DE102009006648A1 - Lamellenkupplung, insbesondere Doppellamellenkupplung - Google Patents

Lamellenkupplung, insbesondere Doppellamellenkupplung Download PDF

Info

Publication number
DE102009006648A1
DE102009006648A1 DE102009006648A DE102009006648A DE102009006648A1 DE 102009006648 A1 DE102009006648 A1 DE 102009006648A1 DE 102009006648 A DE102009006648 A DE 102009006648A DE 102009006648 A DE102009006648 A DE 102009006648A DE 102009006648 A1 DE102009006648 A1 DE 102009006648A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing device
carrier
plate
sealing
clutch according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009006648A
Other languages
English (en)
Inventor
Gabor Izso
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG, LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH filed Critical LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
Priority to DE102009006648A priority Critical patent/DE102009006648A1/de
Publication of DE102009006648A1 publication Critical patent/DE102009006648A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/52Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/68Attachments of plates or lamellae to their supports
    • F16D13/683Attachments of plates or lamellae to their supports for clutches with multiple lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2300/00Special features for couplings or clutches
    • F16D2300/08Details or arrangements of sealings not provided for in group F16D3/84

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lamellenkupplung, insbesondere Doppellamellenkupplung, mit mindestens einem Lamellenpaket, das Lamellen umfasst, die drehfest mit verschiedenen Lamellenträgern verbunden sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen mindestens einem der Lamellenträger und mindestens einer relativ dazu verdrehbaren Lamelle eine Dichteinrichtung angeordnet ist, die einen radialen Spalt zwischen dem Lamellenträger und der relativ dazu verdrehbaren Lamelle ausfüllt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lamellenkupplung, insbesondere eine Doppellamellenkupplung, mit mindestens einem Lamellenpaket, das Lamellen umfasst, die drehfest mit verschiedenen Lamellenträgern verbunden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist. Insbesondere soll die Kühlung des Lamellenpakets verbessert werden.
  • Die Aufgabe ist bei einer Lamellenkupplung, insbesondere einer Doppellamellenkupplung, mit mindestens einem Lamellenpaket, das Lamellen umfasst, die drehfest mit verschiedenen Lamellenträgern verbunden sind, dadurch gelöst, dass zwischen mindestens einem der Lamellenträger und mindestens einer relativ dazu verdrehbaren Lamelle eine Dichteinrichtung angeordnet ist, die einen radialen Spalt zwischen dem Lamellenträger und der relativ dazu verdrehbaren Lamelle ausfüllt. Durch die Dichteinrichtung kann eine im Betrieb der Drehmomentübertragungseinrichtung auftretende Leckage von Kühlmedium deutlich reduziert werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung einen Dichtring umfasst, der ein Zahnprofil aufweist, das komplementär zu einer Verzahnung eines der Lamellenträger ausgebildet ist und formschlüssig in den Lamellenträger eingreift. Durch das Zahnprofil werden die Zahnzwischenräume der Verzahnung zwischen dem Lamellenträger und dem Dichtring ausgefüllt. Dadurch wird eine gute Abdichtung in axialer Richtung erreicht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung auf der dem Zahnprofil entgegengesetzten Seite eine kreisringförmige Schulter aufweist, die an der zugehörigen Lamelle anliegt. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung wird durch die Anlage der kreisringförmigen Schulter und der zugehörigen Lamelle eine besonders gute Abdichtung zwischen den beiden relativ zueinander verdrehbaren Teilen erreicht. Die Abmessungen der Anlagefläche, die eine Dichtungsfläche darstellt, können in radialer Richtung und/oder axialer Richtung automatisch oder durch einen kurzen Einfahrprozess durch gewollten Verschleiß eingestellt werden. Dadurch kann ein mi nimaler Spalt eingestellt werden, der theoretisch gegen Null geht. Die erfindungsgemäße Konstruktion liefert darüber hinaus den Vorteil, dass die Einzelteile der Kupplung, insbesondere die Lamellenträger und die Lamellen, mit größeren Toleranzen hergestellt werden können. Dadurch können die Herstellkosten der Kupplung reduziert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung mehrteilig aus unterschiedlichen Materialien gebildet ist. Dadurch ist es auf einfache Art und Weise möglich, unterschiedliche Anforderungen an unterschiedliche Funktionsbereiche, insbesondere im Bereich mit dem Zahnprofil und im Bereich mit der kreisringförmigen Schulter, zu erfüllen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung einen Formschlusskörper mit dem Zahnprofil und einen Verschleißring mit der kreisringförmigen Schulter aufweist. Der Formschlusskörper ist vorzugsweise aus einem relativ stabilen Material gebildet, das eine hohe Festigkeit aufweist. Der Formschlusskörper ist vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Metallblech, gebildet. Der Verschleißring ist dagegen vorzugsweise aus einem verformbaren Material, insbesondere einem Dichtungsmaterial, gebildet, das eine deutlich geringere Festigkeit als das Material aufweist, aus dem der Formschlusskörper gebildet ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle eine Verzahnung aufweist, die dazu dient, im Querschnitt betrachtet, eine Stufe in die Dichteinrichtung zu fräsen. Dadurch wird es auf einfache Art und Weise ermöglicht, die Abmessungen der Dichteinrichtung, zum Beispiel bei einem Einfahrprozess, genau an die Abmessungen der zugehörigen Lamelle anzupassen. Dadurch wird eine besonders gute Dichtwirkung erzielt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung einteilig ausgeführt ist. Dadurch können die Herstellkosten reduziert werden. Die Dichteinrichtung ist vorzugsweise als Spritzgießteil aus Kunststoff hergestellt.
  • Die oben angegebene Aufgabe ist bei einer Lamellenkupplung, insbesondere einer Doppellamellenkupplung mit mindestens einem Lamellenpaket, das Lamellen umfasst, die drehfest mit verschiedenen Lamellenträgern verbunden sind, mit mindestens einer Betätigungshebeleinrichtung zur Betätigung der Lamellenkupplung, wobei zwischen dem Lamellenpaket und der Betätigungshebeleinrichtung eine Druckübertragungseinrichtung angeordnet ist, insbesondere gemäß einem vorab beschriebenen Ausführungsbeispiel, auch dadurch gelöst, dass zwischen mindestens einem der Lamellenträger und der Druckübertragungseinrichtung eine Dichteinrichtung angeordnet ist, die einen radialen Spalt zwischen dem Lamellenträger und der Druckübertragungseinrichtung ausfüllt. Bei der Druckübertragungseinrichtung handelt es sich zum Beispiel um einen Druckring, der in axialer Richtung relativ zu dem Lamellenträger bewegbar ist, um eine Betätigungskraft von der Betätigungshebeleinrichtung auf das zugehörige Lamellenpaket zu übertragen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung einen Dichtring umfasst, der an der Druckübertragungseinrichtung anliegt. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung ist die Kontaktstelle zwischen dem Dichtring und der Druckübertragungseinrichtung so gestaltet, dass, insbesondere bei einem Einfahrvorgang der Kupplung, Reibung auftritt. Dadurch ist es möglich, einen minimalen Spalt zu erzielen, der gegen Null geht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung aus einem Material gebildet ist, das durch Reibung so verschleißt, dass die Dichtrichtung den radialen Spalt ausfüllt. Die Dichteinrichtung wird vorzugsweise mit einem geringen Übermaß hergestellt. Bei einem separaten Einfahrvorgang oder im Betrieb der Kupplung wird das Übermaß durch Reibung gezielt reduziert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist. Die Dichteinrichtung ist vorzugsweise als Spritzgießteil ausgeführt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring, im Querschnitt betrachtet, eine Stufe aufweist, an welcher die Lamelle beziehungsweise die Druckübertragungseinrichtung anliegt. Durch die Stufe kann der Dichtring in axialer Richtung positioniert werden. Darüber hinaus wird durch die Stufe die Dichtwirkung verbessert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Lamellenträger einen Anschlag für die Dichteinrichtung aufweist. Durch den Anschlag kann die Dichteinrichtung in axialer Richtung fixiert werden. Darüber hinaus kann durch den Anschlag, insbesondere wenn er umlaufend ausgeführt ist, die Dichtwirkung verbessert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Lamellenträgers mit einer erfindungsgemäßen Dichteinrichtung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Dichteinrichtung aus 1;
  • 3 einen Teilausschnitt einer Lamellenkupplung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus 3;
  • 5 eine ähnliche Kupplung wie in 3 mit einer Dichteinrichtung, die eine Stufe aufweist;
  • 6 ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie in 5 mit einem zusätzlichen Anschlag an dem Lamellenträger;
  • 7 ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie in 6 mit einer Lamelle, die eine Innenverzahnung aufweist;
  • 8 die gleiche Lamellenkupplung wie in 7 nach einem Einfahrvorgang;
  • 9 eine perspektivische Darstellung der Lamelle mit der Innenverzahnung aus den 7 und 8;
  • 10 eine Lamellenkupplung mit einer zweiteiligen Dichteinrichtung;
  • 11 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts der zweiteiligen Dichteinrichtung aus 10 und
  • 12 eine ähnliche Lamellenkupplung wie in 3 mit drei Dichteinrichtungen gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen.
  • In 1 ist ein Lamellenträger 1 mit einer Nabe 2 perspektivisch dargestellt. Die Nabe 2 umfasst eine Innenverzahnung 3, die dazu dient, den Lamellenträger 1 drehfest mit einer (in 1 nicht dargestellten) Getriebeeingangswelle eines Getriebes zu verbinden. Von der Nabe 2 erstreckt sich ein radialer Abschnitt 5 des Lamellenträgers 1 radial nach außen. Radial außen weist der Lamellenträger 1 ein axialen Abschnitt 6 auf, der eine Außenverzahnung 8 umfasst, in der Durchtrittsöffnungen 9, 10 in Form von Langlöchern vorgesehen sind, die den Durchtritt von Kühlöl durch den axialen Abschnitt 6 in radialer Richtung ermöglichen.
  • Die Außenverzahnung 8 dient dazu, Lamellen einer Lamellenkupplung drehfest mit dem Lamellenträger 1 zu verbinden. Zu diesem Zweck sind die Lamellen mit einer Innenverzahnung versehen, die in die Außenverzahnung 8 des Lamellenträgers 1 eingreift. Ein Zahnprofil 12, das komplementär zu der Außenverzahnung 8 ausgebildet ist, füllt die Zahnzwischenräume der Außenverzahnung 8 aus. Das Zahnprofil 12 geht von einem Dichtring 14 aus, der sich in Umfangsrichtung radial außen um den axialen Abschnitt 6 des Lamellenträgers 1 herum erstreckt. Radial außen weist der Dichtring 14 eine kreisringförmige Schulter 15 auf, die im eingebauten Zustand des Lamellenträgers 1 an einer zugehörigen Lamelle zur Anlage kommt. Der Dichtring 14 mit dem Zahnprofil 12 und der kreisringförmigen Schulter 15 stellt eine Dichteinrichtung 16 dar, die gemäß einem Ausführungsbeispiel einteilig ausgeführt und in 2 allein perspektivisch dargestellt ist.
