DE102009004122A1 - Einzelradaufhängung für Kraftfahrzeug mit Aktuator - Google Patents

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DE102009004122A1
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Dirk Ehrlich
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einzelradaufhängung (1) zur Mehrfachanlenkung eines Radträgers (7) für ein Fahrzeugrad am Fahrzeugaufbau eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens einem aktiven Radlenker (2), der über wenigstens ein radträgerseitiges Lenkerlager (10) am Radträger angelenkt und über wenigstens ein aufbauseitiges Lenkerlager am Fahrzeugaufbau anlenkbar ist, wobei das radträgerseitige Lenkerlager (10) so mit einem Abtriebsteil (21) eines Aktuators (20) gekoppelt ist, dass es in seiner Lage bezüglich des aufbauseitigen Lenkerlagers verstellbar ist. In der Einzelradaufhängung (1) ist das radträgerseitige Lenkerlager (10) des aktiven Radlenkers (10), bezogen auf die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs, vor einer Radträgermitte (25) des Radträgers (7) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Fahrzeugtechnik und betrifft nach ihrer Gattung eine Einzelradaufhängung zur Mehrfachanlenkung eines Radträgers am Fahrzeugaufbau eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • In Einzelradaufhängungen kann durch eine Spurverstellung der Hinterräder das Eigenlenkverhalten des Kraftfahrzeugs gezielt beeinflusst werden. Zu diesem Zweck werden Spurlenker eingesetzt werden, welche die Räder beim Ein- und Ausfedern bzw. beim Auftreten von Längs- und Seitenkräften in eine gewünschte Spur zwingen. Da die Spurverstellung von der Achsgeometrie und den auf die Räder einwirkenden Kräften abhängt, ist es erforderlich, die Spurverstellung an bestimmte Fahrsituationen anzupassen. Eine einmal gewählte Auslegung der Einzelradaufhängung ist somit nicht für alle in der Praxis auftretende Fahrsituationen, insbesondere für verschiedene Fahrzeuggeschwindigkeiten, gleichermaßen geeignet. Zudem können in Fahrsituationen, für welche die Einzelradaufhängung nicht ausgelegt wurde, Fahrgefühl und Fahrsicherheit durch die Spurverstellung beeinträchtigt sein.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, wurde in jüngerer Zeit vermehrt eine aktive Spurverstellung der Hinterräder mittels Aktuatoren in Betracht gezogen. Wie beispielsweise in der gattungsbildenden deutschen Patentanmeldung Nr. 102006055295 A1 beschrieben ist, kann zur Spurverstellung eines mittels eines H-Arm-Lenkers angelenkten Radträgers ein längenverstellbarer Spurlenker vorgesehen sein, der an einem Hebelarm des Radträgers angreift.
  • Nachteilig hierbei ist insbesondere die Tatsache, dass der für die Komponenten der Einzelradaufhängung zur Verfügung stehende, relativ geringe Bauraum durch die Verwendung eines Aktuators weiter eingeschränkt wird. Da insbesondere Achsfeder und Dämpfer entsprechend ihrer Funktion in geeigneter Weise zu platzieren sind, kann es beispielsweise erforderlich sein, den Radträger mit einer Strebe bzw. Hebelarm zu versehen, um einen durch einen Aktuator aktiv verstellbaren Spurlenker am Radträger in geeigneter Weise anlenken zu können.
  • Aufgabenstellung
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine gattungsgemäße Einzelradaufhängung zur Verfügung zu stellen, bei welcher der oben dargelegte Nachteil nicht auftritt und die Gestaltung der Einzelradaufhängung durch Bauraum-Anforderungen eines mit einem Aktuator gekoppelten Spurlenkers nicht oder zumindest nicht wesentlich beeinträchtigt ist.
  • Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung durch eine Einzelradaufhängung für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Einzelradaufhängung zur Mehrfachanlenkung eines Radträgers für ein Fahrzeugrad, insbesondere Hinterrad, an einem Fahrzeugaufbau eines Kraftfahrzeugs gezeigt. Der Radträger kann insbesondere unter Zwischenschaltung eines Hilfsrahmens bzw. Fahrschemels am Fahrzeugaufbau gelagert sein.
