DE102008060466A1 - Kettenglied für eine Energieführungskette und Verfahren zur Herstellung eines Quersteges für ein solches Kettenglied - Google Patents

Kettenglied für eine Energieführungskette und Verfahren zur Herstellung eines Quersteges für ein solches Kettenglied Download PDF

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Christine Wulfleff
Dirk SCHÖLER
Jochen Bensberg
Heiner Samen
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    • F16G13/00Chains
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring

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Abstract

Das erfindungsgemäße Kettenglied für eine Energieführungskette zum Führen von Leitungen, Schläuchen oder dergleichen zwischen einem ortsfesten und einem beweglichen Anschlusspunkt, wobei das Kettenglied wenigstens einen Quersteg (14) und zwei beabstandet zueinander angeordnete Laschen (1) aufweist, wobei der Quersteg (14) mit wenigstens einer Lasche (1) verbunden ist, zeichnet sich dadurch aus, dass der Quersteg (14) zumindest teilweise aus einem Kunststoff besteht, der zumindest teilweise durch ein kontinuierliches Herstellungsverfahren hergestellt wurde, bei dem der Kunststoff durch eine Matrize geführt wird. Hierunter werden insbesondere Extrusions- und Pultrusionsverfahren verstanden.

Description

  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Kettenglied für eine Energieführungskette zum Führen von Leitungen, Schläuchen oder dergleichen zwischen einem ortsfesten und einem beweglichen Anschlusspunkt, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Quersteges für ein solches Kettenglied.
  • Energieführungsketten werden dann eingesetzt, wenn ein bewegliches Bauteil, insbesondere ein Bauteil, welches sich im Wesentlichen auf einer vorgegebenen Bahn bewegt, mit Verbrauchsmitteln, wie bspw. Strom, Wasser oder ähnlichem versorgt werden muss. In einem solchen Fall müssen Leitungen, Schläuche oder dergleichen von einem ortsfesten Anschlusspunkt zu einem beweglichen Anschlusspunkt geführt werden. Die Führungen der Leitungen, Schläuche oder dergleichen muss derart erfolgen, dass diese der Bewegung des Bauteils auf dessen vorbestimmter Bewegungsbahn ermöglicht wird, ohne dass es zu Beschädigungen der Leitungen kommt.
  • Für diesen Zweck sind unterschiedliche Ausführungsformen einer Energieführungskette bekannt. Eine Energieführungskette ist gebildet durch gelenkig miteinander verbundene Kettenglieder, wobei die Energieführungskette entlang einer vorbestimmten Bahn bewegt wird. Die Kettenglieder bilden einen Kanal, in dem die Leitungen, Schläuche oder dergleichen angeordnet sind.
  • Ein Kettenglied weist zwei beabstandet zueinander angeordnete Kettenlaschen auf. Bei den häufigsten Ausgestaltungen einer Energieführungskette sind die Laschen durch wenigstens einen Quersteg miteinander verbunden. Es sind auch Energieführungsketten bekannt, die als sogenannte halbstegige Ausführungsformen bezeichnet werden. Bei diesen Energieführungsketten weist vorzugsweise jedes zweite Kettenglied wenigstens einen Quersteg auf. Die Laschen sind so ausgebildet, dass sie mit den Laschen eines benachbarten Kettengliedes gelenkig verbindbar sind. Es sind Kettenglieder bekannt, die zwei Querstege aufweisen. Die Querstege können beide wenigstens mit einer Lasche gelenkig verbunden sein. Es sind auch Kettenglieder bekannt, bei denen zwei Laschen und ein Quersteg einstückig, bspw. aus Kunststoff, gespritzt werden.
  • Die gelenkige Verbindung zwischen einem Quersteg und den Laschen ist vorzugsweise so ausgebildet, dass der Quersteg lösbar mit wenigstens einer Kettenlasche verbunden ist, so dass ein Zugang zu den Leitungen in den Kanal bzw. in das Kettenglied ermöglicht wird. Hierdurch wird ein Einlegen oder Herausnehmen einer Leitung sowie ein eventueller Zugang zu den Leitungen zu Wartungszwecken ermöglicht.
  • Zur Ausbildung einer lösbaren Verbindung zwischen einem Quersteg und der Lasche sind unterschiedliche Möglichkeiten bekannt. Bspw. beschreibt die WO 00/63586 eine Rastverbindung zwischen einem Quersteg und einer Lasche, wobei die Rastverbindung ohne Einsatz von Werkzeugen lösbar ist.
  • Die WO 98/34040 A1 beschreibt eine Energieführungskette, bei der der Quersteg Endabschnitte zur Verbindung des Querstegs mit der Kettenlasche aufweist, die ein Verschwenken des Querstegs um Schwenkachsen in beiden Endabschnitten ermöglicht.
  • Ferner ist durch die US 4,807,432 eine Energieführungskette bekannt, bei der jeweils ein Quersteg lösbar mit den Kettenlaschen verbunden ist. Hierbei wird die Verbindung der beiden Kettenlaschen durch Rastnasen ermöglicht, die an den Querstegen ausgebildet sind.
  • Des Weiteren ist eine Energieführungskette bekannt, die aus Kettengliedern aufgebaut ist, wobei die Gelenkverbindung zwischen dem Quersteg und den Laschen als eine mehrachsige Gelenkverbindung ausgebildet ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Zielsetzung zugrunde, ein Kettenglied und ein Herstellungsverfahren anzugeben, bei dem die aus dem Stand der Technik bekannten Probleme zumindest teilweise überwunden werden und insbesondere ein Kettenglied anzugeben, welches einfach herstellbar und an unterschiedliche Breiten der Kettenglieder anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kettenglied und ein Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Jeweilige vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Kettenglied für eine Energieführungskette zum Führen von Leitungen, Schläuchen oder dergleichen zwischen einem ortsfesten und einem beweglichen Anschlusspunkt weist wenigstens einen Quersteg und zwei beabstandet zueinander angeordnete Laschen auf. Der Quersteg ist mit wenigstens einer Lasche verbunden. Das erfindungsgemäße Kettenglied zeichnet sich dadurch aus, dass der Quersteg zumindest teilweise aus einem Kunststoff besteht, der zumindest teilweise durch ein kontinuierliches Herstellungsverfahren hergestellt wurde, bei dem der Kunststoff durch eine Matrize geführt wird.
  • Bevorzugt besteht hierbei der Quersteg zumindest teilweise aus extrudiertem oder pultrudiertem Kunststoff.
  • Unter extrudiertem Kunststoff wird ein Kunststoff verstanden, der durch Extrusion hergestellt wurde. Hierbei wird Kunststoff in einem kontinuierlichen Verfahren durch eine Matrize oder Düse gepresst. Unter puldrudierterm Kunststoff wird ein Kunststoff verstanden, der durch das Verfahren der Pultrusion hergestellt wurde. Hierbei werden Verstärkungsfasern, beispielsweise Glas- oder Kohlenstofffasern mit einem Kunststoff umgeben und durch eine Düse gezogen.
  • Bevorzugt kann der Quersteg von einem längeren entsprechend extrudierten oder pultrudierten Kunststoffprofil abgeteilt werden. Hierbei können in vorteilhafter Weise Verbindungsmittel zum Verbinden des Querstegs mit einer Lasche und/oder einem Adapter, beispielsweise in Form von Ausnehmungen oder ähnlichem ausgebildet werden. Die Herstellung des Quersteges zumindest teilweise aus einem extrudierten oder pultrudierten Kunststoff erlaubt in vorteilhafter Weise die einfache und kostengünstige Herstellung von Kettengliedern, die zudem durch Ablängen an unterschiedliche Bereiten von Kettengliedern anpassbar ist. Hierbei ist insbesondere der gesamte Quersteg aus extrudiertem oder pultrudiertem Kunststoff ausbildbar. Weiterhin ist es möglich, den Quersteg aus einem extrudierten oder pultrudierten Kunststoffprofil und einem Bauteil aus einem anderen Material, bevorzugt aus einem Metall, besonders bevorzugt aus einem zumindest Aluminium umfassenden Material auszubilden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kettengliedes weist der Quersteg einen Querstegteil und mindestens einen Adapter zur Verbindung mit einer Lasche auf, wobei zumindest das Querstegteil zumindest teilweise durch ein kontinuierliches Herstellungsverfahren hergestellt wurde, bei dem der Kunststoff durch eine Matrize geführt wird.
  • Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang eine Ausgestaltung, bei der der Quersteg aus einem extrudierten oder pultrudierten Querstegteil und zwei an den Enden befestigbaren Adapter zur Verbindung mit jeweils einer Lasche ausgebildet ist. Insbesondere kann es sich um eine Art Endlosprofil handeln, welches auf die notwendige Länge abgelängt wird. Der mindestens eine Adapter ist bevorzugt so ausgebildet, dass er eine mehrachsige Gelenkverbindung mit einer Lasche herstellen kann und ist besonders bevorzugt so ausgebildet, dass er eine Rastverbindung mit der Lasche eingehen kann, die derart ausgebildet ist, dass in einem Zustand der Rastverbindung der Quersteg starr und in einem weiteren Zustand der Rastverbindung der Quersteg beweglich mit einer Lasche verbunden ist.
  • Bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der Adapter und Querstegteil form- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Insbesondere können der oder die Adapter mit dem Querstegteil verklebt und/oder verschweißt und/oder an dieses angeformt werden. Alternativ oder zusätzlich kann der oder die Adapter im Formschluss mit dem Querstegteil stehen, dieses kann insbesondere entsprechende Ausnehmungen oder Vorsprünge zur Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung mit dem oder den Adapter aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kettengliedes umfasst der Quersteg Verstärkungsfasern.
  • Insbesondere ist der Quersteg, ein Teil des Querstegs und/oder das Querstegteil aus einem mit Glasfasern und/oder mit Kohlenstofffasern verstärkten Kunststoff ausgebildet. Bevorzugt liegen die Glasfasern und/oder die Kohlenstofffasern als Fäden oder Filamente oder auch in Form mehrerer miteinander verbundener Faden oder Filamente vor, die insbesondere eine flächige Struktur, beispielsweise in Form eines Netzes bilden. Bei Verwendung von nicht vernetzten Fasern ist es bevorzugt, wenn sich die Verstärkungsfasern im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Quersteges erstrecken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Kettengliedes ist der Quersteg mit wenigstens einer Lasche mittels einer mehrachsigen Gelenkverbindung verbunden.
  • Das heißt, die Gelenkverbindung ist insbesondere so ausgestaltet, dass nicht nur eine Schwenkbewegung um eine Achse möglich ist, sondern vielmehr gleichzeitig eine Schwenkbewegung um mindestens zwei Raumachsen erfolgen kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kettengliedes ist wenigstens eine Rastverbindung vorgesehen, die derart ausgebildet ist, dass in einem Zustand der Verbindung der Quersteg starr und in einem weiteren Zustand der Verbindung der Quersteg beweglich mit der Lasche verbunden ist.
  • Diese bevorzugte Ausgestaltung des Kettengliedes ermöglicht zum einen eine verbesserte Verschwenkbarkeit des Querstegs. Andererseits wird dadurch, dass wenigstens eine Rastverbindung vorgesehen ist, eine starre Ausgestaltung des Kettengliedes erreicht, die eine hohe Stabilität des Kettengliedes ermöglicht. Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kettengliedes den Vorteil, dass das Kettenglied auch für hohe Leitungsgewichte geeignet ist.
  • Die Rastverbindung ist vorzugsweise so ausgebildet, dass diese wenigstens einen Vorsprung aufweist, der in eine korrespondierende Aufnahme eingreift.
  • Zur lösbaren Ausgestaltung der Rastverbindung wird vorgeschlagen, dass der Vorsprung an einem elastischen Teil ausgebildet ist. Durch die Verwendung von bspw. einem entsprechend ausgestalteten Werkzeug kann der Vorsprung in eine Eingriffposition durch Verbiegen des elastischen Teils gebracht werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Kettengliedes wird vorgeschlagen, dass der Vorsprung oder die Aufnahme im Randbereich einer Lasche ausgebildet ist. Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausgestaltung, dass im Randbereich der Lasche eine Ausnehmung vorgesehen ist, in der der Vorsprung oder die Aufnahme ausgebildet ist. Hierdurch wird eine relativ gleichmäßige Auflagefläche für das Kettenglied erreicht, wodurch auch relativ hohe Leitungsgewichte von der Energieführungskette getragen werden können.
  • Nach einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kettengliedes wird vorgeschlagen, dass der Quersteg wenigstens einen sich quer zur Längsrichtung des Querstegs erstreckenden Abschnitt aufweist, durch den eine Verriegelung zweier gelenkig miteinander verbundener Laschen benachbarter Kettenglieder erreicht wird.
  • Der Quersteg kann einstückig hergestellt sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass der Quersteg durch mehrere Teile gebildet wird. Vorzugsweise ist der Quersteg durch zwei Adapter gebildet, die miteinander durch ein Querstegteil verbunden sind.
  • Das Querstegteil kann ein Teil sein, welches aus Kunststoff hergestellt ist. Das Querstegteil kann als in Aluminiumprofil ausgebildet sein. Durch Variation der Länge des Querstegteils können Kettenglieder unterschiedlicher Breite bereitgestellt werden.
  • Die mehrachsige Gelenkverbindung ist vorzugsweise in Form einer Kugelgelenkverbindung ausgestaltet. Eine solche Gelenkverbindung ermöglicht ein leichtes Aufklappen des Querstegs. Andererseits ist die vorzugsweise lösbare Kugelgelenkverbindung so ausgebildet, dass diese mit einer Mindestkraft gelöst wird, so dass ein fester Halt erreicht wird, um auch bspw. bei Hydraulikschläuchen, die in der Energieführungskette geführt werden, ein Öffnen der Kettenglieder zu vermeiden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Quersteges einer Energieführungskette vorgeschlagen, bei dem zumindest ein Teil des Querstegs als Kunststoffprofil durch ein kontinuierliches Herstellungsverfahren hergestellt wird, bei dem der Kunststoff plastisch formend durch eine Matrize geführt und auf eine vorgebbare Länge gekürzt wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, Kunststoffprofile beliebiger Länge herzustellen, in dem ein kontinuierliches Verfahren zur Kunststoffverarbeitung wie beispielsweise Extrusion und/oder Pultrusion eingesetzt wird. Durch Ablängen auf eine vorgebbare Länge können aus einem Kunststoffprofil beliebiger Länge Querstege vorgebbarer Länge hergestellt werden.
  • Unter dem Begriff Extrusion wird ein Verfahren verstanden, bei dem Kunststoff aufgeschmolzen und homogenisiert wird, woraufhin dieser homogenisierte Kunststoff unter Druck durch eine Matrize gepresst wird. Nach Durchtreten der Matrize erfolgt eine Abkühlung des Kunststoffs, die gegebenenfalls wassergestützt erfolgen kann. Bei der Extrusion können Verstärkungsfasern eingebettet werden.
  • Unter dem Begriff Pultrusion wird ein Verfahren verstanden, welches auch als Strangziehverfahren bezeichnet wird. Diese werden beispielsweise durch einen flüssigen, homogenen Kunststoff und dann gemeinsam mit diesem durch mindestens eine Matrize zur Formgebung geführt. Sowohl bei der Extrusion als auch bei der Pultrusion bestimmt die Matrize den Querschnitt des Kunststoffprofils.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Verstärkungsfasern in den Kunststoff eingebettet. Bevorzugt handelt es sich hierbei um Kohlenstoff- und/oder Glasfasern.
  • Diese können als einzelne Fasern oder in Form von Faserverbänden, beispielsweise gewebten Faserverbunden eingebracht werden. Bevorzugt liegt dabei eine Haupterstreckungsrichtung der Fasern im Wesentlichen in Richtung der Längserstreckung des Quersteges.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Verbindungsmittel zum Verbinden mit einer Lasche, einer Energieführungskette oder einem Adapter zum Verbinden mit einer Lasche in das Kunststoffprofil eingebracht.
  • Bevorzugt handelt es sich hierbei um mindestens eine Nut und/oder mindestens eine Ausnehmung, mit denen entsprechende Mittel des Adapters zur Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung, insbesondere einer Klemm- oder Rastverbindung in Eingriff bringbar sind.
  • Bevorzugt wird in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ein Adapter zum Verbinden mit einer Lasche einer Energieführungskette mit dem Kunststoffprofil verbunden, insbesondere form- und/oder stoffschlüssig.
  • Bevorzugt ist als stoffschlüssige Verbindung eine Klebe- und/oder Schweißverbindung. Als Kunststoff wird grundsätzlich beispielsweise ein Polyamid wie beispielsweise ein unter der Bezeichnung PA 6 vertriebener Kunststoff eingesetzt.
  • Die für das erfindungsgemäße Kettenglied offenbarten Details und Vorteile lassen sich auch auf das erfindungsgemäße Verfahren übertragen und umgekehrt. Weite re Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, ohne dass der Gegenstand der Erfindung auf dieses konkrete Ausführungsbeispiel beschränkt wird.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Lasche in einer Vorderansicht,
  • 2: die Lasche nach 1 in einer Draufsicht,
  • 3: einen Adapter für einen Quersteg in einer Draufsicht,
  • 4: den Adapter in einer Vorderansicht,
  • 5: ein erstes Ausführungsbeispiel eines Querstegs,
  • 6: ein Kettenglied in einer Draufsicht,
  • 7: eine Ansicht entlang der Schnittlinie A-A,
  • 8: eine Ansicht entlang der Schnittlinie B-B,
  • 9: eine Lasche mit einem Quersteg im teilweise geöffneten Zustand,
  • 10: ein Kettenglied in einer Vorderansicht mit teilweise geöffnetem Quersteg,
  • 11: das Kettenglied nach 10 mit geöffnetem Quersteg,
  • 12 eine Lasche in Vorderansicht,
  • 13 die Lasche gemäß 12 in Draufsicht,
  • 14 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Quersteges in Draufsicht,
  • 15 das zweite Ausführungsbeispiel eines Quersteges im Querschnitt,
  • 16 ein Kettenglied mit dem zweiten Ausführungsbeispiel eines Quersteges in einer Draufsicht und
  • 17 eine Ansicht des Kettengliedes gemäß 16 entlang der Schnittlinie A-A in 16.
  • 1 zeigt eine Lasche 1 eines Kettengliedes für eine Energieführungskette zum Führen von Leitungen, Schläuchen oder dergleichen zwischen einem ortsfesten und einem beweglichen Anschluss. Die Lasche 1 weist Endbereiche auf, die zur gelenkigen Verbindung mit Laschen benachbarter Kettenglieder dient. Aus der Darstellung in den 1 und 2 ist ersichtlich, dass die Lasche einen Durchgang 2 aufweist, der in einen kreisförmigen Querschnitt übergeht. Benachbart zum Durchgang 2 ist eine Gelenkpfanne 3 ausgebildet, die zur Aufnahme eines Kugelkopfes geeignet ist. Die Lasche 1 weist einen Vorsprung 11 auf.
  • Die 3 und 4 zeigen einen Adapter, der zur Ausbildung eines Querstegs geeignet ist. Der Adapter 4 weist ein Grundteil 7 auf. Das Grundteil 7 weist einen Abschnitt 10 auf, durch den eine Verriegelung zweier gelenkig miteinander verbundener Laschen erreicht wird.
