DE102009005294A1 - Verfahren zur Befestigung einer Fenterscheibe eines Kraftfahrzeuges und HF-Anordnung - Google Patents

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Bert Dr. Jannsen
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung einer Fensterscheibe (2) eines Kraftfahrzeuges an einem Karosserieteil (3), wobei die Fensterscheibe (2) eine Antennenstruktur (6) mit einem Kontakt (7) aufweist, der mit einem Gegenkontakt (9) eines HF-Gerätes verbunden wird, wobei das HF-Gerät fest an einer Seite des Karosserieteils (3) befestigt wird, wobei der Gegenkontakt (9) des HF-Gerätes durch das Karosserieteil (3) nicht abgedeckt wird, wobei anschließend die Fensterscheibe (2) von der anderen Seite des Karosserieteils (3) an der Karosserie geführt und befestigt wird, wobei mit der Befestigung der Fensterscheibe (2) gleichzeitig eine direkte Kontaktierung von dem Kontakt (7) der Antennenstruktur (6) mit dem Gegenkontakt (9) des HF-Gerätes erfolgt sowie eine zugehörige HF-Anordnung (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges sowie eine HF-Anordnung.
  • Es sind Seitenscheibenantennen bekannt, wobei durch einen elektrischen Kontakt eine Verbindung zwischen einer Antennenstruktur auf der Scheibe und einem Impedanzwandler an der Karosserie hergestellt werden muss. Dabei ist es bekannt, dass die Kontaktierung durch die Verwendung einer flexiblen Verbindung, in der Regel eine Kabel-Litze, hergestellt wird. Dabei ist entweder am Anschluss des Impedanzwandlers oder an der Scheibenseite ein Steckkontakt vorhanden, wobei die jeweils andere Seite entweder auf die Scheibe oder den Impedanzwandler gelötet ist. Die erfolgte Steckung wird dabei durch eine Elektronik im Impedanzwandler überprüft. Ein wichtiger Gesichtspunkt ist die Montagereihenfolge Impedanzwandler bzw. allgemein HF-Gerät, Dachhimmel und Seitenscheibe bzw. allgemein Fensterscheibe. Bedingung bei beiden Varianten ist es, dass der Impedanzwandler nicht sichtbar und die Steckkontakte so gut wie nicht sichtbar verbaut werden. Ist der Steckkontakt am Impedanzwandler, so ist es notwendig, dass zuerst der Impedanzwandler und dann die Seitenscheibe verbaut wird, so dass anschließend alle Steckungen erfolgen können. Erst danach kann der Dachhimmel verbaut werden. Da der Dachhimmel aber in der Regel nur durch die Frontscheibenöffnung in den Innenraum eingeführt werden kann, ist eine weitere Bedingung, dass die Frontscheibe nach dem Dachhimmel montiert werden muss. Dieser Widerspruch zwischen Dachhimmelmontage und Scheibenmontage lässt sich nur lösen, indem die Seitenscheiben in der Montagereihenfolge weit vor der Frontscheibe montiert werden. Hieraus resultieren Kosten für die zweite Scheibenklebestation sowie aus dem erhöhten Montageaufwand.
  • Ist hingegen der Steckkontakt an der Scheibenseite angeordnet, so kann die Montage aller Scheiben nach der Montage des Dachhimmel erfolgen, so lange der Steckkontakt an der Scheibe zugänglich ist. Diese Zugänglichkeit bedingt aber, dass der Schwarzdruck sehr weit in den Sichtbereich ausgedehnt wird und der Steckkontakt immer sichtbar ist.
  • Aus der DE 198 23 202 C2 ist eine Fahrzeug-Antenneneinrichtung mit wenigstens einer auf einer Fahrzeugscheibe aufgebrachten Antennenstruktur bekannt, deren Fußpunkt Kontaktstellen zur elektrischen Verbindung mit einem auf der Fahrzeugscheibe angeordneten Hochfrequenzgerät aufweist, wobei ein die Kontaktstellen der wenigstens einen Antennenstruktur umfassender, auf der Fahrzeugscheibe angebrachter, aus nicht leitendem Material bestehender Sockel zur lösbaren Aufnahme des Hochfrequenzgerätes vorgesehen ist, dessen Anschlüsse direkt mit den zugehörigen Kontaktstellen lösbar elektrisch verbunden wird. Auch hier erfolgt jedoch die Montage derart, dass Seitenscheibe und Frontscheibe zeitlich auseinander gezogen montiert werden müssen.
  • Aus der DE 10 2005 009 443 A1 ist eine Antennenanordnung für ein Fahrzeug bekannt, wobei die zumindest eine leitfähige Antennenstruktur aufweisende Antennenanordnung in oder auf einem flächigen Bauteil des Fahrzeuges angeordnet ist und elektrisch mit einem elektronischen Gerät kontaktiert ist, wobei die zumindest eine Antennenstruktur in oder auf einer Folie angeordnet ist, wobei die einen Kontaktbereich aufweist, über den die zumindest eine Antennenstruktur direkt oder über zumindest einen Kontaktpartner mit dem elektronischen Gerät elektrisch verbunden ist und die Folie an dem flächigen Bauteil angeordnet wird. Auch hier muss die Frontscheibe später eingesetzt werden, damit der Dachhimmel das elektronische Gerät abdecken kann.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verfahren zur Befestigung einer Fensterscheibe mit einer Antennenstruktur an einem Karosserieteil sowie eine HF-Anordnung zur Verfügung zu stellen, bei der die Befestigung der Fensterscheibe zusammen mit einer Frontscheibe des Kraftfahrzeuges erfolgen kann.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 6. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu wird das HF-Gerät fest an einer Seite des Karosserieteils befestigt, wobei der Gegenkontakt des HF-Gerätes durch das Karosserieteil nicht abgedeckt wird, wobei anschließend die Fensterscheibe von der anderen Seite des Karosserieteils an die Karosserie geführt und befestigt wird, wobei mit der Befestigung der Fensterscheibe gleichzeitig eine direkte Kontaktierung von dem Kontakt der Antennenstruktur mit dem Gegenkontakt des HF-Gerätes erfolgt. Durch die Befestigung des HF-Gerätes vorab kann daher bereits frühzeitig der Dachhimmel montiert werden, so dass anschließend alle Fensterscheiben bzw. Frontscheiben in einem Arbeitsschritt befestigt werden können, wobei die Befestigung vorzugsweise durch Verklebung erfolgt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fensterscheibe eine Seitenscheibe.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das HF-Gerät ein Impedanzwandler.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das HF-Gerät nur teilweise mit der Karosserie verbunden, wobei der Bereich mit dem Gegenkontakt das Karosserieteil überragt oder das Karosserieteil im Bereich des Gegenkontaktes eine Aussparung bzw. Öffnung oder einen Freischnitt aufweist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Kontakt der Antennenstruktur als Federkontakt und der Gegenkontakt als feststehender Kontakt ausgebildet oder der Gegenkontakt als Federkontakt und der Kontakt als feststehender Kontakt ausgebildet. Dabei sei angemerkt, dass physikalisch auch jeweils mehr als ein Kontakt vorhanden sein kann. Dabei ist es auch möglich, die Kontaktarten zu mischen, so dass beispielsweise auf jeder Seite ein feststehender Kontakt und ein federnder Kontakt vorhanden sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Fig. zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform mit einem Freischnitt in einem Karosserieteil und
  • 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform, bei der das HF-Gerät das Karosserieteil überragt.
  • In der 1 ist eine HF-Anordnung 1 dargestellt, die eine Fensterscheibe 2, ein Karosserieteil 3 und einen Impedanzwandler 4 umfasst. Der Impedanzwandler 4 ist fest mit dem Karosserieteil 3 verbunden und beispielsweise verklebt, verschraubt oder verrastet. Dabei weist das Karosserieteil 3 einen rechteckförmigen Freischnitt 8 auf, in den der Teil des Impedanzwandlers 4 ragt, der den Gegenkontakt 9 für den Scheibenkontakt 7 aufweist. Von dem Impedanzwandler 4 gehen dann weitere Anschlüsse 5 an nicht dargestellte Perepheriegeräte ab. Auf der Fensterscheibe 2 ist eine Antennenstruktur 6 beispielsweise in Form eines Scheibendrucks oder als Folie aufgebracht. Der Fußpunkt der Antennenstruktur 6 ist mit dem Scheibenkontakt 7 verbunden. Scheibenkontakt 7 und Gegenkontakt 9 sind dabei derart ausgebildet, dass diese eine feste und mechanisch stabile elektrische Verbindung zwischen Fensterscheibe 2 und Impedanzwandler 4 schaffen. Wird nun die Fensterscheibe 2 zum Verkleben an das Karosserieteilt 3 geführt, so kommt es gleichzeitig zu der elektrischen und mechanischen Verbindung zwischen Scheibenkontakt 7 und Gegenkontakt 9 des Impedanzwandlers 4. Die Kontakte 7, 9 können dabei als Einfach- oder Mehrfachkontakte ausgebildet sein. Da der Impedanzwandler 4 vorab mit dem Karosserieteilt 3 verbunden wird, kann der Dachhimmel ebenfalls bereits vorab montiert werden, so dass Fensterscheibe 2 und Frontscheibe zeitgleich verklebt werden können.
