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Die
Erfindung betrifft eine wärmeträgermediumbeaufschlagbare
Walze oder Zylinder, insbesondere dampfbeheizbare Walze mit einem
Walzen- oder Zylinderhohlkörper mit stirnseitig zentrisch
angeordneten Lagerzapfen zur drehbaren Lagerung in einem Gestell
und Mitteln zur Abfuhr von Medien, insbesondere Kondensat oder Kühlfluid
aus dem vom Walzen- oder Zylinderhohlkörper umschlossenen
Innenraum, umfassend einen aus einem Mundstück und einem
Steigrohr gebildeten Siphon, wobei das Steigrohr direkt oder über
weitere Zwischenelemente durch einen der Lagerzapfen aus dem Walzenhohlkörper
herausgeführt ist und über einen am Gestell befestigten
Dichtkopf, insbesondere Dampfkopf mit einem Abzug für Medien,
insbesondere Kondensat oder Kühlfluid koppelbar ist.
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Die
Erfindung betrifft insbesondere eine wärmeträgermediumbeaufschlagbare
Walze oder Zylinder in einer Maschine zur Herstellung und/oder Behandlung
einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn.
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Bei
der Walze oder dem Zylinder gemäß der Erfindung
handelt es sich um einen zylindrischen Körper, der je nach
Funktion, insbesondere im Zusammenwirken mit einer Gegenfläche,
beispielsweise einer Walze in einem Glättwerk zur Behandlung
einer Faserstoffbahn als Walze und ohne Gegenfläche, beispielsweise
in einer Vorrichtung zum Trocknen einer Faserstoffbahn in Form eines
Trockenzylinders als Zylinder bezeichnet wird.
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Unter
einem Wärmeträger wird ein Wärmetransportmittel
verstanden. In Abhängigkeit der Anwendung und des Temperaturbereiche
und damit der Richtung des Wärmetransportes fungiert dieses
als Kühl- oder Heizmittel. Als Wärmeträgermedium
wird vorzugsweise ein Gas, ein Fluid oder ein Gas/Fluidgemisch,
insbesondere Dampf eingesetzt, welches unter einer vordefinierten
Temperatur in den vom Walzen- oder Zylinderhohlkörper umschlossenen
Innenraum zum Zwecke der Erwärmung oder Abkühlung
oder eines Temperaturausgleiches der Außenseite des Walzen-
oder Zylindermantels eingebracht wird.
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Derartige
Walzen beziehungsweise Zylinder mit einem stationären,
d. h. nicht rotierbaren Siphon zum Abzug des Wärmeträgermediums
aus dem Innenraum des Walzen- oder Zylinderhohlkörpers
sind in den unterschiedlichsten Ausführungen aus dem Stand
der Technik vorbekannt. Stellvertretend wird auf die Druckschrift
DE 42 30 920 A1 verwiesen.
Bei dieser wird das Wärmeträgermedium stirnseitig
dem Walzenhohlkörper zugeführt und das entstehende Kondensat
ebenfalls stirnseitig abgeführt. Das Dampfrohr zur Einleitung
des Wärmeträgermediums und das Steigrohr des Siphons
werden dazu vorzugsweise über einen, eine Drehdurchführung
ausbildenden Dichtkopf durch einen zentrisch zum Walzen- oder Zylinderhohlkörper
angeordneten und in einem Gestell, insbesondere einer Stuhlung gelagerten
Lagerzapfen geführt und mit einer außerhalb des Walzen-
oder Zylinderhohlkörpers angeordneten Dampfzufuhr beziehungsweise
Kondensatabzug verbunden. Der Dichtkopf wird in seiner Funktion
als druck- und flüssigkeitsdichte Drehdurchführung
für Dampf auch als Dampfkopf bezeichnet. Bei hohen Dampfdrücken
im Innenraum des Walzen- oder Zylinderhohlkörpers treten
hohe Axialkräfte auf, ferner Axialkräfte durch
die Einströmung von Dampf im Dampfrohr und den Abzug des
Kondensates im Steigrohr. Diese Kräfte resultieren in Verformungen und
Verbiegungen innerhalb des Gestells, welche sich wiederum auf die
Lage des über den Dichtkopf an diesem gelagerten Siphons,
insbesondere des Mundstückes und damit die Kondensatabfuhr
auswirken. Da es zur Gewährleistung eines sicheren Abzuges
von Kondensat aus dem Innenraum des Walzen- oder Zylinderhohlkörpers
erforderlich ist, das Mundstück des Siphons, über
welches die Aufnahme des Kondensates erfolgt, immer in einem vordefiniertem Abstand
gegenüber der Innenwandung des Walzen oder Zylinderhohlkörpers
zu positionieren, wird zur Abstützung von am Dampf- und/oder
Siphonsteigrohr und/oder dem Dichtkopf wirkenden Kräften
relativ zum Walzen- oder Zylinderhohlkörper ein sich an der
Innenwandung des Walzen- oder Zylinderhohlkörpers abstützendes,
auf Zug- und/oder Druck belastbares Lager vorgesehen.
