DE102009005900A1 - Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung (10) hat einen großflächigen Kopf-Seitengassack (12), der wenigstens eine aufblasbare Kammer (28) aufweist, und ein sich zwischen zwei fahrzeugfesten Punkten längs des unteren Randabschnitts des Gassacks (12) erstreckendes Fangband (32), das in aufgeblasenem Zustand des Gassacks (12) zwischen den zwei fahrzeugfesten Punkten gespannt ist. Das Fangband (32) ist unverschiebbar an der Kammerwand des Gassacks (12) und ausschließlich über unverschiebbare fahrzeugfeste Befestigungsstellen am Fahrzeug befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, mit einem großflächigen Kopf-Seitengassack, der wenigstens eine aufblasbare Kammer aufweist, mit einem sich zwischen zwei fahrzeugfesten Punkten längs des unteren Randabschnitts des Gassacks erstreckenden Fangband, das in aufgeblasenem Zustand des Gassacks zwischen zwei fahrzeugfesten Punkten gespannt ist.
  • Kopf-Seitengassäcke sind üblicherweise in der Dachrahmenverkleidung eines Fahrzeugs untergebracht und entfalten sich entlang der Seitenfenster in den Fahrzeuginnenraum, um einen Fahrzeuginsassen bei einer seitlichen Kollision vor einem Aufprall auf fahrzeugfeste Bauteile zu schützen. Ein Kopf-Seitengassack soll zudem bei geöffnetem oder zerstörtem Fenster ein Herauspendeln des Fahrzeuginsassen aus dem Fenster, beispielsweise bei einem Überschlag, verhindern. Dazu sind beispielsweise Fangbänder vorgesehen, die den Gassack in aufgeblasener Position fixieren. Diese Fangbänder werden meist durch den sich entfaltenden Gassack gespannt oder weisen zusätzliche, aktive Spanneinrichtungen auf, die bei einer Aktivierung des Gassacks das Fangband spannen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine sehr einfache Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung mit einem Fangband zu schaffen, die bei einer seitlichen Kollision einen verbesserten Schutz gegen Herauspendeln eines Fahrzeuginsassen bietet.
  • Erfindungsgemäß ist dafür bei einer Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, dass das Fangband unverschiebbar an der Kammerwand des Gassacks und ausschließlich über unverschiebbare fahrzeug feste Befestigungsstellen am Fahrzeug befestigt ist. Durch die unverschiebbare Befestigung des Fangbandes an der Kammerwand des Gassacks ist der Kopf-Seitengassack in aufgeblasenem Zustand gegen ein seitliches Verschieben fixiert und kann nicht verrutschen, wodurch ein wesentlich besserer Schutz des Fahrzeuginsassen bei einem Aufprall gewährleistet ist. Die Befestigungsstellen des Fangbandes sind hier ausschließlich unverschiebbar, sodass ein einfacher Aufbau der Befestigungsstellen möglich ist.
  • Vorzugsweise sind die Dichtigkeit des Gassacks und ein den Gassack aufblasender Gasgenerator so ausgebildet, dass das Fangband nach dem Aktivieren des Gassacks wenigstens sieben Sekunden gespannt bleibt. Der Schutz des Fahrzeuginsassen vor einem Aufprall auf fahrzeugfeste Teile bzw. vor einem Herauspendeln aus dem Fahrzeugfenster ist über einen längeren Zeitraum sichergestellt, sodass beispielsweise auch bei einem Überschlag ein ausreichender Schutz gewährleistet ist.
  • Der Kopf-Seitengassack kann mehrere aufblasbare Kammern aufweisen sowie zwischen den aufblasbaren Kammern angeordnete, nicht aufblasbare Bereiche. Die ausblasbaren Kammern sind beispielsweise ausschließlich in Bereichen vorgesehen, auf die ein Fahrzeuginsasse auftrifft, wodurch das Volumen des Gassacks reduziert werden kann. Der Gassack kann so schneller aufgeblasen werden bzw. es kann ein kleiner dimensionierter Gasgenerator verwendet werden. Durch die entsprechende Anordnung der aufblasbaren Kammern bzw. der nicht aufblasbaren Bereiche wird zudem die Form des Gassacks stark definiert. Durch das Wölben der aufblasbaren Kammern bei Aufblasen erfolgt zudem eine Verkürzung des Gassacks, wodurch dieser bei Aufblasen gespannt wird.
  • Vorzugsweise ist das Fangband in aufgeblasenem Zustand des Gassacks beabstandet von den nicht aufblasbaren Bereichen des Gassacks. Durch das Verkürzen des Gassacks beim Aufblasen wird so das Spannband automatisch gespannt. Durch die nicht aufblasbaren Bereiche werden zudem tiefer liegende Bereiche definiert, in die beispielsweise die Schulter des Fahrzeuginsassen einsinken kann.
  • Das Fangband kann beispielsweise im unteren Bereich des Gassacks auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des Gassacks angeordnet sein, sodass es von einem Fahrzeuginsassen unmittelbar kontaktiert wird.
  • Um eine einfache Herstellung des Kopf-Seitengassacks sicherzustellen, ist das Fangband vorzugsweise auf der Außenseite des Gassacks befestigt, sodass die ses gegebenenfalls auch nach dem Zusammennähen der Gassacklagen an diesem befestigt werden kann.
  • Das Fangband kann beispielsweise an den aufblasbaren Kammern, genauer gesagt den Kammerwänden, des Gassacks festgenäht sein.
  • Das Fangband kann aber auch an den aufblasbaren Kammern des Gassacks festgeklebt sein, sodass keine Perforation des Gassacks durch Nähte erfolgt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die aufblasbaren Kammern des Gassacks im Wesentlichen vertikal. Durch die einströmende Luft entfalten sich die aufblasbaren Kammern so schnell über die komplette Höhe des Fensters.
  • Auch die nicht aufblasbaren Abschnitte des Gassacks zwischen benachbarten Kammern können im Wesentlichen vertikal verlaufen.
  • Der Kopf-Seitengassack kann beispielsweise wenigstens 80% der angrenzenden Seitenscheibe bedecken, sodass ein sicherer Schutz vor einem Aufprall des Fahrzeuginsassen bzw. einem Herauspendeln des Fahrzeuginsassen aus einem geöffneten Fenster gewährleistet ist.
  • Abhängig von der Größe des Gassacks kann sich das Fangband von der A-Säule eines Fahrzeuges bis zur C- oder D-Säule des Fahrzeugs erstrecken.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, und
  • 2 eine Schnittansicht der Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aus 1 im Bereich des Fangbandes.
  • Die in 1 gezeigte Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung 10 hat einen großflächigen Kopf-Seitengassack 12 sowie einen Gasgenerator 14, um den Kopf-Seitengassack 12 aufzublasen. Der Kopf-Seitengassack 12 ist hier am Dachrahmen 16 eines Fahrzeugs befestigt und erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Fläche einer Fensterfront 18. Die Fensterfront ist hier von einer A-Säule 20 und einer D-Säule 22 begrenzt und von einer jeweils nur schematisch dargestellten B-Säule 24 und C-Säule 26 unterteilt. Der Kopf-Seitengassack 12 kann davon abweichend aber auch eine andere Form aufweisen oder nur einen Teil der Fensterfront 18 abdecken.
  • Der Kopf-Seitengassack 12 hat mehrere aufblasbare Kammern 28, die sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstrecken (siehe auch 2). Zwischen den aufblasbaren Kammern 28 sind ebenfalls in vertikaler Richtung verlaufende, nicht aufblasbare Bereiche 30 angeordnet. Abweichend davon können die aufblasbaren Kammern 28 sowie die nicht aufblasbaren Beriechen 30 aber auch eine andere Form aufweisen. Insbesondere müssen diese nicht vertikal verlaufen. Es sind auch Ausführungsformen mit nur einer aufblasbaren Kammer 28 denkbar.
  • Längs des unteren Randabschnitts 31 des Gassacks 12 erstreckt sich ein Fangband 32, das zwischen einem unverschieblich an der A-Säule 20 vorgesehenen Befestigungspunkt 34 und einem ebenfalls unverschiebbar, an der D-Säule 26 angeordneten Befestigungspunkt 36 verläuft. Das Fangband ist hier fahrzeugseitig ausschließlich an den Befestigungspunkten 34, 36 gehalten.
  • Wie insbesondere in 2 zu sehen ist, ist das Fangband 32 auf der einem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des Kopf-Seitengassacks 12 an den aufblasbaren Kammern 28 des Gassacks 12 unverschiebbar befestigt, in diesem Fall festgenäht. Die Einstichstellen auf der Oberfläche des Gassacks 12 sind beispielswiese durch eine Beschichtung abgedichtet, sodass die Dichtheit des Gassacks 12 gewährleistet ist. Das Fangband 32 kann aber auch mit jedem andere geeigneten Befestigungsverfahren am Gassack 12 zu diesem unverschieblich befestigt werden, beispielsweise durch Kleben. Insbesondere muss das Fangband 32 nicht auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des Gassacks 12 befestigt sein.
  • Das Fangband 32 muss nicht auf der Außenseite des Kopf-Seitengassacks 12 befestigt sein.
