DE102009006037A1 - Dübel - Google Patents

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Wolfgang Nehl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Dübel (1) zur Verankerung an Hohl- und in Vollbaustoffen mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Spreizschenkeln (2), die in Umfangsrichtung durch ein dehnbares Material (5) verbunden sind, welches einen seitlichen Austritt einer Schraube beim Einschrauben zwischen die Spreizschenkel (2) verhindert. Die Erfindung schlägt vor, die Spreizschenkel (2) mit Querschlitzen (8) auszubilden, die Knickstellen bilden, an denen die Spreizschenkel (2) zur Verankerung in einem Hohlbaustoff ausknicken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dübel zur Befestigung an Hohl- und in Vollbaustoffen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Dübel ist bekannt aus dem europäischen Patent EP 1 275 860 B1 . Der bekannte Dübel weist zwei in Längsrichtung verlaufende Spreizschenkel auf, die durch Eindrehen einer Schraube in den Dübel und zwischen die Spreizschenkel aufspreizbar sind, um den Dübel zu verankern. An einem hinteren Dübelende verbindet ein hülsenförmiges Dübelende die beiden Spreizschenkel, an einem vorderen Ende verbindet eine Dübelspitze die Spreizschenkel. Die Dübelspitze weist zum Einschrauben der Schraube insbesondere ein axiales Durchgangsloch auf. Während in der Dübelspitze ein Gewindeeingriff der eingeschraubten Schraube vorgesehen ist, ist im hülsenförmigen Dübelende an sich kein Gewindeeingriff vorgesehen, so dass die Schraube gegenüber dem Dübelende verschiebbar ist. Es verbinden nicht nur die Dübelspitze und das Dübelende die Spreizschenkel miteinander, sondern umgekehrt verbinden auch die sich in Längsrichtung des Dübels zwischen der Dübelspitze und dem Dübelende erstreckenden Spreizschenkel die Dübelspitze mit dem Dübelende.
  • In Umfangsrichtung verbindet ein dehnbares Material die Spreizschenkel, das durch mehrere Schlitze durchbrochen ist, die schräg zur Längsrichtung des Dübels verlaufen. Zur Dehnbarkeit kann das Material dünn ausgebildet und/oder wellenförmig sein. Das dehnbare Material verhindert, dass die Schraube beim Eindrehen in den Dübel seitlich zwischen dem Spreizschenkeln aus dem Dübel austritt und erhöht eine Torsionssteifigkeit des Dübels.
  • Beim Verankern in einem Vollbaustoff wie Beton drückt die zwischen die Spreizschenkel eingedrehte Schraube die Spreizschenkel auseinander, was als Aufspreizen bezeichnet wird, und verankert, d. h. befestigt den Dübel dadurch in einem Bohrloch im Vollbaustoff.
  • In einem Hohlbaustoff wie Lochziegel oder einer Platte verwinden sich die Spreizschenkel des Dübels beim Einschrauben der Schraube um die Schraube und umeinander, was als „Verknoten” bezeichnet wird. Durch das Verknoten hintergreift der Dübel den Hohlbaustoff oder die Platte und ist durch Formschluss gegen Herausziehen gesichert, was ebenfalls als Verankern bezeichnet werden kann.
  • Ausgehend von vorstehendem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen in einem Hohlbaustoff anders spreizenden Dübel vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Spreizschenkel des erfindungsgemäßen Dübels weisen Querschlitze auf, die Knickstellen bilden, an denen die Spreizschenkel in einem Hohlbaustoff ausknicken. Der erfindungsgemäße Dübel verknotet also nicht, sondern er knickt aus und bewirkt dadurch den Hintergriff, der den Dübel durch Formschluss in einem Hohlbaustoff oder einer Platte hält. In einem Vollbaustoff erfolgen das Aufspreizen und Verankern des Dübels an sich wie im Stand der Technik. Vorteil der Erfindung ist, dass sie einen kürzeren Dübel ermöglicht, weil die Spreizschenkel zum Ausknicken weniger lang sein müssen als zum Verknoten.
  • Bei der Herstellung des Dübels aus Kunststoff ist das dehnbare Material vorzugsweise einstückig mit den Spreizschenkeln und besteht somit aus demselben Kunststoff wie der übrige Dübel. Das dehnbare Material ist in diesem Fall vorzugsweise dünn als Kunststoffhaut ausgeführt.
