DE102009003144A1 - Wärmeübertrager und Verfahren zur Umwandlung von thermischer Energie eines Fluids in elektrische Energie - Google Patents

Wärmeübertrager und Verfahren zur Umwandlung von thermischer Energie eines Fluids in elektrische Energie Download PDF

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Abstract

Ein Wärmeübertrager (10), insbesondere zur Umwandlung von thermischer Energie eines Fluids, vorzugsweise Abgas eines Verbrennungsmotors, in elektrische Energie weist einen Strömungskanal (12) zum Leit (12) ist mindestens ein thermoelektrisches Modul (16) zur Generierung elektrischer Energie thermisch verbunden. Erfindungsgemäß ist der Strömungskanal (12) aus einem keramischen Material hergestellt. Durch das keramische Material des Strömungskanals (12) können Wärmedehnungseffekte des Strömungskanals (12) reduziert werden, so dass der konstruktive Aufwand thermischer Energie in elektrische Energie zu wandeln, reduziert werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager und ein Verfahren zur Umwandlung von thermischer Energie eines Fluids in elektrische Energie, mit deren Hilfe insbesondere bei einem mit einer Brennkraftmaschine verbundenem Abgasstrang eines Kraftfahrzeugs die thermische Energie des Fluids mit Hilfe eines thermoelektrischen Modus in elektrische Energie umgewandelt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Aus US 2005/0172993 A1 ist ein Wärmeübertrager für einen Abgasstrang eines Kraftfahrzeugs bekannt. Der Wärmeübertrager weist einen Strömungskanal für heißes Abgas auf, der aus einem austenitischen Edelstahl hergestellt ist. Mit dem Strömungskanal ist ein thermoelektrisches Modul zur Generierung elektrischer Energie thermisch verbunden. Mit Hilfe eines Metallbandes wird auf jedes thermoelektrisches Modul ein Passivkühler gedrückt, wobei das thermoelektrische Modul zwischen dem Strömungskanal und dem Passivkühler beweglich ausgestaltet ist.
  • Nachteilig bei einem derartigen Wärmeübertrager ist, dass ein hoher konstruktiver Aufwand betrieben werden muss, um eine Beschädigung des thermoelektrischen Moduls, beispielsweise durch Wärmedehnungseffekte des Strömungskanals zu vermeiden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Wärmeübertrager sowie ein Verfahren zur Umwandlung von thermischer Energie eines Fluids in elektrische Energie zu schaffen, mit deren Hilfe der konstruktive Aufwand thermischer Energie in elektrische Energie zu wandeln, reduziert werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen Wärmeübertrager mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Umwandlung von thermischer Energie eines Fluids in elektrische Energie mit den Merkmalen des Anspruchs 15. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Wärmeübertrager, der insbesondere zur Umwandlung von thermischer Energie eines Fluids, vorzugsweise Abgase eines Verbrennungsmotors, in elektrische Energie verwendet werden kann, weist einen Strömungskanal zum Leiten eines heißen Fluids auf. Mit dem Strömungskanal ist mindestens ein thermoelektrisches Modul zur Generierung elektrischer Energie thermisch verbunden. Erfindungsgemäß ist der Strömungskanal aus einem keramischen Material hergestellt.
  • Aufgrund des keramischen Materials des Strömungsmaterials kann die Wärmedehnung des Strömungskanals erheblich reduziert werden, so dass konstruktiv aufwendige Konstruktionen zur Kompensation von Wärmedehnungseffekten des Strömungskanals nicht erforderlich sind. Eine hohe Belastung des thermoelektrischen Moduls durch Schubspannungen, die durch die Wärmedehnung an der heißen Seite des thermoelektrischen Moduls aufgeprägt werden, kann zumindest verringert werden. Der konstruktive Aufwand thermischer Energie in elektrische Energie zu wandeln, kann dadurch reduziert werden. Als keramisches Material können insbesondere gesinterte Materialien verwendet werden. Besonders bevorzugt werden keramische Materialien mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit verwendet, wie beispielsweise SiC, das eine Wärmeleitfähigkeit von ca. 80 W/m2K aufweist und somit eine höhere Wärmeleitfähigkeit als Edelstahl aufweist. Gleichzeitig weist der keramische Strömungskanal eine hohe Robustheit gegen thermische und korrosive Beanspruchungen auf, so dass eine hohe Lebensdauer des Wärmeübertragers gewährleistet ist. Insbesondere kann der Strömungskanal besonders einfach ausgebaut sein, beispielsweise als geometrischer Hohlzylinder, so dass der keramische Strömungskanal aus Strangpressprofilen hergestellt werden kann. Das thermoelektrische Modul ist insbesondere sowohl radial innen als auch radial außen mit einem keramischen Rohr verbunden, wobei eines dieser keramischen Rohre eine Kanalwand des Strömungskanals ausbildet.
  • Vorzugsweise ist der Strömungskanal direkt mit dem thermoelektrischen Modul verbunden, wobei das thermoelektrische Modul mit dem Strömungskanal, insbesondere stoffschlüssig, insbesondere durch Löten verbunden ist. Das thermoelektrische Modul kann eine Mehrzahl von Halbleiterelementen, insbesondere P-Halbleiter und N-Halbleiter aufweisen, wobei die P-Halbleiter und N-Halbleiter alternierend, das heißt abwechselnd, angeordnet sind. Zwei benachbarte Halbleiter können über eine Metallbrücke verbunden werden, so dass eine Vielzahl von Halbleiterelementen in Reihe geschaltet werden kann. Die Halbleiterelemente sind beispielsweise zwischen zwei keramischen Scheiben eingespannt und können mit Hilfe einer metallischen Hülle gekapselt werden. über die metallische Hülle kann das thermoelektrische Modul besonders einfach mit dem keramischen Strömungskanal stoffschlüssig, insbesondere durch Löten, verbunden werden. Erforderlichenfalls kann der keramische Strömungskanal vorher an der zu den thermoelektrischen Modulen weisenden Fläche metallisiert werden, um die stoffschlüssige Verbindung zu erleichtern. Durch den direkten Kontakt des thermoelektrischen Moduls mit dem Strömungskanal werden weitere Funktionselemente zwischen dem Strömungskanal und dem thermoelektrischen Modul vermieden, so dass der Wärmeleitungswiderstand zwischen dem heißen Fluid und dem thermoelektrischen Modul reduziert werden kann.
  • Insbesondere ist der Strömungskanal derart ausgestaltet, dass der Strömungskanal im Betrieb mit dem direkten Kontakt mit dem heißen Fluid steht. Zusätzliche Funktionselemente zwischen dem heißen Fluid und dem Strömungskanal werden dadurch vermieden, so dass der Wärmeleitungswiderstand zwischen dem Strömungskanal und dem heißen Fluid minimiert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das thermoelektrische Modul mindestens ein Halbleiterelement auf, wobei das Halbleiterelement direkt mit dem Strömungskanal verbunden ist, wobei insbesondere das Halbleiterelement mit dem Strömungskanal stoffschlüssig, insbesondere durch Löten, verbunden ist. Der keramische Strömungskanal kann somit anstelle einer anderenfalls vorgesehen keramischen Scheibe des Halbleiterelements verwendet werden. Die kera mische Scheibe sowie eine metallische Hülle des thermoelektrischen Moduls kann dadurch eingespart werden. Dadurch, dass die Halbleiterelemente direkt mit dem keramischen Strömungskanal verbunden werden können, wird der Wärmeleitungswiderstand zwischen dem Strömungskanal und den Halbleiterelementen des thermoelektrischen Moduls minimiert. Insbesondere können zwischen zwei benachbarten Halbleiterelementen vorgesehene Metallbrücken für eine stoffschlüssige Verbindung mit dem keramischen Strömungskanal verwendet werden. Die Metallbrücken können somit gleichzeitig als Lot einer Lotverbindung zwischen den Halbleiterelementen und dem keramischen Strömungskanal verwendet werden. Die Halbleiterelements sind insbesondere sowohl radial innen als auch radial außen mit einem keramischen Rohr verbunden, wobei eines dieser keramischen Rohre eine Kanalwand des Strömungskanals ausbildet. Besonders bevorzugt sind sämtliche Halbleiterelemente des thermoelektrischen Moduls direkt mit dem Strömungskanal verbunden. Dies führt zu einem homogeneren Aufbau, der konstruktiv einfach zu gestalten ist und fertigungstechnisch einfach umzusetzen ist.
  • Vorzugsweise ist das thermoelektrische Modul radial außen zum Strömungskanal angeordnet. Der Strömungskanal kann somit radial innen von dem heißen Fluid durchströmt werden, während die thermoelektrischen Module radial außerhalb zum Strömungskanal mit dem keramischen Strömungskanal verbunden werden können. Dadurch ergibt sich für die thermoelektrischen Module eine vergleichsweise große vom Strömungskanal wegweisende Außenfläche, die zu einer verbesserten Kühlung der thermoelektrischen Module führt. Es ist möglich, dass bereits eine passive Kühlung, beispielsweise durch natürliche Konvektion, ausreichend ist, um eine hinreichend große Temperaturdifferenz für das thermoelektrische Modul zu erreichen, welche zu einem entsprechend großen elektrischen Strom des thermoelektrischen Moduls führt. Die Menge der erzeugten elektrischen Energien des thermoelektrischen Moduls kann dadurch vergrößert werden.
  • Vorzugsweise ist ein Kühlkanal zum Kühlen des mindestens einen thermoelektrischen Moduls gesehen, wobei der Kanal thermisch mit dem thermoelektrischen Modul kontaktiert ist. Durch den Kühlkanal kann die vom Strömungskanal wegweisende Seite des thermoelektrischen Moduls besonders stark gekühlt werden, wodurch sich eine besonders große Temperaturdifferenz für das thermoelektri sche Modul einstellt. Dies erhöht den von dem thermoelektrischen Modul erzeugbaren Stromfluss. Als Kühlmedien des Kühlkanals kann Umgebungsluft verwendet werden. Es ist auch möglich, dass das heiße Fluid des Strömungskanals insbesondere nach einer zusätzlichen Kühlung mit Hilfe eines Kühlers als Kühlmedium des Kühlkanals verwendet wird. Der Kühlkanal ist insbesondere derart ausgestaltet, dass das Kühlmedium des Kühlkanals im Gegenstrom zum heißen Fluid des Strömungskanals den Kühlkanal durchströmt. Dadurch kann über die Länge des Strömungskanals eine im Wesentlichen konstante Temperaturdifferenz für die entlang des Strömungswegs angeordneten thermoelektrischen Module oder Halbleiterelemente bereitgestellt werden. Dies führt zu einer im Wesentlichen gleichmäßigen Stromerzeugung mit Hilfe der thermoelektrischen Module entlang des Strömungswegs.
  • Besonders bevorzugt ist der Kühlkanal aus einem keramischen Material hergestellt. Dadurch ergeben sich im Wesentlichen die gleichen Vorteile wie vorstehend anhand des keramischen Strömungskanals erläutert. Insbesondere kann der konstruktive Aufwand thermische Energie in elektrische Energie zu wandeln, reduziert werden und der Wärmeleitungswiderstand zwischen dem thermoelektrischem Modul und dem keramischen Kühlkanal reduziert werden. Prinzipiell ist es ausreichend, wenn lediglich die zum thermoelektrischen Modul weisende Seite des Strömungskanals und/oder des Kühlkanals aus einem keramischen Material hergestellt ist. Vorzugsweise sind sämtliche Begrenzungswände in radialer Richtung des Strömungskanals und/oder des Kühlkanals aus einem keramischen Material hergestellt. Dadurch ist es möglich, vergleichbare Herstellungsverfahren für den Strömungskanal und/oder den Kühlkanal zu verwenden, wodurch der Wärmeübertrager, besser durch eine Massenfertigung hergestellt werden kann. Das thermoelektrische Modul ist insbesondere sowohl radial innen als auch radial außen mit einem keramischen Rohr verbunden, wobei eines dieser keramischen Rohre eine Kanalwand des Strömungskanals und/oder eines dieser keramischen Rohre eine Kanalwand des Kühlkanals ausbildet.
  • Besonders bevorzugt ist der Kühlkanal direkt mit dem thermoelektrischen Modul verbunden, wobei insbesondere das thermoelektrische Modul mit dem Kühlkanal stoffschlüssig, insbesondere durch Löten verbunden ist. Unnötige Wärmeleitungswiderstände zwischen dem Kühlkanal und dem thermoelektrischen Modul können dadurch vermieden werden.
  • Besonders bevorzugt weist das thermoelektrische Modul mindestens ein Halbleiterelement auf, wobei das Halbleiterelement direkt mit dem Kühlkanal verbunden ist, wobei insbesondere das Halbleiterelement mit dem Kühlkanal stoffschlüssig, insbesondere durch Löten verbunden ist. Der Kühlkanal kann somit direkt mit den Halbleiterelementen des thermoelektrischen Moduls verbunden werden, wodurch der Wärmeleitungswiderstand zwischen dem Kühlkanal und den Halbleiterelementen weiter reduziert ist. Gleichzeitig können Metallbrücken zwischen benachbarten Halbleiterelementen als Lot für die stoffschlüssige Verbindung der Halbleiterelemente mit dem Kühlkanal verwendet werden. Die Halbleiterelemente sind insbesondere sowohl radial innen als auch radial außen mit einem keramischen Rohr verbunden, wobei eines dieser keramischen Rohre eine Kanalwand des Strömungskanals und/oder eines dieser keramischen Rohre eine Kanalwand des Kühlkanals ausbildet. Insbesondere sind sämtliche Halbleiterelemente des thermoelektrischen Moduls direkt mit dem Strömungskanal verbunden.
  • Vorzugsweise ist der Kühlkanal im Wesentlichen koaxial zum Strömungskanal angeordnet. Durch die koaxiale Anordnung ergibt sich zwischen dem Strömungskanal und dem Kühlkanal ein ringförmiger Spalt, in den das mindestens eine thermoelektrische Modul eingesetzt werden kann.
  • Insbesondere ist der Kühlkanal und/oder der Strömungskanal im Wesentlichen ringförmig ausgestaltet. Durch den ringförmigen Aufbau ist es möglich, für den Volumenstrom des Strömungskanals und/oder des Kühlkanals eine vergleichsweiße große Oberfläche bereitzustellen, die jeweils zum thermoelektrischen Modul weist. Dadurch kann die Heizleistung des heißen Fluids des Strömungskanals und/oder die Kühlleistung des Kühlmediums des Kühlkanals vergrößert werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Abgasstrang für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, wobei der Abgasstrang einen Wärmeübertrager aufweist, der wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann. Der Strömungskanal des Wärmeübertragers ist von Abgas der Brennkraftmaschine durchströmbar. Insbesondere weist der Strömungskanal im Bereich der thermoelektrischen Module einen Katalysator zur Behandlung der Abgase auf, so dass zusätzlich die exotherme Energie des Katalysators von dem thermoelektrischen Modulen ge nutzt werden kann. Die von den thermoelektrischen Modulen erzeugte elektrische Energie kann insbesondere verwendet werden, um eine Bordelektronik des Kraftfahrzeugs mit elektrischer Energie zu versorgen und/oder eine Autobatterie aufzuladen. Durch den verbesserten Aufbau des zu verwendenden Wärmeübertragers kann der konstruktive Aufwand thermische Energien in elektrische Energie zu wandeln, reduziert werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Umwandlung von thermischer Energie eines Fluids in elektrische Energie, bei dem insbesondere mit Hilfe eines Wärmeübertragers, der wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, mindestens ein thermoelektrisches Modul zur Generierung elektrischer Energien nur über einen aus einem keramischen Material hergestellten Strömungskanal zum Leiten eines heißen Fluids mit dem heißen Fluid thermisch verbunden ist. Aufgrund des keramischen Strömungskanals können Wärmedehnungseffekte des Strömungskanals reduziert werden, so dass der konstruktive Aufwand thermische Energie in elektrische Energie zu wandeln, reduziert werden kann. Vorzugsweise werden die verwendeten keramischen Materialien durch Strangpressen hergestellt. Hierbei können insbesondere in ihrer Länge überdimensionierte Strangpressprofile hergestellt werden, die auf die jeweilige benötigte Länge abgeschnitten werden können. Dadurch ist möglich, aus einem einzelnen überdimensionierten Strangpressprofil mehrere Strömungskanäle und/oder Kühlkanäle herzustellen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Wärmeübertragers in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine schematische Schnittansicht eines Wärmeübertragers in einer zweiten Ausführungsform und
  • 3 eine schematische Schnittansicht eines Wärmeübertragers in einer dritten Ausführungsform.
  • Der in 1 dargestellte Wärmeübertrager 10 weist einen keramischen Strömungskanal 12 auf, der in einer Strömungsrichtung 14 von einem heißen Fluid, beispielsweise Abgas einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs durchströmt wird. Mit dem keramischen Strömungskanal 12 ist ein thermoelektrisches Modul 16 verbunden, das in dargestellten Ausführungsbeispielen eine metallische Hülle 18 aufweist.
  • Innerhalb der metallischen Hülle 18 sind mehrere Halbleiterelemente 20 angeordnet, die zwischen zwei Keramikscheiben 22 eingespannt sind. Die vom keramischen Strömungskanal 12 weg weisende Seite der thermoelektrischen Module 16 wird durch einen ringförmigen Kühlkanal 24 gekühlt. Der Kühlkanal 24 wird von einem Kühlmedium in einer Kühlrichtung 26 im Gegenstrom zur Strömungsrichtung 14 des Strömungskanals 12 durchströmt.
  • Bei dem in 2 dargestellten Wärmeübertrager 10 sind bei dem thermoelektrischen Modul 16 im Vergleich zu 1 die metallische Hülle 18 und die keramischen Scheiben 22 weggelassen worden, so dass die Halbleiterelemente 20 direkt mit dem keramischen Strömungskanal 12, beispielsweise durch Löten, verbunden sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Halbleiterelemente 20 beidseitig mit einem durchgängigen keramischen Kanal 28 verbunden, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel der innere keramische Kanal durch den keramischen Strömungskanal 12 ausgebildet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der äußere keramische Kanal 28 in direktem Kontakt mit dem Kühlkanal 24, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem metallischen Material ausgebildet sein kann.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform des Wärmeübertragers 3 ist im Vergleich zu der in 3 dargestellten Ausführungsform der Kühlkanal 24 vollständig aus einem keramischen Material hergestellt. Der im dargestellten Ausführungsbeispiel ringförmige Kühlkanal 24 weist somit sowohl einen zum thermoelektrischen Modul 16 weisende keramische Innenwand und eine vom thermoelektrischen Modul 16 wegweisende keramische Außenwand auf. Es ist aber auch möglich, dass der Kühlkanal 24 und/oder der Strömungskanal 12 nur an der zum thermoelektrischen Modul 16 weisenden Seite aus einem keramischen Material hergestellt ist, während eine von thermoelektrischen Modul 16 weg weisen de Seite des Kühlkanals 24 und/oder des Strömungskanals 12, sofern vorhanden, aus einem anderen Material, beispielsweise Metall, hergestellt sein kann. Der keramische Kühlkanal 24 kann im dargestellten Ausführungsbeispiel direkt mit den Halbleiterelementen 20 der thermoelektrischen Module 16 verlötet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2005/0172993 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Wärmeübertrager, insbesondere zur Umwandlung von thermischer Energie eines Fluids, vorzugsweise Abgas eines Verbrennungsmotors, in elektrische Energie, mit einem Strömungskanal (12) zum Leiten eines heißen Fluids und mindestens einem mit dem Strömungskanal (12) thermisch verbundenem thermoelektrischem Modul (16) zur Generierung elektrischer Energie, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (12) aus einem keramischen Material hergestellt ist.
  2. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (12) direkt mit dem thermoelektrischen Modul (16) verbunden ist, wobei insbesondere das thermoelektrische Modul (16) mit dem Strömungskanal (12) stoffschlüssig, insbesondere durch Löten, verbunden ist.
  3. Wärmeübertrager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (12) derart ausgestaltet ist, dass der Strömungskanal (12) im Betrieb in direktem Kontakt mit dem heißen Fluid steht.
  4. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das thermoelektrische Modul (16) mindestens ein Halbleiterelement (20) aufweist, wobei das Halbleiterelement (20) direkt mit dem Strömungskanal (12) verbunden ist, wobei insbesondere das Halbleiterelement (20) mit dem Strömungskanal (12) stoffschlüssig, insbesondere durch Löten, verbunden ist.
  5. Wärmeübertrager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Halbleiterelemente (20) des thermoelektrischen Moduls (16) direkt mit dem Strömungskanal (12) verbunden sind.
  6. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das thermoelektrische Modul (16) radial außen zum Strömungskanal (12) angeordnet ist.
  7. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühlkanal (24) zum Kühlen des mindestens einen thermoelektrischen Moduls (16) vorgesehen ist, wobei der Kühlkanal (24) thermisch mit dem thermoelektrischen Modul (16) kontaktiert ist.
  8. Wärmeübertrager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkanal (24) aus einem keramischen Material hergestellt ist.
  9. Wärmeübertrager nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkanal (24) direkt mit dem thermoelektrischen Modul (16) verbunden ist, wobei insbesondere das thermoelektrische Modul (16) mit dem Kühlkanal (24) stoffschlüssig, insbesondere durch Löten, verbunden ist.
  10. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das thermoelektrische Modul (16) mindestens ein Halbleiterelement (20) aufweist, wobei das Halbleiterelement (20) direkt mit dem Kühlkanal (24) verbunden ist, wobei insbesondere das Halbleiterelement (20) mit dem Kühlkanal (24) stoffschlüssig, insbesondere durch Löten, verbunden ist.
  11. Wärmeübertrager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Halbleiterelemente (20) des thermoelektrischen Moduls (16) direkt mit dem Strömungskanal (24) verbunden sind.
  12. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkanal (24) im Wesentlichen koaxial zum Strömungskanal (12) angeordnet ist.
  13. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkanal (24) und/oder der Strömungskanal (12) im Wesentlichen ringförmig ausgestaltet ist.
  14. Abgasstrang für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einem Wärmeübertrager (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dessen Strömungskanal (12) von Abgas der Brennkraftmaschine durchströmbar ist.
  15. Verfahren zur Umwandlung von thermischer Energie eines Fluids in elektrische Energie, bei dem insbesondere mit Hilfe eines Wärmeübertragers (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mindestens ein thermoelektrisches Modul (16) zur Generierung elektrischer Energie nur über einen aus einem keramischen Material hergestellten Strömungskanal (12) zum Leiten eines heißen Fluids mit dem heißen Fluid thermisch verbunden ist.
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