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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Chipkarte mit einem Speicher, welche zur
Identifizierung und Authentifizierung eines Mobilfunkteilnehmers
in einem Mobilfunknetz in ein Mobilfunkendgerät eingesetzt wird,
wobei ein erster Speicherbereich des Speichers die Identifizierungs-
und Authentifizierungsdaten enthält. Ferner umfasst die
Erfindung ein Mobilfunkendgerät für ein Mobilfunknetz
mit einer Sende- und/oder Empfangseinheit. Das Mobilfunkendgerät
verfügt über einen Prozessor und einen Speicher,
wobei eine Chipkarte mit einem Speicher in einem Chipkartenleser
zur Identifizierung und Authentifizierung im Mobilfunknetz vorgesehen
ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Konfiguration
eines prozessorgesteuerten Mobilfunkendgeräts in einem
Mobilfunknetz.
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Stand der Technik
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Chipkarten,
insbesondere SIM-Karten, werden von Betreibern von Mobilfunktnetzen
an Mobilfunkteilnehmer ausgegeben. Die Chipkarte wird in ein Mobilfunkendgerät eingesetzt.
Die Chipkarte enthält wenigstens einen Kontakt und einen
Speicherchip für Daten. Der Kontakt und der Speicherchip sind
auf einem normierten Grundkörper vorgesehen. Die Chipkarte
enthält in dem Datenspeicher, nur dem Betreiber bekannte
Identifikation- und Authentifikationsmerkmale, die eindeutig einem
Mobilfunkteilnehmer zugeordnet werden können. Beim Einbuchen
in ein Mobilfunknetz werden die Daten aus der Chipkarte abgefragt.
Die Chipkarte ist üblicherweise immer einem Mobilfunkteilnehmer
zugeordnet.
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Die
Chipkarten dienen derzeit nicht nur der Identifikation bzw. Authentifikation
gegenüber dem Mobilfunknetz, sondern auch als privater
Datenspeicher. Da die Mobilfunkendgeräte mittlerweile multifunktional
ausgebildet sind, werden dort beispielsweise Datenbanken für
Kontakte gespeichert.
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Das
europäische Patent
EP
0689 702 B1 beschreibt eine Anwendungskarte mit einem Chipmodul
für einen Computer. Auf der Anwendungskarte befindet sich
ein nichtflüchtiger Speicher. In diesem Speicher werden
Konfigurationsinformationen einschließlich der nichtflüchtigen
Zugriffsinformationen gespeichert. Das Patent schlägt in
einer Ausführungsform vor, die Anwendungskarte als PMCIA-Karte
auszubilden. Eine Anwendung für den Mobilfunkbereich ist
nicht vorgesehen. Solche PMCIA-Karten sind relativ groß und
lassen sich nicht in Mobilfunkendgeräten verwenden.
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Offenbarung der Erfindung
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Aufgabe
der Erfindung ist es, individuelle Konfigurationsdaten eines Mobilfunkteilnehmers
in Abhängigkeit des jeweils verwendeten Mobilfunkendgeräts
und/oder Mobilfunkteilnehmers übertragbar auszubilden.
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Erfindungsgemäß wird
die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einer Chipkarte mit
einem Speicher der eingangs genannten Art ein zweiter Speicherbereich
des Speichers zur Speicherung von individuellen Konfigurationsdaten
für den Mobilfunkteilnehmer vorgesehen ist. Weiterhin wird
die Aufgabe durch ein Mobilfunkendgerät in der eingangs
genannten Art gelöst, welches Mittel zur Auswahl und/oder
zum Auslesen von individuellen Konfigurationsdaten für
das verwendete Mobilfunkendgerät aus dem Speicher der Chipkarte
aufweist. Das Problem wird außerdem durch ein Verfahren
zur Konfiguration eines prozessorgesteuerten Mobilfunkendgeräts
der eingangs genannten Art in einem Mobilfunknetz mit folgenden Verfahrensschritten
gelöst:
- a) Erzeugen von individuellen
Konfigurationsdaten,
- b) Speichern der Konfigurationsdaten in einem Speicher einer
Chipkarte
- c) Auswählen der individuellen Konfigurationsdaten
mittels Auswahlmittel,
- d) Auslesen und Verarbeiten der so ausgelesenen individuellen
Konfigurationsdaten durch das verwendete Mobilfunkengerät.
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Die
Erfindung beruht auf dem Prinzip, dass individuelle Konfigurationsdaten,
welche für Nutzung eines Mobilfunkendgerät erforderlich
sind, auf der Chipkarte gespeichert werden. Die Chipkarte verfügt über
einen Speicher. Die Konfigurationsdaten werden in einem separaten
Speicherbereich dieses Speichers der Chipkarte gespeichert.
