DE102008063658A1 - Verfahren zum Steuern und/oder Überwachen mindestens eines Prozesses, insbesondere eines Materialflussprozesses - Google Patents

Verfahren zum Steuern und/oder Überwachen mindestens eines Prozesses, insbesondere eines Materialflussprozesses Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung und/oder Überwachung mindestens eines Prozesses, insbesondere eines Materialflussprozesses (M) in einer Wertschöpfungskette mittels Auto-Identifizierungs-Technik, zur Herstellung mindestens eines Objektes, wobei in Abhängigkeit vom Objekt und/oder einer vorgegebenen Objektapplikation eine Anzahl von Elementarmodulen (E, A, D, Y, Z) automatisch ausgeführt wird, die jeweils mindestens einen Prozessschritt repräsentieren, wobei ein jedes Elementarmodul (E, A, D, Y, Z) mindestens vier Standardfunktionen umfasst, die bei Aktivierung des jeweiligen Elementarmoduls (E, A, D, Y, Z) ausgeführt werden. Als Elementarmodul (E, A, D, Y, Z) werden zumindest ein Durchlaufmodul (D), ein Aggregationsmodul (A), ein Etikettierungsmodul (E), ein Entetikettierungsmodul (Y) und/oder ein Disaggregationsmodul (Z) vorgegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern und/oder Überwachen mindestens eines Prozesses, insbesondere Materialflussprozesses in einer Wertschöpfungskette mittels Auto-Identifizierungs-Technik, zur Herstellung mindestens eines Objektes.
  • Aus der DE 601 23 411 T2 ist ein Verfahren zum automatischen Verfolgen einer Konformität in einem eine Abfolge von Fertigungsoperationen beinhaltenden Fertigungsprozess bekannt. Bei dem Verfahren ist vorgesehen, dass ein Objekt ausgewählt wird, welches mit einem Identträger, beispielsweise einen Transponder, verknüpft wird, der eine Speichereinheit aufweist. Dabei werden im Anschluss an einen erfolgreichen Abschluss einer Fertigungsoperation, die sich auf das Objekt bezieht, Datenelemente, die mit Konformitätsdaten verknüpft sind, in die Speichereinheit des Indentträgers geschrieben. Dieser Vorgang wird entsprechend einer Anzahl von Fertigungsoperationen wiederholt. Insbesondere handelt es sich bei dem Identträger um einen Hochfrequenz-Identträger, der eine Antenne zum Senden und/oder Empfangen von Hochfrequenzenergie und einen Chip mit integriertem Schaltkreis, der mit der Antenne verbunden ist und den Speicher umfasst, wobei ein Schreiben in den Speicher über drahtlose Hochfrequenz-Datentransfermittel durchgeführt wird. Dabei wird eine erste Fertigungsoperation an einem ersten Fertigungsstandort und mindestens eine aus der einen oder den mehreren weiteren Fertigungsoperationen an einem zweiten oder weiteren Fertigungsstandort ausgeführt, wobei die Fertigungsstandorte über ein Computernetzwerksystem miteinander verbunden sind. Ferner umfasst das Verfahren ein Transferieren jedes aus der Speichereinheit des Identträgers ausgelesenen Datenelementes mit Konformitätsdaten an ein verteiltes elektronisches Datenverwaltungssystem, welches mehrere elektronische Datenerfassungsvorrichtungen aufweist. Jede elektronische Datenerfassungsvorrichtung weist einen Datenspeicher zum Speichern von Daten, einen Mikroprozessor zum Ausführen von Operationen an den Daten und einen Signalausgang zum Ausgeben eines Signals, das sich auf die Daten oder das Ergebnis einer Operation an den Daten bezieht. Dabei stehen die mehreren elektrischen Datenerfassungsvorrichtungen in einer vernetzten Beziehung zueinander und bilden so das verteilte Datenverwaltungssystem bilden.
  • Darüber hinaus ist in der WO 2007 07 0938 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Identifizierung eines Objektes in einer Wertschöpfungskette bekannt. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • a) Codieren eines passiven RFID-Transponders mit einem eindeutigen Kennzeichen,
    • b) Befestigen des RFID-Transponders an einem ersten Objekt,
    • c) Erfassen von Informationen im Bezug auf das erste Objekt und das eindeutige Kennzeichen in einer externen Datenbank,
    • d) Auslesen des RFID-Transponders durch eine Leseeinheit,
    • e) Abnehmen des RFID-Transponders von dem ersten Objekt,
    • f) erneutes Befestigen des RFID-Transponders an einem zweiten Objekt, und
    • g) Eintragen von Informationen hinsichtlich des zweiten Objektes und des eindeutigen Kennzeichens in die externe Datenbank.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren sowie eine verbesserte Vorrichtung zur automatischen Identifizierung von Objekten innerhalb einer Wertschöpfungskette anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfahrens durch die in Anspruch 1 und hinsichtlich der Vorrichtung durch die in Anspruch 11 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Steuern und/oder Überwachen mindestens eines Prozesses, insbesondere eines Materialflussprozesses in einer Wertschöpfungskette mittels Auto-Identifizierungs-Technik, zur Herstellung mindestens eines Objektes sieht vor, dass in Abhängigkeit vom Objekt und/oder einer vorgegebenen Objektapplikation eine Anzahl von Elementarmodulen ausgeführt wird, die jeweils mindestens einen Prozessschritt repräsentieren, wobei ein jedes Elementarmodul mindestens vier Standardfunktionen umfasst, die bei Aktivierung des jeweiligen Elementarmoduls ausgeführt werden.
  • Anhand des modularen Aufbaus mit Elementarmodulen, die aus einer Anzahl von Standardfunktionen gebildet sind, wird sichergestellt, dass jedes einzelne Objekt an verschiedenen Stationen im Materialflussprozess gleichartig und in beliebiger Reihenfolge behandelt wird.
  • Insbesondere werden als Elementarmodul zumindest ein Etikettierungsmodul, ein Entetikettierungsmodul, ein Aggregationsmodul, ein Durchlaufmodul und/oder ein Disaggregationsmodul vorgegeben, wobei die Elementarmodule Standardfunktionen in Form von einer Parameter-/Objekterfassung, eine Parameter-/Objektanalyse, eine Prozessausführung und/oder eine Prozessdokumentation umfassen.
  • Dabei repräsentiert das Etikettierungsmodul einen Prozessschritt, beispielsweise in Form einer Etikettierung, wobei wenigstens ein mit einem eindeutigen Identifikator versehenes und erfasstes Objekt mindestens einem der erfassten Parameter zugeordnet wird. Beispielsweise wird das wenigstens eine Objekt hierzu mit einem Transponder, der eine Speichereinheit aufweist, versehen.
  • Umfasst der Materialfluss mehrere Objekte, die einander zugeordnet werden, wird ein weiterer Prozessschritt anhand des Aggregationsmoduls repräsentiert. Hierbei werden beispielsweise ein erstes Objekt und ein zweites Objekt, welches ebenfalls zur Auto-Identifizierung initialisiert ist, zu einem Verbund zusammengefasst, wobei dieser Prozessschritt in vorteilhafter Weise anhand der Auto-Identifizierungstechnik erfasst wird.
  • Ein weiterer durch ein Durchlaufmodul repräsentierter Prozessschritt ist ein so genannter Durchlauf, wobei dieser unabhängig einer Anzahl von Objekten im Materialfluss durchgeführt wird. In dem so genannten Durchlaufmodul werden das Objekt und/oder die Objekte anhand der automatischen Identifizierung in der Produktions- oder Logistik-Umgebungen erfasst.
  • Wird in dem Materialfluss einer Produktionsumgebung anhand des Aggregationsmoduls ein Verbund von Objekten erzeugt, wird in dem Disaggregationsmodul der Verbund in die den Verbund bildenden Objekte zerlegt, wobei dieser Vorgang in vorteilhafter Weise ebenfalls mittels der automatischen Identifizierungs-Technik erfasst wird.
  • Ein weiterer möglicher Prozessschritt wird von dem Entetikettierung/Unlabelmodul repräsentiert. Hierbei wird von wenigstens einem Objekt, welches beispielsweise die Produktions- oder Logistik-Umgebung verlässt, der eindeutige Identifikator entfernt.
  • Innerhalb eines jeden Elementarmodulsmoduls werden in Gewinn bringender Weise Standardfunktionen in Form einer Parameter-/Objekterfassung, eine Parameter-/Objektanalyse, eine Prozessausführung und/oder eine Prozessdokumentation vorgegeben. Besonders vorteilhaft werden in jedem dieser genannten Schritte, die als Blöcke bezeichnet werden können, Fehler im Bezug auf die Prozessschritte im Materialflussprozess erfasst und korrigiert, wodurch in besonders vorteilhafter Weise eine Durchlaufzeit von Objekten eines Materialflussprozesses in einer Wertschöpfungskette reduziert wird.
  • Vorzugsweise werden alle Vorgänge bzw. Prozessschritte in dem Materialflussprozess elektronisch erfasst. Hierzu wird einer jeden in der Produktionsumgebung angeordneten Station eine Datenverarbeitungseinheit zugeordnet, wobei diese über ein Netzwerk miteinander sowie mit einer Zentraldatenverarbeitungseinheit verbunden sind.
  • Alle elektronisch erfassten Vorgänge werden in besonders vorteilhafter Weise einem Datenverarbeitungssystem zugeführt.
  • Darüber hinaus umfasst die Erfindung ein Datenverarbeitungsprogramm mit Programmcodemitteln zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie ein Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, welche in einem computerlesbaren Medium gespeichert sind, um das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen.
  • Besonders bevorzugt sind die Module des erfindungsgemäßen Verfahrens als Bestandteil einer Applikationsschicht einer Architektur des Datenverarbeitungsprogramms ausgebildet. Dabei können die Module beispielsweise in einem Datenverarbeitungsprogramm und/oder in einem Computerprogrammprodukt einer Planung eines Einsatzes bzw. einer Verwendung von Unternehmensressourcen Verwendung finden.
  • Die vorliegende Erfindung kann als Schaltung, Vorrichtung, Verfahren und/oder Computerprogrammprodukt realisiert werden. Entsprechend kann die vorliegende Erfindung vollständig als Hardware und/oder als Software und/oder als Kombination aus Hardware- und/oder Softwarekomponenten ausgeführt werden. Zudem kann die vorliegende Erfindung als Computerprogrammprodukt auf einem computernutzbaren Speichermedium mit computerlesbarem Programmcode ausgeführt werden, wobei verschiedene computerlesbare Speichermedien, wie z. B. Festplatten, CD-ROM, optische und/oder magnetische Speicherelemente, genutzt werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch einen Ausschnitt eines Materialflussesprozesses einer Produktionsumgebung.
  • Einander entsprechende Teile sind in der Figur mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Steuern und/oder Überwachen eines Materialflussprozesses M mittels Auto-Identifizierungs-Technik in einer Wertschöpfungskette dargestellt.
  • Unter Auto-Identifizierung sind insbesondere Techniken zur automatischen Identifizierung von Objekten 1 bis n anhand eines eindeutigen Identifikators, deren Datenerfassung, Datenerhebung sowie Datenübertragung zu verstehen. Zu den Techniken bzw. Technologien der Auto-Identifizierung zählen beispielsweise Barcode, Smartlabel, Identifizierung anhand elektromagnetischer Wellen (RFID) und optische Zeichenerkennung (OCR), die beispielsweise mittels einer Scannvorrichtung bzw. mittels elektromagnetischer Felder ausgelesen werden können.
  • Insbesondere beschreibt das vorliegende Ausführungsbeispiel einen Voll- bzw. Leergutfluss einer Motorenmontage in einer Produktionsumgebung. Dabei ist die Produktionsumgebung beispielsweise auf mehrere Standorte verteilt, wodurch es erforderlich sein kann, Transportmittel, wie z. B. Transportbehälter, Transportgestelle und/oder Fahrzeuge, einzusetzen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, dass ein Vorgang oder ein Prozessschritt innerhalb des Materialflussprozesses M anhand von Elementarmodulen E, A, D, Y, Z repräsentiert wird, die an einer oder mehreren Stationen S1, S3, S5 aktiviert und ausgeführt werden. Dabei werden als Elementarmodul E, A, D, Y, Z zumindest ein Etikettierungsmodul E, ein Aggregationsmodul A, ein Durchlaufmodul D und/oder ein Disaggregationsmodul Z vorgegeben. Jedes Elementarmodul E, A, D, Y, Z umfasst Standardfunktionen, die Aktivierung des jeweiligen Elementarmoduls E, A, D, Y, Z ausgeführt werden.
  • Dabei umfasst ein einen Prozessschritt repräsentierendes Etikettierungsmodul E ein Anbringen der Identifikatoren, mittels welcher die Objekte 1 bis n für einen Auto-Identifizierungs-Prozess parametrisiert werden.
  • Die Produktionsumgebung verfügt über an vorgebbaren Stationen S1, S3, S5 angeordnete Datenverarbeitungseinheiten DV, insbesondere Computer, die über ein Netzwerk miteinander sowie mit einer nicht näher dargestellten Zentraldatenverarbeitungseinheit verbunden sind.
  • Dabei bildet die Zentraldatenverarbeitungseinheit eine Schnittstelle zwischen allen Datenverarbeitungseinheiten DV der Stationen S1, S3, S5.
  • In der Zentraldatenverarbeitungseinheit sind u. a. Daten bezüglich zulässiger Materialflussprozesse, zulässiger Identifizierungs-Nummerierungskreise, Relationen zwischen Objekten 1 bis n und deren Identifizierungs-Nummern gespeichert. Hierdurch wird sichergestellt, dass jedes einzelne Objekt 1 bis n an den verschiedenen Stationen S1, S3, S5 im Materialflussprozess M auf Basis des Materialflusses und der vorgegebenen und/oder zugeordneten Elementarmodule gleichartig und in beliebiger Reihenfolge behandelt wird.
  • Dabei ist ein erstes Objekt 1, beispielsweise ein Kurbelgehäuse, mit einem ersten eindeutigen Identifikator, insbesondere einem Transponder, versehen. Beispielsweise handelt es sich hierbei um einen passiven Transponder, der eine Speichereinheit aufweist. In der Speichereinheit sind bzw. ist beispielsweise eine Identifikations-Nummer, eine Chargennummer, eine Fertigungslinie und/oder ein Datum hinterlegt. Mit anderen Worten: Zur Initialisierung des ersten Objektes 1 wird dieses mittels des Identifikators parametrisiert.
  • Ein zweites Objekt 2, beispielsweise ein Transportmittel in Form eines Transportgestells, ist mit einem zweiten eindeutigen Identifikator, beispielsweise einem Transponder, versehen, in dessen Speichereinheit Informationen, wie z. B. ein Typ des Transportgestells und/oder Umgebungsverhaltensparameter für eine Transporteignung, gespeichert sind.
  • Darüber hinaus ist an einem dritten Objekt 3, beispielsweise ein Transportmittel in Form eines Lastkraftwagens, ein dritter eindeutiger Identifikator, beispielsweise ein Transponder, angebracht. Der Transponder weist ebenfalls eine Speichereinheit auf, in der z. B. eine dem dritten Objekt 3 zugeordnete Nummer, ein Name des Spediteurs und/oder Routeninformationen hinterlegt sind bzw. ist.
  • Die in der Produktionsumgebung angeordneten Stationen S1, S3, S5 mit einer Datenverarbeitungseinheit DV verfügen jeweils über eine Leseeinheit, mittels der die an den Objekten 1, 2, 3 angebrachten eindeutigen Identifikatoren, beispielsweise Transponder, auslesbar sind. Hierzu weist die jeweilige Leseeinheit eine Antenne auf, die ein elektromagnetisches Feld aufbaut, aus dem die an den Objekten 1, 2, 3 angebrachten Transponder eine benötigte Energie beziehen, wodurch die in der Speichereinheit des jeweiligen Transponders hinterlegte Informationen auslesbar sind.
  • Das Lesegerät weist darüber hinaus eine Prozessoreinheit auf, die Eingangsdaten zu Ausgangsdaten verarbeiten kann. Die Prozessoreinheit ist in vorteilhafter Weise mit dem Netzwerk der Datenverarbeitungseinheiten DV verbunden bzw. integrativer Bestandteil dieser.
  • Vorzugsweise führen die an den Stationen S1, S3, S5 der Produktionsumgebung angeordneten Datenverarbeitungseinheiten DV Modulanweisungen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren aus.
  • Im Folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren näher beschrieben.
  • Das erste Objekt 1, beispielsweise das Kurbelgehäuse, ist produziert und, wie oben beschrieben, mit dem ersten eindeutigen Identifikator versehen.
  • Anschließend soll das erste Objekt 1 einem adäquaten Transportmittel als zweites Objekt 2, dem Transportgestell, an dem der zweite eindeutige Identifikator angebracht ist, zugeordnet werden, um einen Transport durchzuführen.
  • Hierzu werden in einem Aggregationsmodul A das erste Objekt 1 sowie das zweite Objekt 2 über den jeweiligen eindeutigen Identifikator mittels der der ersten Station S1 zugeordneten Leseeinheit, die mit einer Datenverarbeitungseinheit DV gekoppelt ist, erfasst. Hierzu sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, dass mittels der Datenverarbeitungseinheit DV eine Parameter-/Objekterfassung gestartet wird.
  • Die jeweiligen Speichereinheiten der Identifikatoren werden zur automatischen Identifizierung des ersten Objektes 1 sowie des zweiten Objektes 2 ausgelesen. Im Anschluss an das Auslesen der Speichereinheiten des ersten und des zweiten eindeutigen Identifikators wird durch die an der ersten Station S1 angeordnete Datenverarbeitungseinheit DV eine Parameter-/Objektanalyse gestartet.
  • Dabei wird für jede Information der Parameter-/Objektanalyse festgelegt, ob gewünschte Informationen über das erste Objekt 1 und/oder das zweite Objekt 2 in der Speichereinheit des jeweiligen Identifikator und/oder in einem Speicher der Zentraldatenverarbeitungseinheit insbesondere einer jeweiligen Identifizierungs-Nummer zugeordnet, hinterlegt und auslesbar ist.
  • Die der ersten Station S1 zugeordnete Datenverarbeitungseinheit DV startet auf die Parameter-/Objektanalyse folgend eine Bewertungskomponente, die die beschafften Informationen auf Zulässigkeit überprüft. Hierzu werden von der Zentralrechnereinheit Filterinformationen herangezogen und/oder lokal auf der Datenverarbeitungseinheit DV verfügbare Filterinformationen aktualisiert. Dabei wird insbesondere überprüft, ob das erste Objekt 1 dem zweiten Objekt 2 zugeordnet werden kann.
  • In Abhängigkeit der Überprüfung bzw. der Zulässigkeit wird eine Standardfunktion Prozessausführung gesteuert.
  • Ist ein Verbund V zwischen dem ersten Objekt 1 und dem zweiten Objekt 2 nicht zulässig, wird beispielsweise ein Bedienpersonal dazu aufgefordert, das zweite Objekt 2, insbesondere das Transportgestell, zu wechseln.
  • Ist der Verbund V zwischen dem ersten Objekt 1 und dem zweiten Objekt 2 zulässig, wird ein ”Einladen” des ersten Objektes 1, das Kurbelgehäuse, in das zweite Objekt 2, insbesondere das Transportgestell, angewiesen bzw. gestartet.
  • Ist die Prozessausführung beendet, wird eine Prozessdokumentation durchgeführt. Dabei generiert eine so genannte Abspeicherungskomponente der Datenverarbeitungseinheit DV der ersten Station S1 Zielinformationen des zweiten Objektes 2 bzw. des Verbundes V zwischen dem ersten Objekt 1 und dem zweiten Objekt 2. In Abhängigkeit einer Erfassungstechnologie wird die Zielinformation geschrieben und an einem festegelegten Speicherort, z. B. die Speichereinheit des zweiten eindeutigen Identifikators und/oder in dem Speicher der Zentraldatenverarbeitungseinheit der Identifizierungs-Nummer zugeordnet, hinterlegt.
  • Wird als Speicherort der Speicher der Zentraldatenverarbeitungseinheit gewählt, werden die Zielinformationen an den zweiten eindeutigen Identifikator gesendet. Zusätzlich wird eine Relation zwischen dem ersten Objekt 1 und dem zweiten Objekt 2 ebenfalls in der Speichereinheit des jeweiligen Identifiaktors und/oder in dem Speicher der Zentraldatenverarbeitungseinheit gespeichert, wodurch eine eindeutige Zuordnung sichergestellt wird.
  • Darauf folgend wird der Verbund V zwischen dem ersten Objekt 1, dem Kurbelgehäuse, und dem zweiten Objekt 2, dem Transportgestell, zu einem dritten Objekt 3, beispielsweise zu einem Transportmittel in Form eines Lastkraftwagens, transportiert.
  • Dort wird der Verbund V zwischen dem ersten Objekt 1 und dem zweiten Objekt 2 erweitert, in dem der Verbund V anhand der Erfassung des an dem zweiten Objekt 2 angebrachten zweiten eindeutigen Identifikators sowie der Erfassung des an dem dritten Objekt 3, dem Lastkraftwagen, angebrachten dritten eindeutigen Identifikators, um das dritte Objekt erweitert, wodurch ein erweiterter Verbund V1 erzeugt wird. Dieser Vorgang wird ebenfalls anhand des Aggregationsmoduls A durchgeführt.
  • Zur automatischen Identifizierung des dritten Objektes 3 wird hierzu der dritte eindeutige Identifikator an einer dritten Station S3 ausgelesen, die ebenfalls über eine Datenverarbeitungseinheit DV sowie Leseeinheit verfügt.
  • Im Anschluss an die Parameter-/Objekterfassung startet die Datenverarbeitungseinheit DV der dritten Station S3 die Parameter-/Objektanalyse für das dritte Objekt 3, den Lastkraftwagen. Auch hierbei ist festgelegt, ob eine gewünschte Information im Bezug auf das dritte Objekt 3 in der Speichereinheit des dritten eindeutigen Identifikators und/oder in dem Speicher der Zentraldatenverarbeitungseinheit der Identitäts-Nummer des dritten Objektes 3 zugeordnet, verfügbar ist.
  • Dabei werden als gewünschte Informationen beispielsweise der Spediteur, ein Lieferant, ein Ziel des Transportes und/oder eine Liefernummer erfasst.
  • Daran anschließend wird die Bewertungskomponente gestartet, die die analysierten Informationen der Parameter-/Objekterfassung des ersten Objektes 1 und des zweiten Objektes 2 auf Zulässigkeit überprüft. Dazu werden beispielsweise von der Zentraldatenverarbeitungseinheit Filterinformationen und/oder lokal verfügbare Filterinformationen aktualisiert. Beispielsweise wird überprüft, ob der Spediteur zugelassen ist, den Transport durchzuführen und/oder ob das dritte Objekt 3, der Lastkraftwagen, als Transportmittel zugelassen ist. Anhand dieser Überprüfung entscheidet die Bewertungskomponente, ob das dritte Objekt 3 bzw. der erweiterte Verbund V1, der Lastkraftwagen, das Produktionsgelände verlassen darf.
  • Wird anhand der Bewertungskomponente eine Unzulässigkeit des dritten Objektes 3 ermittelt, wird ein Personal aufgefordert, das dritte Objekt 3 anzuhalten und zu überprüfen, wodurch die Objekterfassung erneut gestartet wird.
  • Ist das dritte Objekt 3 bzw. der erweiterte Verbund V1 zulässig, darf dieses bzw. dieser mit Erlaubnis beispielsweise das Produktionsgelände verlassen.
  • Durch die Prozessdokumentation werden dem dritten Objekt 3, insbesondere dem Lastkraftwagen, Zeitinformationen, wie z. B. eine Zeit eines Verlassens des Produktionsgeländes, zugeordnet und speichert die Zeitinformation entsprechend der Technologie in dem vorgebbar festgelegten Speicherort. Die Prozessdokumentation ändert die Information eines Status des dritten Objektes 3 bzw. des erweiterten Verbundes V1 auf ”Lastkraftwagen auf dem Weg zum Zielort” und speichert die Information in dem Speicher der Zentralrecheinheit ab.
  • Das dritte Objekt 3 bzw. der erweiterte Verbund V1 hat nun in einem Durchlaufmodul D eine Abladestelle erreicht und soll anschließend ausgeladen werden.
  • In einem Disaggregationsmodul Z, welches in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an einer fünften Station S5 durchgeführt wird, erfolgt eine Anweisung ”Transportgestell aus Lastkraftwagen laden”. D. h. dass zunächst der erweiterte Verbund, insbesondere zwischen dem zweiten Objekt 2, dem Transportgestell, und dem dritten Objekt 3, dem Lastkraftwagen, in die den erweiterten Verbund bildenden Objekte 2 und 3 zerlegt wird.
  • Hierzu wird eine von einer Parameter-/Objekterfassung veranlasste Objekterfassung durchgeführt, in dem die eindeutigen Identifikatoren des zweiten Objektes 2 sowie des dritten Objektes 3 mittels der an der fünften Station S5 angeordneten Leseeinheit, die mit einer Datenverarbeitungseinheit DV gekoppelt ist, ausgelesen werden. Insbesondere werden hierbei zumindest die Identifizierungs-Nummern des zweiten Objektes 2 sowie des dritten Objektes 3 ausgelesen.
  • Anschließend erfolgt die Parameter-/Objektanalyse.
  • Die der fünften Station S5 zugeordnete Datenverarbeitungseinheit DV startet die Parameter-/Objektanalyse für das dritte Objekt 3, den Lastkraftwagen, wobei ein Speicherort einer Verfügbarkeit der Informationen festgelegt ist.
  • Darüber hinaus wird die Parameter-/Objektanalyse gestartet, um gewünschte Informationen des zweiten Objektes 2, des Transportgestells, zu erhalten.
  • Anschließend startet die Datenverarbeitungseinheit DV der fünften Station S5 die Bewertungskomponente, die die mittels der Parameter-/Objektanalyse ermittelten Informationen auf Zulässigkeit überprüft.
  • Hierzu werden aus der Zentraldatenverarbeitungseinheit Filterinformationen beschafft und/oder lokal verfügbare Filterinformationen aktualisiert. Dabei sind als Filterinformationen beispielsweise geplante Abladestellen, eine Liste avisierter Transportgestelle des Lastkraftwagens. Insbesondere wird dabei überprüft, ob das zweite Objekt 2, das Transportgestell, an der fünften Station S5 entladen werden darf. In Abhängigkeit der Überprüfung wird ein nächster Schritt, der einer Ausführung, gesteuert.
  • Wird ermittelt, dass das Abladen des zweiten Objektes 2 nicht zulässig ist, wird ein der fünften Station S5 zugeordnetes Bedienpersonal beispielsweise durch ein Signal der Datenverarbeitungseinheit DV dazu aufgefordert, das zweite Objekt 2 dem dritten Objekt 3 wieder zuzuordnen.
  • Ist der Abladevorgang zulässig, kann das zweite Objekt 2 bzw. der Verbund V, insbesondere das Transportgestell, mit dem diesen zugeordneten ersten Objekt 1, dem Kurbelgehäuse, beispielsweise einem Zwischenlager zugeführt werden, wobei das zweite Objekt anhand des Aggregationsmoduls A mit dem Zwischenlager, beispielsweise als viertes Objekt, verbunden wird.
  • Darauf folgend startet die Informationsspeicherungskomponente für das zweite Objekt 2 und das dritte Objekt 3. Hierbei werden die Informationen bezüglich eines Status der Objekte 2, 3 aktualisiert, wobei die Aktualisierung der Informationen in der Speichereinheit des jeweiligen eindeutigen Identifikators und/oder in dem Speicher der Zentraldatenverarbeitungseinheit gespeichert wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann zumindest auch eins der Objekte 1, 2, 3 mit einem Data-Matrix-Code (DMC) versehen. Dadurch ist zumindest das eine Objekt 1, 2, 3 mit einer eindeutigen Nummer ausgestattet, wobei Informationen im Bezug auf das eine Objekt 1, 2, 3 beispielsweise in der Zentraldatenverarbeitungseinheit der eindeutigen Nummer zugeordnet, verfügbar sind.
  • Insbesondere werden innerhalb einer Arbeitung der Module E, A, D, Y, Z, insbesondere in einem Verfahrensschritt der Objekterfassungskomponente, der Informationsbeschaffungskomponente, der Bewertungskomponente sowie der Informationsgenerierung und/oder Informationsspeicherung auftretende Fehler, wie beispielsweise falsche Zuordnung der Objekte 1 bis n, erfasst und zeitnah korrigiert, wodurch eine Durchlaufzeit von Objekten 1 bis n innerhalb des Materialflussprozesses M einer Wertschöpfungskette in besonders vorteilhafter Weise reduziert wird.
  • Darüber hinaus wird anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Prozessstabilität des Materialflussprozesses M sichergestellt.
  • Bei Applikation des erfindungsgemäßen Verfahrens sind besonders vorteilhaft geringe Umsetzungskosten zu erwarten.
  • Die vorliegende Erfindung kann als Schaltung, Vorrichtung, Verfahren und/oder Computerprogrammprodukt realisiert werden. Entsprechend kann die vorliegende Erfindung vollständig als Hardware und/oder als Software und/oder als Kombination aus Hardware- und/oder Softwarekomponenten ausgeführt werden. Zudem kann die vorliegende Erfindung als Computerprogrammprodukt auf einem computernutzbaren Speichermedium mit computerlesbarem Programmcode ausgeführt werden, wobei verschiedene computerlesbare Speichermedien, wie z. B. Festplatten, CD-ROM, optische und/oder magnetische Speicherelemente genutzt werden können.
  • Die computernutzbaren und/oder computerlesbaren Speichermedien können beispielsweise elektronische, magnetische, optische, elektromagnetische Infrarot- und/oder Halbleitersysteme, Vorrichtungen, Geräte und/oder andere geeignete Verbreitungsmedien umfassen. Zudem können die computerlesbaren Speichermedien eine elektrische Verbindung mit einer oder mehreren Leitungen, eine tragbare Computerdiskette, einen Speicher mit direktem Zugriff (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (EPROM, Flashspeicher) eine optische Leitung und eine tragbare CD-ROM umfassen.
  • Darüber hinaus kann das computernutzbare und/oder das computerlesbare Speichermedium sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein, auf welchem das Computerprogrammprodukt geschrieben ist und von welchem es, beispielsweise durch einen optischen Abtastvorgang des Papiers oder des anderen geeigneten Mediums elektrisch erfassbar, kompilierbar interpretierbar oder falls erforderlich, auf andere Weise verarbeitbar und anschließend in einem Computerspeicher speicherbar ist.
  • Weiterhin können in einigen alternativen Ausführungsformen Aktionen und Funktionen, welche als Standardfunktionen beschrieben sind, in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden. So können beispielsweise zwei nebeneinander liegende Blöcke in Funktionen bzw. Aktionen, welche in den Blöcken beschrieben sind, in einer anderen Reihenfolge in Abhängigkeit eines Inhaltes dieser, im Wesentlichen gleichzeitig oder in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Ein Computerprogrammcode oder ein jeweiliger Code zum Ausführen der Funktionen bzw. Aktionen gemäß der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise in einer objektorientierten Programmsprache, wie z. B. JAVA, Smalltalk, C++, JavaScript, Visual Basic, TSQL, Perl und/oder in verschiedenen anderen Sprachen geschrieben sein.
  • Softwareausführungen der vorliegenden Erfindung sind nicht von einer Implementierung in einer bestimmten Programmiersprache abhängig. Teile des Computerprogrammcodes und/oder des jeweiligen Codes können vollständig in einem System oder mehreren Systemen ausgeführt werden, welche mittels eines Verteilungsservers umgesetzt werden.
  • Der Computerprogrammcode und/oder der jeweilige Code können bzw. kann vollständig auf einem oder mehreren Servern oder teilweise auf einem Server und teilweise auf einem Client innerhalb eines Clientbauelementes oder in einem Proxyserver an einem Verteilungspunkt in einem Kommunikationsnetzwerk ausgeführt werden. Im letztgenannten Aufbau kann das Clientbauelement über ein lokales Netzwerk und/oder ein drahtloses Netzwerk, z. B. ein Intranet, oder einer Verbindung, welche über das Internet hergestellt wird, z. B. über einen Internet-Service-Provider, mit einem Server verbunden werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) oder auf das Internet beschränkt.
  • Selbstverständlich kann jeder der Blöcke und/oder eine Blockkombination als Computerprogrammanweisung implementiert werden. Diese Computerprogrammanweisungen können einem Prozessor eines herkömmlichen Computers, eines speziellen Computers und/oder von anderen Datenverarbeitungseinheiten zur Verfügung gestellt werden, welche beispielsweise eine Maschine erzeugen, so dass Computerprogrammanweisungen, welche über den Prozessor des Computers und/oder der anderen Datenverarbeitungseinheiten, Mittel zum Implementieren der Funktionen bzw. Aktionen bilden.
  • Diese Computerprogrammanweisungen können in einem computerlesbaren Speicher gespeichert werden, welcher einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungseinheit direkt veranlasst, auf eine vorgegebene Weise zu funktionieren, so dass in dem computerlesbaren Speicher gespeicherte Computerprogrammanweisungen ein Computerprogrammprodukt herstellen, welches Anweisungsmittel umfasst, die die Funktionen bzw. Aktionen implementieren.
  • Ferner können die Computerprogrammanweisungen in den Computer und/oder andere programmierbare Datenverarbeitungseinheiten geladen werden, um eine Reihe von Betriebsschritten, welche in einem Computer und/oder in der anderen programmierbaren Datenverarbeitungseinheit ausgeführt werden können, um einen computerimplementierten Prozess zu erzeugen, so dass die Anweisungen, welche auf dem Computer und/oder auf der anderen programmierbaren Datenverarbeitungseinheit ausgeführt werden und Schritte zum Implementieren der Funktionen bzw. Aktionen zur Verfügung stellen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in einer logisch getrennten Client-/Serverumgebung ausgeführt werden.
  • Die Client-/Serverumgebung ist eine Rechnerarchitektur, welche einen Clientprozess umfasst, d. h. einen Client, welcher Dienstleistungen von einem Serverprozess, insbesondere einem Server, anfordert.
  • Allgemein erhält die Client-/Serverumgebung eine Unterscheidung zwischen Prozessen, obwohl Client- und Serverprozesse auf verschiedenen Maschinen oder auf der gleichen Maschine ablaufen kann. Entsprechend werden die Clientseite und die Serverseite als logisch getrennt bezeichnet. Normalerweise kann jedes Gerät an Anforderungen des zugehörigen Prozesses angepasst werden, wenn der Clientprozess und der Serverprozess auf verschiedenen Geräten ablaufen. Der Serverprozess kann beispielsweise auf einem System mit einer großen Anzahl von Speichereinheiten ablaufen, während der Clientprozess auf Systemen mit einer grafischen Benutzerschnittstelle abläuft, wobei die grafische Benutzerschnittstelle als hochwertige Videokarte und Großbildschirm ausgebildet ist.
  • Clienten und Server können über Standardkommunikationsmoden kommunizieren. Dabei kann die Kommunikation beispielsweise über Hypertext Transport Protocol (HTTP) und/oder über Simple Object Access Protocol (SOAP) erfolgen. Entsprechend einem HTTP Anforderungs-Reaktionsprotokoll werden in Reaktion auf eine HTTP-Anforderungen vom Server zum Client gesendet. Während eines Betriebes wartet der Server auf den Client, um eine Verbindung zu öffnen und Informationen anzufordern, wie beispielsweise ein Aufrufen einer Internetseite. In Reaktion sendet der Server eine Kopie der angeforderten Information an den Client, schließt eine Verbindung zum Client und wartet auf eine nächste Verbindung. Selbstverständlich kann der Server auf Anforderungen von mehr als einen Clienten reagieren.
  • Einmal beschriebene Module für einen Prozessabschnitt können bei diesem Verfahren als Vorlagen bzw. Templates herangezogen werden. Diese brauchen demnach nur im geringen Umfang angepasst werden und erleichtern durch ihre Wiederverwendung die Durchführung des hier beschriebenen Verfahrens.
  • Auf Basis dieses beschriebenen Verfahrens kann mit Hilfe eines Computerprogrammprodukts als ein Werkzeug der Auto-ID basierte Prozess beschrieben werden, wobei auf die im vorhinein beschriebenen Module und Vorlagen/Templates zurückgegriffen wird.
  • 1
    erstes Objekt
    2
    zweites Objekt
    3
    drittes Objekt
    M
    Materialflussprozess
    E
    Etikettierungsmodul
    A
    Aggregationsmodul
    D
    Durchlaufmodul
    Y
    Entetikettierungsmodul
    Z
    Disaggregationsmodul
    V
    Verbund
    DV
    Datenverarbeitungseinheit
    S1
    erste Station
    S3
    dritte Station
    S5
    fünfte Station
    V1
    erweiterter Verbund
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 60123411 T2 [0002]
    • - WO 2007070938 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Steuerung und/oder Überwachung mindestens eines Prozesses, insbesondere eines Materialflussprozesses (M) in einer Wertschöpfungskette mittels Auto-Identifizierungs-Technik, zur Herstellung mindestens eines Objektes, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit vom Objekt und/oder einer vorgegebenen Objektapplikation eine Anzahl von Elementarmodulen (E, A, D, Y, Z) automatisch ausgeführt wird, die jeweils mindestens einen Prozessschritt repräsentieren, wobei ein jedes Elementarmodul (E, A, D, Y, Z) mindestens vier Standardfunktionen umfasst, die bei Aktivierung des jeweiligen Elementarmoduls (E, A, D, Y, Z) ausgeführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Elementarmodul (E, A, D, Y, Z) zumindest ein Durchlaufmodul (D), ein Aggregationsmodul (A), ein Etikettierungsmodul (E), ein Entetikettierungsmodul (Y) und/oder ein Disaggregationsmodul (Z) vorgegeben werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Standardfunktionen eine Parameter-/Objekterfassung, eine Parameter-/Objektanalyse, eine Prozessausführung und/oder eine Prozessdokumentation vorgegeben werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Etikettierungsmodul (E) wenigstens ein mit einem eindeutigen Identifikator versehenes und erfasstes Objekt (1 bis n) mindestens einem der erfassten Parameter zugeordnet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Aggregationsmodul (A) wenigstens ein erstes Objekt (1) mit einem zweiten Objekt (2) verbunden wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Elementarmodul (E, A, D, Y, Z) bei erfassten Fehlern im Materialflussprozess (M) eine Korrektur vorgenommen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Vorgänge des Materialflussprozesses (M) elektronisch erfasst werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle elektronisch erfassten Vorgänge einem Datenverarbeitungssystem zugeführt werden.
  9. Datenverarbeitungsprodukt mit Programmcodemitteln zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 durch ein Datenverarbeitungssystem, wenn ein Programm durch das Datenverarbeitungssystem abgearbeitet wird.
  10. Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, welche in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert sind, um das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 durchzuführen, wenn das Computerprogrammprodukt auf einem Computer abgearbeitet wird.
  11. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Elementarmodule (E, A, D, Y, Z) Bestandteil einer Applikationsschicht eines Schichtmodells des Computerprogrammproduktes sind.
  12. Vorrichtung zum Steuern und/oder Überwachen eines Materialflussprozesses (M) in einer Wertschöpfungskette mittels Auto-Identifizierungs-Technik, wobei Stationen (S1, S3, S5) einer Produktionsumgebung Datenverarbeitungseinheiten (DV) zugeordnet sind, die über ein Netzwerk miteinander sowie mit einer Zentraldatenverarbeitungseinheit verbunden sind, wobei Objekte (1 bis n) im Materialflussprozess (M) mit eindeutigen Identifikatoren versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass Prozesse in der Produktionsumgebung nach Modulen (E, A, D, Y, Z) ausführbar sind, wobei in Abhängigkeit einer Anzahl von Objekten (1 bis n) im Materialflussprozess (M) entsprechende Elementarmodule (E, A, D, Y, Z), die einen Prozessschritt repräsentieren, abarbeitbar sind, wobei in Abhängigkeit vom Objekt und/oder einer vorgegebenen Objektapplikation eine Anzahl von Elementarmodulen (E, A, D, Y, Z) vorgebbar und ausführbar ist, die jeweils mindestens einen Prozessschritt repräsentieren, wobei ein jedes Elementarmodul (E, A, D, Y, Z) mindestens vier Standardfunktionen umfasst, die bei Aktivierung des jeweiligen Elementarmoduls (E, A, D, Y, Z) ausführbar sind.
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