DE102008063469A1 - Reifenmodulbaugruppe mit Hohlräumen - Google Patents

Reifenmodulbaugruppe mit Hohlräumen Download PDF

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Abstract

Eine Modulbaugruppe (100) zur Montage auf einer inneren Oberfläche eines Reifens umfasst ein Funktionsmodul (102) und einen Träger (104), welcher das Funktionsmodul (102) enthält. Der Träger (104) weist eine Vielzahl von Hohlräumen (112) auf, die beispielsweise durch Hohlelement (114) oder ein geschäumtes Material (108) gebildet sein können. Der Träger (104) ist auf der inneren Oberfläche des Reifens befestigbar bzw. hierfür vorgesehen. Durch die Vielzahl von Hohlräumen (112) wird das Gewicht der Modulbaugruppe (100) reduziert und das Funktionsmodul (102) vor mechanischen Stößen und Temperaturschwankungen geschützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Modulbaugruppe zur Montage auf einer inneren Oberfläche eines Reifens und einen Reifen enthaltend eine Modulbaugruppe.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus der Praxis ist es bekannt, Funktionsmodule, z. B. Elektronikmodule auf einer Innenseite eines Reifens anzubringen um bestimmte Aufgaben zu erfüllen, beispielsweise den Reifendruck zu messen.
  • Die auf die Funktionsmodule wirkenden Fliehkräfte wirken einseitig auf den Reifen und beeinflussen den Rundlauf des Reifens. Die Fliehkräfte steigen mit der Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Zum Beispiel erhöht sich die Gewichtskraft eines Funktionsmoduls an einer Innenfläche eines Reifens, die einer Lauffläche abgewandt ist, bei einem beispielhaften Reifen der Dimension 205/60 R16 bei 250 km/h um das 1500-fache. D. h. ein 10 Gramm (g) schweres Gewicht drückt bei dieser Geschwindigkeit mit einer Kraft von 150 N auf den Reifen nach außen.
  • Das Funktionsmodul selbst ist im Betrieb des Reifens Scherkräften, mechanischen Schocks und Temperaturschwankungen ausgesetzt, welche die Zuverlässigkeit des Funktionsmoduls beeinträchtigen können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts der oben aufgeführten Nachteile von bekannten Reifenfunktionsmodulbaugruppen besteht ein Bedürfnis, einen oder mehrere der oben genannten Nachteile zu vermeiden oder zumindest zu mildern.
  • Diesem Bedürfnis wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche Rechnung getragen. Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Tests haben ergeben, dass ein Gewicht der Modulbaugruppe von 12 Gramm oder mehr von manchen Fahrern als störend empfunden wird. Mechanische Schocks oder Temperaturschwankungen können die Langzeitstabilität des Funktionsmoduls beeinträchtigen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der hierin offenbarten Gegenstände wird eine Modulbaugruppe zur Montage auf einer inneren Oberfläche eines Reifens bereitgestellt, wobei die Modulbaugruppe folgende Komponenten enthält: Ein Funktionsmodul und einen Träger, welcher das Funktionsmodul enthält und auf der inneren Oberfläche des Reifen befestigbar ist, wobei der Träger eine Vielzahl von Hohlräumen aufweist.
  • Durch die Vielzahl von Hohlräumen kann das Gewicht der Modulbaugruppe reduziert werden. Dies reduziert oder vermeidet störende Einflüsse auf den Rundlauf des Reifens. Ferner kann die Vielzahl von Hohlräumen das Funktionsmodul vor mechanischen Schocks schützen und Temperaturschwankungen abmildern.
  • Gemäß einer Ausführungsform des zweiten Aspekts weist der Träger ein Basismaterial auf und die Hohlräume sind mindestens teilweise durch eine Vielzahl von Hohlelementen gebildet, die in dem Basismaterial angeordnet sind. Die Hohlelemente sind gemäß einer weiteren Ausführungsform Hohlkugeln. Obwohl Kugeln Vorteile hinsichtlich ihrer mechanischen Stabilität haben, können die Hohlelemente gemäß weiteren Ausführungsformen auch jede andere Gestalt aufweisen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Hohlkugeln aus Glas gebildet. Die Hohlelemente können mit einem Gas gefüllt oder auch evakuiert sein. Der Durchmesser der Hohlkugeln kann beispielsweise einen Wert zwischen 10 Mikrometer und 500 Mikrometer annehmen. Es versteht sich, dass der Durchmesser der Hohlkugeln Herstellungsschwankungen unterworfen ist, so dass sich stets eine mehr oder weniger schmale Verteilung von Hohlkugeldurchmessern in der Modulbaugruppe vorliegen kann.
  • Das Basismaterial kann jedes für den Anwendungszweck geeignete Material sein, beispielsweise Polyurethan. Gemäß einer Ausführungsform ist das Basismaterial ungeschäumtes Polyurethan.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Träger ein geschäumtes Material auf und die Hohlräume mindestens teilweise durch das geschäumte Material gebildet sind. Beispielsweise kann das Funktionsmodul in das geschäumte Material eingebettet sein. Gemäß einer Ausführungsform umgibt das geschäumte Material das Funktionsmodul vollständig. Dies gewährleistet einen effektiven Schutz vor mechanischen Stößen, die beispielsweise auftreten können, wenn mit dem Reifen Kanten oder Vertiefungen, wie beispielsweise Dehnungsfugen an Brücken, überfahren werden. Durch die Hohlräume in dem geschäumten Material wird gemäß einer Ausführungsform ferner die Wärmeleitfähigkeit der Umgebung des Funktionsmoduls reduziert. Auf diese Weise werden Temperaturschwankungen nur verzögert und möglicherweise abgeschwächt an das Funktionsmodul weitergegeben. Das geschäumte Material ist durch die Holräume kompressibel. Dies reduziert die Spitzen der Scherspannungen an den elektronischen Bauteilen, infolge der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der elektronischen Baugruppe und es Vergusses. Brüche an den Lötstellen infolge häufiger Temperaturzyklen können dadurch vermieden werden.
  • Obwohl die Merkmale der Ausführungsformen allgemein beliebig kombinierbar sind sofern dies nicht technisch ausgeschlossen ist, sollte hier darauf hingewiesen werden, dass das geschäumte Material mit den Hohlelementen kombinierbar ist. Beispielsweise kann das Funktionsmodul mit einer Schicht von geschäumtem Material (z. B. in Form einer Schutzschicht) umgeben sein und das geschäumte Material kann von ungeschäumtem Basismaterial/Vergussmaterial umgeben bzw. in dieses eingebettet sein. Insbesondere das ungeschäumte Basismaterial kann Hohlelemente enthalten, oder, gemäß einer anderen Ausführungsform, frei von Hohlelementen sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform enthält der Träger Fasern zur Verstärkung des Trägers. Faserverstärkungen zur Verbesserung von mechanischen Eigenschaften von Materialien sind bekannt. Jedoch ergibt gemäß einer Ausführungsform die Kombination von Fasern mit Hohlelementen in einem Verbundmaterial überraschenderweise eine sehr leichte wie auch mechanisch stabile Modulbaugruppe. Gemäß einer Ausführungsform kann so gegenüber einem reinen Basismaterial sowohl das Gewicht reduziert, als auch die Festigkeit des Verbundmaterials, z. B. die Resistenz gegenüber Wechselbeanspruchung, erhöht werden. Gemäß einer Ausführungsform sind die Fasern Glasfasern. Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Fasern Kohlefasern. Gemäß anderen Ausführungsformen sind die Fasern aus Metall, Kunststoff oder Keramik gebildet. Gemäß einer Ausführungsform sind die Fasern in dem Basismaterial angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Träger ein Gehäuse auf und die Vielzahl von Hohlräumen und das Funktionsmodul sind in dem Gehäuse angeordnet. Das Gehäuse kann gemäß einer Ausführungsform beispielsweise die mechanische Stabilität der Modulbaugruppe insgesamt erhöhen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Gehäuse als Gußform vorgesehen sein, in welche ein Basismaterial, welches evtl. Hohlelemente aufweist, um das in dem Gehäuse befindliche Funktionsmodul gegossen wird. Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Gehäuse einen Teil der fertigen Modulbaugruppe bildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Funktionsmodul beispielsweise in einer externen Form mit dem Basismaterial umspritzt werden, wobei die externe Form nach der Verfestigung des Basismaterials entfernt und möglicherweise wiederverwendet wird. Auch in diesen Ausführungsformen kann das Basismaterial Hohlräume, beispielsweise in Form von geschäumtem Material oder in Form von Hohlelementen aufweisen. Ferner kann das Basismaterial wie vorstehen beschrieben Fasern aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform enthält der Träger eine Energiequelle zum Bereitstellen von Energie für einen Betrieb des Funktionsmoduls. Die Energiequelle kann beispielsweise eine Batterie sein. Die Energiequelle kann in der Modulbaugruppe analog zu dem Funktionsmodul gemäß einer oder mehreren der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen angeordnet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann, z. B. bei kleinen Stückzahlen, vorgesehen sein, dass die Modulbaugruppe gemäß dem ersten Aspekt oder einer Ausführungsform hiervon als separates Teil gefertigt und vertrieben wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der hierin offenbarten Gegenstände wird die Modulbaugruppe gemäß dem ersten Aspekt oder einer Ausführungsform hiervon als in einem Reifen montierte Modulbaugruppe vertrieben. Demgemäß betrifft eine Ausführungsform des zweiten Aspekts einen Reifen, welcher eine Modulbaugruppe nach dem ersten Aspekt oder einer Ausführungsform hiervon enthält.
  • Gemäß einer Ausführungsform des zweiten Aspekts umfasst ein Reifen eine innere Oberfläche, welche einen Reifeninnenraum definiert, wobei die Modulbaugruppe auf der inneren Oberfläche des Reifens angeordnet ist. Die innere Oberfläche ist gemäß einer Ausführungsform eine einer Lauffläche des Reifens abgewandte innere Oberfläche des Reifens. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Modulbaugruppe auf einer inneren Oberfläche einer Seitenwand des Reifens angeordnet sein. Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird die innere Oberfläche, auf welcher die Modulbaugruppe angeordnet ist, von einer Innenschicht (inner Liner) gebildet, welche eine Diffusion von Luft aus dem Reifen verhindert.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der hierin offenbarten Gegenstände wird ein Verfahren bereitgestellt, welches das Herstellen einer Modulbaugruppe gemäß dem ersten Aspekt oder einer Ausführungsform hiervon umfasst und welches ferner das anschließende Montieren der Modulbaugruppe in einem Reifen umfasst. Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Montieren der Modulbaugruppe in dem Reifen ein Kleben oder Vulkanisieren.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der hierin offenbarten Gegenstände wird ein Verfahren bereitgestellt, welches das Herstellen einer Modulbaugruppe gemäß dem ersten Aspekt oder einer Ausführungsform davon in einem Reifen umfasst. Beispielsweise kann gemäß einer Ausführungsform das Umspritzen des Funktionsmoduls in dem Reifen erfolgen, wobei das Spritzmaterial (z. B. Basismaterial) direkt über das Funktionsmodul und auf die innere Oberfläche des Reifens aufgebracht wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden beispielhaften Beschreibung derzeit bevorzugter Ausführungsformen. Die einzelnen Figuren der Zeichnung dieser Anmeldung sind lediglich als schematisch und als nicht maßstabsgetreu anzusehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung einer Modulbaugruppe gemäß anschaulichen Ausführungsformen der hierin offenbarten Gegenstände.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung einer weiteren Modulbaugruppe gemäß anschaulichen Ausführungsformen der hierin offenbarten Gegenstände.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung einer nochmals weiteren Modulbaugruppe gemäß anschaulichen Ausführungsformen der hierin offenbarten Gegenstände.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung einer nochmals weiteren Modulbaugruppe gemäß anschaulichen Ausführungsformen der hierin offenbarten Gegenstände.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung eines Reifens gemäß anschaulichen Ausführungsformen der hierin offenbarten Gegenstände.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird angemerkt, dass in verschiedenen Figuren ähnliche oder identische Elemente oder Komponenten mit Bezugszahlen versehen sind, die sich nur in der ersten Ziffer unterscheiden oder einen nachgestellten Buchstaben aufweisen. Solche Merkmale bzw. Komponenten, die mit den entsprechenden Merkmalen bzw. Komponenten in einer anderen Figur gleich oder zumindest funktionsgleich sind, werden nur bei ihrem ersten Auftreten in dem nachfolgenden Text detailliert beschrieben und die Beschreibung wird bei nachfolgendem Auftreten dieser Merkmale und Komponenten (bzw. der entsprechenden Bezugszahlen) nicht wiederholt.
  • 1 zeigt in Schnittdarstellung eine Modulbaugruppe 100 gemäß anschaulichen Ausführungsformen der hierin offenbarten Gegenstände. Die Modulbaugruppe ist zur Montage auf einer inneren Oberfläche eines Reifens vorgesehen und enthält ein Funktionsmodul 102, beispielsweise ein Elektronikmodul oder ein Sensormodul. In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform ist das Funktionsmodul 102 ein Modul zum Messen eines Reifendrucks.
  • Es versteht sich, dass die Modulbaugruppe auch zwei oder mehr Funktionsmodule aufweisen kann, wobei nachfolgen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur ein Funktionsmodul dargestellt und beschrieben ist. Die Schraffuren in 1 sind lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit gewählt und sind kein Hinweis auf eine innere Struktur von z. B. dem Funktionsmodul 102.
  • Die Modulbaugruppe 100 enthält einen Träger 104, welcher das Funktionsmodul 102 enthält und auf der inneren Oberfläche des Reifen befestigbar ist. Der Träger 104 weist ein Gehäuse 106 auf, welches beispielsweise aus Kunststoff oder faserverstärktem Kunststoff gebildet sein kann. In dem Gehäuse 106 ist das Funktionsmodul 102 angeordnet. Das Funktionsmodul 102 ist von einer geschäumten Schicht 108 umgeben, die aufgrund von in ihr enthaltenden Vielzahl von Hohlräumen (nicht dargestellt) kompressibel ist. Gemäß einer in 1 dargestellten Ausführungsform ist die geschäumte Schicht 108 elastisch kompressibel und daher geeignet, Stöße mindestens teilweise zu absorbieren. Das mit der Schicht 108 umgebene Funktionsmodul 102 ist in einem Basismaterial 110, beispielsweise ungeschäumtem Polyurethan, eingebettet. In dem Basismaterial ist eine Vielzahl von Hohlräumen 112 angeordnet, wobei die Hohlräume 112 gemäß einer in 1 dargestellten Ausführungsform durch Glashohlkugeln gebildet sind, von denen in 1 einige mit 114 gekennzeichnet sind. Die Größe, d. h. der Durchmesser der Hohlkugeln kann beispielsweise zwischen 10 Mikrometern und 500 Mikrometern liegen. Gemäß anderer Ausführungsformen kann die Größe der Hohlkugeln größer als 500 Mikrometer oder kleiner als 10 Mikrometer sein. Es versteht sich, dass die Anzahl und die Größe der in 1 dargestellten Hohlkugeln nicht maßstabsgetreu ist, sondern lediglich der Erläuterung dienen. Der Träger 104 umfasst somit in 1 das Gehäuse 106, das geschäumte Material 108, das Basismaterial 110 und die Hohlkugeln 114. Das Basismaterial mit den hierin enthaltenden Füllstoffen (Hohlelementen, Fasern, etc.) wird hierin als Vergussmaterial bezeichnet. Der Gewichtsanteil des Vergussmaterials an dem Gesamtgewicht der Modulbaugruppe beträgt typischerweise 20% bis 40%, beispielsweise 30%.
  • Gemäß einer in 1 dargestellten Ausführungsform enthält die Modulbaugruppe 100 eine Batterie 116, welche bezüglich ihrer Anordnung in der Modulbaugruppe analog zu dem Funktionsmodul 102 ausgebildet ist, d. h. auch die Batterie 116 ist mit einer geschäumten Schicht 108 umgeben und in dem Basisma terial 110 bzw. in dem Vergussmaterial eingebettet. Es versteht sich, dass die Batterie 116 und die Modulbaugruppe 102 geeignet betriebsmäßig verbunden sind (in 1 nicht dargestellt).
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform beträgt das Gewicht für eine Modulbaugruppe eines intelligenten Transport Systems (ITS-Modul) 12,1 Gramm, wobei hierin 4,3 Gramm Polyurethan enthalten sind. Die Dichte des Polyurethans beträgt 1,2 Gramm pro Kubikzentimeter (g/cm3). Durch Mischung dieses Polyurethan-Basismaterials mit einem Anteil von 30% bis 40% hohler Glaskugeln der Dichte 0,2 Gramm pro Kubikzentimeter reduziert sich die Vergussmassendichte auf ca. 0,9 Gramm pro Kubikzentimeter. Die Gewichtseinsparung beträgt für die beispielhafte Modulbaugruppe somit 1,08 Gramm und das Gesamtgewicht der Modulbaugruppe liegt dann bei nur noch ca. 11 Gramm.