  • In 3 ist ein Teil eines Antriebsstrangs 20 eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Zwischen einer Antriebseinheit, insbesondere einer Brennkraftmaschine, von der eine Kurbelwelle ausgeht und einem Getriebe, ist eine nasslaufende Kupplung 22, insbesondere eine nasslaufende Doppelkupplung 22, in Lamellenbauweise angeordnet. Zwischen die Antriebseinheit und die Kupplung 22 kann zusätzlich eine Drehschwingungsdämpfungseinrichtung geschaltet sein, die als Zweimassenschwungrad ausgeführt ist. Die Kupplung 22 kann in axialer Richtung an einem Kupplungsdeckel 23 abgestützt beziehungsweise gelagert sein.
  • Ein Eingangsteil 24 der Kupplung 22 ist drehfest mit der Antriebseinheit verbunden. Das Kupplungseingangsteil 24 ist durch die Kupplung 22 mit mindestens einer Getriebeeingangswelle, vorzugsweise mit zwei verschiedenen Getriebeeingangswellen, eines Getriebes, insbesondere eines Doppelkupplungsgetriebes, koppelbar. Die Getriebeeingangswelle beziehungsweise eine der Getriebeeingangswellen ist an einem Ende mit einer Außenverzahnung ausgestattet, in welche eine Innenverzahnung eingreift, die an einer Abtriebsnabe vorgesehen ist. An der Abtriebsnabe ist ein radialer Abschnitt 25 eines Innenlamellenträgers 26 befestigt. Der radiale Abschnitt 25 des Innenlamellenträgers 26 geht in einen axialen Abschnitt 27 über, der mit einer Außenverzahnung 28 ausgestattet ist. Der Innenlamellenträger 26 ist einer ersten Kupplung der Doppelkupplung 22 zugeordnet. Ein weiterer Innenlamellenträger 30 ist einer zweiten Kupplung der Doppelkupplung 22 zugeordnet.
  • In die Außenverzahnung 28 des Innenlamellenträgers 26 sind Innenlamellen 32, 33, 34 so eingehängt, dass eine an den Innenlamellen 32 bis 34 vorgesehene Innenverzahnung in die Außenverzahnung 28 des Innenlamellenträgers 26 eingreift. Durch die ineinander greifenden Verzahnungen sind die Innenlamellen 32 bis 34 drehfest mit dem Innenlamellenträger 26 verbunden. Die Innenlamellen 32 bis 34 sind in axialer Richtung jeweils zwischen zwei Außenlamellen 35, 36, 37, 38 angeordnet, die radial außen über Verzahnungen drehfest mit einem Außenlamellenträger 40 verbunden sind. Die Innenlamellen 32 bis 34 bilden zusammen mit den Außenlamellen 35 bis 38 ein Lamellenpaket. Die Innenlamellen 32 bis 34 sind mit Reibbelägen ausgestattet. Die Außenlamellen 35 bis 38 sind als Stahllamellen ausgeführt.
  • Die Begriffe radial und axial beziehen sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung auf eine Drehachse der Kupplung 22. Axial bedeutet in Richtung oder parallel zu der Drehachse. Radial bedeutet quer zur der Drehachse. Die Außenlamelle 35 ist in axialer Richtung an einem Anschlag 41 abgestützt, der von dem Außenlamellenträger 40 ausgeht. Auf der entgegengesetzten Seite des Lamellenpakets greift an der Stahllamelle 38 ein Druckring 44 einer Druckübertragungseinrichtung 45 an. Die Druckübertragungseinrichtung 45 wird mit Hilfe einer Betätigungshebeleinrichtung 46 zur Betätigung der Kupplung so gegen das Lamellenpaket gedrückt, dass die Lamellen 32 bis 38 zwischen dem Anschlag 41 und dem Druckring 44 zusammengedrückt und somit in Reibeingriff gebracht werden.
  • Die in den 3 bis 12 beschriebenen Ausführungsbeispiele ähneln einander. Zur Bezeichnung gleicher Teile werden gleiche Bezugszeichen verwendet. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird zur Beschreibung der mit dem Bezugszeichen 20 bis 46 versehenen Teile auf die vorangegangene Beschreibung der 3 verwiesen. Im Folgenden wird hauptsächlich auf die Unterschiede zwischen den einzelnen Ausführungsbeispielen eingegangen.