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Es
hat sich jedoch gezeigt, dass neben den Axialkräften auch
aufgrund des rotierenden Fluidringes innerhalb des Walzen- oder
Zylinderhohlkörpers oder anderer Anregungen, die zu Schwingungszuständen
am Gestell führen, Schwingungen auf den Siphon übertragen
werden, wodurch die Arbeitsposition des Mundstückes nicht
immer gewährleistet ist, so dass sich Störungen
im Kondensatabzug ergeben. Zur Behebung dieser Störungen
sind heuristisch durch die Trial-and Error-Methode vorgenommene Versteifungsmaßnahmen
im System bekannt, die jedoch einen zusätzlichen konstruktiven
Aufwand, insbesondere durch die dadurch erforderlichen Sonderkonstruktionen
bedingen.
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Eine
weitere Lösung besteht in der geometrischen Optimierung
von Dampfkopf und Steigrohr, insbesondere dem Tragrohr des Dampfkopfes
in Richtung zum Siphonhalter mit dem Ziel der Optimierung der Eigenfrequenz
durch Bereitstellung einer optimalen Masse bei optimaler Steifigkeit.
Auch diese Lösung bedingt einen erhöhten Aufwand.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wärmeträgermediumbeaufschlagbare Walze
oder Zylinder der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln,
dass die genannten Nachteile vermieden werden und das Mundstück
unabhängig von den auftretenden Kräften und Schwingungen
sowie den dadurch erzeugten Verformungen im Gestell und den mit
diesem verbundenen Bauelementen mit konstantem Abstand gegenüber
der Innenwandung des Walzen- oder Zylinderhohlkörpers positioniert wird.
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Die
erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale
des Anspruches 1 charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
jeweils in den Unteransprüchen beschrieben.
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Eine
erfindungsgemäß ausgeführte wärmeträgermediumbeaufschlagbare
Walze oder Zylinder, insbesondere dampfbeheizbare Walze mit einem Walzen-
oder Zylinderhohlkörper mit stirnseitig zentrisch angeordneten
Lagerzapfen zur drehbaren Lagerung in einem Gestell und Mitteln
zur Abfuhr von Medien, insbesondere Kondensat oder Kühlfluid
aus dem vom Walzen- oder Zylinderhohlkörper umschlossenen
Innenraum, umfassend einen zumindest aus einem Mundstück
und einem Steigrohr gebildeten Siphon, wobei das Steigrohr durch
einen Lagerzapfen aus dem Walzenhohlkörper herausgeführt
ist und über einen am Gestell befestigten Dichtkopf, insbesondere
Dampfkopf mit einem Abzug für Medien, insbesondere einer
Kondensat- oder Kühlfluidabzugsleitung koppelbar ist, ist
dadurch gekennzeichnet, dass in der Anordnung, insbesondere im Übertragungsweg
der Schwingungen zwischen dem Gestell und dem Siphon Mittel zur
Minderung oder Kompensation von Schwingungen vorgesehen sind.
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Die
erfindungsgemäße Lösung basiert auf der
Erhöhung der Dämpfung innerhalb der Anordnung,
insbesondere in der Verbindung zwischen Gestell und Siphon. Dies
bietet den Vorteil, dass die durch die Erregung erfolgende Anregung
der mit dieser gekoppelten Bauteile, insbesondere des mit dem Gestell
verbundenen Dichtkopfes entweder vollständig vor der Weiterleitung
an das Siphonsteigrohr getilgt oder in stark abgemildeter Form zum
Siphon, insbesondere dem Mundstück geleitet wird, wodurch sich
während des Betriebes ergebende Abstandsänderungen
des Mundstückes gegenüber der Innenwandung des
Walzen- oder Zylinderhohlkörpers stark mininimiert oder
ganz unterbunden werden können.
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In
einer vorteilhaften Ausführung umfasst die Walze oder der
Zylinder Mittel zur Dampfzufuhr. Diese können in einer
ersten Ausführung unter Ausnutzung des gleichen Lagerzapfens
mit dem Innenraum der Walze oder des Zylinders über den
Dichtkopf mit zumindest einem mit einer Dampfzufuhr verbindbaren
Dampfrohr verbunden sein. Bei dieser Ausführung wird der
Dichtkopf auch als Drehdurchführung für die Beaufschlagung
mit einem Wärmeträgermedium genutzt. Denkbar ist
auch die Dampfzufuhr über den jeweils vom Medienabzug,
insbesondere Kondensatabzug freien Lagerzapfen.
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Für
die Anordnung der Mittel zur Minderung oder Kompensation von Schwingungen
bestehen eine Vielzahl von Möglichkeiten, wobei diese alternativ
oder aber in Kombination miteinander vorgesehen werden können.