  • In der 2 ist eine alternative Ausführungsform ohne Freischnitt 8 dargestellt. Dabei ragt der Impedanzwandler 4 mit dem Teil über das Karosserieteil 3 hinaus, das den Gegenkontakt 9 trägt. Wird nun die Fensterscheibe 2 in Pfeilrichtung zum Verkleben mit dem Karosserieteil 3 geführt, so kommt es zur mechanischen und elektrischen Direktkontaktierung zwischen dem Scheibenkontakt 7 und dem Gegenkontakt 9 des Impedanzwandlers 4. Hinsichtlich der Montagereihenfolge kann auf die Ausführungen zu 1 verwiesen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19823202 C2 [0004]
    • - DE 102005009443 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Befestigung einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges an einem Karosserieteil, wobei die Fensterscheibe eine Antennenstruktur mit einem Kontakt aufweist, der mit einem Gegenkontakt eines HF-Gerätes verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass das HF-Gerät fest an einer Seite des Karosserieteils (3) befestigt wird, wobei der Gegenkontakt (9) des HF-Gerätes durch das Karosserieteil (3) nicht abgedeckt wird, wobei anschließend die Fensterscheibe (2) von der anderen Seite des Karosserieteils (3) an die Karosserie geführt und befestigt wird, wobei mit der Befestigung der Fensterscheibe (2) gleichzeitig eine direkte Kontaktierung von dem Kontakt (7) der Antennenstruktur (6) mit dem Gegenkontakt (9) des HF-Gerätes erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (2) eine Seitenscheibe ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das HF-Gerät ein Impedanzwandler (4) ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das HF-Gerät nur teilweise mit der Karosserie verbunden ist, wobei der Bereich mit dem Gegenkontakt (9) das Karosserieteil (3) überragt oder das Karosserieteil (3) im Bereich des Gegenkontaktes (9) eine Aussparung oder einen Freischnitt (8) aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt (7) der Antennenstruktur (6) als Federkontakt und der Gegenkontakt (9) als feststehender Kontakt ausgebildet ist oder der Gegenkontakt (9) als Federkontakt und der Kontakt (7) als feststehender Kontakt ausgebildet ist.
  6. HF-Anordnung in einem Kraftfahrzeug, umfassend eine Fensterscheibe, die eine Antennenstruktur mit einem Kontakt aufweist, der mit einem Gegenkontakt eines HF-Gerätes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das HF-Gerät fest an einer Seite des Karosserieteils (3) befestigt ist, wobei der Gegenkontakt (9) des HF-Gerätes durch das Karosserieteil (3) nicht abgedeckt ist, wobei der Kontakt (7) der Antennenstruktur (6) direkt mit dem Gegenkontakt (9) des HF-Gerätes kontaktiert ist.
  7. HF-Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (2) eine Seitenscheibe ist.
  8. HF-Anordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das HF-Gerät ein Impedanzwandler (4) ist.
  9. HF-Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das HF-Gerät nur teilweise mit der Karosserie verbunden ist, wobei der Bereich mit dem Gegenkontakt (9) das Karosserieteil (3) überragt oder das Karosserieteil (3) im Bereich des Gegenkontaktes (9) eine Aussparung oder einen Freischnitt (8) aufweist.
  10. HF-Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt (7) der Antennenstruktur (6) als Federkontakt und der Gegenkontakt (9) als feststehender Kontakt ausgebildet ist oder der Gegenkontakt (9) als Federkontakt und der Kontakt (7) als feststehender Kontakt ausgebildet ist.
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