  • Gattungsgemäß umfasst die Einzelradaufhängung wenigstens einen aktiven Radlenker, der über wenigstens ein radträgerseitiges Lenkerlager am Radträger angelenkt und über wenigstens ein aufbauseitiges Lenkerlager am Fahrzeugaufbau anlenkbar bzw. im eingebauten Zustand angelenkt ist. Im Sinne vorliegender Erfindung ist unter einem ”aktiven” Radlenker ein Radlenker zu verstehen, dessen Länge (bzw. Abstand zwischen den radträger- und aufbauseitigen Lenkerlagern) veränderbar ist. Gleichermaßen ist hierunter ein Radlenker zu verstehen, bei dem die Länge wenigstens eines Radlenkerabschnitts bzw. Lenkerarms veränderbar ist.
  • Hierbei ist das radträgerseitige Lenkerlager des Radlenkers so mit einem Abtriebsteil eines Aktuators (Antriebsteil) gekoppelt, dass es in Bezug das aufbauseitige Lenkerlager bzw. Fahrzeugaufbau in seiner Lage verstellbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der Aktuator und das Abtriebsteil Teil des längenverstellbaren Radlenkers bzw. Radlenkerabschnitts sind oder den längenverstellbaren Radlenker bzw. Radlenkerabschnitt formen.
  • Insbesondere greift das Abtriebsteil des Aktuators so am radträgerseitigen Lenkerlager des aktiven Radlenkers an, dass durch Betätigung des Aktuators die Lage des radträgerseitigen Lenkerlagers in Fahrzeugquerrichtung, Fahrzeuglängsrichtung und/oder Fahrzeughochrichtung veränderbar ist, um auf diese Weise Spur und/oder Sturz des Fahrzeugrads aktiv verstellen bzw. erzeugen zu können. Besonders vorteilhaft ist der Aktuator zu diesem Zweck am aktiven Radlenker angebracht.
  • Bei dem Aktuator kann es sich beispielsweise um einen elektro-mechanischen oder elektro-hydraulischen (bzw. elektro-pneumatischen Aktuator) handeln. Insbesondere kann der Aktuator in Form eines Spindelmotors und das Abtriebsteil als kugelgelagerte, durch Drehen des Spindelmotors translatorisch verstellbare Spindel ausgeführt sein. Ein derartiger Aktuator ist dem Fachmann an sich bekannt, beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung Nr. 102005023250 A1 , so dass es sich erübrigt, hier näher hierauf einzugehen.
  • Eine Steuerung des Aktuators erfolgt durch eine mit dem Aktuator verbundene Steuereinrichtung, welche auf Basis von Sensordaten, beispielsweise Gierrate und Lenkwinkeleinschlag, die mittels geeigneter Sensoren gewonnen werden, den Aktuator steuert. Vorteilhafter Weise erfolgt eine Steuerung des Aktuators so schnell, beispielsweise im Bereich von Zehntelsekunden, dass Spur und/oder Sturz des Fahrzeugrads geschwindigkeits- und fahrsituationsabhängig verstellt bzw. erzeugt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Einzelradaufhängung zeichnet sich nun in wesentlicher Weise dadurch aus, dass das mit dem Abtriebsteil des Aktuators gekoppelte, radträgerseitige Lenkerlager des aktiven Radlenkers, bezogen auf die (Vorwärts-)Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs, vor einer Radträgermitte des Radträgers bzw. Radmitte des Fahrzeugrads angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Einzelradaufhängung kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, dass der aktive Radlenker auch bei relativ wenig zur Verfügung stehendem Bauraum in einfacher Weise am Radträger angelenkt werden kann. Besonders vorteilhaft ist eine Anlenkung des aktiven Radlenkers nicht durch eine Achsfeder und einen Dämpfer beeinträchtigt. Eine besondere Gestaltung des Radträgers, welche das Anlenken des aktiven Radlenkers ermöglicht, ist nicht erforderlich.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einzelradaufhängung ist der aktive Radlenker mittels zweier radträgerseitiger Lenkerlager am Radträger angelenkt, wobei, bezogen auf die (Vorwärts-)Fahrtrichtung des Fahrzeugrads, ein erstes radträgerseitiges Lenkerlager vor der Radträgermitte und ein zweites radträgerseitiges Lenkerlager hinter der Radträgermitte angeordnet sind. In diesem Fall ist der aktive Radlenker vorzugsweise in Form eines so genannten H-Arm-Lenkers ausgebildet, der mittels zweier aufbauseitiger Lenkerlager am Fahrzeugaufbau anlenkbar ist. Die Bezeichnung ”H-Arm-Lenker” ist von der Form des Lenkers abgeleitet, die ungeachtet dessen, dass die ”H”-Form als solche stark deformiert sein kann, für Lenker mit zwei aufbauseitigen Lenkerlagern und zwei radträgerseitigen Lenkerlagern verwendet wird.
