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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Doppelkupplungsgetriebe
gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 näher definierten Art.
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Aus
der Druckschrift
DE
103 05 241 A1 ist ein sechs- oder siebengängiges
Doppelkupplungsgetriebe bekannt. Das Doppelkupplungsgetriebe umfasst
zwei Kupplungen, die jeweils mit ihren Eingangsseiten mit der Antriebswelle
und mit ihren Ausgangsseiten mit jeweils einer der beiden Getriebeeingangswellen
verbunden sind. Die beiden Getriebeeingangswellen sind koaxial zueinander
angeordnet. Ferner sind zwei Vorgelegewellen achsparallel zu den
beiden Getriebeeingangswellen angeordnet, deren Losräder
mit Festrädern der Getriebeeingangswellen kämmen.
Darüber hinaus sind Koppelvorrichtungen axial verschiebbar
an den Vorgelegewellen drehfest gehalten, um die jeweiligen Gangzahnräder schalten
zu können. Die jeweils gewählte Übersetzung
wird über die Abtriebszahnräder auf ein Differentialgetriebe übertragen.
Um die gewünschten Übersetzungsstufen bei dem
bekannten Doppelkupplungsgetriebe zu realisieren, ist eine Vielzahl von
Radebenen erforderlich, so dass ein nicht unerheblicher Bauraum
beim Einbau benötigt wird.
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Ferner
ist aus der Druckschrift
DE
38 22 330 A1 ein Stirnradwechselgetriebe bekannt. Das Stirnradwechselgetriebe
umfasst eine unter Last schaltbare Doppelkupplung, deren einer Teil
mit einer Antriebswelle und deren anderer Teil mit einer drehbar auf
der Antriebswelle gelagerten Antriebshohlwelle verbunden ist. Für
bestimmte Übersetzungen kann die Antriebswelle mit der
Antriebshohlwelle über ein Schaltelement gekoppelt werden.
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Aus
der Druckschrift
DE
10 2004 001 961 A1 ist ein Lastschaltgetriebe mit zwei
Kupplungen bekannt, die jeweils einem Teilgetriebe zugeordnet sind.
Die Getriebeeingangswellen der beiden Teilgetriebe sind koaxial
zueinander angeordnet und stehen über Festräder
mit Losrädern der zugeordneten Vorgelegewellen in Eingriff.
Die jeweiligen Losräder der Vorgelegewellen können
mittels zugeordneten Schaltelementen drehfest mit der jeweiligen
Vorgelegewelle verbunden werden. Aus dieser Druckschrift ist ein
Achtganggetriebe bekannt, bei dem ein weiteres Schaltelement zum
Koppeln der beiden Getriebeeingangswellen zum Realisieren einer
weiteren Übersetzungsstufe vorgesehen ist. Schon das Siebenganggetriebe
erfordert bei dieser Ausgestaltung zumindest sechs Radebenen in
den beiden Teilgetrieben, um die Übersetzungsstufen realisieren
zu können. Dies führt zu einer unerwünschten
Verlängerung der Baulänge in axialer Richtung,
so dass die Einbaumöglichkeit in ein Fahrzeug erheblich
eingeschränkt wird.
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Ferner
ist aus der Druckschrift
DE 10 2005 028 532 A1 ein weiteres Lastschaltgetriebe
bekannt, welches zwei Eingangswellen und nur eine Vorgelegewelle
umfasst. Beispielsweise benötigt ein Achtganggetriebe in
dieser Ausgestaltung mehr als sieben Radebenen, um die Übersetzungsstufen,
insbesondere auch die Rückwärtsgangübersetzungen
realisieren zu können. Dies führt zu einer unerwünschten
Verlängerung der Baulänge in axialer Richtung.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppelkupplungsgetriebe
der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, bei dem mehrere
lastschaltbare Übersetzungsstufen möglichst kostengünstig
und mit möglichst wenigen Bauteilen bei einem geringen
Bauraumbedarf realisiert werden.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Doppelkupplungsgetriebe
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen
und den Zeichnungen.
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Demnach
wird ein bauraumoptimiertes Doppelkupplungsgetriebe mit zwei Kupplungen
vorgeschlagen, deren Eingangsseiten mit einer Antriebswelle und
deren Ausgangsseiten mit jeweils einer von z. B. zwei koaxial zueinander
angeordneten Getriebeeingangswellen verbunden sind. Das Doppelkupplungsgetriebe
umfasst zumindest zwei Vorgelegewellen oder dergleichen, auf denen
als Losräder ausgebildete Gangzahnräder drehbar
gelagert sind, wobei auf den beiden Getriebeeingangswellen drehfest
angeordnete und als Festräder ausgebildete Gangzahnräder
vorgesehen sind, die wenigstens zum Teil mit den Losrädern
in Eingriff stehen. Ferner sind mehrere Koppelvorrichtung zur drehfesten
Verbindung von einem Losrad mit einer Vorgelegewelle vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Doppelkupplungsgetriebe weist
jeweils ein an jeder der Vorgelegewellen vorgesehenes Abtriebszahnrad
beziehungsweise Konstantenritzel, welches jeweils mit einer Verzahnung
einer Antriebswelle gekoppelt ist, um die jeweilige Vorgelegewelle
mit dem Abtrieb zu verbinden und zumindest ein Schaltelement zur
drehfesten Verbindung zweier Gangzahnräder auf, wobei mehrere lastschaltbare
Gänge ausführbar sind.
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Erfindungsgemäß umfasst
das vorgeschlagene Doppelkupplungsgetriebe nur maximal fünf
Radebenen, mit denen mindestens acht lastschaltbare Gänge
mit geringem Bauraumbedarf realisiert werden. Beispielsweise können
die vorzugsweise vier oder fünf Radebenen unter anderem
durch zumindest drei Doppel-Radebenen gebildet werden, wobei in
jeder Doppel-Radebene jeweils ein Losrad der ersten und zweiten
Vorgelegewellen einem Festrad einer der Getriebeeingangswellen zugeordnet
sind und wobei zumindest bei einer der Doppel-Radebenen wenigstens
ein Losrad für mindestens zwei Gänge benutzbar
ist, so dass zumindest ein Windungsgang über ein aktiviertes
Windungsgang-Schaltelement schaltbar ist.
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Beispielsweise
können die vier Radebenen ausschließlich durch
Doppel-Radebenen gebildet werden. Es ist auch möglich,
dass neben den Doppel-Radebenen auch zumindest eine Einfach-Radebene
verwendet werden, wobei bei jeder Einfach-Radebene ein Losrad der
Vorgelegewellen einem Festrad einer der Getriebeeingangswellen zugeordnet
ist. Es sind auch andere Konstellationen möglich.
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Aufgrund
der möglichen Mehrfachnutzungen von Losrädern
können bei dem vorgeschlagenen Doppelkupplungsgetriebe
mit möglichst wenigen Radebenen eine maximale Anzahl von Übersetzungen realisiert
werden, wobei vorzugsweise die ersten acht Vorwärtsgänge
bei sequentieller Ausführung lastschaltbar sind.
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Zur
Optimierung der Abstufung bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Doppelkupplungsgetriebe kann auch zum Beispiel eine Doppel-Radebene
durch zwei Einzel-Radebenen ersetzt werden, indem ein Festrad durch
zwei Festräder ersetzt wird. Dadurch kann eine besonders
harmonische, progressive Gangabstufung erreicht werden. Es ist auch möglich,
zwei Einfach-Radebenen durch eine Doppel-Radebene zu ersetzen.
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Das
vorgeschlagene Doppelkupplungsgetriebe kann vorzugsweise als 8-Ganggetriebe
mit mindestens acht lastschaltbaren Gangstufen ausgeführt
werden. Aufgrund der kurzen Bauweise gegenüber bekannten
Getriebeanordnungen ist das erfindungsgemäße Doppelkupplungsgetriebe
besonders für eine Frontquer-Bauweise bei einem Fahrzeug
geeignet. Es sind jedoch auch andere Einbauweisen je nach Art und
Bauraumsituation des jeweils in Betracht kommenden Fahrzeuges möglich.
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Vorzugsweise
kann bei dem vorgeschlagenen Doppelkupplungsgetriebe der erste und/oder
der achte Vorwärtsgang ein Windungsgang sein. Zudem können
zumindest ein Rückwärtsgang und/oder weitere Gänge,
wie z. B. Kriechgänge oder Schnellgänge, ebenfalls
als Windungsgang ausgeführt sein und möglicherweise
auch lastschaltbar ausführbar sein. Zum Beispiel können
der erste lastschaltbare Vorwärtsgang oder der höchste
lastschaltbare Gang ein Windungsgang sein. Neben dem an der zweiten
Vorgelegewelle angeordneten Windungsgang-Schaltelement können
optional weitere Windungsgang-Schaltelemente zum Beispiel in Form
eines der ersten oder der zweiten Vorgelegewelle zugeordneten Schaltelements
oder auch in Form von Windungsgang-Koppelvorrichtungen vorgesehen
sein, welche quasi als Windungsgang-Schaltelemente den Konstantenritzeln
zugeordnet sind, um diese von der zugeordneten Vorgelegewelle zu
lösen, um weitere Windungsgänge realisieren zu
können. Somit können optional beide Konstantenritzel
schaltbar mit der zugeordneten Vorgelegewelle verbunden sein.
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Beispielsweise
können je nach Ausgestaltung an der ersten Vorgelegewelle
und an der zweiten Vorgelegewelle jeweils zum Beispiel drei bis
fünf schaltbare Losräder zugeordnet sein, welche
jeweils mit Festrädern der zugeordneten Getriebeeingangswellen
kämmen.
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Wenn
der letzte oder vorletzte Gangsprung höher gestaltet wird
als der jeweils davor liegende, kann bei einer von dem Fahrerangeforderten
Rückschaltung ein besonders hohes Abtriebsmoment bzw. Antriebsleistung
zur Verfügung gestellt werden.
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In
vorteilhafter Weise werden bei dem Doppelkupplungsgetriebe gemäß der
Erfindung maximal fünf Schaltstellen an der ersten Vorgelegewelle
und maximal sechs Schaltstellen an der zweiten Vorgelegewelle benötigt.
Insgesamt können jedoch maximal neun Schaltstellen an beiden
Vorgelegewellen zusammen ausreichend sein, um die vorgeschlagenen Gangstufen
zu realisieren. Weitere Schaltstellen sind jedoch möglich.
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Gemäß der
Erfindung kann vorgesehen sein, dass über das zumindest
eine zusätzliche Schaltelement an der ersten und/oder zweiten
Vorgelegewelle das Losrad des zweiten Teilgetriebes mit dem Losrad des
ersten Teilgetriebes verbindbar ist, so dass über das Schaltelement
zumindest ein Windungsgang geschaltet werden kann.
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Mit
dem erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebe
können somit bei aktiviertem Schaltelement und bei Bedarf
zusätzlich bei geöffneten Koppelvorrichtungen
an den Abtriebsrädern Windungsgänge realisiert
werden, bei denen Gangzahnräder beider Teilgetriebe miteinander
gekoppelt werden, um dadurch einen Kraftfluss durch beide Teilgetriebe zu
realisieren. Das jeweils verwendete Windungsgang-Schaltelement dient
dabei zum Koppeln zweier Losräder und bringt dadurch die
Getriebeeingangswellen in Abhängigkeit zueinander.
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Bei
dem Doppelkupplungsgetriebe kann die Anordnung der Schaltelemente
zum Koppeln zweier bestimmter Losräder variiert werden,
so dass die Schaltelemente nicht zwingend zwischen den zu koppelnden
Losrädern angeordnet sein müssen. Es sind demnach
auch andere Anordnungspositionen des jeweiligen Schaltelements denkbar,
um beispielsweise die Anbindung an eine Aktuatorik zu optimieren.
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Bei
dem Doppelkupplungsgetriebe kann gemäß einer möglichen
Ausgestaltung vorgesehen sein, dass z. B. drei Doppel-Radebenen
und eine Einfach-Radebene vorgesehen sind, wobei den Festrädern
der zweiten Getriebeeingangswelle des zweiten Teilgetriebes eine
erste Radebene und eine zweite Radebene zugeordnet sind, und wobei
den Festrädern der ersten Getriebeeingangswelle des ersten Teilgetriebes
eine dritte Radebene und eine vierte Radebene zugeordnet sind.
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Die
erste Radebene und die zweite Radebene des zweiten Teilgetriebes
können bei dieser Ausgestaltung als Doppel-Radebenen ausgeführt
sein. Die dritte Radebene des ersten Teilgetriebes ist vorzugsweise
als Doppel-Radebene und die vierte Radebene des ersten Teilgetriebes
kann als Einfach-Radebene ausgeführt sein.
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Im
Rahmen einer weiteren Ausführung der Erfindung kann auch
vorgesehen sein, dass bei dem vorgeschlagenen Doppelkupplungsgetriebe
drei Doppel-Radebenen und zwei Einfach-Radebenen vorgesehen sind.
Beispielsweise können den Festrädern der zweiten
Getriebeeingangswelle die erste Radebene als Einfach-Radebene, die
zweite Radebene als Doppel-Radebene und die vierte Radebene ebenfalls
als Doppel-Radebene zugeordnet sein, wobei dem ersten Teilgetriebe
dann eine vierte Radebene als Doppel-Radebene und eine fünfte
Radebene als Einfach-Radebene zugeordnet sein können. Es ist
auch möglich, dass bei dieser Ausführung dem zweiten
Teilgetriebe eine erste Radebene als Einfach-Radebene, eine zweite
Radebene als Einfach-Radebene und eine dritte Radebene als Doppel-Radebene
zugeordnet sind, wobei dem ersten Teilgetriebe dann die vierte Radebene
und die fünfte Radebene jeweils als Doppel-Radebenen zugeordnet
sind. Es ist auch denkbar, dass dem zweiten Teilgetriebe eine erste
Radebene als Doppel-Radebene, eine zweite Radebene als Einfach-Radebene
und eine dritte Radebene als Doppel-Radebene zugeordnet sind, wobei
dem ersten Teilgetriebe dann die vierte Radebene als Doppel-Radebene
und die fünfte Radebene als Einfach-Radebene zugeordnet
sein können.
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Gemäß einer
nächsten Ausgestaltung der Erfindung kann auch vorgesehen
sein, dass lediglich vier Doppel-Radebenen vorgesehen sind. Bei
dieser Ausgestaltung können dem zweiten Teilgetriebe eine erste
Radebene und eine zweite Radebene als Doppel-Radebenen und dem ersten
Teilgetriebe eine dritte Radebene und eine vierte Radebene ebenfalls
als Doppel-Radebenen zugeordnet sein.
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Vorzugsweise
kann bei dem erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebe
auch vorgesehen sein, dass vier Doppel-Radebenen und eine Einfach-Radebene
vorgesehen sind. Bei dieser Ausführung können
zum Beispiel dem zweiten Teilgetriebe eine erste Radebene und eine
zweite Radebene jeweils als Doppel-Radebenen zugeordnet sein. Dem ersten
Teilgetriebe können z. B. eine dritte Radebene und eine
vierte Radebene jeweils als Doppel-Radebenen und eine fünfte
Radebene als Einfach-Radebene zugeordnet sein. Alternativ können
dem ersten Teilgetriebe auch eine dritte Radebene als Einfach-Radebene
und eine vierte Radebene sowie eine fünfte Radebene jeweils
als Doppel-Radebenen zugeordnet sein. Eine weitere Variante dieser
Ausgestaltung kann vorsehen, dass zum Beispiel dem zweiten Teilgetriebe
eine erste Radebene als Doppel-Radebene und eine zweite Radebene
als Einfach-Radebene zugeordnet sind. Dem ersten Teilgetriebe können
bei dieser Ausführung die dritte Radebene, die vierte Radebene
und die fünfte Radebene jeweils als Doppel-Radebenen zugeordnet
sein.
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Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass bei vier
Doppel-Radebenen und einer Einfach-Radebene dem zweiten Teilgetriebe eine
erste Radebene, eine zweite Radebene und eine dritte Radebene jeweils
als Doppel-Radebenen zugeordnet sind, wobei dem ersten Teilgetriebe
eine vierte Radebene als Doppel-Radebene und eine fünfte
Radebene als Einfach-Radebene zugeordnet sind. Alternativ können
dem zweiten Teilgetriebe auch eine erste Radebene als Doppel-Radebene, eine
zweite Radebene als Einfach-Radebene und eine dritte Radebene als
Doppel-Radebene zugeordnet sein, wobei dann dem ersten Teilgetriebe
eine vierte Radebene und eine fünfte Radebene jeweils als
Doppel-Radebenen zugeordnet sind.
