaländerung erfolgt, wobei über die Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung 4 eine Energiekonstanz erfasst und rechtzeitig die elektrische Leistung abgeschaltet bzw. der Benutzer über den Fehlbetrieb informiert wird; bei länger geöffnetem Fenster im Winter erfolgt eine rasche Raumtemperaturabsenkung und damit steigt der gemessene Energieverbrauch, wobei z. B. dann, wenn über ein Zeitfenster von 15 Minuten der Energieverbrauch nicht Normalwerte annimmt, eine betreffende Warnmeldung an den Benutzer erfolgt; bei Nachtabsenkung eines Raumheizungssystems steigt der Energiebedarf des Heizgerätes, worauf die Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung 4 nachregelt bzw. nachsteuert; wird eine Bettabdeckung durch den Benutzer geöffnet, erfolgt in der Regel ein Temperaturabfall nur in einem kurzen Zeitfenster, wobei der Energieverbrauch entsprechend zunimmt (z. B. in einem Zeitfenster kleiner als 3 Minuten) und eine Temperaturnachregelung für konstante Geräteoberflächentemperatur vorgenommen werden kann; speziell bei der Anwendung von Heizkissen ergeben sich bedingt durch den unterschiedlichen Wärmefluss durch wechselnde und unterschiedlich große Kontaktflächen zwischen Heizkörper und Anwenderoberfläche größere Schwankungen bei der Geräteoberflächentemperatur und im Energieverbrauch, wobei sich durch Mittelung der Energiezufuhr mittels Zeitrasterwert unter Berücksichtigung eines Temperaturzeitfensters ein besseres Wärme-/Temperaturempfinden und damit ein erhöhter Benutzerkomfort erzielen lässt; bei Teilabdeckung des Wärmeteils 3 kann es in Verbindung mit der Temperaturregelung und insbesondere bei hohen Temperatureinstellstufen unter dem abgedeckten Bereich zu sehr hohen (Hot-Spot-)Temperaturen kommen, die Normgrenzwerte überschreiten und das Sicherheitssystem zum Ansprechen bringen können, so dass das Gerät irreversibel zerstört wird, wozu einer zu starken Temperaturerhöhung mit der Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung 4 entgegengewirkt werden kann, indem insbesondere bei den höchsten Schaltstufen eine Grenzwertüberschreitung des Energieverbrauchs stattfindet und ein bestimmtes Verhältnis zwischen Abkühlzeit und Aufheizzeit (Regelzyklus) vorliegt; wird ein Heizgerät zur Seite gelegt und unbenutzt weiter betrieben, kommt es zu stark erhöhtem Energieverbrauch z. B. über mehr als 15 Min., so dass auch dieser Fall von der Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung 4 erkennbar ist und eine Abschaltung oder Begrenzung erfolgen kann.
  • Die Steuereinrichtung 2 kann auch mit einem Kalibriersystem in Verbindung gebracht werden bzw. zumindest mit einem Teil der Komponenten des Kalibriersystems ausgerüstet sein. Die Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung 4 kann im Zusammenhang mit der Kalibrierschaltung zur Überprüfung der Einhaltung der Geräte-Kalibrierwerte über die Gerätelebensdauer herangezogen werden, indem die Energieverbrauchswerte oder Leistungsverbrauchswerte von Zeit zu Zeit mit betreffenden Kalibrierwerten oder abgespeicherten Energieverbrauchswerten verglichen werden. Auf diese Weise kann die Einhaltung normierter Durchschnittswerte festgestellt und bei Abweichungen eine betreffende Meldung ausgegeben werden.
  • Ferner kann in der Steuereinrichtung 2 ein Lernmodus für den Energieverbrauch vorgesehen sein, der auf der Berücksichtigung von Benutzergewohnheiten beruht und auf die Energieverbrauchsmessung durch die Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung 4 zurückgreift. Hierzu werden Energieverbrauchsverläufe aus der Vergangenheit und der Gegenwart miteinander verglichen und ausgewertet, um ein Benutzerverhalten festzustellen und Vorschläge für Einstellungen durch den Benutzer oder automatische Steuerkurven für den Temperaturverlauf energieoptimiert vorzugeben. Hierzu werden Informationen in Form einer Tabelle gespeichert, wie z. B. Energieverbrauch in den einzelnen Betriebsarten bzw. Zeitbereichen, Anheizphase mit Stufen- bzw. Temperaturvorgabe, Dauerbetrieb mit Stufen- bzw. Temperaturvorgabe, Schaltstufenänderungen mit Zeitabständen, Abschalt- bzw. Umschaltzeiten, Uhrzeiten bei der Betätigung und dgl. Hierbei können auch die Eigenschaften der verschiedenen Gerätetypen mit berücksichtigt werden. Die Bewertung kann dabei aus einer ein- oder mehrdimensionalen Tabelle mit einer einheitlichen oder unterschiedlichen Wertigkeit der Parameter erfolgen. Es kann ferner eine Klassifizierung der Ergebnisse vorgenommen und ein Vergleich mit hinterlegten klassifizierten Anwendungsmodellen erfolgen. Zur Ausgabe beispielsweise als Benutzervorschlag oder zur Anpassung der Temperatursteuerung gelangt das Anwendungsmodell, das zum energieeffizienten Betrieb und Berücksichtigung der Benutzergewohnheiten am besten geeignet ist. Die verwendeten Energie sparenden Anwendungsmodelle können aus Erfahrungen und/oder Anwendungsstudien ermittelt und nach Bedarf geändert werden.
  • Der Benutzer hat die Möglichkeit, bei Überschreitung eines voreingestellten maximalen Energieverbrauchs innerhalb eines vorgebbaren Zeitbereichs (z. B. 24 Stunden) sich den Energieverbrauch signalisieren zu lassen, um gegebenenfalls die Leistung zu reduzieren. Dabei ist ein Rücksetzmodus vorgesehen.
  • Mittels eines Uhren-Modus kann eine Erfassung und Bewertung des Energieverbrauchs automatisch an unterschiedliche Tageszeiten (z. B. zur Berücksichtigung einer Nachtabsenkung) oder Jahreszeit (zur Berücksichtigung von Sommer- und Winterzeit) angepasst werden. Auch kann der Betrieb des Heizgeräts einer Energieverbrauchsfreigabe unterstellt oder es können Informationen an den Benutzer zum Gerätezustand, beispielsweise dass eine Behaglichkeitstemperatur erreicht ist, ausgegeben werden. Auch können z. B. Wetterdaten in die Energieverbrauchssteuerung einbezogen werden, die z. B. über ein Funkempfangsmodul (DCF77) empfangen werden.
  • Die Anzeige kann in Abhängigkeit der Helligkeit unterschiedlich beleuchtbar ausgestaltet sein.
  • Das Heizgerät kann mit anderen Geräten vernetzt sein, wobei die Energieverbrauchswerte der einzelnen Heizgeräte miteinander verrechnet und nach vorgegebenen Programmen die einzelnen Heizgeräte energieoptimiert gesteuert werden können. Auch kann die Energieversorgung auf der Basis der Verbrauchswerte gesteuert werden, insbesondere wenn die Energieversorgung verschiedene Energiequellen, wie z. B. Netzversorgung, Solarzellen, Energiespeicher aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (18)

  1. Heizgerät mit mindestens einem schmiegsamen elektrischen Wärmeteil (3) und einer Steuereinrichtung (2), mit der die dem Wärmeteil (3) über einen Heizkreis (6) zugeführte elektrische Energie oder Leistung variierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Steuereinrichtung (2) eine Energieverbrauch-Erfassungseinrichtung (4) oder eine Leistungsverbrauchs-Erfassungseinrichtung integriert ist.
  2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (4) eine Stromerfassungseinheit (42) und eine Bestimmungseinheit (40) aufweist, mittels deren aus einem von der Stromerfassungseinheit (42) zugeführten, den Heizstrom betreffenden Stromwert und einem die Spannung an dem Wärmeteil (3) betreffenden Spannungswert die von dem Wärmeteil (3) verbrauchte Energie berechenbar ist.
  3. Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungswert ein gespeicherter Spannungswert oder ein mittels einer Spannungserfassungseinheit (41) erfasster Spannungswert ist.
  4. Heizgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmungseinheit (40) ein Programmmodul in einem Mikrocontroller der Steuereinrichtung umfasst.
  5. Heizgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Bestimmungseinheit (40) der Energie- oder Leistungsverbrauch-Erfassungseinrichtung (4) in einem Gehäuse (51) einer Bedien-/Anzeigeeinheit (5) angeordnet ist, die als Schnurzwischen-Schalteinheit (50) ausgebildet ist.
  6. Heizgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromerfassungseinheit (42) als Strommesswiderstand in einem Versorgungsspannungsanschluss und/oder in dem Heizkreis ausgebildet ist.
  7. Heizgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkreis (6) einen Heizsteuerkreis (6.1) und einen Parallelkreis (6.2) aufweist, und dass der Bestimmungseinheit (40) zusätzlich ein Fehlerstrom von einer in dem Parallelkreis (6.2) angeordneten Fehlerstromerfassungsschaltung (43) zugeführt ist.
  8. Heizgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungserfassungseinheit (41) in einer Energie- oder Leistungsverwaltungseinheit (12) und/oder einer Sollwertvorgabestufe (27) eines Temperaturregelkreises angeordnet ist.
  9. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (2) eine Anzeigesteuerung umfasst und dass eine optische Anzeigevorrichtung mit einem Anzeigefeld (55) vorhanden ist, über das eine den Energie- oder Leistungsverbrauch betreffende Verbrauchsinformation anzeigbar ist.
  10. Heizgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld (55) an dem Gehäuse (51) angeordnet ist und dass über die optische Anzeigevorrichtung auch die Funktion des Heizgerätes betreffende weitere Betriebsinformationen anzeigbar sind.
  11. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine akustische und/oder taktile Anzeigevorrichtung vorgesehen ist.
  12. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (2) mit einer Leistungsbegrenzungsschaltung versehen ist und dass die Energie- oder Leistungsverbrauch-Erfassungseinrichtung (4) an die Leistungsbegrenzungsschaltung angeschlossen ist und die Steuereinrichtung (2) so ausgebildet ist, dass bei Überschreitung eines Energie- oder Leistungsverbrauchsschwellenwertes die dem Wärmeteil (3) zugeführte elektrische Leistung begrenzt wird, wobei mindestens ein Energie- oder Leistungsverbrauchsschwellenwert fest vorgegeben und/oder variabel einstellbar ist.
  13. Heizgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (2) eine Zeitsteuerschaltung für den Temperaturverlauf des Wärmeteils (3) aufweist, und dass der mindestens eine Energie- oder Leistungsverbrauchsschwellenwert in Abhängigkeit von dem Temperaturverlauf einstellbar ist.
  14. Heizgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (2) eine Temperaturüberwachungsschaltung für das Wärmeteil (3) und eine Speichereinrichtung für erfasste Temperaturwerte desselben aufweist und dass Energie- oder Leistungsverbrauchsschwellenwerte nach Benutzergewohnheiten lernbar und einstellbar sind.
  15. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (2) mit einer Sicherheitsschaltung zur Steuerung von Sicherheitsfunktionen versehen ist und dass von der Energie- oder Leistungsverbrauch-Erfassungseinrichtung (4) erhaltene Energie- oder Leistungsverbrauchswerte zur Steuerung der Sicherheitsfunktionen einbeziehbar sind.
  16. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (2) mit einer Fehlerdiagnoseschaltung versehen ist und dass von der Energie- oder Leistungsverbrauch-Erfassungseinrichtung (4) erhaltene Energie- oder Leistungsverbrauchswerte in die Fehlerdiagnose einbeziehbar sind.
  17. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kalibriersystem zum Überprüfen von Betriebsgrößentoleranzen vorgesehen ist und dass von der Energie- oder Leistungsverbrauch-Erfassungseinrichtung (4) erhaltene Energie- oder Leistungsverbrauchswerte in den Kalibriervorgang einbeziehbar sind.
  18. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (2) mit einer Raumtemperaturmessvorrichtung und/oder einer Innentemperaturerfassungsvorrichtung für das Gehäuse (51) versehen ist und dass von der Raumtemperaturmessvorrichtung erhaltene Raumtemperaturmesswerte und/oder von der Innentemperaturerfassungseinrichtung erhaltene Innentemperaturmesswerte der Energie- oder der Leistungsverbrauch-Erfassungseinrichtung (4) zugeführt sind.
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