DE102008061144A1 - Vorrichtung zur Entformung von im Spritzguss hergestellten hohlen Kunststoffteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Entformung von im Spritzguss hergestellten hohlen Kunststoffteilen Download PDF

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Walter Goldhammer
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/44Removing or ejecting moulded articles for undercut articles
    • B29C45/4435Removing or ejecting moulded articles for undercut articles using inclined, tiltable or flexible undercut forming elements driven by the ejector means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/30Vehicles, e.g. ships or aircraft, or body parts thereof
    • B29L2031/3005Body finishings
    • B29L2031/3038Air bag covers

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entformung von im Spritzguss hergestellten hohlen Kunststoffteilen mit mindestens einem inneren Hinterschnitt. Um ein hohles Kunststoffteil mit Hinterschnitten ohne Eingriff in das Innere des Kunststoffteils zu entformen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass für die Entformung des Hinterschnitts (6) mindestens ein Schwenkmechanismus (4) außerhalb des Kunststoffteils (1) vorgesehen ist, der das Kunststoffteil (1) während der Entformung zumindest im Bereich des Hinterschnitts (6) nach außen drückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entformung von im Spritzguss hergestellten hohlen Kunststoffteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Entformung von hohlen Kunststoffteilen, die einen inneren Hinterschnitt aufweisen, d. h., die einen Abschnitt aufweisen, der quer zur Entformungsrichtung nach innen verläuft, sind besondere Maßnahmen erforderlich. Aus der DE 602 08 781 T2 und aus der DE 693 18 496 T2 sind Vorrichtungen zur Entformung von Kunststoffteilen bekannt, die einen inneren Hinterschnitt aufweisen. Diese Vorrichtungen weisen ein Schwenkglied auf, das den Hinterschnitt während des Gießens hintergreift, d. h., das sich in das Innere des hohlen Kunststoffteils erstreckt. Zur Entformung des Kunststoffteils wird das Schwenkglied vom Hinterschnitt weggeschwenkt, so dass das Kunststoffteil ohne Schwierigkeiten entformt werden kann.
  • Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, dass das Schwenkglied Teil der Gussform ist, d. h., der Hinterschnitt durch ein bewegliches Teil erzeugt wird. Dadurch können die erforderlichen Toleranzen nur mit erheblichem Aufwand eingehalten werden. Weiterhin besteht der Nachteil, dass sich das Schwenkglied in das hohle Kunststoffteil hinein erstreckt, wodurch wegen des inneren Kerns der Gussform der Schwenkweg begrenzt ist. Diese Vorrichtungen eignen sich deshalb nur für Kunststoffteile, bei denen Hinterschnitte geringer Größe vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hohles Kunststoffteil mit Hinterschnitten ohne Eingriff in das Innere des Kunststoffteils zu entformen.
  • Erfindungsgemäß wird das gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Bei einer Vorrichtung zur Entformung von im Spritzguss hergestellten hohlen Kunststoffteilen mit mindestens einem inneren Hinterschnitt, ist erfindungsgemäß für die Entformung des Hinterschnitts mindestens ein Schwenkmechanismus außerhalb des Kunststoffteils vorgesehen, der das Kunststoffteil während der Entformung zumindest im Bereich des Hinterschnitts nach außen drückt. Bei dieser Vorrichtung erstreckt sich der außerhalb des Kunststoffteils angeordnete Schwenkmechanismus bis in den Bereich des Hinterschnitts, so dass er diesen bei der Entformung nach außen drücken kann, wobei entweder nur der Hinterschnitt durch elastische Verformung nach außen gedrückt wird oder auch ein Teil der Wand des hohlen Kunststoffteils.
  • Diese Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass der Schwenkweg des Schwenkmechanismus größer sein kann als bei einer Anordnung im Inneren des hohlen Kunststoffteils. Weiterhin ist es möglich, dass auch kleine Hohlkörper mit Hinterschnitten entformt werden können, bei denen die Anordnung von Entformmechanismen im Inneren des Hohlkörpers aus Platzmangel nicht möglich wäre.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Schwenkmechanismus keinen Kontakt mit der Spritzfläche hat, d. h., dass er kein Teil der Spritzgussform ist und deshalb keine Dichtfunktion ausüben muss.
  • Als Schwenkmechanismus ist vorzugsweise ein im Bereich des Hinterschnitts nach außen schwenkbarer Hebel vorgesehen, dem ein Betätigungsteil zugeordnet ist, das bei einer Relativbewegung dieser beiden Teile in Richtung der Längsachse des Hebels den Hebel schwenkt.
  • Der Hebel ist vorzugsweise um eine Achse schwenkbar, die im Abstand zu dem Hebelende vorgesehen ist, das dem Hinterschnitt zugeordnet ist, und der Hebel zwischen der Achse und dem anderen, dem Hinterschnitt abgewandten Hebelende, verläuft zur Auslösung der Schwenkbewegung zumindest abschnittsweise in Richtung des Betätigungsteils.
  • Es ist zweckmäßig, dass der Abstand der Achse vom Hebelende, dass dem Hinterschnitt zugeordnet ist, größer ist als der Abstand der Achse vom Hebelende, das dem Hinterschnitt abgewandt ist.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig, das der Hebel zwischen der Achse und dem Hebelende, das dem Hinterschnitt zugeordnet ist, parallel verlaufende Seiten aufweist, von denen jeweils eine Seite den ebenfalls parallel verlaufenden Seiten des Kerns und des Betätigungsteils zugeordnet ist.
  • Das Betätigungsteil ist vorzugsweise stationär angeordnet, während der schwenkbare Hebel mit einem Kern des Spritzgusswerkzeugs entlang dem Betätigungsteil bewegbar ist. Bei dieser Ausführungsform kann das Betätigungsteil im Bereich des Hinterschnitts des Kunststoffteils Teil des Spritzgusswerkzeugs sein.
  • Es ist zweckmäßig, dass der Hebel zur Auslösung der Schwenkbewegung an seinem dem Hinterschnitt abgekehrten Ende in Richtung des Betätigungsteils einen Vorsprung aufweist. Sobald der Hebel bei seiner Bewegung entlang dem Betätigungsteil mit diesem Vorsprung in den Bereich des Betätigungsteils kommt, der vorher Teil der Spritzgussform war, wird der Hebel durch diesen Bereich des Betätigungsteils so geschwenkt, dass er den Hinterschnitt nach außen drückt, wodurch die Entformung des Kunststoffteils ermöglicht wird.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Spritzgusswerkzeug in Spritzstellung;
  • 2 das Spritzgusswerkzeug nach 1 nach der Öffnung;
  • 3 die Einzelheit A nach 2;
  • 4 das Spritzgusswerkzeug nach 1 in einer ersten Stufe des Auswerfens des Werkstücks;
  • 5 die Einzelheit B nach 4
  • 6 Das Spritzgusswerkzeug nach 1 in einer zweiten Stufe des Auswerfens der Werkstücks.
  • Die 1 zeigt einen Schnitt durch ein Spritzgusswerkzeug zur Herstellung einer Airbagkappe 1. Das Werkzeug weist als wesentliche Teile einen Kern 2 und ein Oberteil 3 auf, zwischen denen in der dargestellten geschlossenen Lage die Airbagkappe 1 gespritzt wird. Auf gegenüberliegenden Seiten des sich nach unten erstreckenden Kerns 2 ist je ein Hebel 4 angeordnet, der um ein Achse 5 schwenkbar ist. Wie insbesondere aus der 3 ersichtlich ist, weist die Airbagkappe 1 einen nach innen gerichteten Hinterschnitt 6 auf. Jedem Hebelende 4a, das dem Hinterschnitt 6 zugeordnet ist, ist ein Steuernocken 8 als Betätigungselement für den Hebel 4 zugeordnet. Der Steuernocken 8 ist im Bereich des Hinterschnitts 6 als Teil des Spritzgusswerkzeugs ausgebildet, das den Hinterschnitt seitlich und unten begrenzt.
  • Wie insbesondere aus der 3 ersichtlich ist, weist der Hebel 4 zwischen dem Hebelende 4a und der Achse 5 parallele Seiten 9, 10 auf. Auch der Kern 2 und der Steuernocken 8 weisen parallele Seiten 11 bzw. 12 auf, die den Seiten 9 bzw. 10 des Hebels 4 zugeordnet sind.
  • In der 1 ist der Spritzgussvorgang abgeschlossen, wobei das Spritzgusswerkzeug noch geschlossen ist.
  • In der 2 ist das Oberteil 3 zurückgefahren worden und ist nicht mehr dargestellt. Weiterhin sind auch Schieber 13 zurückgefahren. Der Kern 2 befindet sich noch in der Stellung der 1 und auch der Hebel 4 und der Steuernocken 8 befinden sich noch in der in 3 gezeigten Stellung.
  • In der nächsten Phase der Entformung der Airbagkappe 1 wird der Kern 2 nach oben gefahren, wie es in der 4 dargestellt ist. Dabei löst sich der Hinterschnitt 6 zunächst vom Steuernocken 8. Der Hebel 4 wird zusammen mit dem Kern 2 nach oben bewegt ohne dass er wegen der parallelen Seiten 9 bis 12 eine Schwenkbewegung ausführt.
  • Zwischen der Achse 5 und dem Hebelende 4b verläuft die der Seite 11 des Kerns 2 zugekehrte Seite 14 des Hebels 4 nicht mehr parallel zur Seite 11 sondern verläuft schräg von dieser weg. Damit wird oberhalb der Achse 5 das Wegschwenken des Hebels 4 vom Kern 2 ermöglicht. Zur Erzielung der Schwenkbewegung des Hebels 4 weist dieser an seinem Hebelende 4b einen in Richtung des Steuernockens 8 weisenden Vorsprung 7 auf. Wenn bei der Aufwärtsbewegung des Kerns 2 und damit des Hebels 4 der Vorsprung 7 in den Bereich des der Steuernocken 8 gelangt, drückt dieser den Hebel 4 unterhalb der Achse 5 in Richtung des Kerns 2. Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, wird der Hebel 4 oberhalb der Achse 5 vom Kern 2 wegbewegt und drückt den Hinterschnitt 6 nach außen, so dass dieser außerhalb eines Randes 2a des Kerns 2 liegt. Dadurch wird es möglich, die Airbagkappe 1 mittels eines Stößels 15 (6) vom Kern 2 abzuheben und damit die Airbagkappe 1 aus dem Werkzeug auszuwerfen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 60208781 T2 [0002]
    • - DE 69318496 T2 [0002]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Entformung von im Spritzguss hergestellten hohlen Kunststoffteilen mit mindestens einem inneren Hinterschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass für die Entformung des Hinterschnitts (6) mindestens ein Schwenkmechanismus (4) außerhalb des Kunststoffteils (1) vorgesehen ist, der das Kunststoffteil (1) während der Entformung zumindest im Bereich des Hinterschnitts (6) nach außen drückt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwenkmechanismus ein im Bereich des Hinterschnitts (6) nach außen schwenkbarer Hebel (4) vorgesehen ist, dem ein Betätigungsteil (8) zugeordnet ist, das bei einer Relativbewegung dieser beiden Teile (4, 8) in Richtung der Längsachse des Hebels (4) diesen schwenkt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (4) um eine Achse (5) schwenkbar ist, die im Abstand zum Hebelende (4a) vorgesehen ist, das dem Hinterschnitt (6) zugeordnet ist, und dass der Hebel (4) zwischen der Achse (5) und dem anderen, dem Hinterschnitt (6) abgewandten Hebelende (4b), zur Auslösung der Schwenkbewegung zumindest abschnittsweise in Richtung des Betätigungsteils (8) verläuft.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Achse (5) vom Hebelende (4a), dass dem Hinterschnitt (6) zugeordnet ist, größer ist als der Abstand der Achse (5) vom Hebelende (4b), das dem Hinterschnitt (6) abgewandt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (4) zwischen der Achse (5) und dem Hebelende (4a), das dem Hinterschnitt (6) zugeordnet ist, parallel verlaufende Seiten (9, 10) aufweist, von denen jeweils eine Seite (9) den ebenfalls parallel verlaufenden Seiten (11, 12) des Kerns (2) und des Betätigungsteils (8) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (4) an seinem dem Hinterschnitt (6) abgekehrten Ende (4b) in Richtung des Betätigungsteils (8) einen Vorsprung (7) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (8) stationär angeordnet ist, während der schwenkbare Hebel (4) mit dem Kern (2) des Spritzgusswerkzeugs entlang dem Betätigungsteil (8) bewegbar ist.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (8) im Bereich des Hinterschnitts (6) des Kunststoffteils (1) Teil des Spritzgusswerkzeugs ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69318496T2 (de) 1992-09-15 1998-11-26 Eastman Kodak Co Herstellungsprocess eines einstückigen Suchers
DE60208781T2 (de) 2001-04-18 2006-08-24 Sacmi Cooperativa Meccanici Imola Societa Cooperativa In Breve Sacmi Imola S.C. Karusselvorrichtung zur herstellung von durch formpressen aus kunststoff hergestellten artikeln
US7306451B2 (en) * 2005-08-18 2007-12-11 Gm Global Technology Operations, Inc. Forming tool apparatus with pivoting wall segment

Patent Citations (3)

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