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Um
die erforderliche Drehzahlumkehr zur Realisierung von Rückwärtsgängen
bei dem erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebe
vorzusehen, kann zum Beispiel zumindest ein Zwischenrad oder dergleichen
verwendet werden, welches z. B. auf einer Zwischenwelle angeordnet
ist. Es ist auch möglich, dass eines der Losräder
einer Vorgelegewelle als Zwischenrad für zumindest einen
Rückwärtsgang dient. Für die Rückwärtsgangübersetzung ist
dann keine zusätzliche Zwischenwelle notwendig, da eines
der Losräder sowohl mit einem Festrad als auch mit einem
weiteren schaltbaren Losrad der anderen Vorgelegewelle kämmt.
Somit ist das für den Rückwärtsgang erforderliche
Zwischenrad als schaltbares Losrad auf einer Vorgelegewelle angeordnet und
dient außerdem zur Realisierung mindestens eines weiteren
Vorwärtsganges. Das Zwischenrad kann auch als Stufenrad
ausgeführt werden, unabhängig davon, ob dieses
auf der Vorgelegewelle oder auf einer zusätzlichen Zwischenwelle
angeordnet ist. Es ist auch möglich, dass das Zwischenrad
nicht auf einer der bereits vorhandenen Vorgelegewellen angeordnet
ist, sondern zum Beispiel auf einer weiteren separaten Welle, z.
B. einer dritten Vorgelegewelle vorgesehen ist.
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Um
die gewünschten Übersetzungsstufen zu erhalten,
kann bei dem erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebe
vorgesehen sein, dass an jeder Vorgelegewelle zumindest eine doppelseitig
wirkende Koppelvorrichtung oder dergleichen angeordnet ist. Die
vorgesehenen Koppelvorrichtungen können im aktivierten
bzw. geschlossenen Zustand je nach Betätigungsrichtung
jeweils ein zugeordnetes Losrad drehfest mit der Vorgelegewelle
verbinden. Zudem kann an zumindest einer der Vorgelegewellen auch eine
einseitig wirkende Koppelvorrichtung oder dergleichen angeordnet
sein. Als Koppelvorrichtungen können z. B. hydraulisch,
elektrisch, pneumatisch, mechanisch betätigte Kupplungen
oder auch formschlüssige Klauenkupplungen sowie jede Art
von Synchronisierungen eingesetzt werden, welche zur drehfesten
Verbindung von einem Losrad mit einer Vorgelegewelle dienen. Es
ist möglich, dass eine doppelseitig wirkende Koppelvorrichtung
durch zwei einseitig wirkende Koppelvorrichtungen oder umgekehrt
ersetzt wird.
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Es
ist denkbar, dass die angegebenen Anordnungsmöglichkeiten
der Gangzahnräder variiert und auch die Anzahl der Gangzahnräder
sowie die Anzahl der Koppelvorrichtungen verändert werden, um
noch weitere last- bzw. nicht lastschaltbare Gänge und
Bauraum- sowie Bauteileinsparungen bei dem vorgeschlagenen Doppelkupplungsgetriebe
zu realisieren. Insbesondere können Festräder
von Doppel-Radebenen in zwei Festräder für zwei
Einfach-Radebenen aufgeteilt werden. Dadurch können Stufensprünge
verbessert werden. Außerdem ist es möglich, die
Vorgelegewellen zu tauschen. Die Teilgetriebe können auch
getauscht werden, d. h., spiegeln um eine vertikale Achse. Dabei
werden Hohl- und Vollwelle getauscht. Hierdurch ist es z. B. möglich,
das kleinste Zahnrad auf der Vollwelle anzuordnen, um die Nutzung
des vorhandenen Bauraumes weiter zu optimieren. Außerdem
können benachbarte Radebenen getauscht werden, beispielsweise
um eine Wellendurchbiegung zu optimieren und/oder eine Schaltaktuatorik
optimal anzubinden. Zudem kann die jeweilige Anordnungsposition
der Koppelvorrichtungen an der Radebene variiert werden. Ferner
kann auch die Wirkungsrichtung der Koppelvorrichtungen verändert
werden.
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Die
hier verwendeten Gangnummerierungen wurden frei definiert. Es ist
auch möglich, einen Crawler bzw. Kriechgang und/oder einen
Overdrive bzw. Schnellgang hinzuzufügen, um bei einem Fahrzeug
z. B. die Geländeeigenschaften oder das Beschleunigungsverhalten
zu verbessern. Außerdem kann beispielsweise ein erster
Gang weggelassen werden, z. B. um die Gesamtheit der Stufensprünge besser
optimieren zu können. Die Gangnummerierung variiert bei
diesen Maßnahmen sinngemäß.
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Unabhängig
von den jeweiligen Ausführungsvarianten des Doppelkupplungsgetriebes
können die Antriebswelle und die Abtriebswelle vorzugsweise
auch nicht koaxial zueinander angeordnet werden, welches eine besonders
bauraumsparende Anordnung realisiert. Beispielsweise können
die somit räumlich hintereinander angeordneten Wellen auch geringfügig
zueinander versetzt sein. Bei dieser Anordnung ist ein direkter
Gang mit Übersetzung eins über Zahneingriffe realisierbar
und kann in vorteilhafter Weise relativ frei auf den sechsten bis
neunten Gang gelegt werden. Es sind auch andere Anordnungsmöglichkeiten
der Antriebswelle und der Abtriebswelle denkbar.
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Vorzugsweise
wird das vorgeschlagene Doppelkupplungsgetriebe mit integrierter
Abtriebsstufe ausgerüstet. Die Abtriebsstufe kann als Abtriebsrad
ein Festrad an der Abtriebswelle umfassen, welches mit einem ersten
Abtriebszahnrad als Konstantenritzel der ersten Vorgelegewelle als
auch mit einem zweiten Abtriebszahnrad als Konstantenritzel der
zweiten Vorgelegewelle in Eingriff steht. Optional können
auch beide Abtriebszahnräder als schaltbare Zahnräder
ausgebildet sein. Zum Schalten des jeweiligen Abtriebszahnrades
kann zum Beispiel eine Windungsgang-Koppelvorrichtung zugeordnet
sein, die im geöffneten Zustand die Verbindung zwischen
der zugeordneten Vorgelegewelle und dem Abtriebsrad löst,
um Windungsgänge schalten zu können.
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In
vorteilhafter Weise können die unteren Vorwärtsgänge
und die Rückwärtsgänge über
eine Anfahr- bzw. Schaltkupplung betätigt werden, um somit
höhere Belastungen auf diese Kupplung zu konzentrieren
und damit die zweite Kupplung bauraum- und kostengünstiger
ausführen zu können. Insbesondere können
die Radebenen bei dem vorgeschlagenen Doppelkupplungsgetriebe so
angeordnet werden, dass sowohl über die innere Getriebeeingangswelle
oder auch die äußere Getriebeeingangswelle und
somit über die jeweils besser geeignete Kupplung angefahren
werden kann, welches auch bei einer konzentrisch angeordneten, radial
ineinander geschachtelten Bauweise der Doppelkupplung ermöglicht
wird. Dazu können die Radebenen entsprechend spiegelsymmetrisch
angeordnet bzw. getauscht werden.
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Unabhängig
von der jeweiligen Ausführungsvariante können
bei dem Doppelkupplungsgetriebe beispielsweise die vorgesehenen
Radebenen vertauscht werden.
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht einer 1. Ausführungsvariante eines
erfindungsgemäßen Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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2 ein
Schaltschema der 1. Ausführungsvariante gemäß 1;
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3 eine
schematische Ansicht einer 2. Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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4 ein
Schaltschema der 2. Ausführungsvariante gemäß 3;
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5 eine
schematische Ansicht einer 3. Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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6 ein
Schaltschema der 3. Ausführungsvariante gemäß 5;
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7 eine
schematische Ansicht einer 4. Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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8 ein
Schaltschema der 4. Ausführungsvariante gemäß 7;
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9 eine
schematische Ansicht einer 5. Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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10 ein
Schaltschema der 5. Ausführungsvariante gemäß 9;
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11 eine
schematische Ansicht einer 6. Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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12 ein
Schaltschema der 6. Ausführungsvariante gemäß 11;
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13 eine
schematische Ansicht einer 7. Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes; und
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14 ein
Schaltschema der 7. Ausführungsvariante gemäß 13.
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15 eine
schematische Ansicht einer 8. Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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16 ein
Schaltschema der 8. Ausführungsvariante gemäß 15;
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17 eine
schematische Ansicht einer 9. Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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18 ein
Schaltschema der 9. Ausführungsvariante gemäß 17;
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19 eine
schematische Ansicht einer 10. Ausführungsvariante des
erfindungsgemäßen Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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20 ein
Schaltschema der 10. Ausführungsvariante gemäß 19;
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21 eine
schematische Ansicht einer 11. Ausführungsvariante des
erfindungsgemäßen Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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22 ein
Schaltschema der 11. Ausführungsvariante gemäß 21;
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23 eine
schematische Ansicht einer 12. Ausführungsvariante des
erfindungsgemäßen Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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24 ein
Schaltschema der 12. Ausführungsvariante gemäß 23;
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25 eine
schematische Ansicht einer 13. Ausführungsvariante des
erfindungsgemäßen Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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26 ein
Schaltschema der 13. Ausführungsvariante gemäß 25;
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27 eine
schematische Ansicht einer 14. Ausführungsvariante des
erfindungsgemäßen Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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28 ein
Schaltschema der 14. Ausführungsvariante gemäß 27;
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29 eine
schematische Ansicht einer 15. Ausführungsvariante des
erfindungsgemäßen Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
und
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30 ein
Schaltschema der 15. Ausführungsvariante gemäß 29.
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In
den 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27 und 29 ist
jeweils eine mögliche Ausführungsvariante eines
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes gezeigt. Die jeweiligen Schaltschemen
zu den verschiedenen Ausführungsvarianten sind in den 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 und 30 tabellarisch
dargestellt.
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Das
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe umfasst zwei Kupplungen K1, K2,
deren Eingangsseiten mit einer Antriebswelle w_an und deren Ausgangsseiten
mit jeweils einer von zwei koaxial zueinander angeordneten Getriebeeingangswellen
w_k1, w_k2 verbunden sind. Zudem kann an der Antriebswelle w_an
ein Torsionsschwingungsdämpfer 22 angeordnet sein.
Ferner sind zwei Vorgelegewellen w_v1, w_v2 vorgesehen, auf denen
als Losräder 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 ausgebildete Gangzahnräder
drehbar gelagert sind. An den beiden Getriebeeingangswellen w_k1,
w_k2 sind drehfest angeordnete und als Festräder 1, 2, 3, 4, 5, 6 ausgebildete
Gangzahnräder, die wenigstens zum Teil mit den Losrädern 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 in
Eingriff stehen.
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Um
die Losräder 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 mit
der jeweiligen Vorgelegewelle w_v1, w_v2 verbinden zu können,
sind mehrere aktivierbare Koppelvorrichtungen A, B, C, D, E, F,
G, H, I, J, K, L an den Vorgelegewellen w_v1, w_v2 vorgesehen. Des
Weiteren sind an den beiden Vorgelegewellen w_v1, w_v2 als Konstantenritzel
Abtriebszahnräder 20, 21 angeordnet,
welche jeweils mit einer Verzahnung eines Festrades 19 einer
Abtriebswelle w_ab gekoppelt sind, wobei den Abtriebszahnräder 20, 21 entsprechende
Abtriebsstufen i_ab_1, i_ab_2 zugeordnet sind.
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Neben
den Koppelvorrichtungen A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, K, L, die
im aktivierten Zustand eine drehfeste Verbindung zwischen einem
Gangzahnrad und der zugeordneten Vorgelegewelle w_v1, w_v2 realisieren,
ist an der zweiten Vorgelegewelle w_v2 ein Windungsgang-Schaltelement
N oder P vorgesehen. Mit dem Schaltelement N werden die Losräder 15 und 16 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 miteinander verbunden, um das erste
Teilgetriebe mit dem zweiten Teilgetriebe zu koppeln, so dass Windungsgänge
schaltbar sind. Mit dem Schaltelement P werden die Losräder 14 und 15 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 miteinander verbunden, um das erste Teilgetriebe
mit dem zweiten Teilgetriebe zu koppeln, so dass Windungsgänge
schaltbar sind.
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Erfindungsgemäß sind
bei dem Doppelkupplungsgetriebe nur vier oder fünf Radebenen 1-13, 7-1, 7-13, 8-2, 2-14, 8-14, 3-15, 9-15, 4-16, 10-4, 10-16, 5-17, 11-5, 11-17, 12-6, 6-18, 12-18 vorgesehen,
wobei bei jeder Ausführungsvariante zumindest drei Doppel-Radebenen 7-13, 8-14, 9-15, 10-16, 11-17, 12-18 vorgesehen
sind, so dass Windungsgänge zumindest bei aktiviertem Schaltelement
N oder P und bei Bedarf auch zusätzlich über ein
weiteres aktiviertes Schaltelemente M oder O sowie über zumindest
eine der Windungsgang-Koppelvorrichtungen S_ab1, S_ab2 schaltbar
sind. Als Schaltelemente N, P, M und O können jeweils z.
B. eine Klaue oder dergleichen zur Verbindung zweier Zahnräder oder
dergleichen verwendet werden.
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Bei
geöffneter Koppelvorrichtung S_ab1 bzw. S_ab2 kann die
drehfeste Verbindung zwischen dem Abtriebszahnrad 20 bzw. 21 und
der ersten Vorgelegewelle w_v1 bzw. der zweiten Vorgelegewelle w_v2
gelöst werden. Bei dem Doppelkupplungsgetriebe kann bei
Bedarf zusätzlich das Windungsgang-Schaltelement M zur
drehfesten Verbindung der Losräder 9 und 10 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 vorgesehen sein, so dass auch über
das aktivierte Schaltelemente M optional zumindest ein Windungsgang
realisiert werden kann. Zudem kann bei Bedarf auch das zusätzliche
Windungsgang-Schaltelement O zur Drehfesten Verbindung der Losräder 8 und 9 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 vorgesehen sein, so dass auch über
das aktivierte Schaltelement O zumindest ein weiterer Windungsgang
realisiert werden kann.
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Bei
der 1. Ausführungsvariante gemäß den 1 und 2 kämmt
bei der ersten Radebene 7-13 als Doppel-Radebene das Festrad 1 der
zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl mit dem Losrad 7 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit einem Zwischenrad ZR an
einer Zwischenwelle w_zw zur Drehzahlumkehr für die Rückwärtsgangübersetzungen,
wobei das Zwischenrad ZR zudem mit dem Losrad 13 der zweiten
Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff steht. In der zweiten Radebene 8-14 als
Doppel-Radebene steht das Festrad 2 der zweiten Getriebeeingangswelle
w_k2 sowohl mit dem Losrad 8 der ersten Vorgelegewelle
w_v1 als auch mit dem Losrad 14 der zweiten Vorgelegewelle
w_v2 in Eingriff. Bei der dritten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene
kämmt das Festrad 3 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1
sowohl mit dem Losrad 9 der ersten Vorgelegewelle w_v1
als auch mit dem Losrad 15 der zweiten Vorgelegewelle w_v2.
Schließlich steht in der vierten Radebene 10-4 als
Einfach-Radebene das Festrad 4 der ersten Getriebeeingangswelle
w_k1 mit dem Losrad 10 der ersten Vorgelegewelle w_v1 in
Eingriff.
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Bei
der 2. und 6. Ausführungsvariante gemäß den 3 und 11 steht
in der ersten Radebene 7-1 als Einfach-Radebene das Festrad 1 der zweiten
Getriebeeingangswelle w_k2 mit dem Losrad 7 der ersten
Vorgelegewelle w_v1 in Eingriff. In der zweiten Radebene 8-14 als
Doppel-Radebene steht bei der 2. Ausführungsvariante das
Festrad 2 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl
mit dem Losrad 8 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch
mit dem Zwischenrad ZR zur Drehzahlumkehr für die Rückwärtsgangübersetzungen
in Eingriff, wobei das Zwischenrad ZR auch mit dem Losrad 14 der zweiten
Vorgelegewelle w_v2 kämmt. Im Unterschied dazu steht bei
der 6. Ausführungsvariante das Festrad 2 mit dem
Losrad 14 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 und mit dem Zwischenrad
ZR in Eingriff, wobei das Zwischenrad ZR mit dem Losrad der ersten
Vorgelegewelle w_v1 kämmt. Sowohl bei der 2. als auch bei
der 6. Ausführungsvariante kämmt in der dritten
Radebene 9-15 als Doppel-Radebene das Festrad 3 der
zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl mit dem Losrad 9 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 15 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2. In der vierten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene
kämmt das Festrad 4 der ersten Getriebeeingangswelle
w_k1 sowohl mit dem Losrad 10 der ersten Vorgelegewelle w_v1
als auch mit dem Losrad 16 der zweiten Vorgelegewelle w_v2. Schließlich
steht in der fünften Radebene 5-17 als Einfach-Radebene
das Festrad 5 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 mit
dem Losrad 17 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff.
-
Bei
der 3. Ausführungsvariante gemäß den 5 und 6 steht
in der ersten Radebene 7-1 als Einfach-Radebene das Festrad 1 der
zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 mit dem Losrad 7 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 in Eingriff. Bei der zweiten Radebene 8-2 als
Einfach-Radebene steht das Festrad 2 der zweiten Getriebeeingangswelle
w_k2 mit dem Losrad 8 der ersten Vorgelegewelle w_v1 in Eingriff.
Bei der dritten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene kämmt
das Festrad 3 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl
mit dem Losrad 9 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch
mit dem Losrad 15 der zweiten Vorgelegewelle w_v2. In der vierten
Radebene 10-16 als Doppel-Radebene kämmt das Festrad 4 der
ersten Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl mit dem Losrad 16 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 als auch mit dem Zwischenrad ZR zur
Drehzahlumkehr für die Rückwärtsgangübersetzungen,
wobei das Zwischenrad ZR auch mit dem Losrad 10 der ersten
Vorgelegewelle w_v1 kämmt. Schließlich steht in
der fünften Radebene 11-17 als Doppel-Radebene
das Festrad 5 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl
mit dem Losrad 11 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch
mit dem Losrad 17 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff.
-
Bei
der 4. Ausführungsvariante gemäß den 7 und 8 kämmt
in der ersten Radebene 7-13 als Doppel-Radebene das Festrad 1 der
zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl mit dem Losrad 7 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Zwischenrad ZR zur Drehzahlumkehr
für die Rückwärtsgangübersetzungen,
wobei das Zwischenrad ZR auch mit dem Losrad 13 der zweiten
Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff steht. In der zweiten Radebene 2-14 als
Einfach-Radebene steht das Festrad 2 der zweiten Getriebeeingangswelle
w_k2 mit dem Losrad 14 der zweiten Vorgelegewelle w_v2
in Eingriff. In der dritten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene kämmt
das Festrad 3 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl
mit dem Losrad 9 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch
mit dem Losrad 15 der zweiten Vorgelegewelle w_v2. Bei
der vierten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene steht das
Festrad 4 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl
mit dem Losrad 10 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch
mit dem Losrad 16 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff.
Schließlich kämmt in der fünften Radebene 5-17 als
Einfach-Radebene das Festrad 5 der ersten Getriebeeingangswelle
w_k1 mit dem Losrad 17 der zweiten Vorgelegewelle w_v2.
-
Bei
der 5. Ausführungsvariante gemäß den 9 und 10 kämmt
das Festrad 1 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 in
der ersten Radebene 7-13 als Doppel-Radebene sowohl mit
dem Losrad 7 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit
dem Losrad 13 der zweiten Vorgelegewelle w_v2. Bei der zweiten
Radebene 8-14 als Doppel-Radebene steht das Festrad 2 der
zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl mit dem Losrad 8 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 14 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff. In der dritten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene kämmt das Festrad 3 der ersten
Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl mit dem Losrad 9 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 15 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2. Schließlich steht in der vierten
Radebene 10-16 als Doppel-Radebene das Festrad 4 der
ersten Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl mit dem Losrad 10 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Zwischenrad ZR zur Drehzahlumkehr
für die Rückwärtsgangübersetzungen
in Eingriff, wobei das Zwischenrad ZR zudem mit dem Losrad 16 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 kämmt.
-
Bei
der 7. Ausführungsvariante gemäß den 13 und 14 kämmt
in der ersten Radebene 1-13 als Einfach-Radebene das Festrad 1 der
zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 mit dem Losrad 13 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2. In der zweiten Radebene 8-14 als
Doppel-Radebene kämmt das Festrad 2 der zweiten
Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl mit dem Losrad 14 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 als auch mit dem Zwischenrad ZR zur
Drehzahlumkehr für die Rückwärtsgangübersetzungen, wobei
das Zwischenrad ZR auch mit dem Losrad 8 der ersten Vorgelegewelle
w_v1 kämmt. In der dritten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene
steht das Festrad 3 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl
mit dem Losrad 9 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch
mit dem Losrad 15 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff.
Bei der vierten Radebene 10-16 als Doppel- Radebene kämmt
das Festrad 4 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl
mit dem Losrad 10 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch
mit dem Losrad 16 der zweiten Vorgelegewelle w_v2. Schließlich
steht in der fünften Radebene 11-5 als Einfach-Radebene
das Festrad 5 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 mit
dem Losrad 11 der ersten Vorgelegewelle w_v1 in Eingriff.
-
Bei
der 8. Ausführungsvariante gemäß den 15 und 16 kämmt
das Festrad 1 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 in
der ersten Radebene 7-13 als Doppel-Radebene sowohl mit
dem Losrad 7 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit
dem Losrad 13 der zweiten Vorgelegewelle w_v2. Bei der zweiten
Radebene 8-14 als Doppel-Radebene steht das Festrad 2 der
zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl mit dem Losrad 14 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 als auch mit dem Zwischenrad ZR zur
Drehzahlumkehr für die Rückwärtsgangübersetzungen
in Eingriff, wobei das Zwischenrad ZR zudem mit dem Losrad 8 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 kämmt. In der dritten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene kämmt das Festrad 3 sowohl mit
dem Losrad 9 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit
dem Losrad 15 der zweiten Vorgelegewelle w_v2. Bei der vierten
Radebene 10-16 als Doppel-Radebene steht das Festrad 4 der
ersten Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl mit dem Losrad 10 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 16 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff. Schließlich kämmt
in der fünften Radebene 11-5 als Einfach-Radebene
das Festrad 5 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 mit
dem Losrad 11 der ersten Vorgelegewelle w_v1.
-
Bei
der 9. Ausführungsvariante gemäß den 17 und 18 steht
in der ersten Radebene 7-13 als Doppel-Radebene das Festrad 1 der
zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl mit dem Losrad 7 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 13 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff. Bei der zweiten Radebene 8-2 als
Einfach-Radebene stets das Festrad 2 der zweiten Getriebeeingangswelle
w_k2 mit dem Losrad 8 der ersten Vorgelegewelle w_v1 in
Eingriff. Bei der dritten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene
kämmt das Festrad 3 der zweiten Getriebeeingangswelle
w_k2 sowohl mit dem Losrad 9 der ersten Vorgelegewelle
w_v1 als auch mit dem Losrad 15 der zweiten Vorgelegewelle w_v2.
-
Bei
der vierten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene steht das
Festrad 4 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl
mit dem Losrad 10 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch
mit dem Losrad 16 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff. Schließlich
kämmt bei der fünften Radebene 11-17 als
Doppel-Radebene das Festrad 5 der ersten Getriebeeingangswelle
w_k1 sowohl mit dem Losrad 17 der zweiten Vorgelegewelle
w_v2 als auch mit dem Zwischenrad ZR zur Drehzahlumkehr für
die Rückwärtsgangübersetzungen, wobei
das Zwischenrad ZR auch mit dem Losrad 11 der ersten Vorgelegewelle
w_v1 in Eingriff steht.
-
Bei
der 10. Ausführungsvariante gemäß in 19 und 20 steht
in der ersten Radebene 7-13 als Doppel-Radebene das Festrad 1 der
zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl mit dem Losrad 13 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 als auch mit dem Zwischenrad ZR zur
Drehzahlumkehr für die Rückwärtsgangübersetzungen
in Eingriff, wobei das Zwischenrad ZR auch mit dem Losrad 7 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 kämmt. Bei der zweiten Radebene 2-14 als
Einfach-Radebene steht das Festrad 2 der zweiten Getriebeeingangswelle
w_k2 mit dem Losrad 14 der zweiten Vorgelegewelle w_v2
in Eingriff. In der dritten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene
steht das Festrad 3 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2
sowohl mit dem Losrad 9 der ersten Vorgelegewelle w_v1
als auch mit dem Losrad 15 der zweiten Vorgelegewelle w_v2
in Eingriff. Bei der vierten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene
kämmt das Festrad 4 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1
sowohl mit dem Losrad 10 der ersten Vorgelegewelle w_v1
als auch mit dem Losrad 16 der zweiten Vorgelegewelle w_v2.
Schließlich steht in der fünften Radebene 11-17 als
Doppel-Radebene das Festrad 5 der ersten Getriebeeingangswelle
w_k1 sowohl mit dem Losrad 11 der ersten Vorgelegewelle w_v1
als auch mit dem Losrad 17 der zweiten Vorgelegewelle w_v2
in Eingriff.
-
Bei
der 11. und der 15. Ausführungsvariante gemäß den 21 und 29 steht
in der ersten Radebene 8-14 als Doppel-Radebene das Festrad 2 der
zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl mit dem Losrad 8 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 14 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff. Bei der zweiten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene
kämmt das Festrad 3 der zweiten Getriebeeingangswelle
w_k2 sowohl mit dem Losrad 15 der zweiten Vorgelegewelle w_v2
als auch mit dem Zwischenrad ZR zur Drehzahlumkehr für
die Rückwärtsgangübersetzungen, wobei
das Zwischenrad ZR auch mit dem Losrad 9 der ersten Vorgelegewelle
w_v1 kämmt. In der dritten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene
steht das Festrad 4 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1
sowohl mit dem Losrad 10 der ersten Vorgelegewelle w_v1
als auch mit dem Losrad 16 der zweiten Vorgelegewelle w_v2
in Eingriff. In der vierten Radebene 11-17 als Doppel-Radebene
steht das Festrad 5 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1
sowohl mit dem Losrad 11 der ersten Vorgelegewelle w_v1
als auch mit dem Losrad 17 der zweiten Vorgelegewelle w_v2
in Eingriff. Bei der 11. Ausführungsvariante steht in der
fünften Radebene 12-6 als Einfach-Radebene das
Festrad 6 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 mit dem
Losrad 12. ersten Vorgelegewelle w_v1 in Eingriff. Bei
der 15. Ausführungsvariante steht in der fünften
Radebene 6-18 als Einfach-Radebene das Festrad 6 der
ersten Getriebeeingangswelle w_k1 mit dem Losrad 18 der zweiten
Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff.
-
Bei
der 12. Ausführungsvariante gemäß den 23 und 24 kämmt
in der ersten Radebene 8-14 als Doppel-Radebene das Festrad 2 der
zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl mit dem Losrad 8 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 14 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2. In der zweiten Radebene 3-15 als
Einfach-Radebene steht das Festrad 3 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2
mit dem Losrad 15 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff.
In der dritten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene kämmt
das Festrad 4 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl
mit dem Losrad 10 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch
mit dem Losrad 16 der zweiten Vorgelegewelle w_v2. Bei
der vierten Radebene 11-17 als Doppel-Radebene stets das
Festrad 5 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl
mit dem Losrad 11 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch
mit dem Losrad 17 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff.
Schließlich kämmt in der fünften Radebene 12-18 als
Doppel-Radebene das Festrad 6 der ersten Getriebeeingangswelle
w_k1 sowohl mit dem Losrad 12. ersten Vorgelegewelle w_v1
als auch mit dem Zwischenrad ZR zur Drehzahlumkehr für
die Rückwärtsgangübersetzungen, wobei
das Zwischenrad ZR auch mit dem Losrad 18 der zweiten Vorgelegewelle
w_v2 kämmt.
-
Bei
der 13. Ausführungsvariante gemäß den 25 und 26 steht
in der ersten Radebene 8-14 als Doppel-Radebene das Festrad 2 der
zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl mit dem Losrad 8 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 14 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff. Bei der zweiten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene kämmt das Festrad 3 der zweiten
Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl mit dem Losrad 9 der ersten
Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 15 der zweiten
Vorgelegewelle w_v2. In der dritten Radebene 10-16 als
Doppel-Radebene kämmt das Festrad 4 der ersten
Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl mit dem Losrad 16 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 als auch mit dem Zwischenrad ZR zur
Drehzahlumkehr für die Rückwärtsgangübersetzungen, wobei
das Zwischenrad ZR auch mit dem Losrad 10 der ersten Vorgelegewelle
w_v1 kämmt. In der vierten Radebene 11-17 als
Doppel-Radebene kämmt das Festrad 5 der ersten
Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl mit dem Losrad 11 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 17 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2. Schließlich steht in der fünften
Radebene 12-6 als Einfach-Radebene das Festrad 6 der
ersten Getriebeeingangswelle w_k1 mit dem Losrad 12 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 in Eingriff.
-
Bei
der 14. Ausführungsvariante gemäß den 27 und 28 steht
in der ersten Radebene 8-14 als Doppel-Radebene das Festrad 2 der
zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl mit dem Losrad 8 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 14 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff. In der zweiten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene kämmt das Festrad 3 der zweiten
Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl mit dem Losrad 9 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 15 der zweiten
Vorgelegewelle w_v2. Bei der dritten Radebene 4-16 als
Einfach-Radebene steht das Festrad 4 der ersten Getriebeeingangswelle
w_k1 mit dem Losrad 16 der zweiten Vorgelegewelle w_v2
in Eingriff. In der vierten Radebene 11-17 als Doppel-Radebene kämmt
das Festrad 5 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl
mit dem Losrad 11 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch
mit dem Losrad 17 der zweiten Vorgelegewelle w_v2. Schließlich
steht in der fünften Radebene 12-18 als Doppel-Radebene das
Festrad 6 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl
mit dem Losrad 12 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch
mit dem Zwischenrad ZR zur Drehzahlumkehr für die Rückwärtsgangübersetzungen
in Eingriff, wobei das Zwischenrad ZR auch mit dem Losrad 18 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 kämmt.
-
Bei
der 1. Ausführungsvariante gemäß 1 sind
an der ersten Vorgelegewelle w_v1 zwei doppelt wirkende Koppelvorrichtungen
A-B und C-D vorgesehen, wobei die Koppelvorrichtungen A-B und C-D
derart angeordnet sind, dass die aktivierte Koppelvorrichtung A
das Losrad 7, die aktivierte Koppelvorrichtung B das Losrad 8,
die aktivierte Koppelvorrichtung C das Losrad 9 und die
aktivierte Koppelvorrichtung D das Losrad 10 jeweils fest
mit der ersten Vorgelegewelle w_v1 verbindet. Ferner sind an der zweiten
Vorgelegewelle w_v2 eine doppelt wirkende Koppelvorrichtungen E-F
und eine einfach wirkende Koppelvorrichtung G vorgesehen, wobei
die Koppelvorrichtungen E-F und G derart angeordnet sind, dass die
aktivierte Koppelvorrichtung E das Losrad 13, die aktivierte
Koppelvorrichtung F das Losrad 14 und die aktivierte Koppelvorrichtung
G das Losrad 15 jeweils fest mit der zweiten Vorgelegewelle
w_v2 verbindet.
-
Bei
der 2. und 6. Ausführungsvariante gemäß den 3 und 11 sind
an der ersten Vorgelegewelle w_v1 eine doppelt wirkende Koppelvorrichtung
B-C und zwei einfach wirkende Koppelvorrichtungen A und D vorgesehen,
welche derart angeordnet sind, dass die aktivierte Koppelvorrichtung
A das Losrad 7, die aktivierte Koppelvorrichtung B das
Losrad 8, die aktivierte Koppelvorrichtung C das Losrad 9 und
die aktivierte Koppelvorrichtung D das Losrad 10 jeweils
fest mit der ersten Vorgelegewelle w_v1 verbindet. An der zweiten
Vorgelegewelle sind zwei doppelt wirkende Koppelvorrichtungen H-I
und J-K vorgesehen, welche derart angeordnet sind, dass die aktivierte
Koppelvorrichtung H das Losrad 14, die aktivierte Koppelvorrichtung
I das Losrad 15, die aktivierte Koppelvorrichtung J das
Losrad 16 und die aktivierte Koppelvorrichtung K das Losrad 17 jeweils fest
mit der zweiten Vorgelegewelle w_v2 verbindet.
-
Bei
der 3. und 9. Ausführungsvariante gemäß den 5 und 17 sind
an der ersten Vorgelegewelle w_v1 zwei doppelt wirkende Koppelvorrichtungen
B-C und D-E sowie eine einfach wirkende Koppelvorrichtung A vorgesehen,
welche derart angeordnet sind, dass die aktivierte Koppelvorrichtung A
das Losrad 7, die aktivierte Koppelvorrichtung B das Losrad 8,
die aktivierte Koppelvorrichtung C das Losrad 9, die aktivierte
Koppelvorrichtung D das Losrad 10 und die aktivierte Koppelvorrichtung
E das Losrad 11 jeweils fest mit der ersten Vorgelegewelle w_v1
verbindet. An der zweiten Vorgelegewelle w_v2 sind eine doppelt
wirkende Koppelvorrichtung J-K und eine einfach wirkende Koppelvorrichtung
G beziehungsweise I vorgesehen, welche derart angeordnet sind, dass
die aktivierte Koppelvorrichtung G das Losrad 13, die aktivierte
Koppelvorrichtung I das Losrad 15, die aktivierte Koppelvorrichtung
J das Losrad 16 und die aktivierte Koppelvorrichtung K
das Losrad 17 jeweils fest mit der zweiten Vorgelegewelle
w_v2 verbindet.
-
Bei
der 4. Ausführungsvariante gemäß 7 sind
an der ersten Vorgelegewelle w_v1 drei einfach wirkende Koppelvorrichtungen
A, C und D vorgesehen, welche derart angeordnet sind, dass die aktivierte
Koppelvorrichtung A das Losrad 7, die aktivierte Koppelvorrichtung
C das Losrad 9 und die aktivierte Koppelvorrichtung D das
Losrad 10 jeweils fest mit der ersten Vorgelegewelle w_v1
verbindet. An der zweiten Vorgelegewelle w_v2 sind zwei doppelt
wirkende Koppelvorrichtungen H-I und J-K sowie eine einfach wirkende
Koppelvorrichtung G vorgesehen, welche derart angeordnet sind, dass
die aktivierte Koppelvorrichtung G das Losrad 13, die aktivierte Koppelvorrichtung
H das Losrad 14, die aktivierte Koppelvorrichtung I das
Losrad 15, die aktivierte Koppelvorrichtung J das Losrad 16 und
die aktivierte Koppelvorrichtung K das Losrad 17 jeweils
fest mit der zweiten Vorgelegewelle w_v2 verbindet.
-
Bei
der 5. Ausführungsvariante gemäß 9 sind
an der ersten Vorgelegewelle w_v1 zwei doppelt wirkende Koppelvorrichtungen
A-B und C-D vorgesehen, welche derart angeordnet sind, dass die aktivierte
Koppelvorrichtung A das Losrad 7, die aktivierte Koppelvorrichtung
B das Losrad 8, die aktivierte Koppelvorrichtung C das
Losrad 9 und die aktivierte Koppelvorrichtung D das Losrad 10 jeweils
fest mit der ersten Vorgelegewelle w_v1 verbindet. An der zweiten
Vorgelegewelle w_v2 sind zwei doppelt wirkende Koppelvorrichtungen
E-F und G-H vorgesehen, welche derart angeordnet sind, dass die
aktivierte Koppelvorrichtung E das Losrad 13, die aktivierte Koppelvorrichtung
F das Losrad 14, die aktivierte Koppelvorrichtung G das
Losrad 15 und die aktivierte Koppelvorrichtung H das Losrad 16 jeweils
fest mit der zweiten Vorgelegewelle w_v2 verbindet.
-
Bei
der 7. und 15. Ausführungsvariante gemäß den 13 und 29 sind
an der ersten Vorgelegewelle w_v1 zwei doppelt wirkende Koppelvorrichtungen
B-C und D-E vorgesehen, welche derart angeordnet sind, das die aktivierte
Koppelvorrichtung B das Losrad 8, die aktivierte Koppelvorrichtung
C das Losrad 9, die aktivierte Koppelvorrichtung D das Losrad 10 und
die aktivierte Koppelvorrichtung E das Losrad 11 jeweils
fest mit der ersten Vorgelegewelle w_v1 verbindet. An der zweiten
Vorgelegewelle w_v2 sind eine doppelt wirkende Koppelvorrichtung
H-I und zwei einfach wirkende Koppelvorrichtungen G und J beziehungsweise
K und L vorgesehen, welche derart angeordnet sind, dass die aktivierte
Koppelvorrichtung G das Losrad 13, die aktivierte Koppelvorrichtung
H das Losrad 14, die aktivierte Koppelvorrichtung I das
Losrad 15, die aktivierte Koppelvorrichtung J das Losrad 16,
die aktivierte Koppelvorrichtung K das Losrad 17 und die
aktivierte Koppelvorrichtung L das Losrad 18 jeweils fest
mit der zweiten Vorgelegewelle w_v2 verbindet.
-
Bei
der 8. Ausführungsvariante gemäß 15 sind
an der ersten Vorgelegewelle w_v1 zwei doppelt wirkende Koppelvorrichtungen
B-C und D-E sowie eine einfach wirkende Koppelvorrichtung A vorgesehen,
welche derart angeordnet sind, dass die aktivierte Koppelvorrichtung
A das Losrad 7, die aktivierte Koppelvorrichtung B das
Losrad 8, die aktivierte Koppelvorrichtung C das Losrad 9,
die aktivierte Koppelvorrichtung D das Losrad sehen und die aktivierte
Koppelvorrichtung E das Losrad 11 jeweils fest mit der
ersten Vorgelegewelle w_v1 verbindet. An der zweiten Vorgelegewelle
w_v2 sind drei einfach wirkende Koppelvorrichtungen G, H und J vorgesehen, welche
derart angeordnet sind, dass die aktivierte Koppelvorrichtung G
das Losrad 13, die aktivierte Koppelvorrichtung H das Losrad 14 und
die aktivierte Koppelvorrichtung J das Losrad 16 jeweils
fest mit der zweiten Vorgelegewelle w_v2 verbindet.
-
Bei
der 10., 12. und 14. Ausführungsvariante gemäß den 19, 23 und 27 sind
an der ersten Vorgelegewelle w_v1 eine doppelt wirkende Koppelvorrichtung
B-C beziehungsweise D-E sowie zwei einfach wirkende Koppelvorrichtungen
A und C beziehungsweise B und F beziehungsweise E und F vorgesehen,
welche derart angeordnet sind, dass die aktivierte Koppelvorrichtung
A das Losrad 7, die aktivierte Koppelvorrichtung B das
Losrad 8, die aktivierte Koppelvorrichtung C das Losrad 9,
die aktivierte Koppelvorrichtung D das Losrad 10, die aktivierte Koppelvorrichtung
E das Losrad 11 und die aktivierte Koppelvorrichtung F
das Losrad 12 jeweils fest mit der ersten Vorgelegewelle
verbindet. An der zweiten Vorgelegewelle w_v2 sind eine einfach
wirkende Koppelvorrichtung H-I beziehungsweise J-K sowie zwei einfach
wirkende Koppelvorrichtungen G und K beziehungsweise K und L beziehungsweise
H und L vorgesehen, welche derart angeordnet sind, dass die aktivierte
Koppelvorrichtung G das Losrad 13, die aktivierte Koppelvorrichtung
H das Losrad 14, die aktivierte Koppelvorrichtung I das
Losrad 15, die aktivierte Koppelvorrichtung J das Losrad 16,
die aktivierte Koppelvorrichtung K das Losrad 17 und die
aktivierte Koppelvorrichtung L das Losrad 18 jeweils fest
mit der zweiten Vorgelegewelle w_v2 verbindet.
-
Bei
der 11. und 13. Ausführungsvariante gemäß den 21 und 25 sind
an der ersten Vorgelegewelle w_v1 zwei doppelt wirkende Koppelvorrichtungen
B-C und D-E sowie eine einfach wirkende Koppelvorrichtung F vorgesehen,
welche derart angeordnet sind, dass die aktivierte Koppelvorrichtung B
das Losrad 8, die aktivierte Koppelvorrichtung C das Losrad 9,
die aktivierte Koppelvorrichtung D das Losrad 10, die aktivierte
Koppelvorrichtung E das Losrad 11 und die aktivierte Koppelvorrichtung
F das Losrad 12 jeweils fest mit der ersten Vorgelegewelle w_v1
verbindet. An der zweiten Vorgelegewelle sind eine doppelt wirkende
Koppelvorrichtung H-I beziehungsweise J-K und eine einfach wirkende
Koppelvorrichtung K beziehungsweise H vorgesehen, welche derart
angeordnet sind, dass die aktivierte Koppelvorrichtung H das Losrad 14,
die aktivierte Koppelvorrichtung I das Losrad 15, die aktivierte
Koppelvorrichtung J das Losrad 16 und die aktivierte Koppelvorrichtung
K das Losrad 17 jeweils fest mit der zweiten Vorgelegewelle
w_v2 verbindet.
-
Unabhängig
von den jeweiligen Ausführungsvarianten ist bei dem erfindungsgemäßen
Doppelkupplungsgetriebe eine integrierte Abtriebstufe mit dem Abtriebszahnrad 20 und
mit dem Abtriebszahnrad 21 vorgesehen. Das Abtriebszahnrad 20 und
das Abtriebszahnrad 21 kämmen jeweils mit einem
Festrad 19 der Abtriebswelle w_ab. Optional können
schaltbare Verbindungen zwischen den Abtriebszahnrädern 20, 21 einerseits
und den zugeordneten Vorgelegewellen w_v1, w_v2 andererseits durch
schaltbare Koppelvorrichtungen S_ab1, S_ab2 realisiert werden.
-
Ferner
ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebe,
dass zumindest die Vorwärtsgänge G1 bis G8 lastschaltbar
ausführbar sind. Je nach Ausführungsvariante können
zusätzlich zumindest ein Rückwärtsgang
und/oder Kriechgänge und/oder Schnellgänge z.
B. auch als Windungsgänge lastschaltbar ausgeführt
werden. Einzelheiten ergeben sich für jede Ausführungsvariante
aus den nachfolgend beschriebenen Schaltschemen.
-
Aus
der in 2 dargestellten Tabelle ist beispielhaft ein Schaltschema
für die 1. Ausführungsvariante des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes
gemäß 1 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1, über die aktivierte
Koppelvorrichtung A und über das aktivierte Schaltelement
P als Windungsgang schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung A schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang
G3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung G schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang
G4 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung F schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung C schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang G6 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
B schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang G7 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
D schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang G8 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
D sowie über das aktivierte Schaltelement P als Windungsgang
schaltbar ist. Somit sind zumindest die ersten acht Vorwärtsgänge
lastschaltbar (lsb.) ausführbar.
-
Darüber
hinaus kann beispielsweise ein Rückwärtsgang R1 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
E geschaltet werden. Ein Rückwärtsgang R2 kann über
die zweite Kupplung K2, über die aktivierte Koppelvorrichtung C, über
die aktivierte Koppelvorrichtung E und über die aktivierte
Koppelvorrichtung H sowie bei geöffneter Koppelvorrichtung
S_ab2 als Windungsgang geschaltet werden. Ferner kann ein Rückwärtsgang
R3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
E sowie bei aktiviertem Schaltelement O als Windungsgang geschaltet
werden. Darüber hinaus kann ein Rückwärtsgang
R4 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung E sowie bei aktiviertem Schaltelement P als Windungsgang
geschaltet werden. Ein Rückwärtsgang R5 kann über
die erste Kupplung K1, über die aktivierte Koppelvorrichtung
B, über die aktivierte Koppelvorrichtung D und über
die aktivierte Koppelvorrichtung E sowie bei geöffneter
Koppelvorrichtung S_ab1 als Windungsgang geschaltet werden. Ein Rückwärtsgang
R6 kann über die zweite Kupplung K2, über die
aktivierte Koppelvorrichtung A, über die aktivierte Koppelvorrichtung
C und über die aktivierte Koppelvorrichtung H sowie bei
geöffneter Koppelvorrichtung S_ab1 als Windungsgang geschaltet
werden. Ein Rückwärtsgang R7 kann über
die zweite Kupplung K2, über die aktivierte Koppelvorrichtung A, über
die aktivierte Koppelvorrichtung D und über die aktivierte
Koppelvorrichtung H sowie bei geöffneter Koppelvorrichtung
S_ab1 als Windungsgang geschaltet werden. Schließlich kann
ein Rückwärtsgang R8 über die zweite
Kupplung K2, über die aktivierte Koppelvorrichtung C, über
die aktivierte Koppelvorrichtung E und über die aktivierte
Koppelvorrichtung H sowie bei geöffneter Koppelvorrichtung S_ab2
als Windungsgang geschaltet werden.
-
Darüber
hinaus ergibt sich aus dem Schaltschema gemäß 2,
dass ein Kriechgang C1 über die zweite Kupplung K2 sowie über
die aktivierte Koppelvorrichtung A, über die aktivierte
Koppelvorrichtung C und über die aktivierte Koppelvorrichtung G
sowie bei geöffneter Windungsgang-Koppelvorrichtung S_ab1
als Windungsgang schaltbar ist. Ein Kriechgang C2 kann über
die zweite Kupplung K2 sowie über die aktivierte Koppelvorrichtung
A, über die aktivierte Koppelvorrichtung D und über
die aktivierte Koppelvorrichtung G sowie bei geöffneter
Windungsgang-Koppelvorrichtung S_ab1 als Windungsgang geschaltet
werden. Ein Kriechgang C3 kann über die erste Kupplung
K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung A sowie über
das aktivierte Schaltelement O als Windungsgang geschaltet werden.
-
Schließlich
ist ein Schnellgang O1 über die zweite Kupplung K2 und über
die aktivierte Koppelvorrichtung D sowie über das aktivierte
Schaltelement O als Windungsgang schaltbar. Ein Schnellgang O2 kann über
die erste Kupplung K1, über die aktivierte Koppelvorrichtung
A, über die aktivierte Koppelvorrichtung D und über
die aktivierte Koppelvorrichtung F sowie bei geöffneter
Windungsgang-Koppelvorrichtung S_ab1 als Windungsgang geschaltet
werden.
-
Aus
der in 4 dargestellten Tabelle ist beispielhaft ein Schaltschema
für die 2. Ausführungsvariante des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes
gemäß 3 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1, über die aktivierte
Koppelvorrichtung A und über das aktivierte Schaltelement
N als Windungsgang schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung A schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang
G3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung J schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang
G4 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung I schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung D schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang G6 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
B schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang G7 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
K schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang G8 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
C schaltbar ist. Somit sind zumindest die ersten acht Vorwärtsgänge
lastschaltbar (lsb.) ausführbar.
-
Darüber
hinaus kann beispielsweise ein Rückwärtsgang R1 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
H geschaltet werden. Ein Rückwärtsgang R2 kann über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
H sowie über das aktivierte Schaltelement M als Windungsgang
geschaltet werden. Ferner kann ein Rückwärtsgang
R3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung H sowie über ein aktiviertes Schaltelement
N als Windungsgang geschaltet werden.
-
Schließlich
kann auch ein Schnellgang O1 über die zweite Kupplung K2
und über die aktivierte Koppelvorrichtung K sowie über
das aktivierte Schaltelement M als Windungsgang geschaltet werden. Ein
Schnellgang O2 kann über die zweite Kupplung K2 und über
die aktivierte Koppelvorrichtung K sowie über das aktivierte
Schaltelement N als Windungsgang geschaltet werden.
-
Aus
der in 6 dargestellten Tabelle ist beispielhaft ein Schaltschema
für die 3. Ausführungsvariante des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes
gemäß 5 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1, über die aktivierte
Koppelvorrichtung A und über das aktivierte Schaltelement
N als Windungsgang schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung A schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang
G3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung J schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang
G4 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung I schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung K schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang G6 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
C schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang G7 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
E schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang G8 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
B schaltbar ist. Somit sind zumindest die ersten acht Vorwärtsgänge
lastschaltbar (lsb.) ausführbar.
-
Darüber
hinaus kann beispielsweise ein Rückwärtsgang R1 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
D geschaltet werden. Ein Rückwärtsgang R2 kann über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
A sowie über das aktivierte Schaltelement M als Windungsgang
geschaltet werden. Ferner kann ein Rückwärtsgang
R3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung B sowie über ein aktiviertes Schaltelement
M als Windungsgang geschaltet werden. Ein Rückwärtsgang
R4 kann über die erste Kupplung K1 und über die
aktivierte Koppelvorrichtung I sowie über das aktivierte
Schaltelement M als Windungsgang geschaltet werden. Darüber
hinaus kann ein Rückwärtsgang R5 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
D sowie über das aktivierte Schaltelement N als Windungsgang
geschaltet werden.
-
Schließlich
kann auch ein Schnellgang O1 über die zweite Kupplung K2
und über die aktivierte Koppelvorrichtung E sowie über
das aktivierte Schaltelement N als Windungsgang geschaltet werden.
-
Aus
der in 8 dargestellten Tabelle ist beispielhaft ein Schaltschema
für die 4. Ausführungsvariante des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes
gemäß 7 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung A sowie über das aktivierte Schaltelement
N als Windungsgang schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
A schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang G3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
J schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung D schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang G6 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
H schaltbar ist, und dass der siebente Vorwärtsgang G7 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
K schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang G8 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
C schaltbar ist. Somit sind zumindest die ersten acht Vorwärtsgänge
lastschaltbar ausführbar.
-
Zudem
können bei der 4. Ausführungsvariante ein Rückwärtsgang
R1 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung G und/oder ein Rückwärtsgang
R2 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung G sowie über das aktivierte Schaltelement
M als Windungsgang und/oder ein Rückwärtsgang
R3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung G sowie über ein aktiviertes Schaltelement
N als Windungsgang geschaltet werden.
-
Ein
Kriechgang C1 kann über die erste Kupplung K1 und über
die aktivierte Koppelvorrichtung A sowie über ein aktiviertes
Schaltelement M als Windungsgang geschaltet werden.
-
Schließlich
können auch ein Schnellgang O1 über die zweite
Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung K
sowie über das aktivierte Schaltelement M als Windungsgang
und/oder ein Schnellgang O2 über die zweite Kupplung K2
und über die aktivierte Koppelvorrichtung K sowie über
ein aktiviertes Schaltelement N als Windungsgang geschaltet werden.
-
Aus
der in 10 dargestellten Tabelle ist beispielhaft
ein Schaltschema für die 5. Ausführungsvariante
des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 9 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung E sowie über das aktivierte Schaltelement
P als Windungsgang schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
E schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang G3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
G schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
F schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung D schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang
G6 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung A schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang
G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung C schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang
G8 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
B schaltbar ist. Somit können zumindest die ersten acht
Vorwärtsgänge lastschaltbar ausgeführt
werden.
-
Darüber
hinaus können bei der 5. Ausführungsvariante ein
Rückwärtsgang R1 über die erste Kupplung
K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung H und/oder
ein Rückwärtsgang R2 über die zweite
Kupplung K2, über die aktivierte Koppelvorrichtung A, über
die aktivierte Koppelvorrichtung C und über die aktivierte
Koppelvorrichtung H sowie bei geöffneter Windungsgang-Koppelvorrichtung
S_ab1 als Windungsgang geschaltet werden.
-
Es
kann auch ein Kriechgang C1 über die erste Kupplung K1, über
die aktivierte Koppelvorrichtung B, über die aktivierte
Koppelvorrichtung D und über die aktivierte Koppelvorrichtung
E sowie bei geöffneter Koppelvorrichtung S_ab1 als Windungsgang geschaltet
werden.
-
Schließlich
können ein Schnellgang O1 über die zweite Kupplung
K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung C sowie über
das aktivierte Schaltelement P als Windungsgang und/oder ein Schnellgang O2 über
die erste Kupplung K1, über die aktivierte Koppelvorrichtung
B, über die aktivierte Koppelvorrichtung E und über
die aktivierte Koppelvorrichtung G sowie bei geöffneter
Windungsgang-Koppelvorrichtung S_ab2 als Windungsgang geschaltet
werden. In vorteilhafter Weise ist der Schnellgang O2 lastschaltbar
zum achten Vorwärtsgang G8 ausführbar.
-
Aus
der in 12 dargestellten Tabelle ist beispielhaft
ein Schaltschema für die 6. Ausführungsvariante
des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 11 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung H sowie über das aktivierte Schaltelement
N als Windungsgang schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
H schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang G3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
D schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
C schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung J schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang
G6 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung A schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang
G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung K schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang
G8 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I schaltbar ist. Somit können zumindest die ersten acht
Vorwärtsgänge lastschaltbar ausgeführt
werden.
-
Darüber
hinaus können bei der 6. Ausführungsvariante ein
Rückwärtsgang R1 über die zweite Kupplung
K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung B und/oder
ein Rückwärtsgang R2 über die erste Kupplung
K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung B sowie über
das aktivierte Schaltelement M als Windungsgang und/oder ein Rückwärtsgang
R3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung B sowie über ein aktiviertes Schaltelement
N als Windungsgang geschaltet werden.
-
Schließlich
können ein Schnellgang O1 über die zweite Kupplung
K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung K sowie über
das aktivierte Schaltelement M als Windungsgang und/oder ein Schnellgang O2 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
K sowie über ein aktiviertes Schaltelement N als Windungsgang
geschaltet werden.
-
Aus
der in 14 dargestellten Tabelle ist beispielhaft
ein Schaltschema für die 7. Ausführungsvariante
des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 13 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung G sowie über das aktivierte Schaltelement
N als Windungsgang schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
G schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang G3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
D schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
C schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung J schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang
G6 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung H schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang
G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung E schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang
G8 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I schaltbar ist. Somit können zumindest die ersten acht
Vorwärtsgänge lastschaltbar ausgeführt
werden.
-
Darüber
hinaus können bei der 7. Ausführungsvariante ein
Rückwärtsgang R1 über die zweite Kupplung
K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung B und/oder
ein Rückwärtsgang R2 über die erste Kupplung
K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung B sowie über
das aktivierte Schaltelement M als Windungsgang und/oder ein Rückwärtsgang
R3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung B sowie über ein aktiviertes Schaltelement
N als Windungsgang geschaltet werden.
-
Schließlich
können ein Schnellgang O1 über die zweite Kupplung
K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung E sowie über
das aktivierte Schaltelement M als Windungsgang und/oder ein Schnellgang O2 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
E sowie über ein aktiviertes Schaltelement N als Windungsgang
geschaltet werden.
-
Aus
der in 16 dargestellten Tabelle ist beispielhaft
ein Schaltschema für die 8. Ausführungsvariante
des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 15 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung H sowie über das aktivierte Schaltelement
N als Windungsgang schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
H schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang G3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
E schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
A schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung D schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang
G6 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung G schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang
G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung J schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang
G8 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
C schaltbar ist. Somit können zumindest die ersten acht
Vorwärtsgänge lastschaltbar ausgeführt
werden.
-
Darüber
hinaus können bei der 8. Ausführungsvariante ein
Rückwärtsgang R1 über die zweite Kupplung
K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung B und/oder
ein Rückwärtsgang R2 über die erste Kupplung
K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung B sowie über
ein aktiviertes Schaltelement M als Windungsgang geschaltet werden.
Ein Rückwärtsgang R3 kann über die erste
Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung B
sowie über das aktivierte Schaltelement N als Windungsgang
geschaltet werden.
-
Einen
Kriechgang C1 kann über die erste Kupplung K1 und über
die aktivierte Koppelvorrichtung H sowie über das aktivierte
Schaltelement M als Windungsgang geschaltet werden. Schließlich
kann ein Schnellgang O1 über die zweite Kupplung K2 und über
die aktivierte Koppelvorrichtung J sowie über das aktivierte
Schaltelement M als Windungsgang geschaltet werden.
-
Aus
der in 18 dargestellten Tabelle ist beispielhaft
ein Schaltschema für die 9. Ausführungsvariante
des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 17 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung B sowie über das aktivierte Schaltelement
N als Windungsgang schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
B schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang G3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
K schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
A schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung D schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang
G6 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung G schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang
G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung J schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang
G8 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
C schaltbar ist. Somit können zumindest die ersten acht
Vorwärtsgänge lastschaltbar ausgeführt
werden.
-
Darüber
hinaus können bei der 9. Ausführungsvariante ein
Rückwärtsgang R1 über die erste Kupplung
K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung E und/oder
ein Rückwärtsgang R2 über die zweite
Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung E
sowie über das aktivierte Schaltelement N als Windungsgang
geschaltet werden.
-
Einen
Kriechgang C1 kann über die erste Kupplung K1 und über
die aktivierte Koppelvorrichtung B sowie über das aktivierte
Schaltelement M als Windungsgang geschaltet werden. Schließlich
kann ein Schnellgang O1 über die zweite Kupplung K2 und über
die aktivierte Koppelvorrichtung J sowie über das aktivierte
Schaltelement M als Windungsgang geschaltet werden.
-
Aus
der in 20 dargestellten Tabelle ist beispielhaft
ein Schaltschema für die 10. Ausführungsvariante
des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 19 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung G sowie über das aktivierte Schaltelement
N als Windungsgang schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
G schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang G3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
D schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
C schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung E schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang
G6 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung I schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang
G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung K schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang
G8 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
H schaltbar ist. Somit können zumindest die ersten acht
Vorwärtsgänge lastschaltbar ausgeführt
werden.
-
Darüber
hinaus können bei der 10. Ausführungsvariante
ein Rückwärtsgang R1 über die zweite Kupplung
K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung A und/oder
ein Rückwärtsgang R2 über die erste Kupplung
K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung A sowie über
das aktivierte Schaltelement M als Windungsgang und/oder ein Rückwärtsgang
R3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung A sowie über ein aktiviertes Schaltelement
N als Windungsgang geschaltet werden.
-
Schließlich
können ein Schnellgang O1 über die zweite Kupplung
K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung K sowie über
das aktivierte Schaltelement M als Windungsgang und/oder ein Schnellgang O2 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
K sowie über ein aktiviertes Schaltelement N als Windungsgang
geschaltet werden.
-
Aus
der in 22 dargestellten Tabelle ist beispielhaft
ein Schaltschema für die 11. Ausführungsvariante
des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 21 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung F schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung B schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang
G3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
D schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
H schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung E schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang G6 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang G7 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
K schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang G8 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
K sowie über das aktivierte Schaltelement N als Windungsgang
schaltbar ist. Somit können zumindest die ersten acht Vorwärtsgänge
lastschaltbar ausgeführt werden.
-
Darüber
hinaus können bei der 11. Ausführungsvariante
ein Rückwärtsgang R1 über die zweite Kupplung
K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung C und/oder
ein Rückwärtsgang R2 über die zweite
Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung E
sowie über das aktivierte Schaltelement M als Windungsgang
geschaltet werden. Ein Kriechgang R3 kann über die zweite
Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung F
sowie über das aktivierte Schaltelement M als Windungsgang
geschaltet werden. Schließlich kann ein Rückwärtsgang
R4 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung C sowie über das aktivierte Schaltelement
N als Windungsgang geschaltet werden. In vorteilhafter Weise kann
der Rückwärtsgang R3 lastschaltbar ausgeführt
werden.
-
Aus
der in 24 dargestellten Tabelle ist beispielhaft
ein Schaltschema für die 12. Ausführungsvariante
des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 23 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung F schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung B schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang
G3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
D schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
H schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung E schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang G6 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang G7 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
K schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang G8 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
K sowie über das aktivierte Schaltelement N als Windungsgang
schaltbar ist. Somit können zumindest die ersten acht Vorwärtsgänge
lastschaltbar ausgeführt werden.
-
Darüber
hinaus können bei der 12. Ausführungsvariante
ein Rückwärtsgang R1 über die erste Kupplung
K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung L und/oder
ein Rückwärtsgang R2 über die zweite
Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung L
sowie über das aktivierte Schaltelement N als Windungsgang
geschaltet werden.
-
Aus
der in 26 dargestellten Tabelle ist beispielhaft
ein Schaltschema für die 13. Ausführungsvariante
des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 25 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung F schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung C schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang
G3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
J schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
B schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung E schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang
G6 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung H schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang
G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung K schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang
G8 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung K sowie über das aktivierte Schaltelement
N als Windungsgang schaltbar ist. Somit können zumindest
die ersten acht Vorwärtsgänge lastschaltbar ausgeführt
werden.
-
Darüber
hinaus können bei der 13. Ausführungsvariante
ein Rückwärtsgang R1 über die erste Kupplung
K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung D und/oder
ein Rückwärtsgang R2 über die zweite
Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung F
sowie über das aktivierte Schaltelement M als Windungsgang
und/oder ein Rückwärtsgang R3 über die
zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
D sowie über ein aktiviertes Schaltelement N als Windungsgang
geschaltet werden. In vorteilhafter Weise kann der Rückwärtsgang
R2 lastschaltbar (lsb.) insbesondere zum ersten Vorwärtsgang
G1 ausgeführt werden.
-
Aus
der in 28 dargestellten Tabelle ist beispielhaft
ein Schaltschema für die 14. Ausführungsvariante
des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 27 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung F schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung C schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang
G3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
J schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
B schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung E schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang
G6 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung H schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang
G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung K schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang
G8 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung K sowie über das aktivierte Schaltelement
N als Windungsgang schaltbar ist. Somit können zumindest
die ersten acht Vorwärtsgänge lastschaltbar ausgeführt
werden.
-
Darüber
hinaus können bei der 14. Ausführungsvariante
ein Rückwärtsgang R1 über die erste Kupplung
K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung L und/oder
ein Rückwärtsgang R2 über die zweite
Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung L
sowie über das aktivierte Schaltelement N als Windungsgang
geschaltet werden.
-
Aus
der in 30 dargestellten Tabelle ist beispielhaft
ein Schaltschema für die 15. Ausführungsvariante
des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 29 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung D schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung I schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang
G3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
E schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
B schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung K schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang G6 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
H schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang G7 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
L schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang G8 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
L sowie über das aktivierte Schaltelement N als Windungsgang
schaltbar ist. Somit können zumindest die ersten acht Vorwärtsgänge
lastschaltbar ausgeführt werden.
-
Darüber
hinaus können bei der 15. Ausführungsvariante
ein Rückwärtsgang R1 über die zweite Kupplung
K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung C und/oder
ein Rückwärtsgang R2 über die erste Kupplung
K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung I sowie über
das aktivierte Schaltelement M und/oder ein Rückwärtsgang
R3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung C sowie über ein aktiviertes Schaltelement
N als Windungsgang geschaltet werden.
-
Aus
dem Schaltschema der 1. Ausführungsvariante gemäß 2 ergibt
sich im Einzelnen, dass beim ersten Vorwärtsgang G1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufe i_3, i_4 und i_2 verwendet
werden, wobei das Koppeln der beiden Teilgetriebe über
das aktivierte Schaltelement P erfolgt. Beim zweiten Vorwärtsgang
G2 werden die Zahnradstufe i_2, beim dritten Vorwärtsgang
G3 die Zahnradstufe i_3, beim vierten Vorwärtsgang G4 die Zahnradstufe
i_4, beim fünften Vorwärtsgang G5 die Zahnradstufe
i_5, beim sechsten Vorwärtsgang G6 die Zahnradstufe i_6,
beim siebenten Vorwärtsgang G7 die Zahnradstufe i_7 und
beim achten Vorwärtsgang G8 ausgehend von der zweiten Kupplung
K2 die Zahnradstufen i_4, i_3 und i_7 verwendet, wobei die beiden
Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement P miteinander
gekoppelt werden.
-
Bei
dem Schaltschema der 1. Ausführungsvariante gemäß 2 wird
zudem beim Rückwärtsgang R1 ausgehend von der
zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufe i_R verwendet. Ferner werden
bei dem weiteren Rückwärtsgang R2 ausgehend von
der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen i_R, _x8 und i_5 verwendet,
wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe eine Windungsgang-Koppelvorrichtung
S_ab2 geöffnet wird. Beim Rückwärtsgang
R3 werden ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen
i_5, i_6 und i_R verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe über
das aktivierte Schaltelement O miteinander gekoppelt werden. Beim
Rückwärtsgang R4 werden ausgehend von der ersten
Kupplung K1 die Zahnradstufen i_3, i_4 und i_R verwendet, wobei
die beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement P
miteinander gekoppelt werden. Beim Rückwärtsgang
R5 werden ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen
i_7, i_6 und i_R verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe bei geöffneter
Koppelvorrichtung S_ab1 miteinander gekoppelt werden. Beim Rückwärtsgang
R6 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen
i_2, i_5 und _x8 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe bei geöffneter
Koppelvorrichtung S_ab1 miteinander gekoppelt werden. Beim Rückwärtsgang
R7 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen
i_2, i_7 und _x8 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe bei geöffneter
Koppelvorrichtung S_ab1 miteinander gekoppelt werden. Beim Rückwärtsgang
R8 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen
i_R, _x8 und i_5 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe bei geöffneter Koppelvorrichtung
S_ab2 miteinander gekoppelt werden.
-
Beim
Kriechgang C1 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen
i_2, i_5 und i_3 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe bei einer
geöffneten Windungsgang-Koppelvorrichtung S_ab1 gekoppelt
werden. Beim Kriechgang C2 werden ausgehend von der zweiten Kupplung
K2 die Zahnradstufen i_2, i_7 und i_3 verwendet, wobei die beiden
Teilgetriebe bei einer geöffneter Koppelvorrichtung S_ab1
gekoppelt werden. Beim Kriechgang C3 werden ausgehend von der ersten
Kupplung K1 die Zahnradstufen i_5, i_6 und i_2 verwendet, wobei die
beiden Teilgetriebe bei aktiviertem Schaltelement O gekoppelt werden.
-
Beim
Schnellgang O1 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die
Zahnradstufen i_6, i_5 und i_7 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe über
das aktivierte Schaltelement O gekoppelt werden. Beim Schnellgang
O2 werden ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen
i_7, i_2 und i_4 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe bei einer
geöffneten Windungsgang-Koppelvorrichtung S_ab1 gekoppelt
werden.
-
Aus
den Schaltschemen der 2. bis 4. Ausführungsvariante gemäß den 3 bis 8 ergibt
sich im Einzelnen, dass beim ersten Vorwärtsgang G1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen i_3, i_4 und i_2 verwendet
werden, wobei die beiden Teilgetriebe über das aktivierte
Schaltelement N miteinander gekoppelt werden. Beim zweiten Vorwärtsgang
G2 werden die Zahnradstufe i_2, beim dritten Vorwärtsgang
G3 die Zahnradstufe i_3, beim vierten Vorwärtsgang G4 die
Zahnradstufe i_4, beim fünften Vorwärtsgang G5
die Zahnradstufe i_5, beim sechsten Vorwärtsgang G6 die
Zahnradstufe i_6, beim siebenten Vorwärtsgang G7 die Zahnradstufe i_7,
und beim achten Vorwärtsgang G8 die Zahnradstufe i_8 verwendet.
-
Aus
dem Schaltschema gemäß 4 ergibt sich
zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend von
der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufe i_R verwendet wird. Ferner
werden bei dem weiteren Rückwärtsgang R2 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen i_5, i_8 und i_R verwendet,
wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe das Schaltelement M aktiviert
wird. Beim Rückwärtsgang R3 werden ausgehend von
der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen i_3, i_4 und i_R verwendet,
wobei die beiden Teilgetriebe bei aktiviertem Schaltelement N miteinander
gekoppelt werden. Beim Schnellgang O1 werden ausgehend von der zweiten
Kupplung K2 die Zahnradstufen i_8, i_5 und i_7 verwendet, wobei die
beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement M
gekoppelt werden. Beim Schnellgang O2 werden ausgehend von der zweiten
Kupplung K2 die Zahnradstufen i_4, i_3 und i_7 verwendet, wobei
die beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement N
gekoppelt werden.
-
Aus
den Schaltschemen gemäß 6 ergibt sich
zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend von
der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufe i_R verwendet wird. Ferner
werden bei dem weiteren Rückwärtsgang R2 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen i_R, i_6 und i_2 verwendet,
wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe das Schaltelement M aktiviert
wird. Beim Rückwärtsgang R3 werden ausgehend von
der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen i_R, i_6 und i_8 verwendet,
wobei die beiden Teilgetriebe bei aktiviertem Schaltelement M miteinander
gekoppelt werden. Beim Rückwärtsgang R4 werden
ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen i_R, i_6
und i_4 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe bei aktiviertem
Schaltelement M miteinander gekoppelt werden. Beim Rückwärtsgang
R5 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen
i_4, i_3 und i_R verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe bei aktiviertem
Schaltelement N miteinander gekoppelt werden. Darüber hinaus
werden bei dem Schnellgang O1 ausgehend von der zweiten Kupplung
K2 die Zahnradstufen i_4, i_3 und i_7 verwendet, wobei die beiden
Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement N miteinander
gekoppelt werden.
-
Aus
dem Schaltschema gemäß 8 ergibt sich
zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend von
der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufe i_R verwendet wird. Ferner
werden bei dem weiteren Rückwärtsgang R2 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen i_5, i_8 und i_R verwendet,
wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe das Schaltelement M aktiviert
wird. Beim Rückwärtsgang R3 werden ausgehend von
der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen i_3, i_4 und i_R verwendet,
wobei die beiden Teilgetriebe bei aktiviertem Schaltelement N miteinander
gekoppelt werden. Beim Kriechgang C1 werden ausgehend von der ersten
Kupplung K1 die Zahnradstufen i_5, i_8 und i_2 verwendet, wobei die
beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement M
miteinander gekoppelt sind. Beim Schnellgang O1 werden ausgehend
von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen i_8, i_5 und i_7 verwendet,
wobei die beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement
M gekoppelt werden. Beim Schnellgang O2 werden ausgehend von der
zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen i_4, i_3 und i_7 verwendet,
wobei die beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement
N gekoppelt werden.
-
Aus
dem Schaltschema der 5. Ausführungsvariante gemäß 10 ergibt
sich im Einzelnen, dass beim ersten Vorwärtsgang G1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen i_3, i_4 und i_2 verwendet
werden, wobei die beiden Teilgetriebe über das aktivierte
Schaltelement P miteinander gekoppelt werden. Beim zweiten Vorwärtsgang G2
werden die Zahnradstufe i_2, beim dritten Vorwärtsgang
G3 die Zahnradstufe i_3, beim vierten Vorwärtsgang G4 die
Zahnradstufe i_4, beim fünften Vorwärtsgang G5
die Zahnradstufe i_5, beim sechsten Vorwärtsgang G6 die
Zahnradstufe i_6, beim siebenten Vorwärtsgang G7 die Zahnradstufe
i_7, und beim achten Vorwärtsgang G8 die Zahnradstufe i_8 verwendet.
-
Aus
dem Schaltschema gemäß 10 ergibt
sich zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufe i_R verwendet wird.
Ferner werden bei dem weiteren Rückwärtsgang R2
ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen i_6, i_7
und i_R verwendet, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe die
Windungsgang-Koppelvorrichtung S_ab1 geöffnet wird. Beim
Kriechgang C1 werden ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen
i_5, i_8 und i_2 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe über
die geöffnete Koppelvorrichtung S_ab1 miteinander gekoppelt
sind. Beim Schnellgang O1 werden ausgehend von der zweiten Kupplung
K2 die Zahnradstufen i_4, i_3 und i_7 verwendet, wobei die beiden
Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement P gekoppelt
werden. Beim Schnellgang O2 werden ausgehend von der ersten Kupplung
K1 die Zahnradstufen i_3, i_2 und i_8 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe über
die geöffnete Koppelvorrichtung S_ab2 gekoppelt werden.
-
Aus
dem Schaltschema der 6. und 7. Ausführungsvariante gemäß den 11 bis 14 ergibt sich
im Einzelnen, dass beim ersten Vorwärtsgang G1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen i_5, i_8 und i_2 verwendet
werden, wobei die beiden Teilgetriebe über das aktivierte
Schaltelement N miteinander gekoppelt werden. Beim zweiten Vorwärtsgang
G2 werden die Zahnradstufe i_2, beim dritten Vorwärtsgang
G3 die Zahnradstufe i_3, beim vierten Vorwärtsgang G4 die
Zahnradstufe i_4, beim fünften Vorwärtsgang G5
die Zahnradstufe i_5, beim sechsten Vorwärtsgang G6 die
Zahnradstufe i_6, beim siebenten Vorwärtsgang G7 die Zahnradstufe i_7,
und beim achten Vorwärtsgang G8 die Zahnradstufe i_8 verwendet.
-
Aus
den Schaltschemen gemäß den 12 und 14 ergibt
sich zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend
von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufe i_R verwendet wird.
Ferner werden bei dem weiteren Rückwärtsgang R2
ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen i_3, i_4 und
i_R verwendet, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe das Schaltelement
M aktiviert wird. Beim Rückwärtsgang R3 werden
ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen i_5, i_8
und i_R verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe bei aktiviertem
Schaltelement N miteinander gekoppelt werden. Beim Schnellgang O1
werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen i_4,
i_3 und i_7 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe über das
aktivierte Schaltelement M gekoppelt werden. Beim Schnellgang O2
werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen i_8,
i_5 und i_7 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe über das
aktivierte Schaltelement N gekoppelt werden.
-
Aus
dem Schaltschema der 8. und 9. Ausführungsvariante gemäß den 15 bis 18 ergibt sich
im Einzelnen, dass beim ersten Vorwärtsgang G1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen i_7, ZW_1 und i_2 verwendet
werden, wobei die beiden Teilgetriebe über das aktivierte
Schaltelement N miteinander gekoppelt werden. Beim zweiten Vorwärtsgang
G2 werden die Zahnradstufe i_2, beim dritten Vorwärtsgang
G3 die Zahnradstufe i_3, beim vierten Vorwärtsgang G4 die
Zahnradstufe i_4, beim fünften Vorwärtsgang G5
die Zahnradstufe i_5, beim sechsten Vorwärtsgang G6 die
Zahnradstufe i_6, beim siebenten Vorwärtsgang G7 die Zahnradstufe
i_7, und beim achten Vorwärtsgang G8 die Zahnradstufe i_8
verwendet.
-
Aus
dem Schaltschema gemäß den 16 ergibt
sich zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend
von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufe i_R verwendet wird.
Beim weiteren Rückwärtsgang R2 ausgehend von der
ersten Kupplung K1 werden die Zahnradstufen i_5, i_8 und i_R verwendet,
wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe das Schaltelement M aktiviert
wird. Beim Rückwärtsgang R3 ausgehend von der
ersten Kupplung K1 werden die Zahnradstufen i_7, ZW_1 und i_R verwendet,
wobei die beiden Teilgetriebe bei aktiviertem Schaltelement N miteinander
gekoppelt werden.
-
Aus
dem Schaltschema gemäß 18 ergibt
sich dagegen, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufe i_R und dass beim weiteren
Rückwärtsgang R2 ausgehend von der zweiten Kupplung
K2 die Zahnradstufen ZW_1, i_7 und i_R verwendet werden, wobei die
beiden Teilgetriebe bei aktiviertem Schaltelement N miteinander
gekoppelt werden.
-
Zudem
ergibt sich aus den Schaltschemen gemäß den 16 und 18,
dass beim Kriechgang C1 ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen
i_5, i_8 und i_2 verwendet werden, wobei die beiden Teilgetriebe über
das aktivierte Schaltelement M miteinander gekoppelt werden. Beim
Schnellgang O1 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die
Zahnradstufen i_8, i_5 und i_7 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe über das
aktivierte Schaltelement M gekoppelt werden.
-
Bei
der 10. Ausführungsvariante gemäß den 19 und 20 ergibt
sich im einzelnen, dass beim ersten Vorwärtsgang G1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen ZW_1, i_6 und i_2 verwendet
werden, wobei die beiden Teilgetriebe über das aktivierte
Schaltelement N miteinander gekoppelt werden. Beim zweiten Vorwärtsgang G2
werden die Zahnradstufe i_2, beim dritten Vorwärtsgang
G3 die Zahnradstufe i_3, beim vierten Vorwärtsgang G4 die
Zahnradstufe i_4, beim fünften Vorwärtsgang G5
die Zahnradstufe i_5, beim sechsten Vorwärtsgang G6 die
Zahnradstufe i_6, beim siebenten Vorwärtsgang G7 die Zahnradstufe
i_7, und beim achten Vorwärtsgang G8 die Zahnradstufe i_8 verwendet.
-
Aus
dem Schaltschema gemäß 20 ergibt
sich zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend
von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufe i_R verwendet wird.
Ferner werden bei dem weiteren Rückwärtsgang R2
ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen i_3, i_4
und i_R verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe über das aktivierte
Schaltelement M miteinander gekoppelt werden. Beim Rückwärtsgang
R3 werden ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen ZW_1,
i_6 und i_R verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe über
das aktivierte Schaltelement N miteinander gekoppelt werden. Beim
Schnellgang O1 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen
i_4, i_3 und i_7 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe über
das aktivierte Schaltelement M gekoppelt werden. Beim Schnellgang
O2 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen
i_6, ZW_1 und i_7 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe bei aktiviertem
Schaltelement N gekoppelt werden.
-
Aus
dem Schaltschema der 11. und 12. Ausführungsvariante gemäß den 21 bis 24 ergibt
sich im Einzelnen, dass beim ersten Vorwärtsgang G1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufe i_1, beim zweiten Vorwärtsgang
G2 die Zahnradstufe i_2, beim dritten Vorwärtsgang G3 die Zahnradstufe
i_3, beim vierten Vorwärtsgang G4 die Zahnradstufe i_4,
beim fünften Vorwärtsgang G5 die Zahnradstufe
15, beim sechsten Vorwärtsgang G6 die Zahnradstufe i_6,
beim siebenten Vorwärtsgang G7 die Zahnradstufe i_7, und
beim achten Vorwärtsgang G8 ausgehend von der zweiten Kupplung
K2 die Zahnradstufen i_6, ZW_8 und i_7 verwendet werden, wobei die
beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement N
miteinander gekoppelt werden.
-
Aus
dem Schaltschema gemäß 22 ergibt
sich zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend
von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufe i_R verwendet wird.
Beim Rückwärtsgang R2 werden ausgehend von der
zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen i_R, i_3 und i_5 verwendet,
wobei die beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement M
miteinander gekoppelt werden. Beim Rückwärtsgang
R3 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen
i_R, i_3 und i_1 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe über
das aktivierte Schaltelement M miteinander gekoppelt werden. Beim
Rückwärtsgang R4 werden ausgehend von der ersten
Kupplung K1 die Zahnradstufen ZW_8, i_6 und i_R verwendet, wobei
die beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement
N miteinander gekoppelt werden.
-
Aus
dem Schaltschema gemäß 24 ergibt
sich zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufe i_R verwendet wird.
Beim Rückwärtsgang R2 werden ausgehend von der
zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen i_6, ZW_8 und i_R verwendet,
wobei die beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement
N miteinander gekoppelt werden.
-
Aus
den Schaltschemen der 13. und 14. Ausführungsvariante gemäß den 25 bis 28 ergibt
sich im Einzelnen, dass beim ersten Vorwärtsgang G1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufe i_1, beim zweiten Vorwärtsgang
G2 die Zahnradstufe i_2, beim dritten Vorwärtsgang G3 die Zahnradstufe
i_3, beim vierten Vorwärtsgang G4 die Zahnradstufe i_4,
beim fünften Vorwärtsgang G5 die Zahnradstufe
i_5, beim sechsten Vorwärtsgang G6 die Zahnradstufe i_6,
beim siebenten Vorwärtsgang G7 die Zahnradstufe i_7, und
beim achten Vorwärtsgang G8 ausgehend von der zweiten Kupplung
K2 die Zahnradstufen ZW_8, i_3 und i_7 verwendet werden, wobei die
beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement N
miteinander gekoppelt werden.
-
Aus
dem Schaltschema gemäß 26 ergibt
sich zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufe i_R verwendet wird.
Beim Rückwärtsgang R2 werden ausgehend von der
zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen i_2, i_R und i_1 verwendet,
wobei die beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement M
miteinander gekoppelt werden. Beim Rückwärtsgang
R3 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen
ZW_8, i_3 und i_R verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe über
das aktivierte Schaltelement N miteinander gekoppelt werden.
-
Aus
dem Schaltschema gemäß 28 ergibt
sich zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufe i_R verwendet wird.
Beim Rückwärtsgang R2 werden ausgehend von der
zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen ZW_8, i_3 und i_R verwendet,
wobei die beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement
N miteinander gekoppelt werden.
-
Aus
dem Schaltschema der 15. Ausführungsvariante gemäß den 29 und 30 ergibt sich
im Einzelnen, dass beim ersten Vorwärtsgang O1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufe i_1, beim zweiten Vorwärtsgang
O2 die Zahnradstufe i_2, beim dritten Vorwärtsgang G3 die Zahnradstufe
i_3, beim vierten Vorwärtsgang G4 die Zahnradstufe i_4,
beim fünften Vorwärtsgang G5 die Zahnradstufe
i_5, beim sechsten Vorwärtsgang G6 die Zahnradstufe i_6,
beim siebenten Vorwärtsgang G7 die Zahnradstufe i_7, und
beim achten Vorwärtsgang G8 ausgehend von der zweiten Kupplung
K2 die Zahnradstufen i_2, ZW_8 und i_7 verwendet werden, wobei die
beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement N
miteinander gekoppelt werden.
-
Aus
dem Schaltschema gemäß 30 ergibt
sich zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend
von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufe i_R verwendet wird.
Beim Rückwärtsgang R2 werden ausgehend von der
ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen i_1, i_R und i_2 verwendet,
wobei die beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement M
miteinander gekoppelt werden. Beim Rückwärtsgang
R3 werden ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen
ZW_8, i_2 und i_R verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe über
das aktivierte Schaltelement N miteinander gekoppelt werden.
-
Zusammenfassend
ergibt sich bei der 1. Ausführungsvariante gemäß den 1 und 2, dass
der erste Vorwärtsgang und der achte Vorwärtsgang
als Windungsgänge über die Zahnradstufen des dritten
und vierten Ganges realisiert werden. Ferner sind drei Doppel-Radebenen
und eine Einfach-Radebene vorgesehen, mit denen ein lastschaltbare
das Achtganggetriebe mit geringem Aufwand realisierbar ist, wobei
auch ein Einsatz als Siebenganggetriebe denkbar wäre, bei
dem die Stufung sehr gut angepasst werden kann.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der 1. Ausführungsvariante, dass
an der ersten Radebene 7-13 als Doppel-Radebene das Losrad 7 für
sechs Vorwärtsgänge G1, G2, C1, C2, C3, O2 sowie
für zwei Rückwärtsgänge R6,
R7 und das Losrad 13 für sechs Rückwärtsgänge
R1, R2, R3, R4, R5, R8 verwendet werden. Bei der zweiten Radebene 8-14 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 8 für drei Vorwärtsgänge
G6, C3, O1 sowie für zwei Rückwärtsgänge
R3, R5 und das Losrad 14 für vier Vorwärtsgänge
G1, G4, G8, O2 sowie für einen Rückwärtsgang
R4 verwendet. Bei der dritten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 9 für vier Vorwärtsgänge
G5, C1, C3, O1 sowie für vier Rückwärtsgänge
R2, R3, R6, R8 und das Losrad 15 für fünf
Vorwärtsgänge G1, G3, G8, C1, C2 sowie für
einen Rückwärtsgang R4 verwendet. An der vierten Radebene 10-4 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 10 für fünf
Vorwärtsgänge G7, G8, C2, O1, O2 sowie für
zwei Rückwärtsgänge R5, R7 verwendet.
-
Zusammenfassend
ergibt sich bei der 2., 3. und 4. Ausführungsvariante gemäß den 3 bis 8,
dass der erste Vorwärtsgang als Windungsgang über
die Zahnradstufen des dritten, vierten und zweiten Ganges realisiert
wird. Ferner sind drei Doppel-Radebenen und zwei Einfach-Radebenen
vorgesehen, wobei zwei zueinander lastschaltbare Rückwärtsgänge
realisiert werden. Ferner kann ein zum siebenten Vorwärtsgang
lastschaltbarer Schnellgang zur Kraftstoffersparnis realisiert werden.
-
Bei
der zweiten Ausführungsvariante ergibt sich dadurch, dass
der erste und der dritte Gang über die erste Kupplung und
der zweite Gang und der Rückwärtsgang über
die zweite Kupplung angebunden werden, eine ausgeglichene Belastung
für beide Kupplungen, so dass eine ähnliche Kupplungsdimensionierung
vorgenommen werden kann.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der 2. Ausführungsvariante, dass
bei der ersten Radebene 7-1 als Einfach-Radebene das Losrad 7 für
zwei Vorwärtsgänge G1, G2 verwendet wird. In der
zweiten Radebene 8-14 als Doppel-Radebene werden das Losrad 8 für
einen Vorwärtsgang G6 und das Losrad 14 für drei
Rückwärtsgänge R1, R2, R3 verwendet.
Bei der dritten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene werden das
Losrad 9 für zwei Vorwärtsgänge
G8, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad 15 für drei Vorwärtsgänge
G1, G4, O2 sowie für einen Rückwärtsgang
R3 verwendet. In der vierten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 10 für zwei Vorwärtsgänge
G5, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad 16 für drei Vorwärtsgänge
G1, G3, O2 sowie für einen Rückwärtsgang
R3 verwendet. In der fünften Radebene 5-17 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 17 für drei Vorwärtsgänge
G7, O1, O2 verwendet.
-
Bei
der 3. Ausführungsvariante gemäß den 5 und 6 kann
dadurch, dass der zweite und der achte Gang auf der ersten Vorgelegewelle
und somit nur drei Losräder auf der zweiten Vorgelegewelle
angeordnet sind, ein Vorteil hinsichtlich der Wellenlagerung und
der Wellenbelastung bei der zweiten Vorgelegewelle erreicht werden.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der dritten Ausführungsvariante,
dass in der ersten Radebene 7-1 als Einfach-Radebene das
Losrad 7 für zwei Vorwärtsgänge
G1, G2 sowie für einen Rückwärtsgang R2
verwendet wird. In der zweiten Radebene 8-2 als Einfach-Radebene
wird das Losrad 8 für einen Vorwärtsgang
G8 sowie für einen Rückwärtsgang R3 verwendet.
Bei der dritten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene werden
das Losrad 9 für einen Vorwärtsgang G6
sowie für drei Rückwärtsgänge
R2, R3, R4 und das Losrad 15 für drei Vorwärtsgänge G1,
G4, O1 sowie für zwei Rückwärtsgänge
R4, R5 verwendet. Bei der vierten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 10 für fünf Rückwärtsgänge
R1 bis R5 und das Losrad 16 für drei Vorwärtsgänge
G1, G3, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R5 verwendet.
-
Bei
der 4. Ausführungsvariante ergibt sich aufgrund der Anordnung
der sechsten und siebten Gangstufe auf Einfach-Radebenen eine gute
Stufungsanpassung insbesondere bei den oberen Gängen.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der 4. Ausführungsvariante, dass
bei der ersten Radebene 7-13 als Doppel-Radebene das Losrad 7 für
drei Vorwärtsgänge G1, G2, C1 und das Losrad 13 für
drei Rückwärtsgänge R1 bis R3 verwendet
werden. In der zweiten Radebene 2-14 als Einfach-Radebene
wird das Losrad 14 für einen Vorwärtsgang
G6 verwendet. Bei der dritten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene werden
das Losrad 9 für drei Vorwärtsgänge
G8, C1, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad 15 für drei Vorwärtsgänge
G1, G4, O2 sowie für einen Rückwärtsgang
R3 verwendet. In der vierten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 10 für drei Vorwärtsgänge
G5, C1, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
C2 und das Losrad 16 für drei Vorwärtsgänge
G1, G3, O2 sowie für einen Rückwärtsgang
R3 verwendet. In der fünften Radebene 5-17 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 17 für drei Vorwärtsgänge
G7, O1, O2 verwendet.
-
Bei
der 5. Ausführungsvariante gemäß den 9 und 10 wird
der erste Vorwärtsgang als Windungsgang über die
Zahnradstufen des dritten, vierten und zweiten Ganges realisiert,
wobei vier Doppel-Radebenen vorgesehen sind. Ferner ist ein zum
siebenten Vorwärtsgang lastschaltbarer Schnellgang zur
Kraftstoffersparnis möglich. Dadurch, dass die unteren
Gänge 2-4 und der Rückwärtsgang
auf der zweiten Vorgelegewelle angeordnet sind und die oberen Gänge 5-8 auf
der ersten Vorgelegewelle angeordnet sind ergeben sich Vorteile
bei der Wellen- und Lagerdimensionierung für die beiden
Vorgelegewellen.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der 5. Ausführungsvariante, dass
bei der ersten Radebene 7-13 als Doppel-Radebene das Losrad 7 für
einen Vorwärtsgang G6 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad 13 für vier Vorwärtsgänge
G1, G2, C1, O2 verwendet werden. In der zweiten Radebene 8-14 als
Doppel-Ratebene werden das Losrad 8 für drei Vorwärtsgänge
G8, C1, O2 und das Losrad 14 für drei Vorwärtsgänge
G1, G4, O1 verwendet. Bei der dritten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 9 für zwei Vorwärtsgänge
G7, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad 15 für vier Vorwärtsgänge
G1, G3, O1, O2 verwendet. In der vierten Radebene 10-16 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 10 für zwei
Vorwärtsgänge G5, C1 sowie das Losrad 16 für
zwei Rückwärtsgänge R1, R2 verwendet.
-
Bei
der 6. und 7. Ausführungsvariante gemäß den 11–14 ergibt
sich ein erster Vorwärtsgang als Windungsgang über
die Zahnradstufen des fünften, achten und zweiten Ganges,
wobei drei Doppel-Radebenen und zwei Einfach-Radebenen vorgesehen
sind. Zudem werden zwei zueinander lastschaltbare Rückwärtsgänge
und ein zum siebenten Vorwärtsgang lastschaltbarer Schnellgang zur
Kraftstoffersparnis realisiert.
-
Bei
der 6. Ausführungsvariante ergibt sich aufgrund der Anordnung
der Zahnradstufe des sechsten Ganges auf Einfach-Radebenen eine
besonders gute Stufungsanpassung insbesondere der oberen Gänge.
-
Im
Einzelnen ergibt sich aus dem Schaltschema gemäß 12,
dass in der ersten Radebene 7-1 als Einfach-Radebene das
Losrad 7 für einen Vorwärtsgang G6 verwendet
wird. In der zweiten Radebene 8-14 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 8 für drei Rückwärtsgänge
R1 bis R3 und das Losrad 14 für zwei Vorwärtsgänge
G1, G2 verwendet. Bei der dritten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 9 für zwei Vorwärtsgänge G4,
O1 sowie für einen Rückwärtsgang R2 und
das Losrad 15 für drei Vorwärtsgänge
G1, G8, O2 sowie für einen Rückwärtsgang
R3 verwendet. in der vierten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 10 für zwei Vorwärtsgänge
G3, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad 16 für drei Vorwärtsgänge
G1, G5, O2 sowie für einen Rückwärtsgang
R3 verwendet. In der fünften Radebene 5-17 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 17 für drei Vorwärtsgänge
G7, O1, O2 verwendet.
-
Bei
der 7. Ausführungsvariante ergibt sich zudem, dass aufgrund
der Anordnung des zweiten Ganges auf einer Einfach-Radebene eine
bessere Stufungsanpassung insbesondere der unteren Gänge
realisiert wird.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der 7. Ausführungsvariante, dass
in der ersten Radebene 1-13 als Einfach-Radebene das Losrad 13 für
zwei Vorwärtsgänge G1, G2 verwendet wird. In der
zweiten Radebene 8-14 als Doppel-Radebene werden das Losrad 8 für
drei Rückwärtsgänge R1 bis R3 und das
Losrad 14 für einen Vorwärtsgang G6 verwendet.
Bei der dritten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene werden das
Losrad 9 für zwei Vorwärtsgänge
G4, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad 15 für drei Vorwärtsgänge
G1, G8, O2 sowie für einen Rückwärtsgang
R3 verwendet. In der vierten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 10 für zwei Vorwärtsgänge
G3, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad 16 für drei Vorwärtsgänge
G1, G5, O2 sowie für einen Rückwärtsgang
R3 verwendet. Bei der fünften Radebene 11-5 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 11 für drei Vorwärtsgänge
G7, O1, O2 verwendet.
-
Zusammenfassend
ergibt sich bei der 8., 9. und 10. Ausführungsvariante
gemäß den 15–20 ein
erster Vorwärtsgang als Windungsgang unter anderem über
die zusätzliche Radstufe ZW_1, die nicht bei einem anderen
Vorwärtsgang verwendet wird. Ferner sind vier Doppel-Radebenen
und eine Einfach-Radebene vorgesehen. Darüber hinaus sind
zwei zueinander lastschaltbare Rückwärtsgänge
realisierbar.
-
Aus
der 8. Ausführungsvariante gemäß den 15 und 16 ergibt
sich dadurch, dass der erste und der dritte Gang über die
erste Kupplung und der zweite Gang und der Rückwärtsgang über
die zweite Kupplung geschaltet werden, eine ausgeglichene Belastung
für beide Kupplungen, so dass eine ähnliche Kupplungsdimensionierung
vorgenommen werden kann.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der 8. Ausführungsvariante, dass
in der ersten Radebene 7-13 als Doppel-Radebene das Losrad 7 für
einen Vorwärtsgang G4 und das Losrad 13 für
einen Vorwärtsgang G6 verwendet werden. Bei der zweiten Radebene 8-14 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 8 für drei Rückwärtsgänge
R1 bis R3 und das Losrad 14 für drei Vorwärtsgänge
G1, G2, C1 verwendet. Bei der dritten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 9 für drei Vorwärtsgänge
G8, C1, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad des 15 für einen Vorwärtsgang
G1 sowie für einen Rückwärtsgang R3 verwendet.
In der vierten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene werden
das Losrad 10 für drei Vorwärtsgänge
G5, C1, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad 16 für drei Vorwärtsgänge
G1, G7, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R3 verwendet. Bei der fünften Radebene 11-5 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 11 für einen
Vorwärtsgang G3 verwendet.
-
Bei
der 9. Ausführungsvariante ergibt sich dadurch, dass der
erste, dritte und der Rückwärtsgang über
die erste Kupplung angebunden werden, eine geringere Belastung für
die zweite Kupplung, so dass die zweite Kupplung kleiner dimensioniert
werden kann.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der 9. Ausführungsvariante, dass
in der ersten Radebene 7-13 als Doppel-Radebene das Losrad 7 für
drei Vorwärtsgänge G1, G7, O1 sowie für
einen Rückwärtsgang R2 und das Losrad 13 für
einen Vorwärtsgang G6 verwendet werden. Bei der zweiten
Radebene 8-2 als Einfach-Radebene wird das Losrad 8 für
drei Vorwärtsgänge G1, G2, C1 verwendet. Bei der
dritten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene werden das Losrad 9 für
zwei Vorwärtsgänge G8, C1 und das Losrad 15 für
einen Vorwärtsgang G1 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 verwendet. Bei der vierten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 10 für drei Vorwärtsgänge
G5, C1, O1 und das Losrad 16 für drei Vorwärtsgänge
G1, G7, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 verwendet. In der fünften Radebene 11-17 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 11 für zwei
Rückwärtsgänge R1, R2 und das Losrad 17 für
einen Vorwärtsgang G3 verwendet.
-
Bei
der 10. Ausführungsvariante ergeben sich mit den vier Doppel-Radebenen
und der einen Einfach-Radebene zwei zueinander lastschaltbare Rückwärtsgänge.
Zudem ist ein zum siebten Vorwärtsgang lastschaltbarer
Schnellgang zur Kraftstoffersparnis vorgesehen. Dadurch, dass der
erste und der dritte Gang über die erste Kupplung und der
zweite Gang und der Rückwärtsgang über
die zweite Kupplung angebunden werden, ergibt sich eine ausgeglichene
Belastung für beide Kupplungen, so dass eine ähnliche
Kupplungsdimensionierung vorgesehen wird.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der 10. Ausführungsvariante,
dass in der ersten Radebene 7-13 als Doppel-Radebene das
Losrad 7 für drei Rückwärtsgänge
R1 bis R3 und das Losrad 13 für zwei Vorwärtsgänge
G1, G2 verwendet werden. In der zweiten Radebene 2-14 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 14 für einen
Vorwärtsgang G8 verwendet. Bei der dritten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 9 für zwei Vorwärtsgänge
G4, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad 15 für drei Vorwärtsgänge
G1, G6, O2 sowie für einen Rückwärtsgang
R3 verwendet. Bei der vierten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 10 für zwei Vorwärtsgänge
G3, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad 16 für zwei Vorwärtsgänge
G1, O2 sowie für einen Rückwärtsgang
R3 verwendet. Bei der fünften Radebene 11-17 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 11 für einen
Vorwärtsgang G5 und das Losrad 17 für
drei Vorwärtsgänge G7, O1, O2 verwendet.
-
Zusammenfassend
ergibt sich bei der 11. und 12. Ausführungsvariante gemäß den 21–24 ein
achter Vorwärtsgang als Windungsgang über die
Zahnradstufe des sechsten Ganges, eine zusätzliche Zahnradstufe
ZW_8, die nicht bei einem anderen Vorwärtsgang verwendet wird
und über die Zahnradstufe des linken Ganges. Ferner sind
vier Doppel-Radebenen und eine Einfach-Radebene vorgesehen, wobei
zwei zueinander lastschaltbare Rückwärtsgänge
realisiert werden.
-
Bei
der 11. Ausführungsvariante ergibt sich dadurch, dass der
erste Gang und der dritte Gang über die erste Kupplung
und der zweite Gang unter Rückwärtsgang über
die zweite Kupplung angebunden werden, eine ausgeglichene Belastung
für beide Kupplungen, so dass eine ähnliche Kupplungsdimensionierung
vorgesehen wird. Dadurch, dass die erste Vorgelegewelle mit den
Zahnradstufen des ersten, zweiten, dritten, fünften und
Rückwärtsgang belastet wird, ergibt sich für
die zweite Vorgelegewelle eine geringere Belastung, welches Vorteile
bei der Lager- und wenn Dimensionierung hat.
-
Im
Einzelnen ergibt sich aus der 11. Ausführungsvariante,
dass in der ersten Radebene 8-14 als Doppel-Radebene das
Losrad 8 für einen Vorwärtsgang G2 und
das Losrad 14 für einen Vorwärtsgang G4
verwendet wird. In der zweiten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 9 für vier Vorwärtsgänge
R1 bis R4 und das Losrad 15 für zwei Vorwärtsgänge
G6, G8 sowie für einen Rückwärtsgang
R4 verwendet. In der dritten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 10 für einen Vorwärtsgang
g3 sowie für zwei Rückwärtsgänge
r2, r3 und das Losrad 16 für einen Vorwärtsgang G8
sowie für einen Rückwärtsgang R4 verwendet. Bei
der vierten Radebene 11-17 als Doppel-Radebene werden das
Losrad 11 für einen Vorwärtsgang G5 sowie
für einen Rückwärtsgang R2 und das Losrad 17 für
zwei Vorwärtsgänge G7, G8 verwendet. In der fünften
Radebene 12-6 als Einfach-Radebene wird das Losrad 12 für
einen Vorwärtsgang G1 sowie für einen Rückwärtsgang
R3 verwendet.
-
Bei
der 12. Ausführungsvariante ergibt sich dadurch, dass die
Gangstufen des ersten und dritten Ganges und des Rückwärtsganges über
die erste Kupplung angebunden werden, eine geringere Belastung bei
der zweiten Kupplung, so dass die zweite Kupplung kleiner dimensioniert
werden kann.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der 12. Ausführungsvariante,
dass in der ersten Radebene 8-14 als Doppel-Radebene das
Losrad 8 für einen Vorwärtsgang G2 und
das Losrad 14 für einen Vorwärtsgang G4
verwendet werden. In der zweiten Radebene 3-15 als Einfach-Radebene
wird das Losrad 15 für zwei Vorwärtsgänge
G6, G8 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 verwendet. Bei der dritten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 10 für einen Vorwärtsgang
G3 und das Losrad 16 für einen Vorwärtsgang
G8 sowie für einen Rückwärtsgang R2 verwendet.
Bei der vierten Radebene 11-17 als Doppel-Radebene werden
das Losrad 11 für einen Vorwärtsgang
G5 und das Losrad 17 für zwei Vorwärtsgänge
G7, G8 verwendet. In der fünften Radebene 12-18 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 12 für einen
Vorwärtsgang G1 und das Losrad 18 für zwei
Rückwärtsgänge R1, R2 verwendet.
-
Zusammenfassend
ergibt sich bei der 13. und 14. Ausführungsvariante gemäß den 25–28 ein
achter Vorwärtsgang als Windungsgang über die
zusätzliche Radstufe ZW_8, die nicht bei einem anderen
Vorwärtsgang verwendet wird, über die Zahnradstufen
des dritten Ganges und des siebenten Ganges, wobei vier Doppel-Radebenen
und eine Einfach-Radebene vorgesehen sind. Ferner werden zwei zueinander
lastschaltbare Rückwärtsgänge realisiert.
-
Bei
der 13. Ausführungsvariante ergibt sich dadurch, dass die
erste Vorgelegewelle mit den Zahnradstufen des ersten, zweiten,
vierten, fünften und dem Rückwärtsgang
belastet wird, eine geringere Belastung für die zweite
Vorgelegewelle, so dass sich Vorteile bei der Lager- und Wellendimensionierung
ergeben. Mit dem optionalen Schaltelement M ist ein zum ersten Vorwärtsgang
lastschaltbarer Rückwärtsgang R2 realisierbar,
wodurch ein Freischaukeln ermöglicht wird.
-
Im
Einzelnen ergibt sich aus der 13. Ausführungsvariante,
dass in der ersten Radebene 8-14 als Doppel-Radebene das
Losrad 8 für einen Vorwärtsgang G4 und
das Losrad 14 für einen Vorwärtsgang G6
verwendet werden. In der zweiten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 9 für einen Vorwärtsgang
G2 sowie für einen Rückwärtsgang R2 und
das Losrad 15 für einen Vorwärtsgang
G8 sowie für einen Rückwärtsgang R3 verwendet.
Bei der dritten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene werden das
Losrad 10 für drei Rückwärtsgänge
R1 bis R3 und das Losrad 16 für zwei Vorwärtsgänge
G3, G8 sowie für einen Rückwärtsgang
R3 verwendet. Bei der vierten Radebene 11-17 als Doppel-Radebene werden
das Losrad 11 für einen Vorwärtsgang
G5 und das Losrad 17 für zwei Vorwärtsgänge
G7, G8 verwendet. In der fünften Radebene 12-6 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 12 für einen
Vorwärtsgang G1 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 verwendet.
-
Bei
der 14. Ausführungsvariante ergibt sich aufgrund der Anordnung
der Zahnradstufe des Rückwärtsganges an einem
Ende der zweiten Vorgelegewelle eine geringere Wellendurchbiegung
und dadurch Vorteile bei der Lager- und Wellendimensionierung.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der 14. Ausführungsvariante,
dass in der ersten Radebene 8-14 als Doppel-Radebene das
Losrad 8 für einen Vorwärtsgang G4 und
das Losrad 14 für einen Vorwärtsgang G6
verwendet werden. In der zweiten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 9 für einen Vorwärtsgang
G2 und das Losrad 15 für einen Vorwärtsgang
G8 sowie für einen Rückwärtsgang R2 verwendet.
Bei der dritten Radebene 4-16 als Einfach-Radebene wird
das Losrad 16 für zwei Vorwärtsgänge
G3, G8 sowie für einen Rückwärtsgang R2
verwendet. Bei der vierten Radebene 11-17 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 11 für einen Vorwärtsgang
G5 und das Losrad 17 für zwei Vorwärtsgänge
G7, G8 verwendet. Bei der fünften Radebene 12-18 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 12 für einen
Vorwärtsgang G1 und das Losrad 18 für
zwei Rückwärtsgänge R1, R2 verwendet.
-
Bei
der 15. Ausführungsvariante gemäß den 29 und 30 wird
ein achter Vorwärtsgang als Windungsgang über
die Zahnradstufe des zweiten Ganges, die zusätzliche Radstufe
ZW_8, die nicht bei einem anderen Vorwärtsgang verwendet
wird, und über die Zahnradstufe des siebenten Ganges realisiert.
Es sind vier Doppel-Radebenen und eine Einfach-Radebene vorgesehen,
wobei zwei zueinander lastschaltbare Rückwärtsgänge
realisierbar sind. Dadurch, dass die erste Vorgelegewelle mit den
Zahnradstufen des ersten, dritten, vierten und des Rückwärtsganges
belastet wird, ergibt sich für die zweite Vorgelegewelle
trotz der fünf Losräder eine günstigere
Belastungssituation, wodurch Vorteile bei der Lager- und Wellendimensionierung
erreicht werden. Mit dem optionalen Schaltelement M ist ein zum
zweiten Vorwärtsgang lastschaltbarer Rückwärtsgang
R2 realisierbar, wodurch ein Freischaukeln ermöglicht wird.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der 15. Ausführungsvariante,
dass in der ersten Radebene 8-14 als Doppel-Radebene das
Losrad 8 für einen Vorwärtsgang G4 und
das Losrad 14 für einen Vorwärtsgang G6
verwendet werden. In der zweiten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 9 für drei Rückwärtsgänge R1
bis R3 und das Losrad 15 für zwei Vorwärtsgänge
G2, G8 sowie für zwei Rückwärtsgänge
R2, R3 verwendet. Bei der dritten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 10 für einen Vorwärtsgang
G1 sowie für einen Rückwärtsgang R2 und
das Losrad 16 für einen Vorwärtsgang
G8 sowie für einen Rückwärtsgang R3 verwendet.
Bei der vierten Radebene 11-17 als Doppel-Radebene werden
das Losrad 11 für einen Vorwärtsgang
G3 und das Losrad 17 für einen Vorwärtsgang
G5 verwendet. In der fünften Radebene 6-18 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 18 für zwei Vorwärtsgänge
G7, G8 verwendet.
-
Es
ist möglich, dass bei einer oder auch bei mehreren Ausführungsvarianten
zumindest eine zusätzliche Radstufe ZW_x, z. B. ZW_8 oder
ZW_1, für Windungsgänge eingesetzt wird, die nicht
in einem direkten Vorwärtsgang verwendet wird. Der Einsatz einer
zusätzlichen Radstufe ergibt sich aus den jeweiligen Figuren
der Ausführungsvarianten.
-
Es
können auch Zahnräder x1, x2, ... x7, x8 für
zusätzliche Windungsgängen verwendet werden, die
ergänzend zu einer Einfach-Radebene hinzugefügt
werden können, wobei die Durchnummerierung der Zahnräder
x1, x2, ... x7, x8 wie folgt vorgenommen wird. Die Durchnummerierung
beginnt bei dem ersten Zahnrad x1 der ersten Vorgelegewelle w_v1 ausgehend
von der zugeordneten Abtriebsstufe i_ab_1 fortlaufend bis zum vierten
Zahnrad x4, wobei das erste Zahnrad auf der zweiten Vorgelegewelle w_v2
ausgehend von der zugeordneten Abtriebsstufe i_ab_2 mit x5 und die
weiteren Zahnräder fortlaufend bis x8 bezeichnet werden.
Wenn das zusätzliche Zahnrad x1, x2, ... x7, x8 im Rahmen
einer Rückwärtsgangübersetzung verwendet
wird, wird eine Drehzahlumkehr stattfinden, wie z. B. durch die
Verwendung eines Zwischenrades ZR an einer Zwischenwelle w_zw oder
dergleichen.
-
Bei
sämtlichen Ausführungsvarianten des Doppelkupplungsgetriebes
sind aufgrund dieser vorgesehenen Mehrfachnutzungen einzelner Losräder weniger
Radebenen und somit weniger Bauteile bei gleich bleibender Gangzahl
erforderlich, so dass eine vorteilhafte Bauraum- und Kosteneinsparung
bewirkt wird.
-
Unabhängig
von der jeweiligen Ausführungsvariante bedeutet die Ziffer ”1” in
einem Feld der jeweiligen Tabelle der Schaltschemen gemäß der 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 und 30,
dass die zugeordnete Kupplung K1, K2, bzw. die zugeordnete Koppelvorrichtung
A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, K, L bzw. das zugeordnete Schaltelement
M, N, O, P jeweils geschlossen bzw. aktiviert ist. Dagegen bedeutet
ein freies Feld in der jeweiligen Tabelle der Schaltschemen gemäß der 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 und 30,
dass die zugeordnete Kupplung K1, K2, bzw. die zugeordnete Koppelvorrichtung
A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, K, L bzw. das zugeordnete Schaltelement
M, N, O, P jeweils geöffnet ist.
-
Für
die einem Abtriebszahnrad 20 beziehungsweise 21 zugeordnete
Koppelvorrichtung S_ab1 beziehungsweise S_ab2 gilt abweichend zu den
vorher genannten Regeln, dass bei einem leeren Feld in der jeweiligen
Tabelle der Schaltschemen gemäß der 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 und 30 die
Koppelvorrichtung S_ab1 beziehungsweise S_ab2 geöffnet sein
muss, und dass bei einem Feld mit der Ziffer „1” in
der jeweiligen Tabelle der Schaltschemen gemäß der 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 und 30 die
Koppelvorrichtung S_ab1 beziehungsweise S_ab2 geschlossen sein sollte.
Abhängig vom Gang muss das Koppelelement S_ab1 beziehungsweise
S_ab2 sogar bei einer Gruppe von Gängen bei einem Feld
mit der Ziffer „1” geschlossen sein, wogegen das
Koppelelement S_ab1 beziehungsweise S_ab2 bei einer anderen Gruppe
von Gängen bei einem Feld mit der Ziffer „1” sowohl
offen als auch geschlossen sein kann.
-
Weiterhin
besteht in vielen Fällen die Möglichkeit, weitere
Koppel- oder Schaltelemente einzulegen, ohne den Kraftfluss zu beeinflussen.
Hierdurch kann eine Gangvorwahl ermöglicht werden.
-
- 1
- Festrad
der zweiten Getriebeeingangswelle
- 2
- Festrad
der zweiten Getriebeeingangswelle
- 3
- Festrad
der zweiten Getriebeeingangswelle
- 4
- Festrad
der ersten Getriebeeingangswelle
- 5
- Festrad
der ersten Getriebeeingangswelle
- 6
- Festrad
der ersten Getriebeeingangswelle
- 7
- Losrad
der ersten Vorgelegewelle
- 8
- Losrad
der ersten Vorgelegewelle
- 9
- Losrad
der ersten Vorgelegewelle
- 10
- Losrad
der ersten Vorgelegewelle
- 11
- Losrad
der ersten Vorgelegewelle
- 12
- Losrad
der ersten Vorgelegewelle
- 13
- Losrad
der zweiten Vorgelegewelle
- 14
- Losrad
der zweiten Vorgelegewelle
- 15
- Losrad
der zweiten Vorgelegewelle
- 16
- Losrad
der zweiten Vorgelegewelle
- 17
- Losrad
der zweiten Vorgelegewelle
- 18
- Losrad
der zweiten Vorgelegewelle
- 19
- Festrad
der Abtriebswelle
- 20
- Abtriebszahnrad
der ersten Vorgelegewelle
- 21
- Abtriebszahnrad
der zweiten Vorgelegewelle
- 22
- Torsionsschwingungsdämpfer
- K1
- erste
Kupplung
- K2
- zweite
Kupplung
- w_an
- Antriebswelle
- w_ab
- Abtriebswelle
- w_v1
- erste
Vorgelegewelle
- w_v2
- zweite
Vorgelegewelle
- w_k1
- erste
Getriebeeingangswelle
- w_k2
- zweite
Getriebeeingangswelle
- A
- Koppelvorrichtung
- B
- Koppelvorrichtung
- C
- Koppelvorrichtung
- D
- Koppelvorrichtung
- E
- Koppelvorrichtung
- F
- Koppelvorrichtung
- G
- Koppelvorrichtung
- H
- Koppelvorrichtung
- I
- Koppelvorrichtung
- J
- Koppelvorrichtung
- K
- Koppelvorrichtung
- L
- Koppelvorrichtung
- i_1
- Zahnradstufe
erster Vorwärtsgang
- i_2
- Zahnradstufe
zweiter Vorwärtsgang
- i_3
- Zahnradstufe
dritter Vorwärtsgang
- i_4
- Zahnradstufe
vierter Vorwärtsgang
- i_5
- Zahnradstufe
fünfter Vorwärtsgang
- i_6
- Zahnradstufe
sechster Vorwärtsgang
- i_7
- Zahnradstufe
siebenter Vorwärtsgang
- i_8
- Zahnradstufe
achter Vorwärtsgang
- i_R
- Zahnradstufe
Rückwärtsgang
- ZW_1
- zusätzliche
Radstufe für Windungsgänge
- ZW_8
- zusätzliche
Radstufe für Windungsgänge
- _x8
- Zahnrad
für zusätzliche Windungsgänge
- i_ab_1
- Abtriebsstufe
an der ersten Vorgelegewelle
- i_ab_2
- Abtriebsstufe
an der zweiten Vorgelegewelle
- G1
- erster
Vorwärtsgang
- G2
- zweiter
Vorwärtsgang
- G3
- dritter
Vorwärtsgang
- G4
- vierter
Vorwärtsgang
- G5
- fünfter
Vorwärtsgang
- G6
- sechster
Vorwärtsgang
- G7
- siebenter
Vorwärtsgang
- G8
- achter
Vorwärtsgang
- C1
- Kriechgang
(crawler)
- C2
- Kriechgang
(crawler)
- C3
- Kriechgang
(crawler)
- O1
- Schnellgang
(overdrive)
- O2
- Schnellgang
(overdrive)
- R1
- Rückwärtsgang
- R2
- Rückwärtsgang
- R3
- Rückwärtsgang
- R4
- Rückwärtsgang
- R5
- Rückwärtsgang
- R6
- Rückwärtsgang
- R7
- Rückwärtsgang
- R8
- Rückwärtsgang
- w_zw
- Zwischenwelle
- ZR
- Zwischenrad
für Drehzahlumkehr
- ZS
- verwendete
Zahnradstufe
- M
- Schaltelement
optional
- N
- Schaltelement
- O
- Schaltelement
optional
- P
- Schaltelement
- S_ab1
- Koppelvorrichtung
an der Abtriebsstufe optional
- S_ab2
- Koppelvorrichtung
an der Abtriebsstufe optional
- lsb.
- lastschaltbar
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10305241
A1 [0002]
- - DE 3822330 A1 [0003]
- - DE 102004001961 A1 [0004]
- - DE 102005028532 A1 [0005]