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Die
Erfindung betrifft ein aus einem nichtleitenden Material extrudiertes
Abschlussprofil für einen dichtenden Abschluss an einer
Kante eines Tores, eines bewegten Maschinenteils oder dergleichen.
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Derartige
Abschlussprofile, vorzugsweise als Hohlprofil aus einem Kunststoff,
einem Gummi oder einem vergleichbaren, insbesondere elastischen
und nach einer Deformation rückstellbaren Material gefertigt,
sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt
und bewährt.
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Über
eine reine Dichtfunktion hinaus werden solche Abschlussprofile bspw.
auch als rein mechanische wirkende Schließkantensicherungen
an Quetsch- und Scherstellen regelmäßig eingesetzt. Angebracht
an Toren, Maschinen und Handlingseinrichtungen werden durch derartige
Abschlussprofile Personen und Material geschützt. Hierzu
sind die bekannten Abschlussprofile auf einer Befestigungsseite zumeist
mit einem Montagefuß versehen.
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Sogenannte
Sicherheitskontaktleisten mit einer innerhalb eines aus einem nichtleitenden
Material extrudierten Hohlprofils angeordneten, bei einer Deformation
der Sicherheitskontaktleiste ein sicherheitsrelevantes Signal generierenden
Auslösevorrichtung, stellen dabei eine bevorzugte Ausführungsform
dar, da sie in eine elektrische/elektronische Sicherheitsschaltung
wie ein Not-Aus eingebunden werden können.
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Bei
einer aus der
PCT/DE 00/04182 bekannten
Sicherheitskontaktleiste ist vorgesehen, dass innerhalb des Profils
als Auslösevorrichtung eine Schaltkammer und in der Schaltkammer
angeordnete Schalt-Schichten mit jeweils wenigstens einem eingebetteten
Leiter einstückig aus einem Kunststoff ausgebildet sind.
Bei einer Deformation der Sicherheitskontaktleiste werden die Schaltschichten
in einen elektrischen Kontakt verbracht, wodurch ein elektrischer
Schaltkreis geschlossen und damit ein sicherheitsrelevantes Signal
ausgelöst wird.
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Eine
alternative Auslösevorrichtung ist eine innerhalb des Profils
angeordnete Lichtschranke, die bei einer Deformation des Profils
unterbrochen wird, wodurch gleichfalls ein sicherheitsrelevantes
Signal ausgelöst werden kann.
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Vor
diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe,
ein Abschlussprofil, insbesondere als Sicherheitskontaktleiste ausgeführt,
von hoher Qualität, jedoch von vergleichsweise einfachem
Aufbau zur Verfügung zu stellen, das neben der originären
Dichtfunktion weitere sicherheitsrelevante Maßnahmen und
eine einfache elektrische Einbindung in ein Sicherheitssystem erlaubt.
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Diese
technische Problematik wird bei dem Abschlussprofil nach der Erfindung
gemäß des Anspruchs 1 durch die Maßnahmen
gelöst, dass ein das Abschlussprofil mit ausbildendes Profil
mit wenigstens einem inneren, parallel zu der Längserstreckung des
Profils verlaufenden, in dem Material eingebetteten, elektrischen
Leiter versehen ist.
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Dabei
wird bevorzugt, dass das Profil als Hohlprofil ausgebildet ist,
dass innerhalb des Profils eine bei einer Deformation des Profils
ein sicherheitsrelevantes Signal generierenden Auslösevorrichtung vorgesehen
ist und dass der Leiter von der Auslösevorrichtung unabhängig
verschaltbar ist.
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Ein
solches Abschlussprofil nach der Erfindung weist eine Vielzahl von
Vorteilen auf. Durch das Vorhersehen von einem, bevorzugt von wenigstens zwei
elektrischen Leitern, können nahezu beliebige elektrische
Verbraucher unmittelbar in Verbindung mit dem Abschlussprofil selbst
verschaltet oder als Sicherheitskontaktleiste ausgebildet in eine
Sicherheitsschaltung eingebunden werden. Dies in einfacher Weise,
da die bevorzugt mehreren elektrischen Leiter parallel zu der Längserstreckung
des Profils angeordnet sind. Die Anordnung innerhalb des Profils
selbst schützt die elektrischen Leiter vor einer Beschädigung
durch eine unsachgemäße Behandlung des Abschlussprofils
oder der Sicherheitskontaktleiste und auch vor Witterungseinflüssen.
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Zweckmäßigerweise
wird der elektrische Leiter häufig durch eine Metalllitze
ausgebildet sein, bspw. eines Durchmessers von 1,5 mm. Zusätzlich oder
alternativ kann ein Leiter integraler Bestandteil einer flexiblen
Platine sein, womit sich ein weites Anwendungsgebiet erschließt,
da eine solche Platine bereits Träger von elektrischen
und/oder elektronischen Funktionsbauteilen sein kann. Eine weitere
Alternative eines Leiters stellt ein Flachbandleiter mit einer von
dem Material des Profils freien Kontaktfläche dar, die
eine einfache elektrische Kontaktierung durch ein Berühren
bspw. eines Schleifers erlaubt.