  • 2 zeigt schematisch eine Schnittdarstellung einer Modulbaugruppe 200 gemäß anschaulicher Ausführungsformen. Abweichend von 1 ist in 2 ein Funktionsmodul 202 und eine Energiequelle 216 nicht von einer geschäumten Schicht umgeben, sondern sind direkt in ein Basismaterial 210 eingebettet, welches Hohlelemente 214 enthält. Das Basismaterial 210 ist in einem Gehäuse 206 angeordnet. Abweichend von 1 weist das Gehäuse 206 in 2 Fasern zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften auf, von denen einige in 2 mit 218 gekennzeichnet sind. Um das Mehrgewicht der Fasern 218 zu kompensieren, sind gemäß einer weiteren Ausführungsform, beispielsweise analog zu den Hohlelementen 214, Hohlelemente/Hohlkörper 214a in dem Gehäuse 206 eingebracht. Gemäß anderer Ausführungsformen enthält das Gehäuse 206 keine Hohlelemente.
  • 3 zeigt schematisch eine Schnittdarstellung einer Modulbaugruppe 300 gemäß anschaulicher Ausführungsformen. Abweichend von 1 und 2 ist der Träger 304 Hohlelementfrei. Vielmehr ist in einem Gehäuse 306 ein Funktionsmodul 302 und eine Energiequelle 316 angeordnet und von einem geschäumten Material 308 umgeben. Das geschäumte Material 308 enthält eine Vielzahl von Hohlräumen, die in 3 der Übersichtlichkeit wegen jedoch nicht dargestellt sind.
  • Während die Funktionsmodule 102, 202, 302 in den Modulbaugruppen 100, 200, 300 mit Abstand von der Energiequelle 116, 216, 316 angeordnet sind, können gemäß anderer Ausführungsformen die Modulbaugruppe und die Energiequelle aneinander befestigt sein. Gemäß anderer Ausführungsformen kann die Energiequelle extern von der Modulbaugruppe angeordnet sein.
  • 4 zeigt schematisch eine Modulbaugruppe 400 gemäß anschaulicher Ausführungsformen der hierin offenbarten Gegenstände. Gemäß einer Ausführungsform sind ein Funktionsmodul 402 und eine Energiequelle 416 auf einer Leiterplatte 420 angeordnet. Das Funktionsmodul 402, die Energiequelle 416 und die Leiterplatte 420 sind gemäß einer Ausführungsform von einem Basismaterial 410 umspritzt, welches eine Vielzahl von Hohlräumen aufweist, von denen in 4 einige mit 412 bezeichnet sind. Gemäß einer weiteren, in 4 dargestellten, Ausführungsform sind die Hohlräume 412 durch Hohlelemente 414 gebildet. Das Umspritzen kann beispielsweise in einer externen Form erfolgen (in 4 nicht dargestellt), die nach dem Verfestigen des Basismaterials 410 entfernt wird. Die Modulbaugruppe 400 weist kein separates Gehäuse auf, d. h. die erforderliche Festigkeit der Modulbaugruppe 400 wird durch ein geeignetes Basismaterial 410, beispielsweise ungeschäumtes Polyurethan, geliefert. Es versteht sich, dass auch in einer Konfiguration, wie sie in 4 dargestellt ist, das Basismaterial durch Fasern verstärkt sein kann.
  • 5 zeigt einen Reifen 550 gemäß anschaulicher Ausführungsformen der hierin offenbarten Gegenstände. Der Reifen 550 weist einer Reifenkörper 552 mit einer Lauffläche 554 auf. Auf einer der Lauffläche 554 abgewandten inneren Oberfläche 556 ist eine Modulbaugruppe 500 angeordnet.
  • Die Modulbaugruppe 500 ist gemäß anschaulicher Ausführungsformen ausgebildet und umfasst einen Träger 504 mit einem Gehäuse 506, einem Basismaterial 510 und in dem Basismaterial angeordneten Hohlelementen 514. Ein Funktionsmodul 502 und eine Energiequelle 516 sind in das Basismaterial 510 eingebettet.
  • Die Modulbaugruppe ist gemäß einer Ausführungsform mittels einer Anbindungssubstanz 558, beispielsweise Gummi, an die innere Oberfläche 556 des Reifens angebunden. Das Anbinden kann beispielsweise Kleben, Vulkanisieren, etc. umfassen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen lediglich eine beschränkte Auswahl an möglichen Ausführungsvarianten der Erfindung darstellen. So ist es möglich, die Merkmale einzelner Ausführungsformen in geeigneter Weise miteinander zu kombinieren, so dass für den Fachmann mit den hier expliziten Ausführungsvarianten eine Vielzahl von verschiedenen Ausführungsformen als offensichtlich offenbart anzusehen sind. Ferner sollte erwähnt werden, dass Begriffe wie „ein” oder „eines” eine Mehrzahl nicht ausschließen. Begriffe wie „enthaltend” oder „aufweisend” schließen weitere Merkmale oder Verfahrensschritte nicht aus.
  • Zusammenfassend bleibt festzustellen:
  • Eine Modulbaugruppe zur Montage auf einer inneren Oberfläche eines Reifens umfasst ein Funktionsmodul und einen Träger, welcher das Funktionsmodul enthält. Der Träger weist eine Vielzahl von Hohlräumen auf, die beispielsweise durch Hohlelemente oder ein geschäumtes Material gebildet sein können. Die Hohlelemente können in einer Vergussmasse enthalten sein. Das geschäumte Material kann als Schutzschicht um das Funktionsmodul herum gebildet sein. Der Träger ist auf der inneren Oberfläche des Reifen befestigbar bzw. hierfür vorgesehen. Durch die Vielzahl von Hohlräumen wird das Gewicht der Modulbaugruppe reduziert und das Funktionsmodul vor mechanischen Stößen und Temperaturschwankungen geschützt.

Claims (10)

  1. Modulbaugruppe (100, 200, 300, 400, 500) zur Montage auf einer inneren Oberfläche (556) eines Reifens (550), die Modulbaugruppe (100, 200, 300, 400, 500) enthaltend: – ein Funktionsmodul (102, 202, 302, 402, 502); und – einen Träger (104, 204, 304, 404, 504), welcher das Funktionsmodul (102, 202, 302, 402, 502) enthält und auf der inneren Oberfläche (556) des Reifen (550) befestigbar ist; – wobei der Träger (104, 204, 304, 404, 504) eine Vielzahl von Hohlräumen (112, 412) aufweist.
  2. Modulbaugruppe nach Anspruch 1, wobei – der Träger (104, 204, 404, 504) ein Basismaterial (110, 210, 410, 510) aufweist; und – die Hohlräume (112, 412) mindestens teilweise durch eine Vielzahl von Hohlelementen (114, 214, 214a, 414, 514) gebildet sind, die in dem Basismaterial (110, 210, 410, 510) angeordnet sind.
  3. Modulbaugruppe nach Anspruch 2, wobei die Hohlelemente (114, 214, 214a, 414, 514) hohle Glaskugeln sind.
  4. Modulbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Träger (104, 304) ein geschäumtes Material (108, 308) aufweist und die Hohlräume (112, 412) mindestens teilweise durch das geschäumte Material (108, 308) gebildet sind.
  5. Modulbaugruppe nach Anspruch 4, wobei das geschäumte Material (108, 308) das Funktionsmodul (102, 302) vollständig umgibt.
  6. Modulbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Träger (204) Fasern (218) zur Verstärkung des Trägers (204) enthält.
  7. Modulbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Träger (104, 204, 304, 504) ein Gehäuse (106, 206, 306, 506) aufweist und die Vielzahl von Hohlräumen (112, 412) und das Funktionsmodul (104, 204, 304, 504) in dem Gehäuse (106, 206, 306, 506) angeordnet sind.
  8. Modulbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Träger (104, 204, 304, 404, 504) eine Energiequelle (116, 216, 316, 416, 516) zum Bereitstellen von Energie für einen Betrieb des Funktionsmoduls enthält.
  9. Reifen (550) enthaltend eine Modulbaugruppe (500) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Reifen (550) nach Anspruch 9, ferner enthaltend – eine innere Oberfläche (556), welche einen Reifeninnenraum definiert; – wobei die Modulbaugruppe (500) auf der inneren Oberfläche (556) des Reifens (550) angeordnet ist.
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