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Auf
diese Weise hat liegt die notwendige Konfiguration für
die Nutzung des Mobilfunkendgeräts immer im Speicher der
Chipkarte. Für jeden beliebigen Einsatz de Chipkarte lässt
sich eine passende Konfiguration auf der Chipkarte speichern. Wird beispielsweise
das Mobilfunkendgerät oder auch der Anwender gewechselt,
so sind bereits die individuellen Konfigurationsdaten für
das andere Gerät bzw. für den gewechselten Anwender
vorhanden. Bei Nutzung derselben Chipkarte liegt somit immer die
gewünschte und zuvor eingestellte Konfiguration vor.
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In
einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung weist der zweite Speicherbereich
Unterbereiche auf, wobei jedem Unterbereich ein Mobilfunkendgerät
und/oder ein Mobilfunkteilnehmer zugeordnet sind, deren individuellen
Konfigurationsdaten dort gespeichert sind. Durch diese Maßnahme
wird erreicht, dass ein Satz Konfigurationsdaten, z. B. eines Mobilfunkteilnehmers
in einem Speicherbereich vorliegt. Ein anderer Teilnehmer nutzt
einen anderen Speicherbereich. Die individuellen Konfigurationsdaten
können durch Speicherung in Unterbereichen beispielsweise
auch in verschiedenen Mobilfunkendgeräten genutzt werden.
Es lässt sich ein hierarchisches System für die
Speicherung der Konfigurationsdaten eines jeden Mobilfunkteilnehmers
erstellen.
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Eine
besondere Ausgestaltung der Erfindung liegt ferner vor, wenn in
einem dritten Speicherbereich vorgesehen ist, in welchem ausführbare
Programme, Anweisungen und/oder Applikationen gespeichert sind,
welche von einem Prozessor abgearbeitet werden können.
Dadurch ist ein Bereich vorgesehen, der nicht nur für Konfigurationsdaten
vorgesehen ist, sondern auch für Programme. Die Programme
können dabei für alle Nutzer oder Geräte
zugänglich sein. Dies hat den Vorteil, dass die Programme, wie
beispielsweise Verwaltungsprogramme oder Spiele, gemeinsam genutzt
werden können. Individuelles, wie Kontaktdaten, aber in
einem anderen Speicherbereich gespeichert sind. Diese Ausgestaltung
der Erfindung soll aber nicht einschränkend verstanden
werden. Denkbar ist nämlich auch, dass dieser Speicherbereich
nur einem Teil der Nutzer oder der Geräte zugänglich
ist.
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Vorzugsweise
enthält die erfindungsgemäße Chipkarte
einen Mikroprozessor, welcher mit einem Daten- und Steuerbus auf
den Speicher zugreift. Damit ist die Chipkarte technisch intelligent
ausgebildet. Der Mikroprozessor versetzt die Chipkarte in die Lage,
Abarbeitung von Programmen und Verwaltung von Daten selbst zu übernehmen.
Bei geeigneter Dimensionierung kann eine solche Chipkarte mit einem Mikroprozessor
das Mobilfunkendgerät ganz oder teilweise steuern. In jedem
Fall kann die Chipkarte so einige Funktionen des Mobilfunkendgeräts übernehmen.
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Vorteilhafterweise
sind bei der erfindungsgemäßen Chipkarte Mittel
zum Auslesen und/oder Beschreiben des Speichers durch das Mobilfunkendgerät über
eine Schnittstelle vorgesehen. Vorzugsweise handelt es sich um ein
Daten- und Adressierungsbussystem, welches über Kontakte
mit dem Mobilfunkendgerät verbunden ist. Durch geeignete
Adressierung und mit Übertragungsprotokollen, die vorwiegend
standardisiert sein können, kann das Mobilfunkendgerät über
den Daten- und Adressierungsbus auf die Daten im Speicher zugreifen.
Das Mobilfunkendgerät kann so die Daten in dem Speicher
der Chipkarte auslesen, kopieren, löschen oder nur verändern.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Chipkarte ergibt sich, wenn wenigstens zwei Teilnehmeridentifikationen
und/oder Teilnehmerauthentifikationen in dem ersten Speicherbereich
enthalten sind. Durch diese Maßnahme kann die Chipkarte
von mehreren Mobilfunkteilnehmer genutzt werden. Die Chipkarte stellt
dann die Konfiguration entsprechend dem Mobilfunkteilnehmer ein.