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Es
kann daran gedacht sein, dass der elektrische Leiter eigenständig
isoliert vorzugsweise in einer speziell ausgebildeten Kammer innerhalb
des Profils eingebettet ist. Bevorzugt wird jedoch, dass das Profil
und ein elektrischer Leiter, unabhängig von seiner Ausbildung
als Litze, Platine oder Flachbandleiter, ein Co-Extrudat sind, bei
dem in einem Produktionsvorgang das Kunststoffextrudat des Profils
und der Leiter zusammengeführt werden. Eine gesonderte
elektrische Isolation eines Leiters ist damit nicht nötig.
In vorteilhafter Weise ist vielmehr eine einstückige Herstellung
des Profils in einem Fertigungsprozess ermöglicht.
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Das
Herstellungsverfahren erlaubt es ferner, dass mehrere elektrische
Leiter parallel verlaufend angeordnet werden können. Die
Parallelität der elektrischen Leiter erleichtert das Verschalten,
da der Abstand der Leiter über die Länge des Abschlussprofils konstant
verbleibt.
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Grundsätzlich
sind alle sich längs eines Hohlprofils erstreckende Stege,
Wände oder dergleichen für eine Aufnahme der elektrischen
Leiter geeignet. Bevorzugt werden jedoch Wände mit Außenseiten
und insbesondere, dass zwei sich gegenüberliegende Mantelseiten
des Profils mit elektrischen Leitern versehen sind. Damit besteht
grundsätzlich die Möglichkeit, die Leiter von
außen zu verschalten. Darüber hinaus ist die Anordnung
in oder an den Mantelseiten für die Funktion einer Sicherheitskontaktleiste
nach der Erfindung unproblematisch, da die Deformationseigenschaften
und damit die Funktion der Sicherheitskontaktleiste nicht beeinträchtigt
wird. Darüber hinaus ist die mechanische Belastung der elektrischen
Leiter bei derartigen Deformationen bei einer solchen Anordnung
sehr gering.
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Auch
wenn das Profil mit dem elektrischen Leiter einstückig
als Co-Extrudat hergestellt ist, kann vorgesehen werden, dass ein
elektrischer Leiter in einer kabelkanalartigen, einer Wand vorstehenden Profilkammer
eingebracht ist. Unabhängig davon, ob eine Profilkammer
einer Innen- oder einer Außenwand vorsteht, kann so die
exakte Position des elektrischen Leiters sofort festgestellt werden
und es ist ferner möglich, an der einer Wand vorstehenden
Profilkammer Anschlusselemente für den elektrischen Leiter
anzubringen.
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Gleiches
gilt, wenn ein elektrischer Leiter in einer kabelkanalartigen, an
einen einer Wand frei vorstehenden Steg angeschlossenen Profilkammer eingebracht
ist. Insbesondere dann sind elektrische Anschlusselemente in Form
von Klemmen leicht anbringbar.
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Eine
weitere Alternative stellt die Anordnung eines elektrischen Leiters
an oder in einem Montagefuß des Profils dar, wodurch ebenfalls
die originäre Funktion einer Sicherheitskontaktleiste in
keinster Weise beeinträchtigt wird.
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Über
vielfältig ausgebildete Anschlusselemente können
elektrische Leiter mit elektrischen Aktoren und/oder Sensoren verschaltet
sein, mit denen das Profil versehen ist. Durch Aktoren wie akustische oder
optische Signalgeber, beispielsweise Sirenen, Leuchten oder dergleichen,
und Sensoren, beispielsweise Bewegungsmelder aller Art, kann die
Sicherheitsfunktion des Abschlussprofils nach der Erfindung weiter
erhöht werden.
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Das
Verschalten der elektrischen Leiter, insbesondere auch beliebig über
die Länge des Abschlussprofils, ist in einfacher Weise
möglich, wenn vorgesehen ist, dass zwei Profilkammern mit
jeweils einem elekktrischen Leiter von einer Platte überdeckt sind
und dass die Platte mit in die Profilkammern ragenden Kontaktstiften
versehen ist, die elektrische Anschlüsse aufweisen.
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In
einfacher Form sind nadelartige Kontaktstifte vorgesehen, die durch
die Wände der Profilkammern gedrückt vorzugsweise
in eine elektrische Litze als Leiter eingreifen und so den elektrischen Kontakt
herstellen. Solche Kontaktstifte können ferner mit Widerhaken
versehen sein, so dass die Kontaktstifte auszugssicher in elektrische
Leiter einbringbar sind.
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Eine
solche Platte kann als eine elektrische Aktoren wie Summer oder
LED-Leuchten und/oder Sensoren tragende Leiterplatte ausgebildet
werden. Eine einfache, ortsunabhängige Kontaktierung ist
somit ermöglicht.
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Dabei
kann in weiterer Ausgestaltung vorgesehen sein, dass das Profil
vor der Platte eine Durchbrechung aufweist und dass die Durchbrechung
von einem elektrischen Aktor und/oder Sensor durchsetzt wird, gegebenenfalls
auch von Steckern und/oder Kabeln elektrischer Anschlüsse.
Erfolgt die Kontaktierung der elektrischen Leiter innerhalb des
Profils, damit vor schädlichen Umwelteinflüssen
geschützt, wird die Funktion eines Aktors und/oder Sensors
aufgrund der Durchbrechung gewährleistet und ist außerhalb
des Abschlussprofils problemlos wahrnehmbar.