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, das in 4 ausschnittsweise vergrößert dargestellt ist, ist ein radialer Spalt zwischen dem axialen Abschnitt 27 des Innenlamellenträgers 26 und der Außenlamelle 35 durch eine Dichteinrichtung 50 ausgefüllt, die im Wesentlichen die Gestalt eines Dichtrings aufweist. Die Dichteinrichtung 50 ist radial innen mit einem Zahnprofil 51 ausgestattet, das die Zwischenräume der Außenverzahnung 28 des Innenlamellenträgers 26 ausfüllt. Das Zahnprofil 51 ist einstückig mit einer kreisringförmigen Schulter 52 verbunden, die radial innen an den Zähnen beziehungsweise Zahnköpfen der Außenverzahnung 28 des Innenlamellenträgers 26 anliegt. Radial außen liegt die kreisringförmige Schulter 52 an dem Innendurchmesser der Außenlamelle 35 an.
  • Bei der in den 3 bis 12 dargestellten Doppelkupplung 22 wird ein Kühlmedium, insbesondere ein Kühlöl, verwendet, um im Betrieb der Doppelkupplung entstehende Wärme an den Lamellen abzuführen. Zu diesem Zweck wird das Kühlmedium aus einem Kühlkreislauf zu den Reibbelägen der Lamellen geleitet werden, die auch als Reiblamellen bezeichnet werden. Zur Belagskühlung strömt das Kühlöl in radialer Richtung zwischen den Stahllamellen und den Reiblamellen hindurch, wobei ein Temperaturaustausch stattfindet. In den Belägen der Reiblamellen sind Nuten vorgesehen, die das Kühlmedium radial nach außen zu einem in 12 mit 80 bezeichneten Lamellenpaket einer zweiten Kupplung der Doppelkupplung 22 leiten.
  • Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung wird ein Entweichen von Kühlmedium in axialer Richtung mit Hilfe von Dichteinrichtungen 50; 55; 75; 85; 100 verhindert. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Dichtungseinrichtungen 50; 55; 75; 85; 100 so konstruiert, dass an der zugehörigen Dichtungsstelle ein kleines Übermaß vorliegt. Der Werkstoff der Dichtungseinrichtung an der Dichtungsstelle ist vorzugsweise so gewählt, dass die Dichtungseinrichtung an der Dichtungsstelle einfach verschleißen kann. Vorzugsweise ist die Dichtungseinrichtung zwischen zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen eingebaut.
  • Bei einem ersten Verdrehen der Teile relativ zueinander, zum Beispiel an einem Einfahrprüfstand oder nach dem Einbau in Kraftfahrzeug, wird das Übermaß an der Dichtungsstelle durch Verschleiß automatisch reduziert, um das genau Maß einzustellen. Die Dichtungseinrichtung kann auch so konstruiert werden, dass bei der Montage kein Übermaß auftritt. In diesem Fall können die im Betrieb des Kraftfahrzeugs auftretenden Bewegungen der beteiligten Teile, zum Beispiel durch Schwingungen oder Versatz, genutzt werden, um den Dichtspalt zu minimieren.
  • Durch Wahl einer den radialen Spalt ausfüllenden, das heißt verschließenden, und/oder verschleißenden Dichteinrichtung kann der Spalt minimiert werden. Der radiale Spalt muss dann nur so groß sein, dass die im Betrieb der Kupplung notwendigen Bewegungen der relativ zueinander bewegbaren Teile ermöglicht werden. Die Dichteinrichtung 50; 55; 85; 75; 100 kann zum Beispiel durch Kleben, mit Hilfe von Schrauben oder Nieten, oder durch Einrasten, an dem zugehörigen Lamellenträger befestigt sein.
  • Die in 5 dargestellte Dichteinrichtung 55 ist wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel mit einem Zahnprofil 56 und mit einer kreisringförmigen Schulter 57 ausgestattet. Im Unterschied zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel ist die Dichteinrichtung 55, im Querschnitt betrachtet, mit einer Stufe 58 ausgestattet, an der der radial innere Umfangsrand der Stahllamelle 35 anliegt. Durch die Stufe 58 kann die Dichtwirkung verbessert werden.
  • In 6 ist dargestellt, dass an dem Lamellenträger 26 ein axialer Anschlag 60 für die Dichteinrichtung 55 vorgesehen sein kann. Das liefert den Vorteil, dass eine ansonsten erforderliche zusätzliche Sicherung in axialer Richtung entfallen kann.
  • In den 7 bis 9 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem eine mit der Dichteinrichtung 55 zusammenwirkende Außenlamelle 65 eine Innenverzahnung 70 aufweist, die radial innen an der Außenlamelle 65 vorgesehen ist. Die Innenverzahnung 70 erstreckt sich nicht über die gesamte Dicke der Außenlamelle 65 in axialer Richtung. Die Innenverzahnung 70 an der Außenlamelle 65 dient dazu, bei einem ersten Schließen der Kupplung einen in der kreisringförmigen Schulter 67 vorhandenen Absatz in axialer Richtung zu vergrößern, indem die Außenlamelle 65 mit der Verzahnung 70 in die kreisringförmige Schulter 67 hineinfräst.
  • In 8 ist die Außenlamelle 65 nach dem Hineinfräsen in die Dichteinrichtung 55 dargestellt.
  • In 9 sieht man, dass die Außenlamelle 65 einen kreisringscheibenartigen Grundkörper 71 aufweist, in dem radial innen und in axialer Richtung zu der Dichteinrichtung hin gewandt die Innenverzahnung 70 vorgesehen ist. Radial außen weist die Außenlamelle 65 eine Außenverzahnung 72 auf, die dazu dient, die Außenlamelle 65 drehfest mit dem zugehörigen Außenlamellenträger 40 zu verbinden.
  • Die in den 10 und 11 dargestellte Dichteinrichtung 75 ist im Unterschied zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen zweiteilig ausgeführt. Die Dichteinrichtung 75 umfasst einen Formschlusskörper 76, der vorzugsweise aus Metallblech gebildet ist und ein Zahnprofil aufweist, das in die Außenverzahnung 28 des Innenlamellenträgers 26 eingreift. Der Formschlusskörper 76 weist radial außen eine Umfangsnut auf, die zur axialen Fixierung eines Verschleißrings 77 dient, der sich in radialer Richtung zwischen dem Formschlusskörper 76 und der zugehörigen Außenlamelle 35 erstreckt. Der Verschleißring 77 kann, wie man in 10 sieht, mit einer Stufe 78 ausgestattet sein, die dazu dient, die Dichteinrichtung 75 in axialer Richtung an der zugehörigen Stahllamelle 35 abzustützen.
  • Bei dem in 12 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der radiale Spalt zwischen dem Innenlamellenträger 26 und der Außenlamelle 35 durch die Dichteinrichtung 55 ausgefüllt. Ein weiterer radialer Spalt zwischen dem Innenlamellenträger 26 und der Außenlamelle 38 ist durch die Dichteinrichtung 85 ausgefüllt. Ein weiterer radialer Spalt zwischen dem Außenlamellenträger 40 und einer Druckübertragungseinrichtung 95 ist durch die Dichteinrichtung 100 ausgefüllt. Die Dichteinrichtung 100 hat im Wesentlichen die Gestalt eines Dichtrings, der sich in Umfangsrichtung um den Außenlamellenträger 40 herum erstreckt. Bezugszeichenliste
    1 Lamellenträger 37 Außenlamelle
    2 Nabe 38 Außenlamelle
    3 Innenverzahnung 40 Außenlamellenträger
    5 radialer Abschnitt 41 Anschlag
    5 axialer Abschnitt 44 Druckring
    8 Außenverzahnung 45 Druckübertragungseinrichtung
    9 Durchtrittsöffnung 46 Betätigungshebel
    10 Durchtrittsöffnung 50 Dichteinrichtung
    12 Zahnprofil 51 Zahnprofil
    14 Dichtring 52 kreisringförmige Schulter
    15 kreisringförmige Schulter 55 Dichteinrichtung
    16 Dichteinrichtung 56 Zahnprofil
    20 Antriebsstrang 57 kreisringförmige Schulter
    22 Kupplung 58 Stufe
    23 Kupplungsdeckel 60 Anschlag
    24 Kupplungseingangsteil 65 Außenlamelle
    25 radialer Abschnitt 67 kreisringförmige Schulter
    26 Innenlamellenträger 68 Absatz
    27 axialer Abschnitt 70 Verzahnung
    28 Außenverzahnung 71 Grundkörper
    30 Innenlamellenträger 72 Außenverzahnung
    32 Innenlamelle 75 Dichteinrichtung
    33 Innenlamelle 76 Formschlusskörper
    34 Innenlamelle 77 Verschleißring
    35 Außenlamelle 78 Stufe
    36 Außenlamelle 80 Lamellenpaket
    85 Dichteinrichtung
    95 Druckübertragungseinrichtung
    100 Dichteinrichtung

