DE102009001931A1 - Ventilaufbau - Google Patents

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DE102009001931A1
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DE200910001931
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Yukihiko Kariya-shi Takemi
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Aisin Seiki Co Ltd
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Abstract

Ein Ventilaufbau umfasst eine Trennwand (21, 22), eine Verbindungsöffnung (21b, 22b), einen Ventilkörper (23, 24), und einen Rückhalteabschnitt (26). Die Trennwand (21, 22) ist einem Fluidbehälter (A, B) vorgesehen, um den Fluidbehälter (A, B) in eine erste Fluidkammer (1) und eine zweite Fluidkammer (2, 3) zu unterteilen. Die Verbindungsöffnung (21b, 22b) ist an der Trennwand (21, 22) vorgesehen, um eine Fluidverbindung zwischen der ersten und zweiten Fluidkammer (1, 2, 3) herzustellen. Der Ventilkörper (23, 24) ist an der Trennwand (21, 22) vorgesehen, um eine Fluidverbindung zwischen der ersten und zweiten Fluidkammer (1, 2, 3) herzustellen oder zu unterbrechen. Weiterhin umfasst der Ventilkörper (23, 24) einen schirmförmigen Ventilabschnitt (23a, 24a), der flexibel verformbar ist, um die Verbindungsöffnung (21b, 22b) zu öffnen und zu schließen. Der Rückhalteabschnitt (26) ist bereitgestellt, um den Verformungsbetrag des Ventilabschnitts (23a, 24a) einzuschränken, wenn der Ventilabschnitt (23a, 24a) in eine Richtung verformt wird, in der er von der Trennwand (21, 22) abhebt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell eine Ventilstruktur bzw. einen Ventilaufbau.
  • HINTERGRUND
  • Ein bekannter Ventilaufbau, der beispielsweise an einer Luftpumpe anwendbar ist, enthält eine erste Fluidkammer 100, eine zweite Fluidkammer 200/300, eine Trennwand 210 um die erste und zweite Fluidkammer 100 und 200/300 zu trennen, eine Verbindungsöffnung, die in der Trennwand angebracht ist, um eine Fluidverbindung zwischen der ersten und zweiten Fluidkammer 100 und 200 herzustellen, und einen Ventilkörper 230/240, der beispielsweise ebenfalls an der Trennwand angebracht ist, wie in 7 dargestellt. Der Ventilkörper 230/330 beinhaltet einen flexiblen Ventilabschnitt 230a/240a, der eine Schirmform hat, um die Verbindungsöffnung zu verschließen. Der Ventilabschnitt 230a des Ventilkörpers 230 ist beispielsweise auf der Seite der ersten Fluidkammer der Trennwand 210 angebracht. In solch einem Aufbau wird das Ventilelement 230a dann, wenn der in der zweiten Fluidkammer 200 erzeugte Fluiddruck geringer ist als in der ersten Fluidkammer 100 erzeugte Fluiddruck, flexibel zur Trennwand 210 hin verformt (d. h. in eine Richtung, in der sich das Endabschnitt des Ventilabschnitts 230a der Trennwand 210 nähert), wodurch er die Verbindungsöffnung verschließt. Wenn andererseits der Fluiddruck der zweiten Fluidkammer 200 größer ist als der der ersten Fluidkammer 100, wird der Ventilabschnitt 230a flexibel von der Trennwand 210 weg verformt, wodurch er die Verbindungsöffnung öffnet. Folglich bildet der Ventilkörper 230 ein Sperrventil (Rückschlagventil), um eine Fluidverbindung von der zweiten Fluidkammer 200 zur ersten Fluidkammer 100 zu erlauben.
  • Entsprechend einem solchen Ventilaufbau, ist der Ventilkörper 230 einfach an der Trennwand 210 angebracht. Ein derartiger Ventilaufbau ist beispielsweise im Dokument JP2006-266414A offenbart.
  • Wenn gemäß dem bekannten Ventilaufbau ein großer Fluiddruck in der ersten und zweiten Fluidkammer 100 und 200 erzeugt wird, spritzt das sich innerhalb der zweiten Fluidkammer 200 befindliche Fluid aufgrund des Unterschiedes zwischen dem in der ersten Fluidkammer 100 erzeugten Fluiddrucks und dem in der zweiten Fluidkammer 200 erzeugten Fluiddrucks aus der Verbindungsöffnung, die in der Trennwand 210 angebracht ist, heraus. Das herausspritzende Fluid trifft auf den schirmförmigen Ventilabschnitt 230a, welcher dementsprechend in Richtung von der Trennwand 210 weg verformt wird. Dabei wird, wenn zwischen der ersten und zweiten Fluidkammer 100 und 200 ein großer Druckunterschied erzeugt wird und das Fluid aufgrund dessen mit hohem Druck aus der Verbindungsöffnung spritzt, der schirmförmige Ventilabschnitt 230a nahezu umgestülpt, d. h. vom Basisabschnitt 230c des Ventilkörpers 230 weg verformt, wie in 7 dargestellt. Wenn der Ventilabschnitt 230a in der Art verformt wird, wird an einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Ventilabschnitt 230a und dem Basisabschnitt 230c eine große Spannung erzeugt. Wenn ferner der Ventilabschnitt 230a häufig und wiederholt in der Weise verformt wird, ermüdet der Verbindungsabschnitt zwischen dem Ventilabschnitt 230a und dem Basisabschnitt 230c, und es kann dort ein Anriss erzeugt werden. Ebenso wird bei einem Aufbau, bei dem ein Ventilabschnitt 240a des Ventilkörpers 240 an der Trennwand 210 an der Seite der zweiten Fluidkammer angebracht wird und der Ventilabschnitt 240a verformt wird, um eine Fluidverbindung von der ersten Fluidkammer 100 zur zweiten Fluidkammer 200 zu erlauben und zu unterbrechen, der schirmförmige Ventilabschnitt 240a in eine Richtung gegenüber vom Basisabschnitt 240c des Ventilkörpers 240 weg verformt, wodurch ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Ventilabschnitt 240a und dem Basisabschnitt 240c ermüdet und dort ein Anriss entstehen kann.
  • Es besteht demnach ein Bedürfnis nach einem Ventilaufbau, bei dem der Ventilabschnitt eine hohe Widerstandskraft bzw. Standzeit hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, beinhaltet ein Ventilaufbau eine Trennwand, eine Verbindungsöffnung, einen Ventilkörper und ein Rückhalteelement. Die Trennwand ist in einem Fluidbehälter vorgesehen, um den Fluidbehälter in eine erste Fluidkammer und eine zweite Fluidkammer zu unterteilen. Die Verbindungsöffnung ist in der Trennwand angebracht, um eine Fluidverbindung zwischen der ersten Fluidkammer und der zweiten Fluidkammer zu ermöglichen. Der Ventilkörper ist an der Trennwand angebracht, um eine Fluidverbindung zwischen der ersten und zweiten Fluidkammer zu ermöglichen und zu unterbrechen. Weiterhin beinhaltet der Ventilkörper einen schirmförmigen Ventilabschnitt, der flexibel verformbar ist, um die Verbindungsöffnung zu öffnen und zu schließen. Das Rückhalteelement ist vorgesehen, um einen Verformungsbetrag des Ventilabschnitts einzuschränken, wenn der Ventilabschnitt in eine von der Trennwand abhebende Richtung verformt wird.
  • Aufgrund des oben beschriebenen Ventilaufbaus, schränkt das Rückhalteelement, wenn das Fluid aus der Verbindungsöffnung spritzt und einen Kontakt mit dem Ventilabschnitt des Ventilkörpers herstellt und demzufolge der Ventilabschnitt des Ventilkörpers in eine Richtung weg von der Trennwand verformt wird, den Verformungsbetrag des Ventilabschnitts ein. Dadurch wird der Ventilabschnitt selbst in einem Zustand, in dem ein großer Druckunterschied zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer erzeugt wird und der Fluidspritzdruck demzufolge hoch ist, davon abgehalten, umgestülpt zu werden. Entsprechend wird ein Verbindungsabschnitt des Ventilabschnitts davon abgehalten, zu ermüden, wodurch ein Anriss an einem solchen Verbindungsabschnitt vermieden wird. Somit ist die Widerstandskraft bzw. die Standzeit des Ventilabschnitts gesteigert.
  • Weiterhin ist gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung das Rückhalteelement an einer Seite des Ventilabschnitts vorgesehen, die einer anderen entgegengesetzt ist, an der die Trennwand vorgesehen ist.
  • Weiterhin ist ein Stützabschnitt zum Stützen eines Spitzenabschnitts des Ventilabschnitts vorgesehen, und der Ventilkörper ist demzufolge davon abgehalten, sich von der Trennwand zu verschieben.
  • Aufgrund des oben beschriebenen Aufbaus und weil der Stützabschnitt gegen das Oberteil des Ventilkörpers drückt und den Ventilkörper davon abhält, sich von der Trennwand zu verschieben, bleibt der Ventilkörper an einer vorgesehenen Stelle positioniert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Ventilkörper einen Basisabschnitt, der in eine in der Trennwand ausgebildete Montagebohrung einsetzbar ist, und einen Abschnitt mit großem Durchmesser, bei dem der Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Basisabschnitts. Weiterhin ist der Ventilabschnitt an einem Endabschnitt des Basisabschnitts ausgebildet, und der Abschnitt mit großem Durchmesser ist am anderen Endabschnitt des Basisabschnitts ausgebildet.
  • Aufgrund des oben beschriebenen Aufbaus und weil der Stützabschnitt gegen den Spitzenabschnitt des Ventilabschnitts des Ventilkörpers drückt, um den Ventilkörper am Verschieben an der Trennwand zu hindern, verhindert der Abschnitt mit großem Durchmesser, der an einem anderen Endabschnitt des Basisabschnitts auf der dem Ventilabschnitt entgegengesetzten Seite angebracht ist, dass sich der Basisabschnitt von der in der Trennwand ausgebildeten Montagebohrung verschiebt. Dadurch und im Zusammenwirken des Stützabschnitts und des Abschnitts mit großem Durchmesser wird der Ventilkörper sicher daran gehindert, sich von der Trennwand zu verschieben. Wenn nur der Abschnitt mit großem Durchmesser dazu vorgesehen wäre, den Basisabschnitt der Ventilkörpers an der Verschiebung von der Montagebohrung der Trennwand zu hindern, müsste der Abschnitts mit großem Durchmesser größer sein. Weiterhin müsste bei solch einer Anordnung beispielsweise am Abschnitt mit großem Durchmesser ein Schaftabschnitt angebracht sein. Zur Montage des Basisabschnitts des Ventilkörpers an der Trennwand wird der Abschnitt mit großem Durchmesser des Ventilkörpers in die Montagebohrung eingeschoben bzw. eingesetzt, indem der Schaftabschnitt durch die Montagebohrung geschoben wird, woraufhin der Schaftabschnitt z. B. mittels Zangenelementen gezogen und anschließend durch ein Schneidwerkzeug, wie z. B. ein Schneidmessers, abgeschnitten wird. Wenn also nur der Abschnitt mit großem Durchmesser vorgesehen wird, um den Basisabschnitt des Ventilkörpers am Verschieben von der Montagebohrung der Trennwand zu hindern, kann ein Montageprozess kompliziert werden. Weil andererseits erfindungsgemäß der Ventilkörper am Verschieben an der Trennwand mit Hilfe des Zusammenwirkens des Stützabschnitts und des Abschnitts mit großem Durchmesser des Ventilkörpers gehindert wird, muss der Durchmesser des Abschnitts mit großem Durchmesser nicht übermäßig groß sein. Weil ferner der Basisabschnitt des Ventilkörpers an der Trennwand nur durch Einschieben des Abschnitts mit großem Durchmesser durch die Montagebohrung montiert wird, ist der Montageprozess vereinfacht, wodurch die Produktivität des Ventilaufbaus verbessert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung drückt der Stützabschnitt gegen einen zentralen Flächenabschnitt des Ventilabschnitts. Weiterhin ist ein Durchmesser des Stützabschnitts größer als der Durchmesser des Basisabschnitts des Ventilkörpers gestaltet.
  • Wenn der Ventilabschnitt verformt wird, um die Verbindungsöffnung der Trennwand zu öffnen und zu schließen, werden in dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Ventilabschnitt und dem Basisabschnitt erhebliche Spannungskräfte erzeugt. Weil bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Durchmesser des Stützabschnitts, der auf den zentralen Flächenabschnitt des Ventilabschnitts drückt, größer gestaltet ist als der Durchmesser des Basisabschnitts des Ventilkörpers, wird die Spannungskraft durch einen Abschnitt, der zwischen dem äußeren Durchmesserabschnitt des Stützabschnitts und dem äußeren Durchmesserabschnitt des Basisabschnitts des Ventilkörpers definiert ist, aufgenommen. Folglich wird die Spannungskraft nicht mehr intensiv an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Basisabschnitt und dem Ventilabschnitt erzeugt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Fluidbehälter einen Zylinder und ein Ventilgehäuse. Die erste Fluidkammer beinhaltet eine Pumpenkammer, die durch den Zylinder und einen Kolben, der innerhalb des Zylinders hin- und herbewegbar ist, definiert ist. Die zweite Fluidkammer ist innerhalb des Ventilgehäuses ausgebildet. Die zweite Fluidkammer beinhaltet eine Ansaugkammer, von der das Fluid zur Pumpenkammer gesaugt wird, und eine Auslasskammer, zu der das Fluid von der Pumpenkammer abgegeben wird. Ein Dichtungselement ist zwischen dem Zylinder und dem Ventilgehäuse angebracht. Das Rückhalteelement ist am Dichtungselement vorgesehen.
  • Aufgrund des oben beschriebenen Aufbaus ist das Dichtungselement zwischen dem Zylinder, in dem die Pumpenkammer ausgebildet ist, und dem Ventilgehäuse, in dem die Einlasskammer und die Auslasskammer ausgebildet sind, vorgesehen. Weiterhin ist der Rückhalteabschnitt am Dichtungselement vorgesehen. Demzufolge weist der Ventilaufbau gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung einen einfachen Aufbau auf.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist an der Trennwand ein Aussparungsabschnitt ausgebildet, in dem der Ventilkörper untergebracht ist.
  • Aufgrund des oben beschriebenen Aufbaus und weil der Ventilkörper im Aussparungsabschnitt, der in der Trennwand ausgebildet ist, untergebracht ist, ist ein innerhalb des Zylinders vorgesehener Kolben benachbart zum Ventilgehäuse angeordnet. Demzufolge kann das Volumen der Pumpenkammer so klein wie möglich gehalten werden, wodurch der Pumpenwirkungsgrad verbessert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist ein Ausschnittabschnitt am Seitenwandoberflächenabschnitt des Aussparungsabschnitts an einer Stelle, die der jeweiligen Verbindungsöffnung ausgebildet.
  • Aufgrund des oben beschriebenen Aufbaus und weil der Ausschnittabschnitt an einem Seitenwandoberflächenabschnitt des Aussparungsabschnitts an der Stelle ausgebildet ist, die radial der dazugehörigen Verbindungsöffnung entspricht, durchströmt das aus der Verbindungsöffnung spritzende Fluid den Ausschnittabschnitt und wird sanft (mit geringem Widerstand) zur Pumpenkammer gesaugt. Demzufolge wird der Fluidstrom (Luftstrom von der Einlasskammer zur Pumpenkammer) nicht unterbrochen, wodurch der Pumpenwirkungsgrad verbessert wird. Weiterhin ist der Durchmesser eines Teils des Seitenwandoberflächenabschnittes, d. h. eines Teils, der nicht radial mit der zugehörigen Verbindungsöffnung korrespondiert, kleiner gestaltet als der Durchmesser des Teils des Seitenwandoberflächenabschnittes, an dem der Ausschnittabschnitt ausgebildet ist. Demzufolge ist das Volumen des Aussparungsabschnitts minimal, wenn der Kolben, der sich im Zylinder bewegt, den oberen Totpunkt erreicht, wodurch die Pumpenwirkungsgrad weiter verbessert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Einlasskammer zur äußeren Umgebung offen. Wenn sich das Volumen der Pumpenkammer verändert, wird das z. B. aus Luft gebildete Fluid aus der Pumpenkammer durch die Verbindungsöffnungen zur Auslasskammer abgegeben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Auslasskammer zur äußeren Umgebung offen. Wenn sich das Volumen der Pumpenkammer verändert, um größer oder kleiner zu werden, wird das Luft beinhaltende Fluid von der Einlasskammer der Pumpenkammer durch die Verbindungsöffnungen angesaugt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorangehend beschriebenen und zusätzlichen Merkmale und Charakteristiken der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine vollständige Querschnitts-Seitenansicht einer Luftpumpe mit einer Ventilstruktur bzw. einem Ventilaufbau gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Querschnitts-Seitenansicht zur Darstellung eines Ventilaufbaus;
  • 3 eine Querschnitts-Seitenansicht zur Darstellung eines Ventilaufbaus;
  • 4 die Darstellung eines Schnitts entlang der Linie IV-IV in 1, die den Ventilkörper des Ventilaufbaus zeigt;
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht, die den Ventilkörper des Ventilaufbaus zeigt;
  • 6 eine Teilansicht, die ein Schirmventil und ein Stützelement darstellt, die zwischen der Pumpenkammer und der Auslasskammer angebracht sind, um das Fluid aus der Pumpenkammer in die Auslasskammer abzugeben; und
  • 7 eine Querschnitts-Seitenansicht, die einen Ventilaufbau nach dem Stand der Technik darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Ausführungsform des Ventilaufbaus wird nachfolgend beschrieben. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Ventilaufbau beispielsweise auf einer Luftpumpe montiert. Nachstehend wird der Ausdruck „Fluid” verwendet, um jedwede gasförmige Substanz, wie z. B. Luft, aber auch Flüssigkeiten zu beschreiben. Wie in den 1 bis 5 dargestellt, umfasst die Luftpumpe im Wesentlichen einen Zylinder A, ein Ventilgehäuse B und ein Gehäuse C oder dergleichen. Eine Pumpenkammer 1, die als eine erste Fluidkammer dient, ist innerhalb des Zylinders A ausgebildet, während die Einlasskammer (sie dient als eine zweite Fluidkammer) 2 und eine Auslasskammer (sie dient als die zweite Fluidkammer) 3 innerhalb des Ventilgehäuses B ausgebildet sind. Weiterhin ist innerhalb des Gehäuses C eine Kurbelkammer 4 ausgebildet. Das Volumen der Pumpenkammer 1 ist veränderlich vergrößer- oder verkleinerbar. Der Zylinder A und das Ventilgehäuse B bilden einen Fluidbehälter. Luft (welches als ein Fluid dient) wird von der Einlasskammer 2 in die Pumpenkammer 1 geladen bzw. eingelassen. Weiterhin wird die innerhalb der Pumpenkammer 1 befindliche Luft zur Auslasskammer 3 abgegeben.
  • Die Luftpumpe ist gemäß dieser Ausführungsform beispielsweise in einem Fahrzeug verwendbar. Genauer gesagt kann die Luftpumpe als Kompressor einsetzbar sein, um beispielsweise Luft zu einem Luftfederungssystem abzugeben. Bei einem solchen Kompressor ist die Einlasskammer 2 zur äußeren Umgebung geöffnet, die Auslasskammer 3 mit dem Luftfederungssystem verbunden, das in einem Fahrzeug untergebracht ist, und das Volumen der Pumpenkammer vergrößert und verkleinert sich, wodurch die Luft zum Luftfederungssystem abgegeben wird. Des Weiteren kann die Luftpumpe als Vakuumpumpe verwendet sein, um beispielsweise in einem Bremskraftverstärker angesammelte Luft abzusaugen. In einer solchen Vakuumpumpe ist die Auslasskammer 3 zur äußeren Umgebung offen, die Einlasskammer 2 ist mit dem im Fahrzeug montierten Bremskraftverstärker verbunden, und das Volumen der Pumpenkammer 1 vergrößert und verkleinert sich, wodurch die im Bremskraftverstärker angesammelte Luft abgesaugt wird.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Zylinder A so aufgebaut, dass er eine zylindrische Form hat. Ein Kolben 5 ist innerhalb des Zylinders A vorgesehen und so angeordnet, dass er innerhalb des Zylinders A axial entlang der inneren Umfangsoberfläche hin- und herbewegbar ist. Das Ventilgehäuse B ist auf einer Endoberfläche des Zylinders A unter Zwischenschaltung eines ersten Dichtungselements 6 montiert. Das Ventilgehäuse B ist in einer annähernd dreieckigen flachen Form gestaltet. Das erste Dichtungselement 6 ist von einem annähernd dreieckigen Plattenteil gebildet. Die Pumpenkammer 1 ist durch den Zylinder A, den Kolben 5 und einen Endabschnitt (zylinderseitiger Endabschnitt) des Ventilgehäuses B definiert bzw. begrenzt.
  • Wie in den 2 bis 5 dargestellt, ist am Ventilgehäuse B, und zwar an dessen zylinderseitiger Endoberfläche, ein zylindrischer Aussparungsabschnitt 8 ausgebildet. Eine kleine zylindrische Bohrung 9 und eine große zylindrische Bohrung 10 sind an der anderen Endoberfläche des Ventilgehäuses B ausgebildet, d. h. an einer der zylinderseitigen Endoberfläche abgewandten Endoberfläche. Wie weiter unten beschrieben werden wird, bilden dementsprechend die kleine zylindrische Bohrung 9 und die große zylindrische Bohrung 10 die Einlasskammer 2 und die Auslasskammer 3. Weiterhin sind an der Seitenoberfläche des Ventilgehäuses B eine Einlassrohrleitung 11 und eine Auslassrohrleitung 12 ausgebildet. Die Einlässrohrleitung 11 steht mit der kleinen zylindrischen Bohrung 9 in Verbindung, während die Auslassrohrleitung 12 mit der großen zylindrischen Bohrung 10 kommuniziert. Der zylindrische Aussparungsabschnitt 8 und die kleine zylindrische Bohrung 9 fluchten in axialer Richtung des Zylinders A. Eine Kontaktplatte 13 ist am Ventilgehäuse B an dessen Endoberfläche (nachfolgend wird die der zylinderseitigen Endoberfläche abgewandte Endoberfläche als eine kontaktplattenseitige Endoberfläche bezeichnet), die gegenüberliegend der zylinderseitigen Endoberfläche liegt, mittels Schraubenbolzen 14 über ein zweites Dichtungselement 7 angebracht. Die Kontaktplatte 13 ist aus einem annähernd dreieckigen Plattenteil gefertigt, und das zweite Dichtungselement 7 ist ebenso aus einem annähernd dreieckigen Plattenteil gefertigt. Die Einlasskammer 2 ist durch die Kontaktplatte 13 und die kleine zylindrische Bohrung 9 definiert (begrenzt), während die Auslasskammer 3 durch die Kontaktplatte 13 und die große zylindrische Bohrung 10 definiert (begrenzt) ist. Jedes der ersten und zweiten Dichtungselemente 6 und 7 (jedes dient als Abdichtelement) ist dadurch hergestellt, dass ein Gummielement auf die beiden Seitenoberflächen einer Stahlplatte laminiert wird, sodass jedes der ersten und zweiten Dichtungselemente 6 und 7 einen Sandwichaufbau erhält. Die ersten und zweiten Dichtungselemente 6 und 7 werden dazu verwendet, eine Fluiddichtigkeit (z. B. Luftdichtigkeit und Flüssigkeitsdichtigkeit) des Zylinders A und des Ventilgehäuses B aufrechtzuerhalten. Wie in 5 dargestellt, sind die ersten und die zweiten Dichtungselemente 6 und 7 mit einem Paar von Verbindungsabschnitten 15 verbunden.
  • Eine erste Trennwand 21 ist zwischen der Pumpenkammer 1 und der Einlasskammer 1 vorgesehen, um die Pumpenkammer 1 und die Einlasskammer 2 zu teilen. Eine Montagebohrung 21a und mehrere Verbindungsöffnungen 21b sind in der ersten Trennwand 21 ausgebildet, um eine Fluidverbindung zwischen der Pumpenkammer 1 und der Einlasskammer 2 herzustellen. Die Verbindungsöffnungen 21b sind in einer Linie in Umfangsrichtung um die Verbindungsöffnung 21a als Zentrum herum angeordnet, wobei sie jeweils einen Abstand von benachbarten Verbindungsöffnungen 21b haben. Im Seitenwandabschnitt 8a des Aussparungsabschnitts 8 sind an Stellen, die mit den Verbindungsöffnungen 21b der ersten Trennwand 21 korrespondieren, mehrere Ausschnittabschnitte 8b ausgebildet. Genauer gesagt werden die Ausschnittabschnitte 8b durch Aussparen des Seitenwandabschnitts 8a in radialer Richtung des zylindrischen Aussparungsabschnitts 8 ausgebildet. Der Innendurchmesser des Seitenwandabschnitts 8a des Aussparungsabschnitts 8 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser eines ersten Schirmventils 23, das als Ventilkörper dient. Dementsprechend ist das Volumen des Aussparungsabschnitts 8 minimal, sodass das Raumkapazität des Zylinders A ebenso minimal ist, wenn der Zylinder A, der sich relativ zum Kolben 5 bewegt, dementsprechend den oberen Totpunkt erreicht. Weil die Ausschnittabschnitte 8b nur an Stellen ausgebildet sind, die den Verbindungsöffnungen 21b der ersten Trennwand 21 entsprechen, ist die Raumkapazität des Zylinders A nicht besonders groß, wenn der Kolben 5 den oberen Totpunkt erreicht. Dementsprechend fließt das sich innerhalb der Einlasskammer 2 angesammelte Fluid sicher in die Pumpenkammer 1, wenn das erste Schirmventil 23 betätig wird (verformt wird, um die Verbindungsöffnungen 21b zu öffnen). Das erste Schirmventil 23, das als Ventilkörper dient, ist in der ersten Trennwand 21 an der pumpenkammerseitigen Oberfläche vorgesehen, sodass das Fluid in die Pumpenkammer 1 gesaugt wird.
  • Das erste Schirmventil 23 umfasst einen Ventilabschnitt 23a, einen Scheitelabschnitt 23b, einen Basisabschnitt 23c, einen Stufenabschnitt 23d und einen Abschnitt großen Durchmessers 23e. Der Ventilabschnitt 23a ist in Schirmform flexibel verformbar ausgebildet, um die Verbindungsöffnungen 21b der ersten Trennwand 21 zu öffnen und zu schließen. Der Scheitelabschnitt 23b ist an einem Endabschnitt des schirmförmigen Ventilabschnitts 23a ausgebildet. Der Basisabschnitt 23c ist in die Montagebohrung 21a der ersten Trennwand 21 eingesetzt bzw. eingeschoben. Der Stufenabschnitt 23d ist an einem Endabschnitt des Basisabschnitts 23c an der angrenzenden Seite zum Ventilabschnitt 23a vorgesehen. Ein Durchmesser des Abschnitts mit großem Durchmesser 23e ist größer als ein Durchmesser des Basisabschnitts 23c. Der Abschnitt mit großem Durchmesser 23e ist größer als der Durchmesser des Basisabschnitts 23c. Der Abschnitt mit großem Durchmesser 23e steht von der Trennwand 21 in die Einlasskammer 2 hinein vor, weil der Basisabschnitt 23c des ersten Schirmventils 23 durch die Montagebohrung 21a durchgeschoben und eingesetzt ist. Der Ventilabschnitt 23a ist innerhalb eines zylindrischen Raums untergebracht, der durch den Aussparungsabschnitt 8 und das erste Dichtungselement 6 definiert (umgeben) ist, und der Stufenabschnitt 23d ist so angeordnet, dass er mit der pumpenkammerseitigen Oberfläche der ersten Trennwand 21 in Kontakt kommt. Weiterhin ist der Scheitelabschnitt 23b so angeordnet, dass er das erste Dichtungselement 6 berührt. Ein Kontaktabschnitt des ersten Dichtungselements 6 ist als Kontaktabschnitt 6a definiert, an dem das erste Dichtungselement 6 und der Scheitelabschnitt 23 des ersten Schirmventils 23 einander berühren.
  • Der Kontaktabschnitt 6a des ersten Dichtungselements 6 bildet derart konfiguriert einen Stützabschnitt 25, um den Scheitel- bzw. Kopfabschnitt 23b des ersten Schirmventils 23 durch Andrücken des Kopfabschnitts 23b zu stützen und um dadurch den ersten Ventilabschnitt 23a daran zu hindern, sich gegenüber der Trennwand 21 lagemäßig zu verändern. Das erste Dichtungselement 6 umfasst des Weiteren einen Kontaktabschnitt 6b, an dem der Ventilabschnitt 23a mit dem ersten Dichtungselement 6 in Kontakt kommt, wenn er von der ersten Trennwand 21 zur Pumpenkammer 1 weg verformt wird. Der Kontaktabschnitt 6b fungiert als ein Rückhalteelement 26, um den Verformungsbetrag (die Verformungshöhe) des Ventilabschnitts 23a einzuschränken, wenn der Ventilabschnitt 23a von der ersten Trennwand 21 weg verformt wird. Mehrere Verbindungsöffnungen 6c sind radial an einer äußeren Seite des Kontaktabschnitts 6b ausgebildet. Die Verbindungsöffnungen 6c sind in einer Linie in Umfangsrichtung angeordnet.
  • Eine zweite Trennwand 22 ist zwischen der Pumpenkammer 1 und der Auslasskammer 3 vorgesehen, um die Pumpenkammer 1 von der Auslasskammer 3 zu trennen (abzuteilen). Eine Montagebohrung 22a und mehrere Verbindungsöffnungen 22b sind in der zweiten Trennwand 22 ausgebildet, um eine Fluidverbindung zwischen der ersten Pumpenkammer 1 und der Auslasskammer 3 herzustellen. Die Verbindungsöffnungen 22b sind in einer Linie in Umfangsrichtung um die Montagebohrung 22a als Zentrum angeordnet, während sie einen Abstand zu den angrenzenden Verbindungsöffnungen 22b haben. Ein vergrößerter Durchmesserlochabschnitt 27 ist am pumpenkammerseitigen Endabschnitt der Montagebohrung 22a ausgebildet, d. h. an einer Seitenoberfläche der Trennwand 22, die an die Pumpenkammer 1 angrenzt. Mehrere Verbindungsöffnungen 6d sind am ersten Dichtungselement 6 an Stellen ausgebildet, die jeweils mit den Verbindungsöffnungen 22b der zweiten Trennwand 22 korrespondieren. Ein zweites Schirmventil 24, das als Ventilkörper dient, ist auf einer anderen, der Pumpenkammer 1 abgewandten Seitenoberfläche der zweiten Trennwand 22 vorgesehen.
  • Das zweite Schirmventil 24 umfasst einen Ventilabschnitt 24a, einen Scheitel- bzw. Kopfabschnitt 24b, einen Basisabschnitt 24c, einen Stufenabschnitt 24d und einen Abschnitt großen Durchmessers 24e. Der Ventilabschnitt 24a ist in Schirmform ausgebildet, sodass er flexibel verformbar ist, um die Verbindungsöffnungen 22b der ersten Trennwand 22 zu öffnen und zu schließen. Der Kopfabschnitt 24b ist an einem Endabschnitt des schirmförmigen Ventilabschnitts 24a ausgebildet. Der Stufenabschnitt 24d ist an einem Endabschnitt des Basisabschnitts 24c vorgesehen, und zwar an der dem Ventilabschnitt 24a benachbarten Seite. Der Abschnitt mit großem Durchmesser 24e ist an einem anderen Endabschnitt des Basisabschnitts 24c vorgesehen, d. h. an einer dem Ventilabschnitt 24a abgewandten Seite. Der Durchmesser des Abschnitts mit großem Durchmesser 24e ist größer gehalten als der Durchmesser des Basisabschnitts 24c. Der Abschnitt mit großem Durchmesser 24 ist innerhalb eines zylindrischen Raums aufgenommen, der durch den vergrößerten Durchmesserlochabschnitt 27 und das erste Dichtungselement 6 in einem Zustand definiert (umgeben) ist, in dem der Basisabschnitt 24c des zweiten Schirmventils 24 durch die Montagebohrung 22a der Trennwand 22 eingeschoben bzw. eingesetzt ist. Der Ventilabschnitt 24a ist in der Auslasskammer 3 untergebracht, und der Stufenabschnitt 24d ist so angeordnet, dass er mit der auslasskammerseitigen Oberfläche der zweiten Trennwand 22 in Kontakt kommt. Weiterhin ist der Ventilabschnitt 24a so angeordnet, dass er mit einem Stützelement 28, der in der Auslasskammer 3 untergebracht ist, in Kontakt kommt. Das Stützelement 28 ist in annähernd zylindrischer Form strukturiert und es weist an der äußeren Umfangsoberfläche 28a einen Nutabschnitt 28b auf. Ein Aussparungsabschnitt 28d ist in der trennwandseitigen Oberfläche 28c (nachfolgend als erste Oberfläche 28c bezeichnet) des Stützelements 28 ausgebildet. Der Aussparungsabschnitt 28d ist in einer kegelstumpfartigen Form ausgebildet und steht mit einem zentralen Flächenabschnitt des schirmförmigen Ventilabschnitts 24a in Funktionseingriff. Eine weitere Oberfläche des Stützelements 28, d. h. eine der Trennwand 22 abgewandte Endoberfläche (nachfolgend als zweite Oberfläche 28e bezeichnet), ist so angeordnet, dass sie in Kontakt mit der Kontaktplatte 13 kommt.
  • So konfiguriert gestaltet der Aussparungsabschnitt 28d des Stützelements 28 den Stützabschnitt 25, um den Kopfabschnitt 24b des zweiten Schirmventils 24 durch Andrücken des Kopfabschnitts 24 zu stützen und um dadurch den zweiten Ventilabschnitt 24 daran zu hindern, sich gegenüber der Trennwand 22 lagemäßig zu verändern. Die erste Oberfläche 28c des Stützelements 28 fungiert als ein Rückhalteabschnitt 26, um den Verformungsbetrag (Verformungsbereich) des Ventilabschnitts 24a einzuschränken, wenn der Ventilabschnitt 24a von der ersten Trennwand 22 weg verformt wird. Wie in 6 dargestellt, drückt der Stützabschnitt 25 gegen den zentralen Flächenabschnitt des schirmförmigen Ventilabschnitts 24a, und der Außendurchmesser des Stützabschnitts 25 ist größer als der Außendurchmesser des Basisabschnitts 24c des zweiten Schirmventils 24.
  • Bei einer solchen Anordnung werden die Ventilabschnitte selbst bei einem großen Druckunterschied zwischen der Pumpenkammer 1 und der Einlasskammer 2 und/oder zwischen der Pumpenkammer 1 und der Auslasskammer 3, und selbst wenn der Spritzdruck entsprechend hoch ist, am Umstülpen gehindert, d. h. am Verformen in eine Richtung weg von den Basisabschnitten 23a/24a. Entsprechend wird ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Ventilabschnitt 23a und dem Basisabschnitt 23c und/oder einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Ventilabschnitt 24a und dem Basisabschnitt 24c daran gehindert, zu ermüden, wodurch verhindert wird, dass am Verbindungsabschnitt zwischen dem Ventilabschnitten 23a/24a und dem Basisabschnitten 23c/24c ein Anriss entsteht. Des Weiteren wird eine auf den Ventilabschnitt 24a aufgebrachte Belastungskraft (Fluiddruck) durch einen Abschnitt aufgenommen, der zwischen einem äußeren Durchmesserabschnitt des Aussparungsabschnitts 28d (Stützabschnitt 25) und einem Außendurchmesserabschnitt des Basisabschnitts 24c des zweiten Schirmventils 24 liegt, d. h. durch einen Abschnitt, der durch einen Pfeil D in 6 angedeutet ist. Folglich wird verhindert, dass am Verbindungsabschnitt zwischen dem Ventilabschnitt 24a und dem Basisabschnitt 24c des zweiten Schirmventils 24 eine hohe Spannungskraft erzeugt wird.
  • Im Gehäuse C ist eine Kurbelwelle 29 aufgenommen. Ein Motor M ist auf dem Gehäuse C montiert, und die Kurbelwelle 29 ist auf einer Antriebswelle des Motors montiert. Ein Kurbelbolzen 29a ist an der Kurbelwelle 29 vorgesehen. Wie in 1 dargestellt, ist eine Achse des Kurbelbolzens 29a zur Antriebswelle des Motors versetzt angeordnet. Eine Pleuelstange 30 ist zwischen dem Kurbelbolzen 29a und dem Kolben 5 vorgesehen. Aufgrund eines solchen Aufbaus ist es dem Kolben 5 erlaubt, sich durch ein Antriebsmoment, das vom Motor M übertragen wird, hin- und her zu bewegen.
  • Nachfolgend wird die Betriebsweise des Ventilkörpers beschrieben. Hierbei ist eine Einlassrohrleitung 11 der Einlasskammer 2 zur äußeren Umgebung offen, und die Auslassrohrleitung 12 der Auslasskammer 3 ist mit einem in einem Fahrzeug montierten Luftfederungssystem verbunden. Die nachfolgend beschriebene Betätigung des Schirmventils 23a/24a wird ausgeführt, wenn das Arbeitsvolumen der Pumpenkammer 1 zunimmt und abnimmt.
  • [Einlassvorgang]
  • In einem Zustand, in dem das Volumen der Pumpenkammer 1 zunimmt und folglich der in der Pumpenkammer 1 erzeugte Druck kleiner wird als der in der Einlasskammer 2 erzeugte Druck und der in der Auslasskammer 3 vorhandene Druck größer ist als in der in der Pumpenkammer 1 erzeugte Druck, wird der Ventilabschnitt 23a des ersten Schirmventils 23 demzufolge von der ersten Trennwand 21 weg verformt, wodurch es dem Fluid in der Einlasskammer 2 erlaubt wird, in die Pumpenkammer 1 zu strömen. Hierbei strömt die von der in der ersten Trennwand ausgebildeten Verbindungsöffnung 21b spritzende Luft (das Fluid) in radialer Richtung nach außen in den zylindrischen Aussparungsabschnitt 8 und tritt durch den Ausschnittabschnitt 8b, der am Außenwandabschnitt 8a des Aussparungsabschnitts 8 an einer mit den Verbindungsöffnungen 21b der ersten Trennwand 21 korrespondierenden Stelle vorgesehen ist. Somit wird das innerhalb der Einlasskammer 2 befindliche Fluid zur Pumpenkammer 1 gesaugt. Der Fluidstrom (Luftstrom von der Einlasskammer 2 zur Pumpenkammer 1) wird dadurch nicht unterbrochen, was demzufolge den Pumpenwirkungsgrad verbessert. Während des Ansaugvorgangs hält das zweite Schirmventil 24 einen Zustand aufrecht, in dem der Ventilabschnitt 24a die Verbindungsöffnung 22b abdeckt.
  • [Auslass- bzw. Abgabevorgang]
  • In einem Zustand, in dem das Volumen der Pumpenkammer 1 abnimmt und folglich der in der Pumpenkammer 1 erzeugte Druck größer wird als der in der Einlasskammer 2 erzeugte Druck und der in der Auslasskammer 3 vorhandene Druck geringer ist als in der Pumpenkammer 1, hält das erste Schirmventil 23 einen Zustand aufrecht, in dem der Ventilabschnitt 23a die Verbindungsöffnungen 21b, wie in 3 dargestellt, verdeckt. Andererseits ist der Ventilabschnitt 24a des zweiten Schirmventils 24 in der Richtung verformt, in der das Ventilabschnitt 24a mit der Trennwand 22 den Kontakt verliert, wodurch es dem Fluid in der Pumpenkammer 1 erlaubt ist, zur Auslasskammer 3 abgegeben zu werden. Somit wird durch die Wiederholung des Einlassvorgangs und des Auslassvorgangs (Verdichtungsvorgang) die Luft zum Luftfederungssystem abgegeben.
  • Wie zuvor beschrieben, ist der Ventilaufbau entsprechend der Ausführungsform als Kompressor verwendbar, um Luft an ein Luftfederungssystem abzugeben, oder als Vakuumpumpe, um die Luft abzusaugen, die sich in einem Bremskraftverstärker angesammelt hat.
  • [modifizierte Ausführungsform]
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist der kegelstumpfartige Aussparungsabschnitt 28d, der mit dem zentralen Flächenabschnitt des schirmförmigen Ventilabschnitts 24a des zweiten Schirmventils 24 in Funktionseingriff steht, an der ersten Oberfläche 28c des Stützelements 28 ausgebildet. Alternativ kann der ersten Oberfläche 28c des Stützelements 28 ein hervorstehender bzw. Vorsprungabschnitt ausgebildet sein, der mit dem zentralen Flächenabschnitt des schirmförmigen Abschnitts 24a in Eingriff zu bringen ist. Weiterhin muss der Aussparungsabschnitt 28d nicht unbedingt an der ersten Oberfläche 28c des Stützelements 28 ausgebildet sein.
  • Ferner wird gemäß der Ausführungsform Luft als Fluid verwendet. Es können jedoch auch andere gasförmige Fluide bzw. Strömungsmittel (Pneumatikfluide), wie Stickstoff, Argon oder dergleichen, oder Hydraulikfluide, wie Wasser, Hydrauliköl oder dergleichen, als Fluid eingesetzt werden.
  • Schließlich wird entsprechend der beschriebenen Ausführungsform eine Kolbenpumpe als Pumpe verwendet. Alternativ kann beispielsweise auch eine Membranpumpe als Pumpe verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-266414 A [0003]

Claims (10)

  1. Ventilaufbau mit: einer in einem Fluidbehälter (A, B) vorgesehenen Trennwand (21) zur Unterteilung eines Fluidbehälters (A) in eine erste Fluidkammer (1) und eine zweite Fluidkammer (2, 3); einer an der Trennwand (21, 22) vorgesehenen Verbindungsöffnung (21b, 22b), um eine Fluidverbindung zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer (1, 2, 3) herzustellen; einem an der Trennwand (21, 22) vorgesehenen Ventilkörper (23, 24), um eine Fluidverbindung zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer (1, 2, 3) herzustellen und zu unterbrechen, wobei der Ventilkörper (23, 24) einen schirmförmigen Ventilabschnitt (23a, 24a) umfasst, der flexibel verformbar ist, um die Verbindungsöffnung (21b, 22b) zu öffnen und zu schließen; und mit einem Rückhalteabschnitt (26), um einen Verformungsbetrag des Ventilabschnitts (23a, 24a) einzuschränken, wenn der Ventilabschnitt (23a, 24a) in eine von der Trennwand (21, 22) abhebende Richtung verformt wird.
  2. Ventilaufbau nach Anspruch 1, wobei der Rückhalteabschnitt (26) an einer Seite des Ventilabschnitts (23a, 24a) vorgesehen ist, die einer anderen Seite entgegengesetzt ist, an der die Trennwand (21, 22) vorgesehen ist.
  3. Ventilaufbau nach Anspruch 1, weiterhin mit: einem Stützabschnitt (25) für die Stützung eines Kopfabschnitts (23b, 24b) des Ventilabschnitts (23a, 24a), wobei der Ventilkörper (23, 24) davon abgehalten wird, sich lagemäßig von der Trennwand (21, 22) zu entfernen.
  4. Ventilaufbau nach Anspruch 3, wobei: der Ventilkörper (23, 24) einen Basisabschnitt (23c, 24c), der in eine Montagebohrung (21a, 22a), die an der Trennwand (21, 22) ausgebildet ist, einsetzbar ist, und einen Abschnitt großen Durchmessers (23e, 24e) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als ein Durchmesser des Basisabschnitts (23c, 24c), wobei der Ventilabschnitt (23a, 24a) an einem Endabschnitt des Basisabschnitts (23c, 24c) und der Abschnitt großen Durchmessers (23e, 24e) am anderen Endabschnitt des Basisabschnitts (23c, 24c) ausgebildet ist.
  5. Ventilaufbau nach Anspruch 3 oder 4, wobei: der Stützabschnitt (25) gegen einen zentralen Flächenabschnitt (24a) des Ventilabschnitts (24a) drückt und ein Durchmesser des Stützabschnitts (25) größer ausgebildet ist als der Durchmesser des Basisabschnitts (24c) des Ventilkörpers (24).
  6. Ventilaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Fluidbehälter einen Zylinder (A) und ein Ventilgehäuse (B) umfasst, die erste Fluidkammer (1) eine Pumpenkammer umfasst, die durch den Zylinder (A) und einem Kolben (5) definiert ist, der im Zylinder (A) hin- und her bewegbar aufgenommen ist, die zweite Fluidkammer (2, 3) innerhalb des Ventilgehäuses (B) ausgebildet ist, die zweite Fluidkammer (2, 3) eine Einlasskammer (2), von der das Fluid zur Pumpenkammer (1) gesaugt wird, und einer Auslasskammer (3) umfasst, zu der das Fluid von der Pumpenkammer (1) abgegeben wird, ein Dichtungselement (6, 7) zwischen dem Zylinder (A) und dem Ventilgehäuse (B) vorgesehen ist, und der Rückhalteabschnitt (26) am Dichtungselement (6, 7) vorgesehen ist.
  7. Ventilaufbau nach Anspruch 6, wobei: ein Aussparungsabschnitt (8) an der Trennwand (21) ausgebildet ist, und der Ventilkörper (23) im Aussparungsabschnitt (8) untergebracht ist.
  8. Ventilaufbau nach Anspruch 7, wobei an einem Seitenwandoberflächenabschnitt (8a) des Aussparungsabschnitts (8) ein Ausschnittabschnitt (8b) an einer Stelle ausgebildet ist, die mit jeweils einer Verbindungsöffnung bzw. -bohrung (21b) korrespondiert.
  9. Ventilaufbau nach Anspruch 6, wobei: die Einlasskammer (2) zur äußeren Umgebung geöffnet ist, ein Volumen der Pumpenkammer (1) so gestaltet ist, dass es zunehmend oder abnehmend veränderbar ist, wobei das Strömungsmittel bzw. Fluid einschließlich Luft aus der Pumpenkammer (1) durch die Verbindungsöffnung/en (22b) zur Auslasskammer (3) abgegeben wird.
  10. Ventilaufbau nach Anspruch 6, wobei die Auslasskammer (3) zur äußeren Umgebung offen ist, ein Volumen der Pumpenkammer (1) so gestaltet ist, dass es zunehmend oder abnehmend veränderbar ist, wobei das Strömungsmittel bzw. Fluid einschließlich Luft aus der Einlasskammer (29) durch die Verbindungsöffnung/en (21b) zur Pumpenkammer (1) gesaugt wird.
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