Beispielsweise wird ein Mobilfunkendgerät von mehreren
Mitarbeitern eines Betriebs genutzt. Jeder identifiziert und authentifiziert
sich mit seiner eigenen PIN (Persönliche Identifikationsnummer) ohne
die Chipkarte zu wechseln. Jeder Mitarbeit erhält beim
individuellen Einschalten seine zuvor eingestellte Konfiguration
des Mobilfunkendgeräts.
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Eine
bevorzugte Ausbildung der Erfindung ergibt sich ferner durch Mittel
zum Umschalten zwischen den verschiedenen Konfigurationen und/oder Mobilfunkeilnehmern.
Die Umschaltung ermöglicht es einem Nutzer beispielsweise
auf verschiedene Profile beziehungsweise Konfigurationsdaten zurückzugreifen.
Die Umschaltung erfolgt dabei nicht automatisch. Eine Umschaltung
lässt sich realisieren, indem ein Auswahlmenü auf
einer Anzeige dargestellt wird. Mittels einer Tastatur des Mobilfunkendgeräts
kann das Menü gesteuert werden. Dabei kann eine Konfiguration
ausgewählt werden. Mit dieser Konfiguration wird das Mobilfunkendgerät
schließlich konfiguriert.
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Weitere
Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der
Unteransprüche, sowie den Zeichnungen mit den dazugehörigen
Beschreibungen.
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Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter
Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher
erläutert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt
in einer schematischen Prinzipskizze eine erfindungsgemäße
Chipkarte mit einem separaten Speicherbereich für Konfigurationsdaten.
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2 zeigt
in einer schematischen Prinzipskizze ein erfindungemäßes
Mobilfunkendgerät in welches eine Chipkarte mit einem separaten Speicherbereich
für Konfigurationsdaten eingesetzt wird.
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Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
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In 1 in
schematischen Prinzipskizze eine erfindungsgemäße
Chipkarte 10 dargestellt. Die Chipkarte 10 verfügt über
eine Kontaktfläche 12, die auf einem normierten
Grundkörper 14 vorgesehen sind. Die Chipkarte 10 weist
ferner eine Logikschaltung 17 auf, welche mit einem Speicher 18 gekoppelt ist.
Die Logikschaltung 17 enthält einen Daten-, Adress-
und Steuerbus. Der Speicher 16 enthält neben einem
allgemein zugänglichen Speicherbereich 18 über
Speicherbereiche 20, 22, 24. In den Speicherbereichen 20, 22, 24 sind
individuelle Konfigurationsdaten A, B, C gespeichert. Die Konfigurationsdaten
A, B, C werden jeweils entweder einem Mobilfunkteilnehmer 26, 28 oder
einem Mobilfunkendgerät 30 (siehe 2)
zugeordnet. Der allgemein zugängliche Speicherbereich 18 dient
insbesondere dazu neben Identifikations- und Authentifikationsdaten
auch Programme und dergleichen aufzunehmen, die gleichermaßen
von den Mobilfunkteilnehmern 26, 28 genutzt werden.
Diese Programme arbeitet ein Prozessor ab, welcher auf der Chipkarte 10 integriert sein
kann oder sich im Mobilfunkendgerät 30 befindet.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass ein
Speicherbereich 20, 22, 24 sowohl einem
Anwender 26, als auch einem Mobilfunkendgerät
zugeordnet ist.
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2 zeigt
in einer schematischen Prinzipskizze das erfindungemäße
Mobilfunkendgerät 30 in welches eine Chipkarte 10 mit
einem separaten Speicherbereich für Konfigurationsdaten
A, B eingesetzt wird. Zur Vereinfachung der Darstellung werden in 2 nur
zwei Speicherbereiche 20, 22 – im Gegensatz
zu 1 mit den drei Speicherbereichen 20, 22, 24 – gewählt.
Grundsätzlich ist die Anzahl der separaten Speicherbereiche 20, 22, 24 beliebig,
solange die Speicherkapazität des Speichers 16 ausreicht.
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Das
Mobilfunkendgerät 30 ist im Bereich einer Anzeige 31 für
die bessere Darstellung aufgebrochen. In dem aufgebrochenen Bereich
des Mobilfunkendgeräts 30 ist ein Chipkartenleser 32 integriert. Der
Chipkartenleser 32 dient zum Auslesen und/oder Beschreiben
der eingesetzten Chipkarte 10. Über Lese-/Schreibkontakte 34,
die mit den Kontaktflächen 12 der Chipkarte 10 im
eingesetzten Zustand in Verbindung treten, werden Daten, insbesondere
die Identifikations- und Authentifikationsdaten, sowie die Konfigurationsdaten
A, B zwischen dem Mobilfunkendgerät 30 und der
Chipkarte 10 ausgetauscht. Das Mobilfunkendgerät 30 ist
dazu prozessorgesteuert und greift mittels des Chipkartenlesers 32 und
eines Datenbus 36 auf die Speicherbereiche 20, 22 bzw. 24 (1)
zu.
