DE102009001617A1 - Sensormodul für ein Fahrzeugsicherheitssystem und Verfahren zum Betreiben eines solchen Sensormoduls - Google Patents

Sensormodul für ein Fahrzeugsicherheitssystem und Verfahren zum Betreiben eines solchen Sensormoduls Download PDF

Info

Publication number
DE102009001617A1
DE102009001617A1 DE102009001617A DE102009001617A DE102009001617A1 DE 102009001617 A1 DE102009001617 A1 DE 102009001617A1 DE 102009001617 A DE102009001617 A DE 102009001617A DE 102009001617 A DE102009001617 A DE 102009001617A DE 102009001617 A1 DE102009001617 A1 DE 102009001617A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor module
data
sensor
memory
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009001617A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Tollkuehn
Peter Guse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102009001617A priority Critical patent/DE102009001617A1/de
Priority to CN2010800123069A priority patent/CN102356321A/zh
Priority to US12/993,873 priority patent/US20110068912A1/en
Priority to EP10709997A priority patent/EP2409161A1/de
Priority to PCT/EP2010/053153 priority patent/WO2010105974A1/de
Priority to JP2011553463A priority patent/JP2012520450A/ja
Publication of DE102009001617A1 publication Critical patent/DE102009001617A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/488Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by variable reluctance detectors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D21/00Measuring or testing not otherwise provided for
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/12Recording devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • G01P15/02Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
    • G01P15/08Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
    • G01P15/09Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by piezoelectric pick-up

Abstract

Es wird ein Sensormodul für ein Fahrzeugsicherheitssystem sowie ein Verfahren zum Betätigen eines solchen Sensormoduls für ein Fahrzeugsicherheitssystem vorgeschlagen, wobei Daten von wenigstens einem Sender des Sensormoduls drahtlos in Abhängigkeit von einem Sensorsignal versendet werden. Das Sensormodul verwendet ein generatorisch wirkendes Messprinzip, so dass die Energie für den Betrieb des Sensormoduls durch dieses Messprinzip erzeugt wird. Die Daten werden in einem Speicher im Sensormodul abgespeichert und eine Steuereinrichtung liest diese Daten in Abhängigkeit von wenigstens einer Fahrzeuggröße und/oder einem Ergebnis aus und versendet sie.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Sensormodul für ein Fahrzeugsicherheitssystem bzw. ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Sensormoduls nach der Gattung der unabhängigen Patentansprüche.
  • Aus DE 11 2006 003 053 T5 ist ein drahtloser Drehgeschwindigkeitssensor bekannt, bei dem die Drehzahl eines Kraftfahrzeugrads gemessen wird und die von dem Sensor genommenen Messwerte zu einem Datentelegramm aufbereitet werden, das die Drehzahl des Rads angibt. Weiterhin ist der Sensor derart konfiguriert, dass das Datentelegramm drahtlos gesendet wird. Um die Drahtdrehzahl zu messen, misst eine Meßeinheit Änderungen des magnetischen Flusses und leitet drahtlos ein entsprechendes Signal zu einer Basisstation oder einer Steuereinheit zurück. Die vorliegende Sensorkomponente umfasst eine Batterie oder eine andere Art von Energie- oder Stromquelle, die im allgemeinen relativ wenig Strom liefert, wie z. B. aus einer Versorgung mit niedriger Spannung. Weiterhin kann eine sogenannte ECU-Komponente die Sensorkomponente anweisen, in einen Schlafmodus überzugehen, um Batteriestrom zu sparen, da das Fahrzeug angehalten sein kann. Aus US 2004/0150516 A1 ist ein drahtloses Drehzahlfühlersystem bekannt, bei dem notwendige Energie erzeugt und/oder abgespeichert wird, um den drahtlosen Drehzahlfühler zu versorgen. Dabei ist ein Energiemanagement vorgesehen, dass einen Generator für die Energieerzeugung verwendet, der die Rotation des Fahrzeugrades für die Energieerzeugung ausnutzt. Als Speichergeräte dienen eine Hocheffizienz-wiederaufladbare Batterie oder ein Superkondensator. Als Generator kann ein sogenannter mulitpolarer Rotationsgenerator verwendet werden. Das Senderelement kann in einen Schlafmodus oder inaktiv geschaltet werden, bis das Steuergerät über sein Sendermodul den Sensor aufweckt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Sensormodul für ein Fahrzeugsicherheitssystem bzw. das entsprechende Verfahren zum Betreiben eines solchen Sensormoduls haben demgegenüber den Vorteil, dass das Sensormodul einen Speicher für die Daten und eine Steuereinrichtung aufweist, wobei die Steuereinrichtung in Abhängigkeit von wenigstens einer Fahrzeuggröße und/oder einem Ereignis die Daten aus dem Speicher ausliest und versendet. Damit ist eine fallabhängige Versendung möglich, die den Energieverbrauch senkt, aber gleichzeitig keine Einschränkung in der zeitlichen Kontinuität der Daten aufweist. Somit ist eine genaue Analyse im Auswertealgorithmus in einem Steuergerät, beispielsweise für die Ansteuerung von Bremsen, möglich. Insbesondere bei Drehzahlfühlern ist die Erfindung von großem Nutzen, da üblicherweise vier Drehzahlfühler in einem Fahrzeug angeordnet sind, für jeden Reifen einen und so der Funkverkehr auf ein Minimum beschränkt werden kann. Die Vorsehung eines Speichers im Sensormodul ermöglicht, dass auch schon erste Analysen im Sensormodul selbst vorgenommen werden können, so dass das Steuergerät als Empfänger der versendeten Funksignale von solchen Analysen entlastet wird. Dies bringt ein Geschwindigkeitsvorteil in der Auswertung der Daten.
  • Unter einem Sensormodul ist vorliegend eine bauliche Einheit wie ein Drehzahlfühler oder ein Beschleunigungssensor oder Drehratensensor oder Luftdrucksensor oder Körperschallsensor zu verstehen. Dem Sensormodul können insbesondere noch Komponenten wie ein Stahlrad oder ein Multipolencoder zugeordnet sein. Das Sensormodul kann dabei das eigentliche Sensorelement aufweisen, bei dem vorliegend beispielsweise der Halleffekt der anisotrope magnetoresistive Effekt (AMR) und der Riesenmagnetowiderstand (GMR-Effekt) Verwendung finden können. Neben dem Sensorelement ist üblicher Weise auch noch ein ASIC, ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis, vorhanden, der eine Vorverarbeitung der Sensorsignale durchführt. Das Sensormodul ist dabei eine abgeschlossene bauliche Einheit. Lediglich Verbindungsmittel zum Einbauort sind vorgesehen.
  • Bei dem Fahrzeugsicherheitssystem handelt es sich beispielsweise um eine Fahrdynamikregelung, ein Bremssystem und/oder ein Airbagsystem.
  • Bei dem Sender zu drahtlosen Versendung von Daten in Abhängigkeit von dem Sensorsignal handelt es sich zumindest um einen Funksender, der beispielsweise mit hoher Frequenzspreizung wie DSSS: Direct Sequence Spread Spectrum oder ein kontinuierliches Wechseln der Sendefrequenz (FHSS: Frequency Hopping Spread Spectrum) verwenden kann. Auch eine sogenannte RFID also eine Transpondertechnologie kann vorliegend verwendet werden. Dabei kann die Energieversorgung auch über emittierte elektromagnetische Wellen erfolgen, wobei in einer Antennenspule im Sensormodul der induzierte Strom gleichgerichtet wird und einen Energiespeicher auflädt. Der Energiespeicher versorgt für den Lesevorgang den Chip für den Strom oder kann nur für die Versorgung des Mikrochips verwendet werden. Die Signalaussendung erfolgt direkt vom Sender in einem Steuergerät oder von einem externen Sender an den Sensor. Der RFID-Tag moduliert die elektromagnetische Welle und überträgt so die Informationen.
  • Bei den Daten handelt es sich beispielsweise um Datentelegramme, in denen die eigentlichen Sensorwerte untergebracht sind. Das Sensorsignal repräsentiert die Sensorwerte, die das Sensorelement abgibt. Dabei kann es sich auch um einen Multiplex von Sensorsignalen handeln. Dieses Datentelegramm kann neben den Nutzdaten, beispielsweise den Sensorwerten, auch weitere Daten wie Identifikationsdaten oder zusätzliche Daten zur Fehlerkorrektur aufweisen.
  • Unter einem generatorisch wirkenden Messprinzip ist ein Messprinzip zu verstehen, bei dem gleichzeitig mit dem Messvorgang auch Energie erzeugt wird. Eine bevorzugte Ausprägung ist hierfür ein induktives Messprinzip, es sind jedoch auch andere Messprinzipien, wie ein piezoelektrisches oder ein Vibrationswandler möglich. Mit dem Messprinzip ist daher eine Messvorrichtung beschrieben, die gleichzeitig auch Energie erzeugt.
  • Mit dem Speicher ist üblicherweise ein elektronischer Speicher bezeichnet, in dem die Daten abgespeichert werden können. Dieser Speicher wird üblicherweise als integrierte Schaltung vorgesehen. Die Steuereinrichtung kann entweder ein anwendungsspezifischer Schaltkreis sein (ASIC), oder ein programmierbarer Baustein, wie ein Mikrocontroller oder Mikroprozessor. Auch eine mechanische Steuereinrichtung, die auf die Fahrzeuggröße oder ein Ereignis reagiert, kann vorliegend vorgesehen sein.
  • Mit dem Betreiben des Sensormoduls ist die Inbetriebnahme des Sensormoduls gemeint.
  • In den abhängigen Ansprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den unabhängigen Patentansprüchen angegebenen Sendermodul bzw. Verfahren zum Betreiben eines solchen Sensormoduls für ein Fahrzeugsicherheitssystem angeben.
  • Vorteilhafter Weise ist der Speicher als Ringspeicher ausgebildet. Unter einem Ringspeicher versteht man einen Speicher, der Daten kontinuierlich in einem gewissen Zeitraum speichert und diese nach dem Ablaufen einer vorgegebenen Zeit wieder überschreibt, um den Speicherplatz für neue Daten wieder freizugeben.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, dass der Speicher und die Steuereinrichtung auf einem integrierten Schaltkreis angeordnet sind. Dies ermöglicht eine kompakte Bauweise und reduziert den Platzbedarf des Sensormoduls. Auch kann so die Zuverlässigkeit erhöht werden.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, dass die Vorrichtung derart konfiguriert ist, dass die Energie und das Sensorsignal durch die Induktion durch eine Linearbewegung oder eine Rotationsbewegung erzeugt werden.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, dass das Sensormodul für einen Low-Power- und eine High-Power-Modus konfiguriert ist, wobei das Sensormodul einen Umschalter aufweist, der in Abhängigkeit von einer Fahrzeuggröße und/oder einem Ereignis zwischen dem Low-Power- und dem High-Power-Modus umschaltet. Mit dem Low-Power-Modus ist ein Zustand gemeint, in dem das Sensormodul nur wenig Energie verbraucht, während der High-Power-Modus entsprechend mehr Energie verbraucht, d. h. der High-Power-Modus verbraucht mehr Energie als der Low-Power-Modus.
  • Der Umschalter kann üblicher Weise softwaremäßig aber auch elektronisch oder mechanisch ausgebildet sein. Die Einwirkung auf diesen Umschalter erfolgt in Abhängigkeit von einer Fahrzeuggröße, die beispielsweise die Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder einem Ereignis wie beispielsweise ein Radzustand wie ein Schlupf oder blockierende Räder. Durch die ereignisabhängige Ansteuerung des Umschalters erfolgt eine Abhängigkeit von einer Regel. Insbesondere kann damit die Datenübertragungsrate des Senders fahrzeuggeschwindigkeitsabhängig oder regelbasiert erfolgen. Im ersten Fall werden bei niedriger Geschwindigkeit die Daten in einem Mikrocontroller oder einem anderen Prozessor oder Auswerteschaltung in einer niedrigen Taktfrequenz verarbeitet und mit einer niedrigen Datenrate vom Sensormodul an ein Steuergerät gesendet, bei hoher Geschwindigkeit ist dies umgekehrt. Bei der ereignisgesteuerten Ansteuerung des Umschalters ist die Taktfrequenz für die Datenverarbeitung im Mikrocontroller und die Datenübertragungsrate bei normalem Betrieb niedrig. Es erfolgt nur eine Basisüberwachung im Low-Power-Modus in einem vorgegebenen Zeitraster. Bei Bedarf wie einem Schlupf oder dem Blockieren der Räder werden die Signale mit einer hohen Taktfrequenz im Mikrocontroller verarbeitet und mit einer hohen Datenrate der Geschwindigkeitsradient und/oder der der Absolutgeschwindigkeit übertragen. Die geschwindigkeitsabhängige oder regelbasierte Signalübertragung kann natürlich kombiniert werden.
  • Vorteilhafter Weise weist das Sensormodul ein Energiemanagement mit diesem Schalter auf, das auf einem integrierten Schaltkreis angeordnet ist, auf dem auch eine Vorverarbeitung des Sensorsignals vorgesehen ist. Damit können diese Funktionen auf einem ASIC miteinander integriert werden und es kann eine besonders kostengünstige kompakte Herstellung gewählt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Blockschaltbild eines Fahrzeugsicherheitssystems,
  • 2 eine erste Ausführungsform eines Drehzahlfühlers,
  • 3 eine zweite Ausführungsform eines Drehzahlfühlers,
  • 4 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Sensormoduls und eines Steuergeräts,
  • 5 ein Schaltungsteil des Sensormoduls bezüglich der Energieerzeugung und Sensorsignalerzeugung,
  • 6 ein Blockschaltbild des Senders und
  • 7 ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt in einem Blockschaltbild ein Fahrzeugsicherheitssystem in einem Fahrzeug FZ mit vier Drehzahlfühlern WSS1 bis 4, einem Steuergerät für die Fahrdynamikregelung ESP und einer vom ESP-Steuergerät ESP-angesteuerten Aktuatorik AKT. Die Drehzahlfühler WSS1 bis 4 sind über eine Funkübertragung mit dem Steuergerät ESP verbunden, so dass die Drehzahlfühler WSS1 bis 4 jeweils Antennen A1 bis A4 aufweisen, um ihre Daten an das Steuergerät ESP zu übertragen, wobei das Steuergerät ESP zum Empfang dieser Daten die Antenne A5 aufweist. Damit weist zumindest jeder Drehzahlfühler WSS1 bis 4 ein Sendemodul auf um beispielsweise im Frequenzspreizverfahren Daten an das Steuergerät ESP zu übertragen wobei das Steuergerät ESP zumindest eine Empfängereinrichtung aufweist, um diese Signale korrekt empfangen und demodulieren zu können. Es ist möglich, dass die Funkverbindung zwischen den Drehzahlfühlern WSS1 bis 4 und dem Steuergerät ESP unidirektional von den Drehzahlfühlern zum Steuergerät ESP oder auch bidirektional ausgeführt sein kann. Auch ein Broadcastmodus ist möglich. Damit ist gemeint, dass ein Sensor Daten an alle versendet, ohne einen spezifischen Empfänger zu adressieren, wie es bei Rundfunkübertragungen üblich ist.
  • Es ist auch möglich, dass die Drehzahlfühler ihre Daten an ein anderes Gerät übertragen, beispielsweise einen weiteren Sensor, der dann über eine Kabelverbindung mit dem Steuergerät ESP verbunden ist und so diesen zweiten Teil dann über eine kabelgebundene Übertragung der Daten ausführt. Das Steuergerät ESP steuert in Abhängigkeit von diesem Sensor und weiteren Sensorsignalen die Aktuatorik AKT an, beispielsweise Bremsen. Neben den vorliegend dargestellten Drehzahlfühlern WSS1 bis 4 sind auch andere Sensoren für Fahrzeugsicherheitssysteme wie Crashsensoren also beispielsweise Beschleunigungssensoren, Drehratensensoren, Kraftsensoren, Körperschallsensoren, Luftdrucksensoren und auch Umfeldsensoren wie Video, Radar, Lidar oder Ultraschall drahtlos mit einem Steuergerät verknüpfbar.
  • 2 zeigt die Funktionsweise eines aktiven Drehzahlfühlers, der zum Betrieb an eine Spannungsquelle mit an die Energiequelle angeschlossen wird. Die Sensoren detektieren die Änderung der magnetischen Flussdichte. Vorliegend ist als Sensorelement 22 beispielsweise ein Hallsensor vorgesehen, der die Änderung der magnetischen Flussdichte des Stahlrads 20 misst. Zusätzlich ist noch ein Magnet 21 vorgesehen, der durch das sich drehende Stahlrad in seinem Magnetfeld geändert wird. Das resultierende Signal ist einem Sinussignal 23, das an das Steuergerät ECU zur weiteren Verarbeitung weitergeleitet wird.
  • Eine weitere Ausführungsform von Drehzahlfühlern ist in 3 dargestellt. Hier ist ein Multipolencoder 30 als Rad vorgesehen mit sich ändernden magnetischen Polen. Die Umdrehung dieses Rads bewirkt eine Änderung des magnetischen Flusses beim Sensorelement 31. Die Signale des Sensorelements werden von einem ASIC ausgewertet und dann als digitale Signale an ein Steuergerät ECU übertragen. Diese digitalen Signale sind mit dem Bezugszeichen 32 bezeichnet.
  • Bekannte Prinzipien sind der Halleffekt, der anisotrope magnetoresisitive Effekt und der Riesenmagnetowiderstand (GMR-Effekt). Das Signal wird vom ASIC aufbereitet und liefert ein Signal mit bewegungsunabhängiger konstanter Amplitude, das ebenfalls für jeden Sensor kontinuierlich über Funk an das Steuergerät übertragen und dort in einem Mikrocontroller weiter verarbeitet wird.
  • 4 zeigt in einem Blockschaltbild das erfindungsgemäße Sensormodul bezeichnet mit den Bezugszeichen 40 bis 45 und das Steuergerät ECU. Das erfindungsgemäße Sensormodul weist eine einzige Vorrichtung 40 zur gleichzeitigen Erzeugung des Sensorsignals und der Energie. Über ein Energiemanagement 41, das auf einem ASIC üblicher Weise angeordnet wird, erfolgt die Speicherung der Energie in einem Energiespeicher 42 beispielsweise einem Kondensator, der auch für EMV (elektromagnetische Verträglichkeit) verwendet wird. Das Sensorsignal wird an einen Analog-Digital-Wandler innerhalb oder außerhalb eines Mikrocontrollers 43 zur Digitalisierung des Sensorsignals übertragen. Der Mikrocontroller 43 speichert die digitalisierten Sensorsignale in einem Ringpuffer 44 ab und überträgt die Daten aus dem Ringpuffer über einen Transceiver 45 über Funksignale an einen weiteren Transceiver 46 des Steuergeräts ECU, wenn Fahrzeuggrößen wie die Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder Ereignisse wie ein Blockieren der Räder oder ein Schlupf dies anzeigen. Diese Daten können entweder aus dem Sensorsignal selbst oder vom Steuergerät ECU gewonnen werden. Dafür ist vorliegend der Funkverkehr auch bidirektional ausgestaltet. Der ASIC formt aus dem Sensorsignal ein geschwindigkeitsabhängiges Spannungssignal, das digital bereits im Sensormodul verarbeitet wird. Der Mikrocontroller 43 kann dabei das Sensorsignal in steuergerätespezifes Signal umwandeln, es bewerten und speichert die Daten kontinuierlich in dem Ringspeicher ab. Die gespeicherten Daten stehen im Regelfall z. B. bei einer unzulässigen Geschwindigkeitsänderung dann zur Verfügung und werden an den Transceiver 45 weitergeleitet, um sie an das Steuergerät ECU zu übertragen. Die Umwandlung im ASIC oder im Mikrocontroller in ein digitales Geschwindigkeits- oder Beschleunigungssignal ermöglicht die leichte Weiterverarbeitung. Dieses Geschwindigkeits- oder Beschleunigungssignal kann entweder direkt an das Steuergerät ECU mit dem Transmitter 45 oder Transceiver in festen diskreten Zeitabständen an das Steuergerät ECU übertragen werden oder das Signal wird vorher im Mikrocontroller weiterverarbeitet und bewertet. Hier kann dann die oben beschriebene geschwindigkeitsabhängige oder regelbasierte Datenübertragungsrate des Transceivers 45 eingestellt werden.
  • 5 visualisert einen erfindungsgemäßen Ausschnitt des Sensormoduls. Eine Spule SP ist an einen ASIC zum einen für die Sensorverarbeitung PP und zum anderen zur Energieerzeugung EE angeschlossen. Die Energieversorgung EE kann insbesondere einen Kondensator C oder auch andere Kondensatoren oder Energiespeicher aufladen. Das von der Sensorsignalvorverarbeitung PP aufbereitete Sensorsignal wird an den Transceiver TX übertragen, der über die Antenne AT die Daten in Abhängigkeit von dem Sensorsignal abstrahlt.
  • Eine mögliche Ausführung des Transceivers TX ist in 6 dargestellt. Das digitale Signal kann in ein analoges Signal zunächst umgewandelt werden, um es zu verstärken und dann zu modulieren beispielsweise über eine Frequenzspreizung oder auch Frequency Hopping. Die Modulation kann auch bereits im Digitalen erfolgen und es kann noch ein Verstärker nach der Modulation eingesetzt werden. Umgekehrt ist die Empfängerstruktur ausgestaltet: Nach einer Empfangsantenne folgt meist ein Frequenzumsetzer, ein Verstärker und Filter sowie eine digitale Signalverarbeitung.
  • 7 zeigt in einem Flussdiagramm das erfindungsgemäße Verfahren. Im Verfahrensschritt 700 erfolgt die gleichzeitige Sensorsignal- und Energieerzeugung beispielsweise mit der Spule SP. Das Sensorsignal wird im Verfahrensschritt 701 vorverarbeitet und liefert beispielsweise Parameter, die das Energiemanagement in Verfahrensschritt 702 benötigt um zu entscheiden, ob zwischen einem Low-Power- und einem High-Power-Mode des Sensormoduls umgeschaltet werden muss. Das vorverarbeite Sensorsignal wird in Verfahrensschritt 704 für die Übertragung abgespeichert und in Verfahrensschritt 705 versendet. Die Steuereinrichtung entscheidet anhand von Fahrzeuggrößen und/oder dem Ereignis, ob die Übertragung erfolgen soll oder nicht. Im Gleichlauf wird auch das Energiemanagement betrieben, denn man benötigt viel Energie für den Sendezustand und wenig für das reine Messen. Das Energiemanagement entscheidet in Verfahrensschritt 703, wieviel Energie bereitzustellen ist also High-Power- oder Low-Power-Modus bzw. welcher Verbrauch eingestellt werden kann durch die Taktrate der Verarbeitung bzw. Übertragungsrate der Versendung über den Sender TX.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 112006003053 T5 [0002]
    • - US 2004/0150516 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Sensormodul für ein Fahrzeugsicherheitssystem, wobei das Sensormodul wenigstens einen Sender (TX) zur drahtlosen Versendung von Daten in Abhängigkeit von einem Sensorsignal aufweist, wobei das Sensormodul ein generatorisch wirkendes Messprinzip verwendet, so dass die Energie für einen Betrieb des Sensormoduls durch dieses Messprinzip erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormodul einen Speicher für die Daten und eine Steuereinrichtung, die in Abhängigkeit von wenigstens einer Fahrzeuggröße und/einem Ereignis die Daten aus dem Speicher ausliest und versendet, aufweist.
  2. Sensormodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher als Ringspeicher ausgebildet ist.
  3. Sensormodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher und die Steuereinrichtung auf einem integrierten Schaltkreis angeordnet sind.
  4. Sensormodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuggröße die Fahrzeuggeschwindigkeit ist.
  5. Sensormodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ereignis ein Radzustand ist.
  6. Sensormodul nach einem der vorhegehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormodul ein Energiemanagement mit einem Umschalter aufweist, der in Abhängigkeit von der Fahrzeuggröße und/oder dem Ereignis zwischen einem Lowpower- und einem Highpower-Modus umschaltet.
  7. Sensormodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lowpower-Modus für eine Erzeugung der Daten und der Highpower-Modus für eine Erzeugung der Daten und das Versenden vorgesehen sind.
  8. Sensormodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Highpower-Modus eine höhere Taktrate im Sensormodul bedingt.
  9. Sensormodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messprinzip induktiv ausgebildet ist.
  10. Verfahren zum Betreiben eines Sensormoduls für ein Fahrzeugsicherheitssystem, wobei Daten von wenigstens einem Sender des Sensormoduls drahtlos in Abhängigkeit von einem Sensorsignal versendet werden, wobei das Sensormodul ein generatorisch wirkendes Messprinzip verwendet, so dass die Energie für den Betrieb des Sensormoduls durch dieses Messprinzip erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten in einem Speicher im Sensormodul abgespeichert werden und dass eine Steuervorrichtung im Sensormodul in Abhängigkeit von wenigstens einer Fahrzeuggröße und/oder einem Ereignis die Daten aus dem Speicher ausliest und versendet.
DE102009001617A 2009-03-17 2009-03-17 Sensormodul für ein Fahrzeugsicherheitssystem und Verfahren zum Betreiben eines solchen Sensormoduls Withdrawn DE102009001617A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009001617A DE102009001617A1 (de) 2009-03-17 2009-03-17 Sensormodul für ein Fahrzeugsicherheitssystem und Verfahren zum Betreiben eines solchen Sensormoduls
CN2010800123069A CN102356321A (zh) 2009-03-17 2010-03-12 汽车的感应式传感器模块和运行这种传感器模块的方法
US12/993,873 US20110068912A1 (en) 2009-03-17 2010-03-12 Inductive sensor module for a vehicle and method for operating such a sensor module
EP10709997A EP2409161A1 (de) 2009-03-17 2010-03-12 Induktives sensormodul für ein fahrzeug und verfahren zum betreiben eines solchen sensormoduls
PCT/EP2010/053153 WO2010105974A1 (de) 2009-03-17 2010-03-12 Induktives sensormodul für ein fahrzeug und verfahren zum betreiben eines solchen sensormoduls
JP2011553463A JP2012520450A (ja) 2009-03-17 2010-03-12 車両用の誘導センサモジュールおよび該センサモジュールの作動方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009001617A DE102009001617A1 (de) 2009-03-17 2009-03-17 Sensormodul für ein Fahrzeugsicherheitssystem und Verfahren zum Betreiben eines solchen Sensormoduls

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009001617A1 true DE102009001617A1 (de) 2010-09-23

Family

ID=42199128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009001617A Withdrawn DE102009001617A1 (de) 2009-03-17 2009-03-17 Sensormodul für ein Fahrzeugsicherheitssystem und Verfahren zum Betreiben eines solchen Sensormoduls

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20110068912A1 (de)
EP (1) EP2409161A1 (de)
JP (1) JP2012520450A (de)
CN (1) CN102356321A (de)
DE (1) DE102009001617A1 (de)
WO (1) WO2010105974A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010062567A1 (de) 2010-12-07 2012-06-14 Robert Bosch Gmbh Verfahren, Sensormodul und System zur Datenübertragung
WO2014095376A1 (de) * 2012-12-20 2014-06-26 Continental Teves Ag & Co. Ohg Verfahren zum verwalten eines fahrzeugsensorsystems
DE102014015129A1 (de) * 2014-10-14 2016-04-14 Wabco Gmbh Verfahren zur Identifikation einer Sensorvorrichtung zur Drehzahlmessung, Sensorvorrichtung zur Drehzahlmessung und Fahrzeug mit wenigstens einer Sensorvorrichtung zur Drehzahlmessung
US9316703B2 (en) 2011-03-18 2016-04-19 Robert Bosch Gmbh Apparatus and method for measuring magnetic fields

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8215162B2 (en) * 2009-07-27 2012-07-10 Eldec Corporation Focused field antenna for passive RFID tire pressure sensor transponder
US9002574B2 (en) 2009-10-15 2015-04-07 Airbiquity Inc. Mobile integration platform (MIP) integrated handset application proxy (HAP)
US8942888B2 (en) 2009-10-15 2015-01-27 Airbiquity Inc. Extensible scheme for operating vehicle head unit as extended interface for mobile device
US9370029B2 (en) 2009-10-15 2016-06-14 Airbiquity Inc. Efficient headunit communication integration
TW201404636A (zh) * 2012-06-08 2014-02-01 Airbiquity Inc 遠程識別機動車輛及監測駕駛員行爲之電子感測器資料的評估
EP2685220A3 (de) * 2012-07-10 2017-08-02 Stichting IMEC Nederland Eigenbetriebenes Sensorsystem
FR3026482B1 (fr) * 2014-09-26 2018-02-16 Safran Landing Systems Dispositif de mesure de vitesse de rotation d’une roue
US10473678B2 (en) 2016-04-18 2019-11-12 Ford Global Technologies, Llc Detection and wireless transmission of wheel rotation direction

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040150516A1 (en) 2003-02-05 2004-08-05 Delphi Technologies, Inc. Wireless wheel speed sensor system
DE112006003053T5 (de) 2005-10-24 2008-10-09 Infineon Technologies Ag Drahtloser Radgeschwindigkeitssensor

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4946015A (en) * 1989-05-11 1990-08-07 General Motors Corporation Vehicle traction control system
EP0594550B1 (de) * 1992-10-19 1998-08-12 Ab Skf Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Betriebszuständen in einem Lager
DE19514008A1 (de) * 1995-04-13 1996-10-17 Vdo Schindling Fahrdatenregistriergerät für Kraftfahrzeuge
JP2000090395A (ja) * 1998-09-16 2000-03-31 Maruyasu Industries Co Ltd 車両間通信の送信装置及び方法
JP4020536B2 (ja) * 1999-06-08 2007-12-12 トヨタ自動車株式会社 車輪速センサ異常検出装置
US6580364B1 (en) * 2000-07-06 2003-06-17 Trw Inc. Apparatus and method for tracking an abnormal tire condition
US7034711B2 (en) * 2001-08-07 2006-04-25 Nsk Ltd. Wireless sensor, rolling bearing with sensor, management apparatus and monitoring system
JP2003146196A (ja) * 2001-11-12 2003-05-21 Nsk Ltd 車輪用回転速度検出装置
JP2003187368A (ja) * 2001-12-14 2003-07-04 Ntn Corp 車両用軸受装置
US6892587B2 (en) * 2002-03-08 2005-05-17 Ntn Corporation Rotation detecting device and wheel support bearing assembly utilizing the same
JP2003262646A (ja) * 2002-03-08 2003-09-19 Ntn Corp ワイヤレス回転検出装置および無線スイッチ装置
DE10212318A1 (de) * 2002-03-18 2003-10-09 Wikon Kommunikationstechnik Gm Vorrichtung zum Fernmessen, Fernzählen und/oder Fernmelden von Veränderungen physikalischer Größen
US7021127B2 (en) * 2004-01-12 2006-04-04 Delphi Technologies, Inc. Self-powered wireless sensor assembly for sensing angular position of the engine crankshaft in a vehicle
US7362218B2 (en) * 2004-01-20 2008-04-22 Schrader Bridgeport International, Inc. Motion detection using a shock sensor in a remote tire pressure monitoring system
DE502004010909D1 (de) * 2004-06-16 2010-04-29 Swisscom Ag Elektronische Baueinheit mit einem Messsensor und einer drahtlosen Schnittstelle
US7132939B2 (en) * 2004-07-07 2006-11-07 Michelin Recherche Et Technique S.A. Integrated self-powered tire revolution counter
US7508299B2 (en) * 2005-03-18 2009-03-24 Infineon Technologies Ag Wireless network time stamp system and method
JP4813883B2 (ja) * 2005-12-06 2011-11-09 日置電機株式会社 監視装置および監視システム
JP2008072415A (ja) * 2006-09-14 2008-03-27 Hitachi Ltd センサネットシステム及びセンサノード
JP2009003822A (ja) * 2007-06-25 2009-01-08 Hitachi Ltd 車車間通信装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040150516A1 (en) 2003-02-05 2004-08-05 Delphi Technologies, Inc. Wireless wheel speed sensor system
DE112006003053T5 (de) 2005-10-24 2008-10-09 Infineon Technologies Ag Drahtloser Radgeschwindigkeitssensor

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010062567A1 (de) 2010-12-07 2012-06-14 Robert Bosch Gmbh Verfahren, Sensormodul und System zur Datenübertragung
WO2012076261A1 (de) 2010-12-07 2012-06-14 Robert Bosch Gmbh Verfahren, sensormodul und system zur datenübertragung
CN103443592A (zh) * 2010-12-07 2013-12-11 罗伯特·博世有限公司 用于数据传输的方法、传感器模块和系统
CN103443592B (zh) * 2010-12-07 2016-12-07 罗伯特·博世有限公司 用于数据传输的方法、传感器模块和系统
US10119846B2 (en) 2010-12-07 2018-11-06 Robert Bosch Gmbh Method, sensor module, and system for transferring data
US9316703B2 (en) 2011-03-18 2016-04-19 Robert Bosch Gmbh Apparatus and method for measuring magnetic fields
WO2014095376A1 (de) * 2012-12-20 2014-06-26 Continental Teves Ag & Co. Ohg Verfahren zum verwalten eines fahrzeugsensorsystems
DE102014015129A1 (de) * 2014-10-14 2016-04-14 Wabco Gmbh Verfahren zur Identifikation einer Sensorvorrichtung zur Drehzahlmessung, Sensorvorrichtung zur Drehzahlmessung und Fahrzeug mit wenigstens einer Sensorvorrichtung zur Drehzahlmessung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010105974A1 (de) 2010-09-23
EP2409161A1 (de) 2012-01-25
JP2012520450A (ja) 2012-09-06
CN102356321A (zh) 2012-02-15
US20110068912A1 (en) 2011-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009001617A1 (de) Sensormodul für ein Fahrzeugsicherheitssystem und Verfahren zum Betreiben eines solchen Sensormoduls
DE10326675B4 (de) Steuerungsvorrichtung für das Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs
EP2245469B1 (de) Messvorrichtung zur messung von relativen drehgeschwindigkeiten mit drahtloser signalübertragung
DE60108973T2 (de) Rad mit zustandsüberwachungssystem
EP1691993B1 (de) Sensortransponder und verfahren zur reifenaufstandslängen- und radlastmessung
DE102009026430A1 (de) Fahrzeugsensor, System mit einem Steuergerät zur Fahrzeugzustandsbestimmung und wenigstens zwei Fahrzeugsensoren und Verfahren zum Betreiben eines Systems mit einem Steuergerät zur Fahrzeugzustandsbestimmung und wenigstens zwei Fahrzeugsensoren
WO2009027298A1 (de) Verfahren zum betreiben einer radelektronik, radelektronik und reifenkontrollsystem
WO2002009989A1 (de) System, positionsgeber und empfangseinrichtung zur sicheren übertragung der position eines betätigungselements sowie dessen verwendung
EP1339578B1 (de) Aktiver magnetsensor für elektronische bremssysteme
WO2005115771A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung des betriebes einer einem fahrzeugrad zugeordneten radelektronik
WO2008138823A1 (de) Vorrichtung zum überwachen eines energiespeichers
DE4434977B4 (de) Aktiver Bewegungssensor
DE102005027654A1 (de) Sensor zur Positionserkennung beim Start einer Verbrennungskraftmaschine
DE10123730A1 (de) System,Positionsgeber und Empfangseinrichtung zur sicheren Übertragung der Position eines Betätigungselements sowie dessen Verwendung
EP2419744A2 (de) Induktives sensormodul für ein fahrzeug und verfahren zum betreiben eines solchen sensormoduls
DE102009042958A1 (de) Tachographenanordnung für ein Fahrzeug und Sensoranordnung für einen Tachographen
CH701524A1 (de) Elektromechanisches Fügemodul mit Kraftaufnehmer.
WO2012000700A1 (de) Drehzahlsensor, fahrdynamikberegelungssteuergerät, steuergerät und systeme mit solchen geräten sowie verfahren zum empfang von daten über eine funkstelle durch das steuergerät
DE10326676B4 (de) Steuerungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe und Kraftfahrzeuggetriebe
DE102006022933A1 (de) Verfahren zur Abstandsmessung
DE10349617B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen einer Rotation eines Rades
DE102012224098A1 (de) Verfahren zum Erfassen einer Geschwindigkeit in einem Fahrzeug
DE102008004953A1 (de) Verfahren zur Bereitstellung von Reifendruck-Informationen unmittelbar nach einem Start eines Fahrzeuges
DE102008037950A1 (de) System und Verfahren zur Fahrdynamikanpassung eines Fahrzeugs
DE19922664A1 (de) Verfahren zur Energiebereitstellung für wenigstens einzelne Komponenten einer Vorrichtung zur Diagnose von Antriebskomponenten

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee