DE102008061939A1 - Modulartige elektrische Arbeitsstation - Google Patents

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Rolf Rohwer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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Abstract

Es wird eine modulartige elektrische Arbeitsstation (8) mit mehreren aneinandergereihten Grundmodulen (10-14) vorgeschlagen, in denen in der Reihenrichtung Datenleitungen und eine elektrische Versorgungsleitungsanordnung verlaufen. Diese Grundmodule (10-14) weisen Schnittstellen zur Anbringung von Arbeitsmodulen (15-19) auf, über die die Arbeitsmodule (15-19) mit den Datenleitungen und/oder der Versorgungsleitungsanordnung verbunden sind. Wenigstens ein Arbeitsmodul (15) ist als mit wenigstens einem Busanschluss (22, 23) für eine externe Busleitung versehene Busstation ausgebildet. Die Grundmodule (10-14) weisen an einer nicht mit den Arbeitsmodulen (15-19) versehenen Seite jeweils eine Schnittstelle zur lösbaren Befestigung eines Versorgungsanschlusses (26, 27) auf, der im befestigten Zustand über die Schnittstelle elektrisch mit der Versorgungsleitungsanordnung verbunden ist. Wenigstens zwei Versorgungsanschlüsse (26, 27) sind elektrisch über die Versorgungsleitungsanordnung miteinander verbunden, von denen der eine (26) einen Versorgungseingang und der andere (27) einen Versorgungsausgang bildet. Hierdurch können ohne Verzweigungen beziehungsweise T-Stücke weitere Arbeitsstationen oder elektrische Verbraucher mit der oder den Versorgungsspannungen versorgt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine modulartige elektrische Arbeitsstation mit mehreren aneinandergereihten Grundmodulen, die jeweils Schnittstellen zur Anbringung von Arbeitsmodulen aufweisen. Eine derartige Arbeitsstation ist beispielsweise aus der DE 199 59 476 B4 bekannt.
  • Die bekannte Arbeitsstation und andere ähnliche bekannte Arbeitsstationen besitzen einen Versorgungsanschluss zur Versorgung aller Komponenten der Arbeitsstation mit einer Versorgungsspannung. Weiterhin kann die Arbeitsstation über ein Buskabel mit einer externen Steuereinrichtung beziehungsweise Steuerzentrale verbunden werden und besitzt hierzu einen Busanschluss, beispielsweise einen Feldbusanschluss. Über eine Busstation können dann die verschiedenen Komponenten der Arbeitsstation gesteuert und Rückmeldungen, beispielsweise Sensorrückmeldungen, zur Steuerzentrale rückgemeldet werden.
  • Häufig besteht eine Gesamtanlage aus mehreren Arbeitsstationen, die durch die Steuerzentrale gesteuert werden. Jeder Arbeitsstation muss dabei die Versorgungsspannung oder müssen mehrere Versorgungsspannungen zugeführt werden. Zum Anschluss von mehreren Arbeitsstationen sind daher Verzweigungen wie T-Stücke oder sonstige Verteilerstücke für die Versorgungsspannung erforderlich. Insbesondere wenn unterschiedliche Versorgungsspannungen benötigt und zugeführt werden, ergibt sich eine aufwendige und unübersichtliche Verkabelung. Darüber hinaus müssen unterschiedliche Anschlussmodule beziehungsweise Elektronikmodule bereitgehalten werden, um unterschiedlichen Anforderungen an Betriebsspannungen für unterschiedliche Arbeitsstationen Rechnung zu tragen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine modulartige elektrische Arbeitsstation zu schaffen, der unabhängig von der jeweiligen Modulkombination in variabler Weise eine oder mehrere Betriebsspannungen zugeführt werden können, ohne dass bei einer Anordnung von mehreren Arbeitsstationen Kabelverzweigungen der Spannungsversorgungskabel erforderlich wären.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Arbeitsstation mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Da die Grundmodule erfindungsgemäß alle mit jeweils einer Schnittstelle zur lösbaren Befestigung eines Versorgungsanschlusses versehen sind, können solche Versorgungsanschlüsse in variabler Weise und in variabler Anzahl je nach den erforderlichen Versorgungsspannungen an die Arbeitsstation angebracht werden. Um weitere Arbeitsstationen versorgen zu können, können über solche Versorgungsanschlüsse wiederum Versorgungsspannungen heraus- und anderen Arbeitsstationen zugeführt werden, so dass Verzweigungen beziehungsweise T-Stücke oder Mehrfachverzweigungen nicht mehr erforderlich sind. Beliebige Spannungseinspeisungen und Spannungsabgriffe weiterer Arbeitsstationen können angebracht und auch wieder verändert werden, ohne dass der Modulaufbau selbst verändert werden müsste. Bei einer eventuellen Erweiterung der Arbeitsstation durch weitere Module können nachträglich in einfacher Weise zusätzliche Versorgungsanschlüsse angebracht oder vorhandene Versorgungsanschlüsse verändert werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Arbeitsstation möglich.
  • Die Arbeitsmodule sind zweckmäßigerweise an der Oberseite der Grundmodule und die Versorgungsanschlüsse an einer benachbarten Seite angeordnet, insbesondere auf- beziehungsweise ansteckbar angeordnet, so dass sie in einfacher Weise austauschbar oder auswechselbar sind.
  • Um keine offenen Kontakte zu haben, sind die nicht mit Versorgungsanschlüssen versehenen Schnittstellen bevorzugt mit lösbaren Abdeckungen versehen.
  • Die Arbeitsmodule sind in vorteilhafter Weise als mit Anschlüssen für externe Sensoren und/oder Aktoren versehene Anschlussmodule und/oder als Aktormodule und/oder als Sensormodule ausgebildet.
  • Die in der Reihe von Grundmodulen verlaufenden Datenleitungen sind in vorteilhafter Weise interne Busleitungen, wobei jedes Arbeitsmodul mit einer entsprechenden Busstation versehen ist. In einer einfacheren Ausführung können die Datenleitungen auch parallele Leitungen sein.
  • An den Grundmodulen können Versorgungsanschlüsse gleicher und/oder unterschiedlicher Art wahlweise angebracht werden, so dass eine einfache Anpassung an unterschiedliche Kabel mit unterschiedlichen Anschlusssystemen beziehungsweise Steckersystemen möglich ist. Bevorzugt sind die Versorgungsanschlüsse wenigstens teilweise als AIDA-Push-Pull-Anschlüsse ausgebildet Die Grundmodule besitzen in einer bevorzugten Ausgestaltung elektrische Verkettungen für die Datenleitungen und Versorgungsleitungen der Versorgungsleitungsanordnung, die beim Aneinanderreihen der Grundmodule wenigstens teilweise automatisch die entsprechenden elektrischen Verbindungen bilden. Dabei sind wahlweise Grundmodule mit Versorgungsleitungen zur beidseitigen Verkettung und/oder Grundmodule mit Versorgungsleitungen zur einseitigen Verkettung und/oder Grundmodule mit Versorgungsleitungen zur beidseitigen und Versorgungsleitungen zur einseitigen Verkettung vorgesehen, je nachdem, ob die jeweilige Versorgungsspannung zum nächsten Grundmodul der Reihe geführt oder nicht geführt werden soll.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung können insbesondere als fluidische Ventile ausgebildete Aktoren an die Reihe der Grundmodule angebracht werden, wobei sich die Verkettung der Daten- und Versorgungsleitungen in den Aktoren zu deren Steuerung und Spannungsversorgung fortsetzt.
  • Mehrere Aktoren können eine Gruppe mit einer gemeinsamen Busstation bilden, beispielsweise wenn es sich bei den Aktoren um eine Gruppe von aneinandergereihten Plattenventilen handelt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Versorgungsleitungsanordnung wenigstens zwei Versorgungsleitungen für unterschiedliche Versorgungsspannungen aufweisen, wobei wenigstens ein Versorgungsanschluss zur Einspeisung oder Abgabe dieser Versorgungsspannungen im befestigten Zustand mit den wenigstens zwei Versorgungsleitungen verbunden ist. Hierdurch können gleichzeitig mehrere Versorgungsspannungen über einen Versorgungsanschluss eingespeist beziehungsweise herausgeführt werden.
  • Die Grundmodule weisen bevorzugt eine im Wesentlichen gleiche Geometrie und vorzugsweise gleiche Schnittstellen auf, so dass sie als einheitliche Module gefertigt und aneinandermontiert werden können, wobei die gewünschten Funktionen durch variable aufgesteckte Arbeitsmodule realisiert werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer mit fünf Grundmodulen und fünf Arbeitsmodulen versehenen Arbeitsstation, die mit zwei gleichen Versorgungsanschlüssen versehen ist,
  • 2 dieselbe Anordnung mit zwei unterschiedlichen Versorgungsanschlüssen, die an ein anderes Paar von Grundmodulen angebracht sind,
  • 3 eine aus sechs Grund- und Arbeitsmodulen bestehende Arbeitsstation, deren Reihenanordnung durch eine Ventilbatterie erweitert ist und die mit zwei als Spannungseingänge ausgebildeten Versorgungsanschlüssen und zwei als Spannungsausgänge ausgebildeten Versorgungsanschlüssen versehen ist,
  • 4 eine vereinfachte Darstellung der elektrischen Leitungen in der Arbeitsstation gemäß 3,
  • 5 eine Anordnung von zwei unterschiedlichen Arbeitsstationen, von denen die eine die andere mit Versorgungsspannungen versorgt, und
  • 6 eine Anordnung von drei Arbeitsstationen, von denen die erste die beiden anderen mit Versorgungsspannungen versorgt.
  • Die in 1 perspektivisch als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte modulartige elektrische Arbeitsstation 7 besteht im Wesentlichen aus fünf aneinandergereihten Grundmodulen 1014, auf denen fünf Arbeitsmodule 1519 aufgesetzt beziehungsweise aufgesteckt sind. Die beiden Stirnseiten der Reihenanordnung sind durch Abschlusselemente 20 abgedeckt. Die Grundmodule 1014 sowie die beiden Abschlusselemente 20 sind mittels Schraubbefestigungen 21 miteinander verschraubt und bilden dadurch eine selbsttragende Einheit. Alternativ hierzu könnten die Grundmodule 1014 auch an einer Halteschiene montiert sein oder sie werden mittels anderer bekannter Fixiervorrichtungen aneinander fixiert.
  • Das von links her gesehen erste Arbeitsmodul 15 ist als Busstation ausgebildet beziehungsweise enthält eine Busstation, wobei zwei Busanschlüsse 22, 23 als Busschnittstellen dienen, beispielsweise als Feldbusschnittstellen. Bei einem solchen Feldbus kann es sich beispielsweise um einen ProfiNet-Feldbus handeln. In den einen Busanschluss 22 wird die ankommende Busleitung eingesteckt, während der zweite Busanschluss 23 zur Weiterführung an der Busleitung zu einer anderen Arbeitsstation oder einer anderen elektrischen Einrichtung dient.
  • Die beiden Arbeitsmodule 16 und 17 sind als I/O-Module ausgebildet und besitzen jeweils vier Anschlussbuchsen 24, die mit externen Sensoren oder Aktoren über Leitungen verbunden werden können. Auch die Arbeitsmodule 18 und 19 sind als I/O-Module ausgebildet und besitzen jeweils acht Anschlussbuchsen 25, die dem selben Zweck dienen. Dabei ist es auch möglich, dass die Arbeitsmodule 16, 17 nur zur Verbindung mit externen Aktoren und die Arbeitsmodule 18 und 19 nur zur Verbindung mit externen Sensoren oder anderen Rückmeldeeinrichtungen vorgesehen beziehungsweise ausgebildet sind.
  • An der zur mit den Arbeitsmodulen 1519 versehenen Oberseite der Grundmodule 1014 senkrecht sich anschließenden Vorderseite besitzen die Grundmodule 1014 Schnittstellen zur lösbaren Befestigung von Versorgungsanschlüssen. Gemäß 1 sind am ersten Grundmodul 10 und vierten Grundmodul 13 solche Versorgungsanschlüsse 26, 27 angebracht, beispielsweise angeschraubt oder angerastet. Die Schnittstellen der übrigen Grundmodule 11, 12 und 14 sind mit Abdeckungen 28 zur Abdeckung der Schnittstellen versehen. Diese sind optional, das heißt, die Schnittstellen können auch unabgedeckt bleiben, sofern keine Verschmutzungsgefahr oder Kurzschlussgefahr besteht. Die Versorgungsanschlüsse dienen zur Spannungsversorgung der Arbeitsstation und ihrer Module. Dabei dient der Versorgungsanschluss 26 als Versorgungseingang und der elektrisch damit verbundene Versorgungsanschluss 27 als Versorgungsausgang, über den weitere Arbeitsstationen oder andere Verbraucher an die Versorgungsspannung angeschlossen werden können. Die elektrische Verdrahtung und die elektrischen Verbindungen im Inneren der Arbeitsstation werden später noch in Verbindung mit den 3 und 4 näher erläutert.
  • Das in 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel zeigt im Wesentlichen dieselbe Arbeitsstation 7 mit denselben Grundmodulen 1014 und Arbeitsmodulen 1519. Gleiche oder gleichwirkende Bauteile oder Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht nochmals beschrieben. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel entfällt der als Versorgungsausgang ausgebildete Versorgungsanschluss 27 am vierten Grundmodul 13, das nunmehr mit einer Abdeckung versehen ist. Dafür ist am zweiten Grundmodul 11 ein Versorgungsanschluss 29 angebracht beziehungsweise anmontiert, dessen System beziehungsweise Norm sich von der des Versorgungsanschlusses 26 unterscheidet. Bei den Versorgungsanschlüssen 26, 27 handelt es sich um sogenannte AIDA-Push-Pull-Anschlüsse, während es sich beim Versorgungsanschluss 29 um eine 7/8''-Anschlussverbindung handelt. Diese kann wiederum als Versorgungsausgang ausgebildet sein, jedoch besteht auch die Möglichkeit, dass es sich um einen weiteren Versorgungseingang für eine weitere Versorgungsspannung handelt. Dies soll zeigen, dass an die Grundmodule 1014 an variablen Positionen gleiche oder unterschiedliche Versorgungsanschlüsse anbringbar sind, deren Zahl ebenfalls variieren kann, wie die folgenden Ausführungsbeispiele zeigen.
  • Auch bei dem in 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind wiederum gleiche oder gleichwirkende Bauteile und Komponenten mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht nochmals beschrieben. Gegenüber den beiden ersten Ausführungsbeispielen ist hier bei der Arbeitsstation 8 der Reihenanordnung von Grundmodulen 1014 und Arbeitsmodulen 1519 ein weiteres Grundmodul 30 angefügt, das mit einem Arbeitsmodul 31 versehen ist. Das Arbeitsmodul 31 entspricht den beiden Arbeitsmodulen 18 und 19. An diese Reihenanordnung sind weiterhin zwei Ventilbatterien 32 und 33 angereiht, wobei die erste Ventilbatterie 32 aus einem Elektronik- und/oder Verteilermodul 34 und sieben fluidischen Plattenventilen 35 besteht, während die zweite Ventilbatterie 33 ein Elektronik- und/oder Verteilermodul 36 und sechs Plattenventilen 35 besitzt.
  • Am ersten Grundmodul 10 ist wiederum der Versorgungsanschluss 26 angebracht, und am zweiten Grundmodul 11 sowie am vierten und fünften Grundmodul 13 und 14 sind weitere Versorgungsanschlüsse 3739 angebracht. Dabei sind die Versorgungsanschlüsse 37 und 39 als Versorgungsausgänge und der Versorgungsanschluss 38 als Versorgungseingang ausgebildet, wie dies im Zusammenhang mit der nachfolgenden 4 näher erläutert wird. Die vier Versorgungsanschlüsse 26 sowie 3739 besitzen alle dieselbe Norm, was jedoch nicht zwingend ist.
  • In 4 ist schematisch die elektrische Verdrahtung in der in 3 dargestellten Arbeitsstation 8 gezeigt.
  • Das Arbeitsmodul 15 enthält eine Busstation 40, die mit den beiden Busanschlüssen 22, 23 verbunden ist. Von dieser Busstation 40 aus erstreckt sich ein interner Bus 41 in der Reihenrichtung durch alle Grundmodule 1014 und 30 sowie durch die beiden Ventilbatterien 32, 33. Dieser interne Bus 41 ist als Verkettungsstrang ausgebildet, das heißt, beim Aneinanderreihen der Grundmodule 1014 und 30 sowie der Ventilbatterien 32, 33 werden die elektrischen Busverbindungen automatisch hergestellt, beispielsweise durch gegenüberliegende Steck- oder Kontaktverbindungen. Jedes Arbeitsmodul 1519 sowie die beiden Elektronik- und/oder Verteilermodule 34, 36 enthalten jeweils eine Busstation 42, über die der Bus 41 mit den Anschlussbuchsen 24, 25 beziehungsweise den daran angeschlossenen Komponenten und den Plattenventilen 35 kommunizieren kann. Die Steuerung und eventuelle Rückmeldungen an eine Zentralstation erfolgen über die Busstation 40 im ersten Arbeitsmodul 15. Die Anschlussbuchsen 24, 25 und deren Verbindung zu den Busstationen 42 sind zur Vereinfachung nicht dargestellt, ebenso wie die Verbindungen der Busstationen 42 in den Elektronik- und/oder Verteilermodulen 34, 36 zu den Plattenventilen 35, die als Magnetventile ausgebildet sind. Beim Aufstecken oder Aufbringen der Arbeitsmodule 1519, 21 auf die Grundmodule 1014, 30 werden die elektrischen Verbindungen automatisch hergestellt, beispielsweise gemäß dem eingangs angegebenen Stand der Technik.
  • Durch die Grundmodule 1014, 30 und die sich daran anschließenden Elektronik- und/oder Verteilermodule 34, 36 verlaufen Spannungsversorgungsleitungen 43, 44. Auch diese sind verkettet, das heißt, beim Aneinanderreihen der Grundmodule 1014, 30 sowie Elektronik- und/oder Verteilermodule 34, 36 werden die entsprechenden Anschlüsse ähnlich wie beim internen Bus 41 automatisch hergestellt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um zwei Spannungsversorgungsleitungen 43, 44, jedoch kann es sich je nach Bedarf auch nur um eine Spannungsversorgungsleitung oder um eine größere Zahl von Spannungsversorgungsleitungen handeln.
  • Die Spannungsversorgungsleitungen 43, 44 sind jeweils intern mit den Schnittstellen 45 verbunden, an denen die Versorgungsanschlüsse 26, 3739 angebracht beziehungsweise anmontiert werden. Über den Versorgungsanschluss 26 werden zwei Versorgungsspannungen von je 24 Volt in die beiden Spannungsversorgungsleitungen 43, 44 eingespeist. Die in die Spannungsversorgungsleitung 43 eingespeiste Spannung dient zur Versorgung der elektronischen Baugruppen der Arbeitsstation, beispielsweise der Busstationen 40, 42. Die Spannungsversor gungsleitung 43 erstreckt sich dadurch durch sämtliche Grundmodule 1014, 30 sowie die Elektronik- und/oder Verteilermodule 34, 36. Die in die Spannungsversorgungsleitung 44 eingespeiste Versorgungsspannung dient zum Betreiben von Aktoren, beispielsweise von an die Anschlussbuchsen 24 der Arbeitsmodule 16, 17 angeschlossenen beziehungsweise anschließbaren Aktoren. Diese beiden Versorgungsspannungen können über den Versorgungsanschluss 37 abgekoppelt beziehungsweise abgegriffen werden und sind daher zum Anschluss von Versorgungsleitungen für weitere Arbeitsstationen oder elektrische Verbraucher verfügbar. Die Spannungsversorgungsleitung 44 ist im vierten Grundmodul 13 unterbrochen, indem dort beispielsweise ein Leitungsstück zum Verkettungsanschluss fehlt oder unterbrochen ist oder am Verkettungsanschluss wird eine Unterbrechung vorgenommen. Hierdurch kann über den Versorgungsanschluss 38 am vierten Grundmodul 13 eine weitere Versorgungsspannung von beispielsweise 12 Volt in die Spannungsversorgungsleitung 44 eingespeist werden. Diese dient zum Betreiben beispielsweise der Betätigungsmagnete der Ventilbatterien 32, 33 oder anderer angeschlossener Verbraucher. Diese Versorgungsspannung kann sich beispielsweise unterscheiden und 12 Volt betragen oder eine andere erforderliche Spannung aufweisen. Die Verbindungsleitung von der Schnittstelle beziehungsweise vom Versorgungsanschluss 38 zu anderen Spannungsversorgungsleitungen 43 wird oder ist entweder unterbrochen oder der entsprechende Anschlusskontakt des Versorgungsanschlusses 38 bleibt frei, so dass eine Verbindung zur Spannungsversorgungsleitung 43 wirkungslos bleibt. Über den Versorgungsanschluss 39 können wiederum die beiden Versorgungsspannungen, die im Grundmodul 14 anliegen, abgegriffen und anderen externen Einrichtungen über Leitungen zur Verfügung gestellt werden.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist wiederum die Art, Anzahl und Position der Versorgungsanschlüsse 26, 3739 beliebig wählbar. Die Zahl und Art der eingespeisten Spannungen kann ebenfalls variiert werden. Die nicht mit Versorgungsanschlüssen 26, 3739 versehenen Schnittstellen 45 können optional mit Abdeckungen versehen werden.
  • Die Verbindungen der Spannungsversorgungsleitungen 43, 44 zu den Busstationen 40, 42, den Anschlussbuchsen 24, 25 und den Plattenventilen 35 sind zur Vereinfachung nicht dargestellt und sind in den jeweiligen Arbeitsmodulen 1519, 31 sowie den Elektronik- und/oder Verteilermodulen 34, 36 realisiert. Beim Aufstecken beziehungsweise Aufbringen der Arbeitsmodule 1519, 31 sowie beim Anbringen der Elektronik- und/oder Verteilermodule 3436 werden diese Verbindungen, wie auch die Busverbindungen, automatisch hergestellt, wie dies beispielsweise im eingangs angegebenen Stand der Technik gezeigt ist.
  • In 4 sind zur Vereinfachung nur die Elektronik- und/oder Verteilermodule 34, 36 der beiden Ventilbatterien 32, 33 dargestellt. Der interne Bus 41 und die Spannungsversorgungsleitungen 43, 44 erstrecken sich selbstverständlich auch durch die fluidischen Plattenventile 35.
  • Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Arbeitsstation 8 gemäß 3 mit nur zwei Versorgungsanschlüssen 26, 38 am ersten und vierten Grundmodul versehen. Über den Versorgungsanschluss 26 können gemäß 3 die beiden Versorgungsspannungen oder auch nur eine Versorgungsspannung eingespeist werden, während der als Versorgungsausgang eingesetzte Versorgungsanschluss 38 zur Herausführung beziehungsweise Auskopplung dieser Spannungen dient. Der oder die Spannungsversorgungsleitungen, die verkettet durch die Grundmodule verlaufen, sind hier nicht unterbrochen. Der Versorgungsanschluss 38 ist mit einem als Versorgungseingang dienenden Versorgungsanschluss 40 einer Arbeitsstation 9 verbunden, die im Wesentlichen der Arbeitsstation 8 entspricht, jedoch keine Ventilbatterien 32, 33 aufweist. Auch hier ist am vierten Grundmodul wieder ein als Versorgungsausgang dienender Versorgungsanschluss 41 angebracht, der zur Spannungsversorgung einer weiteren, nicht dargestellten Arbeitsstation oder eines weiteren elektrischen Verbrauchers dient.
  • Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Arbeitsstationen 9, 10 und 11 elektrisch miteinander verbunden. Alle diese drei Arbeitsstationen 911 sind identisch aufgebaut, was jedoch selbstverständlich nicht zwingend ist, so kann die Zahl der Grund- und Arbeitsmodule variieren, und es können Aktoren, wie Ventilbatterien oder andere Aktoren, angefügt sein. Die erste Arbeitsstation 9 entspricht der Arbeitsstation 9 gemäß 5, wobei lediglich noch ein zusätzlicher Versorgungsanschluss 42 als Versorgungsausgang angebracht ist. Über die beiden als Versorgungsausgänge eingesetzten Versorgungsanschlüsse 41, 42 werden die beiden weiteren Arbeitsstationen 10 und 11 mit einer oder mehreren Versorgungsspannungen über die als Versorgungseingänge dienenden Versorgungsanschlüsse 40 versorgt. Durch Hinzufügen von weiteren, als Versorgungsausgänge dienenden Versorgungsanschlüssen an einer oder mehreren der Arbeitsstationen 911 können weitere Arbeitsstationen oder elektrische Verbraucher mit einer oder mehreren Versorgungsspannungen versorgt werden.
  • In Abwandlung der beschriebenen Ausführungsbeispiele können als Arbeitsmodule anstelle der beschriebenen Arbeitsmodule 1619, 31 alternativ oder zusätzlich als Sensormodul und/oder Aktormodule ausgebildete Arbeitsmodule auf den Grundmodulen 1014, 30 angebracht beziehungsweise aufgesteckt werden.
  • Alle Grundmodule 1014, 30 können die gleiche Geometrie und auch gleiche Schnittstellen 45 zur Anbringung von Versorgungsanschlüssen 26, 27, 29, 3742 und gleiche Schnittstellen zum Anbringen beziehungsweise Aufstecken von Arbeitsmodulen 1519, 31 aufweisen. Falls zur Einspeisung weiterer Versorgungsspannungen die Verkettung der Spannungsversorgungsleitungen 43, 44 an gewünschten Stellen unterbrochen sein soll, so können hierzu entweder modifizierte Grundmodule oder bei gleichen Grundmodulen Unterbrechungselemente eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19959476 B4 [0001]

Claims (14)

  1. Modulartige elektrische Arbeitsstation mit mehreren aneinandergereihten Grundmodulen (1014, 30), in denen in der Reihenrichtung Datenleitungen (41) und eine elektrische Versorgungsleitungsanordnung (43, 44) verlaufen, wobei die Grundmodule (1014, 30) Schnittstellen zur Anbringung von Arbeitsmodulen (1519, 31) aufweisen, über die die Arbeitsmodule (1519, 31) mit den Datenleitungen (41) und/oder der Versorgungsleitungsanordnung (43, 44) verbunden sind, wobei wenigstens ein Arbeitsmodul (15) als mit mindestens einem Busanschluss (22, 23) für eine externe Busleitung versehene Busstation ausgebildet ist, wobei die Grundmodule (1014, 30) an eine nicht mit den Arbeitsmodulen (1519, 31) versehenen Seite jeweils eine Schnittstelle (45) zur lösbaren Befestigung eines Versorgungsanschlusses (26, 27, 29, 3742) aufweisen, der im befestigten Zustand über die Schnittstelle (45) elektrisch mit der Versorgungsleitungsanordnung (43, 44) verbunden ist, und wobei wenigstens zwei Versorgungsanschlüsse (26, 27, 29, 3742) elektrisch über die Versorgungsleitungsanordnung (43, 44) miteinander verbunden sind, von denen der eine einen Versorgungseingang und der andere einen Versorgungsausgang bildet.
  2. Arbeitsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsmodule (1519, 31) an der Oberseite der Grundmodule (1014, 30) und die Versorgungsanschlüsse (26, 27, 29, 3742) an einer benachbarten Seite angeordnet sind.
  3. Arbeitsstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht mit Versorgungsanschlüssen versehenen Schnittstellen (45) mit lösbaren Abdeckungen (28) versehen sind.
  4. Arbeitsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsmodule (1519, 31) als mit Anschlüssen (24, 25) für externe Sensoren und/oder Aktoren versehene Anschlussmodule und/oder als Aktormodule und/oder als Sensormodule ausgebildet sind.
  5. Arbeitsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenleitungen (41) interne Busleitungen sind und dass die Arbeitsmodule (1519, 31) mit entsprechenden Busstationen (42) versehen sind.
  6. Arbeitsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Versorgungsanschlüsse (26, 27, 3742) gleicher und/oder unterschiedlicher Art wahlweise an den Grundmodulen (1014, 30) anbringbar sind.
  7. Arbeitsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundmodule (1014, 30) elektrische Verkettungen für die Datenleitungen (41) und Versorgungsleitungen der Versorgungsleitungsanordnung (43, 44) aufweisen, die beim Aneinanderreihen der Grundmodule (1014, 30) wenigstens teilweise automatisch die entsprechenden elektrischen Verbindungen bilden.
  8. Arbeitsstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Grundmodule (1012, 14, 30) mit Versorgungsleitungen (43, 44) zur beidseitigen Verkettung und/oder Grundmodule mit Versorgungsleitungen zur einseitigen Verkettung und/oder Grundmodule (13) mit Versorgungsleitungen (43) zur beidseitigen und Versorgungsleitungen (44) zur einseitigen Verkettung vorgesehen sind.
  9. Arbeitsstation nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere als fluidische Ventile ausgebildete Aktoren (35) an die Reihe der Grundmodule (1014, 30) und Arbeitsmodule (1519, 31) anbringbar sind, wobei sich die Verkettung der Daten- und Versorgungsleitungen (41, 43, 44) in den Aktoren fortsetzt.
  10. Arbeitsstation nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aktoren (35) eine Gruppe (32, 33) mit einer gemeinsamen Busstation (42) bilden.
  11. Arbeitsstation nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe (32, 33) von Aktoren (35) ein die gemeinsame Busstation (42) aufweisendes Elektronik- und/oder Verteilermodul (34, 36) aufweist.
  12. Arbeitsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitungsanordnung (43, 44) wenigstens zwei Versorgungsleitungen für unterschiedliche Versorgungsspannungen aufweist, wobei wenigstens ein Versorgungsanschluss (26, 27, 29, 3742) zur Einspeisung oder Abgabe dieser Versorgungsspannungen im befestigten Zustand mit den wenigstens zwei Versorgungsleitungen der Versorgungsleitungsanordnung (43, 44) verbunden ist.
  13. Arbeitsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundmodule (1014, 30) eine im Wesentlichen gleiche Geometrie und vorzugsweise gleiche Schnittstellen (45) aufweisen.
  14. Arbeitsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsanschlüsse (26, 27, 3742) wenigstens teilweise als AIDA-Push-Pull-Anschlüsse ausgebildet sind.
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