DE102009002794A1 - Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Überwachen eines Wasserstoffaustritts aus dessen Brennstoffzellen - Google Patents

Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Überwachen eines Wasserstoffaustritts aus dessen Brennstoffzellen Download PDF

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Abstract

Ein Brennstoffzellenmodul und ein Verfahren zum Überwachen von Wasserstoffaustritt sind vorgesehen. Das Brennstoffzellensystem umfasst ein Brennstoffzellenmodul mit mindestens einer Brennstoffzelle. Das Brennstoffzellensystem umfasst weiterhin ein mit dem Brennstoffzellenmodul verbundenes Ventil und eine Wasserstoffquelle, damit Wasserstoff in das Brennstoffzellenmodul gelangen kann oder damit Wasserstoff daran gehindert werden kann, in das Brennstoffzellenmodul zu gelangen. Das Brennstoffzellensystem umfasst weiterhin eine mit dem Ventil und dem Brennstoffzellenmodul verbundene Steuerplatine zum Prüfen der Ausgangsspannung von mindestens einer Brennstoffzelle, um Wasserstoffaustritt festzustellen. Die Steuerplatine steuert das Ventil, damit es Wasserstoff daran hindert, zu dem Brennstoffzellenmodul zu gelangen, wenn die Steuerplatine Wasserstoffaustritt feststellt.

Description

  • BEZUG ZU VERWANDTER ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität aus der taiwanesischen Patentanmeldung 97140156 , angemeldet am 20. Oktober 2008, die insgesamt durch die Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung integriert ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Brennstoffzellensystem, und sie bezieht sich insbesondere auf ein Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Überwachen eines Wasserstoffaustritts aus dessen Brennstoffzellen.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • In letzter Zeit sind Brennstoffzellen aufgrund ihrer hohen Transformationsleistung und geringen Umweltbelastung etc. für eine Anzahl von Gebieten wie Generatormodule, Verbrennungsmaschinen und tragbare elektronische Kommunikationsprodukte verwendet worden. Wasserstoff-Brennstoffzellen sind jedoch feuergefährlich, explosiv und äußerst wärmeleitend, weswegen Wasserstoffaustritt für Wasserstoff-Brennstoffzellen extrem gefährlich ist. Wasserstoffaustritt kann aufgrund einer beschädigten Protonschicht in einer Brennstoffzelle erfolgen. Insbesondere treten Wasserstoffmoleküle in der Anode der Brennstoffzelle aufgrund der beschädigten Protonschicht durch die beschädigte Protonschicht an die Kathode, um von einem Katalysator katalysiert zu werden, und dann reagieren Wasserstoffmoleküle mit Sauerstoff und verursachen so Hitze oder Feuer. Außerdem sinkt aufgrund der beschädigten Protonschicht die Ausgangsspannung der Brennstoffzellen.
  • Ein herkömmliches Verfahren zum Feststellen von Wasserstoffaustritt aus Brennstoffzellen ist, einen externen Wasserstoffdetektor mit einem Brennstoffzellmodul zu verbinden, um die Wasserstoffkonzentration des Brennstoffzellenmoduls abzufühlen. Bei tragbaren elektronischen Produkten jedoch vergrößert ein Wasserstoffdetektor das Volumen. Außerdem ist die Integration eines Wasserstoffdetektors in tragbaren elektrischen Vorrichtungen unbequem.
  • Um das oben erwähnte Problem zu lösen, ist es erforderlich, ein Brennstoffzellensystem vorzusehen, welches die Vorteile aufweist, dass es einen Wasserstoffaustritt überwacht und dass es einfach in tragbare elektronische Produkte zu integrieren ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine detaillierte Beschreibung wird zu den folgenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen eines Brennstoffzellensystems. Das Brennstoffzellensystem umfasst: ein Brennstoffzellenmodul mit mindestens einer Brennstoffzelle; ein mit dem Brennstoffzellenmodul verbundenes Ventil und eine Wasserstoffquelle, um zu gestatten, dass Wasserstoff in das Brennstoffzellenmodul gelangen kann, oder um Wasserstoff daran zu hindern, in das Brennstoffzellenmodul zu gelangen; und eine mit dem Ventil und dem Brennstoffzellenmodul verbundene Steuerplatine zum Prüfen der Ausgangsspannung der mindestens einen Brennstoffzelle, um festzustellen, ob Wasserstoff austritt; bei welchem die Steuerplatine das Ventil steuert, wel ches Wasserstoff daran hindert, in das Brennstoffzellenmodul einzutreten, wenn die Steuerplatine feststellt, dass Wasserstoff austritt.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen eines Verfahrens zur Überwachung eines Wasserstoffaustritts aus Brennstoffzellen. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Vorsehen eines Brennstoffzellenmoduls, bei welchem das Brennstoffzellenmodul mindestens eine Brennstoffzelle umfasst; Trennen der Brennstoffzelle von einer Last oder Lasten; Erhalten entsprechender Ausgangsspannungen von mindestens einer Brennstoffzelle in dem Brennstoffzellenmodul; Vergleichen der entsprechenden Ausgangsspannungen von mindestens einer Brennstoffzelle mit einer vorbestimmten Spannung; und Feststellen eines Wasserstoffaustritts, wenn eine der Ausgangsspannungen der mindestens einen Brennstoffzelle niedriger als die vorbestimmte Spannung ist.
  • Das oben genannte Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Überwachen eines Wasserstoffaustritts aus Brennstoffzellen kann ohne Vergrößerung des Volumens mittels Verwenden eines Schaltkreissystems zum Feststellen von Brennstoffzellenspannungen in übliche oder herkömmliche Brennstoffzellsysteme integriert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung kann durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und der Beispiele, welche Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen nehmen, besser verstanden werden. Hierbei
  • ist 1 ein Diagramm, welches die Struktur des erfindungsgemäßen Brennstoffzellensystems zeigt;
  • stellt 2 ein Flussdiagramm dar, welches das Verfahren zur Überwachung eines Wasserstoffaustritts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • ist 3 ein exemplarisches Diagramm eines Brennstoffzellenmoduls der vorliegenden Erfindung; und
  • ist 4 ein Flussdiagramm, welches ein anderes Verfahren zur Überwachung eines Wasserstoffaustritts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die folgende Beschreibung beschreibt ein bestmögliches Verfahren zum Ausführen der Erfindung. Diese Beschreibung soll die allgemeinen Prinzipien dieser Erfindung darstellen und ist nicht als begrenzend zu verstehen. Der Umfang der Erfindung ist am Besten unter Bezugnahme auf die angehängten Ansprüche festzulegen.
  • 1 ist ein Diagramm, welches die Struktur eines Brennstoffzellensystems der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Brennstoffzellensystem umfasst ein Brennstoffzellenmodul 110, ein Ventil 120, eine Steuerplatine 130 und eine Speichervorrichtung 140.
  • Das Brennstoffzellenmodul 110 umfasst mindestens eine Brennstoffzelle 112, und jede Brennstoffzelle hat eine Ausgangsspannung. Die Anzahl der Brennstoffzellen kann je nach Lastbeanspruchung eines Brennstoffzellensystems variieren. Allgemein wird das Verwenden einer Mehrzahl von seriell miteinander verbundenen Brennstoffzellen mit identischem Standard vorgezogen, um die Ausgangsspannung des Brennstoffzellenmoduls 110 zu erhöhen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Brennstoffzellenmodul 110 viele Brennstoffzellen-Gruppen umfassen, welche seriell und parallel miteinander verbunden sind. Das Ventil 120 ist ein EIN/AUS-Schalter, welcher mit dem Brennstoffzellenmodul 110 und einer Wasserstoffquelle verbunden ist, um zu gestatten, dass Wasserstoff zu dem Brennstoffzellenmodul 110 gelangen kann, oder um zu verhindern, dass Wasserstoff zu dem Brennstoffzellenmodul 110 gelangen kann. Die Steuerplatine 130 ist mit dem Brennstoffzellenmodul 110 und dem Ventil 120 verbunden. Die Steuerplatine 130 prüft die Ausgangsspannung des Brennstoffzellenmoduls 110 und die Ausgangsspannungen der mindestens einen Brennstoffzelle, um festzustellen, ob ein Wasserstoffaustritt vorliegt. Falls ja, sendet die Steuerplatine ein Steuersignal an das Ventil 120. Eine Speichervorrichtung 140 wie Lithium-Batterien, NiMH-Batterien und Superkondensatoren etc. wird verwendet, um die Steuerplatine 130 zeitweise mit Strom zu versorgen.
  • Die Steuerplatine 130 kann einen unabhängigen Schaltkreis haben, welcher in der Lage ist, verschiedene Signale zu empfangen, zu verarbeiten und zu senden. Die Steuerplatine 130 kann ebenfalls mehrere integrierte Einheiten umfassen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die Steuerplatine weiterhin eine Abtast- und Umwandeleinheit 132, eine Steuereinheit 134 und einen Stromschalter 136. Die Abtast- und Umwandeleinheit 132 wird zum Feststellen der Klemmenspannungen der mindestens einen seriell verbundenen Brennstoffzelle oder der Spannung des Brennstoffzellenmoduls 110 verwendet. Die Steuereinheit 134 wie Mikroprozessoren, Mikrosteuerungen, einzelne Chips und digitale Signalprozessoren etc. verarbeiten, analysieren und führen Kalkulationen gemäß den empfangenen Signalen aus. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezieht die Steuereinheit 134 die jeweiligen Ausgangsspannungen der mindestens einen Brennstoffzelle 112 aus den digitalen Signalen der Klemmenspannungen der mindestens einen seriell verbundenen Brennstoffzelle 112, und vergleicht dann die entsprechenden Ausgangsspannungen der mindestens einen Brennstoffzel le 112 mit einem vorbestimmten Spannungswert, um festzustellen, ob die Ausgangsspannungen abfallen. Es ist zu beachten, dass Ausgangsspannungen hierbei eine offene Schaltkreisspannung darstellen, wenn die mindestens eine Brennstoffzelle 120 nicht mit irgendeiner Last verbunden ist. Ebenfalls kann der vorbestimmte Spannungswert von Benutzern auf einen Wert gemäß der Brennstoffzellenanwendung eingestellt werden. Beträgt z. B. die Ausgangsspannung einer normalen Brennstoffzelleneinheit 0,6 V bis 0,9 V, dann kann ein vorbestimmter Spannungswert bei 0,5 V eingestellt sein. Daher wird Wasserstoffaustritt festgestellt, wenn die Ausgangsspannung einer Brennstoffzelle auf den vorbestimmten Spannungswert 0,5 V abfällt. Im Anschluss daran sendet die Steuereinheit 134 ein Signal an das Ventil 120, so dass das Ventil 120 Wasserstoff am Eintreten in das Brennstoffzellenmodul 110 hindern kann. Ähnlich vergleicht die Steuereinheit 134 ebenfalls die Ausgangsspannung des Brennstoffzellenmoduls 110 mit einer vorbestimmten Betriebsspannung. Es ist zu beachten, dass die Ausgangsspannung hierbei die gemessene Spannung darstellt, wenn das Brennstoffzellenmodul 110 mit einer Last oder Lasten verbunden ist. Die vorbestimmte Betriebsspannung ist die niedrigste Spannung, welche Spannungen zu einem betreibbaren System verbinden. Ist die Ausgangsspannung des Brennstoffzellenmoduls 110 niedriger als die vorbestimmte Betriebsspannung, stellt die Steuerplatine fest, dass Wasserstoff austritt. Gleichzeitig sendet die Steuereinheit 134 ein Signal an das Ventil 120, so dass sich das Ventil 120 schließt.
  • Die Speichervorrichtung 140 ist mit der Steuerplatine 130 verbunden, um die Steuerplatine 130 zeitweise mit Strom zu versorgen, bevor das Brennstoffzellenmodul 110 die Steuerplatine 130 mit Strom versorgt. Der Stromschalter 136 ist im Wesentlichen ein EIN/AUS-Schalter, welcher auf der Steuerplatine 130 installiert ist, welche mit der Steuereinheit 134 verbunden ist. Der Stromschalter 136 wird verwendet, damit Strom zu der Steuerplatine 130 fließen kann oder damit dieser blockiert werden kann. Ist das Brennstoffzellenmodul 110 mit einer Last oder Lasten verbunden, wird der Stromschalter geöffnet, damit Strom des Brennstoffmoduls 110 zu der Steuerplatine 130 gelangt und die Speichervorrichtung 140 aufgeladen wird.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zur Überwachung von Wasserstoffaustritt gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Bei Schritt 202 tritt der Wasserstoff in die Brennstoffzellenmodule 110 ein, so dass das Brennstoffzellenmodul 110 anfängt, Strom zu erzeugen und nachfolgend Strom an die Steuerplatine 130 liefert, um die Peripherievorrichtung zu starten und die Speichervorrichtung 140 aufzuladen. Als nächstes sorgt bei Schritt 204 die Steuereinheit 134 in der Steuerplatine 130 dafür, dass der Stromschalter geschlossen wird, wodurch die Verbindung zwischen dem Brennstoffzellenmodul 110 und der Steuerplatine 130 unterbrochen wird, oder das Brennstoffzellenmodul 110 wird daran gehindert, sich mit anderen Lasten zu verbinden, so dass das Brennstoffzellenmodul ein offener Schaltkreis ist. Bei Schritt 206 stellt die Abtast- und Umwandeleinheit 132 der Steuerplatine 130 Klemmenspannungen der mindestens einen Brennstoffzelle fest. Das Brennstoffzellenmodul 110 besteht normalerweise aus mindestens einer Brennstoffzelle mit identischen Standards, welche seriell verbunden ist. Folglich kann sich eine Vielzahl von Klemmenspannungen in dem Modul 110 befinden, wie in 3 gezeigt. Die Abtast- und Umwandeleinheit 132 transformiert die Klemmenspannungen der mindestens einen Brennstoffzelle 112 in digitale Klemmenspannungssignale und sendet die digitalen Klemmenspannungssignale an die Steuereinheit 134. Danach kalkuliert die Steuereinheit 134 der Steuerplatine 130 bei Schritt 208 die vorliegenden Ausgangsspannungswerte der mindestens einen Brennstoffzelle 112 gemäß den digitalen Klemmenspannungssignalen.
  • 3 ist ein exemplarisches Diagramm eines Brennstoffzellenmoduls der vorliegenden Erfindung. Das exemplarische Diagramm beschreibt das Verfahren zum Kalkulieren der Ausgangsspannungen von mindestens einer Brennstoffzelle 112. Wie 3 zeigt, enthält das Brennstoffzellenmodul 110 sechs Brennstoffzellen 112 (C1–C6), welche seriell miteinander verbunden sind. Daher gibt es sechs Endpannungen V1, V2...V6. Die Steuereinheit 134 empfängt digitale Signale von V1, V2...V6, und subtrahiert dann V2 von V1, um die Ausgangsspannung der Brennstoffzelle C1 zu erhalten, subtrahiert Vn+1 von Vn, um die Ausgangsspannung der Brennstoffzelle Cn, zu erhalten, und so weiter.
  • Bei Schritt 210 vergleicht die Steuereinheit 134 jede Ausgangsspannung der mindestens einen Brennstoffzelle 112 mit einer vorbestimmten Spannung. Ist eine Ausgangsspannung der mindestens einen Brennstoffzelle 112 kleiner als die vorbestimmte Spannung, wird Wasserstoffaustritt festgestellt. Daher sendet die Steuereinheit 134 ein Signal aus, um das Ventil 120 zu schließen, um Wasserstoff zu blockieren, so dass es nicht übertragen werden kann. Dadurch wird das Verfahren bei Schritt 218 beendet. Ist jede Ausgangsspannung der mindestens einen Brennstoffzelle 112 größer als die vorbestimmte Spannung, so wird festgestellt, dass in mindestens einer der Brennstoffzellen 112 Wasserstoff austritt. Daher kehrt das Verfahren zu Schritt 202 zurück. die Steuerplatine 130 öffnet wieder den Stromschalter 136 und rückverbindet das Brennstoffzellenmodul 110 mit einer Last oder Lasten. Das Brennstoffzellenmodul 110 versorgt die Steuerplatine 130 oder die Lasten mit Strom und lädt die Speichervorrichtung 140 auf. Die nachfolgenden Schritte werden wie beschrieben wiederholt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches ein weiteres Verfahren zum Überwachen von Wasserstoffaustritt nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel darstellt. Bei Schritt 402 tritt der Wasserstoff in die Brennstoffzellenmodule 110 ein, so dass das Brennstoffzellenmodul 110 anfangen kann, Strom zu erzeugen und dann den erzeugten Strom zu der Steuerplatine 130 zu bringen, um Umgebungsvorrichtungen zu starten und die Speichervorrichtung 140 aufzuladen. Als nächstes stellt bei Schritt 404 die Abtast- und Umwandeleinheit 132 der Steuerplatine 130 die Ausgangsspannung der Brennstoffzellenmodule 110 fest und wandelt die Ausgangsspannung in ein digitales Ausgangsspannungssignal um. Bei Schritt 406 vergleicht die Steuereinheit 134 die Ausgangsspannung des Brennstoffzellenmoduls 110 mit einer vorbestimmten Betriebsspannung. Wie der Fachmann weiss, sinkt die Ausgangsspannung des Brennstoffzellenmoduls, wenn das Brennstoffzellenmodul 110 mit einer Last verbunden ist. Fällt die Ausgangsspannung jedoch auf ein Spannungsniveau, welches bewirken kann, dass eine Last nicht richtig arbeiten kann, kann dies auf Wasserstoffaustritt deuten. Der vorbestimmte Betriebsspannungswert wird gemäß dem Bereich des Abfalls der Wasserstoff Klemmenspannung festgelegt. Bei Schritt 412 wird bei mindestens einer Brennstoffzelle Wasserstoffaustritt festgestellt, wenn die Ausgangsspannung des Brennstoffzellenmoduls 110 kleiner als die vorbestimmte Betriebsspannung ist. Bei Schritt 414 sendet die Steuereinheit 134 ein Signal, um das Ventil 120 zu schließen, um Wasserstofftransport zu blockieren. Bei Schritt 410, wenn die Ausgangsspannung des Brennstoffzellenmoduls 110 größer als die vorbestimmte Betriebsspannung ist, wird festgestellt, dass zumindest für Brennstoffzelle 112 kein Wasserstoffaustritt vorliegt, weswegen eine Rückkehr zu Schritt 402 erfolgt. Danach werden die Schritte wie beschrieben wiederholt.
  • Während die Erfindung beispielhaft und mittels bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sei angemerkt, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist. Im Gegenteil, es ist beabsichtigt, verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abzudecken (wie für den Fachmann offensichtlich). Daher sollte dem Umfang der angehängten Ansprüche die breitest mögliche Interpretation zukommen, um alle Modifikationen und ähnliche Anordnungen abzudecken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 97140156 [0001]

Claims (13)

  1. Brennstoffzellenmodul, umfassend ein Brennstoffzellenmodul mit mindestens einer Brennstoffzelle; ein mit dem Brennstoffzellenmodul verbundenes Ventil und eine Wasserstoffquelle, damit Wasserstoff in das Brennstoffzellenmodul gelangen kann oder damit Wasserstoff daran gehindert werden kann, in das Brennstoffzellenmodul zu gelangen; und eine mit dem Ventil und dem Brennstoffzellenmodul verbundene Steuerplatine zum Prüfen der Ausgangsspannung von mindestens einer Brennstoffzelle, um Wasserstoffaustritt festzustellen; bei welchem die Steuerplatine das Ventil steuert, damit es Wasserstoff daran hindert, zu dem Brennstoffzellenmodul zu gelangen, wenn die Steuerplatine feststellt, dass Wasserstoff austritt.
  2. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, bei welchem das Brennstoffzellenmodul aus einer Mehrzahl von mindestens einer Brennstoffzelle besteht, welche seriell miteinander verbunden sind.
  3. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 2, bei welchem die Steuerplatine entsprechende Ausgangsspannungen von der mindestens einen Brennstoffzelle gemäß den von der mindestens einen Brennstoffzelle hergestellten Klemmenspannungen ableitet.
  4. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 3, bei welchem die Steuerplatine jeweilige Ausgangsspannungen der mindestens einen Brennstoffzelle mit einer vorbestimmten Spannung vergleicht, und bei welchem die Steuerplatine Wasserstoffaustritt feststellt, wenn eine der Ausgangsspannungen der mindestens einen Brennstoffzelle niedriger als die vorbestimmte Spannung ist.
  5. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 2, bei welchem die Steuerplatine weiterhin umfasst: eine Abtast- und Umwandeleinheit zum Umwandeln von Klemmenspannungen von mindestens einer Brennstoffzelle in digitale Klemmenspannungssignale; und eine mit der Abtast- und Umwandeleinheit verbundene Steuereinheit zum Ableiten digitaler Ausgangsspannungssignale aus den digitalen Klemmenspannungssignalen und zum Vergleichen der jeweiligen digitalen Ausgangssignale mit einem vorbestimmten Spannungswert, bei welchem die Steuerplatine Wasserstoffaustritt feststellt, wenn eines der digitalen Ausgangsspannungssignale der mindestens einen Brennstoffzelle niedriger ist als der vorbestimmte Spannungswert.
  6. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, bei welchem die Steuerplatine die Ausgangsspannung des Brennstoffzellenmoduls prüft, um festzustellen, ob Wasserstoff austritt, wenn das Brennstoffzellenmodul mit einer Last verbunden wird.
  7. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 6, bei welchem die Steuerplatine die Ausgangsspannung des Brennstoffzellenmoduls mit einer vorbestimmten Betriebsspannung vergleicht, und bei welchem die Steuerplatine Wasserstoffaustritt feststellt, wenn die Ausgangsspannung niedriger ist als die vorbestimmte Betriebsspannung.
  8. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, bei welchem das Brennstoffzellensystem weiterhin eine mit der Steuerplatine verbundene Speichervorrichtung umfasst, um der Steuerplatine Strom zuzuführen, wenn das Brennstoffzellenmodul nicht mit einer Last verbunden ist.
  9. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 8, bei welchem die Steuerplatine weiterhin umfasst: einen Stromschalter, damit Strom zu der Steuerplatine gelangen kann oder damit Strom daran gehindert werden kann, zu der Steuerplatine zu gelangen; und eine mit dem Stromschalter verbundene Steuereinheit zum Öffnen des Stromschalters, damit Strom zu der Steuerplatine gelangen kann, so dass das Brennstoffzellenmodul die Steuerplatine mit Strom versorgt und die Speichervorrichtung mit Strom versorgt.
  10. Verfahren zum Prüfen von Wasserstoffaustritt bei Brennstoffzellen, umfassend: Vorsehen eines Brennstoffzellenmoduls, bei welchem das Brennstoffzellenmodul aus mindestens einer Brennstoffzelle besteht; Trennen des Brennstoffzellenmoduls von einer Last oder Lasten; Erhalten von jeweiligen Ausgangsspannungen von der mindestens einen Brennstoffzelle in dem Brennstoffzellenmodul; Vergleichen der jeweiligen Ausgangsspannungen der mindestens einen Brennstoffzelle mit einer vorbestimmten Spannung; und Feststellen von Wasserstoffaustritt, falls die Ausgangsspannung der mindestens einen Brennstoffzelle niedriger ist als die vorbestimmte Spannung.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, weiterhin umfassend: Verbinden des Brennstoffzellenmoduls mit einer Last; Feststellen der Ausgangsspannung des Brennstoffzellenmoduls; Vergleichen der Ausgangsspannung des Brennstoffzellenmoduls mit einem vorbestimmten Betriebswert und Feststellen von Wasserstoffaustritt, wenn die Ausgangsspannung des Brennstoffzellenmoduls niedriger ist als die vorbestimmte Betriebsspannung.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, weiterhin umfassend: Verhindern, dass Wasserstoff zu dem Brennstoffzellenmodul gelangt, wenn Wasserstoff austritt.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem der Erhalt der jeweiligen Ausgangsspannungen der mindestens einen Brennstoffzelle in dem Brennstoffzellenmodul umfasst: Messen von Klemmenspannungen der mindestens einen, seriell verbundenen Brennstoffzelle; Kalkulieren von entsprechenden Ausgangsspannungen der mindestens einen Brennstoffzelle gemäß den Klemmenspannungen der mindestens einen Brennstoffzelle.
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