Diese sind jedoch immer dem Dichtkopf zumindest mittelbar zugeordnet.
Dabei kann die zumindest mittelbare Zuordnung einer ersten Grundausführung
zwischen dem Dichtkopf und einem mit dem Dichtkopf verbundenen Bauteil
erfolgen oder gemäß einer zweiten Grundausführung
am Dichtkopf oder einem mit dem Dichtkopf verbundenen Bauteil angeordnet
werden, frei von der Kopplung mit dem mit diesem Bauteil verbundenen
Bauteil.
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Die
Zwischenordnung ist dabei funktional zu verstehen und bedeutet beidseitige
Ankoppelung der Mittel zur Minderung oder Kompensation von Schwingungen
an innerhalb des Übertragungsweges benachbarten Komponenten.
Die beidseitige Ankoppelung bedingt eine Weiterleitung beziehungsweise Übertragung
der Anregung über die Mittel zur Minderung oder Kompensation
von Schwingungen, wobei in Abhängigkeit von Art/Ausführung
und Dimensionierung die Anregung gedämpft wird. Dabei können die
Mittel zur Minderung oder Kompensation von Schwingungen sowohl im Übertragungsweg
zwischen dem Dichtkopf und dem Gestell oder einem mit dem Gestell
druck- und flüssigkeitsdicht verbundenen Bauteil, insbesondere
Zwischenflansch als auch zwischen dem Dichtkopf und dem Siphon angeordnet
sein. Diese Anordnungsmöglichkeiten beschreiben unterschiedliche
Wirkbereiche, wobei vorzugsweise eine im Übertragungsweg
frühzeitige Dämpfung, d. h. nach Möglichkeit
bereits in unmittelbarer Erregernähe angestrebt wird.
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Zur
Dämpfung, d. h. Umwandlung von Bewegungsenergie in eine
andere Energieform können die Mittel zur Minderung oder
Kompensation von Schwingungen mit
- a) innerer
Dämpfung, insbesondere Materialdämpfung und/oder
- b) äußerer Dämpfung ausgeführt
sein.
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Eine
vorteilhafte Ausführung gemäß a) ist dadurch
charakterisiert, dass die Mittel zur Minderung oder Kompensation
von Schwingungen Dämpfungsmatten, insbesondere aus Materialien
mit elastischen Eigenschaften, wie beispielsweise einem Elastomer
umfassen, die zwischen den Fügeflächen von Dichtkopf
und Gestell und/oder Dichtkopf und Siphon, insbesondere dem Steigrohr
oder einem dieses tragenden Rohres angeordnet sind, d. h. die unmittelbaren
Anschlusselemente im Fügebereich kontaktieren. Die Dämpfung
erfolgt in Abhängigkeit der auftretenden Erregerfrequenz
und Amplitude und der Werkstoffeigenschaften der verwendeten Mittel,
insbesondere Dämpfungsmatten.
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Für
Ausführungen gemäß b) umfassen die Mittel
zur Minderung oder Kompensation von Schwingungen zumindest ein Dämpfungselement, insbesondere
einen Schwingungsdämpfer. Dieser kann beispielsweise als
mechanischer Dämpfer, insbesondere Federdämpfer,
hydraulischer Dämpfer, Flüssigkeitsdämpfer
oder eine Kombination aus diesen ausgeführt sein. Die Funktionsweise
beruht auf mindestens zwei Massen, die über eine Feder- und/oder
Dämpfungskopplung miteinander gekoppelt sind. Diese können
direkt in die Verbindung zwischen dem Dichtkopf und dem mit diesem
zumindest mittelbar zu verbindenden Element, insbesondere Gestell
und/oder Siphon integriert oder aber parallel zur Verbindung angeordnet
werden. Der Dämpfer fungiert dabei als elastische Kupplung.
Die Verwendung von Dämpfungselementen erlaubt die Verwendung
standardisierter Dämpfer und bietet damit eine kostengünstige
Lösung. Ferner kann mit derartigen Dämpfungselementen
eine Anpassung an eine konkrete Einbausituation vorgenommen werden,
insbesondere auch größere Distanzen überbrückt
werden.
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In
besonders vorteilhafter Ausführung wird dazu die Anordnung
parallel zur eigentlich vorgesehenen Verbindung erfolgen, wodurch
neben einer Anpassung der Dämpferlösung an die
Einbausituation auch ein Nachrüsten in bestehenden Systemen, insbesondere
bei einer Zwischenordnung zwischen Dichtkopf und Gestell durch Anlenkung
an diese parallel zum Verbindungsbereich zwischen Dichtkopf und
Gestell, möglich wird.