  • Durch die Dehnbarkeit des die Spreizschenkel in Umfangsrichtung verbindenden Materials wird das Aufspreizen des erfindungsgemäßen Dübels in einem Vollbaustoff nicht und das Ausknicken in einem Hohlbaustoff jedenfalls nicht zu Beginn des Ausknickens behindert. Das zum Ausknicken notwendige Moment zum Drehen der Schraube ist zu Beginn des Ausknickens, wenn die Spreizschenkel gestreckt sind, am höchsten. Das Moment wird zu Beginn des Ausknickens durch das dehnbare, die Spreizschenkel verbindende Material nicht erhöht.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht drei bis fünf Querschlitze in den Spreizschenkeln vor. Drei Querschlitze unterteilen einen Spreizschenkel in zwei Abschnitte, die an den beiden einander fernen Querschlitzen nach außen knicken können und am dazwischen liegenden Querschlitz zum Zwecke des Ausknickens schwenkbar miteinander verbunden sind. Mehr als drei Querschlitze ermöglichen ein Ausknicken an unterschiedlichen Stellen in Längsrichtung des Dübels zur Anpassung an unterschiedlich dicke Hohlbaustoffe.
  • Das Ausknicken erfolgt, wenn die Schraube beim Einschrauben die Dübelspitze in Richtung zum Dübelende zieht und die Spreizschenkel nicht von außen gegen Ausknicken abgestützt werden, sondern in einen Hohlraum eines Hohlbaustoffs oder einen Freiraum auf einer Rückseite einer Platte ausknicken können.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Schraubendurchmesser sieht eine Ausgestaltung der Erfindung ein dehnbares Material an mindestens einer Umfangsstelle der Dübelspitze vor, durch das die Dübelspitze aufweitbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Dübel in perspektivischer Darstellung;
  • 2 einen hinteren, abgeschnittenen Abschnitt des Dübels aus 1 aus anderer Perspektive; und
  • 3 den Dübel aus 1 aus nochmals anderer Perspektive mit geschnittener Dübelspitze.
  • Der in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Dübel 1 ist durch Spritzgießen einstückig aus Kunststoff hergestellt. Er weist zwei einander gegenüberliegende, sich in Längsrichtung erstreckende Spreizschenkel 2 auf, die an beiden Enden miteinander verbunden sind. An einem Ende sind die beiden Spreizschenkel 2 durch ein hülsenförmiges Dübelende 3 und an einem anderen Ende durch eine Dübelspitze 4 verbunden, wobei die Dübelspitze 4 nicht „spitz” sein muss und im Ausführungsbeispiel auch nicht ist. Im Ausführungsbeispiel ist die Dübelspitze 4 zylindrisch und verjüngt sich auf einer den Spreizschenkeln 2 abgewandten Seite kegelstumpfförmig. Das das Dübelende 3 aufweisende Ende des Dübels 1 wird hier auch als „hinteres Ende” und das die Dübelspitze 4 aufweisende Ende als „vorderes Ende” des Dübels 1 bezeichnet.
  • In Umfangsrichtung sind die Spreizschenkel 2 auf ihren beiden Längsseiten durch ein dehnbares Material 5, nämlich eine verhältnismäßig dünne Kunststoffhaut verbunden. Das dehnbare Material 5 weist eine in Längsrichtung des Dübels 1 verlaufende Wellung 6 (siehe den Querschnitt in 2) auf, die die Dehnbarkeit in Umfangsrichtung erhöht. Des weiteren weist das dehnbare Material 5 schräg in einem Winkel von etwa 45° zur Längsrichtung des Dübels 1 verlaufende Schlitze 7 auf, die ebenfalls die Dehnbarkeit in Umfangsrichtung erhöhen. Außerdem weisen die Spreizschenkel 2 Querschlitze 8 auf, die Knickstellen bilden. Die Spreizschenkel 2 des dargestellten Dübels 1 weisen vier Querschlitze 8 auf, diese Anzahl ist nicht zwingend. Auch müssen die Querschlitze 8 nicht (alle) außen sein wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, sondern die Spreizschenkel 2 können auch Querschlitze an ihren einander zugewandten Innenseiten aufweisen (nicht dargestellt).
  • Die Dübelspitze 4 weist zwei einander gegenüberliegende Längsschlitze 9 auf, die ebenfalls durch ein dehnbares und eine Wellung 10 nach innen aufweisendes Material 11 (siehe die Querschnittsfläche in 3) an ihren Innenseiten geschlossen sind. Dadurch ergibt sich in einem hinteren Bereich der Dübelspitze 4 ein X-förmiger Innenquerschnitt, nach vorn endet die Dübelspitze 4 mit einem Durchgangsloch mit kleinem Durchmesser, das in 1 erkennbar ist.
  • Zur Verankerung, d. h. zu einer Befestigung, wird eine nicht dargestellte Schraube mit vorzugsweise Holzschraubengewinde durch das hülsenförmige Dübelende 3 in den Dübel 1 eingebracht und zwischen die Spreizschenkel 2 bis in bzw. durch die Dübelspitze 4 eingeschraubt. Ein Gewinde der Schraube steht mit dem hülsenförmigen Dübelende 3 nicht oder nur gering in Eingriff. Zwischen den Spreizschenkeln 2 ist der Innenquerschnitt des Dübels 1 enger, so dass das Gewinde der Schraube mit den Spreizschenkeln 2 in Eingriff kommt bzw. sich einschneidet. In der Dübelspitze 4 verengt sich der Innenquerschnitt des Dübels 1, so dass sich das Gewinde der Schraube in die Dübelspitze 4 einschneidet. Das die Spreizschenkel 2 in Umfangsrichtung verbindende, dehnbare Material 5 verhindert, dass die Schraube beim Einschrauben seitlich zwischen den Spreizschenkel 2 austritt.