  • In der Regel umfasst der H-Arm-Lenker einen mit dem Fahrzeugaufbau über ein erstes aufbauseitiges Lenkerlager verbindbaren, ersten Lenkerarm, der sich entlang einer ersten Erstreckungsrichtung erstreckt, und einen mit dem Fahrzeugaufbau über ein zweites aufbauseitiges Lenkerlager verbindbaren, zweiten Lenkerarm, der sich entlang einer zur ersten Erstreckungsrichtung verschiedenen, zweiten Erstreckungsrichtung erstreckt. Beispielsweise ist die erste Erstreckungsrichtung zumindest annähernd senkrecht zur zweiten Erstreckungsrichtung gerichtet, wobei die erste Erstreckungsrichtung als Fahrzeuglängsrichtung und die zweite Erstreckungsrichtung als Fahrzeugquerrichtung aufgefasst werden können. Zur Verbindung mit dem Radträger umfasst der H-Arm-Lenker einen am Radträger über ein erstes radträgerseitiges Lenkerlager verbundenen, dritten Lenkerarm und einen mit dem Radträger über ein zweites radträgerseitiges Lenkerlager verbundenen, vierten Lenkerarm.
  • In der letztgenannten Ausgestaltung umfasst der H-Arm-Lenker einen in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden, ersten Lenkerarm und einen in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckenden, zweiten Lenkerarm, die beide am Fahrzeugaufbau, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Hilfsrahmens, mittels erster und zweiter aufbauseitiger Lenkerlager, die beispielsweise in Form von elastischen Lagerbuchsen oder Gelenken ausgebildet sind, schwenkbar gelagert sind. Radträgerseitig ist der H-Arm-Lenker über einen in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckenden, dritten Lenkerarm und einen in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckenden, vierten Lenkerarm mittels erster und zweiter radträgerseitiger Lenkerlager, die beispielsweise in Form von elastischen Lagerbuchsen oder Gelenken ausgebildet sind, am Radträger schwenkbar gelagert.
  • Hierbei ist das erste radträgerseitige Lenkerlager so mit dem Abtriebsteil des Aktuators gekoppelt, dass dessen Lage in Bezug auf die aufbauseitigen Lenkerlager bzw. Fahrzeugaufbau veränderbar ist. Zu diesem Zweck ist es besonders vorteilhaft, wenn der Aktuator und das Abtriebsteil zumindest einen Teil des dritten Lenkerarms formen, so dass die Länge des dritten Lenkerarms zum Verändern eines Abstands zwischen den durch den dritten Lenkerarm miteinander verbundenen H-Arm-Lenker-Komponenten durch Betätigen des Aktuators verändert werden kann.
  • Der in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende, erste Lenkerarm kann insbesondere so gestaltet sein, dass die Schwenkachse des zugehörigen Lenkerlagers in einem von Null verschiedenen Winkel zur Fahrzeuglängsrichtung zur Fahrzeugaußenseite hin angestellt ist. Durch diese Maßnahme kann beim Auftreten von Längs- und Querkräften einer durch die elastischen Lenkerlager verursachten Spurverstellung des Fahrzeugrads (passiv) entgegen gewirkt werden, da das Fahrzeugrad beispielsweise bei einem Bremsvorgang in Vorspur gezwungen wird. Diese Gestaltung des H-Arm-Lenkers entspricht einem so genannten ”Compliant-H-Arm-Lenker”.