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Mit 26 und 28 werden
zwei Mobilfunkteilnehmer bezeichnet. Beide Mobilfunkteilnehmer 26, 28 identifizieren
sich mit ein persönlichen Identifikationsnummer – PIN – beim
Einschalten gegenüber dem Mobilfunkendgerät 30 bzw.
darüber bei einem nicht dargestellten Mobilfunknetz. Die
PIN wird dazu über Tastenfeld 42 de Mobilfunkendgeräts 30 eingegeben.
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Anhand
der Anwenderidentifikation ermittelt das prozessorgesteuerte Mobilfunkendgerät 30,
welcher Speicherbereich 20, 22 für die
Konfiguration A oder B des Mobilfunkendgerät 30 verwendet
werden soll. Der dem Mobilfunkteilnehmer 26, 28 zugeordnete
Speicher 20, 22, 24 wird dabei ausgelesen.
Mit den vom Prozessor des Mobilfunkendgeräts 30 ausgelesenen
Konfigurationsdaten A oder B, je nach Zuordnung, wird das Mobilfunkendgerät 30 konfiguriert.
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Zu
den Konfigurationsdaten A, B gehören beispielsweise auch
Adressdatenbanken, Terminkalender, individuelle Einstellungen des
Mobilfunkendgeräts 30, zugeordneter Speicherplatz
für persönliche Kurz- bzw. Multimedianachrichten,
sowie ein präferiertes Mobilfunknetz.
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Die
Konfigurationsdaten A, B der Speicherbereiche 20, 22 müssen
nicht notwendigerweise verschiedenen Mobilfunkteilnehmern 26, 28 zugeordnet sein.
Jeder Speicherbereich 20, 22 kann auch für
ein bestimmtes Mobilfunkendgerät 30 vorgesehen
sein. Wird das Mobilfunkendgerät 30 ausgetauscht,
so kann ein Mobilfunkteilnehmer 26 oder 28 immer
seine spezielle Konfiguration vorfinden, sofern er seine Chipkarte 10 auf
das andere Mobilfunkendgerät 30 überträgt.
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Anhand
von 2 lässt sich auch das erfindungsgemäße
Verfahren prinzipiell erläutern. Beim Einschalten des Mobilfunkendgeräts 30 identifiziert sich
der Mobilfunkteilnehmer 26 mit seiner PIN. Wenn der Mobilfunkteilnehmer 26 das
Mobilfunkendgerät 30 nun konfiguriert werden die
Konfigurationsdaten A generiert. Diese individuellen Konfigurationsdaten
A werden nun in dem separaten Speicherbereich 20 gespeichert.
Entsprechend verfährt der Mobilfunkteilnehmer 28.
der dieselbe Chipkarte 10 für das Mobilfunkendgerät 30 benutzt,
nur werden dessen individuellen Konfigurationsdaten B nicht in einem
gemeinsamen Speicher, z. B. dem Speicher 18, gespeichert,
sondern ebenfalls in dem separaten Speicherbereich 22.
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Durch
die Eingabe einer PIN können nun automatisch immer die
entsprechende Konfigurationsdaten A, B, C in das Mobilfunkendgerät 30 beim
Einschalten des Mobilfunkendgeräts 30 geladen
werden.
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Grundsätzlich
besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Konfigurationsdaten
A, B, C mit geeigneten und nicht dargestellten Auswahlmitteln manuell
ausgewählt wird. Dies ist beispielsweise dann sinnvoll,
wenn für das Mobilfunkendgerät 30 die
Anwendungsumgebung gewechselt wird. Dann möchte derselbe
Mobilfunkteilnehmer 26 ggf. eine bestimmte Konfiguration
auswählen können, beispielsweise eine berufliche
Konfiguration, eine Konfiguration für Privat und eine Konfiguration
für den Partner. Die Auswahl lässt sich z. B.
auf der Anzeige 31 als Menu darstellen und mit dem Tastenfeld 42 auswählen.
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Die
individuellen und separaten Speicherbereiche 20, 22, 24 sind
geschützt. Der Schutz kann in einer Verschlüsselung
der Konfigurationsdaten bestehen. Es können jedoch auch
Hard- bzw. Softwaregesteuerte Sperrschaltungen in dem Mobilfunkendgerät 30 genutzt
werden, die ein Zugriff eines Nichtberechtigten verhindern.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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