  • Mit dem Grundkörper 7 sind zwei Stege 8 verbunden, die stiftförmig ausgebildet sind. Die stiftförmigen Stege sind so ausgestaltet, dass diese in entsprechende Öffnungen eines Querstegteils eingreifen können. Zur Verriegelung des Querstegteils mit dem Adapter 4 sind Erhebungen 9 vorgesehen.
  • Die 5 zeigt einen Quersteg 14, der durch zwei Adapter 4 und ein Querstegteil 13 gebildet ist. Das Querstegteil 13 ist aus extrudiertem oder pultrudiertem Kunststoff ausgebildet und weist Öffnungen 12 auf, in die die Erhebungen 9 eingreifen, so dass eine feste Verbindung zwischen den Adapter 4 und dem Querstegteil 13 erreicht wird. Die Öffnungen 12 werden bevorzugt nach dem Ablängen des Querstegteils 13 eingebracht. Alternativ kann auf die Öffnungen 12 verzichtet werden und eine stoffschlüssige Verbindung zwischen Adapter 4 und Querstegteil 13 ausgebildet werden, beispielsweise durch Kleben, Schweißen oder ähnliches.
  • Mit dem Grundteil 7 ist ein Hals 6 verbunden. Am freien Endbereich des Halses 6 ist ein Kugelkopf 5 angeordnet. Der Hals 6 weist einen teilweise abgeflachten kreisförmigen Querschnitt auf. Der Querschnitt des Halses 6 ist so ausgestaltet, dass dieser durch den Durchgang 2 hindurch führbar ist. Durch Verschwenken des Adapters 4 bzw. des Querstegs 14 wird eine Verbindung zwischen der Lasche 1 und dem Quersteg erreicht, die so ist, dass der Quersteg nicht aus dem Durchgang herausnehmbar ist.
  • Der Kugelkopf 5 weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser des Halses 6, so dass im montierten Zustand durch den Kugelkopf 5 eine Verbindung der Laschen erreicht wird, so dass der Kugelkopf 5 in Verbindung mit den Laschen die quer zur Längsrichtung der Laschen wirkende Kräfte aufnimmt.
  • Die Lasche und der Quersteg weisen eine Rastverbindung auf, die derart ausgebildet ist, dass in einem Zustand der Verbindung der Quersteg 14 starr und in einem weiteren Zustand der Verbindung der Quersteg 14 beweglich mit der Lasche 1 verbunden ist. Hierzu weist der Quersteg 14 bzw. der Adapter 4 einen im Wesentlichen hakenförmig ausgebildeten Vorsprung 15 auf. Der Vorsprung 15 greift hinter den Vorsprung 11, der an der Lasche 1 ausgebildet ist, so dass eine Rastverbindung zwischen dem Quersteg und der Lasche erreicht wird.
  • Zusätzlich ist eine Stegwand 16 vorgesehen, durch die seitliche Kräfte aufgenommen werden können.
  • Aus den 6 bis 11 ist das Zusammenspiel der Querstege in Verbindung mit den Laschen 1 dargestellt.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kettengliedes in einer Draufsicht. Das Kettenglied weist zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Kettenlaschen 1 auf, wie diese in den 1 und 2 dargestellt sind. Mit den Kettenlaschen 1 sind zwei Querstege 14, ein oberer Quersteg und ein unterer Quersteg verbunden, die erfindungsgemäß zumindest teilweise aus extrudiertem oder pultrudiertem Kunststoff ausgebildet sind. In die Gelenkpfannen 3 der Laschen greifen die Kugelköpfe 5 der Querstege 14 ein. Der jeweilige Hals 6 erstreckt sich durch den Durchgang 2 der Lasche 1 hindurch.
  • Wie insbesondere aus der 8 ersichtlich ist, ist der Quersteg 14 rastend mit der Lasche 1 verbunden. Hierbei greifen die Vorsprünge 11, 15 so ineinander, dass eine Rastverbindung zwischen dem Quersteg und der Lasche erreicht wird. Der Vorsprung 15 des Querstegs 14 ist an einem elastischen Teil 18 ausgebildet, so dass die Rastverbindung zwischen den Vorsprüngen 11 und 15 aufgehoben werden kann. Wird diese Verbindung an der jeweiligen Lasche aufgehoben, so kann der Quersteg 14 um eine Achse verschwenkt werden.
  • 9 zeigt einen verschwenkten Quersteg, ebenso die 10.
  • Hat der Quersteg eine definierte Lage eingenommen, so kann dieser durch die Kugelgelenkverbindung verschwenkt werden. Da die beiden Laschen 1 und der Quersteg 14 symmetrisch ausgebildet sind, kann der Quersteg 14 sowohl um die linke Lasche als auch um die rechte Lasche verschwenkt werden.
  • 11 zeigt das Kettenglied, bei dem der obere Quersteg 14 im geöffneten Zustand ist. Das Kettenglied kann so ausgebildet sein, dass sowohl der obere Quersteg und/oder der untere Quersteg geöffnet werden kann. Unabhängig davon, welcher Quersteg geöffnet ist, verbleibt der Quersteg mit der Lasche des Kettengliedes verbunden.
  • Dieser Aufbau hat den Vorteil, dass nach der Entriegelung des Querstegs in Abhängigkeit von der Einbaulage einer Energieführungskette entschieden werden kann, zu welcher Richtung hin der Quersteg aufgeschwenkt werden kann. Durch die Kugelgelenkverbindung ist es möglich, dass der Quersteg nach dem Aufschwenken an der Lasche verbleiben kann.
  • Die Ausgestaltung des Kettengliedes hat auch den Vorteil, dass die Kräfte, die von den Leitungen auf den Quersteg wirken, durch die Drehbewegung über den abgeflachten Bereich des Halses so in den kreisförmigen Aufnahmebereich der Kettenlasche eingeleitet werden kann.
  • 12 zeigt eine Lasche 1 eines Kettengliedes für eine Energieführungskette zum Führen von Leitungen, Schläuchen oder dergleichen zwischen einem ortsfesten und einem beweglichen Anschluss in schematischer Vorderansicht. Im Unterschied zu der in 1 gezeigten Lasche 1 weist diese Lasche andere Verbindungsmittel zur Verbindung mit einem Quersteg auf. Die Lasche 1 umfasst einen Haltesteg 19 und einen Klemmbereich 20, mit dem eine lösbare Verbindung mit einem Quersteg 14 geschaffen werden kann.
  • 13 zeigt die Lasche 1 in Draufsicht. Ein Quersteg 14 kann in eine Querstegaufnahme 21 eingebracht werden.
  • 14 und 15 zeigen einen entsprechenden erfindungsgemäßen Quersteg 14, der aus extrudiertem Kunststoff hergestellt worden ist. Alternativ kann der Quersteg 14 aus pultrudiertem Kunststoff hergestellt sein. 14 zeigt den Quersteg 14 in einer Draufsicht, bei der eine Nut 22 zu erkennen ist, die jeweils in den Endbereichen des Querstegs 14 ausgebildet ist. Die Nut 22 wird nach Extrusion des Quersteges 14 und Ablängen auf eine vorgebbare Länge in den Quersteg 14 eingebracht.
  • 16 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kettengliedes in einer Draufsicht. Das Kettenglied weist zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Kettenlaschen 1 auf, wie diese in 12 und 13 dargestellt sind. Mit den Kettenlaschen 1 sind zwei Querstege 14 verbunden, die einen oberen Quersteg und einen unteren Quersteg bilden. Diese sind erfindungsgemäß aus extrudiertem Kunststoff ausgebildet. Quersteg 14 und Lasche 1 sind rastend verbunden, indem der Endbereich des Quersteges 14 in der Querstegaufnahme 21 aufgenommen ist und sich dort zwischen Nut 22, Haltesteg 19 und Klemmbereich 20 eine Klemmverbindung ausbildet, wobei Nut 22 und Haltesteg 19 miteinander in Eingriff stehen.
  • 1
    Lasche
    2
    Durchgang
    3
    Gelenkpfanne
    4
    Adapter
    5
    Kugelkopf
    6
    Hals
    7
    Grundteil
    8
    Steg
    9
    Erhebung
    10
    Abschnitt
    11
    Vorsprung
    12
    Öffnung
    13
    Querstegteil
    14
    Quersteg
    15
    Vorsprung
    16
    Stegwand
    17
    Rastung
    18
    elastisches Teil
    19
    Haltesteg
    20
    Klemmbereich
    21
    Querstegaufnahme
    22
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 00/63586 [0006]
    • - WO 98/34040 A1 [0007]
    • - US 4807432 [0008]

Claims (15)

  1. Kettenglied für eine Energieführungskette zum Führen von Leitungen, Schläuchen oder dergleichen zwischen einem ortsfesten und einem beweglichen Anschlusspunkt, wobei das Kettenglied wenigstens einen Quersteg (14) und zwei beabstandet zueinander angeordnete Laschen (1) aufweist, wobei der Quersteg (14) mit wenigstens einer Lasche (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (14) zumindest teilweise aus einem Kunststoff besteht, der zumindest teilweise durch ein kontinuierliches Herstellungsverfahren hergestellt wurde, bei dem der Kunststoff durch eine Matrize geführt wird.
  2. Kettenglied nach Anspruch 1, bei dem der Quersteg (14) zumindest teilweise aus extrudiertem oder pultrudiertem Kunststoff besteht.
  3. Kettenglied nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Quersteg (14) einen Querstegteil (13) und mindestens einen Adapter (4) zur Verbindung mit einer Lasche (1) aufweist, wobei zumindest das Querstegteil (13) zumindest teilweise durch ein kontinuierliches Herstellungsverfahren hergestellt wurde, bei dem der Kunststoff durch eine Matrize geführt wird.
  4. Kettenglied nach Anspruch 3, bei dem Adapter (4) und Querstegteil (13) form- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  5. Kettenglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Quersteg (14) Verstärkungsfasern umfasst.
  6. Kettenglied nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (14) wenigstens einen sich quer zu Längsrichtung des Querstegs (14) erstreckenden Abschnitt (10) aufweist, durch den eine Verriegelung zweier gelenkig miteinander verbundener Laschen (1) erreicht wird.
  7. Kettenglied nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lasche (1) wenigstens teilweise aus einem Kunststoff ausgebildet ist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Quersteges (14) einer Energieführungskette, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Querstegs (14) als Kunststoffprofil durch ein kontinuierliches Herstellungsverfahren hergestellt wird, bei dem der Kunststoff plastisch formend durch eine Matrize geführt und auf eine vorgebbare Länge gekürzt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das kontinuierliche Herstellungsverfahren mindestens eines der folgenden Verfahren umfasst: a) Extrusion und b) Pultrusion.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, bei dem Verstärkungsfasern in den Kunststoff eingebettet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Verstärkungsfasern mindestens eine der folgenden Fasern umfassen: a) Glasfasern und b) Kohlenstofffasern.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem Verbindungsmittel zum Verbinden mit einer Lasche (1) einer Energieführungskette oder einem Adapter (4) zum Verbinden mit einer Lasche (1) in das Kunststoffprofil eingebracht werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Verbindungsmittel mindestens eines der folgenden Mittel umfasst: a) mindestens eine Nut; und b) mindestens eine Ausnehmung.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei dem mindestens ein Adapter (4) zum Verbinden mit einer Lasche (1) einer Energieführungskette mit dem Kunststoffprofil verbunden wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Adapter (4) form- und/oder stoffschlüssig mit dem Kunststoffprofil verbunden wird.
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