Claims (13)

  1. Lamellenkupplung, insbesondere Doppellamellenkupplung, mit mindestens einem Lamellenpaket, das Lamellen (3238) umfasst, die drehfest mit verschiedenen Lamellenträgern (26, 30) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen mindestens einem der Lamellenträger (26, 30) und mindestens einer relativ dazu verdrehbaren Lamelle (3238) eine Dichteinrichtung (50; 55; 75; 85;) angeordnet ist, die einen radialen Spalt zwischen dem Lamellenträger (26) und der relativ dazu verdrehbaren Lamelle (35; 38; 65) ausfüllt.
  2. Lamellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung (50; 55; 75; 85;) einen Dichtring umfasst, der ein Zahnprofil (51; 56) aufweist, das komplementär zu einer Verzahnung (28) eines der Lamellenträger (26) ausgebildet ist und formschlüssig in den Lamellenträger (26) eingreift.
  3. Lamellenkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung (50; 55; 75; 85;) auf der dem Zahnprofil (51; 56) entgegengesetzten Seite eine kreisringförmige Schulter (52; 57) aufweist, die an der zugehörigen Lamelle (35; 65) anliegt.
  4. Lamellenkupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung (75) mehrteilig aus unterschiedlichen Materialien gebildet ist.
  5. Lamellenkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung (75) einen Formschlusskörper (76) mit dem Zahnprofil und einen Verschleißring (77) mit der kreisringförmigen Schulter aufweist.
  6. Lamellenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (65) eine Verzahnung (70) aufweist, die dazu dient, im Querschnitt betrachtet, eine Stufe (68) in die Dichteinrichtung (65) zu fräsen.
  7. Lamellenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung (50; 55; 85) einteilig ausgeführt ist.
  8. Lamellenkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einer Betätigungshebeleinrichtung (46) zur Betätigung der Lamellenkupplung, wobei zwischen dem Lamellenpaket und der Betätigungshebeleinrichtung (46) eine Druckübertragungseinrichtung (45; 95) an geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen mindestens einem der Lamellenträger (40) und der Druckübertragungseinrichtung (95) eine Dichteinrichtung (100) angeordnet ist, die einen radialen Spalt zwischen dem Lamellenträger (40) und der Druckübertragungseinrichtung (95) ausfüllt.
  9. Lamellenkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung (100) einen Dichtring umfasst, der an der Druckübertragungseinrichtung (95) anliegt.
  10. Lamellenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung (50; 55; 85; 100) aus einem Material gebildet ist, das durch Reibung so verschleißt, dass die Dichteinrichtung (50; 55; 85; 100) den radialen Spalt ausfüllt.
  11. Lamellenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung (50; 55; 75; 85;) aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist.
  12. Lamellenkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring, im Querschnitt betrachtet, eine Stufe (58; 68) aufweist, an welcher die Lamelle (35; 65) beziehungsweise die Druckübertragungseinrichtung anliegt.
  13. Lamellenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lamellenträger (26) einen Anschlag (60) für die Dichteinrichtung (50; 55; 75) aufweist.
DE102009006648A 2008-02-11 2009-01-29 Lamellenkupplung, insbesondere Doppellamellenkupplung Withdrawn DE102009006648A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009006648A DE102009006648A1 (de) 2008-02-11 2009-01-29 Lamellenkupplung, insbesondere Doppellamellenkupplung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008008456.5 2008-02-11
DE102008008456 2008-02-11
DE102009006648A DE102009006648A1 (de) 2008-02-11 2009-01-29 Lamellenkupplung, insbesondere Doppellamellenkupplung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009006648A1 true DE102009006648A1 (de) 2009-08-13

