DE102008063479A1 - Abgasanlage für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor - Google Patents

Abgasanlage für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor Download PDF

Info

Publication number
DE102008063479A1
DE102008063479A1 DE102008063479A DE102008063479A DE102008063479A1 DE 102008063479 A1 DE102008063479 A1 DE 102008063479A1 DE 102008063479 A DE102008063479 A DE 102008063479A DE 102008063479 A DE102008063479 A DE 102008063479A DE 102008063479 A1 DE102008063479 A1 DE 102008063479A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
exhaust system
flange
elements
adhesive layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102008063479A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Weidner
Andreas Steigert
Markus Geminn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenneco GmbH
Original Assignee
Heinrich Gillet GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Gillet GmbH filed Critical Heinrich Gillet GmbH
Priority to DE102008063479A priority Critical patent/DE102008063479A1/de
Publication of DE102008063479A1 publication Critical patent/DE102008063479A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/103Adhesive joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1838Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly characterised by the type of connection between parts of exhaust or silencing apparatus, e.g. between housing and tubes, between tubes and baffles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2450/00Methods or apparatus for fitting, inserting or repairing different elements
    • F01N2450/28Methods or apparatus for fitting, inserting or repairing different elements by using adhesive material, e.g. cement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung sind Abgasanlagen für Kraftfahrzeuge, umfassend aus Blechen bestehende Elemente wie Gehäuse, Flansche oder Rohre (1, 2), die wenigstens teilweise stoffschlüssig verbunden sind. Die Verbindung ist eine temperaturfeste Kleberschicht, bestehend aus einem mittleren weichen Kleber (3) und wenigstens einem endseitigen harten Kleber (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft Abgasanlagen für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Abgasanlagen von Kraftfahrzeugen bestehen aus unterschiedlichen Elementen, insbesondere aus Rohren, Gehäusen und Flanschen. Rohre und Gehäuse müssen gasdicht miteinander verbunden werden. Außerdem müssen sie die bis zu 1100°C betragenden Temperaturen der heißen Abgase überstehen. Aus diesem Grund sind die Elemente der Abgasanlagen üblicherweise geschweißt, gelötet oder mittels Klemmschrauben bzw. -schellen mechanisch miteinander verbunden.
  • Ein weiteres Fügeverfahren ist das Metallkleben. Darunter versteht man die Herstellung einer festen, nicht lösbaren Verbindung zweier Teile durch einen synthetischen Klebstoff. Die Bindung zwischen den Werkstückflächen erfolgt durch die Adhäsion des Klebstoffs an den zu verbindenden Werkstücken und durch die innere Kohäsion des Klebstoffs. Nach der zur Aushärtung des Klebers erforderlichen Temperatur unterscheidet man zwischen Kalt- und Warmklebeverfahren. Der Anwendungsbereich der Klebeverbindungen erstreckt sich im Wesentlichen auf die Dünnblech verarbeitende Industrie und den Maschinenbau.
  • Der Temperatur-Einsatzbereich der Kleberverbindungen liegt bei konventioneller Technik zwischen –60 und +150°C. Es wurden auch schon Extremwerte bis +350°C erreicht.
  • Die Klebetechnik hat im Bereich der Abgasanlagen für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor bisher keinen Eingang gefunden, weil die heißen Verbrennungsabgase Temperaturen bis zu 1100°C erreichen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abgasanlage der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Verbindung zwischen den Elementen wenigstens teilweise geklebt ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch Abgasanlagen mit dem Merkmal des Anspruchs 1.
  • Klebeverbindungen haben gegenüber den üblichen Fügeverfahren Schweißen und Löten den Vorteil, dass die zu verbindenden Teile nicht hoch erhitzt werden.
  • Dadurch entstehen keine oberflächlichen Oxidschichten oder Schweißraupen, die nachträglich wieder beseitigt werden müssen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht die Kleberschicht nicht aus einem einheitlichen Material, sondern aus einem weicheren Kern, der seitlich von endseitigen härteren Kleberschichten begrenzt und somit gegen den Angriff der heißen Abgase geschützt wird.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit, insbesondere während der Zeit, die der Kleber zum Aushärten benötigt, können die zu verbindenden Elemente im Verbindungsbereich zusätzlich formschlüssig verbunden sein.
  • Eine erste Ausgestaltung hierzu sieht vor, dass die Elemente im Verbindungsbereich flache Verbindungsflansche aufweisen.
  • Eine Variante hierzu sieht vor, dass die zu verbindenden Elemente im Verbindungsbereich konische Verbindungsflansche aufweisen.
  • Eine weitere Variante sieht vor, dass eines der zu verbindenden Elemente im Verbindungsbereich eine konische Bohrung aufweist.
  • Eine weitere Variante sieht vor, dass ein zu verbindendes Element im Verbindungsbereich eine hinterschnittene Bohrung aufweist.
  • Vorteilhafterweise bestehen die zu verbindenden Elemente aus Edelstahl. Edelstähle haben sich beim Bau von Abgasanlagen für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor bereits bewährt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Kleber ein keramischer Kleber. Ein solcher keramischer Kleber ist im Ausgangszustand leicht zu verarbeiten. So kann beispielsweise durch Zugabe eines Verdünners die Viskosität in weiten Grenzen eingestellt werden. Nach dem Aushärten bildet er eine gasdichte, feste keramische Schicht, die die zu verbindenden Teile sicher hält.
  • Besonders vorteilhaft sind keramische Kleber, die mit Metallpulver gefüllt sind. Diese metallgefüllten keramischen Kleber besitzen eine geringere Sprödigkeit und damit eine erhöhte Duktilität und Schockresistenz. Darüber hinaus kann er gegebenenfalls unterschiedliche Wärmeausdehnungen der zu verklebenden Elemente ausgleichen. Die Temperaturfestigkeit des Klebers wird durch die Art des verwendeten Metalls bestimmt. So hat beispielsweise mit Edelstahl gefüllter Kleber eine wesentlich höhere Betriebstemperatur als ein mit Aluminium gefüllter.
  • Ein weiterer Vorteil dieser metallgefüllten keramischen Kleber ist, dass sie praktisch bei Raumtemperatur chemisch aushärten. Bei Bedarf können sie zur Erhöhung der Festigkeit bei Temperaturen zwischen ca. 200 und 300°C nachgehärtet werden.
  • Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen jeweils ausschnittsweiße und als Längsschnitt
  • 1 eine erste Rohr-Verbindung,
  • 2 eine zweite Rohr-Verbindung,
  • 3 eine dritte Rohr-Verbindung,
  • 4 eine vierte Rohr-Verbindung,
  • 5 eine erste Rohr-Flansch-Verbindung,
  • 6 eine zweite Rohr-Flansch-Verbindung,
  • 7 eine dritte Rohr-Flansch-Verbindung,
  • 8 eine vierte Rohr-Flansch-Verbindung und
  • 9 eine fünfte Rohr-Flansch-Verbindung.
  • 1 zeigt rein schematisch und als Längsschnitt einen Ausschnitt aus einer Verbindungsstelle zwischen zwei Rohren 1, 2. Die Enden der beiden Rohre 1, 2 sind ineinander gesteckt. Ihre Abmessungen sind so aufeinander abgestimmt, dass zwischen den Rohren 1, 2 ein definierter Spalt verbleibt. In diesem Spalt befindet sich eine Kleberschicht 3, bevorzugt aus einem hochtemperaturfesten metallgefüllten keramischen Kleber.
  • Es hat sich herausgestellt, dass hochfeste Kleber oftmals den heißen, pulsierenden Abgasen nicht gewachsen sind, während andererseits Kleber, die den heißen pulsierenden Abgasen widerstehen können, nicht die nötige Festigkeit haben. Aus diesem Grund ist wie in der 1 dargestellt die Kleberschicht dreiteilig ausgebildet. In der Mitte befindet sich ein weicherer Kleber 3 mit hoher Haftkraft, der auf beiden Seiten von einem härteren, den Abgasen Widerstand leistenden Kleber 4 begrenzt ist.
  • 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung. In diesem Fall besitzen die Rohre 1, 2 im Bereich der Verbindungsstelle eine umlaufende radiale Aufweitung 5, so dass eine formschlüssige Verbindung entsteht. In diesem Fall muss der Kleber 3, 4 keine so hohen Kräfte entwickeln; es genügt vielmehr, wenn er temperaturfest ist und eine gasfeste Verbindung bildet.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform. Hier sind die zu verbindenden Rohre 1, 2 im Verbindungsbereich mit flach nach außen gestellten umlaufenden Flanschen 6 ausgerüstet, zwischen denen der Kleber 3, 4 eingebracht ist.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform. Die zu verbindenden Rohre 1, 2 besitzen im Verbindungsbereich einen zueinander passenden Konus 7. Die Kleberschicht 3, 4 verbindet diese beiden Konen 7 miteinander.
  • 5 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel die Verbindung zwischen einem Flansch 10 und einem Abgasrohr 1. Der Flansch 10 ist mit einer zylindrischen Bohrung 11 versehen, in die das Rohr 1 mit Hilfe der Kleberschicht 3, 4 eingeklebt ist. Falls es sich bei dem Flansch 10 um einen Zylinderkopfflansch handelt, muss die Kleberschicht 3, 4 keine extrem hohe Temperaturfestigkeit haben, da der Flansch 10 und das mit ihm verbundene Rohr 1 durch die Wasserkühlung des Verbrennungsmotors ebenfalls gekühlt werden.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Flansch-Rohr-Verbindung. Der Flansch 10 besitzt eine konische Bohrung 12, in die das Rohr 1 eingesetzt ist. Das eingesteckte Ende des Rohrs 1 ist zu der Bohrung 12 konisch aufgeweitet, so dass eine zusätzliche formschlüssige Verbindung entsteht, die die Kleberschicht 3, 4 wirksam unterstützt.
  • 7 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Flansch-Rohr-Verbindung. Der Flansch 10 ist wieder mit einer konischen Bohrung 12 ausgeführt, in die das konisch aufgeweitete Ende des Rohrs 1 eingeklebt ist. Das Rohr 1 besitzt unmittelbar neben dem Flansch 10 eine radiale Aufweitung 5, die dafür sorgt, dass das Rohr 1 auch dann sicher im Flansch 10 sitzt, wenn der Kleber 3, 4 noch nicht ausgehärtet ist.
  • 8 zeigt schließlich eine Ausführungsform einer Flansch-Rohr-Verbindung, bei der der Flansch 10 mit einer hinterschnittenen Bohrung 13 ausgerüstet ist. Das Rohr besitzt im Bereich des Flansches eine radiale Aufweitung 5, die mit dem Hinterschnitt der Bohrung 13 korrespondiert. Die so gebildete formschlüssige Verbindung zwischen Flansch 10 und Rohr 1 unterstützt die Kleberschicht 3, 4 wirksam.
  • 9 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Rohr-Flansch-Verbindung. Das Rohr 1 ist in einer zylindrischen Bohrung 11 im Flansch 10 eingeklebt. Zur Erhöhung der Festigkeit der Klebeverbindung ist der Kleber 3, 4 nicht als flächige Schicht, sondern in mehreren umlaufenden Streifen aufgebracht.

Claims (10)

  1. Abgasanlage für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor, umfassend aus Blechen bestehende Elemente wie Gehäuse, Flansche (10) und/oder Rohre (1, 2), wobei die Elemente wenigstens teilweise stoffschlüssig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung eine temperaturfeste Kleberschicht (3) ist.
  2. Abgasanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleberschicht aus einem mittleren weichen Kleber (3) und wenigstens einem endseitigen harten Kleber (4) gebildet ist.
  3. Abgasanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (1, 2, 10) im Verbindungsbereich zusätzlich formschlüssig verbunden sind.
  4. Abgasanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (1, 2) im Verbindungsbereich flache Verbindungsflansche (6) aufweisen.
  5. Abgasanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (1, 2) im Verbindungsbereich konische Verbindungsflansche (7) aufweisen.
  6. Abgasanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element (10) im Verbindungsbereich eine konische Bohrung (12) aufweist.
  7. Abgasanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element (10) im Verbindungsbereich eine hinterschnittene Bohrung (13) aufweist.
  8. Abgasanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verbindenden Elemente (1, 2, 10) aus Edelstahl bestehen.
  9. Abgasanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber ein keramischer Kleber ist.
  10. Abgasanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber mit Metall, insbesondere Aluminium oder Edelstahl, gefüllt ist.
DE102008063479A 2007-12-22 2008-12-17 Abgasanlage für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor Ceased DE102008063479A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008063479A DE102008063479A1 (de) 2007-12-22 2008-12-17 Abgasanlage für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007018009.8 2007-12-22
DE200720018009 DE202007018009U1 (de) 2007-12-22 2007-12-22 Abgasanlage für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor
DE102008063479A DE102008063479A1 (de) 2007-12-22 2008-12-17 Abgasanlage für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008063479A1 true DE102008063479A1 (de) 2009-06-25

Family

ID=40621519

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200720018009 Expired - Lifetime DE202007018009U1 (de) 2007-12-22 2007-12-22 Abgasanlage für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor
DE102008063479A Ceased DE102008063479A1 (de) 2007-12-22 2008-12-17 Abgasanlage für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200720018009 Expired - Lifetime DE202007018009U1 (de) 2007-12-22 2007-12-22 Abgasanlage für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202007018009U1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT509689B1 (de) * 2010-03-18 2015-02-15 Avl List Gmbh Zylinderkopf-abgassammleranordnung
CN111828653A (zh) * 2020-07-23 2020-10-27 浙江三花智能控制股份有限公司 阀组件

Also Published As

Publication number Publication date
DE202007018009U1 (de) 2009-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3540290C2 (de) Kohlenstoff-Kohlenstoff-Verbundreibscheiben, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung
DE102006003317B4 (de) Rohrbündel-Wärmetauscher
EP2512725B1 (de) Verwendung einer cu-legierung zum löten von bauteilen von abgasanlagen. 84-88 %kupfer; 8.5-13.5%mangan; 1.5-4 %cobalt oder nickel; 0-0.5% silizium.
DE102010013089B4 (de) Hybridbauteil
EP2436897A2 (de) Kühler
DE102006056489A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stahl-/Aluminium-Verbundbauteils
DE102011055282A1 (de) Verfahren zum Schweißen von dünnwandigen Rohren mittels Spitzentemperaturanlassschweißen
DE102008063479A1 (de) Abgasanlage für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor
DE102014216290A1 (de) Flanschverbindungsanordnung für eine Kältemittelleitung und Flansch
DE102012217560A1 (de) Turbinenläufer mit Hülsenzwischenstück, Abgasturbolader und ein Verfahren zur Herstellung des Turbinenläufers
DE102013223931A1 (de) Flanschelement, Verfahren zum Verbinden eines ersten Rohres mit einem zweiten Rohr
EP2711659B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers
EP2666574B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer stoffschlüssigen Verbindung
DE10218103A1 (de) Abgaskrümmer für einen Verbrennungsmotor und Verfahren zur Herstellung eines solchen Abgaskrümmers
DE102020005111A1 (de) Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden von zwei Bauteilen sowie Bauteilanordnung mit zwei stoffschlüssig miteinander verbundenen Bauteilen
DE3122904C2 (de) Lösbare mittels Schrauben verspannte Zylinderkopf-Zylinder-Verbindung
DE10143187C1 (de) Doppellagenrohr zum fluidischen Transport von abrasiven Stoffen
DE3318045C1 (de) Lösbare, dichte Schraubverbindung für Verbundrohr-Leitungsstücke zum Transport erwärmter Medien
DE102009051950A1 (de) Verbindung zwischen einem thermoelektrischen Element und einem Wärmetauscher
EP2635389A1 (de) Wärmetauscher
DE102011052740A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Rohr- und Formbauteilen
EP3190372A1 (de) Flachrohr für einen wärmeübertrager
EP3551371B1 (de) Hybridbauteil und verfahren zur herstellung eines hybridbauteils
DE102009058898A1 (de) Verfahren und Zwischenelement zum Fügen zweier Bauteile
EP1626232B1 (de) Anschluss- und Verbindungsmodul, insbesondere für Heizungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F01N0007080000

Ipc: F01N0013080000

8110 Request for examination paragraph 44
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110204

R082 Change of representative

Representative=s name: BITTERICH, DR. KELLER, SCHWERTFEGER, DE

R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: TENNECO GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: HEINRICH GILLET GMBH, 67480 EDENKOBEN, DE

Effective date: 20120905

R082 Change of representative

Representative=s name: STT SOZIETAET THEWS & THEWS, DE

Effective date: 20121016

Representative=s name: STT SOZIETAET THEWS & THEWS, DE

Effective date: 20120905

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R006 Appeal filed
R008 Case pending at federal patent court
R003 Refusal decision now final
R011 All appeals rejected, refused or otherwise settled