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In
weiterer konstruktiver Ausgestaltung des Abschlussprofils nach der
Erfindung ist vorgesehen, dass in die Durchbrechung eine Fassung
für einen elektrischen Aktor und/oder Sensor eingebracht
ist. Ein sicherer Halt des Aktors bzw. Sensors wird so gewährleistet
wie auch eine sichere Kontaktierung, wenn der Aktor bzw. Sensor
an einer Platte befestigt mit Kontaktstiften in den Profilkammern
die elektrischen Anschlüsse herstellt. Ferner wird auch
das Profil vor Beschädigungen im Bereich der Durchbrechungen
geschützt. So kann ein Einreißen des Profils bei
geeigneter Ausbildung der Fassung sicher vermieden werden.
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In
weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Platte und
die Profilkammern von einem Gehäuse überdeckt
sind. Insbesondere ist dabei an ein Gehäuse aus einem elastischen
oder weichen Material gedacht, das zum einen in einem gewissen Umfang
den Deformationen des Profils folgen kann und zum anderen Stöße
oder dergleichen abfedert, so dass eine Beschädigung im
Bereich der Kontaktierung vermieden wird. Auch werden durch das Gehäuse
die elektrischen Anschlüsse vor Umgebungseinflüssen
geschützt. Dabei kann in weiterer Ausgestaltung vorgesehen
sein, dass das Gehäuse und die Fassung verbunden sind.
Sind die Profilkammern im Inneren des Profils angeordnet, so wird durch
die voranstehenden Maßnahmen eine Wand des Profils zwischen
der Fassung und dem Gehäuse klammerartig eingefasst, womit
eine mechanisch sehr stabile Anordnung gegeben ist.
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Als
weitere Maßnahme kann vorgesehen sein, dass eine Profilaußenwand
vor einem elektrischen Leiter mit einer Markierung versehen ist,
beispielsweise in Form eines Aufdrucks, bevorzugt jedoch durch die
Ausbildung der Profilaußenwand selbst, beispielsweise durch
eine vorstehende Nase oder eine Längsnut. Aufgrund dieser
Maßnahme ist es ferner in einfacher Weise möglich,
von außen den elektrischen Leiter sicher zu kontaktieren.
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Hierzu
kann ein Stecker, ein Aktor und/oder ein Sensors mit Kontaktstiften
versehen sein, die von außen des Abschlussprofils in elektrische
Leiter einbringbar sind. Zweckmäßigerweise werden
die eingebrachten Kontaktstifte verriegelt gehalten, beispielsweise
durch einfache Widerhaken. Bevorzugt ist jedoch, dass die Kontaktstifte
in das Innere des Profils vorstehend in einer Verriegelungsplatte
verriegelt gehalten sind und dass eine von den Kontaktstiften durchsetzte
Wand zwischen dem Stecker, dem Aktor und/oder dem Sensor und der
Verriegelungsplatte eingefasst ist.
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Werden
derartige Stecker, Aktoren und/oder Sensoren an das Abschlussprofil
nach der Erfindung angesetzt, hat es sich ferner als zweckmäßig
erwiesen, wenn die Kontaktstifte in Kanälen geführt
elektrische Leiter kontaktieren. Solches ist insbesondere dann zweckmäßig,
wenn die elektrischen Leiter beispielsweise mittig eines Montagefußes
des Abschlussprofils und damit vergleichsweise weit von einer Mantelwand
entfernt angeordnet sind.
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In
weiterer konstruktiver Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass
an dem freien Ende eines einer Wand vorstehenden Steges zwei Profilkammern den
Steg einfassend oder den Steg verlängernd angeordnet sind.
Bei einer solchen Ausbildung kann ein klemmenartiges Anschlussstück
vorgesehen werden, das zwei die Profilkammern einfassende Backen
aufweist. Eine Kontaktierung kann wieder durch geeignet den Backen
vorstehende Kontaktstifte erfolgen. Alternativ ist die Ausbildung
eines solchen Anschlussstücks nach Art einer halbseitig
offenen Lästerklemme möglich und erfolgt dann
eine Kontaktierung durch Schrauben.
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In
konstruktiver Ausgestaltung des Abschlussprofils nach der Erfindung
kann ferner vorgesehen sein, dass eine Wand des Profils mit einer
oder mehreren Aufnahmen für eine Platine versehen ist. Eine
solche Platine, vorzugsweise durch eine Folie ausgebildet, kann
mit elektrischen Leitern und insbesondere elektrischen und/oder
elektronischen Bauteilen auch versehen sein. Dabei kann die Aufnahme durch
zwei sich gegenüberliegende, einer Wand vorstehende Haken
ausgebildet werden, zwischen denen eine Platine gehalten ist, beispielsweise
unmittelbar gegen die Wand selbst.
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Alternativ
kann die Aufnahme durch eine Nut in einer Wand des Profils ausgebildet
werden, wobei in der Nut eine Platine aufgenommen ist. Auch eine derartige
Platine wird bevorzugt wieder als eine elastische Folie ausgebildet
sein, um die Deformationseigenschaften des Profils nur wenig zu
beeinträchtigen. Dennoch kann diese Platine wieder mit
Steckanschlüssen, Aktoren und/oder Sensoren versehen werden.
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In
weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass über
der Platine die Nut von einem weiteren Material verfüllt
ist, insbesondere einem farbigen und/oder einem transparenten Material.
Durchbrechungen sind dann für die Wahrnehmung von beispielsweise
auf einer Platine aufgebrachten LEDs nicht von Nöten.
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Es
kann daran gedacht sein, dass unterhalb des Nutgrundes Profilkammern
mit Leitern angeordnet sind, in die Kontaktstifte der Platine einbringbar sind.
Alternativ kann jedoch auch eine solche Platine insbesondere als
Co-Extrudat mit integrierten Leitern in das Material des Profils
eingebracht werden.
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Unabhängig
hiervon kann das weitere Material eine zweite Extrusionskomponente
sein, die nachfolgend dem Co-Extrudat die Nut verschließt und
die Nutränder durch einen Pilz- oder T-förmigen Querschnitt überdeckt.
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Für
die Kontaktierung eines in das Profil eingebrachten Flachbandleiters
wird zweckmäßigerweise eine Profilkammer mit einem
Hohlraum vorgesehen sein und wird die freie Kontaktfläche
des Flachbandleiters in den Hohlraum weisen und die Profilkammer
eine Durchbrechung aufweisen, durch die ein Kontaktstift bspw. eines
Steckers in den Hohlraum einbringbar ist. Zweckmäßigerweise
wird ein solcher Kontaktstift dann schleiferartig ausgebildet sein
und aufgrund eines Übermaßes, federnder Eigenschaften
oder dergleichen sicher an der freien Kontaktfläche des
Flachbandleiters anliegen.
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Solches
kann insbesondere dann in einfacher Weise ermöglicht werden,
wenn vorgesehen ist, dass an zwei sich gegenüberliegenden
Wänden der Profilkammer zwei Flachbandleiter mit ihren
freien Kontaktflächen aufeinander zuweisend angeordnet sind.
Die Kontaktierung bspw. eines Steckers erfolgt dann über
zwei Kontaktstifte, die gespreizt an den Kontaktflächen
anliegen.
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Für
einen sicheren Halt eines solchen Steckers, der mit einem elektrischen
Anschluss, einem Aktor und/oder einem Sensor auch versehen sein kann,
ist ferner vorgesehen, dass ein Stecker oder ein Kontaktstift Rastnasen
aufweisen, die nach Einbringen der Kontaktstifte in den Hohlraum
auszugssicher hinter einer Wand der Profilkammer verrasten, womit
die Wand zwischen einer solchen Rastnase und bspw. einem Boden des
Steckers, des Aktors und/oder des Sensors eingefasst ist.
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Da
eine derartige Profilkammer mit Hohlraum vergleichsweise voluminös
ist und, mit eingebrachtem Stecker, vergleichsweise steif, wird
bevorzugt eine solche Profilkammer randseitig auf einem Boden eines
Montagefußes angeordnet, vorzugsweise beidseits, so dass
der Montagefuß symmetrisch zu einer Mittelebene ausgebildet
sein kann.
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In
weiterer Ausgestaltung des Abschlussprofils nach der Erfindung kann
vorgesehen sein, dass ein Leiter durch einen nichtleitenden Trennsteg
unterbrochen ist. Hierzu können einer Unterseite eines Steckers,
eines Aktors und/oder eines Sensors zwei Kontaktstiften vorstehen,
deren Abstand derart bemessen ist, dass der Steg zwischen den Kontaktstiften
einfassbar ist. Über eine Verschaltung der beiden Kontaktstifte
kann dann der Trennsteg überbäckt werden. Durch
diese Maßnahme wird beispielsweise eine Überwachung
einer Schleife ermöglicht, eine Reihenschaltung oder dergleichen
mehr.
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Es
kann dahingestellt bleiben kann, ob der Trennsteg während
des Herstellungsverfahrens eingebracht wird oder nachträglich
von Hand.
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Das
Abschlussprofil nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der lediglich Ausführungsbeispiele
von Sicherheitskontaktleisten schematisch dargestellt sind. In der
Zeichnung zeigt:
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1:
in einer Seitenansicht einen Ausschnitt einer Sicherheitskontaktleiste,
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2:
eine stirnseitige Ansicht gemäß des Pfeils II
in 1,
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3:
einen Schnitt gemäß der Linie III, III in 1,
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4:
eine vergrößerte Darstellung eines Aktors gemäß IV
in 3,
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5: einen Schnitt gemäß der
Linie V, V in 2,
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6:
eine vergrößerte Darstellung des Details VI in 5,
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7:
einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Sicherheitskontaktleiste,
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8:
die Sicherheitskontaktleiste nach 7 mit angesetztem
Aktor und/oder Sensor,
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9:
ein Ausführungsbeispiel einer Sicherheitskontaktleiste
mit einem Montagefuß, aufweisend Kanäle zur Führung
von Kontaktstiften,
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10:
in vergrößerter Darstellung das Detail X in 9,
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11:
eine vergrößerte Darstellung kontaktstiftfreier
Kanäle,
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12:
ein Ausführungsbeispiel einer Sicherheitskontaktleiste
mit einem einer Wand vorstehenden Steg mit zwei Profilkammern,
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13:
ein Ausführungsbeispiel mit einer in eine Nut eingebrachten
Platine,
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14:
eine vergrößerte Darstellung der Nut in 13,
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15:
eine Variante mit co-extrudierter Platine,
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16:
ein Ausführungsbeispiel mit an einem Montagefuß angeordneten
Profilkammern mit jeweils einem Hohlraum,
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17:
eine vergrößerte Darstellung des Anschlusses einer
Profilkammer an eine Wand,
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18:
eine vergrößerte Darstellung der Kontaktierung,
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19:
die Verwendung einer Sicherheitskontaktleiste nach
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16 an
einer Schließkante,
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20:
die Unterbrechung von Profilkammern durch einen Trennsteg in einer
stirnseitigen Ansicht,
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21:
eine isometrische Darstellung,
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22:
einen Schnitt gemäß der Linie XXII, XXII in 20 und
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23:
die Trennstelle in einer vergrößerten Darstellung.
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1 zeigt
in einer Seitenansicht ausschnittsweise eine Sicherheitskontaktleiste 1 mit
einen Aktor 2, der in ein nichtleitendes Profil 3 der
Sicherheitskontaktleiste 1 eingesetzt ist.
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Die 2 und 3 zeigen
eine Schaltkammer 4, in der zwei elektrisch leitfähige
Schalt-Schichten 5, 6 durch Deformation des Profils 3 in
einen Kontakt verbringbar sind, wodurch in üblicher Weise
eine sicherheitsrelevante Maßnahme eingeleitet werden kann.
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Zwei
gegenüberliegende, profilinnere Mantelseiten 7, 8 des
Profils 3 sind jeweils mit zwei in Längserstreckung
des Profils 3 verlaufenden elektrischen Leitern 9, 10; 11, 12 versehen.
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Die
elektrischen Leiter 9–12 sind unabhängig von
den elektrisch leitenden Schalt-Schichten 5, 6 verschaltbar
und dienen beispielsweise der Stromversorgung von Aktoren 2.
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Die
elektrischen Leiter 9, 10 bzw. 11, 12 verlaufen
jeweils parallel und sind einstückig mit dem Profil 3 und
den elektrisch leitenden Schalt-Schichten 5, 6 als
ein Co-Extrudat hergestellt.
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Aufgrund
dieser Maßnahme bedarf es für die Leiter 9–12 keiner
eigenständigen elektrischen Isolierung, da sie in das elektrisch
nichtleitende Material des Profils 3 unmittelbar eingebettet
sind. Dabei wird für jeden Leiter 9–12 eine
der jeweiligen Mantelseite 7, 8 innenseitig des
Profils vorstehende kabelkanalartige Profilkammer 13–16 ausgebildet.
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Die
Kontaktierung der Leiter 11,12 für eine Inbetriebnahme
des Aktors 2 erfolgt innerhalb eines Gehäuses 17,
das die Profilkammern 15, 16 passgenau überdeckend
auf der Mantelseite 8 aufsitzt. Innerhalb des Gehäuses 17 überdeckt
eine Platte 18 mit Kontaktstiften 19, 20 die
Profilkammern 15, 16, wobei die Kontaktstifte 19, 20 in
die Profilkammern 15, 16 und die darin verlaufenden
Leiter 11, 12 für die Herstellung einer
elektrischen Verbindung eingedrückt sind.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel ist die Platte 18 als
Leiterplatte ausgebildet, so dass der Aktor 2, hier beispielhaft
durch eine LED 21 ausgebildet, unmittelbar auf der Platte 18 aufsitzend
mit den Kontaktstiften 19, 20 verschaltet ist.
Darüber hinaus kann als Leiterplatte ausgebildet die Platte 18 noch
elektronische Bauteile verschaltet aufweisen, die für den
Betrieb einer solchen LED 21 oder eines anderen Aktors
oder Sensors nötig sein können.
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Die
LED 21 durchsetzt eine Durchbrechung 22, womit
sie von außen sichtbar ist. Dabei wird die LRD 21 in
einer die Durchbrechung 22 gleichfalls durchsetzenden Fassung 23 gehalten.
Die in einem Querschnitt T-förmig ausgebildete Fassung 23 trägt eine
die LED 21 überdeckende Linse 24, womit
nach außen ein sicherer, insbesondere auch wetterfester Abschluss
der gesamten Verschaltung gefunden ist.
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Dies
insbesondere auch durch die Maßnahme, dass, wie 6 zeigt,
die Fassung 23 und das Gehäuse 17 durch
Schrauben 25, 26 verbunden sind. Es wird damit
die Mantelwand 27 zwischen der Ringschulter 28 der
Fassung 23 und dem Gehäuse 17 gleichsam
verspannt.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß den 7 und 8 ist
eine Sicherheitskontaktleiste 30 wiedergegeben, bei der
mit dem Profil 31 Co-extrudierte Leiter 32–35 etwa
mittig der Mantelwände 36, 37 angeordnet
sind, wodurch Profilkammern 38–41 sowohl
innen- als auch außenseitig den Mantelwänden 36, 37 vorstehen.
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Aufgrund
dieser Maßnahme kann unschwer der Verlauf der Leiter 32–35 nachvollzogen
werden und ist es möglich, einen mit Kontaktstiften 42, 43 versehenen
Aktor und/oder Sensor 44 von außen exakt positioniert
anzusetzen und die Kontaktstifte 42, 43 für
das Schließen eines elektrischen Kontakts mit den Leitern 32, 33 einzudrücken.
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8 zeigt,
dass die Länge der Kontaktstifte 42, 43 derartig
bemessen ist, dass sie bis in das Innere des Profils 31 ragen
und dort eine Verriegelungsplatte 45 durchsetzen, so dass
die Mantelwand 36 zwischen dem Gehäuse des Aktors
und/oder Sensors 44 und der Verriegelungsplatte 45 eingefasst
ist.
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Stehen
keine Profilkammern einer Mantelwand vor, können auch bspw.
auf der Außenseite angebrachte Markierungen 46,
wie in 1 dargestellt, den Verlauf der Leiter 9, 10 wiedergeben.
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Die 9 bis 11 zeigen
ein Profil 48 einer Sicherheitskontaktleiste 49,
einstückig ausgebildet mit einem Montagefuß 50 für
ein Einrasten beispielsweise in einer entsprechend ausgebildeten Aufnahme
einer an einer Schließkante festgelegten Aufnahmeschiene.
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Mittig
des Montagefußes 50 sind zwei elektrische Leiter 51, 52 co-extrudiert
in das Material des Profils 48 mit eingebracht. Für
ein sicheres Kontaktieren dieser Leiter 51, 52 sind,
nach außen hin, vor den Leitern 51, 52 Kanäle 53–56 zur
Führung hier zweier Kontaktstifte 57, 58 eines
Steckers, eines Sensors oder hier eines Aktors in Form einer LED
innerhalb eines Gehäuses 59 mit einer die LED überdeckenden Abdecklinse 60.
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Die
der Unterseite 61 des Gehäuses 59 vorstehenden
Kontaktstifte 57, 58 sind mit Rastnasen 62, 63 in
Form von umlaufenden Wülsten versehen, die in Rastkammern 64–67 der
Kanäle 53–56 auszugssicher verriegeln,
womit der von den Kontaktstiften 57, 58 durchbrochene
Wandabschnitt 69 zwischen den Rastnasen 62, 63 und
der Unterseite 61 des Gehäuses 59 passgenau
eingefasst ist. Damit liegt die Unterseite 61 exakt an
dem hierfür vorgesehenen Wandabschnitt 69 an,
der sich entsprechend einem gegenüberliegenden Wandabschnitt 68 parallel
zu einer Symmetrieebene 70 der Sicherheitskontaktleiste 49 erstreckt.
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Das
Ausführungsbeispiel der Sicherheitskontaktleiste 72 nach 12 zeigt
ein Profil 73, bei dem in dem freien Innenraum einer Wand 74 ein
Steg 75 vorsteht. Zwei an dem freien Ende des Steges 75 angeordnete
Profilkammern 76, 77 mit jeweils einem Leiter 78, 79 verleihen
dem Ganzen einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt.
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Für
eine Kontaktierung der Leiter 78, 79 ist ein klemmenartiges
Anschlussstück 80 mit zwei Backen 81, 82 vorgesehen,
die zangenartig die Profilkammern 76, 77 konturgetreu
einfassen.
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Die
Backen können, wie bei den voranstehend erläuterten
Ausführungsbeispielen, mit Kontaktstiften versehen sein.
Bei dem gemäß 12 dargestellten
Ausführungsbeispiel sind jedoch Kontaktschrauben 83, 84 vorgesehen
und stellen sich diese mit den Backen 81, 82 gleichsam
als eine halbseitig geöffnete Lästerklemme dar.
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Die
Kontaktschrauben 83, 84 durchsetzen Anschlussfahnen 85, 86 an
denen Kabel 87, 88 für eine allfällige
Verwendung angeschlossen sind.
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Bei
dem in 12 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind ferner beide Innenseiten 89, 90 der Wände 74, 91 mit
jeweils einer Aufnahme 92, 93 aus sich jeweils
paarweise gegenüberliegenden Haken 94–97 versehen,
in die eine Platine 98 einbringbar ist. Diese Platine 98,
bei größerer Längserstreckung bevorzugt
eine elastische Folie, um einer Deformationsbewegung der Wand 74 möglichst
weitgehend folgen zu können, bei einer lokal begrenzten Ausbildung
jedoch durchaus auch aus einem steifen Material bestehend, trägt
bei dem Ausführungsbeispiel eine LED 99, die über
die Kabel 87, 88 geschaltet werden kann.
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Das
Profil 101 der Sicherheitskontaktleiste 102 gem.
den 13 und 14 weist
in den Außenseiten der Wände 103, 104 jeweils
eine Nut 105, 106 für die Aufnahme einer
vorzugsweise flexiblen Platine 107 auf.
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Eine
derartige Platine 107 kann als eine mit LEDs 108 bestückte
Lichtleiste ausgebildet sein. Eine Kontaktierung von elektrischen
Leitern 109, 110 erfolgt wieder mit Kontaktsstiften 111, 112.
Ist die räumliche Anordnung der elektrischen Leiter 109, 110,
der der Unterseite der Platine 107 vorstehenden Kontaktstifte 111, 112 sowie
die Breite der Nut 106 aufeinander abgestimmt, erfolgt
eine sichere Kontaktierung mit Einlegen der Platine 107 in
die Nut 106 und Eindrücken der Kontaktstifte 111, 112.
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Bei
der Sicherheitskontaktleiste 102 ist die Nut 106 von
einem weiteren Material 113 verfüllt, das insbesondere
farbig und/oder transparent ist. Bei diesem weiteren Material 113 handelt
es sich um eine zusätzliche Extrusionskomponente, die hier
mit pilzförmigem Querschnitt die Nut 106 und die
LED 108 überdeckend eingebracht ist, womit auch
die Übergänge von den Nuten 105, 106 hin
zu den Außenseiten der Wände 103, 104 schützend überdeckt
sind.
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15 zeigt
ebenfalls eine Nut 115 in einer Wand 116, vergleichbar
der des voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels,
in die eine Platine 117 mit eingebracht ist. Integrale
Bestandteile der Platine 117 sind zwei elektrische Leiter 118, 119.
Die Platine 117 mit den elektrischen Leitern 118, 119 und LED 120 ist
als Co-Extrudat von dem Material der Wand 116 eingefasst
und kann noch von dem Material 121 einer weiteren Extrusionskomponente überdeckt
werden.
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Anhand
der 16 bis 18 wird
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sicherheitskontaktleiste 122 mit
einem Montagefuß 123 erläutert. Randseitig
des Montagefußes 123 sind zwei Profilkammern 124, 125 mit
jeweils einem Hohlraum 126, 127 angeordnet. Diese
Hohlräume 126, 127 sind durch randseitige
Durchbrechungen 128, 129 zugänglich. Dabei
belassen die Durchbrechungen 128, 129 randseitige
Stege 130–133. 17 zeigt,
wie die Stege 130, 131 in Rastausnehmungen 134, 135 in
einer der Innenseite 136 der Wand 137 vorstehende
Nase 138 verriegelnd eingreifen. Eine sichere Befestigung
des Profils 122 an dem Montagefuß 123 ist
somit gewährleistet.
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Wird
das Profil 139 der Sicherheitskontaktleiste 122,
einschließlich Montagefuß 123, einstückig gefertigt,
so kann dennoch der Montagefuß 123 aus einem härteren
Material gefertigt sein, der dann bspw. über ein Filmscharnier 140 mit
der Wand 137 verbunden ist.
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Die
randseitig auf einem Boden 141 des Montagefußes 123 angeordneten
Profilkammern 124, 125 weisen an gegenüberliegenden
Wänden 142, 143; 144, 145 jeweils
einen co-extrudierten Flachbandleiter 146–149 auf,
deren freie Kontaktflächen 151–154 aufeinander
zuweisen.
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Die
Kontaktierung der Kontaktflächen 153, 154 erfolgt
mittels Schleifern 155, 156 an Kontaktstiften 157, 158,
die einer Unterseite 159 eines Gehäuses 160 eines
Aktors und/oder eines Sensors vorstehen und die durch die Durchbrechung 129 in
den Hohlraum 127 eingebracht sind, vgl. 18.
-
Die
Kontaktstifte 157, 158 sind mit Rastnasen 161, 162 versehen,
die hinter den Stegen 132, 133 verriegeln. Damit
wird das Gehäuse 160 unter Einfassung der Stege 132, 133 zwischen
den Rastnasen 161, 162 und der Unterseite 159 des
Gehäuses 160 gegen einen vertikalen Wandabschnitt 163 gehalten.
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19 zeigt
eine dem voranstehend erläuterten Ausführungsbeispiel
vergleichbare Sicherheitskontaktleiste 165 an einer Schließkante
eines Torblattes 166 oder dergleichen. In eine Profilkammer 167 mit
einem Hohlraum 168 sind zwei Kontaktstifte 169, 170 eingebracht,
die zwei elektrische Flachbandleiter 171, 172 kontaktieren.
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Die
Kontaktstifte 169, 170 stehen der Unterseite 173 eines
Steckers 174 vor. Von dem Stecker 174 geht ein
Kabel 175 hin zu einem von der Sicherheitskontaktleiste 165 abgesetzten Sensor 176,
beispielsweise einem Bewegungsmelder an dem Torblatt 166.
-
Es
kann zweckmäßig sein, über die Länge einer
Sicherheitskontaktleiste 178, vergleiche 20 bis 23,
Aktoren und/oder Sensoren oder dergleichen in Reihe zu schalten.
Um hierzu eine Unterbrechung von Leitern 179, 180 in
Profilkammern 181, 182, die einer Innenseite 183 einer
Wand 184 vorstehen, sicherzustellen, ist eine Trennung
durch einen nichtleitenden Trennsteg 185 vorgesehen.
-
Bei
dem Ausführungsbeispiel steht der Trennsteg 185 einer
Unterseite 186 eines Steckers 187 eines Anschlusskabels 188 beispielsweise
für eine Schleifenüberwachung vor. Für
ein auszugssicheres Festlegen in der Wand 184 ist der Trennsteg 185 mit
zwei Rastnasen 189, 190 versehen, so dass die
Wand 184 zwischen der Unterseite 186 des Steckers 187 und
den Rastnasen 189, 190 eingefasst wird.
-
Der
Unterseite 186 des Steckers 187 stehen zwei Paare
von Kontaktstiften 191, 192; 193, 194 vor, deren
jeweiliger Abstand derart bemessen ist, dass der Trennsteg 185 zwischen
den jeweiligen Paaren von Kontaktstiften 191, 192; 193, 194 eingefasst
ist.
-
Über
eine nicht dargestellte elektrische Verschaltung des Kabels 188 kann
dann die elektrische Unterbrechung der Leiter 179, 180 überbrückt
werden.
-
- 1
- Sicherheitskontaktleiste
- 2
- Aktor
- 3
- Profil
- 4
- Schaltkammer
- 5
- Schalt-Schicht
- 6
- Schalt-Schicht
- 7
- Mantelseite
- 8
- Mantelseite
- 9
- Leiter
- 10
- Leiter
- 11
- Leiter
- 12
- Leiter
- 13
- Profilkammer
- 14
- Profilkammer
- 15
- Profilkammer
- 16
- Profilkammer
- 17
- Gehäuse
- 18
- Platte
- 19
- Kontaktstift
- 20
- Kontaktstift
- 21
- LED
- 22
- Durchbrechung
- 23
- Fassung
- 24
- Linse
- 25
- Schraube
- 26
- Schraube
- 27
- Mantelwand
- 28
- Ringschulter
- 29
-
- 30
- Sicherheitskontaktleiste
- 31
- Profil
- 32
- Leiter
- 33
- Leiter
- 34
- Leiter
- 35
- Leiter
- 36
- Mantelwand
- 37
- Mantelwand
- 38
- Profilkammer
- 39
- Profilkammer
- 40
- Profilkammer
- 41
- Profilkammer
- 42
- Kontaktstift
- 43
- Kontaktstift
- 44
- Aktor/Sensor
- 45
- Verriegelungsplatte
- 46
- Markierung
- 47
-
- 48
- Profil
- 49
- Sicherheitskontaktleiste
- 50
- Montagefuß
- 51
- Leiter
- 52
- Leiter
- 53
- Kanal
- 54
- Kanal
- 55
- Kanal
- 56
- Kanal
- 57
- Kontaktstift
- 58
- Kontaktstift
- 59
- Gehäuse
- 60
- Abdecklinse
- 61
- Unterseite
- 62
- Rastnase
- 63
- Rastnase
- 64
- Rastkammer
- 65
- Rastkammer
- 66
- Rastkammer
- 67
- Rastkammer
- 68
- Wandabschnitt
- 69
- Wandabschnitt
- 70
- Symmetrieebene
- 71
-
- 72
- Sicherheitskontaktleiste
- 73
- Profil
- 74
- Wand
- 75
- Steg
- 76
- Profilkammer
- 77
- Profilkammer
- 78
- Leiter
- 79
- Leiter
- 80
- Anschlussstück
- 81
- Backen
- 82
- Backen
- 83
- Kontaktschraube
- 84
- Kontaktschraube
- 85
- Anschlussfahne
- 86
- Anschlussfahne
- 87
- Kabel
- 88
- Kabel
- 89
- Innenseite
- 90
- Innenseite
- 91
- Wand
- 92
- Aufnahme
- 93
- Aufnahme
- 94
- Haken
- 95
- Haken
- 96
- Haken
- 97
- Haken
- 98
- Platine
- 99
- LED
- 100
-
- 101
- Profil
- 102
- Sicherheitskontaktleiste
- 103
- Wand
- 104
- Wand
- 105
- Nut
- 106
- Nut
- 107
- Platine
- 108
- LED
- 109
- Leiter
- 110
- Leiter
- 111
- Kontaktstift
- 112
- Kontaktstift
- 113
- Material
- 114
-
- 115
- Nut
- 116
- Wand
- 117
- Platine
- 118
- Leiter
- 119
- Leiter
- 120
- LED
- 121
- Material
- 122
- Sicherheitskontaktleiste
- 123
- Montagefuß
- 124
- Profilkammer
- 125
- Profilkammer
- 126
- Hohlraum
- 127
- Hohlraum
- 128
- Durchbrechung
- 129
- Durchbrechung
- 130
- Steg
- 131
- Steg
- 132
- Steg
- 133
- Steg
- 134
- Rastausnehmung
- 135
- Rastausnehmung
- 136
- Innenseite
- 137
- Wand
- 138
- Nase
- 139
- Profil
- 140
- Filmscharnier
- 141
- Boden
- 142
- Wand
- 143
- Wand
- 144
- Wand
- 145
- Wand
- 146
- Flachbandleiter
- 147
- Flachbandleiter
- 148
- Flachbandleiter
- 149
- Flachbandleiter
- 150
-
- 151
- Kontaktfläche
- 152
- Kontaktfläche
- 153
- Kontaktfläche
- 154
- Kontaktfläche
- 155
- Schleifer
- 156
- Schleifer
- 157
- Kontaktstift
- 158
- Kontaktstift
- 159
- Unterseite
- 160
- Gehäuse
- 161
- Rastnase
- 162
- Rastnase
- 163
- Wandabschnitt
- 164
-
- 165
- Sicherheitskontaktleiste
- 166
- Torblatt
- 167
- Profilkammer
- 168
- Hohlraum
- 169
- Kontaktstift
- 170
- Kontaktstift
- 171
- Flachbandleiter
- 172
- Flachbandleiter
- 173
- Unterseite
- 174
- Stecker
- 175
- Kabel
- 176
- Sensor
- 177
-
- 178
- Sicherheitskontaktleiste
- 179
- Leiter
- 180
- Leiter
- 181
- Profilkammer
- 182
- Profilkammer
- 183
- Innenseite
- 184
- Wand
- 185
- Trennsteg
- 186
- Unterseite
- 187
- Stecker
- 188
- Anschlusskabel
- 189
- Rastnase
- 190
- Rastnase
- 191
- Kontaktstift
- 192
- Kontaktstift
- 193
- Kontaktstift
- 194
- Kontaktstift
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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