Family

ID=40847532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009006648A Withdrawn DE102009006648A1 (de) 2008-02-11 2009-01-29 Lamellenkupplung, insbesondere Doppellamellenkupplung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009006648A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010044379A1 (de) * 2010-09-04 2012-03-08 Volkswagen Ag Kupplung
DE102013224436A1 (de) 2012-12-20 2014-06-26 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen flachen Materialien und eine entsprechend hergestellte Kupplung
DE102015206018A1 (de) 2015-04-02 2016-10-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Lamellenkupplung
FR3078121A1 (fr) * 2018-02-20 2019-08-23 Valeo Embrayages Embrayage pour vehicule comprenant une hauteur d'organe d'actionnement reduite

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010044379A1 (de) * 2010-09-04 2012-03-08 Volkswagen Ag Kupplung
DE102013224436A1 (de) 2012-12-20 2014-06-26 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen flachen Materialien und eine entsprechend hergestellte Kupplung
CN103967887A (zh) * 2012-12-20 2014-08-06 舍弗勒技术股份两合公司 用于在平坦材料之间产生连接的方法和相应制造的离合器
DE102015206018A1 (de) 2015-04-02 2016-10-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Lamellenkupplung
FR3078121A1 (fr) * 2018-02-20 2019-08-23 Valeo Embrayages Embrayage pour vehicule comprenant une hauteur d'organe d'actionnement reduite
WO2019162284A1 (fr) * 2018-02-20 2019-08-29 Valeo Embrayages Embrayage pour vehicule

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1339995B1 (de) Doppel-oder mehrfach-lamellen-kupplungseinrichtung und lamellenarnordnung hierfür
DE112012000840B4 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
EP2387673B2 (de) Kupplungsaggregat
EP1726842B1 (de) Kupplungsanordnung in radial geschachtelter Bauart
EP3094880B1 (de) Reibschaltelement für ein getriebe eines fahrzeuges
EP1988306B1 (de) Kupplungsscheibe
EP1422430A1 (de) Kfz-Getriebe mit Lamellenkupplung
DE102009059928A1 (de) Kupplungsaggregat
DE102007055151A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102012218829A1 (de) Doppelkupplung und Verfahren zu deren Montage
DE102012209084A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
WO2020169140A1 (de) Kompakte kupplungsanordnung mit lamellenträgersystem
DE102017130350A1 (de) Drehmomentübertragungseinheit, elektrische Antriebseinheit und Antriebsstrang
DE102012201519A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102011087066A1 (de) Selbstnachstellende Kupplung
DE10149702A1 (de) Mehrfach-Kupplungsanordnung
DE102009006648A1 (de) Lamellenkupplung, insbesondere Doppellamellenkupplung
DE102019135036A1 (de) Drehmoment-Übertragungseinrichtung und Antriebsanordnung
DE102013204974A1 (de) Doppelkupplung
EP2875260A1 (de) Doppelkupplungseinrichtung
DE102007027121B4 (de) Doppelkupplung
DE19709342A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Gleitlagerung
DE102007042810A1 (de) Anordnung zur axialen Abstützung einer Endlamelle eines Lamellenpaketes mittels eines Sprengringes
DE102006048340A1 (de) Lamellenkupplungseinrichtung
DE102015215251A1 (de) Kupplungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120824

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120824

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140217

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140217

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150401

R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee