DE1020081B - Vakuumschalter mit eingebauter Sorptionspumpe - Google Patents
Vakuumschalter mit eingebauter SorptionspumpeInfo
- Publication number
- DE1020081B DE1020081B DES50702A DES0050702A DE1020081B DE 1020081 B DE1020081 B DE 1020081B DE S50702 A DES50702 A DE S50702A DE S0050702 A DES0050702 A DE S0050702A DE 1020081 B DE1020081 B DE 1020081B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- switch
- vacuum
- built
- electrodes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/668—Means for obtaining or monitoring the vacuum
- H01H33/6683—Means for obtaining or monitoring the vacuum by gettering
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J41/00—Discharge tubes for measuring pressure of introduced gas or for detecting presence of gas; Discharge tubes for evacuation by diffusion of ions
- H01J41/12—Discharge tubes for evacuating by diffusion of ions, e.g. ion pumps, getter ion pumps
- H01J41/18—Discharge tubes for evacuating by diffusion of ions, e.g. ion pumps, getter ion pumps with ionisation by means of cold cathodes
- H01J41/20—Discharge tubes for evacuating by diffusion of ions, e.g. ion pumps, getter ion pumps with ionisation by means of cold cathodes using gettering substances
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/18—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
Landscapes
- Electron Tubes For Measurement (AREA)
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
In jüngster Zeit sind elektrische Schalter bekanntgeworden, deren Kontaktflächen innerhalb eines evakuierten
Gehäuses angeordnet sind. Diese Schalter haben den Vorteil, daß zur Durchführung des Abschaltvorganges
die beiden Elektroden nur um ein geringes Stück voneinander entfernt werden müssen.
Der Grund für dieses Verhalten liegt in der extrem hohen Durchschlagsfestigkeit des Vakuums. Mit dem
Umstand, daß beide Kontaktelektroden während des Schaltens nur geringe Wegstrecken zurückzulegen
haben, ist der Vorzug einer großen Schaltgeschwindigkeit verbunden. Es ist auf diese Weise möglich,
Rückzündungen des unterbrochenen elektrischen Stromes mit Sicherheit zu unterdrücken. Ein weiterer
Vorteil des Schalters ist der verhältnismäßig geringe Abbrand der Kontaktflächen.
Ein einwandfreies Arbeiten des genannten Schalters ist jedoch nur dann gewährleistet, wenn der
Druck der im Schaltergehäuse befindlichen Gase oder Dämpfe unterhalb eines Wertes von etwa 10~4 Torr
liegt. Steigt nämlich der Druck über den genannten Betrag an, so können durch Stoßionisation so viele
Ladungsträger gebildet werden, daß auch nach Trennung der Kontaktflächen der elektrische Strom nicht
völlig unterbrochen wird. Hiermit ist eine dauernde Erwärmung der beiden Kontaktelektroden verknüpft,
was wiederum zur Abgabe weiterer Gas- und Dampfmengen führt. Dieser Vorgang kann sich so weit steigern,
daß auch nach dem Trennen der Kontaktflächen eine ausgesprochene Bogenentladung bestehenbleibt.
Mit der genannten Grenze für den Druck im Schaltergehäuse ist gleichzeitig — bei der bisherigen
Ausführung des Schalters — die Anzahl der möglichen Schaltvorgänge und damit die Lebensdauer des
Schalters begrenzt. Während jedes Schaltvorganges geben nämlich beide Kontaktflächen,, infolge des
kleinen hierbei entstehenden Lichtbogens, eine gewisse Gasmenge ab. Dadurch wird ein allmählicher
Anstieg des Druckes bis zur Erreichung bzw. Überschreitung der zulässigen Grenze bewirkt.
Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeit, und zwar in bekannter Weise durch Einbau einer ständig
wirksamen Vakuumpumpe in das Schaltergehäuse, die die während der Schaltvorgänge laufend frei werdenden
Gase bindet und auf diese Weise einen allmählichen Anstieg des Druckes verhindert.
Es ist mehrfach versucht worden, einen Vakuumschalter dadurch zu schaffen, daß man an ein Gefäß
eine ständig arbeitende Pumpvorrichtung anschließt und innerhalb des Gefäßes den Schalter unterbringt.
Diese Anordnung beansprucht verhältnismäßig viel Raum und bedarf einer ständigen Wartung. Die benutzte
Pumpvorrichtung umfaßt eine mechanisch bewegte Pumpe und außerdem eine Quecksilberpumpe,
Vakuumschalter mit eingebauter
Sorptionspumpe
Sorptionspumpe
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dr. se. nat. Walter Hänlein, Erlangen,
und Dipl.-Phys. Karl-Georg Günther, Nürnberg,
sind als Erfinder genannt worden
bei der das Quecksilber beheizt wird und die Quecksilberdämpfe
durch Kühlwasser kondensiert werden.
Es ist zwar anderweitig schon vorgeschlagen worden, Gasreste in Glühkathodenröhren in der Weise
zu absorbieren, daß man zwischen der Glühkathode und einer kalten Elektrode eine Wechselspannung
anlegt. Diese Anordnung ist bei einem Schalter nicht anwendbar, da bei einer Ionisierung der Schaltstrecke
zwischen den Kontakten eine Rückzündung einträte und damit der Schalter, obgleich mechanisch geöffnet,
weiter den Betriebsstrom führen würde. Außerdem ist eine Glühkathode verhältnismäßig störanfällig, da sie
erschütterungsempfindlich ist und nur eine begrenzte Lebensdauer hat.
Demgegenüber ist bei dem neuen Schalter erfindungsgemäß eine Ionisationsgetterpumpe mit kalter
Kathode benutzt, es sind ferner die Elektroden dieser Pumpe in den hohl ausgebildeten, durch Öffnungen
mit dem Vakuum in Verbindung stehenden Kontaktträger des einen Schalterpols eingebaut. Infolgedessen
ist die Pumpe einerseits nicht erschütterungsemfindlich, zum anderen gelangen praktisch keine Ionen in
die Schaltstrecke.
Mit der vorerwähnten Anordnung ist der weitere Vorteil verknüpft, daß der Magnet zur Erzeugung
des Magnetfeldes für den Betrieb der Ionisationsgetterpumpe hinreichend weit von der Schaltstrecke
entfernt ist und so den Schaltvorgang nicht beeinflußt.
Beachtenswert ist auch der Umstand, daß eine
Getterpumpe mit Glühkathode sehr stark abhängig ist von der Art des in dem Vakuumgefäß enthaltenen
Gases. Verwendet man hingegen eine Getterpumpe
709 807/194
mit kalter Kathode, so ,.ist man freizügiger in der
Wahl der Stoffe für die Kathode. Bei entsprechender Wahl der Stoffe — z. B. Titan, Graphit, Zirkon —. ist
zwar auch noch eine gewisse Abhängigkeit von der Art des im Vakuumgefäß enthaltenen Gases festzustellen.
Diese Abhängigkeit ist aber sehr viel geringer als bei einer Getterpumpe mit Glühkathode.
Ein Ausführungsbeispiel ist in-der Zeichnung dargestellt;
es zeigt
Fig. 1 den Schalter mit eingebauter Pumpe im Längsschnitt,
-■ Figv-2 einen-Schnitt .nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
-■ Figv-2 einen-Schnitt .nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
Das vakuumdichte Schaltergehäuse 1 kann ζ. Β. ein Glaskolben od. dgl. sein oder, wie in der Zeichnung
dargestellt, aus einem Metallblech gedrückt sein. Die in das Gehäuse ragende Elektrode 2 ist über einen
Flansch 2 α und eine rinnenf örmige Membran 3, die
vorzugsweise aus Metall besteht, vakuumdicht a.n einen Metallzylinder 4 angeschlossen. Dieser ist durch
einen Isolierstoffring 5, der vorzugsweise aus Glas besteht, am Gehäuse 1 befestigt und zugleich diesem
gegenüber isoliert. Die Membran 3 gestattet es, die Elektrode 2 zum Gehäuse 1 in der Längsrichtung zu
bewegen. Diese für den Schaltvorgang notwendige Bewegung kann beispielsweise durch einen Elektromagneten
auf die Elektrode 2 übertragen werden. Zur Aufnahme eines solchen an der Elektrode 2 angreifenden
Elektromagneten oder eines anderen Schalterantriebes ist der Metallzylinder 4 vorgesehen.
Der Elektrode 2 steht die Elektrode 6 gegenüber, sie- ist am Schaltergehäuse 1 starr befestigt» ζ. B. an
das Gehäuse angelötet oder angeschweißt. Beide Elektroden 2 und 6, die vorzugsweise aus Kupfer bestehen,
tragen an ihren Enden die aus einer besonders geeigneten Legierung hergestellten Kontaktplatten 7 a
und Ib.
Die- Elektrode 6 ist mit einer zentralen Bohrung 8 versehen, die nach außen hin durch den Bolzen 9
vakuumdicht verschlossen und über die Öffnungen 10 mit dem vom Schaltergehäuse umschlossenen Raum
in Verbindung steht. Die Bohrung 8 enthält die Vakuumpumpe zum Absaugen der während der
Schaltvorgänge entstehenden Gase.
Die Pumpe beruht auf dem an sich bekannten Ionisations-
und Sorptionseffekt. Zwischen der als Ring von Rechteckform ausgeführten Anode 11 und der
aus einem sorptionsfähigen Material bestehenden Kathode.12, die hier zylindrisch ausgeführt ist und
infolge ihrer leitenden Verbindung mit der Elektrode 6 das Potential Null haben mag, wird durch Anlegen
einer hohen Gleichspannung an den Anschlußkontakt 13 und den Elektrodenkörper 6 eine elektrische Entladung
aufrechterhalten. Mit Hilfe eines vom Permanentmagneten 14 erzeugten Magnetfeldes kann die
Entladung auch bei verhältnismäßig niedrigen Drücken, beispielsweise bei 10~5 Torr, noch aufrechterhalten
werden. Hierzu ist der außen durch das Weicheisenjoch 15 geschlossene Magnet 14 so orientiert,
daß die Richtung des magnetischen Feldes zur Ebene des Anodenringes 11 senkrecht steht. Durch
diese Maßnahme wird bewirkt, daß jedes von der Kathode 12 ausgehende Elektron vor Erreichen der
Anode 11 eine Vielzahl von Schwingungen durchführt, also einen langen Weg durchlaufen muß.
Auf diesem langen Wege kennen die Elektronen auch bei geringer Gasdichte durch Stoß ioni sation noch
so viele Ladungsträger bilden, daß die elektrische Entladung nicht erlischt. Die ionisierten Gasmoleküle
treffen nun ihrerseits mit großer Geschwindigkeit auf die sorptionsfähige Kathode 12 auf, werden dort gebunden
und somit aus dem Schaltergehäuse entfernt. Als Kathodenmaterial kann z. B. Titan oder Tantal
oder ein anderer sorptionsfähiger Stoff benutzt werden. Die Brennspannung der elektrischen Entladung
beträgt im allgemeinen mehrere tausend Volt. Der Magnet wird vorzugsweise so dimensioniert, daß
im Entladungsraum eine Feldstärke von 600 bis 1000 G besteht.
Mit Hilfe der Abschirmbleche 16 wird verhindert, daß die beim Abschalten etwa entstehenden Metalldämpfe
auf den Isolierstoffring 5 kondensieren und damit eine elektrisch leitende Metallbrücke bilden.
Claims (2)
1. Elektrischer Schalter, dessen Kontaktflächen von einem evakuierten Gehäuse umschlossen sind,
dessen Vakuum durch eine ständig arbeitende Pumpvorrichtung aufrechterhalten wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung aus einer Ionisationsgetterpumpe mit kalter Kathode (12)
besteht und daß die Elektroden (11, 12) dieser Pumpe in den hohl ausgebildeten, durch Öffnungen
(10) mit dem Vakuum in Verbindung stehenden Kontaktträger (6, 9) des einen Schalterpols
eingebaut sind.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (6,9)
des einen Schalterpols mit seinem die Elektroden (11,12) der Ionisationsgetterpumpe umschließenden
Teil außerhalb des evakuierten Gehäuses (1) liegt und dementsprechend auch die Magnetanordnung
(14, 15) zur Erzeugung des Magnetfeldes für den Betrieb der genannten Pumpe außerhalb
des evakuierten Gehäuses (1) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 540 990, 542 963.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 807/194 11.57
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL106773D NL106773C (de) | 1956-09-29 | ||
NL217318D NL217318A (de) | 1956-09-29 | ||
DES50702A DE1020081B (de) | 1956-09-29 | 1956-09-29 | Vakuumschalter mit eingebauter Sorptionspumpe |
FR1177546D FR1177546A (fr) | 1956-09-29 | 1957-06-25 | Interrupteur avec chambre à vide, comprenant une pompe à adsorption |
GB2877857A GB833386A (en) | 1956-09-29 | 1957-09-12 | Improvements in or relating to vacuum electric switches |
CH351658D CH351658A (de) | 1956-09-29 | 1957-09-24 | Elektrischer Schalter, dessen Kontaktflächen von einem evakuierten Gehäuse umschlossen sind, dessen Vakuum durch eine ständig arbeitende Pumpvorrichtung aufrechterhalten wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES50702A DE1020081B (de) | 1956-09-29 | 1956-09-29 | Vakuumschalter mit eingebauter Sorptionspumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1020081B true DE1020081B (de) | 1957-11-28 |
Family
ID=7487915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES50702A Pending DE1020081B (de) | 1956-09-29 | 1956-09-29 | Vakuumschalter mit eingebauter Sorptionspumpe |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH351658A (de) |
DE (1) | DE1020081B (de) |
FR (1) | FR1177546A (de) |
GB (1) | GB833386A (de) |
NL (2) | NL106773C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0040933A2 (de) * | 1980-05-23 | 1981-12-02 | Kabushiki Kaisha Meidensha | Vakuumschalter |
EP0029691B1 (de) * | 1979-11-26 | 1984-08-08 | Kabushiki Kaisha Meidensha | Vakuum-Leistungsschalter |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3247347A (en) * | 1962-02-12 | 1966-04-19 | Jennings Radio Mfg Corp | Cable-supported remotely actuable relay |
JP3930208B2 (ja) * | 1999-10-07 | 2007-06-13 | 株式会社日立製作所 | 真空絶縁開閉装置 |
EP1760744A1 (de) * | 2005-09-02 | 2007-03-07 | Abb Research Ltd. | Vakuumleistungsschalter mit durch einen Dauermagneten bewegtem Lichtbogen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE540990C (de) * | 1926-05-05 | 1932-01-06 | Radio Roehren Lab Dr Nickel G | Verfahren zum Absorbieren ueberschuessiger Gase in Gluehkathodenroehren |
DE542963C (de) * | 1928-03-23 | 1932-01-30 | Aeg | Hochvakuumschalter fuer grosse Leistungen |
-
0
- NL NL217318D patent/NL217318A/xx unknown
- NL NL106773D patent/NL106773C/xx active
-
1956
- 1956-09-29 DE DES50702A patent/DE1020081B/de active Pending
-
1957
- 1957-06-25 FR FR1177546D patent/FR1177546A/fr not_active Expired
- 1957-09-12 GB GB2877857A patent/GB833386A/en not_active Expired
- 1957-09-24 CH CH351658D patent/CH351658A/de unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE540990C (de) * | 1926-05-05 | 1932-01-06 | Radio Roehren Lab Dr Nickel G | Verfahren zum Absorbieren ueberschuessiger Gase in Gluehkathodenroehren |
DE542963C (de) * | 1928-03-23 | 1932-01-30 | Aeg | Hochvakuumschalter fuer grosse Leistungen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0029691B1 (de) * | 1979-11-26 | 1984-08-08 | Kabushiki Kaisha Meidensha | Vakuum-Leistungsschalter |
EP0040933A2 (de) * | 1980-05-23 | 1981-12-02 | Kabushiki Kaisha Meidensha | Vakuumschalter |
EP0040933A3 (en) * | 1980-05-23 | 1982-06-23 | Kabushiki Kaisha Meidensha | Vacuum-housed circuit interrupter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB833386A (en) | 1960-04-21 |
FR1177546A (fr) | 1959-04-27 |
NL217318A (de) | |
CH351658A (de) | 1961-01-31 |
NL106773C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1000960B (de) | Vakuumpumpe | |
DE2214590A1 (de) | Verfahren zur vakuumverdampfung von metallen unter einwirkung eines lichtbogens und vorrichtung zu dessen durchfuehrung | |
US3071667A (en) | Vacuum-type circuit interrupter | |
DE1241542B (de) | Vorrichtung zum Erzeugen und Einschliessen eines Plasmas | |
DE2602078C3 (de) | Niederdruck-Gasentladungsröhre | |
US3088657A (en) | Glow discharge vacuum pump apparatus | |
DE1020081B (de) | Vakuumschalter mit eingebauter Sorptionspumpe | |
US3131276A (en) | Control of low pressure d.c. arc discharges | |
US2925504A (en) | High-vacuum pumps for high-voltage acceleration tubes | |
DE2417820A1 (de) | Massiver katodenkopf fuer eine roentgenroehre | |
US2972032A (en) | Vacuum interrupter | |
DE1218078B (de) | Vorrichtung zum Erzeugen und Einschliessen eines Plasmas | |
DE2527609C3 (de) | Ionenquelle | |
DE2016038B2 (de) | Ionenquelle | |
DE1640190A1 (de) | Schalteinrichtung mit steuerbarer Vakuum-Schaltfunkenstrecke | |
DE2025987C3 (de) | Ionenquelle | |
US2677770A (en) | Ion source | |
US3176906A (en) | Ion pump | |
US3176907A (en) | Ion pump | |
US1901639A (en) | Vacuum circuit breaker | |
DE1177278B (de) | Ionenvakuumpumpe | |
GB1334527A (en) | Gas filled thyratron type switching discharge tubes | |
US3235170A (en) | Getter supply | |
US2535886A (en) | Electronic switch | |
US3190992A (en) | Vacuum switch having channel in contacts to prevent migration of roots of an arc |