  • Weiterhin kann eine Schwenkachse des mit dem Abtriebsteil des Aktuators gekoppelten, radträgerseitigen Lenkerlagers in einem Winkel, der im Bereich von größer 0° und maximal 35° liegt, zur Fahrzeuglängsrichtung in Richtung zur Fahrzeugfront und zur Fahrzeugaußenseite hin angestellt sein, um eine (passive) Vorspureinstellung des vom Radträger aufgenommenen Fahrzeugrads zu bewirken.
  • Weiterhin ist in der Regel ein in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckender, oberer Querlenker vorgesehen, welcher oberhalb des aktiven H-Arm-Lenkers angeordnet ist und insbesondere zur Sturzverstellung des Fahrzeugrads dienen kann. Die Ortsangaben beziehen sich die auf die relative Lage, welche diese beiden Lenker in gewöhnlicher Einbauposition zueinander einnehmen. Der obere Querlenker ist aufbauseitig, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Hilfsrahmens, und radträgerseitig jeweils mittels eines beispielsweise als elastische Lagerbuchse oder Gelenk ausgebildeten Lenkerlagers schwenkbar gelagert. Der untere H-Arm-Lenker und der obere Querlenker ermöglichen an ihren aufbau- und radträgerseitigen Anlenkstellen (Lenkerlager) eine Ein- beziehungsweise Ausfederungsbewegung eines vom Radträger getragenen Fahrzeugsrads. Greift das Abtriebsteil insbesondere an dem radträgerseitigen Lenkerlager des dritten Lenkerarms an, wird durch das radträgerseitige Lenkerlager des vierten Lenkerarms und das radträgerseitige Lenkerlager des oberen Querlenkers gemeinsam eine Schwenkachse zum Verschwenken des Radträgers definiert, um auf diese Weise die Spur des Fahrzeugrads zu verstellen.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf eine Radachse für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Hinterachse, welche mit wie oben beschriebenen Einzelradaufhängungen versehen ist. Eine solche Radachse ermöglicht in vorteilhafter Weise für jede Einzelradaufhängung eine unabhängige Einstellung von Spur und/oder Sturz des getragenen Fahrzeugrads.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf ein Kraftfahrzeug, das mit wenigstens einer wie oben beschriebenen Einzelradaufhängung ausgerüstet ist.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von schräg oben eines ersten Ausführungsbeispiels der erfin dungsgemäßen Einzelradaufhängung für ein Hinterrad eines Kraftfahrzeugs;
  • 2 eine perspektivische Draufsicht der Einzelradaufhängung von 1;
  • 3 eine perspektivische Seitenansicht der Einzelradaufhängung von 1.
  • Demnach umfasst eine erfindungsgemäße Einzelradaufhängung 1 für ein Hinterrad eines Kraftfahrzeugs einen insgesamt mit der Bezugszahl 2 bezeichneten, unteren (aktiven) H-Arm-Lenker, welcher einen im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (x) sich erstreckenden, ersten Lenkerarm 3, einen im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (y) sich erstreckenden, zweiten Lenkerarm 4, einen im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (y) sich erstreckenden, dritten Lenkerarm 5 und einen im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (y) sich erstreckenden, vierten Lenkerarm 6 umfasst. Der H-Arm-Lenker 2 dient zur Anlenkung eines Radträgers 7 zur Aufnahme eines Hinterrads an einem Fahrzeugaufbau (bzw. Unterbau einer Fahrzeugkarosserie).
  • Der erste Lenkerarm 3 ist mittels einer elastischen ersten Lagerbuchse 9 am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagert. Er ist so gekrümmt, dass eine Schwenkachse der ersten Lagerbuchse 9 zur Fahrzeugaußenseite hin angestellt ist, wodurch erreicht werden kann, dass das Hinterrad beispielsweise beim Bremsen in Vorspur gedrückt wird. Der als aufbauseitiger Teil einer in Fahrzeuglängsrichtung nachgiebigen Strebe ausgeführte, zweite Lenkerarm 4 ist mittels einer elastischen Lagerbuchse an einem Hilfsrahmen 8 gelagert, was in den Figuren nicht näher dargestellt ist. Der dritte Lenkerarm 5 ist mittels einer elastischen zweiten Lagerbuchse 10 am Radträger 7 schwenkbar gelagert. Eine Schwenkachse der zweiten Lagerbuchse 10 ist in Richtung zur Fahrzeugfront zur Fahrzeugaußenseite hin in einem Winkel von größer 0° bis maximal 35°, beispielsweise 18°, zur Fahrzeuglängsrichtung angestellt, wodurch gleichermaßen erreicht werden kann, dass das Hinterrad beispielsweise beim Bremsen in Vorspur gedrückt wird. Der als radträgerseitiger Abschnitt der nachgiebigen Strebe ausgeführte vierte Lenkerarm 6 ist mittels einer elastischen dritten Lagerbuchse 11 an einem im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (y) vom Radträger 7 abstehenden Trägerarm 12 schwenkbar gelagert.
  • In 1 und 2 ist die zur Fahrzeugfront gerichtete Fahrzeuglängsrichtung, welche der normalen Fahrtrichtung (Vorwärtsfahrtrichtung) des Kraftfahrzeugs entspricht, durch einen Pfeil angegeben. Bezogen auf die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs befindet sich die zweite Lagerbuchse 10 vor einer Radträgermitte 25 des Radträgers 7 und die dritten Lagerbuchse 11 hinter der Radträgermitte 25 des Radträgers 7.
  • Die Einzelradaufhängung 1 umfasst weiterhin einen oberen Querlenker 13, der sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (y) erstreckt und aufbauseitig über eine elastische vierte Lagerbuchse 14 am Hilfsrahmen 8 und radträgerseitig über eine elastische fünfte Lagerbuchse 15 am Radträger 7 schwenkbar gelagert ist. Der obere Querlenker 13 dient insbesondere für eine Sturzverstellung des Hinterrads.
  • Der untere H-Arm-Lenker 2 und der obere Querlenker 13 ermöglichen gemeinsam eine Ein- beziehungsweise Ausfederungsbewegung des vom Radträger 7 getragenen Hinterrads, wobei die Ein- bzw. Ausfederungsbewegung durch eine elastische Achsfeder 16 und einen Dämpfer 17 gefedert wird. Die Achsfeder 16 ist auf einem am H-Arm-Lenker 2 angeformten Teller 24 gelagert. Der Dämpfer 17 ist an einem Lagerbolzen 18 mit seinem Fußpunkt am Trägerarm 12 des Radträgers 7 befestigt.
  • Der Hilfsrahmen 8 ist über eine Mehrzahl elastischer Dämpfungsbuchsen 19 am Unterbau der Fahrzeugkarosserie gelagert, von denen in 1 lediglich zwei dargestellt sind.
  • In der Einzelradaufhängung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein hier beispielsweise als Spindelmotor 20 ausgeführter Aktuator angeordnet, der mit seinem Gehäuse am ersten Lenkerarm 3 angebracht ist. Der Spindelmotor 20 ist in den ersten Lenkerarm 3 des H-Arm Lenkers 2 eingesetzt, wobei der erste Lenkerarm 3 zu diesem Zweck in zwei Teile getrennt ist, die am Gehäuse des Spindelmotors 20 beispielsweise mittels Verschweißen oder Verschrauben befestigt sind. Der Spindelmotor 20 ist mit einer kugelgelagerten Spindel 21 als Abtriebsteil versehen, die durch Betätigen des Spindelmotors 20 translatorisch verstellt werden kann. Die Spindel 21 ist an einer Gabel 22 befestigt, welche die zweite Lagerbuchse 10 umgreift. Die Gabel 22 ist mittels eines Befestigungsbolzens 23, der die Gabel 22 und die zweite Lagerbuchse 10 durchsetzt, mit der zweiten Lagerbuchse 10 verschraubt.
  • Der Spindelmotor 20 und die Spindel 21 mit daran befestigter Gabel 22 formen somit gemeinsam den über die zweite Lagerbuchse 10 am Radträger 7 angelenkten, dritten Lenkerarm 5, der durch translatorisches Verstellen der Spindel 21 in seiner Länge verstellbar ist, wodurch die zweite Lagerbuchse 10 in ihrer Lage relativ zum Fahrzeugaufbau, insbesondere relativ zur Anbindungsstelle des dritten Lenkerarms 11 an den ersten Lenkerarm 3, verändert werden kann, um auf diese Weise die Spur (und zusätzlich Sturz) des Hinterrads gezielt zu verstellen.
  • Die durch translatorisches Verschieben der Spindel 21 bewirkte Verschiebung der zweiten Lagerbuchse 10 ist in 2 mit einem Doppelpfeil angegeben. Eine Spurverstellung des Hinterrads erfolgt durch das dadurch bewirkte Schwenken des Radträgers 7 um eine in 3 darstellte Schwenkachse 26, die durch die fünfte Lagerbuchse 15 des oberen Querlenkers 13 und die dritte Lagerbuchse 11 des zweiten Lenkerarms 4 des H-Arm-Lenkers 2 definiert ist. Da die Schwenkachse 26 nicht parallel zur Fahrzeughochrichtung (z) ist, wird durch die Spurverstellung gleichzeitig Sturz des Hinterrads erzeugt bzw. geändert. Denkbar wäre, die Einzelradaufhängung 1 so zu gestalten, dass die fünfte Lagerbuchse 15 des oberen Querlenkers 13 und die dritte Lagerbuchse 11 des zweiten Lenkerarms 4 des H-Arm-Lenkers 2, durch welche die Schwenkachse 26 des Radträgers 7 definiert ist, so zu gestalten, dass die Schwenkachse 26 parallel zur Fahrzeughochrichtung (z) gerichtet ist, wodurch erreicht werden könnte, dass eine Spurverstellung ohne Erzeugung bzw. Veränderung von Sturz möglich ist.
  • Eine Steuerung des Spindelmotors 20 erfolgt durch eine in den Figuren nicht dargestellte elektronische Steuereinrichtung, durch welche die Spur des Hinterrads in gewünschter Weise auf Basis einer Mehrzahl von Sensordaten, wie beispielsweise Gierrate oder Lenkwinkeleinschlag, geschwindigkeits- und fahrsituationsabhängig verstellt werden kann, wobei eine Steuerung beispielsweise im Bereich von Zehntelsekunden erfolgt.
  • In der Einzelradaufhängung 1 ist die vom Spindelmotor 20 translatorisch verstellbare Spindel 21 mit der in Fahrtrichtung vor der Radträgermitte 25 angeordneten zweiten Lagerbuchse 10 gekoppelt, so dass der für die Achsfeder 16 und den Dämpfer 17 zur Verfügung stehende geringe Bauraum durch den Spindelmotor 20 und die Spindel 21 nicht beeinträchtigt ist. Andererseits kann die Spindel 21 in einfacher Weise an den Radträger 7 angelenkt werden. In einer die beiden Einzelradaufhängungen 1 aufweisenden Hinterachse kann die Spur der getragenen Hinterräder unabhängig voneinander verstellt werden.
  • 1
    Einzelradaufhängung
    2
    H-Arm-Lenker
    3
    erster Lenkerarm
    4
    zweiter Lenkerarm
    5
    dritter Lenkerarm
    6
    vierter Lenkerarm
    7
    Radträger
    8
    Hilfsrahmen
    9
    erste Lagerbuchse
    10
    zweite Lagerbuchse
    11
    dritte Lagerbuchse
    12
    Trägerarm
    13
    Querlenker
    14
    vierte Lagerbuchse
    15
    fünfte Lagerbuchse
    16
    Achsfeder
    17
    Dämpfer
    18
    Lagerbolzen
    19
    Dämpfungsbuchse
    20
    Spindelmotor
    21
    Spindel
    22
    Gabel
    23
    Befestigungsbolzen
    24
    Teller
    25
    Radträgermitte
    26
    Schwenkachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006055295 A1 [0003]
    • - DE 102005023250 A1 [0011]

Claims (13)

  1. Einzelradaufhängung (1) zur Mehrfachanlenkung eines Radträgers (7) für ein Fahrzeugrad am Fahrzeugaufbau eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens einem aktiven Radlenker (2), der über wenigstens ein radträgerseitiges Lenkerlager (10) am Radträger (7) angelenkt und über wenigstens ein aufbauseitiges Lenkerlager (9) am Fahrzeugaufbau anlenkbar ist, wobei das radträgerseitige Lenkerlager (10) so mit einem Abtriebsteil (21) eines Aktuators (20) gekoppelt ist, dass es in seiner Lage bezüglich des aufbauseitigen Lenkerlagers verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das radträgerseitige Lenkerlager (10) des aktiven Radlenkers (10), bezogen auf die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs, vor einer Radträgermitte (25) des Radträgers (7) angeordnet ist.
  2. Einzelradaufhängung (1) nach Anspruch 1, bei welcher der Aktuator (20) am aktiven Radlenker (2) angebracht ist.
  3. Einzelradaufhängung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei welcher der aktive Radlenker (2) mittels zweier radträgerseitiger Lenkerlager (10, 11) am Radträger angelenkt ist, wobei, bezogen auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugrads, ein mit dem Abtriebsteil (21) des Aktuators (20) gekoppeltes, erstes radträgerseitiges Lenkerlager (10) vor der Radträgermitte (25) und ein zweites radträgerseitiges Lenkerlager (11) hinter der Radträgermitte (25) angeordnet sind.
  4. Einzelradaufhängung (1) nach Anspruch 3, bei welcher der aktive Radlenker (2) einen über ein erstes aufbauseitiges Lenkerlager (9) mit dem Fahrzeugaufbau verbindbaren, ersten Lenkerarm (3), der sich entlang einer ersten Erstreckungsrichtung erstreckt, und einen über ein zweites aufbauseitiges Lenkerlager mit dem Fahrzeugaufbau verbindbaren, zweiten Lenkerarm (4), der sich entlang einer zur ersten Erstreckungsrichtung verschiedenen, zweiten Erstreckungsrichtung erstreckt, umfasst.
  5. Einzelradaufhängung (1) nach Anspruch 4, bei welcher die erste Erstreckungsrichtung zumindest annähernd senkrecht zur zweiten Erstreckungsrichtung ist.
  6. Einzelradaufhängung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei welcher der aktive Radlenker (2) einen über ein erstes radträgerseitiges Lenkerlager (10) mit dem Radträger verbundenen dritten Lenkerarm (5) und einen über ein zweites radträgerseitiges Lenkerlager (11) mit dem Radträger verbundenen vierten Lenkerarm (6) umfasst, wobei das erste radträgerseitige Lenkerlager (10) so mit dem Abtriebsteil (21) des Aktuators (20) gekoppelt ist, dass es in seiner Lage bezüglich der aufbauseitigen Lenkerlager verstellbar ist.
  7. Einzelradaufhängung (1) nach Anspruch 6, bei welcher der Aktuator (20) und dessen Abtriebsteil (21) zumindest einen Teil des dritten Lenkerarms (5) formen.
  8. Einzelradaufhängung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, welche einen, bezogen auf die Einbaulage im Kraftfahrzeug, oberhalb des aktiven Radlenkers (2) angeordneten Querlenker (13) umfasst.
  9. Einzelradaufhängung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei der eine Schwenkachse des mit dem Abtriebsteil (21) des Aktuators (20) gekoppelten ersten radträgerseitigen Lenkerlagers (10) in einem Winkel von größer als 0 Grad und maximal 35° zur Fahrzeuglängsrichtung in Richtung zur Fahrzeugfront zur Fahrzeugaußenseite hin angestellt ist.
  10. Einzelradaufhängung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher der Aktuator ein elektro-mechanischer oder elektro-hydraulischer Aktuator ist.
  11. Einzelradaufhängung (1) nach Anspruch 10, bei welcher der Aktuator in Form eines elektrischen Spindelmotors (20) und das Abtriebsteil als kugelgelagerte Spindel (21) ausgebildet sind.
  12. Radachse für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Hinterachse, welche mit Einzelradaufhängungen nach einem der Ansprüche 1 bis 11 versehen ist.
  13. Kraftfahrzeug mit einer Radachse nach Anspruch 12.
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