  • In aufgeblasenem Zustand des Kopf-Seitengassacks 12 ist das Fangband 32 zwischen den Befestigungspunkten 34, 36 gespannt und von den nicht aufblasbaren Bereichen 30 des Kopf-Seitengassacks 12 beabstandet. Durch die unverschiebliche Befestigung des Kopf-Seitengassacks 12 am Fangband 32 ist der Kopf-Seitengassack 12 zuverlässig in der aufgeblasenen Position fixiert.
  • Bei einem seitlichen Aufprall kann der Kopf-Seitengassack 12 so zuverlässig einen Fahrzeuginsassen vor einem Aufprall auf fahrzeugfeste Bauteile schützen. Das Fangband 32 kann dabei beispielsweise auch den Oberkörper eines Fahrzeuginsassen abfangen und zurückhalten. Die aufblasbaren Kammern 28 und die nicht aufblasbaren Bereiche 30 können beispielsweise so angeordnet sein, dass der Fahrzeuginsasse mit der Schulter in einen nicht aufblasbaren Bereich 30 eintaucht und vom Fangband 32 gebremst wird, während der Kopf von einer aufblasbaren Kammer 28 aufgefangen wird. Ein Verrutschen oder Ausweichen des Kopf-Seitengassacks 12 ist in jedem Fall durch das gespannte, unverschieblich befestigte Fangband 32 sicher verhindert, sodass der Fahrzeuginsasse vor einem Herauspendeln aus dem Fenster geschützt ist.
  • Die Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung ist hier so ausgebildet, dass der Kopf-Seitengassack 12 über einen längeren Zeitraum, mindestens aber sieben Sekunden, seine Form behält. Dies erfolgt beispielsweise durch eine entsprechende Dichtigkeit des Kopf-Seitengassacks und einen entsprechend ausgebildeten Gasgenerator 14. Dadurch ist ein Schutz des Fahrzeuginsassen über einen längeren Zeitraum, beispielsweise bei einem Überschlag, gewährleistet.

Claims (12)

  1. Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung (10) mit einem großflächigen Kopf-Seitengassack (12), der wenigstens eine aufblasbare Kammer (28) aufweist, und mit einem sich zwischen zwei fahrzeugfesten Punkten längs des unteren Randabschnitts des Gassacks (12) erstreckenden Fangband (32), das in aufgeblasenem Zustand des Gassacks (12) zwischen den zwei fahrzeugfesten Punkten gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (32) unverschiebbar an der Kammerwand des Gassacks (12) und ausschließlich über unverschiebbare fahrzeugfeste Befestigungsstellen am Fahrzeug befestigt ist.
  2. Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtigkeit des Gassacks (12) und ein den Gassack (12) aufblasender Gasgenerator (14) so ausgebildet sind, dass das Fangband (32) nach dem Aktivieren des Gassacks (12) wenigstens sieben Sekunden gespannt bleibt.
  3. Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf-Seitengassack (12) mehrere aufblasbare Kammern (28) sowie zwischen den aufblasbaren Kammern (28) angeordnete nicht aufblasbare Bereiche (30) aufweist.
  4. Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (32) in aufgeblasenem Zustand des Gassacks (12) beabstandet von den nicht aufblasbaren Bereichen (30) des Gassacks (12) verläuft.
  5. Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (32) im unteren Bereich des Gassacks (12) auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des Gassacks (12) angeordnet ist.
  6. Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (32) auf der Außenfläche des Gassacks (12) befestigt ist.
  7. Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (32) an den aufblasbaren Kammern (28) des Gassacks (12) festgenäht ist.
  8. Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (32) an den aufblasbaren Kammern (28) des Gassacks (12) festgeklebt ist.
  9. Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aufblasbaren Kammern (28) des Gassacks (12) im Wesentlichen vertikal verlaufen.
  10. Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nicht aufblasbare Bereiche (30) des Gassacks (12) zwischen benachbarten aufblasbaren Kammern (28) im Wesentlichen vertikal verlaufen.
  11. Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf-Seitengassack (12) wenigstens 80% der angrenzenden Seitenscheibe bedeckt.
  12. Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Fangband (32) von der A-Säule (20) eines Fahrzeugs bis zur C-Säule (24) oder D-Säule (26) des Fahrzeugs erstreckt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2942242A1 (de) 2014-05-08 2015-11-11 Automotive Safety Technologies GmbH Kopfairbagsystem für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einem Kopfairbagsystem
DE102018216961A1 (de) * 2018-10-02 2020-04-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Insassenschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug
DE102019112861A1 (de) * 2019-05-16 2020-11-19 Dalphi Metal Espana, S.A. Fahrzeuginsassen-rückhaltesystem für ein kraftfahrzeug und kraftfahrzeug

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