DE102008062952A1 - Filterelement in einem Kraftstofffilter - Google Patents

Filterelement in einem Kraftstofffilter Download PDF

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Abstract

Ein Filterelement in einem Kraftstofffilter weist ein ringförmig angeordnetes Filtermedium auf, das stirnseitig von Endscheiben abgedichtet ist, wobei eine Entlüftungseinheit zum Ableiten von Gasen aus dem Filterelementbereich vorgesehen ist. Die Entlüftungseinheit umfasst einen Haltering, der in der Montageposition einen Filterkörper festklemmt, wobei in den Haltering eine Durchtrittsöffnung sowie zusätzlich eine Aufweitungsöffnung eingebracht ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Filterelement in einem Kraftstofffilter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • In der WO 2007/010037 A1 wird ein Kraftstofffilter beschrieben, der in einem Filtergehäuse ein hohlzylindrisches, radial von außen nach innen zu durchströmendes Filterelement aufweist, welches aus einem gefalteten Filtermedium mit stirnseitig angeklebten Endscheiben besteht. Um Gase, die sich im stirnseitigen Bereich des Filtergehäuses ansammeln, ausleiten zu können, ist eine Entlüftungseinheit vorgesehen, die einen Strömungskanal in einer der stirnseitigen Endscheiben umfasst, der die Roh- mit der Reinseite des Filterelementes unmittelbar verbindet. Die Entlüftungseinheit umfasst des Weiteren einen den Strömungskanal abdeckenden Filterkörper, der von einem Haltering festgeklemmt ist. Der Haltering ist über eine radial außen liegende Ringschulter, welche an ihrer axialen Stirnseite einen Hinterschnitt aufweist, in eine Rastverbindung mit einer korrespondierenden Ringschulter zu verbringen, die einteilig mit der Endscheibe ausgebildet ist. Mit dem Erreichen der Rastverbindung wird zugleich der Filterkörper, der den Strömungskanal abdeckt, festgeklemmt. In den Haltering ist eine mit dem Strömungskanal korrespondierende Durchtrittsöff nung eingebracht, wodurch die Strömungsverbindung zwischen Außen- und Innenseite des Filterelementes hergestellt ist.
  • Bei dieser Ausführung des Kraftstofffilters ist darauf zu achten, dass der Haltering ohne Beschädigung in die Klemm- bzw. Rastposition an der Endscheibe des Filterelementes verbracht werden kann. Zum Erreichen der Rastposition ist ein geringfügiges radiales Aufweiten des Halteringes erforderlich. Gleiches gilt für das Lösen der Rastposition, beispielsweise, um den Filterkörper, der den Strömungskanal abdeckt, auszutauschen.
  • Des Weiteren ist darauf zu achten, dass der Filterkörper, der in der WO 2007/010037 A1 als Papierfilterring ausgeführt ist, durch das Festklemmen über den Haltering keinen unzulässig hohen Belastungen unterworfen wird, die zu einer Beschädigung des Filtermaterials führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen ein Filterelement für einen Kraftstofffilter zu schaffen, bei dem auch über einen langen Betriebszeitraum eine wirksame Entlüftung gegeben ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Das erfindungsgemäße Filterelement ist Teil eines Kraftstofffilters, der in Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor zur Filtration von Kraftstoff eingesetzt wird. Das Filterelement weist ein ringförmig angeordnetes Filterme dium auf, an dem stirnseitig Endscheiben angeordnet sind und das in Radialrichtung von dem Kraftstoff durchströmt wird. Des weiteren ist eine Entlüftungseinheit zum Ableiten von Gasen vorgesehen, um im Kraftstoff enthaltene Luft von der Rohseite des Filterelementes abführen zu können. Die Entlüftungseinheit umfasst einen Strömungskanal, der in die Endscheibe eingebracht ist und die Roh- mit der Reinseite des Filterelements direkt verbindet. Des Weiteren ist der Entlüftungseinheit ein Filterkörper zugeordnet, der den Strömungskanal abdeckt, wodurch sichergestellt ist, dass kein Kraftstoff über den Strömungskanal ungefiltert von der Roh- zur Reinseite gelangen kann. Der Filterkörper ist von einem Haltering festgeklemmt, der ebenfalls Bestandteil der Entlüftungseinheit ist und mit einer radial außen liegenden Ringschulter versehen ist, über die der Haltering an der Endscheibe befestigt werden kann. In den Haltering ist eine mit dem Strömungskanal korrespondierende Durchtrittsöffnung eingebracht.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass der Haltering zusätzlich zu der Durchtrittsöffnung mindestens eine sich über ein begrenztes Winkelsegment erstreckende Aufweitungsöffnung aufweist, die mit radialem Abstand zu der Ringschulter angeordnet ist. Die Aufweitungsöffnung, die sich üblicherweise bogenförmig in Umfangsrichtung über das begrenzte Winkelsegment erstreckt, hat die Funktion, das elastische Verhalten des Halteringes zu verbessern, so dass zur Montage und Demontage des Halterings die für die Befestigung vorgesehene Ringschulter zumindest gering fügig radial aufgeweitet und im aufgeweiteten Zustand über einen Abschnitt an der Endscheibe bzw. ein mit der Endscheibe verbundenes Bauteil geschoben werden kann, an dem der Haltering befestigt werden soll, insbesondere in eine Rast- oder Klemmverbindung gebracht werden soll. Diese Ausführung verbessert in Radialrichtung das elastische Verhalten des Halteringes, ohne dass hierfür Änderungen in der Materialzusammensetzung des Halteringes erforderlich sind.
  • Da die Aufweitungsöffnung unabhängig von der Durchtrittsöffnung im Haltering ausgebildet ist, können beide Öffnungen an ihren jeweiligen Einsatzzweck in bestmöglicher Weise angepasst sein. Die Aufweitungsöffnung erstreckt sich vorteilhafterweise bogenförmig über das definierte Winkelsegment im Haltering, wobei die Bogenform bzw. die Erstreckung in Umfangsrichtung die radiale Aufweitung unterstützt. Die Durchtrittsöffnung für die Gasblasen nimmt an der radialen Aufweitung nicht bzw. in nicht signifikanter Weise teil und unterliegt somit auch keiner Verformung. Dadurch ist sichergestellt, dass die Durchtrittsöffnung auch über einen langen Betriebszeitraum ihren Querschnitt und die vorgesehene Position beibehält und sicher mit dem Strömungskanal in der Endscheibe des Filterelementes in Kommunikationsverbindung steht.
  • Vorteilhafterweise erstrecken sich eine Mehrzahl von Aufweitungsöffnungen benachbart zur außen liegenden Ringschulter in Umfangsrichtung am Haltring, um eine zumindest annähernd gleichmäßige radiale Aufweitung in alle radiale Richtungen zu ermöglichen. Jede Aufweitungsöffnung erstreckt sich in Umfangsrichtung über ein begrenztes Winkelsegment, so dass zwischen zwei benachbarten Aufweitungsöffnungen ein durchgehender Wandabschnitt des Halterings gebildet ist.
  • An der radial nach innen gerichteten Innenseite der Ringschulter am Haltering kann im Bereich der Aufweitungsöffnung ein Vorsprung ausgebildet sein, der in der Montageposition eine Hinterschneidung mit der zugeordneten Ringschulter an der Endscheibe bildet. Hierdurch ist eine formschlüssige Sicherung des Halterings an der Endscheibe möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist am Haltering auf der der Endscheibe zugewandten Innenseite mit radialem Abstand zum Außenrand ein ringförmig umlaufender und sich axial erhebender Klemmsteg ausgebildet, der in der Montageposition auf den vorzugsweise ebenfalls ringförmigen Filterkörper aufliegt und diesen festklemmt. In den Klemmsteg ist die Durchtrittsöffnung eingebracht, die mit dem Strömungskanal in der Endscheibe kommuniziert. Damit ist ein durchgehender Strömungsweg durch den Klemmsteg sowie die Endscheibe gegeben, der zur Ableitung der Gasblasen genutzt wird. In diesem Strömungsweg liegt unmittelbar benachbart zum Klemmsteg, der eine Auflagefläche bildet, der ringförmige Filterkörper.
  • Zweckmäßigerweise sind am Klemmsteg zwei ringförmige, zueinander konzentrische Erhebungen ausgebildet, so dass die der Endscheibe zu gewandte Seite des Klemmsteges nutförmig ausgebildet ist, wobei die ringförmigen Erhebungen die Nutwandungen bilden. Die Erhebungen begrenzen hierbei die Durchtrittsöffnung radial nach innen und außen. Der Vorteil dieser Ausführung liegt in der annähernd linienförmigen Druckbelastung auf den Filterkörper, wodurch dieser sicher von dem Haltering fixiert ist, wobei die Durchtrittsöffnung sich zwischen den Erhebungen am Klemmsteg befindet, so dass die Gasblasen ungehindert durch den Filterkörper hindurchtreten können.
  • Zweckmäßigerweise sind den beiden ringförmigen Erhebungen am Klemmsteg des Halterings zwei korrespondierende Rillen an der Endscheibe zugeordnet. Diese Rillen befinden sich bevorzugt am Boden einer Ringnut, die an der Endscheibe oder einem mit der Endscheibe verbundenen Bauteil angeordnet ist und die eine Abstützfläche für den aufliegenden Klemmsteg bildet. Die Erhebungen ragen in der Montageposition in die Rillen ein, so dass die Klemmnut flächig am Boden der Ringnut aufliegt und den in die Ringnut eingesetzten, ringförmigen Filterkörper sicher festklemmt.
  • Um eine eindeutige Montageposition festzulegen, ist am Haltering vorteilhafterweise ein Rastglied angeordnet, das mit einem korrespondierenden Rastglied an der Endscheibe zusammenwirkt. Beispielsweise ist das Rastglied am Haltering als Rastausnehmung ausgeführt, in die eine Rastnase an der Endscheibe einragt. Hierdurch ist die Winkellage des Halte rings gegenüber der Endscheibe eindeutig festgelegt, wodurch auch sichergestellt ist, dass die Durchtrittsöffnung im Haltering genau über dem Strömungskanal in der Endscheibe liegt.
  • Es kann zweckmäßig sein, den Filterkörper mit einer Imprägnierung zu versehen, wobei als Imprägniermittel beispielsweise Phenolharz eingesetzt wird. Die Imprägnierung verhindert, dass der Filterring bei Kontakt mit Wasser, welches im Kraftstoff enthalten ist, aufquillt.
  • Als Material für den Filterkörper können verschiedene Werkstoffe eingesetzt werden. In Betracht kommt beispielsweise eine Ausführung als Filterpapierring oder als keramischer Filterschaum. Darüber hinaus kommen auch Vlieswerkstoffe in Betracht, außerdem Glasmischpapiere, bei denen Glasfasern in einen Zellulosegrundstoff eingebettet sind. Des Weiteren sind Nanofasermischwerkstoffe möglich, bei denen Nanofasern in einen Grundstoff wie beispielsweise Zellulose eingebettet sind. Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Filterelementes als Teil eines Kraftstofffilters, mit einem ringförmig angeordneten Filtermedium, das stirnseitig jeweils von Endscheiben abgedichtet ist, wobei an der oberen Stirnseite eine Entlüftungseinheit zur Ableitung von Gasen im Kraft stoff angeordnet ist und die Entlüftungseinheit einen Haltering mit darin eingebrachten Ausnehmungen umfasst,
  • 2 einen Schnitt längs durch das Filterelement nach 1,
  • 3 eine Ausschnittsvergrößerung aus dem Bereich der Verbindung des Halterings an der stirnseitigen Endscheibe,
  • 4 die Endscheibe in Draufsicht,
  • 5 die Endscheibe im Schnitt,
  • 6 eine Ausschnittvergrößerung der Endscheibe aus dem Bereich eines Strömungskanals, der zur Ableitung von Gasen vorgesehen ist,
  • 7 eine Draufsicht auf den Haltering
  • 8 einen Schnitt durch den Haltering,
  • 9 eine vergrößerte Darstellung eines Schnitts durch eine Durchtrittsöffnung im Haltering, die mit dem Strömungskanal kommuniziert,
  • 10 einen Schnitt durch den Haltering im Bereich einer Aufweitungsöffnung.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Wie 1 in Verbindung mit den 2 und 3 zu entnehmen, weist der Kraftstofffilter 1 ein Filterelement 2 in einem Filtergehäuse 3 auf, wobei das Filtermedium 4 des Filterelements 2 ein ringförmig angeordnetes Fil termedium, beispielsweise aus Vlies oder Papier oder dergleichen aufweist, das in Radialrichtung von außen nach innen von dem zu reinigenden Kraftstoff durchströmt wird. Das Filtermedium 4 ist faltenförmig aufgebaut, wobei sich die Falten annähernd in Radialrichtung erstrecken und insgesamt ein ringförmiger Aufbau des Filtermediums gebildet ist.
  • Das Filtermedium 4 ist an jeder Stirnseite von einer Endscheibe 5 bzw. 6 abgedichtet, die mit den Stirnkanten des Filtermediums verbunden, insbesondere verklebt ist. Die radial außen liegende Seite des Filtermediums 4 bildet die Rohseite, zu der der ungefilterte Kraftstoff geleitet wird, die radial innen liegende Seite die Reinseite, über die der Kraftstoff axial abgeleitet wird.
  • Die obere, geodätisch oben liegende Endscheibe 6 ist mit einer Entlüftungseinheit 7 ausgestattet, die es erlaubt, im ungefilterten Kraftstoff enthaltene Gasbläschen, insbesondere Luft, welche sich im Bereich oberhalb der Endscheibe 6 befindet, unmittelbar zur Reinseite des Filterelementes abzuleiten. Hierzu ist die Entlüftungseinheit 7 mit einer axialen Strömungsverbindung durch die Endscheibe 6 versehen, die für Gasblasen eine unmittelbare Ableitung von der Roh- zur Reinseite unter Umgehung des Filtermediums 4 ermöglicht.
  • Teil der Entlüftungseinheit 7 ist ein Haltering 8, der zur Halterung und Fixierung eines ringförmigen Filterkörpers 14 vorgesehen ist, welcher in der Strömungsverbindung der Entlüftungseinheit zwischen Roh- und Reinseite angeordnet ist und verhindert, dass ungefilterter Kraftstoff über die Strömungsverbindung unmittelbar von der Roh- zur Reinseite gelangt. Der Haltering 8 besteht insbesondere ebenso wie die Endscheibe 6 aus einem Kunststoffmaterial und weist eine Mehrzahl von über den Umfang gleichmäßig verteilter, bogenförmiger Aufweitungsöffnungen 9 auf, die sich jeweils über ein begrenztes Winkelsegment von maximal 45°, insbesondere maximal 30° erstrecken. Die Aufweitungsöffnungen 9 haben die Funktion, dem Haltering 8 eine verbesserte radiale Elastizität zu verschaffen, damit der Haltering 8 in einfacher Weise und ohne Beschädigung in eine Klemm- bzw. Rastposition mit der Endscheibe 6 gebracht werden kann.
  • Zusätzlich zu den Aufweitungsöffnungen 9 sind in den Haltering zwei Durchtrittsöffnungen 10 eingebracht, die Teil des Strömungsweges der Entlüftungseinrichtung 7 zwischen Roh- und Reinseite des Filterelementes 2 sind. Die Durchtrittsöffnungen 10 kommunizieren mit Strömungskanälen 15, die in die Endscheibe 6 eingebracht sind.
  • In 3 ist die Entlüftungseinheit 7 in vergrößerter Darstellung im Schnitt gezeigt. In der montierten Position steht die Durchtrittsöffnung 10, die in den Haltering 8 eingebracht ist, in Kommunikationsverbindung mit dem Strömungskanal 15, der sich in einem einteilig mit der oberen Endscheibe 6 ausgebildeten, ringförmig umlaufenden Abschnitt 13 befindet, welcher sich axial über die Fläche der Endscheibe 6 erhebt. Dieser ringförmige Abschnitt ist als Ringnut 13 ausgeführt, in den ein korrespondierender Klemmsteg 12 einragt, welcher einteilig mit dem Haltering 8 ausgebildet ist und sich auf der der Endscheibe 6 zugewandten Seite befindet. Der Grund der Ringnut 13 an der Endscheibe 6 bildet eine Auflage- bzw. Abstützfläche für den Klemmsteg 12 am Haltering 8. Zwischen Klemmsteg 12 und Ringnut 13 ist ein ringförmiger Filterkörper 14 eingesetzt und festgeklemmt, der sicherstellt, dass eventuell über die Durchtrittsöffnung 10 hindurch tretender, unfiltrierter Kraftstoff einer Filtration unterzogen wird. Die Strömungsverbindung, bestehend aus Durchtrittsöffnung 10 und Strömungskanal 15, erlaubt eine axiale Durchströmung der Endscheibe 6 mit Gasblasen unmittelbar von der Rohseite zur Reinseite.
  • Die Ringnut 13 an der Endscheibe 6 weist Nutwandungen auf, die konzentrisch zueinander und auf radialem Abstand zueinander liegen und radial nach innen bzw. radial nach außen eine Abstützung für den eingesetzten Filterkörper 14 bilden. Auch der Klemmsteg 12, der in die Ringnut 13 eingesetzt ist, wird radial nach innen und außen von den Nutwandungen der Ringnut 13 abgestützt.
  • Auf der radialen Innenseite der innen liegenden Nutwandung der Ringnut 13 ist ein Dichtring 16 angeordnet. Der Dichtring 16 wird axial nach außen vom Haltering 8 festgeklemmt. Axial in Richtung des Filtermediums 4 gesehen liegt der Dichtring 16 auf einer Auflageschulter 17 auf, die Teil der Endscheibe 6 ist und die zentrale Abströmöffnung 18 (4) in der End scheibe 6 unmittelbar begrenzt, die zur axialen Ableitung des Kraftstoffes von der Reinseite des Filterelementes vorgesehen ist.
  • Wie der Draufsicht auf die Endscheibe 6 gemäß 4 zu entnehmen, sind zwei Strömungskanäle 15 in die Endscheibe eingebracht, die zueinander in einem Winkel von etwa 60°, bezogen auf die Achse der Endscheibe 6, angeordnet sind. Die Strömungskanäle 15 sind unmittelbar in die Ringnut 13 eingebracht, so dass die Mündungsöffnung der Strömungskanäle 15 von den Nutwandungen der Ringnut radial nach innen und außen begrenzt wird.
  • Wie 5 in Verbindung mit der Ausschnittvergrößerung gemäß 6 zu entnehmen, sind in den Grund der Ringnut 13 zwei Rillen 19 eingebracht, die konzentrisch zu den Nutwandungen ringförmig am Boden der Ringnut umlaufen. Die Rillen 19 sind zueinander radial beabstandet angeordnet und laufen mit geringem radialen Abstand zur radialen Außenseite bzw. Innenseite der Mündungsöffnung des Strömungskanals 15 um.
  • In den 7 bis 10 ist der Haltering 8 in verschiedenen Darstellungen gezeigt. Wie der Draufsicht gemäß 7 zu entnehmen, liegen die Aufweitungsöffnungen 9 radial näher am Außenrand des Halterings 8 als die Durchtrittsöffnungen 10, über die die Gasblasen abzuleiten sind. Durch diese radial unterschiedliche Positionierung der Aufweitungsöffnungen 9 und der Durchtrittsöffnungen 10 ist sichergestellt, dass die Aufweitungsöffnungen 9 radial außerhalb des Klemmsteges 12 liegen, in den die Durchtrittsöffnungen 10 eingebracht sind (8 und 9). Der Haltering 8 weist eine zentrische Abströmöffnung 22 auf, die in der Montageposition mit der Abströmöffnung 18 in der Endscheibe 6 korrespondiert.
  • Wie 8 und der vergrößerten Darstellung gemäß 9 zu entnehmen, sind auf der axialen Innenseite des Halterings 8 am Klemmsteg 12 zwei ringförmig umlaufende Erhebungen 21 ausgebildet, die sich axial über die Stirnseite der die Durchtrittsöffnung 10 begrenzenden Wandabschnitte erheben. Diese Erhebungen 21 ragen in der Montageposition in die zugeordneten Rillen 19 ein (6), die in den Grund der Ringnut 13 an der Endscheibe 6 eingebracht sind. Dadurch ist sichergestellt, dass der ebenfalls am Grund der Ringnut 13 aufliegende, ringförmige Filterkörper von den Erhebungen 21 sicher festgeklemmt wird, ohne den Strömungsfluss durch die Durchtrittsöffnung 10 im Haltering 8 und den Strömungskanal 15 in der Endscheibe 6 zu behindern.
  • Wie 7 weiter zu entnehmen, ist benachbart zum Außenrand des Halterings 8 eine Rastausnehmung 23 eingebracht, die sich über ein begrenztes radiales Maß vom Außenrand ausgehend in den Haltering hinein erstreckt. Diese Rastausnehmung 23 korrespondiert in der Montageposition mit der Rastnase 11, die an der Endscheibe 6 angeordnet ist und sich an der radialen Außenseite der äußeren Ringnutwandung befindet. Auf diese Weise ist die Winkelposition des Halterings 8 in der Montagesituation eindeutig festgelegt.
  • 7 in Verbindung mit der vergrößerten Darstellung nach 10 ist zu entnehmen, dass an den radial begrenzenden Wandabschnitten der Aufweitungsöffnung 9 ein Absatz 20 gebildet ist, der sich an der radialen Außenseite der Aufweitungsöffnung 9 befindet. Dieser Vorsprung 20 bildet in der Montageposition einen Formschluss nach Art einer Hinterschneidung mit einem zugeordneten Vorsprung an der radial außen liegenden Nut-Wandung der Ringnut 13 an der Endscheibe 6.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/010037 A1 [0002, 0004]

Claims (16)

  1. Filterelement in einem Kraftstofffilter (1), mit einem ringförmig angeordneten Filtermedium (4), das stirnseitig von mindestens einer Endscheibe (5, 6) abgedichtet ist, und mit einer Entlüftungseinheit (7) zum Ableiten von Gasen aus der Rohseite des Filterelements (2), wobei die Entlüftungseinheit (7) mindestens einen Strömungskanal (15) in der Endscheibe (6) zwischen der Roh- und der Reinseite des Filterelements (2) umfasst und der Strömungskanal (15) von einem Filterkörper (14) abgedeckt ist, der von einem Haltering (8) festgeklemmt ist, wobei der Haltering (8) an der Endscheibe (6) zu befestigen ist, und wobei in den Haltering (8) mindestens eine mit dem Strömungskanal (15) korrespondierende Durchtrittsöffnung (10) eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (8) zusätzlich zu der Durchtrittsöffnung (10) mindestens eine sich über ein begrenztes Winkelsegment erstreckende Aufweitungsöffnung (9) aufweist, die mit radialem Abstand zum Außenrand des Halterings (8) angeordnet ist.
  2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufweitungsöffnung (9) einen kleineren radialen Abstand zum Außenrand des Halterings (8) aufweist als die Durchtrittsöffnung (10).
  3. Filterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über den Umfang verteilt eine Mehrzahl von Aufweitungsöffnungen (9) vorgesehen sind.
  4. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufweitungsöffnung (9) sich über ein Winkelsegment von maximal 45°, insbesondere maximal 30° erstreckt.
  5. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Durchtrittsöffnungen (10) in den Haltering (8) eingebracht sind.
  6. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der radial nach innen gerichteten Innenseite der die Aufweitungsöffnung (9) begrenzenden Wandung ein Vorsprung (20) ausgebildet ist.
  7. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Endscheibe (6) zugewandten Innenseite des Halterings (8) mit radialem Abstand zum Außenrand ein ringförmig umlaufender, axial erhabener Klemmsteg (12) ausgebildet ist, der in Montageposition auf dem ringförmigen Filterkörper (14) aufliegt, wobei in den Klemmsteg (12) die mindestens eine Durchtrittsöffnung (10) eingebracht ist.
  8. Filterelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Klemmsteg (12) auf der der Endscheibe (6) zugewandten Seite zwei konzentrische, ringförmige Erhebungen (21) ausgebildet sind, zwischen denen die mindestens eine Durchtrittsöffnung (10) liegt.
  9. Filterelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufweitungsöffnung (9) radial außerhalb des Klemmstegs (12) angeordnet ist.
  10. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Endscheibe (6) eine Ringnut (13) zur Aufnahme des ringförmigen Filterkörpers (14) ausgebildet ist, wobei der mindestens eine Strömungskanal (15) in die Ringnut (13) einmündet.
  11. Filterelement nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (13) dem Klemmsteg (12) am Haltering (8) zugeordnet ist und mit den ringförmigen Erhebungen (21) korrespondierende Rillen (19) aufweist.
  12. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung einer eindeutigen Montageposition am Haltering (8) ein Rastglied angeordnet ist, das mit einem Rastglied an der Endscheibe (5, 6) korrespondiert.
  13. Filterelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die das Rastglied am Haltering (8) als in den Außenrand eingebrachte Rastausnehmung (23) und das Rastglied an der Endscheibe (5, 6) als Rastnase (11) ausgeführt ist.
  14. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper (14) imprägniert ist, beispielsweise mit Phenolharz.
  15. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper (14) aus einem Vliesmaterial besteht.
  16. Kraftstofffilter (1) mit einem Filterelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
DE102008062952.9A 2008-12-23 2008-12-23 Filterelement in einem Kraftstofffilter Active DE102008062952B4 (de)

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