DE102009008154A1 - Verwendung eines porösen Filters - Google Patents

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Mehmet Ermis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/14Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
    • B01D39/16Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres
    • B01D39/1692Other shaped material, e.g. perforated or porous sheets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment

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Abstract

Bei einer Verwendung eines porösen Filters (6) aus PFTE zum Abdecken der durchbrochenen Bereiche eines Sterilisierbehälters (1), soll der Filter (6) eine Dicke zwischen 1 mm und 3 mm aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verwendung eines porösen Filters aus PTFE zum Abdecken von durchbrochenen Bereichen eines Sterilisierbehälters.
  • STAND DER TECHNIK
  • Für Sterilisierbehälter werden Filter benötigt, um die durchbrochenen Bereiche des Behälters, die dem Austausch der Medien, wie Wasserdampf und Luft dienen, abzudecken.
  • Solche Filter werden beispielsweise in der US 5 968 459 gezeigt. Die Schrift beschreibt einen runden Filter mit einem Loch in der Mitte zur Positionierung. Der Filter kann aus Materialien, wie Wasser, Teflon, wasserabweisenden Materialien, wie Goretex, porösem rostfreien Stahl, Polysulfon oder PTFE hergestellt sein.
  • Ebenso beschreibt auch die DE 198 51 239 B4 die Verwendung einer flächigen Filterschicht aus Polytetrafluorethylen (PTFE), welche aus kompakten, miteinander verschmolzenen und zwischen sich Poren bildenden PTFE-Partikeln aufgebaut ist, zur Abdeckung eines durchbrochenen Bereichs eines Sterilisierbehälters. Dabei weist die Filterschicht eine Dicke zwischen 0,3 mm und 1 mm auf. Nachteiliger Weise hat sich in der Praxis herausgestellt, dass Filter der o. g. Art nicht stabil genug sind. Zudem lassen sich solche dünnen Filter besonders mit Handschuhen schlecht greifen und in den Sterilisierbehälter einlegen bzw. daraus entnehmen.
  • AUFGABE
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Filter der oben genannten Art für einen Sterilisierbehälter zu schaffen, der stabil und unempfindlich gegen Knicken und andere Beschädigungen ist und hohe Standzeiten aufweist. Zudem soll der Filter leicht zu greifen und komfortabel in der Handhabung, auch mit Handschuhen, sein.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass der Filter eine Dicke zwischen 1 mm und 3 mm aufweist.
  • Ein erfindungsgemässer Filter wird aus einem PTFE Granulat hergestellt. In einem Sinterverfahren oder durch Erwärmung und Druck wird das Granulat zu Blöcken, vorzugsweise Rollen, geformt. Aber auch alle anderen Filterformen sollen vom Erfindungsgedanken umfasst sein. Diese Blöcke weisen bereits die Eigenschaften der späteren Filter bezüglich Kontur und Porengrösse auf. Von den besagten Blöcken bzw. Rollen, werden Scheiben in einer Dicke zwischen 1 mm und 3 mm abgetrennt. Vorzugsweise erfolgt die Trennung des PTFE-Blocks, in die einzelnen Scheiben, in einem Schälverfahren. Vorteil des Schälverfahrens ist, dass sich keinerlei Rückstände von Trennmittel od. dgl. auf der Filterschicht befinden.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Filter in einer Dicke zwischen 1 und 3 mm sind die Filter wesentlich unanfälliger für Knicke oder sonstige Beschädigungen. Auch die Handhabbarkeit, insbesondere beim Tragen von Handschuhen, ist bei Filtern zwischen 1 mm und 3 mm Dicke wesentlich verbessert. Erfindungsgemässe Filter können besser aufgenommen und im Sterilisierbehälter positioniert werden. Auch die Entnahme der Filter aus dem Sterilisierbehälter wird einfacher.
  • Bei den erfindungsgemässen Filtern handelt es sich um Dauerfilter, die für mehrere Sterilisationsprozesse verwendet werden können. Im Gegensatz zu Filtern nach dem Stand der Technik, für die nach 300 Sterilisiationsprozessen ein Wechseln erforderlich ist, muss ein erfindugsgemässer Filter gemäss einem Test der mdt medical device testing GmbH erst nach 1200 Sterilistaionsprozessen ausgetauscht werden.
  • Um den Austausch von Medien, wie Luft und Dampf zu gewährleisten, aber auf jeden Fall Verunreinigungen, wie Keime od. dgl. zuverlässig am Eintritt in den Sterilisierbehälter zu hindern, soll die Partikel- und Porengrösse in der Filterschicht zwischen 50 μm und 500 μm liegen, besonders bevorzugt wird eine Partikel- und Porengrösse zwischen 100 μm und 300 μm.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Filter ist, dass die Oberflächen, die durch die Herstellung in einem Schälverfahren entstehen, beschriftbar sind. Es ist also möglich, auf einem erfindungsgemässen Filter bspw. das Einlegedatum und/oder das Wechseldatum zu notieren. Vom Erfindungsgedanken soll auch umfasst sein, für diese Notizen spezielle Bereiche vorzusehen und eventuell mit Symbolen zu kennzeichnen. Auch diese Schreibvorgänge führten bei Filtern des Stands der Technik dazu, dass Filter in der Praxis versehentlich durch Kugelschreiber od. dgl. durchstossen oder zumindest beschädigt wurden.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 einen Vorderansicht eines geöffneten Sterilisierbehälters;
  • 2 einen erfindungsgemässen Filter.
  • Gemäss 1 weist ein Sterilisierbehälter 1 ein, bevorzugt wannenförmiges, Unterteil 2 und einen auf das Unterteil 2 aufsetzbaren, ebenfalls bevorzugt wannenförmigen, Deckel 3 auf. Zwischen dem Unterteil 2 und dem Deckel 3 ist eine umlaufende, nicht näher gezeigte Ringdichtung angeordnet, die einen Innenraum des Sterilisierbehälter 1 nach aussen hin abdichtet, wenn sich der Deckel 3 auf dem Unterteil 2 befindet.
  • Im Deckel 3 befindet sich ein durchbrochener Bereich 5. Dieser Bereich 5 kann eine rechteckige oder runde Grundfläche aufweisen. Der durchbrochene Bereich ist bevorzugt siebförmig ausgebildet.
  • 2 zeigt einen erfindunsgemässen Filter 6. Dieser ist aus Polytetrafluorethylen (PTFE) gebildet. Und weist eine Dicke zwischen 1 und 3 mm auf.
  • Ein erfindungsgemässer Filter 6 weist einen kreisförmige Filterfläche 7, eine Positionieröffnung 8 und eine Lasche 9 auf. Die Positionieröffnung 8 kann über einen nicht dargestellten Positionierstift am durchbrochen Bereich positioniert werden. Grundsätzlich sollen auch alle andern Formen für die Positionieröffnung 8 vom Erfindungsgedanken umfasst sein.
  • Die gesamte Filterfläche 7 und die Lasche 9 sind beschriftbar. Dabei dient die Lasche vor allem für Notizen, wie beispielsweise Einlegedatum oder Wechseldatum. Dies kann auch durch Symbole 10.1 und 10.2 dargestellt werden.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende: Der durchbrochenen Bereich 5 ermöglicht den Austausch von Medien, wie bspw. Wasserdampf und Luft. Um diesen Austausch zu gewährleisten und das Einbringen von Keimen in den Sterilisierbehälter 1 zu verhindern, wird der durchbrochene Bereich mit einem erfindungsgemässen Filter 6 abgedeckt. Dabei kann der Filter entweder von aussen über eine nicht dargestellte Fixiereinrichtung oder von innen am Deckel 3 befestigt werden. Solche Halterungselemente zur Befestigung an der Innenseite sind aus dem Stand der Technik bekannt. Meist weist der Deckel 3 dazu an seiner Innenseite einen Stift auf. Über diesen wird die Positionieröffnung geführt. Am Stift wird dann die Halterungseinrichtung befestigt.
  • Aufgrund seiner Stärke von 1 bis 3 mm muss der erfindungsgemässe Filter erst nach 1200 Sterilisationsprozessen ausgetauscht werden. Dadurch reduzieren sich der Arbeitsaufwand und die Menge an benötigten Filtern. Ein weiterer Vorteil, der sich vor allem beim Wechseln des Filter bemerkbar macht ist, dass der Filter durch seine grössere Dicke, leichter gegriffen werden kann. Bezugszeichenliste
    1 Sterilbehälter
    2 Unterteil
    3 Deckel
    4 Schliesslement
    5 Durchbrochener Bereich
    6 Filter
    7 Positionieröffnung
    8 Lasche
    9 Symbol
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5968459 [0003]
    • - DE 19851239 B4 [0004]

Claims (6)

  1. Verwendung eines porösen Filters (6) aus PTFE zum Abdecken der durchbrochenen Bereiche eines Sterilisierbehälters (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (6) eine Dicke zwischen 1 mm und 3 mm aufweist.
  2. Verwendung eines Filters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (6) von einem porösen Block aus PTFE abgeschnitten oder abgeschält ist.
  3. Verwendung eines Filters nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (6) beschreibbar ist.
  4. Verwendung eines Filters nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (6) eine Lasche (9) aufweist.
  5. Verwendung eines Filters nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (6) eine Positionieröffnung (8) aufweist.
  6. Verwendung eines Filters nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Flächen (9) für Notizen vorgesehen und gekennzeichnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2986147A1 (fr) * 2012-01-31 2013-08-02 Helene Marie Anne Henriette Habert Dispositif pour certifier la presence effective et permanente ainsi que la tracabilite du filtre des boites de sterilisation utilisee notamment dans le milieu medico chirurgical

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US5968459A (en) 1998-02-12 1999-10-19 Case Medical, Inc. Filtered flash sterilization apparatus
DE19851239A1 (de) * 1998-11-06 2000-05-11 Aesculap Ag & Co Kg Sterilisierbehälter

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