  • In einem Bohrloch in einem Vollbaustoff wie beispielsweise Beton drückt die zwischen die Spreizschenkel 2 eingeschraubte, nicht dargestellte Schraube die Spreizschenkel 2 auseinander, d. h. sie spreizt die Spreizschenkel 2 und damit den Dübel 1 auf, wodurch der Dübel 1 im Bohrloch verankert wird. Durch die Dehnbarkeit des dehnbaren Materials 5, das die Spreizschenkel 2 in Umfangsrichtung verbindet, zusätzlich durch die Wellung 6 und die schräg verlaufenden Schlitze 7, wird das Aufspreizen der Spreizschenkel 2 nicht behindert. Zur Anpassung an unterschiedliche Schraubendurchmesser weist die Dübelspitze 4 in den Längsschlitzen 9 das dehnbare Material 11 mit der Wellung 10 nach innen auf, so dass die Dübelspitze 4 aufweitbar ist.
  • In einem Hohlbaustoff wie beispielsweise einem Lochziegel oder einer Platte knicken die Spreizschenkel 2 beim Einschrauben der Schraube an den Querschlitzen 8, die Knickstellen bilden, nach außen. Das Ausknicken der Spreizschenkel 2 wird durch das Einschrauben der Schraube eingeleitet, die die Spreizschenkel 2 nach außen drückt. Fortgesetzt wird das Ausknicken der Spreizschenkel 2 durch das Ein- und Durchschrauben der Schraube in die Dübelspitze 4, wobei die Schraube die Dübelspitze 4 in Richtung des hülsenförmigen Dübelendes 3 zieht und dabei die Spreizschenkel 2 weiter ausknickt. Der Dübel 1 wird formschlüssig durch Hintergriff im Hohlbaustoff oder durch Hintergriff der Platte verankert. Der Beginn des Ausknickens der Spreizschenkel 2 wird durch das dehnbare Material 5 nicht behindert. Beim weiteren Ausknicken wird das dehnbare Material 5 zwar gedehnt und kann Ein- und Durchreißen, jedoch verringert sich die Kraft, mit der die Dübelspitze 4 in Richtung des Dübelendes 3 gezogen werden muss, um die Spreizschenkel 2 auszuknicken, wenn die Spreizschenkel 2 bereits etwas ausgeknickt sind.
  • Nach außen abstehende Längsrippen 12 verhindern ein Mitdrehen des Dübels 1 beim Einschrauben der Schraube.
  • 1
    Dübel
    2
    Spreizschenkel
    3
    Dübelende
    4
    Dübelspitze
    5
    dehnbares Material
    6
    Wellung
    7
    Schlitz
    8
    Querschlitz
    9
    Längsschlitz
    10
    Wellung
    11
    dehnbares Material
    12
    Längsrippe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1275860 B1 [0002]

Claims (3)

  1. Dübel zur Verankerung an Hohl- und in Vollbaustoffen, mit sich in Längsrichtung erstreckenden Spreizschenkeln (2), die durch Eindrehen einer Schraube in den Dübel (1) aufspreizbar sind, wobei die Spreizschenkel (2) an einem hinteren Ende durch ein hülsenförmiges Dübelende (3), durch das die Schraube durchführbar ist, und an einem vorderen Ende durch eine Dübelspitze (4), in die die Schraube einschraubbar ist, miteinander verbunden sind, und wobei die Spreizschenkel (2) in Umfangsrichtung durch ein dehnbares Material (5) verbunden sind, das durch mehrere Schlitze (7) durchbrochen ist, die schräg zur Längsrichtung des Dübels (1) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizschenkel (2) Querschlitze (8) aufweisen, die Knickstellen bilden, an denen die Spreizschenkel (2) ausknicken, wenn sich die Dübelspitze (4) dem Dübelende (3) nähert.
  2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizschenkel (2) drei bis fünf Querschlitze (8) aufweisen.
  3. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dübelspitze (4) an mindestens einer Umfangsstelle ein dehnbares Material (11) aufweist, so dass die Dübelspitze (4) aufweitbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2558459A1 (de) * 1975-12-23 1977-07-07 Berner Albert Spreizduebel aus kunststoff
DE2809644A1 (de) * 1978-03-06 1979-09-20 Hilti Ag Duebel zum befestigen an hohlraeumen
EP1275860B1 (de) 2001-07-12 2004-02-18 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Dübel zur Befestigung an Hohl- und an Vollbaustoffen

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