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Der
Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Kettenglied für
eine Energieführungskette zum Führen von Leitungen,
Schläuchen oder dergleichen zwischen einem ortsfesten und
einem beweglichen Anschlusspunkt, sowie ein Verfahren zur Herstellung
eines Quersteges für ein solches Kettenglied.
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Energieführungsketten
werden dann eingesetzt, wenn ein bewegliches Bauteil, insbesondere ein
Bauteil, welches sich im Wesentlichen auf einer vorgegebenen Bahn
bewegt, mit Verbrauchsmitteln, wie bspw. Strom, Wasser oder ähnlichem
versorgt werden muss. In einem solchen Fall müssen Leitungen,
Schläuche oder dergleichen von einem ortsfesten Anschlusspunkt
zu einem beweglichen Anschlusspunkt geführt werden. Die
Führungen der Leitungen, Schläuche oder dergleichen
muss derart erfolgen, dass diese der Bewegung des Bauteils auf dessen
vorbestimmter Bewegungsbahn ermöglicht wird, ohne dass
es zu Beschädigungen der Leitungen kommt.
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Für
diesen Zweck sind unterschiedliche Ausführungsformen einer
Energieführungskette bekannt. Eine Energieführungskette
ist gebildet durch gelenkig miteinander verbundene Kettenglieder,
wobei die Energieführungskette entlang einer vorbestimmten Bahn
bewegt wird. Die Kettenglieder bilden einen Kanal, in dem die Leitungen,
Schläuche oder dergleichen angeordnet sind.
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Ein
Kettenglied weist zwei beabstandet zueinander angeordnete Kettenlaschen
auf. Bei den häufigsten Ausgestaltungen einer Energieführungskette
sind die Laschen durch wenigstens einen Quersteg miteinander verbunden.
Es sind auch Energieführungsketten bekannt, die als sogenannte
halbstegige Ausführungsformen bezeichnet werden. Bei diesen
Energieführungsketten weist vorzugsweise jedes zweite Kettenglied
wenigstens einen Quersteg auf. Die Laschen sind so ausgebildet,
dass sie mit den Laschen eines benachbarten Kettengliedes gelenkig verbindbar
sind. Es sind Kettenglieder bekannt, die zwei Querstege aufweisen.
Die Querstege können beide wenigstens mit einer Lasche
gelenkig verbunden sein. Es sind auch Kettenglieder bekannt, bei
denen zwei Laschen und ein Quersteg einstückig, bspw. aus
Kunststoff, gespritzt werden.
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Die
gelenkige Verbindung zwischen einem Quersteg und den Laschen ist
vorzugsweise so ausgebildet, dass der Quersteg lösbar mit
wenigstens einer Kettenlasche verbunden ist, so dass ein Zugang zu
den Leitungen in den Kanal bzw. in das Kettenglied ermöglicht
wird. Hierdurch wird ein Einlegen oder Herausnehmen einer Leitung
sowie ein eventueller Zugang zu den Leitungen zu Wartungszwecken ermöglicht.
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Zur
Ausbildung einer lösbaren Verbindung zwischen einem Quersteg
und der Lasche sind unterschiedliche Möglichkeiten bekannt.
Bspw. beschreibt die
WO 00/63586 eine
Rastverbindung zwischen einem Quersteg und einer Lasche, wobei die
Rastverbindung ohne Einsatz von Werkzeugen lösbar ist.
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Die
WO 98/34040 A1 beschreibt
eine Energieführungskette, bei der der Quersteg Endabschnitte
zur Verbindung des Querstegs mit der Kettenlasche aufweist, die
ein Verschwenken des Querstegs um Schwenkachsen in beiden Endabschnitten
ermöglicht.
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Ferner
ist durch die
US 4,807,432 eine
Energieführungskette bekannt, bei der jeweils ein Quersteg
lösbar mit den Kettenlaschen verbunden ist. Hierbei wird
die Verbindung der beiden Kettenlaschen durch Rastnasen ermöglicht,
die an den Querstegen ausgebildet sind.
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Des
Weiteren ist eine Energieführungskette bekannt, die aus
Kettengliedern aufgebaut ist, wobei die Gelenkverbindung zwischen
dem Quersteg und den Laschen als eine mehrachsige Gelenkverbindung
ausgebildet ist.
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Hiervon
ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Zielsetzung zugrunde,
ein Kettenglied und ein Herstellungsverfahren anzugeben, bei dem die
aus dem Stand der Technik bekannten Probleme zumindest teilweise überwunden
werden und insbesondere ein Kettenglied anzugeben, welches einfach herstellbar
und an unterschiedliche Breiten der Kettenglieder anpassbar ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kettenglied
und ein Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche
gelöst. Jeweilige vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen
sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Das
erfindungsgemäße Kettenglied für eine Energieführungskette
zum Führen von Leitungen, Schläuchen oder dergleichen
zwischen einem ortsfesten und einem beweglichen Anschlusspunkt weist wenigstens
einen Quersteg und zwei beabstandet zueinander angeordnete Laschen
auf. Der Quersteg ist mit wenigstens einer Lasche verbunden. Das
erfindungsgemäße Kettenglied zeichnet sich dadurch aus,
dass der Quersteg zumindest teilweise aus einem Kunststoff besteht,
der zumindest teilweise durch ein kontinuierliches Herstellungsverfahren
hergestellt wurde, bei dem der Kunststoff durch eine Matrize geführt
wird.
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Bevorzugt
besteht hierbei der Quersteg zumindest teilweise aus extrudiertem
oder pultrudiertem Kunststoff.
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Unter
extrudiertem Kunststoff wird ein Kunststoff verstanden, der durch
Extrusion hergestellt wurde. Hierbei wird Kunststoff in einem kontinuierlichen Verfahren
durch eine Matrize oder Düse gepresst. Unter puldrudierterm
Kunststoff wird ein Kunststoff verstanden, der durch das Verfahren
der Pultrusion hergestellt wurde. Hierbei werden Verstärkungsfasern,
beispielsweise Glas- oder Kohlenstofffasern mit einem Kunststoff
umgeben und durch eine Düse gezogen.
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Bevorzugt
kann der Quersteg von einem längeren entsprechend extrudierten
oder pultrudierten Kunststoffprofil abgeteilt werden. Hierbei können
in vorteilhafter Weise Verbindungsmittel zum Verbinden des Querstegs
mit einer Lasche und/oder einem Adapter, beispielsweise in Form
von Ausnehmungen oder ähnlichem ausgebildet werden. Die
Herstellung des Quersteges zumindest teilweise aus einem extrudierten
oder pultrudierten Kunststoff erlaubt in vorteilhafter Weise die
einfache und kostengünstige Herstellung von Kettengliedern,
die zudem durch Ablängen an unterschiedliche Bereiten von
Kettengliedern anpassbar ist. Hierbei ist insbesondere der gesamte
Quersteg aus extrudiertem oder pultrudiertem Kunststoff ausbildbar.
Weiterhin ist es möglich, den Quersteg aus einem extrudierten
oder pultrudierten Kunststoffprofil und einem Bauteil aus einem
anderen Material, bevorzugt aus einem Metall, besonders bevorzugt
aus einem zumindest Aluminium umfassenden Material auszubilden.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Kettengliedes weist der Quersteg einen Querstegteil und mindestens
einen Adapter zur Verbindung mit einer Lasche auf, wobei zumindest
das Querstegteil zumindest teilweise durch ein kontinuierliches
Herstellungsverfahren hergestellt wurde, bei dem der Kunststoff
durch eine Matrize geführt wird.
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Bevorzugt
ist in diesem Zusammenhang eine Ausgestaltung, bei der der Quersteg
aus einem extrudierten oder pultrudierten Querstegteil und zwei an
den Enden befestigbaren Adapter zur Verbindung mit jeweils einer
Lasche ausgebildet ist. Insbesondere kann es sich um eine Art Endlosprofil
handeln, welches auf die notwendige Länge abgelängt
wird. Der mindestens eine Adapter ist bevorzugt so ausgebildet,
dass er eine mehrachsige Gelenkverbindung mit einer Lasche herstellen
kann und ist besonders bevorzugt so ausgebildet, dass er eine Rastverbindung mit
der Lasche eingehen kann, die derart ausgebildet ist, dass in einem
Zustand der Rastverbindung der Quersteg starr und in einem weiteren
Zustand der Rastverbindung der Quersteg beweglich mit einer Lasche
verbunden ist.
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Bevorzugt
ist eine Ausgestaltung, bei der Adapter und Querstegteil form- und/oder
stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
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Insbesondere
können der oder die Adapter mit dem Querstegteil verklebt
und/oder verschweißt und/oder an dieses angeformt werden.
Alternativ oder zusätzlich kann der oder die Adapter im
Formschluss mit dem Querstegteil stehen, dieses kann insbesondere
entsprechende Ausnehmungen oder Vorsprünge zur Ausbildung
einer formschlüssigen Verbindung mit dem oder den Adapter
aufweisen.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Kettengliedes umfasst der Quersteg Verstärkungsfasern.
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Insbesondere
ist der Quersteg, ein Teil des Querstegs und/oder das Querstegteil
aus einem mit Glasfasern und/oder mit Kohlenstofffasern verstärkten
Kunststoff ausgebildet. Bevorzugt liegen die Glasfasern und/oder
die Kohlenstofffasern als Fäden oder Filamente oder auch
in Form mehrerer miteinander verbundener Faden oder Filamente vor,
die insbesondere eine flächige Struktur, beispielsweise in
Form eines Netzes bilden. Bei Verwendung von nicht vernetzten Fasern
ist es bevorzugt, wenn sich die Verstärkungsfasern im Wesentlichen
parallel zur Längsachse des Quersteges erstrecken.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung des Kettengliedes ist der Quersteg mit
wenigstens einer Lasche mittels einer mehrachsigen Gelenkverbindung
verbunden.
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Das
heißt, die Gelenkverbindung ist insbesondere so ausgestaltet,
dass nicht nur eine Schwenkbewegung um eine Achse möglich
ist, sondern vielmehr gleichzeitig eine Schwenkbewegung um mindestens
zwei Raumachsen erfolgen kann.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Kettengliedes ist wenigstens eine Rastverbindung vorgesehen, die derart
ausgebildet ist, dass in einem Zustand der Verbindung der Quersteg
starr und in einem weiteren Zustand der Verbindung der Quersteg
beweglich mit der Lasche verbunden ist.
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Diese
bevorzugte Ausgestaltung des Kettengliedes ermöglicht zum
einen eine verbesserte Verschwenkbarkeit des Querstegs. Andererseits
wird dadurch, dass wenigstens eine Rastverbindung vorgesehen ist,
eine starre Ausgestaltung des Kettengliedes erreicht, die eine hohe
Stabilität des Kettengliedes ermöglicht. Darüber
hinaus hat die erfindungsgemäße Ausgestaltung
des Kettengliedes den Vorteil, dass das Kettenglied auch für
hohe Leitungsgewichte geeignet ist.
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Die
Rastverbindung ist vorzugsweise so ausgebildet, dass diese wenigstens
einen Vorsprung aufweist, der in eine korrespondierende Aufnahme eingreift.
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Zur
lösbaren Ausgestaltung der Rastverbindung wird vorgeschlagen,
dass der Vorsprung an einem elastischen Teil ausgebildet ist. Durch
die Verwendung von bspw. einem entsprechend ausgestalteten Werkzeug
kann der Vorsprung in eine Eingriffposition durch Verbiegen des
elastischen Teils gebracht werden.
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Nach
einer vorteilhaften Ausgestaltung des Kettengliedes wird vorgeschlagen,
dass der Vorsprung oder die Aufnahme im Randbereich einer Lasche
ausgebildet ist. Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausgestaltung,
dass im Randbereich der Lasche eine Ausnehmung vorgesehen ist, in
der der Vorsprung oder die Aufnahme ausgebildet ist. Hierdurch wird
eine relativ gleichmäßige Auflagefläche für
das Kettenglied erreicht, wodurch auch relativ hohe Leitungsgewichte
von der Energieführungskette getragen werden können.
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Nach
einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Kettengliedes wird vorgeschlagen, dass der Quersteg wenigstens einen
sich quer zur Längsrichtung des Querstegs erstreckenden
Abschnitt aufweist, durch den eine Verriegelung zweier gelenkig
miteinander verbundener Laschen benachbarter Kettenglieder erreicht
wird.
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Der
Quersteg kann einstückig hergestellt sein. Es besteht jedoch
auch die Möglichkeit, dass der Quersteg durch mehrere Teile
gebildet wird. Vorzugsweise ist der Quersteg durch zwei Adapter
gebildet, die miteinander durch ein Querstegteil verbunden sind.
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Das
Querstegteil kann ein Teil sein, welches aus Kunststoff hergestellt
ist. Das Querstegteil kann als in Aluminiumprofil ausgebildet sein.
Durch Variation der Länge des Querstegteils können
Kettenglieder unterschiedlicher Breite bereitgestellt werden.
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Die
mehrachsige Gelenkverbindung ist vorzugsweise in Form einer Kugelgelenkverbindung ausgestaltet.
Eine solche Gelenkverbindung ermöglicht ein leichtes Aufklappen
des Querstegs. Andererseits ist die vorzugsweise lösbare
Kugelgelenkverbindung so ausgebildet, dass diese mit einer Mindestkraft
gelöst wird, so dass ein fester Halt erreicht wird, um
auch bspw. bei Hydraulikschläuchen, die in der Energieführungskette
geführt werden, ein Öffnen der Kettenglieder zu
vermeiden.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur
Herstellung eines Quersteges einer Energieführungskette
vorgeschlagen, bei dem zumindest ein Teil des Querstegs als Kunststoffprofil
durch ein kontinuierliches Herstellungsverfahren hergestellt wird,
bei dem der Kunststoff plastisch formend durch eine Matrize geführt und
auf eine vorgebbare Länge gekürzt wird.
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Durch
das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich,
Kunststoffprofile beliebiger Länge herzustellen, in dem
ein kontinuierliches Verfahren zur Kunststoffverarbeitung wie beispielsweise
Extrusion und/oder Pultrusion eingesetzt wird. Durch Ablängen auf
eine vorgebbare Länge können aus einem Kunststoffprofil
beliebiger Länge Querstege vorgebbarer Länge hergestellt
werden.
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Unter
dem Begriff Extrusion wird ein Verfahren verstanden, bei dem Kunststoff
aufgeschmolzen und homogenisiert wird, woraufhin dieser homogenisierte
Kunststoff unter Druck durch eine Matrize gepresst wird. Nach Durchtreten
der Matrize erfolgt eine Abkühlung des Kunststoffs, die
gegebenenfalls wassergestützt erfolgen kann. Bei der Extrusion
können Verstärkungsfasern eingebettet werden.
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Unter
dem Begriff Pultrusion wird ein Verfahren verstanden, welches auch
als Strangziehverfahren bezeichnet wird. Diese werden beispielsweise durch
einen flüssigen, homogenen Kunststoff und dann gemeinsam
mit diesem durch mindestens eine Matrize zur Formgebung geführt.
Sowohl bei der Extrusion als auch bei der Pultrusion bestimmt die
Matrize den Querschnitt des Kunststoffprofils.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden Verstärkungsfasern in den Kunststoff
eingebettet. Bevorzugt handelt es sich hierbei um Kohlenstoff- und/oder Glasfasern.
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Diese
können als einzelne Fasern oder in Form von Faserverbänden,
beispielsweise gewebten Faserverbunden eingebracht werden. Bevorzugt
liegt dabei eine Haupterstreckungsrichtung der Fasern im Wesentlichen
in Richtung der Längserstreckung des Quersteges.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden Verbindungsmittel zum Verbinden mit einer Lasche, einer
Energieführungskette oder einem Adapter zum Verbinden mit
einer Lasche in das Kunststoffprofil eingebracht.
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Bevorzugt
handelt es sich hierbei um mindestens eine Nut und/oder mindestens
eine Ausnehmung, mit denen entsprechende Mittel des Adapters zur
Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung, insbesondere
einer Klemm- oder Rastverbindung in Eingriff bringbar sind.
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Bevorzugt
wird in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ein Adapter zum
Verbinden mit einer Lasche einer Energieführungskette mit
dem Kunststoffprofil verbunden, insbesondere form- und/oder stoffschlüssig.
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Bevorzugt
ist als stoffschlüssige Verbindung eine Klebe- und/oder
Schweißverbindung. Als Kunststoff wird grundsätzlich
beispielsweise ein Polyamid wie beispielsweise ein unter der Bezeichnung
PA 6 vertriebener Kunststoff eingesetzt.
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Die
für das erfindungsgemäße Kettenglied offenbarten
Details und Vorteile lassen sich auch auf das erfindungsgemäße
Verfahren übertragen und umgekehrt. Weite re Einzelheiten
und Vorteile der Erfindung werden anhand des in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert,
ohne dass der Gegenstand der Erfindung auf dieses konkrete Ausführungsbeispiel
beschränkt wird.
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Es
zeigen:
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1:
eine Lasche in einer Vorderansicht,
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2:
die Lasche nach 1 in einer Draufsicht,
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3:
einen Adapter für einen Quersteg in einer Draufsicht,
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4:
den Adapter in einer Vorderansicht,
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5:
ein erstes Ausführungsbeispiel eines Querstegs,
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6:
ein Kettenglied in einer Draufsicht,
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7:
eine Ansicht entlang der Schnittlinie A-A,
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8:
eine Ansicht entlang der Schnittlinie B-B,
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9:
eine Lasche mit einem Quersteg im teilweise geöffneten
Zustand,
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10:
ein Kettenglied in einer Vorderansicht mit teilweise geöffnetem
Quersteg,
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11:
das Kettenglied nach 10 mit geöffnetem Quersteg,
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12 eine
Lasche in Vorderansicht,
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13 die
Lasche gemäß 12 in
Draufsicht,
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14 ein
zweites Ausführungsbeispiel eines Quersteges in Draufsicht,
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15 das
zweite Ausführungsbeispiel eines Quersteges im Querschnitt,
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16 ein
Kettenglied mit dem zweiten Ausführungsbeispiel eines Quersteges
in einer Draufsicht und
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17 eine
Ansicht des Kettengliedes gemäß 16 entlang
der Schnittlinie A-A in 16.
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1 zeigt
eine Lasche 1 eines Kettengliedes für eine Energieführungskette
zum Führen von Leitungen, Schläuchen oder dergleichen
zwischen einem ortsfesten und einem beweglichen Anschluss. Die Lasche 1 weist
Endbereiche auf, die zur gelenkigen Verbindung mit Laschen benachbarter
Kettenglieder dient. Aus der Darstellung in den 1 und 2 ist
ersichtlich, dass die Lasche einen Durchgang 2 aufweist,
der in einen kreisförmigen Querschnitt übergeht.
Benachbart zum Durchgang 2 ist eine Gelenkpfanne 3 ausgebildet,
die zur Aufnahme eines Kugelkopfes geeignet ist. Die Lasche 1 weist einen
Vorsprung 11 auf.
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Die 3 und 4 zeigen
einen Adapter, der zur Ausbildung eines Querstegs geeignet ist.
Der Adapter 4 weist ein Grundteil 7 auf. Das Grundteil 7 weist
einen Abschnitt 10 auf, durch den eine Verriegelung zweier
gelenkig miteinander verbundener Laschen erreicht wird.
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Mit
dem Grundkörper 7 sind zwei Stege 8 verbunden,
die stiftförmig ausgebildet sind. Die stiftförmigen
Stege sind so ausgestaltet, dass diese in entsprechende Öffnungen
eines Querstegteils eingreifen können. Zur Verriegelung
des Querstegteils mit dem Adapter 4 sind Erhebungen 9 vorgesehen.
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Die 5 zeigt
einen Quersteg 14, der durch zwei Adapter 4 und
ein Querstegteil 13 gebildet ist. Das Querstegteil 13 ist
aus extrudiertem oder pultrudiertem Kunststoff ausgebildet und weist Öffnungen 12 auf,
in die die Erhebungen 9 eingreifen, so dass eine feste
Verbindung zwischen den Adapter 4 und dem Querstegteil 13 erreicht
wird. Die Öffnungen 12 werden bevorzugt nach dem
Ablängen des Querstegteils 13 eingebracht. Alternativ
kann auf die Öffnungen 12 verzichtet werden und
eine stoffschlüssige Verbindung zwischen Adapter 4 und
Querstegteil 13 ausgebildet werden, beispielsweise durch
Kleben, Schweißen oder ähnliches.
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Mit
dem Grundteil 7 ist ein Hals 6 verbunden. Am freien
Endbereich des Halses 6 ist ein Kugelkopf 5 angeordnet.
Der Hals 6 weist einen teilweise abgeflachten kreisförmigen
Querschnitt auf. Der Querschnitt des Halses 6 ist so ausgestaltet,
dass dieser durch den Durchgang 2 hindurch führbar
ist. Durch Verschwenken des Adapters 4 bzw. des Querstegs 14 wird
eine Verbindung zwischen der Lasche 1 und dem Quersteg
erreicht, die so ist, dass der Quersteg nicht aus dem Durchgang
herausnehmbar ist.
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Der
Kugelkopf 5 weist einen Durchmesser auf, der größer
ist als der Durchmesser des Halses 6, so dass im montierten
Zustand durch den Kugelkopf 5 eine Verbindung der Laschen
erreicht wird, so dass der Kugelkopf 5 in Verbindung mit
den Laschen die quer zur Längsrichtung der Laschen wirkende
Kräfte aufnimmt.
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Die
Lasche und der Quersteg weisen eine Rastverbindung auf, die derart
ausgebildet ist, dass in einem Zustand der Verbindung der Quersteg 14 starr
und in einem weiteren Zustand der Verbindung der Quersteg 14 beweglich
mit der Lasche 1 verbunden ist. Hierzu weist der Quersteg 14 bzw.
der Adapter 4 einen im Wesentlichen hakenförmig
ausgebildeten Vorsprung 15 auf. Der Vorsprung 15 greift
hinter den Vorsprung 11, der an der Lasche 1 ausgebildet ist,
so dass eine Rastverbindung zwischen dem Quersteg und der Lasche
erreicht wird.
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Zusätzlich
ist eine Stegwand 16 vorgesehen, durch die seitliche Kräfte
aufgenommen werden können.
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Aus
den 6 bis 11 ist das Zusammenspiel der
Querstege in Verbindung mit den Laschen 1 dargestellt.
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6 zeigt
ein Ausführungsbeispiel eines Kettengliedes in einer Draufsicht.
Das Kettenglied weist zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete
Kettenlaschen 1 auf, wie diese in den 1 und 2 dargestellt
sind. Mit den Kettenlaschen 1 sind zwei Querstege 14,
ein oberer Quersteg und ein unterer Quersteg verbunden, die erfindungsgemäß zumindest
teilweise aus extrudiertem oder pultrudiertem Kunststoff ausgebildet
sind. In die Gelenkpfannen 3 der Laschen greifen die Kugelköpfe 5 der
Querstege 14 ein. Der jeweilige Hals 6 erstreckt sich
durch den Durchgang 2 der Lasche 1 hindurch.
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Wie
insbesondere aus der 8 ersichtlich ist, ist der Quersteg 14 rastend
mit der Lasche 1 verbunden. Hierbei greifen die Vorsprünge 11, 15 so
ineinander, dass eine Rastverbindung zwischen dem Quersteg und der
Lasche erreicht wird. Der Vorsprung 15 des Querstegs 14 ist
an einem elastischen Teil 18 ausgebildet, so dass die Rastverbindung
zwischen den Vorsprüngen 11 und 15 aufgehoben werden
kann. Wird diese Verbindung an der jeweiligen Lasche aufgehoben,
so kann der Quersteg 14 um eine Achse verschwenkt werden.
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9 zeigt
einen verschwenkten Quersteg, ebenso die 10.
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Hat
der Quersteg eine definierte Lage eingenommen, so kann dieser durch
die Kugelgelenkverbindung verschwenkt werden. Da die beiden Laschen 1 und
der Quersteg 14 symmetrisch ausgebildet sind, kann der
Quersteg 14 sowohl um die linke Lasche als auch um die
rechte Lasche verschwenkt werden.
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11 zeigt
das Kettenglied, bei dem der obere Quersteg 14 im geöffneten
Zustand ist. Das Kettenglied kann so ausgebildet sein, dass sowohl der
obere Quersteg und/oder der untere Quersteg geöffnet werden
kann. Unabhängig davon, welcher Quersteg geöffnet
ist, verbleibt der Quersteg mit der Lasche des Kettengliedes verbunden.
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Dieser
Aufbau hat den Vorteil, dass nach der Entriegelung des Querstegs
in Abhängigkeit von der Einbaulage einer Energieführungskette
entschieden werden kann, zu welcher Richtung hin der Quersteg aufgeschwenkt
werden kann. Durch die Kugelgelenkverbindung ist es möglich,
dass der Quersteg nach dem Aufschwenken an der Lasche verbleiben kann.
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Die
Ausgestaltung des Kettengliedes hat auch den Vorteil, dass die Kräfte,
die von den Leitungen auf den Quersteg wirken, durch die Drehbewegung über
den abgeflachten Bereich des Halses so in den kreisförmigen
Aufnahmebereich der Kettenlasche eingeleitet werden kann.
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12 zeigt
eine Lasche 1 eines Kettengliedes für eine Energieführungskette
zum Führen von Leitungen, Schläuchen oder dergleichen
zwischen einem ortsfesten und einem beweglichen Anschluss in schematischer
Vorderansicht. Im Unterschied zu der in 1 gezeigten
Lasche 1 weist diese Lasche andere Verbindungsmittel zur
Verbindung mit einem Quersteg auf. Die Lasche 1 umfasst
einen Haltesteg 19 und einen Klemmbereich 20,
mit dem eine lösbare Verbindung mit einem Quersteg 14 geschaffen
werden kann.
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13 zeigt
die Lasche 1 in Draufsicht. Ein Quersteg 14 kann
in eine Querstegaufnahme 21 eingebracht werden.
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14 und 15 zeigen
einen entsprechenden erfindungsgemäßen Quersteg 14,
der aus extrudiertem Kunststoff hergestellt worden ist. Alternativ
kann der Quersteg 14 aus pultrudiertem Kunststoff hergestellt
sein. 14 zeigt den Quersteg 14 in einer
Draufsicht, bei der eine Nut 22 zu erkennen ist, die jeweils
in den Endbereichen des Querstegs 14 ausgebildet ist. Die
Nut 22 wird nach Extrusion des Quersteges 14 und
Ablängen auf eine vorgebbare Länge in den Quersteg 14 eingebracht.
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16 zeigt
ein Ausführungsbeispiel eines Kettengliedes in einer Draufsicht.
Das Kettenglied weist zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete
Kettenlaschen 1 auf, wie diese in 12 und 13 dargestellt
sind. Mit den Kettenlaschen 1 sind zwei Querstege 14 verbunden,
die einen oberen Quersteg und einen unteren Quersteg bilden. Diese sind
erfindungsgemäß aus extrudiertem Kunststoff ausgebildet.
Quersteg 14 und Lasche 1 sind rastend verbunden,
indem der Endbereich des Quersteges 14 in der Querstegaufnahme 21 aufgenommen
ist und sich dort zwischen Nut 22, Haltesteg 19 und Klemmbereich 20 eine
Klemmverbindung ausbildet, wobei Nut 22 und Haltesteg 19 miteinander
in Eingriff stehen.
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- 1
- Lasche
- 2
- Durchgang
- 3
- Gelenkpfanne
- 4
- Adapter
- 5
- Kugelkopf
- 6
- Hals
- 7
- Grundteil
- 8
- Steg
- 9
- Erhebung
- 10
- Abschnitt
- 11
- Vorsprung
- 12
- Öffnung
- 13
- Querstegteil
- 14
- Quersteg
- 15
- Vorsprung
- 16
- Stegwand
- 17
- Rastung
- 18
- elastisches
Teil
- 19
- Haltesteg
- 20
- Klemmbereich
- 21
- Querstegaufnahme
- 22
- Nut
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 00/63586 [0006]
- - WO 98/34040 A1 [0007]
- - US 4807432 [0008]