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Gemäß der
zweiten Grundausführung sind die Mittel zur Minderung oder
Kompensation von Schwingungen entweder direkt am Dichtkopf oder
einem mit dem Dichtkopf verbundenen Bauteil angeordnet, wobei die
Anordnung an einem mit dem Gestell druck- und flüssigkeitsdicht
verbundenen Bauteil oder dem Siphon, insbesondere Steigrohr oder
einem mit diesem und dem Steigrohr und Dichtkopf verbundenen Element
und/oder am im Dichtkopf befestigten Dampfrohr erfolgen kann. In
diesem Fall umfassen die Mittel zur Minderung oder Kompensation
von Schwingungen zumindest einen Tilger. Unter einem Tilger wird
dabei zumindest eine elastisch zumindest mittelbar mit dem erregten
System verbundene Masse verstanden. Die Eigenfrequenz des Tilgers
ist auf die Erregerfrequenz ausgelegt, wodurch sich die Wirkung
eines derartigen Tilgers bei Änderung dieser verschlechtert.
Daher wird vorzugsweise der Tilger mit integrierter Dämpfung
ausgeführt. Diese ist vorzugsweise parallel zur elastischen
Kopplung der Masse mit dem erregten System angeordnet und ermöglicht
dadurch eine Schwingungsdämpfung über größere
Bereiche. Der Einsatz des Tilgers bietet den Vorteil einer sehr
freien Anordenbarkeit innerhalb der Verbindung zwischen Gestell
und Siphon.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführung umfasst der Tilger
zumindest eine in einem geschlossenen, zumindest teilweise mit einem
Fluid befüllten und zumindest mittelbar mit dem Dichtkopf
verbundenen Behälter beabstandet zur Innenwandung unter
Ausbildung eines Spaltes für den Übertritt von
Fluid angeordnete elastisch an diesen angekoppelte Tilgermasse.
In einer vorteilhaften Weiterentwicklung sind zwischen der Tilgermasse
und der Innenwand des Behälters parallel zur elastischen
Ankoppelung Mittel zur Dämpfung, insbesondere Dämpfungskopplung
angeordnet, umfassend zumindest einen Dämpfer.
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Die
erfindungsgemäße Lösung ist nicht auf eine
konkrete Anwendung der wärmeträgermediumübertragenden
Walze oder Zylinder beschränkt, wird jedoch in vorteilhafter
Weise in diesen in Maschinen zur Herstellung von Materialbahnen
eingesetzt. Die mit einem Wärmeträgermedium beaufschlagbare Walze
kann je nach Art und Temperatur des Wärmeträgermediums
beispielsweise als Glättwalze, Trockenzylinder oder Kühlwalze
ausgeführt sein.
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Die
erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend
anhand von Figuren erläutert. Darin ist im Einzelnen Folgendes
dargestellt:
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1 verdeutlicht
in schematisiert vereinfachter Darstellung beispielhaft eine Walze
mit Anordnungsmöglichkeiten für Mittel zur Minderung
oder Kompensation von Schwingungen;
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2a bis 2c verdeutlichen
grundlegende Ausführungen der Mittel zur Verminderung und
Kompensation von Schwingungen;
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3a und 3b zeigen
vorteilhafte Ausführungen von Tilgern frei von und mit
integriertem Dämpfungselement.
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Die 1 verdeutlicht
in schematisiert vereinfachter Darstellung eine mit einem Wärmeträgermedium,
vorzugsweise Heizmittel in Form von Dampf, insbesondere Heißdampf
beaufschlagbare Walze 1 oder Zylinder mit einem Walzen-
oder Zylinderhohlkörper 2, nachfolgend nur noch
als Walze 1 und Walzenhohlkörper 2 bezeichnet,
zur Behandlung von Materialbahnen, insbesondere Faserstoffbahnen in
Form von Papier-, Karton- oder Tissuebahnen in einem Axialschnitt.
Die Walze 1, insbesondere der Walzenhohlkörper 2 ist über
Lagerzapfen 5.1, 5.2 an einem Maschinengestell,
insbesondere einer Stuhlung 4 gelagert. Der Walzenhohlkörper 2 ist
hier als zylindrischer rotierbarer Walzenmantel ausgeführt, der
beidseits über Lagerdeckel 3.1 beziehungsweise 3.2 verschlossen
ist. Diese bilden mit dem einzelnen Lagerzapfen 5.1, 5.2 eine
bauliche Einheit, wobei diese durch integrale Ausführung
oder aber eine entsprechende Verbindung zwischen den Einzelelementen
ausgebildet sein kann. Zur Beaufschlagung mit Dampf D sind an der
Walze 1 Mittel M1 zur Zufuhr eines Wärmeträgermediums,
insbesondere Mittel zur Zufuhr von Dampf D in den Innenraum 6 der
Walze 1 vorgesehen. Diese umfassen zumindest ein, in die Walze 1,
insbesondere den vom Walzenhohlkörper 2 umschlossenen
Innenraum 6 stirnseitig einführbares Rohr, welches
hier zum Zweck der Zufuhr von Dampf D als Dampfrohr 7 bezeichnet
wird. Das Dampfrohr 7 wird dazu durch den Lagerzapfen 5.1,
welcher als Hohlwelle ausgeführt ist, geführt.
