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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zuweisung eines Fahrzeugs an einen Kunden gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verwaltungssystem.
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Aus dem Stand der Technik ist bekannt, wie ein fahrzeugspezifischer digitale Zwilling (engl.) „digital twin“ aufgebaut und aktuell gehalten werden kann, selbst wenn durch Softwareaktualisierungen über den Lebenszyklus des Fahrzeugs hinweg der Zustand geändert wird. Weiterhin ist bereits bekannt, wie eine fahrzeugseitige Integritätsinstanz die Systemintegrität überwacht und Änderungen am System nur dann akzeptiert, wenn die Integritätsregeln weiterhin eingehalten werden. Die Dokumentation dieser Integrität wird mit Hilfe von intelligenten Verträgen (engl.) „smart contracts“ und Kontenbuch-Technologien (engl.) „distributed ledgers“ realisiert. Hierbei wird sich auf fahrzeugbezogene Systemänderungen und der Verwaltung der Systemintegrität über den Lebenszyklus des Fahrzeuges hinweg bezogen. Jedoch fehlt die kundenspezifische Konfigurationskomponente, welches kundenindividuelle Einstellungen im Rahmen der vom System vorgegebenen Grenzen vornimmt. In anderen Worten sind Personalisierungseinstellungen gemeint, welche von den Möglichkeiten des konkreten Fahrzeugs und vom jeweiligen Kundendatensatz abhängig sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zur Zuweisung eines Fahrzeugs an einen Kunden bereitzustellen, bei welchem mittels eines digitalen Zwillings des Fahrzeugs und eines digitalen Zwillings des Kunden die Zuweisung möglich ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels eines Verfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, sowie mittels eines Verwaltungssystems mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind als vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verwaltungssystems anzusehen, wobei die Mittel des Verwaltungssystems zur Durchführung der Verfahrensschritte eingesetzt sind.
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Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zuweisung eines Fahrzeugs an einen Kunden mittels eines Verwaltungssystems, bei welchem mittels eines über einem Netzwerkdienst mit dem Fahrzeug verbundenes Zentralgerät des Verwaltungssystems die Zuweisung durchgeführt wird. Hierbei steht vordergründig eine Verwaltung von kundenzentrierten Konfigurationen des Fahrzeugs mit Hilfe von digitalen Zwillingen.
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Um die erfindungsgemäße Aufgabe zu lösen, und somit das Verfahren zur Zuweisung des Fahrzeugs an den Kunden bereitzustellen, bei welchem mittels eines digitalen Zwillings des Fahrzeugs und eines digitalen Zwillings des Kunden die Zuweisung möglich ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass in einem ersten Verfahrensschritt eine Eingabe wenigstens eines kundenspezifischen Datensatzes an einem Kundenmanagementsystem mit einem Kundenmanagementsystem durch den Kunden, sowie anschließend in einem zweiten Verfahrensschritt ein Übermitteln des wenigstens einen kundenspezifischen Datensatzes an das Zentralgerät durchgeführt wird. Daraufhin wird in einem dritten Verfahrensschritt ein digitaler Zwilling des Kunden im Zentralgerät auf Basis des wenigstens eines kundenspezifischen Datensatzes, sowie in einem vierten Verfahrensschritt ein digitaler Zwilling des Fahrzeugs ebenfalls im Zentralgerät erstellt. In einem fünften Verfahrensschritt wird eine Verknüpfung des digitalen Zwillings des Kunden und des digitalen Zwillings des Fahrzeugs miteinander durchgeführt. Wenigstens eine teilweise automatische Übertragung von Daten des digitalen Zwillings des Kunden an kundenspezifische Einstellungen an einem Endgerät des Verwaltungssystems mittels eines generischen Konfigurationsservices wird darauffolgend in einem sechsten Verfahrensschritt durchgeführt. Abschließend wird in einem siebten Verfahrensschritt eine Rückmeldung an den digitalen Zwilling des Fahrzeugs im Zentralgerät für eine Aktualisierung eines aktualisierten Ist-Zustands des kundenspezifischen Datensatzes durchgeführt.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Fahrzeug mit einer hardwarebasierten, digitalen Identität für die Verbindung mit dem Zentralgerät und zur Absicherung einer Durchführung von Konfigurationsänderungen des Fahrzeugs ausgestattet wird. Die digitale Identität ist hierbei insbesondere eine digitale Fahrzeugidentität (engl.) „vehicle DID“ (VDID), welche als ein privater Schlüssel ist in einer (engl.) „electronic wallet“ (EW) innerhalb eines Kryptochips gespeichert ist. Mit Hilfe dieser VDID wird ein Berechtigungsnachweis „credential“ beziehungsweise ein „confirmedConfiguration“ erstellt und einer Inventar-Meldung beigefügt.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verwaltungssystem zur Zuweisung eines Fahrzeugs an einen Kunden, mit zumindest einem Zentralgerät, wobei das Verwaltungssystem zum Durchführen eines Verfahrens nach dem vorhergehenden Aspekt ausgebildet ist. Hierbei stehen vordergründig Konfigurationen des Fahrzeugs und eine Einhaltung zertifizierungsrelevanter Dokumentationsvorgaben über einen gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs, wobei dies durch die Erstellung des eigenen digitalen Zwillings bereitgestellt wird. Das Zentralgerät ist als eine elektronische Recheneinrichtung ausgebildet, mit Verarbeitungsschaltungen, Prozessoren, und Schaltungskreisen zum Durchführen des Verfahrens zur Verwaltung von Datenpaketen. Das Endgerät kann als ein Teil des Verwaltungssystems ausgebildet sein, jedoch ist es ebenfalls möglich, dass dieses als ein externes Teil ausgebildet ist. Weiterhin können Zentralgerät als auch Endgerät mittels eines Netzwerkdienstes miteinander kabellos verknüpft sein, wobei jeweilige Datenempfängereinrichtungen zum Empfangen von Daten und jeweilige Datenübermittlungseinrichtungen zum Übermitteln von Daten angeordnet sind.
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Wesentliche Merkmale dieser Erfindung sind hierbei die Erstellung und Aktualisierung des digitalen Zwillings des Fahrzeugs aus Daten des Inventars des physischen Zwillings (engl.) „physical twin“ beziehungsweise des eigentlichen Fahrzeugs. Weiterhin die Planung und Entscheidung ob Softwareaktualisierungen im Sinne der UN-R 156-Regularie aufgrund der Dokumentationslage durchgeführt werden können. Schließlich ist der digitale Zwilling des Fahrzeugs der einzige Punkt der Wahrheit (engl.) „single point of truth“ (SPOT) für jegliche Fragestellungen zur aktuellen Systemkonfiguration des Fahrzeugs als physischer Zwilling, insbesondere über den gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs hinweg. Insbesondere wird der digitale Zwilling des Fahrzeugs in einem Digitaler Zwillings-Managementsystem erstellt.
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Die kundenspezifischen Personalisierungseinstellungen müssen über einem Personalisierungsservice kundenindividuell in den individuellen Fahrzeugen verarbeitet und angewendet werden. Dabei muss sowohl der Kundenwunsch als auch die Fähigkeiten und Möglichkeiten des jeweiligen Fahrzeugs berücksichtigt werden. Dies wird mit Hilfe eines zweischichtigen Konzeptes mit digitalen Zwillingen realisiert. Wesentliche Merkmale dieser Erfindung sind dabei beispielweise der digitale Zwilling des Fahrzeugs, welcher den einzigen Punkt der Wahrheit (engl.) „single point of truth“ (SPOT) für jegliche Fragestellungen zur aktuellen Systemkonfiguration des Fahrzeugs als physischer Zwilling darstellt, insbesondere über den gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs hinweg. Zudem können beide digitalen Zwillinge miteinander verknüpft und somit kundenspezifische Einstellungen generisch und vollautomatisch verwalten und angewendet werden. Weiterhin ist es möglich, die Interpretation des Kunden differenziert zu betrachten, wodurch Rollen zugewiesen werden, beispielsweise eines Besitzers und/oder eines Leasingnehmers und/oder eines Fahrers und/oder eines Passagiers und/oder weitere. Rollenspezifische Kundeneinstellungen könnten beispielsweise unterschiedliche Sitzpräferenzen sein. Hierbei kann der Kunde in der Rolle als Fahrer aktiv das Fahrzeug steuern, jedoch in der Rolle Passagier nur passiv mitfahren, wodurch andere Einstellungen bevorzugt werden. Ein anderes Beispiel wäre, wenn der Fahrer bei Datensammelkampagnen in einem Dienstfahrzeug in der Rolle „Fahrer dienstlich“ anders monetär behandelt werden soll als in der Rolle „Fahrer privat“. Dies könnte auch als rollenspezifisch unterschiedliche Einstellungen in seinem digitalen Zwilling (engl.) „digital Twin Kunde“ hinterlegt sein. Ebenso könnten flottenbezogene Einstellungen damit gesteuert werden.
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Zudem ist es möglichen, dynamische Kundenerlebnisszenarien wie beispielweise (engl.) „User Experience Spaces“ anzuwenden, welche sich hardwareseitig und softwareseitig situativ und wenigstens teilweise automatisch umkonfigurieren lassen. Somit können kundenindividuelle, als auch fahrzeugspezifische und situativ-dynamische Kundenerlebnisszenarien vollautomatisch realisiert, verwaltet und orchestriert werden. Das Verfahren kann bei jeglichen variantenreichen und komplexen Massenprodukten eingesetzt werden, die kundenindividuelle Einstellungen unterstützen, wie beispielhaft bei Flugzeugen, Lastkraftwagen, Bussen, Landmaschinen, Schiffen, Zügen, Drohnen, Robotern, Zweirädern, autonomen Fahrzeugen, Maschinen und Anlagen, sowohl in der Konsumgüterindustrie, als auch in der Informations- und Kommunikationstechnik-Industrie.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Dabei zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung einer initialen Zuweisung eines Fahrzeugs durch den Kunden und seinem Kundendatensatz; und
- 2 eine schematische Darstellung einer Änderung von Personalisierungseinstellungen des Kunden über ein Kunden-Frontend.
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In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt eine initiale Zuweisung eines Fahrzeugs 10 durch einen Kunden 20 und dessen Kundendatensatz. Dies wird mittels eines Verfahrens zur Zuweisung eines Fahrzeugs 10 an einen Kunden 20 mittels eines Verwaltungssystems 12 durchgeführt, bei welchem mittels eines über einem Netzwerkdienst 14 mit dem Fahrzeug 10 verbundenes Zentralgerät 18 des Verwaltungssystems 12, die Zuweisung durchgeführt wird.
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Der Kunde 20 führt in einem ersten Verfahrensschritt A eine Eingabe wenigstens eines kundenspezifischen Datensatzes an einem Kunden-Frontend 22 mit einem Kundenmanagementsystem 24 durch, welches als Web-Portal oder mobiler App ausgebildet sein kann. Dadurch wird das Fahrzeug 10 seinem Kundendatensatz, repräsentiert durch einen eigenen Account im Kundenmanagementsystem 24, zugewiesen. Hierbei ist es möglich, dass im Hintergrund Prozessschritte durch den Erstausrüster beziehungsweise OEM durchgeführt werden, um diese Zuweisung zu autorisieren. Anschließend wird in einem zweiten Verfahrensschritt B wenigstens ein kundenspezifischer Datensatz an das Zentralgerät 18 übermittelt.
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In einem dritten Verfahrensschritt C wird ein digitaler Zwilling 26 des Kunden 20 im Zentralgerät 18 auf Basis des wenigstens einen kundenspezifischen Datensatz erstellt, sowie in einem vierten Verfahrensschritt D ein digitaler Zwillings 28 des Fahrzeugs 10 im Zentralgerät 18 von dem OEM empfangen. Anschließend werden in einem fünften Verfahrensschritt E der digitale Zwilling 26 des Kunden 20 und der digitale Zwilling 28 des Fahrzeugs 10 miteinander verknüpft beziehungweise es findet eine Zuordnung der digitalen Zwillinge 26, 28 zueinander. Entsprechend der Inhalte der digitalen Zwillinge 26, 28 werden in einem sechsten Verfahrensschritt F Daten des digitalen Zwillings 26 des Kunden 20 an kundenspezifische Einstellungen mittels eines generischen Konfigurationsservices 32 (engl.) „generic configuration service“ wenigstens teilweise automatische übertragen. Der Konfigurationsservice 32 wird hierbei insbesondere an einer lokalen Konfigurationseinheit 34 durchgeführt, weitere nicht lokale Alternativen sind ebenfalls möglich.
In manchen Realisierungen dieses Konzeptes kann es sich als vorteilhaft erweisen, dass zur Absicherung der tatsächlichen Durchführung dieser Konfigurationsänderung das Fahrzeug 10 über eine digitale Identität VDID verfügt, welches eine hardwarebasierte Kryptofunktion nutzen kann, womit der neue Zustand dokumentiert und signiert wird. Das Fahrzeug 10 wird mit einer hardwarebasierten, digitalen Identität für die Verbindung mit dem Zentralgerät 18 und zur Absicherung einer Durchführung von Konfigurationsänderungen des Fahrzeugs 10 ausgestattet. In einem siebten Verfahrensschritt G wird eine Rückmeldung an den digitalen Zwilling 28 des Fahrzeugs 10 im Zentralgerät 18 für eine Aktualisierung eines aktualisierten Ist-Zustands des kundenspezifischen Datensatzes durchgeführt. Insbesondere wird der digitale Zwilling des Fahrzeugs in einem Digitaler-Zwillings-Managementsystem 30 erstellt.
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Das Verwaltungssystem 12 zur Verwaltung von Datenpaketen des Fahrzeugs 10 umfasst zumindest das Zentralgerät 18, wobei das Verwaltungssystem 12 zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet ist. Hierbei stehen vordergründig Konfigurationen und eine Einhaltung zertifizierungsrelevanter Dokumentationsvorgaben über einen gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs 10, wobei dies durch die Erstellung der digitalen Zwillinge 26, 28 bereitgestellt wird. Das Zentralgerät 18 ist als eine elektronische Recheneinrichtung ausgebildet, mit Verarbeitungsschaltungen, Prozessoren, und Schaltungskreisen zum Durchführen des Verfahrens zur Verwaltung von Datenpaketen. Das Endgerät 16 kann als ein Teil des Verwaltungssystems 12 ausgebildet sein, jedoch ist es ebenfalls möglich, dass dieses al ein externes Teil ausgebildet ist. Weiterhin können Zentralgerät 18 als auch Endgerät 16 mittels eines Netzwerkdienstes miteinander kabellos verknüpft sein, wobei jeweilige Datenempfängereinrichtungen zum Empfangen von Daten und jeweilige Datenübermittlungseinrichtungen zum Übermitteln von Daten angeordnet sind.
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2 zeigt eine schematische Darstellung einer Änderung von Personalisierungseinstellungen des Kunden 20 mittels eines Personalisierungsservices 36 über ein Kunden-Frontend 22. Hierbei wird exemplarisch dargestellt, wie eine Änderung der Personalisierungseinstellungen des Kunden 20 über sein Kunden-Frontend 22 in einem ersten Änderungsschritt S1 dazu führt, dass sich diese Änderung auch in seinem verknüpften Fahrzeug 10 auswirkt. Über einen zweiten Änderungsschritt S2 und einem dritten Änderungsschritt S3 wird der erste digitale Zwilling 26 des Kunden 20 mit einer neuen Einstellung aktualisiert. Der mit dem digitalen Zwilling 26 des Kunden 20 verknüpfte digitale Zwilling 28 des Fahrzeugs 10 wird über die Änderung notifiziert, woraufhin in einem vierten Änderungsschritt S4 und einem fünften Änderungsschritt S5 vollautomatisch die Kundenkonfiguration im Fahrzeug 10 aktualisiert wird. Diese Aktualisierung wird in einem sechsten Änderungsschritt S6 abgesichert und in einem siebten Änderungsschritt S7 rückgemeldet, bis schließlich in einem achten Änderungsschritt S8 der digitale Zwilling 28 des Fahrzeugs 10 die erfolgreiche Ausführung der Konfigurationsänderung dokumentiert.
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In einer Ausbaustufe des Konzeptes können direkte Interaktionen des Kunden 20 im Fahrzeug 10 dazu führen, dass KI-unterstützte Systemkomponenten das erkannte Verhalten interpretieren und anbieten, um gewisse Kundeneinstellungen semiautomatisch nach einer Bestätigung des Kunden 20 vorzunehmen. Diese bestätigten Kundeneinstellungen müssen entsprechend in umgekehrter Richtung über den digitalen Zwilling 28 des Fahrzeugs 10 an den digitalen Zwilling 26 des Kunden 20 notifiziert werden, damit diese Einstellungen auch nachgehalten und bei der nächsten Nutzung im selben oder in einem weiteren Fahrzeug zur Wirkung kommen können.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fahrzeug
- 12
- Verwaltungssystem
- 14
- Netzwerkdienst
- 16
- Endgerät
- 18
- Zentralgerät
- 20
- Kunde
- 22
- Kunden-Frontend
- 24
- Kundenmanagementsystem
- 26
- erster digitaler Zwilling
- 28
- zweiter digitaler Zwilling
- 30
- Digitaler-Zwillings-Managementsystem
- 32
- generischer Konfigurationsservice
- 34
- lokale Konfigurationseinheit
- 36
- Personalisierungsservice
- A
- erster Verfahrensschritt
- B
- zweiter Verfahrensschritt
- C
- dritter Verfahrensschritt
- E
- vierter Verfahrensschritt
- F
- fünfter Verfahrensschritt
- G
- sechster Verfahrensschritt
- H
- siebter Verfahrensschritt
- I
- achter Verfahrensschritt
- S1
- erster Änderungsschritt
- S2
- zweiter Änderungsschritt
- S3
- dritter Änderungsschritt
- S4
- vierter Änderungsschritt
- S5
- fünfter Änderungsschritt
- S6
- sechster Änderungsschritt
- S7
- siebter Änderungsschritt
- S8
- achter Änderungsschritt
- VDID
- Digitale Identität