Der über das Dampfrohr 7 eingeleitete Dampf kondensiert
an der Innenwandung 8 des Walzenhohlkörpers 2 im
Bereich der Umschlingung mit der Faserstoffbahn. Aufgrund der Rotation
der Walze 1 bildet sich ein umlaufender Kondensatring aus.
Zur Abfuhr sind Mittel M2 zur Abfuhr von Medien, insbesondere Kondensat oder
Kühlfluid vorgesehen. Diese umfassen zumindest einen, insbesondere
stationären Siphon 9 mit zumindest einem Mundstück 10,
welches in konstantem Abstand zur Innenwandung 8 des Walzenhohlkörpers 1 angeordnet
ist und das Kondensat über ein daran anschließendes
Steigrohr 11 abführt. Dazu ist das Steigrohr 11 mit
einem Abzug 12 für Medien, insbesondere für
Kondensat oder Kühlfluid verbunden. Dieser wird im dargestellten
Fall auch als Kondensatabfuhrleitung bezeichnet. Dampfzufuhr und
Kondensatabzug erfolgen hier über den gleichen Lagerzapfen 5.1.
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Das
Dampfrohr 7 kann an zumindest eine mit einer Dampfbereitstellungseinheit
verbundene Dampfzufuhr, insbesondere Dampfzuleitung 13 gekoppelt
sein. Die Führung durch den drehbaren Lagerzapfen 5.1 erfolgt
dabei durch einen, eine Drehdurchführung bildenden Dichtkopf 14,
welcher aufgrund seiner Eigenschaft der Führung von Dampf auch
als Dampfkopf bezeichnet wird. Bei diesem handelt es sich um eine
Drehdurchführung zwischen einem rotierenden Bauteil, hier
dem Lagerzapfen 5.1 und den Anschlüssen, insbesondere
dem Abzug 12 für Medien, insbesondere Kondensat
oder Kühlfluid und der Dampfzufuhr 13. Der Dichtkopf 14 ist
mit dem Gestell, insbesondere der Stuhlung 4 verbunden
und dichtet den Innenraum 6 gegenüber der Umgebung
der Walze 1 ab. Dazu ist zumindest eine Dichteinrichtung 15 zwischen
diesem und dem Lagerzapfen 5.1 vorgesehen. Durch den Dichtkopf 14 wird
die Dampfzufuhr 13 mit dem Dampfrohr 7 verbunden,
ferner das Steigrohr 11 mit dem Abzug 12 für
Medien, insbesondere Kondensat oder Kühlfluid. Dabei erfolgt
im dargestellten Fall die Führung sowohl von Dampfrohr 7 als
auch Steigrohr 11 durch den Lagerzapfen 5.1. Das
Mundstück 10 wird über das Steigrohr 11 in
seiner Lage gegenüber der Innenwandung 8 des Zylinders 2 gehalten.
Der Abzug 12 für Medien, insbesondere Kondensat
oder Kühlfluid ist im Lagerzapfen 5.1 vorzugsweise
koaxial zu diesem angeordnet und erstreckt sich aus dem Innenraum 6 des
Walzenhohlkörpers 2 bis in den Bereich des Lagerdeckels 3.1,
insbesondere über diesen hinaus durch den Lagerzapfen 5.1 beziehungsweise den
mit diesem gekoppelten Dichtkopf 14. Dabei wird zwischen
der Außenwandung des Steigrohres 11 im Bereich
des Lagerzapfens 5.1 und der Innenwandung des Lagerzapfens 5.1,
hier des Dampfrohres 7, ein Ringspalt gebildet. Vorzugsweise
ist das Steigrohr 11 oder ein dieses tragendes Rohr innerhalb
des mit dem Dichtkopf 14 verbundenen Dampfrohrs 7 geführt.
Dabei wird ebenfalls ein Spalt zwischen Dampfrohr 7 und
Steigrohr 11 beziehungsweise das dieses tragende Tragrohr
gebildet. Die Wirkungsweise gestaltet sich wie Folgt:
Durch
die Dampfzufuhr 13 wird Dampf D zugeleitet. Dieser gelangt über
den Dichtkopf 14 durch den Ringspalt in den Innenraum des
Walzenhohlkörpers 1 und beaufschlagt die Innenwandung 8 des
Walzenhohlkörpers 1. Dabei bildet sich an dieser
das Kondensat. Aufgrund der hohen Umdrehungsgeschwindigkeit bildet
das Kondensat einen geschlossenen Ring an der Innenwandung 8,
der mit der Rotation des Walzenhohlkörpers 1 mit
umläuft. Dieser rotierende Kondensatring wird vom Mundstück 10 aufgenommen.
Dabei strömt das Kondensat mit voller Geschwindigkeit in
dieses ein, von wo es aufwärts in die Steigleitung 11 fließt.
Die Kondensatabfuhr zum Abzug 12 für Medien, insbesondere
Kondensat erfolgt unter Ausnutzung der dem Kondensat inne wohnenden
Bewegungsenergie unabhängig von den Druckunterschieden.
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Um
die durch den bei Betrieb der Walze 1 am Gestell eingeleiteten
Kräfte und Schwingungen erzeugten Verformungen und Verbiegungen
der Lagerzapfen 5.1, 5.2 tragenden Stuhlung 4 eingeleitete
Schwingungen nicht auf den Siphon 9 zu übertragen
und die dadurch bedingte Verschlechterung der Kondensatableitung
zu vermeiden, sind erfindungsgemäß zur Kompensation
der Schwingungen Mittel 17.1 bis 17.n, hier beispielhaft 17.1 bis 17.7 zur Verminderung
oder Kompensation von Schwingungen zwischen dem Dichtkopf 14 und
den Anschlusselementen, insbesondere dem Siphon 9, insbesondere
dem Steigrohr 11, als auch dem Dichtkopf 14 und
der Stuhlung 4 vorgesehen. Die Mittel 17.1 bis 17.n
können dabei verschiedenartig ausgebildet sein und werden
im Wesentlichen im Hinblick auf ihre Anordnung modifiziert. Dabei
kann nur eines der Mittel 17.1 bis 17.7 oder eine
Mehrzahl von diesen vorgesehen werden. Die Anordnungsmöglichkeiten
der Mittel 17.1 bis 17.7 zur Verminderung oder
Kompensation von Schwingungen sind mit X in der 1 eingetragen.
Dabei können alle Anordnungsmöglichkeiten oder
nur eine oder einzelne gewählt werden.
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Die
Mittel 17.1 bis 17.7 können dabei Dämpfungselemente
in Form von Dämpfungsmatten, Dämpfer verschiedener
Bauart, Flüssigkeitsdämpfer oder Tilger umfassen.
Jedes dieser Systeme muss dabei geeignet sein, Schwingungen zu kompensieren.
Dabei werden durch Erhöhung der am System befindlichen
Dämpfung Schäden und eine Beeinträchtigung
der Kondensatabfuhr aufgrund von Schwingungen generell vermieden.
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Die
Mittel 17.1 zur Dämpfung sind zwischen Dichtkopf 14 und
Stuhlung 4 angeordnet, insbesondere zwischen den Fügeflächen 19.1 und 19.2 von Dichtkopf 14 und
Stuhlung 4 im Verbindungsbereich 18 dieser. Bei
diesem handelt es sich dabei um eine Anordnung zumindest in einem
Befestigungsbereich des Dichtkopfes 14 an der Stuhlung 4.
Vorzugsweise werden die Mittel 17.1 nicht nur im Bereich
der Anordnung der Befestigungselemente angeordnet, sondern über
die gesamten Fügeflächen 19.1 von Dichtkopf
und 19.2 an der Stuhlung 4. Eine derartige Anordnung
ist beispielhaft für die Ausführung des Verbindungsbereiches 18 zwischen
Dichtkopf 14 und Stuhlung 4 in stark schematisierter
Darstellung in 2a wiedergegeben. Die Mittel 17.1 umfassen dazu
zumindest ein Dämpfungselement 20 in Form von
Dämpfungsmatten, vorzugsweise flächigen Gebilden.
Die Dämpfungswirkung wird durch die Materialeigenschaften
der Dämpfungsmatten erzeugt. In besonders vorteilhafter
Weise werden diese Dämpfungsmatten als flexible flächige
Gebilde, die an die Form der Fügeflächen 19.1, 19.2 anpassbar
sind, und die an der Anschlussfläche direkt anliegen ausgeführt.
Das Anliegen erfolgt dabei vorzugsweise vollflächig. Denkbar
ist auch eine Unterteilung in einzelne Teilbereiche, die zu einer
Gesamtfläche zusammengesetzt werden können. Dadurch
kann auf standardisierte Dämpfungsmatten zurückgegriffen werden.
Beispielsweise finden Elastomere und/oder Stahlwolle Anwendung.
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Diese
Ausführung kann in Analogie auch für die hier
im einzelnen nicht dargestellten Fügeflächen zwischen
Siphon 9, insbesondere dem Steigrohr 11 und dem
Dichtkopf 14 entsprechend Anordnung X der Mittel 17.2 eingesetzt
werden. Dabei kann es sich bei den Fügeflächen
um ebene Flächen und/oder gekrümmt ausgeführte
Flächen handeln. Die Mittel 17.2 können
dabei je nach Anbindung des Steigrohres 11 an den Dichtkopf 14,
entweder direkt zwischen diesem und dem Dichtkopf 14 oder
dem Dichtkopf 14 und einem Tragelement, insbesondere Tragrohr
angeordnet werden.
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In
einer weiteren Ausführung, wie beispielhaft für
die Mittel 17.3 in 2b verdeutlicht,
kann zusätzlich oder alternativ der Dichtkopf 14 durch Dämpfungselemente 21 an
der Stuhlung 4 abgestützt werden. Als derartige
Dämpfungselemente 21 finden vorzugsweise Dämpfungselemente
in Form von mechanischen Dämpfern, insbesondere Federdämpfern,
hydraulischen Dämpfern oder Flüssigkeitsdämpfern
Verwendung. Diese umfassen zumindest Mittel FK zur Federkopplung
und Mittel DK zur Dämpfungskopplung 2. Im einfachsten
Fall handelt es sich hierbei um ein einfaches Feder-Masse-System, über
das die Dämpfung erzeugt werden kann und das bei Anregung
die Schwingungsenergie in eine andere Energieform umwandelt. Die
einzelnen Massen werden dabei direkt von den Anschlusselementen
gebildet. Die Mittel 17.3 sind in der Anordnung gemäß 1 in
der Ausführung gemäß 2b außerhalb
des Verbindungsbereiches 18 und hinsichtlich ihrer Wirkungsrichtung
parallel zum Verbindungsbereich 18 angeordnet.
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Denkbar
ist auch eine hier im einzelnen nicht dargestellte Ausführung
mit Anordnung von Dämpfungselementen 21 direkt
im Verbindungsbereich 18 zwischen den Fügeflächen 19.1, 19.2 von
Dichtkopf 14 und Stuhlung 4 entsprechend der Anordnung
der Mittel 17.1 in 1 oder zwischen
den Fügeflächen 19.1, 19.2 von
Dichtkopf 14 und Siphon 9 entsprechend der Anordnung
der Mittel 17.2 in 1 und damit
in Reihe zum Verbindungsbereich 18.
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Weitere
Mittel 17.4 bis 17.7 beschreiben Anordnungen von
Tilgern 22 mit und ohne Dämpfung am Dichtkopf 14 oder
einem mit diesen verbundenen Element, insbesondere Steigrohr 11,
Dampfrohr 7 oder bei Ausführung der Ankopplung
und Ausbildung des Steigrohres 11 mit einem, von einem
Tragrohr gebildeten Bereich am Tragrohr. Dies umfassen zumindest
eine am erregten Element, insbesondere Dichtkopf 14 oder
Steigrohr 11, Dampfrohr 7 oder Ausführungen
ohne Dampfzufuhr am Tragrohr elastisch angekoppelte und freischwingbare
Tilgermasse mT, deren Eigenfrequenz auf
die Erregerfrequenz ausgelegt ist. Die Ankoppelung der Tilgermasse
mT erfolgt über Mittel FK zur Federkopplung.
Eine derartige Ausführung der Mittel 17.4 ist
in schematisiert vereinfachter Darstellung zur Verdeutlichung des Aufbaus
in 2c für die Ankoppelung der Tilgermasse
mT an den Dichtkopf 14 beschrieben.
Dabei kann aber auch die Anordnung des Tilgers 22 am Steigrohr 11,
Tragrohr oder Dampfrohr 7 sowie jeweils an beliebiger Stelle
an diesen erfolgen, vorzugsweise an einem in Längsrichtung
der Walze 1 in den Innenraum 6 weisenden Bereich.
Zur Erhöhung der Dämpfungswirkung ist es in einer
besonders vorteilhaften, hier jedoch nicht dargestellten Ausführung vorgesehen,
den Tilger 22 mit Mitteln DK zur Dämpfungskopplung
zwischen Tilgermasse mT und erregter Komponente,
insbesondere Dichtkopf 14 oder hier nicht dargestellt Steigrohr 11,
Tragrohr oder Dampfrohr 7 auszuführen. Die Anordnung
der Mittel zur DK erfolgt parallel zur elastischen Ankopplung der
Tilgermasse mT.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführung wird ein Flüssigkeitstilger
eingesetzt, wobei hier in besonders einfacher Art und Weise dieser
von einem geschlossenen Behältnis gebildet wird, das zumindest
teilweise mit einem Medium, insbesondere Fluid befüllt
ist. Dabei werden im Falle von Schwingungen die an der Oberfläche der
Flüssigkeit auftretenden Bewegungen zur Dissipation von
Schwingungsenergie genutzt.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausführung besteht gemäß den 3a und 3b darin,
als Mittel 17.4 bis 17.7 einen Tilger 23 in
Form eines Zweimassensystems aus einer Primär- und einer
Sekundärmasse, insbesondere erster Masse m und Tilgungsmasse
mT vorzusehen, wobei die zumindest eine
Tilgungsmasse mT über Mittel FK
zur Federkopplung und gemäß 3b zusätzliche
Mittel DK zur Dämpfungskopplung mit der ersten Masse m
gekoppelt ist und die erste Masse mit einem Element des Systems,
insbesondere dem Dichtkopf 14 oder einem mit diesem verbundenen
Element, insbesondere Steigrohr 11, Dampfrohr 7 oder
Tragrohr verbunden ist oder von diesem gebildet wird und die zweite
Masse mT frei schwingend an der ersten Masse
m über die Mittel FK zur Feder- und Dämpfungskopplung
DK gelagert ist.
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Die 3a verdeutlicht
dabei schematisiert stark vereinfacht eine erste Ausführung
derartiger Tilger 23. Gemäß dieser ist
lediglich ein offener oder geschlossener Behälter 24 vorgesehen,
der eine erste Masse m bildet, in dem eine Tilgermasse mT über Mittel FK zur Federkopplung,
insbesondere über ein Federelement befestigt ist und die
Schwingung durch die Bewegung beziehungsweise Umwandlung der Tilgermasse
mT in Bewegungsenergie kompensiert wird.
Der Behälter 24 kann ganz oder teilweise mit Flüssigkeit
gefüllt sein. Bei einer Relativbewegung der Tilgermasse
mT gegenüber dem Gefäß muss
die Flüssigkeit durch den Spalt zwischen Innenwandung des
Behälters 24 und Tilgermasse mT durchfließen, was
zu einer entsprechenden Dämpfungswirkung führt.
Der Behälter 24 kann aber auch offen und frei von
Flüssigkeit ausgeführt sein.
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In
einer vorteilhaften Weiterentwicklung können im in der 3a dargestellten
System zusätzlich Mittel DK zur Dämpfungskopplung
vorgesehen werden. Dazu wird zusätzlich zur Federkopplung
FK zwischen Tilgermasse mT und Behälter 24 ein
Dämpfungselement angeordnet. Bei diesem kann es sich um
einen Reibungsdämpfer, einen hydraulischen Dämpfer,
Dämpfungsmatten etc. handeln.
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Die
erfindungsgemäße Lösung ist nicht auf die
dargestellten Ausführungen beschränkt. Entscheidend
ist, dass der Anteil an Dämpfung im System erhöht
wird, um die Schwingungen und deren negative Einflüsse
zu kompensieren. Die Wahl der Ausführung der einzelnen
Mittel erfolgt in Abhängigkeit der Einbausituation und
der zu kompensierenden Schwingungen. Dabei können generell
zur Dämpfung unterschiedliche Funktionssysteme, insbesondere
mit innerer oder äußerer Dämpfung sowie
hinsichtlich der Ausführung der Dämpfungskopplung
mit mechanischer, hydraulischer oder anderer Dämpfung zum
Einsatz gelangen.
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Die
in 1 dargestellte Ausführung zum Medienabzug
und die Anordnung der Mittel zur Minderung oder Kompensation von
Schwingungen in einer mit einem Wärmeträgermedium,
insbesondere Dampf beaufschlagbaren Walze 1 stellt eine
besonders vorteilhafte Anwendung dar, ist jedoch nicht auf diese
beschränkt. Die erfindungsgemäße Lösung
ist für jegliche Ausführung der Mittel zur Abfuhr
von Medien, insbesondere Kondensat oder Kühlfluid durch einen
Lagerzapfen der Walze 1 geeignet, unabhängig von
einer Anordnung einer Dampfzufuhr oder der Zufuhr eines anderen
Wärmeträgermediums, insbesondere Heiz- oder Kühlmittels.
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Bei
einer Ausführung der Walze 1 gemäß 1 ohne
Dampfzufuhr über den Lagerzapfen 5.1 erfolgt die
ansonsten beschriebene Anordnung der Mittel zur Dämpfung
am Dampfrohr an einem mit dem Dichtkopf verbundenen Tragrohr.
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- 1
- Walze-
oder Zylinder
- 2
- Walze-
oder Zylinderhohlkörper
- 3.1,
3.2
- Lagerdeckel
- 4
- Stuhlung
- 5.1,
5.2
- Lagerzapfen
Lagerdeckel
- 6
- Innenraum
- 7
- Dampfrohr
- 8
- Innenwandung
- 9
- Siphon
- 10
- Mundstück
- 11
- Steigrohr
- 12
- Abzug
für Medien, insbesondere Kondensat oder Kühlfluid,
insbesondere Kondensatabfuhrleitung
- 13
- Dampfzuleitung
- 14
- Drehdurchführung,
Dampfkopf
- 15
- Dichteinrichtung
- 16
- Ringspalt
- 17.1
bis 17.7
- Mittel
zur Dämpfung
- 18
- Verbindungsbereich
- 19.1,
19.2
- Fügefläche
- 20
- Dämpfungselement
- 21
- Dämpfungselement
- 22
- Tilger
- 23
- Tilger
- 24
- Dämpfungselement
- D
- Dampf
- FK
- Mittel
zur Federkopplung
- DK
- Mittel
zur Dämpfungskopplung
- m
- erste
Masse
- mT
- Tilgermasse
- M1
- Mittel
zur Dampfzufuhr
- M2
- Mittel
zur Kondensatabfuhr
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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